Bezirkskrankenhaus Kaufbeuren der Bezirkskliniken Schwaben
Kemnater Straße 16
87600 Kaufbeuren
Bayern
Keine Vorbeitung in die Zukunft
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Alkoholkrank
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei den kleinsten Fehlern sind die Stufen die man sich erarbeitet hat weg. Die Patienten werden zum Teil genötigt Medikamente zu nehmen bei denen sie im Kopf verblödet.
Sollte es nicht Ziel sein von der ganzen Sucht weg zukommen?
Mitarbeiter sind zum Teil nicht für diesen Job geeignet.Benehmen sich auch den Angehörigen gegenüber sehr unfreundlich und leben die Macht die sie dort besitzen aus.
Ich denke nicht das die Therapie die Patienten so auf das Leben in Freiheit vorbereiten kann. Zumal man ja nach Entzug der Stufen nicht raus darf und von Neu anfangen muss
Top Adresse bei Suchterkrankung
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Schnelle Hife, Super Pflegefachkräfte, Medizinische Versorgung, Gute Psychologen, Nachsorge
- Kontra:
- Typische Krankenhaus Kost
- Krankheitsbild:
- Alkoholabhängigkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gute Hilfestellung bei Suchterkrankung.
Kompetente motivierte Fachkräfte.
Nehmen sich Zeit für Sorgen, Probleme
und bieten Lösungen an.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Oberärztin, Pflegepersonal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schwere Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin 2023 mit einer schweren Depression auf der Station AP01 aufgenommen worden. Nachdem das Klientel nicht wirklich mein Fall war, habe ich um eine Verlegung auf die Station AP03 gebeten. Hier wurde ich vom Pflegepersonal, der Oberärztin und der Patientengemeinschaft sehr herzlich aufgenommen.
Es erfolgten verschiedene Therapiemaßnahmen, so dass ich nach ca. 9 Wochen mit einer deutlichen Besserung wieder nach Hause gehen konnte.
Ich kann die Station AP03 nur weiterempfehlen. Hier wird man wirklich erst genommen, es erfolgen viele Gespräche mit Therapeuten, den Ärzten und dem Pflegepersonal.
Viele ergänzende Therapien werden angeboten, und das Tagesprogramm ist so gestaltet, dass man eigentlich wenig zum "rumliegen" und nachdenken kommt.
Ein herzliches Dankeschön von mir an die Oberärztin Fr Dr. Starringer und das gesamte Pflegepersonal. Ich kann die Station nur weiterempfehlen, und ich würde bei einem Einbruch jederzeit wieder dort hin gehen.
Egal wo, aber geht wo anders hin.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Angebote/Aktivitäten
- Kontra:
- Der komplette Rest, mit Ausnahme der meisten vom Personal
- Krankheitsbild:
- Polytoxikomanie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin 35 Jahre alt und leider seit über 20 Jahren suchtkrank.
Die meisten Entgiftungen habe ich im BKH KF gemacht.
Über das Personal kann ich überwiegend nur positives berichten, möchte aber auch gar nicht näher darauf eingehen da ich bei meinem letzten Aufenthalt sehr vorurteilsbehaftet behandelt wurde.
Wer aber ernsthaft entgiften möchte wird in der Regel auch wirklich gut von Ihnen unterstützt.
Durch den Wechsel der ärztlichen Leitung im Jahr 2022 ist es leider so gut wie erfolg- und sinnlos geworden dort anständig zu entgiften.
Ein Lob an Dr. Hecker und Dr. Natter die zuvor über Jahre dort praktizierten.
Was den neuen Oberarzt "Dr." Mühlhau und seinen Handlanger Larsen betrifft ist mir die Zeit im Grunde eigentlich zu Schade darüber zu schreiben.
Sie sollten Ihre Professionalität vlt. in einem anderen Berufssektor walten lassen.
Und wenn es dann doch im medizinischen Bereich sein muss, dann bitte nicht mehr im humanitären Bereich.
Ich denke der Hund vom Mühlau leidet nämlich auch ziemlich.
Vlt. können Sie dem ja besser helfen.
Es gibt genug andere Entgiftungen in Bayern die wenigstens noch wissen was sie tun.
Gerade bin ich in Ansbach und kann im Grunde nichts Schlechtes berichten.
Daher meine Empfehlung.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Gute pfleger auf Station
- Kontra:
- Substihelfer und Arzt sind das aller schlimmste dort!
- Krankheitsbild:
- Sucht
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Also schade das sich das in so kurzer Zeit ins schlechte geändert hat... Die Substitution ist das aller letzte ! So wie man dort runtergozegen wird und provoziert wird ist wirklich unglaublich.
Und auch durch den neuen Arzt und den Ersatzarzt geht alles in die Brüche... Das wird noch sehr bitter dort..
Obwohl es dafür immer soo schön dort war :-(
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Super
- Kontra:
- Natürlich gibt es auch schwere Tage
- Krankheitsbild:
- Sm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also muss jetzt doch Mal was los werden .......also bin sehr zufrieden mit dem Personal sind super nett und lieb .......weiß nicht was ihr vielleicht getan habt ,aber zu mir sehr freundlich, hilfsbereit usw.....kann mich absolut nicht beklagen im Gegenteil muss großes Lob aussprechen danke danke danke
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Ich komme gerne wieder.)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Zur jeder Zeit ware jemand vor Ort.)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (absolut TOP)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (freundlich und kompetent.)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Es ist kein Hotel und ich kam klar.)
- Pro:
- Pfelgepersonal-Betreuer-Oberärztin
- Kontra:
- NICHTS
- Krankheitsbild:
- depressive Strörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In der Zeit vom 28.10.2021 bis 16.12.2021 war ich auf der PT02. Der stationäre Aufenthalt hat mir sehr gut getan.
Von der Oberärztin, Therapeuten und dem Pflegepersonal wurde ich sehr gut betreut. Zur jederzeit, war ein Ansprechpartner vor Ort. Bei Probleme wurde umgehend geholfen.
Auch die wöchentliche Visite war kein „dummes Geschwätz“ sondern auch hier wurde man von allen anwesenden ernst genommen. Hier konnte ich ausreden und bekam auch weitere Tipps, die ich anwenden konnte.
Was ich TOLL fand, waren immer wieder die Hinweise der Pflegekräfte damit man selber im Heilungsprozess weiter kommt. Und ja, die waren in meinem Fall goldrichtig – und dafür noch einmal danke.
Wer intensive Betreuung benötigt, sollte die Möglichkeit der PT02 nutzen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- Nix
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 11 Wochen in der PT 02 und ich muss sagen, es hat mir sehr geholfen.
Am meisten möchte ich das .Pflegepersonal hervorheben, ein mega Team.
Auch wenn man am Anfang denkt das ist alles sehr übertrieben, Sie wissen was Sie tun! Gerade in den Gesprächen und Aufmerksamkeit sind sie der Wahnsinn! Sehr gute Arbeit!
Die Therapien sowie die Therapeuten haben bei mir einen großen positiven Eindruck hinterlassen. Hätte nie gedacht das Sie soviel bewirken. Wenn man sich darauf einlässt und es annimmt, kann es sehr helfen.
Die Ärzte gehen sehr sorgsam und fürsorglich mit einem um. Schauen auch nach ihren Patienten wenn es ihren mal nicht so gut geht. Also alles Top!! Kann es nur jedem empfehlen.
Aufenthalt im Bezirkskrankenhaus Schwaben
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden (Wartezeit auf den Arztbrief)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- der Fachbereich ds Bezirkskrankenhauses ist sher gut
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Polyneuropathie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und zuvorkommen.
Die Untersuchungen werden zügig durchgeführt.
Das Essen ist üppig und gut. Besonders der Kaffee bekommt 5 Sterne von mir.
Dr. Hecht ist ein sehr kompetender Arzt der sehr ausführlich und geduldig alles erklärt.
Ein Glück für seine Ärzte beim ihm lernen zu können.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Muss mir wohl selbst helfen
- Krankheitsbild:
- Sucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe akute Hilfe gesucht und sass eine Stunde vor der Tür. Ich durfte nicht in der Lobby warten.
Dann bin ich wieder gegangen
Scheinbar sind wir Suchtis halt doch recht zweitklassige Menschen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Chefarzt, Pflegepersonal, Therapeuten
- Kontra:
- Der Zustand der Klinik
- Krankheitsbild:
- Schwere Depression
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist sehr in die Jahre gekommen, aber das Pflegepersonal auf der PT02 könnte nicht besser sein, immer ein offenes Ohr und einen helfenden rat. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt, es gab Ärzte mit Verständnis und auch weniger.
Die normale Visite war sehr kurz und nichtssagend, Abfertigung, die Chefarztvisite war da schon viel besser, auch das Einfühlungsvermögen des Chefarztes war sehr gut.
Die Therapeuten waren sehr verschieden, ich machte sehr gute Erfahrungen und genau das Gegenteil. Die Musiktherapie ist sehr gut, konnte mir am Anfang nichts darunter vorstellen, aber war dann total begeistert. Auch die Ergotherapie hat mich viel weitergebracht. Für mich waren die 12 Wochen ein großer Gewinn an Lebensfreude und Qualität.
VORSICHT BEI POSTSENDUNGEN
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Lustlos, zählt nur die Belegungszahlen nicht der Mensch)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kraftraum
- Kontra:
- Kompletter Rest!
- Krankheitsbild:
- Opiat-Abhänig
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War in dem BKH wenn man es so nennen darf von 13.8.2020 bis 21.8.2020.
Ich war wegen einer Komplett Entgiftung da von Subutex.
Hab schon edliche Stationen hinter mir wie Ansbach, Erlangen, Nürnberg, Lohr/Main und Frankfurt Main /Höchst aber diese Stadion war mit Abstand die SCHLECHTESTE!
Pflegepersonal ist ganz ok kann man nix sagen!
Der Arzt bzw OberArzt ist total fehl am Platz.
Er hat keine Ahnung den einzelnen Patient gegenüber.
Im gegenteil das erste aufeinander Treffen mit ihm war "Mein Gott warum bist du überhaupt hier"
Könnt ihr euch keine BKH in eurer nähe suchen (da ich von nähe Nbg bin.)
Total unfreundlich Frech behandelt wird man wie Abschaum, Dreck jeder Hund wird besser behandelt.
Und die Patienten selbst; ständig wurde gestohlen von mir persönlich nichts aber von anderen die ich auch mitbekommen habe. Von allgemein Kühlschrank fehlte ständig essen ,Geld wurde gestohlen und und und.
Schrankschlüssel kostet 23€ für Leute die kaum was haben völlig übertrieben!!!
Dazu kommt noch das man nicht mal Wlan hat auser 500mb am Tag was vieeeeeelllll zu wening ist , für mich zumindest! Man kann auch keinen Code etc Kaufen!
Post wird auch nur verteilt wenn sie mal lust haben.
Ich bekam Post per Einschreiber wo
60€ mein Simkarte und Ausweis drin war.
Spurlos verschwunden obwohl ich Sendungsverfolgung habe und ONLINE SEHE DAS ES ANGENOMMEN WURDE!
Als Antwort bekam ich; Den Online Zeugs da kann man doch nicht glauben :-)!!!!
Ich hatte bis Tatto noch nie Probleme damit...
Ich sag mal dazu ; da wird wohl jemand zu wenig verdienen.:-))))))
Die Putzfrauen sind auch nur da das man denkt sie Putzen :-)
Hab noch nie in keinem BKH so dreckig leben müssen!!
Toiletten wurden kein einziges mal geputzt in der Woche in der ich dort war!
Freizeitangebote sind widerrum ganz ok
Aussreichendet Kraftraum. Jeden Tag 2 Spaziergänge
usw usw.
Wie gesagt jedes BKH hat seine vor und Nachteil aber dieses BKH ist aufkeinenfall weiter zu Empfehlen!
NICHT MAL IM NOTFALL WÜRDE ICH DA EIN ZWEITES MAL HIN GEHEN!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vor zwei Monaten für 9 Wochen im Bkh wegen schwerer redizivierender Depression mit Angst und Panikstörung. Zuerst auf der Akutstation (AP 02). Das Pflegeteam ist sehr einfühlsam und kompetent. Ich fühlte mich ernst genommen und mich in meinem recht schlechten Zustand sehr wohl und sicher aufgehoben. Natürlich bedeutet Akutstation, dass dort schwerkranke Menschen mit schlimmen Psychosen, Suizidale und anders schwer psychisch Erkrankte zusammen kommen. Diese Station ist nicht umsonst geschlossen. Natürlich war es erstmal erschreckend für mich, zu sehen was da alles los ist. Ich wollte da auch nicht lange bleiben- aber ich wusste, ich kann in meinem Zustand auch nicht nach Hause. Da ich nachweislich keine Gefahr für mich und Andere darstelle, konnte ich die Station nach Abmelden verlassen wann ich wollte. Also habe ich viel gebetet- für mich und die Anderen und ich hatte die Hoffnung auf die Psychotherapiestation (PT01) verlegt zu werden.
Ich wurde verlegt und dann ging es immer weiter aufwärts. Auch auf der PT ein wunderbares Pflegeteam. Ein Lob an dieses Team, an die Oberärztin, die es mir ermöglicht hat so schnell die Station zu wechseln und die gute Einstellung meiner Medikation. Auch für feine und klare Einschätzung meines Befindens und die ermutigende Leitung der Psyhotherapeuten haben mir in dieser Zeit sehr geholfen. Ich kann mich deswegen nicht über das Essen oder sonstige Nebensächlichkeiten in Bezug auf die Einrichtung beschweren. Ich war nicht im Hotel zum Urlaub machen,aber es ging mir besser nach dem Aufenthalt in dieser Klinik als nach jedem Wellnessurlsub zuvor. Ich würde wieder hin gehen wenn es nötig ist und dafür gebe ich dieser Klinik alle vergebbaren Punkte. Liebes BKH-Team- herzlichen Dank
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Extrem kompetentes und zuvorkommendes Personal
- Kontra:
- Veraltete Räumlichkeiten
- Krankheitsbild:
- Angst- Panikstörung, Depression, Zwangsgedanken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Absolut kompetentes Personal. Die Betreuung auf der PT01 war hervorragend. Vom Pflegepersonal über die Therapeuten bis hin zu den Ärzten bin ich begeistert und dankbar für die Zeit, die ich dort verbringen durfte. Die Fachlichkeit, Freundlichkeit und die stete Bereitschaft zur Hilfe sticht hier besonders heraus. Nur zu empfehlen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Leider gibt es solche ärzte)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Fand gar nicht erst statt)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Bekam ich keine)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Kaotisch)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Sehr unfreundlich)
- Pro:
- Der Pfleger sehr nett
- Kontra:
- Die Ärztin eine Zumutung und mehr als unqualifiziert
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war heute in der nachsorgeambulanz Nord 1.stock wegen Medikation der Pfleger war sehr freundlich und hilfsbereit,dann kam die Psychiaterin leider darf ich den Namen nicht schreiben dazu,und hatte noch nicht mal die Unterlagen- Befunde alle vorliegen obwohl sie 2 Wochen Zeit hatte, beim 1. Brief den ich mitgebracht habe las sie mir die Medikamente vor die ich bei der Entlassung der psychosomatischen Klinik im Brief stehen hatte ,dies aber nicht richtig war,da ich die dort schon abgesetzt hatte nach Rücksprache der dortigen Ärztin da sie keine Wirkung hatten , was ich der Psychiaterin auch mitteilen wollte, sie aber daraufhin sowas von genervt reagiert hatte das ich sie fragte ob sie genervt oder gestresst sei, meinte diese sehr abwertend ja und daraufhin habe ich meine Unterlagen genommen und gesagt das ich so nicht weiter reden oder besprechen werde da stand sie auf und verließ ohne ein Wort das Zimmer. Mein Begleiter den ich zum Glück mitgenommen hatte konnte nur noch fassungslos den Kopf schütteln. Es ist unfassbar,das so eine Ärztin in einer Klinik arbeitet an Menschen denen es psychisch eh schon schlecht geht und Hilfe brauchen so abgefertigt werden. Das ist das allerletzte,und ich habe es auch schon meiner Krankenkasse und der Ärztekammer mitgeteilt.schriftlich folgt morgen denn sowas geht überhaupt nicht und gehört verboten.
Ich hoffe sehr,das es solche Konsequenzen für diese Ärztin hat das sie versetzt wird.oder erst gar nicht mehr in einer Psychiatrie arbeiten darf .
Dieser Vorfall zeigt wieder mal ,das die Missstände immer schlimmer werden leider durch solche Ärztinnen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Keine Hilfe
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Vater meiner Freundin wurde vor kurzem
mit schweren Depressionen in diese Klinik
eingewiesen. Unter seinem Aufenthalt wurde ihm
in keinster Weise geholfen. In seinem drei-
wöchigen Aufenthalt hatte er höchstens zwei
Einzelgespräche. Er war in einem Vierbettzimmer
und ausser Medikamentengabe hatte er keine
anderen Hilfsmittel. Nach drei Wochen konnte er
wieder nach Hause mit der Aussage er wäre in keinster Weise Selbstmordgefährdet.
Vor drei Wochen hat sich dann der Zimmergenosse
das Leben genommen und letzte Woche hat sich der
Vater meiner Freundin das Leben genommen
Zwei Männer die in einem Zimmer lagen haben sich
hintereinander das Leben genommen. Und wie wir
jetzt erfahren haben, wohl noch eine Frau die zur
selben Zeit in der Klinik war.
Da muss man sich schon fragen was alles getan
wurde für die Patienten
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Man könnte das Gebäude freundlicher gestalten)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Bekam Hilfe von der ich gar nicht wusste das es das gibT)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Ärztin klasse)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (Das Gebäude bräuchte dringend renovieren und könnte mehr Farbe vertragen)
- Pro:
- Klasse Team
- Kontra:
- Der Arzt sollte oder könnte etwas einfühlsamer sein
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 6 Wochen auf der AP03 wegen einer Depression die mir den Boden unter den Füßen weggezogen hatte , ich wurde sofort aufgenommen von einer sehr freundlichen und lieben Ärztin, die mir meine angst vor einer Psychiatrie nahm mich aufklärte, mit mir gesprochen und zugehört hat , mir die Panik nahm daß man eingesperrt ist oder sonstiges was man sich ja immer darunter vorstellt . Die Aufnahme von der Pflege auf der Station AP03 war seHr verständnis und liebevoll sowie fürsorglich.
Die Stationärztin und Psychologin geben jeden tag ihr bestes und versuchen immer ein offenes Ohr für einen zu haben .
Das gesamte Pflegeteam sowie auch sie sozialarbeiterin war immer für mich da und immer freundlich und hilfsbereit, kamen auf mich zu wenn sie merkten das ich mich zurückziehe oder gezweifelt habe , Respekt dafür , denn wie überall in der Pflege oder Krankenhäuser sind sie auch knapp besetzt , geben trotzdem jeden tag ihr bestes und möglichstes.
Ich bin sehr dankbar , dass mir bei der Entlassung das gefühl und auch die zusage gegeben wurde , daß ich mich nicht fürchten oder panik haben muss fals ich nochmal in die Notlage kommen würde ,daß ich immer anrufen oder wieder kommen könnte , das hat mir ein gutes und sicheres Gefühl mit nachhause gegeben .
Ich möchte vielen von euch die Angst nehmen , sich dort Hilfe zu holen , wenn man es alleine nicht mehr schafft , es gibt verschiedene Stationen und es wird besprochen wo man hin möchte oder braucht .
Ich möchte mich nochmal herzlich bedanken für die Hilfe und Unterstützung und Betreuung .
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Es wird nicht beraten- es wird entmündigt und bevormundet)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Rein nur bei der OP selbst)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (Karg aber zweckdienlich)
- Pro:
- OP Personal top
- Kontra:
- Stationspersonal inklusive Ärzte unterirdisch
- Krankheitsbild:
- Sectio
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam am 14.10.14 zur geplanten sectio ins Krankenhaus. Der Kaiserschnitt an sich verlief problemlos und das op Personal war top.
Auf der Wöchnerinnen Station sieht die Sache allerdings ganz anders aus. Zunächst hatte ich einen völlig falsch gelegten Zugang, woraufhin mein kompletter Oberarm blau wurde . Kommentar dazu war : „das ist halt jetzt so!“ drei Stunden nach der Op ( die Betäubung war bis dahin weg) bat ich eine Schwester mir das Kopfteil etwas aufzustellen damit ich meinen Sohn besser halten kann. Das Bett war aber augenscheinlich kaputt, denn die Lehne stellte sich nicht hoch- sie fiel ruckartig in liegeposition und ich gleich hinterher. Kommentar „ na hoppla“ dass das ganze verflucht schmerzhaft war kann sich jeder normal denkende Mensch vorstellen. Als ich die Schwester dann nach einem Schmerzmittel gefragt habe ( ich habe nicht gestillt) wurde mir das verweigert. Die Oberärztin hatte sogar den Schneid mir nahezulegen mich doch bitte in eine psychiatrische Klinik einzuweisen , schließlich wären die Schmerzen nur eingebildet. Den Katheter habe ich nach eineinhalb Tagen betteln erst entfernt bekommen- geleert wurde er in der Zeit genau einmal nach stundenlangem betteln. Erst als ich Besuch von einer Bekannten bekomme habe die in der KoKi arbeitet wurde mir flugs der Zugang entfernt, mir wurde eine ibu 400 gegeben und es wurde tatsächlich auch mal die Bettwäsche gewechselt! Ein Wunder! Ich habe mich nach dreieinhalb Tagen auf eigenes Risiko selbst entlassen nachdem ich nach diesen drei Tagen aussah wie ein heroinjunkie - scheinbar steht blutabnahme nicht mehr auf dem Lehrplan. Die Entlassung wollte man mir schlussendlich auch noch verweigern und mir wurden meine Papiere nach sage und schreibe fünf Stunden überreicht nachdem ich mit rechtlichen Schritten gedroht hatte.
Alles in allem - man wird entmündigt, gedemütigt, bevormundet und vernachlässigt -NIE WIEDER!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Alles in der Klinik ist gut und freundlich!
- Kontra:
- Hin- und Her wegen ReHa (Bürokratie der Renten- und sonstigen Versicherungen). Da kann aber die Klinik nichts dafür!
- Krankheitsbild:
- Untersuchungen nach Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Alle Ärztinnen/e, Pflegerinnen/er, Therapeutinnen/en, Küchenkräfte, Reinigungspersonal, usw. sind sehr freundlich und bemüht.
Jederzeit wird dem Patienten erklärt, was untersucht wird und warum. Großen Respekt auch für die Pflegerinnen/er in der Nachtschicht!
Sehr schön sind die Aufenthaltsbereiche für Patienten/Besucher mit der Möglichkeit, einen Cafe/Tee zu trinken.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Das ganze Pflege Team
- Kontra:
- Kein Kontra
- Krankheitsbild:
- Opiatentzug
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin mir sicher es ist in ganz Süddeutschland die beste Entzugsklinik,super sauber... viele Therapie Maßnahmen von dem bestem Team aller Zeiten geführt wovon eine davon mein persönlicher Engel auf erden ist!! In großer Dankbarkeit an euch,ohne euch wäre ich jetzt niemals clean!!! Danke
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Man wird als Irrer abgestempelt
- Krankheitsbild:
- Bps und Rest.depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vorsicht vor AP01 !! Wenn man hier auf Hilfe hofft, wird schwer enttäuscht. Die Ärztin die kaum deutsch spricht,immer genervt,nie Zeit hat außer jemand für dumm zu verkaufen ist lächerlich. Ihren Abschluss hat sie sicher in der Sonderschule gekauft. Bitte..ich rate allen,geht auf keinen Fall dahin.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- gibt nix positives
- Kontra:
- ´vieles
- Krankheitsbild:
- PTBS und Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In einer Krisensituation (Notfall )habe ich mich am Sonntag an die Abteilung der Gerontopsychatritsches Zentrum im Haus G gewendet. Nach fast 2 Stündiger Wartezeit kam die diensthabende Ärztin und verwies mich ohne weiteres Gespräch an die Ambulante Sprechstunde am nächsten Tag im Haus G
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Nettes Pflegepersonal
- Kontra:
- Viel gesagt wenig umgesetzt
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unorganisiert und es dauert ewig bis man zu seinem Gespräch kommt!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- schwere Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
NAJA, sehr gemischte Eindrücke,
Therapeuten sind überlastet,Aertze oft nicht erreichbar, man muss sich einfügen, Einzelbelegung nur für Privatpatienten, die anderen werden in Drei-oder Zweitbettzimmer gelegt. Der geschützte Raum ist gegeben und man kann sich zurück ins Leben kämpfen.
Leider ganz aktuell hat es ein Patient nicht geschafft,
nach 8 Monaten hat er wohl ein anderen Entschluss gefasst: https://www.all-in.de/nachrichten/polizeimeldungen/Toedlicher-Verkehrsunfall-auf-der-B12-bei-Jengen;art34469,2474971
Da darf man sich schon fragen was alles getan wurde im Bezirkskrankenhaus.
Ergo- und Kunsttherapie sind ein gute Hilfe
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (unnötige (zu teure!) "Luxus"-Ausstattung)
- Pro:
- (fast ein) "Wohlfühl"-Krankenhaus
- Kontra:
- unbedeutend
- Krankheitsbild:
- Polyneuropathie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
- Mehrfache intensive Untersuchungen und 3 stat.
Aufenthalten wegen Infusionen. (Alter: 75 Jahre)
1. - Die intensive Eingangsuntersuchung (mit Blutentnahme etc.) sowie Nachfolge-Untersuchungen
wurden von Anfang bis Ende durch Chefarzt per-
sönlich durchgeführt. (Er beschränkte sich nicht
nur auf die erste Begrüßung und das Entlassungs-
gespräch und hat sich somit sein Chefarzt-Honorar tatsächlich verdient!)
- Sein freundlich-natürliches und kompetentes Auftreten schafft Autorität und Vertrauen – bei
den Patienten wie bei den Mitarbeitern. Er „schwebt nicht zur Visite ein“, kann noch zuhören und vermeidet nichtssagende Formulierungen.
2. – Alle Mitarbeiter – jüngere wie ältere : Ärzte, Pflegekräfte, Physiotherapeuten usw. zeichnen sich (in der Regel) dadurch aus, dass sie sich – für die Patienten fühl- und sichtbar -
um die ihnen Anbefohlenen kümmern und für sie verantwortlich fühlen. (Einige,auch sehr jung Pflegekräfte, die im „Geschwindschritt durch´s Klinikum eilen“, muss man fast schon bremsen, damit sie als Arbeitskraft erhalten bleiben.) - Wenn dann einer nicht mehr ganz so jungen Mit-
arbeiterin nach beendetem Nachtdienst heraus-rutscht, dass sie eigentlich jetzt "Dienstfrei" hätte,so muss man das nicht dramatisieren - so-
lange jedenfalls der Verbandswechsel doch noch
durchgeführt wird!
- Der eine oder andere der jungen Ärzte sollte sich darüber klar sein, dass der Nobel-Preis für Medizin noch lange Zeit auf sich warten lassen wird, und bis dahinist „Bodenhaftung“ angesagt. Es sieht nämlich gar nicht gut aus, wenn dieser Arzt zwar die Kanüle für die Infusionen anlegt, aber für das Verbinden und Fixieren einen anderen Mitarbeiter suchen lässt- weil er keine Zeit hat!
3.- Vergessen wir niemals,dass auf WUNDER kein Anspruch besteht – wobei die Neurologische Klinik offensichtlich zur Zeit auch daran noch arbeitet.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Ein Gefangener ist wohl zufriedener)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Wortwörtlich: nehmen Sie Medikamente und seien Sie still)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Nur Medikamente nehmen sonst nichts)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Auf dem Stand von 1933!?!)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Steinzeit ist wohl noch zu modern)
- Pro:
- Ich lebe trotz deren miserable Behandlungen immer noch
- Kontra:
- Die gehören alle selbst dort eingewiesen
- Krankheitsbild:
- BPS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin dort Drehtürpatient seit mehreren Jahren mit BPS als Diagnose. Hier ein Überblick über den Alltag.
Punkt 1: Eine Frau La....im IA Sekretariat lacht Patienten mehrfach aus, verweigert mehrfach jahrelange bestehende Medikationen auf Rezept auszustellen und ist extrem aggressiv und beleidigend gegenüber Patienten.
Punkt 2: Das Pflegepersonal ist wohl aus der Bundeswehr importiert worden. Rauer Befehlston, kein adäquater Umgang in jeglicher Hinsicht mit den Patienten von Beleidigungen über Anspucken der Patienten bis hin zu Schlägen gegen den Patienten wenn er auf Grund seiner Erkrankung nicht sofort macht was der Pfleger oder die Pflegerin will. Das ist alles unter mehreren Zeugen schon mehrfach passiert aber es interessiert nicht mal Gerichte denn wer glaubt schon psychisch Kranken wie ich schon mehrfach leider feststellen musste.
Punkt 3: Die Ärzte benehmen sich grundsätzlich als wüssten sie alles aber auch wirklich alles immer besser, egal welches Thema. Ebenso behandeln sie einen von oben herab. Allerdings bestehen deren Behandlungen? immer nur im Geben von Medikamenten und keinen ernsthaften Gesprächen oder Therapievorschlägen oder dergleichen. Das überlassen sie ihren Untertanen die wie in Punkt 2 beschrieben, agieren.
Punkt 4: Bei der Vereinbarung von Terminen muss man darauf vertrauen, das dieser zu Stande kommt, denn durch die hohe Fluktuation beim Personal kann es sein, das der vorbestimmte Gesprächspartner der in der Regel auch zuständig in der Betreuung des Patienten ist, schon gar nicht mehr dort arbeitet oder aber auch auf einmal längerfristig erkrankt ist. Eine Terminabsage erfolgt in der Regel nicht zuverlässig, sodass man in der Früh um 9 umsonst dort ist und dann wieder mal von Frau? La... aggressiv und beleidigend des Weges gewiesen wird. Spricht man dies bei deren Vorgesetzten an, heißt es nur, das stimmt nicht und wenn man nicht still ist, gibt es rechtliche Konsequenzen und darüber hinaus auch natürlich Hausverbot.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Personal, medizinische Behandlung
- Krankheitsbild:
- BPS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das BKH Kaufbeuren ist nicht zu empfehlen. Die Institutsambulanz verweigert Patienten die von der IA selbst verschriebenen Medikamente. Patienten werden so grob fahrlässig in Krisen gestürzt.
Das Personal ist äußerst unfreundlich und kann sich wichtige Details einzelner Patienten nicht merken. Absprachen werden nicht eingehalten und Rückrufe kommen entweder gar nicht oder mit Glück nach Monaten.
Auch wurden Patienten bereits vom Personal ausgelacht.
Die medizinische Dokumentation wird nicht korrekt geführt. Obwohl die Empfangsdame meine Kassenkarte erst zwei Minuten vorher eingelesen hatte und von daher wusste, dass ich Hr. H. heiße, zitierte sie danach etwas von einem Hr. P. aus der Akte.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Behandlungserfolg
- Kontra:
- Dauer
- Krankheitsbild:
- Depression / Burnout
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gute Behandlung.
Großes Angebot u.a. Qigong. Essen sehr gut.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Mitarbeiter top freundlich
- Kontra:
- Zimmer und Gebäude eine Zumutung
- Krankheitsbild:
- Altersdepression trotz jüngeren Alters (70)
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Negativ:
GP1, geschlossene Abteilung, obwohl das nicht nötig und nicht abgesprochen war!
Grauenvolle Mehrbettzimmer, ohne Radio und TV, Fenster sind abgeklebt, da Erdgeschoss, man sieht nur Baumwipfel und Himmel. Gefängniszellen sind schöner!!!
Das ganze Gebäude ist alt und wird irgendwann renoviert....
Aufenthaltsraum absolut lieblos, für psychisch Kranke, die noch ihre 5 Sinne beisammen haben, ein Horror!
Positiv:
Sehr nette Pfleger und Ärzte
Kompetenz kann ich noch nicht beurteilen, werde dies wahrscheinlich nie, denn der Aufenthalt wird nur kurz sein!!!
Ich würde diese Abteilung erst wieder in Erwägung ziehen, wenn renoviert wurde und es dann auch Einzelzimmer gibt!!!
Würde jedem, der so eine Einrichtung benötigt empfehlen, sich diese vorher anzusehen, es sei denn, es geht um Leben oder Tod!!!
Man braucht nicht viel Geld, um es ein wenig netter und menschlicher zu gestalten, Blumen, Zeitschriften, Bilder ...
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Tagesgeschäft der systematischen Inkompetenz)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Man lebt noch
- Kontra:
- Tagesgeschäft der systematischen Inkompetenz
- Krankheitsbild:
- Schizophrener Risperidonkonsument
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Besser ins Gefängnis gehen, dort ist fachkundigeres Personal vorhanden.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Teamgeist super
- Kontra:
- Abendessen zu wenig und immer nur kalte Küche
- Krankheitsbild:
- schwere depressive Episode
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 12 Wochen auf der PT02.
Die Klinikzeit zeigte mir: Mit Depression muss man sich nicht verstecken. Im richtigen Haus lässt sie sich prima behandeln.
Ich möchte keinen Tag missen. Mir hat die Therapie sehr geholfen und ich ging wieder mit Boden unter den Füßen nach Hause.
Möchte mich nochmal sehr herzlich bei meinem Arzt, meiner Therapeutin und dem gesammten Team für die große Unterstützung bedanken.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Tut endlich was)
- Pro:
- Personal kompetent
- Kontra:
- Nachkriegskrankenhaus
- Krankheitsbild:
- Sucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Essen ist mangelhafte,Betten sowie Möbel auf suchtstation alt verbraucht. Was total nervt,kein w-lan im ganzen Haus,das ist nicht akzeptabel! U. V. M. Hier bedarf es an einigen Verbesserungen. Weiterhin kommt hinzu das Bauarbeiten ( Abrucharbeitem) auf Station sm01 die endzügigen Patienten um den Verstand bringt!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Die gesamte Abteilung einschl. Personal - völlig überfordert und inkompetent!!
- Krankheitsbild:
- Nervenzusammenbruch nach Schicksalsschlag
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Niemand interessierte irgendwas. Das Personal hat weder Fachkompetenz, noch Interesse an den Patienten. Ich saß eine Woche herum und habe Puzzles zusammen gebaut, um vor Langeweile nicht völlig verrückt zu werden!!!
Es wäre für mich besser gewesen, daheim zu bleiben und mich zu weigern, dorthin zu gehen. Die schlimmste Klinikerfahrung - NIE WIEDER!!!!
DRINGEND ABZURATEN!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (sportgräte in desolatem zustand)
- Pro:
- Kontra:
- inkompetentes und überfordertes Personal
- Krankheitsbild:
- Bournout
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
die klinik und vorallem die leitung ist schnell überfordert.als bournout patient mit schlafapnoe muste ich im gang jeden abend mein bett aufschlagen(durchgehend beleuchtet und ständiges kommen und gehen von pflegepersonal).da ich zu laut schnarchte und einer meiner zimmergenossen sich beschwert hatte- es waren aber mehrere zimmer frei, die einfach nicht aufgeschlossen wurden.mein zustand verschlechterte sich dermassen das ich untertags während des sprechens einschlief-absolute erschöpfung!wie jeder weiß (die angestellten des hauses anscheinend nicht) ist dunkelheit und ruhe das wichtigste,dAS ABER EINEM KASSENPATIENTEN anscheinend NICHT ZUSTEHT.auf grund meines persönlichen zustandes wurde ich auch mehrfach von therapeuten dumm angeredet.alles in allem die schlimmste erfahrung in meinem Leben NIE WIEDER!!!!!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Ein Chefarzt der klaren Worte
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hirnstamm-TIA
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde als Notfallpatient im Januar 2015 in das Klinikum Kaufbeuren eingewiesen. Bereits in der Notaufnahme, wurde ich durch qualifiziertes Personal bestens versorgt! Anschließend war ich noch fünf Tage zur Beobachtung in der Neurologischen Abteilung. Der leitende Chefarzt und auch die zuständige Oberärztin, haben während dieser Zeit, sicherlich alle medizinischen Untersuchungen angeordnet, um ein genaues Krankheitsbild für mich als Patient zu erreichen! Das Pflegepersonal war sehr zuvorkommend und hilfsbereit. Ich bedanke mich herzlich bei dem gesamten Team, für die an mir geleistete Fürsorge und kompetente Leistung!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit der Pflege
- Kontra:
- kein Überblick, da viel Arbeit
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein sehr alter Angehöriger wurde notfallmäßig (Rippenbruch)eingewiesen und kam in der Neurologie unter. Er war 5 Tage da und wurde nicht gewaschen oder rasiert! Die Ehefrau musste ihn tgl. frischmachen und umziehen. Trotz dem Hinweis auf Demenz ist kaum nach ihm geschaut worden. Nachts ist er im Zimmer herumgegeistert und niemand schaute nach. - Sturzgefahr, Weglaufgefährdet!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (Alles super, bis auf die Weitergabe meiner Telefonnumer. Die musste ich dann erneut angeben.)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Apoplex
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am Freitag wurde aufgrund von Ausfallserscheinungen meine Mutter mit Verdacht auf Schlaganfall in das Klinikum eingewiesen. Bereits in der Notfallambulanz wurde wirklich getan was möglich und nötig war. Ein hervorragender Arzt hat dies unmittelbar nach Ankunft organisiert. Auch die Pflegekräfte sehr gut. Dann auf der Stroke unit sowie auf der Station alles gut. Kann man im Notfall wirklich nur empfehlen!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (viele Ausfälle der Therapien)
- Pro:
- liebevolle, kompetente Betreuung, überschaubare Gruppen
- Kontra:
- Abendessen könnte abwechslungsreicher sein, seltenst Salat
- Krankheitsbild:
- Bournout
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Älterer Bau, aber Zimmer freundliche Farben,
Schwimmbad leider nicht in Betrieb,3 Bett-Zimmer
Therapieräume, Fitnessräume teileweise im Kellergeschoss ohne Tageslicht.
Schöne, ruhige Lage mit Park und Anschluß an tolle Wanderwege, trotzdem nur 10 Gehminuten zur
Stadt.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- unqualifizierte und mangelhafte Diagnostik und Behandlung
- Krankheitsbild:
- Hirnstamm-TIA
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Am 03.08.2013 war ich notfallmäßig mit Verdacht auf einen Insult in das benachbarte Krankenhaus eingeliefert worden.
Leider war es eine Klinik für Neurologie des Bezirkskrankenhauses Kaufbeuren. Schon bei Aufnahme musste meine Frau die Schwester hinweisen, dass ich mangelhaften Sauerstoff (unter 90) im Blut gehabt habe. Nur dann habe ich den Sauerstoff bekommen. Dann wurde ich in der „Stroke Unit“ (Station B1) für weitere Überwachung untergebracht. Bei der hypertensiven Krise und Flüssigkeitsmangel waren meine Blutdruckwerte über 200/100 mmHg. Aber vom Personal und Stationsärzten - keine Reaktion! Wenn meine Frau nach Behandlungsstrategie und Infusion gefragt hat, war die Antwort:„Überwachung! 2 l Wasser pro Tag trinken! Eine Infusion ist Infektionsgefahr! “ Nur nach langen Diskussionen meiner Frau mit den Ärzten habe ich eine Infusion und medikamentöse Anpassung des Bluthochdrucks bekommen. Am 05.08.2013 hat die erste Visite stattgefunden. Wenn meine Frau nach den wichtigsten Ursachen gefragt hat, war die einzige Antwort: „ Fragen Sie bitte Internisten!“ Noch in diesen Tag nachmittags war ich aus der „Stroke Unit“ entlassen worden. Ich bin privat Patient und habe einen Anspruch auf 1-Bettzimmer, was die Frau Oberärztin sofort abgelehnt hat. Nach unserer Frage, ob ich in die Privatstation „Casa medica“ untergebracht werden kann, haben wir auch eine empörte Ablehnung bekommen: „Wir arbeiten dort nicht! Das existiert für uns nicht!“ Unsere Diskussion mit der Ärztin ist für beide Seiten vorteilhaft beendet worden: ich wurde für weitere Behandlung nach Buchloe untergebracht. Die Kernspinresonanztomografie oder eine Angiografie sind die einzigen Möglichkeiten, um Verschlüsse in einer Arterie festzustellen – aber es ist nicht gemacht worden!
Nie wieder!!!
P.S. MRT wurde am 12.08.2013 gemacht. Das würde von dem Chefarzt des Buchloe Krankenhauses verordnet...
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden (schlechte Abklärung der Krankheitssymptome)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (zu wenige Gesprächstermine mit Ärzten oder Psychologin)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (meine tatsächliche Krankheit wurde in 3 Monaten Aufenthalt nicht entdeckt)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (Pflegepersonal oft schlecht gelaunt und unfreundlich)
- Pro:
- Kunsttherapeuten und Ergotherapeuten sind super!
- Kontra:
- Körpertherapie-Dame oft sehr unfreundlich und barsch mit Kasernenton(ungeeignet für Arbeit in Psychiatrie)
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Frühjahr 2012 über 3 Monate in der Tagesklinik wegen Verdacht auf Depressionen. Leider war die medizinische Betreuung nicht gut. Ich hatte letztendlich keine Depressionen sondern die Autoimmunerkrankung Lupus erythematodes. Dies hätte aufgrund meiner Symptome und einer sorgfältigen Blutuntersuchung in den drei Monaten durchaus festgestellt werden können, aber man ist dort so darauf festgelegt, daß alle Patienten ein psychisches Problem haben, somit werden andere Ursachen gar nicht in Betracht gezogen. Ich musste nach einigen Wochen in der Tagesklinik die Antidepressiva komplett absetzen, da ich sehr massive Nebenwirkungen hatte, aber selbst diese Tatsache veranlasste dort zu keinen weiteren Untersuchungen, Laborwerte wurden einfach nicht beachtet, ich habe nur durch mehrmaliges Nachfragen eine Feststellung des Eisenmangels mitgeteilt bekommen, der dann entsprechend behandelt wurde.
Das Personal in der Tagesklinik ist am Anfang nett, aber je länger man dort ist umso weniger wird man beachtet, auch die Freundlichkeit lässt nach. Oft sind die Damen sehr launisch, zickig und unwillig für die Patienten da zu sein. Die Türe zum Stationszimmer wird sehr oft abgesperrt, so dass man auch in Notfällen keinen Ansprechpartner und Hilfe hat. Es sollte unbedingt eine Möglichkeit geschaffen werden um auch in den ausgedehnten Rauch- und Kaffeepausen der Angestellten eine Kontaktmöglichkeit zu haben. Sehr gut gefallen hat mir die Ergotherapie und das soziale Kompetenztraining. Aber am allerbesten hat mir die Kunsttherapie geholfen. Es ist eine wunderbare Atmosphäre in dem Malatelier und sollte viel öfter angeboten werden. Vielen Dank nochmal an die Kunsttherapeuten! Man muss sich aber sehr bemühen dort einen Platz zu bekommen, vom Pflegepersonal wird man leider nicht auf die Möglichkeit hingewiesen. Der Kontakt zu Mitpatienten war sehr positiv und auch hilfreich, man konnte sich gegenseitig aufmuntern und stützen.
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1 Kommentar
Sehr geehrter Hr. Kamil2,
wir bedauern, dass Sie als Angehöriger Grund haben sich zu beschweren. Da der Grund Ihrer Beschwerde bereits zwei Jahre zurückliegt, ist es für uns schwer dies nachzuvollziehen.
Gerne können Sie sich bei Gesprächsbedarf an das Sekretariat der ärztlichen Direktion wenden.
Für die Klinik für forensische Psychiatrie und Psychotherapie
08341/ 72-3012
Für die Klink für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
08341/ 72-1103
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Krankenhausleitung