Ich war begeistert, wie schnell die Untersuchungen statt fanden und auf die Ergebnisse reagiert wurde. Außerdem war das Personal sehr fürsorglich und nahm sich für mich viel Zeit trotz der vielen Arbeit. Das Essen war lecker, sodass man merkt, dass noch selbst im Haus frisch gekocht wird. Ich empfand es als kleines, familiäres Krankenhaus, in dem man sich als Patient nicht wie eine Nummer fühlt. Ich würde nur noch hier her kommen, wenn ich ins Krankenhaus muss.

Wurde am Leistenbruch operiert.
Operation verlief gut, kaum Schmerzen. Durfte nach drei Wochen wieder voll belasten. Seitdem keine Probleme. Krankenhauspersonal ist sehr freundlich, war sehr zufrieden.

2017 Leistenbruch OP. Alles optimal verlaufen. Ein kleines Krankenhaus mit freundlichem Pflegepersonal, sehr guter ärztlicher Versorgung. Werde -falls notwendig - wieder hingehen.

Meine Frau war in 2018 zwei mal im Krankenhaus Hardheim, einmal Schilddrüsen-OP und dann nochmal eine Knieprothese.
Für beide Aufenthalte gilt: kein Grund in irgendeiner Weise unzufrieden zu sein.
Schilddrüsen-Op ohne Stimmverlust, Knie-OP ohne
jedgliche Komplikationen. Auch die Reha danach ist äußerst zufriedenstellend gelaufen.
Die Arbeit und Freundlichkeit der Schwestern kann
ich nur loben.
Alles in einem: es ist ein kleines Krankenhaus, wo der Mensch noch im Vordergrund steht.
Doris

Nie wieder das Krankenhaus. Ich war letzte Woche zur op dort. Eigentlich hieß es mein Aufenthalt soll 2-3 Tage dauern. Ein Tag nach op sagte der Arzt,erst z.b wegen trombose Strümpfe ausziehen, erst Freitag oder Samstag wenn ich entlassen werde. Auxh wegen Tabletten Einnahme wurde besprochen, dasich ab Freitag wieder meine eliquis nehmen kann , worauf die Schwester sagte das sie die Tabletten dann ab Freitag dazu tut. Mitten aus diesem Gespräch heraus sagte der Arzt dann plötzlich das ich heute entlassen werde. Ich schaute ihn und die Schwester ungläubig an . Weil sie sich damit komplett widersprohne haben. Ich sagte auch dem Arzt das ich mich nicht im Stande fühle heute schon nach hause zu gegen. Die Antwort darauf war , das ihm viele Fälle (wie meiner)von der Kasse getrichen worden wären wegen längerem Aufenthalt. Der gleiche Arzt hat mich aber auch nach der op gesehen und nichts dergleichen zu mir gesagt , auxh nicht in den ersten Minuten der Visite. Das ganze hat mich psychisch und körperlich sehr mitgenommen. Ich habe mich auch bei der Kasse informiert ob.das.den sein kann? Die Antwort war , wenn ich mich nicht in der Lage fühle nach hause zu gehen , würden sie das ohne weiteres zahlen. Ich habe dem Arzt auch eine Telefonnummer von der Kasse gegeben (wo er bis heute nicht angerufen hat). Ich habe sehr geweint und war total verzweifelt, weil wer sollte mich abholen?weil das alles so nicht geplant war. Mein Mann hat jetzt extra Urlaub nehmen müssen und Ärger mit seinem Chef deswegen auch bekommen, weil er mitten in der Arbeit weg musste. Der Arzt hat mir dann zwar später noch angeboten zu bleiben (da war.mein mann aber schon unterwegs ). Aber ganz ehrlich, ich bin keine Bittstellerin. Das ganze war körperliche und psychisch sehr belastbar. Deswegen werde ich nicht mehr in das Krankenhaus gehen , weil man verlässt sich auf die Aussagen der Ärzte und plant im Vorfeld ja auch schon wann man geholt werden kann und nicht von jetzt auf nachher.

Seit jahren arbeitet dieses Haus mit der Herz- und Gefäßklinik Bad Neustadt/Saale.

Diese Zusammenarbeit sieht folgendermaßen aus. Der Chefakademiker aus Bad Neustadt tingelt durch die Landschaften und Dörfer, und trommelt Patienten für eine Behandlung in Bad Neustadt zusammen. Während der Untersuchungen in Hardheim bekommt der Patient das blaue vom Himmel versprochen. "nach zwei oder drei Tagen können sie wieder Heim... " In eins zwei Wochen springen Sie wieder wie ein junges Reh"

Nun, mein Familienangehöriger war bereits 2016 in Hardheim, hat sich von diesem Chefakademiker der Herz- und Gefäßklinik Bad Neustadt/Saale im Hardheimer Krankenhaus untersuchen und überreden lassen, die PAVK in Bad Neustadt behandeln zu lassen. Alles wurde versprochen. Siehe oben. Er war dort 4 Wochen in einem verranzten vierbettzimmer. Die OP wurde 5x verschoben. Probleme blieben.

Dieses Jahr ließ er sich wieder ( trotz meiner Warnungen ) von diesem durch die Dörfer tingelnden Arzt überreden. Nun liegt er in diesem komischen Krankenhaus in Neustadt, Die Aufnahme dauerte 6 Stunden, ein verranztes 4-Bettzimmer, Die OP 5x verschoben, es muss nachoperiert werden, weil wie schon damals ebbes nicht dicht wäre, und nun beginnt die 5. Woche...

Ich kann jedem nur raten, diese Häuser zu meiden. Das sind Zustände wie bei den alten Römern. Die Ärzte wissen bi der Visite nicht weswegen der Patient da ist, Op´s werden um bis zu 10 Tage verschoben, der Patient liegt währenddessen im verranzten Zimmer und säuert vor sich hin. Mir kommt´s so vor, als ob die mit dem Krankenhaustagegeld mehr verdienen möchten als mit OP´s. Sauladen. Wenn da KH-Hardheim etwas von sich halten würde, hätte es diese Zusammen*arbeit* schon längst eingestellt.
Aber was macht man nicht alles für ein paar Euro...

Ich bin wegen starken Magenkrämpfen in die chirurgische Praxis gekommen. Es wurde sehr schnell behauptet, dass es der Blinddarm sein muss. Ich konnte mir das zwar nicht vorstellen, aber ich dachte sie werden schon Recht haben.
Nachdem ich selbst im Missio in Würzburg gearbeitet habe und in der Uniklinik in Würzburg entbunden habe, hatte ich natürlich gewisse Vorstellungen von einem Krankenhaus Aufenthalt.
Dass ein so kleines Krankehaus nicht mit einer Uniklinik mithalten kann, gerade in der Ausstattung, war mir klar, aber das Krankenhauspersonal war an Unfreundlichkeit tatsächlich nicht zu übertreffen.
Schon die Dame an der Pforte hat - wohlgemerkt obwohl ich schon im Raum stand- weitere Minuten irgendwelche Privatgespräche per Telefon geführt.
Ich wurde dann sehr zügig operiert, was man ja immerhin als kleinen Pluspunkt werten kann.
Danach fing der Schrecken aber erst richtig an. Nun lag ich da mit meinen Magenkrämpfen und den Schmerzen von der Op, was in der Kombination echt kein Zuckerschlecken war.
Ich habe die Ärzte darauf hingewiesen, dass die Schmerzen auch nach zwei Tagen nicht vorbei sind. Diese haben allerdings immer nur nach der Blinddarm Narbe gesehen. Ich wurde überhaupt nicht Ernst genommen.
Am dritten Tag kamen dann die unfreundlichen Schwestern und wollten die Betten machen. Ich habe daraufhin gefragt, ob sie zuerst das Bett meiner Zimmergenossinnen machen könnten, da ich gerade einen schrecklichen Krampf hatte. Ich wurde daraufhin mit dem Spruch "wenn Sie liegen bleiben wollen, dann gehen Sie in ein Hotel" und dem Spruch "ja Hotel Mama" abgefertigt und musste aufstehen. Daraufhin ist mein Kreislauf zusammengebrochen und ich wäre fast umgekippt, wenn besagte Schwestern mich nicht wieder ins Bett gelegt hätten (war die Station im zweiten Stock).
Nach ein paar Tagen wurde ich dann mit den Magenschmerzen und ohne Blinddarm nach Hause geschickt.
Immerhin die OP Schwestern waren sehr nett und der Arzt, der die Fäden gezogen hat auch.
- nie wieder-

Meine Mutter ist sehr zufrieden mit den medizinischen Versorgung, und des OP Team´s gewesen.
Herausragend ist die Freundlichkeit der Schwestern auf der Station 2,

Danke auf diesem Weg, für viel Engagement, aufmerksames Betreuen und jedes gute Wort.

Das muss gesagt werden: dieses findet man nicht mehr so häufig.

Ich bin eigentlich nicht für Bewertungen im Internet und habe auch noch nie eine abgegeben.
in diesem Fall halte ich es allerdings für meine Pflicht jeden zu warnen.
Dieses Krankenhaus gehört geschlossen!!!!!
Ich wurde von meinem Hausarzt dorthin überwiesen weil das Haus einen guten ruf hätte(dann möchte ich die anderen nicht kennenlernen)
Also fand ich mich Freitags in der sngrenzenden Chirugischen Praxis ein.
Ein überaus unfreundlicher und arroganter Arzt schaute mich an und meinte:
Kommen Sie am Montag wieder zur Aufnahme denn ambulant geht das gar nicht dazu kostet der op viel zu viel.
OK da ich selbst mal in der Pflege gearbeitet habe und ich weißdas es ein hartes Geschäft ist denke ich na gut wenn das fachliche passt soll es für mich ok sein.
Am Montag wurde ich dann auf dieAufnahmestatin geschickt. Dort wurde ich unfreundlich empfangen und gefragt was ich da will? Es folgten unzählige Telefonate wie man mich einfach schicken konnte.
Dann wurde versucht Blut ab zunehmen(hatte bis jetzt noch niergends Probleme)
Mir wurde gesagt das ich selbst daran Schuld wäre wenn es weh tut da ich schlecht venen habe.
Die Narkoseaufklärung dauerte exakt 2 Minuten!!
Das Zimmer war eine Abstellkammer!
Nach 2 Tagen durfte uch nach Hause.
3 Wochen später taucht das gleiche Problem wieder auf.
Also wieder dahin. Dort sagte diessr arrogante Arzt( der wohl auch der ärztliche Leiter ist)
Das muss man halt dann mal richtig machen. Da er es nicht operiert hat weiß er auch nicht ob seine Kollegin das richtig gemacht hat.
ich werde dieses Haus nie wieder betreten!

Das ist wie in "versteckte Kamera"

Meine Frau wurde heute zur Hüft-OP fertig gemacht, nachdem sie seit gestern früh zur Vorbereitung stationär aufgenommen war. Bereits im OP-Hemd wurde meiner Frau mitgeteilt, dass leider vergessen wurde, das passende Implantat zu bestellen.
Die Vertrauensbasis ist nun natürlich null, wir fragen uns, wie gedankenlos an eine solche große OP herangegangen wird.
Meine Frau hat die Klinik verlassen, wir werden keinen Fuß mehr über die Schwelle dieses Hauses setzen. Eine entsprechende Meldung an die kassenärztliche Vereinigung folgt.
Wie problematisch ein solches Versäumnis für einen Patienten -psychisch, mental, oder auch nur im Hinblick auf Zeitplanung, Familienversorgung etc-. ist, liegt außerhalb des Verständnisses des Arztes und der Klinikleitung.

Mein Erlebniss mit der Chirurgische Gemeinschaftspraxis im Krankenhaus Hardheim.

Mit einer Überweisung fuhren wir nach Hardheim,
bei dem Patienten sollten die Fäden nach einer
Darmoperation gezogen werden, die Behandlung
sollte ein dunkelhäutiger, vermutlich Assistentzarzt ausführen, er schaute sich die Operationstelle an und fragte nur warum die Fäden gezogen werden sollen. Er war nicht in der Lage die Fäden zu ziehen und verwies uns an den Operateur.

Von den beiden Fachärzte für Chirurgie der Gemeinschaftspraxis war nichts zu sehen,
Wir fuhren danach zu einer Klinik in Heidelberg,
wo eine Krankenschwester die Fäden ohne Probleme
entfernte.

Mit den Ärzten aus dem Fachbereich Chirurgie waren wir zufrieden.

Mit dem Pflegepersonal und der gesamten Organisation im Krankenhaus allerdings überhaupt nicht.

Schon bei der ersten Vorstellung ging es komplett unkontrolliert zu. Man wurde von A nach B geschickt, der Narkosearzt war überhaupt nicht zu erreichen, so dass wir nochmals anreisen mussten.

Während des Krankenhausaufenthaltes glänzten die Pflegekräfte nicht durch Freundlichkeit und Verständnis.
Gerade kranke und ältere Menschen benötigen viel Zuwendung, was hier überhaupt nicht der Fall war.
Im Gegenteil, man wurde schnellstmöglich abgefertigt nach dem Motto "wer stört?".
Auch als Angehöriger wurde ich absolut unfreundlich und mit barschen Ton behandelt und das Störenfried dargestellt.

Wir würden in dieses Krankenhaus höchstens noch wegen der guten medizinischen Behandlung durch die Ärzte gehen.

Ich weise auf meine Beurteilung von 2009 hin. Es machte sich erforderlich, dass ich noch einmal operiert werden musste. Natürlich kam dafür nur Herr Dr. Schure in Frage. Mit der Praxis Untersuchung und Operation auch die Nachsorge war ich sehr zufrieden.

Ich kann mich der vorhergehenden Meinung nicht anschließen. Ich war auf Station 2 untergebracht. Die Schwestern nahmen ihre Aufgabe sehr ernst, freundlich, hilfsbereit und immer verfügbar, was anderes kann ich nicht sagen. Wir haben uns gut aufgehoben gefühlt.

Allerdings habe ich jetzt meine Meinung über das Essen geändert, der Koch hat gewechselt. Meine Meinung von 2009 kann ich jetzt nicht mehr weiterführen. Das Frühstück und Abendbrot war in Ordnung manchmal verkehrt. Aber die Mahlzeit zwischendrin einfach manchmal ungenießbar. Aus Dosen und Gefriertruhe entweder nicht gewürzt oder überwürzt und kalt. Selbst gekocht war in der Zeit, wo ich da war, nichts. Leider. Letzten Tag Kochklops, mein Leibgericht, war leider ekelhaft.

Sauberkeit müsste besser sein, hauptsächlich auf Toilette der Fußboden.

Auch finde ich den 3. Stock sehr schön, den ich besichtigen durfte.

Muss ich mit diesem Krankheitsbild nochmal ein KH aufsuchen, dann wähle ich dieses Haus wieder.

Als Anghöriger mehrer Patienten und eines (Ex)Pflegers fühle mich verpflichtet hier kurz einiges was ich miterlebt und aus erster Hand erfahren habe festzuhalten.

Ich möchte ganz nüchtern eine Warnung aussprechen:
dieses Moloch von Krankenstätte zu meiden so gut es geht.

Die Ärzte sind hierbei noch das kleinere Übel, - solange man bei Verstand ist und sich nicht von ihnen zu unnötigen Operationen überreden lässt, auch von einer Untersuchung im Haus ist dringend abzuraten!

In einem Fall haben alle Ärzte auf eine OP hin gedrängt, von wegen schlimmes Magengeschwür, es würde unbehandelt lebensbedrohlich werden und der Patient könnte sonst nichts unternehmen gegen seine starken Schmerzen. - Von wegen... Die OP wurde dankend abgelehnt, und eine Selbstbehandlung hatte innerhalb weniger Wochen eine komplette Ausheilung des "Geschwürs" zum Erfolg.

Es geht dort in erster Linie nur darum teure und unnötige Behandlungen durchzuführen, - auf Kosten der Gesundheit der Patienten.

Von einem Mitarbeiter habe ich immer wieder von unverzeihlichen Verstößen gegen jegliche berufliche und ethische Grundsätze erfahren.

Betätigt jemand den Notrufknopf, ist es der Normallfall dass der Patient eine halbe Stunde und mehr warten darf bis sich ein Pfleger bemüßigt nachzuschauen, wird aber dabei auch noch etwas erwartet(!) so wird man wieder wartengelassen. Aber das finden Sie als Patient auch ganz schnell allein raus.

Patienten die zu sehr stören und von denen aufgrund von Krankheit oder Demenz keine Beschwerden zu erwarten sind wird auch gerne Mal die Möglichkeit genommen "zu stören".

Da ich nicht mehr viel schreiben kann: Meiden! Eins der meiner Meinung nach schlechtesten Krankenhäuser Deutschlands.

Schon längere Zeit schob ich meine OP vor mir her. Dennoch bekam ich einen Wunschtermin. Prima!

Die Beratung durch die Gyn.-Ärzte Dr. Schure war super perfekt.
Als Operateure und auch als nachsorgende Ärzte haben sie sich sehr ausgezeichnet.

Das Praxisteam, die Tages- und Nachtschwestern waren jederzeit höflich und hilfsbereit. In dieser Obhut konnte ich mich sehr gut regenerieren.

Zu den Mahlzeiten kann ich nur Gutes sagen. Sie wurden wunschgemäß, lecker und liebevoll serviert, einfach nur super.

Sauberkeit in Zimmer, Dusche und Toilette war in Ordnung. Der Weg zur Stationstoilette konnte wunderbar zur Kommunikation und zum regen Austausch mit anderen Patienten genutzt werden. Ein tolles, familiäres Klima.

Mit dem OP-Ergebnis sowie mit dem gesamten Klinikaufenthalt war ich bestens zufrieden.
DANKE, ich kann nur Positives über das Krankenhaus und das ganzen Team sagen.

Schnell musste ich operiert werden. In kurzer Zeit stand ein OP-Termin. Super.

Die Behandlung durch Dr. Schure einfach perfekt. So wünscht man sich einen Arzt, dem man vertrauen kann.
Auch als Operateur und danachsorgender Arzt kann ich nur Perfektion bescheinigen.

Natürlich muss man auch als Patient mitmachen.
Der Aufenthalt auf der Station 2 war gut. Der große Teil der Schwestern, höflich und hilfsbereit.

Was das Essen anebetrifft war ich sehr sehr erstaunt, welch gutes Essen dort gekocht wird und ausreichend. Jeder Essensgang frisch und ausreichend. Der Küche galt ein ganz ganz großes Lob. Macht weiter so.

Was ich allerdings auch leider sagen muss, dass die Reinigung des Zimmers nicht sehr gut war. Schon allein die Beobachtung, wie das Waschbecken gereinigt wurde, schrecklich. Wir haben es dann selber gemacht. Auch die Türgriffe sollten täglich steril abgeputzt werden, war auch nicht der Fall. Bei dieser Reinigung sollte man unbedingt etwas machen.

Auch nicht gerade sehr gut. Eine Dusche auf dem Flur. Wenn es nicht anders geh sollte man aber doch schauen, dass man dort Hocker stationiert, damit der Patient seine Sachen irgendwo hinlegen kann. Auch sollte der Raum geheizt werden. Vielleicht noch ein bis zwei Gummimatten auf den Boden.

Dieses Krankenhaus ist zu empfehlen, jedenfalls die gynäkologische Abteilung mit OP. Ich habe mich sehr gefreut, dass ich so gut behandelt worden bin.