Empfehlenswerte Klinik
- Pro:
- Der Patient steht hier im Mittelpunkt
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Operation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In dieser Klinik habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Kompetenz und Freundlichkeit sind hier Wirklichkeit.
Parkstraße 12
19230 Hagenow
Mecklenburg-Vorpommern
In dieser Klinik habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Kompetenz und Freundlichkeit sind hier Wirklichkeit.
Freitag Abend sind wir zu der Not Aufnahme gefahren wegen unseren kleines Kind/Baby (4 Monate alt) wegen Fieber. Die Ärztin war sehr zufriedenstellend hat die kleine untersucht. Auf Station war eine Schwester sehr untauglich wenn man es so sagen darf. Sie hat meist gar nicht auf der Ärztin gehört bzw doppelt und dreifach gefragt. Selbst ich als Angehöriger habe das Zimmer umgestellt weil die Schwester in der Nacht Schicht durch einander war oder mit Kopf wo anders. Dann am nächsten Tag haben wir gar keine richtige Auskunft bei der visite bekommen was die kleine hat. Am Tage wollten wir kurz raus mit der kleine da wurden wir Quasi als schlechte Eltern abgestempelt das wir mit ihr nicht raus dürfen und da gar nicht besprochen wurde (kleiner Info wir wurden nicht Mal aufgeklärt was die kleine hat) und das wir sie nicht aufm arm halten/tragen sollen. Dann in der NACHT RUHE wurde im Zimmer die Tür aufgemacht und überhaupt nichte leise gesprochen sondern laut, so das die kleine steht's wach wurde (außer von einer schwerster. Am nächsten Tag hat die Ärztin bei der visite (die die kleine auch zu erst behandelt hat) die Befunde aufm Tisch gelegt. Und durften auch wenigsten Mal an der frischen Luft. Vom 31.8 zum 01.9. wurden plötzlich um 22:30 Uhr (NACHT RUHE) zwei Betten raus geschoben so das die kleine wieder aus dem Schlaf gerissen wurde. Es wurde weder bescheid gesagt oder oder. Die anderen Zimmer sahen bzw sehen auch leer aus. Also warum unbedingt da wo ein Baby drin ist?. Also es waren Grad Mal 2 Schwestern die wirklich un die kleine geschaut und interessiert waren die anderen waren quasi nur anwesend und null Bock Stellung, als wenn sie nur da sind aber kein Bock haben. Also ich habe in mein Umkreis eigentlich nur gutes gehört was die Mutter/Kind Station betrifft gehört aber diese Erfahrung und quasi als schlechte Eltern abzustellen ist schon hart. Und vllt lag es an mir wegen meine Tattoos oder meiner Freundin. Und sowas geht hat gar nicht ob politisch oder oder.
Ich war Ende November mit einer Entzündung im Knie für fast 14 Tage im Krankenhaus Hagenow. Ich habe durchweg nur sehr gute Erfahrungen mit der Notaufnahme, der Station und dem Op Team gemacht. Alle Mitarbeiter waren sehr freundlich und sehr hilfsbereit. Die Ärzte haben alles gut verständlich erklärt bzw. meine Fragen umfangreich beantwortet. Die Krankenhausverpflegung war ebenfalls gut bis sehr gut, gute Auswahl zu allen Malzeiten. Hier wird das Essen wirklich noch frisch zubereitet. Der einzige Mangel: Betten inkl. Matratzen könnten mal erneuert werden
Ich hoffe einige Leser mit meiner Rezension warnen zu können. Die allgemeinen Zustände, insbesondere die ärztliche Leitung sowie das Behandlungsspektrum dieser Schmerzklinik sind als katastrophal einzustufen.
Die für mich wichtigste Disziplin der Klinik, die Physiotherapie ist überaus schlecht ausgebildet und offensichtlich überfordert.
Es wurden gefährliche und unstreitbare Falschausübungen an Geräten des Krafttrainings gezeigt, die binnen kürzester Zeit zur Verschlimmerung der Schmerzen führten und Bandscheibenvorfälle auslösen können. Zudem versuchte die Therapeutin verkürzte und verkrampfte Muskulatur der Wade und des Oberschenkels bei einem vorliegenden Nervenschaden mit Gewalt und ohne Vorankündigung aufzudehnen.
Die ärztliche Leitung missachtete dabei vorliegende orthopädische, neurologische und radiologische Befunde / Diagnosen komplett. Jeder Patient wird nach einem bestimmten zweifelhaften Schema X gleich behandelt. Ausnahmslos jeder Patient während meines Aufenthaltes bekam die gefährlichen Aussage "Ihre Schmerzen kommen nur aus Ihrem Kopf".
Des Weiteren wurde versucht auf Psychopharmaka einzustellen, die bei bestimmten Herz-Kreislauf-Erkrankungen kontraindiziert sind.
Zudem gab eine Pfegekraft am Spätnachmittag eine Schlaftablette ungetrennt zusammen mit einem anderen Medikament aus, sodass ich um 17:30 Uhr unwissentlich eine verschreibungspflichtige Schlaftablette einnahm und in der darauffolgenden Nacht nicht schlafen konnte.
Es tut mir Leid für all diejenigen Patienten, denen bei dem Aufenthalt in dieser Schmerzklinik mehr geschadet als geholfen wurde.
Ich habe in Hagenow unseren Sohn ambulant entbunden. Die Entbindung wurde spontan bei einer Kontrolluntersuchung eingeleitet und war schön und entspannt. Die Hebamme freundlich und ruhig. Zwei Dinge störte allerdings ein wenig:
1. Es gab im Kreißsaal für den Mann nur einen kleinen Drehhocker ohne Lehne. Also wenn man eine lange Geburt vor sich hat dann kann das schon wirklich unangenehm werden.
2. Kein Telefon-/Internetempfang.Es war fast unmöglich die Unterbringung von Kind 1 zu organisieren. Auf Nachfragen wurde uns geraten uns aus dem Fenster zu lehnen...beim 5 Versuch hat es dann geklappt. Sowas stresst aber ungemein in so einer Situation. Denn raus vor die Tür zum telefonieren durfte mein Mann auch nicht mehr sonst dürfte er,auf Grund von Corona, zur Geburt nicht wieder in den Kreißsaal,so die Aussage der Hebamme. Es wäre schön wenn es dann eine andere Möglichkeit zum telefonieren gäbe sonst hätte Kind 1 vergeblich auf Papa an der Kita gewartet.:-(
Wenn man sich die Bewertungen für das Krankenhaus anschaut, so kommen einem die alten DDR-Wahlen mit den Prozentsätzen in Erinnerung.
Ich war zu einer ambulanten OP. Tags zuvor war die Aufnahme, bei der man leider ein paar Stunden Wartezeit inkaufnehmen muss. Das wurde mir aber am Telefon bei der Terminvereinbarung schon mitgeteilt, so dass ich das einplanen konnte. Nachteil waren die steinharten und eiskalten Stühle im Wartebereich - absolutes NoGo für Bandscheiben und Unterleib. Personal und Ärzte waren freundlich und warmherzig. Tags darauf die OP...alles perfekt vorbereitet. Ich bekam Kleidung und wurde ins Krankenzimmer geführt. Die Schwestern waren super nett und liebevoll. Dann bekam ich eine Spinalanästhesie. Das Team im OP-Saal war spitze...auch wenn man selbst nicht wirklich 100%ig anwesend ist durch die Beruhigungsmittel bekommt man trotzdem alles mit. Auch im Aufwachraum waren alle nett und freundlich. Ich bin wirklich begeistert über das gesamte Personal. Alle agieren auf Augenhöhe, kümmern sich um einen und man ist dort wirklich gut aufgehoben. Ich kann diese Abteilung nur empfehlen.
Ich war in der Klinik zur ambulanten knieathroskopie.die Operationsvorbereitung verlief sehr gut durchorganisiert. Am Tag der Durchführung war alles gut vorbereitet (bett,Kleidung......).Die Operation verlief sehr gut und die Nachbetreung auf der Station war angenehm und fachlich. Ich wurde von Frau Freudenreich auf die Operation vorbereitet und sie hat diese ebenfalls durchgeführt.Hier spürte ich eine hohe Fachkompetenz und sie nahm sich viel Zeit bei den Voruntersuchungen. Die Operation verlief super und die Schmerzen waren gut aushaltbar.Auch für die Nachbehandlung hat die Ärztin alles gut organisiert (Bewegungsschiene,Medikamente,Hinweise für den Hausarzt ).Ich kann das Krankenhaus und Frau Dr.Freudenreich jedem weiterempfehlen.Für die gute Behandlung mein Dank an alle Beteiligten. Die Operation fand am 30.9.2019 statt.
Ich kam am nach Rücksprache mit meiner FA und meiner Hebamme am ET zum Einleiten nach Hagenow. Alles lief super und alle waren freundlich. Ich hatte ein Einzelzimmer und man bot uns sogar an ein Bett für den Papa dazuzuschreiben. Über den ganzen Tag habe ich 2 Schichtwechsel der Hebammen erlebt und alle haben sich super in mich gekümmert. Auch unter der Geburt war die - sehr junge- Hebamme super. Spornte mich immer wieder an und redete super und ruhig auf mich ein. Auch der Papa wurde gut involviert. Nach der Geburt war kümmerten sich Arzt, Hebammen und die Schwestern auf Station perfekt um mich. Top Krankenhaus zum Entbinden.
Schwestern im Tagdienst nett , freundlich und hilfsbereit. Nachtschwestern hingegen unfreundlich , genervt wenn man klingelt um Hilfe zu erbitten erfolgt patzige Ablehnung.
Ärzte geben keine klaren Aussagen auf Nachfragen . Medikamente werden nicht ausreichend bei der Entlassung mitgegeben. Entlassungsbericht Stimmt nicht mit der behandelten Therapie überein bspw. Angebliche Physiotherapie die aber gar nicht erfolgt ist , Medikamenten Plan der aber nicht mit der Gabe im Krankenhaus stimmte. Angeblich keine Befunde laut Aussage im Arztbericht dann aber doch ... und auf diese erfolgten dann aber auch keine weiteren Maßnahmen bzw. Weiterleitung zu anderen Abteilungen. Schade
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Ich war vom 7. bis 18. Mai auf Station 2a wegen Einbau einer neuen Hüft links in Behandlung. Die OP mit Rückenmarksnarkose und einem guten Schlafmittel verlief problemlos. Die ersten 48 Stunden waren nicht so prickelnd, da die im Oberschenkel steckenden Schläuche zum Abführen des Blutwassers doch sehr schmerzten. Als die entfernt wurden, ging es mir 100% besser und das Gangtraining mit einem Therapeuten begann und wurde von Tag zu Tag bis zu meiner Entlassung besser.
Nicht nur die ärztliche Betreuung war gut, ebenso ist die Schwesternschaft der Station 2a und die Küche des KH zu loben.
Die mit Hilfe des Sozialdienstes geplante Überführung zur Reha klappte reibungslos.
Da innerhalb des nächsten Jahres leider auch die 2. Hüfte fällig sein wird, werde ich mich wieder dem KH Hagenow zur OP anvertrauen.
Obwohl Privatpatient, habe ich keine "Sonderbehandlung" erhalten und das war auch gut so.
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Warum erst jetzt dieses Kh bewerte? Weil ich mit unserem zweiten Baby schwanger bin und zwecks Geburt auf erneuter Suche nach einem geeigneten Kh bin. Denn dieses werde ich auf keinen Fall mehr wählen!
2012-die Geburt unseres Sohnes stand bevor und wir waren uns noch immer unschlüssig wo dieses Ereignis nun stattfinden darf.
SN fiel für uns aus wegen der "Massenabfertigung". PCH waren wir uns zweimal vorstellen und beide mal paßte die Chemie einfach nicht. Crivitz gab es bereits schlechte Erfahrungen und dann war da noch HGN.
Wir fuhren zum "KennlernTermin" dorthin und wurden freundlich begrüßt. Man zeigte uns ganz in Ruhe die Geburtsräume, die verschiedenen Möglichkeiten einer Geburt und beantwortete alle Fragen. Sympathie war außerdem da... Perfekt. Der Mann darf mit im Familienzimmer übernachten..totale Klasse.
Wir hatten unser Kh gefunden und waren emenz erleichtert. Dann kam der Tag der Geburt. Wir kamen gegen 22 Uhr Nachts an und wurden von der Hebamme B. in Empfang genommen. Sehr unterkühlt und auf Abstand gepoolt. Es ging in ein Geburtsraum, dort dann ausziehen, Einlauf und danach sofort auf das Bett. Für mich unverständlich, Erleichterung fand ich beim langsamen gehen und bewegen. Doch die Dame beharrte darauf. Als ich dann sagte das wir uns für den Geburtshocker entschieden hatten schob sie dieses vehemment von sich. Keine Diskusion, ab auf´s Bett. Obwohl auf ausdrücklichem Anraten meines FA noch einmal Ultraschall zu machen verneinte sie auch das. Das hätte unserem Sohn fast das Leben gekostet! Nach 8 std rumliegen, davon 3´5 std Austreibungsphase wurde kurzer Prozess gemacht und der Junge mit Gewahlt geholt. Die Hebamme stand Arme verschränkt in der !ECKE! und bockte nachdem sogar die Ärztin zu ihr sagte das sie mehrere Fehlentscheidungen getroffen hatte. Natürlich lief viel mehr ab in der ganzen Zeit, es würde jedoch den Rahmen sprengen alles zu schreiben. Uns kam es stark so vor als wenn die "Dame" sich beweisen wollte was die Autorität betrifft-NoGo!!
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Ich war in der Woche vom 20. bis 25.03.2017 in der Orthopädie zur Schmerztherapie meiner Rückenbeschwerden im LWS-*Bereich stationär in Behandlung. Gleichzeitig hatte ich mit starken Schmerzen im linken Hüftbereich zu kämpfen.
Die Schmerztherapie des Rückens hatte leider nur bedingt Erfolg, da meine linke Hüfte so angegriffen ist, dass die Schmerzen in den LWS Bereich ausstrahlten. Eine kompetente Diagnose dazu wurde vom behandelnden Ärzteteam mit einem aktuellen MRT am Freitag festgestellt. Nach einer Frist von 3 Wochen mit Physiotherapie und evt. reduzierten Schmerzmitteln werde ich mich wieder im KH Hagenow vorstellen. Für mich ist absehbar, dass ich danach zur HüftOP ins KH muss. Ich habe volles Vertrauen, dass es gut wird und ich dann meine Schmerzen loswerde.
Ich kann mich nur lobend über Ärzte, Schwestern und Physiotherapeuten äußern. Als es drauf ankam, war genügend Zeit für ein Aufklärungsgespräch.
Herausheben möchte ich noch die Küche. Das Essen ist abwechslungsreich, schmeckt gut, ist ausreichend und da ist für jeden etwas dabei.
Mein Zimmernachbar und ich haben festgestellt – man will ja nicht jedes Jahr ins Krankenhaus, aber wenn notwendig und die Behandlung in Hagenow möglich ist, rücken wir wieder in Hagenow ein.
Ich bin zwar Privatpatient, habe aber keine Chefarztbehandlung in meinem Vertrag vorgesehen. Geleistet habe ich mir das 2 Bettzimmer, was mit knapp 21€ Zuzahlung gegenüber anderen KH (mit 60 - 80€/Tag) sehr human ist.
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Ich war während meiner Schwangerschaft eins öfters im Krankenhaus Hagenow. Vorzeitige Wehen. Die Mitarbeiter waren wirklich alle sehr nett und sind auf die Wünsche die man hatte wirklich eingegangen und haben ein immer aufgebaut. Ich bin sehr glücklich das ich in Hagenow meine Zwillinge entbinden konnte. Großes Lob an alle und nochmal vielen lieben Dank.
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Gute Betreuung. Besondere Sorgfalt bei Allergien. Das gesamte Team war immer freundlich und hilfsbereit. Egal wann ich Hilfe wollte habei ich Hilfe bekommen.
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Die Klinik macht auf uns einen sehr organisierten und strukturierten Eindruck. Wir haben viele Mitarbeiter (Ärzte, Hebammen und Schwestern) kennengelernt. Durchweg schienen uns allesamt kompetent. Vor allem waren sie alle freundlich und sehr zuvorkommend. Großes Lob an den Kreissaal, die Station B und E.
Danke
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Ich bin mit Schmerzen in der Schulter in die Sprechstunde der Oberärztin der Orthopädie gegangen. Dabei wurde Arthrose festgestellt. Es lief auf ein künstliches Gelenk raus. Aber erst wurde im Februar eine Arthroskopie gemacht. Immer mit der Aussicht, im Sommer ein künstliches Gelenk zu bekommen.Nach Wochen der Behandlung mit Spritzen wollte ich jetzt ein Termin für die Entgelte OP machen.
Plötzlich sagte mir die Ärztin, das sie die OP nicht machen kann.Ohne jegliche Erklärung.
Da werden einem Versprechen gemacht und dann das.
Ich war bis dahin sehr zufrieden mit dem KH und den Ärzten und Schwestern. Aber jetzt bin ich maßlos enttäuscht.
Daher kann ich die Klinik auch nicht weiter empfehlen.
Vielleicht liegt es aber auch nur an der einen Ärztin.
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Ich wurde mit Influentza eingeliefert und es ging mir richtig schlecht. Behandelt wurde ich erstmal garnicht, nur in Ruhe gelassen. In der Zeit wurde ich isoliert und fühlte mich auch so. Kaum eine Schwester die mal ein nettes Wort für mich hatte geschweige denn die Zeit dafür. Da ich ja die ganze Zeit isoliert wurde bekam man den ganzen Streß den die Schwestern haben zu hören. 24 Stunden am Tag wird auf dem Flur gerannt gepoltert und geredet, viel vor der Tür hinter der ich lag. Es war wirklich fast 24 Stunden Lärm und ich habe mich gefragt unter welchem Druck die Schwestern arbeiten müssen. Ich bin der Meinung es war für die Station viel zu wenig Personal, und bestimmt nicht nur auf Station C. Die Schwestern sind total an ihre Belastungsgrenze gegangen, da bleibt für den Patinten überhaupt keine Zeit sich mal wenigstens kurz sich zu unterhalten, geschweige denn Hilfe bei der Pflege zu geben, welche ich an den ersten Tagen gerne in Anspruch genommen hätte.
In den neun Tagen in welchem ich mein Zimmer nicht verlassen habe, wurde nicht einmal auf dem Nachttisch und Bett Staub gewischt und das bei meinem Krankheitsbild.
Mein Bett wurde nur einmal frisch bezogen und auch das erst nach Nachfrage und da hatte ich schon bald ein schlechtes Gewissen da die Schwestern dazu garkeine Zeit hatten.
Mein Appell an Ihr Haus wäre:stellen sie mehr Leute ein, oder wie es üblich war Zivi,s damit die Schwestern entlastet werden und ihrer eigentlichen Aufgabe nachgehen können, die Pflege und Hilfe beim gesund werden und die Schwestern das machen können was Ihr Leitspruch ist! Nächstenliebe, die habe ich sehr vermisst!!!
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Unmögliches verhalten gegenüber Patienten. Ein Patient der nicht aufstehen kann wird bei akuter Atemnot mit den Worten "öffnen sie doch das Fenster" oder "das haben andere auch" zurechtgewiesen. Patient wird nicht beachtet wenn er das Bewusstsein verliert weil lieber übers Wochenende geplaudert wird. Der wunsch einen Arzt zu sprechen wird ignoriert
Es ist ein Wunder das meine Mutter das Krankenhaus lebend verlassen hat. Nun ist sie in einem anderen und wird ordentlich behandelt.
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Bin mit der Behandlung sehr zufrieden. Für das Pflege-Team und die Ärzte ist ihr Job eine Berufung. Das merkt man an der guten Behandlung des Patienten. Danke liebe Mitarbeiter des Hagenower Krankenhaus für die gute Behandlung.
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Sehr herzlichen sie gehen sehr emotional mit Patienten um die schwere Schicksalsschläge ereilten.
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Ich bin sehr zufrieden mit dem Krankenhaus gewesen und werde auch mein nächstes Kind dort zur Welt bringen.
Bei einer öffentlichen Kreißsaalführung habe ich mich direkt verstanden und gut aufgehoben gefühlt. Es wurde sofort vermittelt, dass man nicht 'irgendeine Nummer' sei, sondern auf jeden persönlich eingegangen wird und so war es tatsächlich.
Bei weiteren Vorab-Terminen bestätigte sich mein Bild des Krankenhauses immer wieder.
Die Geburt lief perfekt, man feuerte mich zwischendurch immer wieder mit motivierenden Worten an, erklärte alles in Ruhe, war da, wenn sie gebraucht wurden, auch wenn es nur zum erzählen war (trotz dessen, dass an diesem Tag im Kreißsaal viel zu tun war). Bezüglich der Geburtspositionen ist zu sagen, dass diese frei wählbar sind. Die Geburt ergab keinerlei Komplikationen sodass ein Arzt nur am Rande dabei war.
Die Nachsorge (Nähen usw) lief super. Keine Schmerzen, keine Probleme, ein sehr netter und kompetenter Arzt.
Auch der Papa wurde immer wieder involviert und bedacht von den Hebammen und Schwestern.
Zu loben ist ebenfalls der Kinderarzt, der sich unsere Kleine nach der Geburt ansah.
Alle strahlten eine Ruhe aus sodass man sich selbst zu keinem Zeitpunkt verrückt gemacht hat.
Einzig die Tatsache, dass die uns zugeteilte Hebamme im Kreissaal lediglich einmal zeigte wie man das Kind zum Stillen anlegt und sich dann gar nicht mehr dazu geäußert hat, war zu bemängeln. Sicherlich hätte auch ich hier mehr hinterher sein müssen.
Auf der Mutter-Kind-Station ging es wie zu erwarten genauso freundlich, ruhig und verständnisvoll zu wie im Kreißsaal.
Wir gönnten uns ein Familienzimmer und können dies nur allen empfehlen.
Auch hier waren sowohl die Schwestern als auch die Ärzte (ebenfalls die Ärzte der Gynäkologie) sehr kompetent, fürsorglich, bedacht und freundlich.
Wenn mich jemand fragt, werde ich die Entbindung und einen anschließenden Aufenthalt auf der Mutter-Kind-Station dieses Krankenhauses immer gefertigt weiter empfehlen!
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Ich habe 3 Kinder im Hagenower Krankenhaus bekommen und würde immer wieder so entscheiden!!!
Alle Ängste und Sorgen wurden von den Ärzten und Hebammen ernst genommen. Selbst beim dritten Kind hat sich das Gyn-Team viel Zeit genommen, uns alles umfangreich zu erklären. Dass Kaiserschnitte, ohne med. Indikation durchgeführt werden, kann ich nicht bestätigen. Uns wurde z.B. bei einer Beckenendlage zur Spontangeburt geraten. Auch das Pflegepersonal im Mutter-Kind-Zentrum war sehr freundlich, kompetent und hatte stets ein offenes Ohr. Die selbständige Versorgung der Kleinen wird durch´s rooming-in gefördert und unterstützt. Außerdem gibt es ein gut durchdachtes Stillkonzept. Mein Mann und ich (beide med. Fachpersonal in anderen Einrichtungen) sind absolut überzeugt vom Hagenower Krankenhaus.
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Vor 7 Jahren habe ich meinen Sohn per Notkaiserschnitt zur Welt gebracht und leider ist dieser verstorben bei der Geburt! Für mich ist dieses Krankenhaus das letzte, mich wundert es echt, dass dieses noch existiert! Da kann man echt nur zum sterben hin gehen. Nun ist auch noch rausgekommen, das 2013 ebenfalls ein Baby im 7. Schwangerschaft Monat verstorben ist und nur, weil da keiner zu irgendwas in der lage ist!
Ach so eine Empfehlung noch, fals jemand doch da entbinden möchte, unbedingt ein Wörterbuch mitnehmen. Deutsche Ärzte sind da echt Mangelware.
Bitte bitte, wählt einvanderes Krankenhaus.
Parchim soll spitze sein!!!
Da kann ich Ihnen nur zustimmen... auch ich habe dort schlimme Erfahrungen gemacht!!
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ich war super zufrieden. Ich kann das Hagenower KKH zum Entbinden nur empfehlen. Die Hebammen sind alle super lieb und herzlich. Und auch die Schwestern auf der Station sind klasse. Ich würde jederzeit wieder kommen.
Auch mit den Ärzten wie den Gynäkologen oder aber auch den Kinderärzten war ich sehr zufrieden.
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Sehr freundliche Aufnahme nach Unfall. Kompetente und umfangreiche Untersuchung. Sehr freundliche Pflege während der stationären Behandlung.
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Ich kann nur sagen die station B war sehr schön. war dort wegen einer ausschabung da mein zweites kind wo wie auch mein erstes kind beide nicht lebensfähig waren.
die schwestern und ärzte hatten sehr viel einfühlungsvermögen. auch das op tean hat sich lieb um mich gekümmert. jederzeit wieder. eine 180 grad drehung im gegensatz zu schwerin wo ich mein erstes totes kind bekamm.
Nochmal ein großes dankeschön an das gesamte schwestern und ärzte team
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Sehr gute Fachärzte mit viel Verständnis und guter Beratung.
Sehr freundliche und liebe Patienentenpflege .
Nach der OP keine Probleme gehabt
Ich bedanke mich bei dem gesamten Team ganz Herzlich
Sehr empfehlenswert und keine angst ;)
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Die Geburt unseres Kindes wurde nach 41+0SSW eingeleitet, trotz gutem CTG des Kindes und gutem Gesundheitszustand meinerseits. Da unsere 1.Tochter durch KS entbunden wurde (Beckenendlage, abgesehen davon alles Bestens), wurde der Wehentropf nur sehr niedrig dosiert und von der Gabe eines Prostaglandins abgesehen. Diese Vorgehensweise ist zur Vermeidung eines Gebärmutterrisses durchaus üblich. Aber warum wurde eingeleitet?? Wenn das Kind für die Geburt noch nicht bereit ist, ist es überaus schwierig die Geburt allein durch einen sehr leichten Wehentropf einzuleiten. Ich entwickelte Wehen, musste aber wärend des gesamten Tages nüchtern bleiben im Hinblick auf einen evtl. nötig werdenen Kaiserschnitt. Nüchternheit unter der Geburt ist völlig veraltet und wird bei den meisten großen Entbindungskliniken schon seit Jahren nicht mehr praktiziert. Weil es die Wehentätigkeit negativ beeinflusst!! Nachdem es am ersten Tag nicht geklappt hat wurde massiv auf einen Kaiserschnitt gedrängt. Am Tag 4 dann habe ich dem Druck nachgegeben. Und siehe da...mein Kind kam von Kopf bis Fuß mit Käseschmiere bedeckt und ohne lange Fuß/Fingernägel zur Welt. Keine Übertragung! Erst durch meine Frauenärztin, Wochen nach der Entbindung habe ich erfahren, dass eine natürliche Geburt für mich nun ausgeschlossen ist und max. eine weitere Schwangerschaft möglich ist. Wäre ich darüber aufgeklärt worden, hätte ich dem Kaiserschnitt nie zugestimmt!!! Nach dem Kaiserschnitt hatte ich stark mit Wochenbettdepressionen zu kämpfen. Der Umgang damit war, vorallem bei den älteren Schwestern total unprofessionell. "Das zweite Kind und sie stellt sich so an!" waren die Worte einer Schwester zu meiner Bettnachbarin als ich duschen war. Ausserdem war es äußerst schwierig eine Hebamme sprechen zu können u. meine Bettwäsche wurde wärend des gesammten Aufenthalts nicht einmal gewechselt,trotz Blutflecken des Schnittes und massiver Wochenflussverschmutzungen! Krankenhäuser verdienen übrigens an KS wesentlich mehr...
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Bei einem Notfall am Sonnabend fuhren wir in das Krankenhaus, um gleich Ersthilfe zu bekommen. 10,00 Euro wurden sofort abkassiert.
Der Bereitschaftsarzt stellte sich nicht mal vor und redete nur kurz.
Es fand keine Behandlung statt. Er schickte uns nach nicht mal 5 Minuten zu einem Arzt in einen anderen Ort.
Wenn man auf Grund der Erkrankung kein Auto fahren kann,
ist dieses äußerst schwierig.
Wie sich später herausstellte, hätte der Bereitschaftsarzt im Krankenhaus sofort helfen können. Vielleicht erfolgt eine Notbehandlung nur als Privatpatient ?
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Ich habe mich dazu entschlossen, meinen Meniskusriss im Kreiskrankenhaus Hagenow operieren zu lassen. Meine Wahl war richtig. Ich wurde morgens um 7.00 Uhr, freundlich von den Schwestern der Station empfangen, mein Bett wurde mir zugewiesen und mein OP Hemd nebst Mütze und Strümpfe lag schon bereit. Ein paar Tage zuvor wurden alle Voruntersuchungen durchgeführt, von der Blutentnahme bis zum EKG, alles Schwestern, denen es nicht anzumerken war, dass ich eine unter vielen war. Die Narkoseärztin überzeugte mich dann, mit wichtigen Argumenten, keine Vollnarkose für diese Operation zu wählen. Ich vertraute ihren Erklärungen und werde nun meinen Hausarzt auf Grund meines Bluthochdrucks, den ich nicht bemerkte, konsultieren. Die Visite ließ nicht lange auf sich warten. Ich wurde gefragt, ob ich für die OP bereit wäre und mein Bein wurde mit einer schönen Sonne gekennzeichnet, damit auch das richtige Bein operiert wird( nur eine Vermutung von mir, aber doch originell und lustig!!). Die Operation verlief gut und ich konnte mir die Zeit mit Musik hören vertreiben. Danach ging es in den Aufwachraum, auch hier eine sehr nette Schwester, die immer wieder nach meinem Befinden fragte und die Geräte kontrollierte. Nach einer gewissen Überwachungszeit, ging es zurück ins Zimmer. Auch dort, immer wieder nette Gesichter, die fragten, ob alles in Ordnung ist. Was ich sehr bedauerte, dass diese Operationen nur noch ambulant durchgeführt werden dürfen. Ich wäre gerne, nicht nur weil alle sehr freundlich waren, wenigstens 1 Nacht dort geblieben. Aber dafür ist ja unser Gesundheitssystem zuständig, die leider keine Gelder mehr für solche"kleinen Eingriffe" locker machen! ! ! PS. meine Zimmergenossin versorgte mich netterweise mit russischen Spezialitäten, da man sich ja als ambulanter Patient selbst versorgen kann (worüber ich aber auch aufgeklärt wurde ;-), ansonsten ein sehr sauberes und modernes Krankenhaus, sehr zu empfehlen!
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Nach einem schweren Sturz wurde die Behandlung erst nach 40 Minuten begonnen. Erst nach den Röntgenaufnahmen und der Behandlung durch einen Chirurgen wurden nach ca. 60 Minuten schmerzlindernde Mittel verabreicht.
Signalwirkung in diesem Krankenhaus hat wohl erst der Kopf unter dem Arm!
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Ich fand es sehr schön dort, meine Tochter hat sich wohl gefühlt. Die Ärzte und auch die Schwestern waren immer sehr nett. Jeder behandelde Arzt meiner Tochter war sehr kompetent, haben mir als Mutter alles sehr genau erklärt und alle notwendigen Untersuchungen sehr genau durchgeführt. Ein dickes Lob an das Ärzteteam und deren Pflegepersonal
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Mein Vater, Schlaganfallpatient, wurde mit Keimen in Blut und Urin eingeliefert. Es wurde keine Vorsorge der Hygiene getroffen, wie etwa Desinfektion der Hände usw. Hier bekommt die Klinik die Note mangelhaft von mir.
Desweiteren wurde der Patient nicht gegen starke Schmerzen behandelt. Erst nach meiner sehr intensiven Intervention an den behandelnden Arzt wurden Schwerzmittel verabreicht, die den Patienten ruhig gestellt haben.
1 Kommentar
Die Entbindungsstation in Hagenow hat einen sehr guten Ruf und in den letzten 5 Jahren hat sich dort auch viel verändert. Ich denke, Sie hatten in dieser Nacht mit der zuständigen Hebamme etwas Pech. Nur ich ich frage mich die ganze Zeit,warum haben Sie sich das gefallen lassen? Sie hätten die zuständige Ärztin rufen lassen und das sachlich regeln können. Kein Arzt bzw. Hebamme schreibt einen vor,wie man sein Kind bekommen soll,es sei denn,es liegt eine Gefährdung vor. Selbst dann kann man es in ruhiger Art besprechen. Genauso wenig muss man sich ganz ausziehen, und nach Möglichkeit noch im Klinikhemd entbinden. Diese Zeiten haben wir lange hinter uns gelassen.