Meine Frau ist Ende 2014 mit ca. 41°C Fieber eingeliefert worden. Wir kamen aus den Tropen, dies haben wir dem Chefarzt (meine Frau ist Privatpatient) mitgeteilt. Ohne jegliche Art von Untersuchung war die Diagnose "Legionelleninfektion". Danach wurde sie auch behandelt. Es wurden keine Proben entnommen, um sie ins Robert-Koch-Institut für Tropenmedizin zu schicken. Meine Frau bekam nur Kochsalzlösung als Infusion. Über das Wochenende, der Chefarzt war nicht da, auch keine kompetente Vertretung, hat sich ihr Zustand dramatisch verschlechtert. Am Montag hat sich meine Frau auf eigenen Wunsch ins Jung-Stilling nach Siegen verlegen lassen. Dort wurde Ihr geholfen (3 Wochen Intensivstation), dort wurde auch unter Einschaltung von Robert-Koch die Diagnose auf Dengue-Fieber gestellt und erfolgreich behandelt.
Ich bin mir sicher, ohne die Verlegung wäre meine Frau heute tot !!

Mein Mann ging im Oktober 2015 zur Darmspiegelung ins Krankenhaus das war soweit ok. Anschließend wurde eine Biopsie der Prostata vorgenommen. Danach begann der Leidensweg. Er hat seitdem unerträgliche Schmerzen und keiner kann oder will ihm helfen. Der Verursacher dieser Schmerzen wäscht seine Hand in Unschuld. Dies sehe ich als Verbrechen an. Meine anfänglich gute Meinung über die neue Besetzung der Abteilung ist dahin.

Habe dieses Jahr auf der inneren gelegen,
Ein ganz großen Dank an die Ärzte besonders Dr.marquard,ein langes Gespräch geführt,ein Dank an Klaus von der bäderabteilung,hatte immer Zeit für mich.
Das Pflegepersonal war lieb und nett,und trotz vieler Arbeit freundlich.
Besonders Angelika Schneider,Manuel ,Birgit ,Carmen und Max.,möchte ich betonen.
Essen war auch gut,wer meckert hat es bestimmt zu Hause nicht besser.


Liebe Grüße Erika Zhang

Bin kein privatpatien

Ich kann mich nur positiv über das kredenbacher Krankenhaus äußern! Schon bei der vorstationären Aufnahme wurde ich kompetent von Verwaltungsangestellten und Pflege-und ärztlichem Personal beraten.
Besonders der Anästhesist hat sich sehr viel Zeit fürs Vorgespräch genommen.
Am Aufnahmetag wurde ich vom Personal der Chir. Station freundlich aufgenommen und alle Fragen beantwortet. Das Zimmer war sauber und ein Bad mit Toilette in jedem Zimmer ist Standart. Die gute Atmosphäre im OP hat mir viel Angst vor dem Eingriff genommen und Herr Dr. Mattusch hat sich ganz toll und geduldig gekümmert.
Bei guter Pflege ( und Verpflegung ) konnte ich - auch herzlichen Dank an die Physiotherapeuten - schnell entlassen werden.
Das Personal ( ärztlich und pflegerisch ) hat sich sehr bemüht, immer ein freundliches Wort und sich trotz vieler Arbeit Zeit genommen für Fragen und Extrawünsche!
Ich würde jederzeit wieder ins Kredenbacher Haus gehen.

Mit Atemnot wurde ich per Notarzt in die Klinik eingeliefert,
die behandelnde Ärztin stellte fest, dass ich keine Krankheit habe und meinte dass ich bei Atemnot das Fenster öffnen solle.
Obwohl der Notarzt bei mir COPD festgestellt hatte wurde
ich nicht behandelt, nach 2 erfolglosen Tagen habe ich mich
selbst entlassen und in die Fachklinik Kloster Schmallenberg
einweisen lassen, dort bin ich nach 9-tägigem Aufenthalt
wie neu gebohren entlassen worden.
Das Essen sowie das Pflegepersonal in Kredenbach waren eine einzige
Katastrophe, mehr braucht man nicht zu sagen.

Wir sind am 13.Mai 11 gegen 19 Uhr ,mit unserer Tochter ( 14 ) , die einen Sportunfall hatte ins Krankenhaus gefahren . Die " Empfangsdame " in der Anmeldung war mehr als unfreundlich u. machte einen sehr gereizten Eindruck. Wir sind dann in die Ambulanz verwiesen worden , wo auch ganz schnell ein sehr , sehr netter u. freundlicher Pfleger ( wissen leider Seinen Namen nicht ) erschien , der nahm die Personalien unserer Tochter auf u. war einfach nur klasse .
ABER dann SCHRITT der Arzt ( Dr. Azim ) herein, vor lauter
" Freundlichkeit " u. Arroganz schwebte er fast . Die Tageszeit wurde uns schon mal garnicht geboten , nur ein herablassendes Kopf nicken .
Er untersuchte unsere Tochter ( tastete den Fuss mit zwei Fingern ab ) u.
schickte den Pfleger mit unserer Tochter in die Röntgenabteilung .Nachdem die Röntgenaufnahmen fertig waren hofften wir auf eine Diagnose , aber nichts der Gleichen . Der Arzt nuschelte was vor sich hin , was wir nicht verstehen konnten . Nach unserer Nachfrage nuschelte er was von kühlen u. schonen des Fußes.
Also ,wir waren genau so schlau wie vorher.
Wie schon erwähnt , der einzigste Lichtblick war der super nette Pfleger
Heute bin ich dann mit unserer Tochter bei Dr. Itani gewesen , wo uns sehr , sehr gut geholfen wurde .

Ich war Ende 2007 zweimal Patient, einmal stationär, einmal ambulant.
Das Personal ist sehr nett, aber unendliche Wartezeit bis ich drankam und null Information. So war ich morgens 7 Uhr nüchtern angetreten und wurde um 15 Uhr operiert. Keine kurze Mitteilung, wieso weshalb warum.
6 Bett Zimmer, mit den richtigen Leuten zusammen war es sogar lustig. Störend ist das Telefon, da es immer freigeschaltet ist.
Zuhause hatte ich Nachblutungen, bekam aber von ärztlicher Seite keine telef. Auskunft.

Operation war damals gut,schlecht war die Aufklärung was mein kind an Krankheit hat,ebenso keine Ratschläge.Schade für die Anwohner das diese Station 2003 schließen mußte.
Angehörige müssen bis zu 20 km weit jetzt fahren um patienten jetzt zu sehen weil Sie weiter Entfernt sind.