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OH12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fürsorge um einen Menschen
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutti war im Jan./Febr.2022 in der Geriatrie. Nach einem Aufenthalt im Klinikum war das ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Sie wurde hier als Mensch gesehen und als gesamter Mensch behandelt.
Wir erhielten von den verschiedensten Bereichen immer aktuelle Informationen, da ja durch Corona kein Besuch möglich war. Ich spürte, die Zusammenarbeit der einzelnen Bereiche und das war für mich beruhigend. Die Sorge, das Bemühen, auch wie es nach dem Aufenthalt dort weitergeht, die Unterstützung bei all meinen Fragen dazu zeigten, dass der Mensch hier nicht nur eine Nummer ist. Vielen Dank an die Ärzte, Schwestern, Pfleger, Psychologen, Physiotherapeuten und besonders auch dem Sozialdienst und macht weiter so!
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Gaby261 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
keine Angabe
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor ein paar Tagen wurde meine Mutter in der Geriatrie aufgenommen.
Da durch die anhaltende Corona-Pandemie Besuche nicht stattfinden dürfen wurde ich jedoch sehr freundlich per Telefon über den Genesungszustand der Patientin informiert. Gleich unten am Empfang wurde mir freundlich geholfen, der Mitarbeiter telefonierte mit der Station und bat das die persönlichen Sachen aus dem Fahrstuhl geholt und an Mutti übergeben werden sollen.
Auch das beantragte Telefon war bereits am nächsten Tag bei Mutti auf dem Zimmer.
Bis heute kann ich nichts negatives berichten.
Man sollte das Personal auch mal loben und nicht nur meckern.
Und immer daran denken: ES IST EIN KRANKENHAUS- und kein 5-Sterne Hotel.
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LBeyer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Der Chirurg konnte die Fissur auf dem Röntgenbild nicht sehen, wies mich aber darauf hin, dass sich ein Haarbruch erst später zeigen könne.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schnell, professionell, sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Distale Unterarmfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Sturz vom Fahrrad hatte ich mir den rechten Unterarm gebrochen. Das Team in der Notaufnahme war beeindruckend nett und professionell. DANKE!!
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bhs-berlin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Liebevolle Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Lebensende
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier wurde mein Vater bis zum Ende seines Lebens liebevoll betreut. Sowohl Ärzte als auch Schwestern hatten immer ein offenes Ohr und standen für ein Gepräch zur Verfügung. Medizinsch und pflegerisch wurde alles Menschenmögliche getan. Die Station ist freundich, geräumig und hell gestaltet. Trotz des Kostendruckes, steht hier der Mensch noch im Vordergrund, ganz im Gegenteil zur Erfahrung, welche wir mit einem anderen Krankenhaus in der Stadt gemacht haben. Wir möchten uns hiermit bei dem Pflegepersonal und den Ärzten des Lutherstiftes bedanken, auch im Namen unseres verstorbenen Vaters.
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Nana1232 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal - kompetente Ärzte
Kontra:
...
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann überhaupt nichts schlechtes sagen. Mein Vater wurde rundum gut versorgt.
Er hatte regelmäßige tägliche Therapien. Das Essen wird noch frisch serviert und kommt nicht fertig auf einem Tablett mit Deckel und vor Stunden zubereitet.... Die Zimmer sind alle sehr groß und neuwertig. In den Zweibettzimmern gibt es ein
abgeschlossenes Bad mit Dusche.
Alle Schwestern und Ärzte geben ich große Mühe und sind immer freundlich.
Man kann zusammen mit den anderen Patienten im Aufenthaltsraum essen. Es wird sehr drauf geachtet, dass jeder Patient mobilisiert wird und nicht einrostet. Denn dafür ist eine Geriatrie ja auch da.
Ich bedanke mich bei allen die sich so lieb um meinen Papa gekümmert haben.
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Heike674 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
moderne Räume
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Schlaganfall wurde meine Tante zur Reha ins Lutherstift verlegt. Die ersten Tage waren auch ok, dann stürzte meine Tante in der Nacht. Es wurde nur ein Schädel- CT gemacht, angeblich war es alles in Ordnung. Als ich dann am Wochenende zu ihr konnte, ich wohne 500 km weit entfernt, war ich über ihren Zustand erschrocken. Sie hatte einen Dauerkatheter, da sie am Gesäß eine Wunde hat. Es war kein Decubitus sondern Herpes,endgültige Befunde standen noch aus, da ja der Abstrich nach Berlin geschickt wurde.Das erfuhr ich aber auch erst aus dem Gespräch mit der Ärztin, die dann auch veranlasste das der DK gezogen wird. Sie sollte ja wieder mobilisiert werden. 2 Tage später war ich wieder bei ihr und ihr ging es bedeutend schlechter. Ich wollte einen Arzt haben, Antwort der Schwester: "Wieviel Arztgespräche wollen Sie denn noch haben? Die Patientin war schon immer unruhig, des wegen wurde ja auch ihre Bettnachbarin raus genommen und überhaupt ist im Moment kein Arzt da. Einen Tag später wurde meine Tante im lebensbedrohlichen Zustand (mehrere Hirnblutungen und massive Hämatome die aufs Rückenmark drücken) zurück ins Krankenhaus verlegt.
Es erfolgte an diesem Tag noch ein Anruf, ob wir wissen wo meine Tante ist- fand ich schon sehr frech und dreist. Aber sie wussten wenigstens, das ihre Sachen alle dort geblieben sind, die ich ja sofort holen soll.Der Befund über den Herpes war zu diesem Zeitpunkt immer noch nicht da.Aber das Klinikum hat gleich reagiert und den Befund gehabt.
Da ich selbst vom Fach komme und auch schon in einer Rehaeinrichtung gearbeitet habe, finde ich das, was da abgeht unerhört. Reha ja aber nie wieder im Lutherstift!!!
Sehr geehrte Frau Heike 674,
vielen Dank für Ihre Kritik und Anregungen. Wir nehmen diese sehr ernst und möchten dazu gerne mit Ihnen ins Gespräch kommen.
Wir würden uns daher freuen, wenn Sie dazu mit uns unter der Mailadresse beschwerdemanagement.ls@diakonissenhaus.de in Kontakt treten würden.
Vielen Dank.
gut, aber verbesserbar
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Neutrum berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Der Neubau ist äußerlich schön, die Sanitärzellen im Zimmer ein Fortschritt.Der Schwesterndienstplatz ist nicht zentral, wenn Geräte im Zimmer Alarm geben hört das Personal es nicht immer. Auch ein auf der Erde liegender oder sonstwie hilfebedürftiger Patient wird manchmal nicht gehört.Im Rhönklinikum Frankfurt (Oder) Markendorf ist das auch nicht besser. Der Neubau ist mit viel Glas gebaut, hell und luftig,leider heizt er sich bei Sonne sehr auf. Für Pat. mit Kreislauferkrankungen ist das ungünstig.Nachbesserung wäre wünschenswert.Die neue Geriatrie ist ein Fortschritt, viele Chancen es noch besser zu machen wurden nicht wahrgenommen. Wahrscheinlich aus finanziellen Gründen.Aber immerhin ist die Telefonanlage nun kostenfrei und es gibt ein Caffee. Das Haus ist übersichtlich und durch seine Kleinheit persönlicher als andere. Das Personal um die Patienten bemüht und auf alte Menschen spezialisiert.
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Bernd1102 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hochmotiviertes Ärzt- und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Nach kurzem Aufenthalt im alten Haus wurde unsere Angehörige ins neue Haus verlegt. Zuvor verbrachte sie drei Monate im Klinikum Markendorf. Dort hatte man sie bereits aufgegeben. Den Eindruck hatte man jedenfalls. Was man dort nicht schaffte, haben die Ärzte und das Pflegepersonal im Lutherstift geschafft. Nun ist unsere Angehörige wieder zu Hause und auf dem Weg der Besserung. Ein hochmotiviertes Team kümmert sich fürsorglich um die Patienten.
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KatrinW berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (...laut der Aussagen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (k.A.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (k.A.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (k.A.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mitarbeiter
Kontra:
Personalsituation
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Seit kurzem ist ja die Geriatrie umgezogen in den Neubau. Die örtliche Presse und die Geschäftsleitung informierte ja dazu wie schön und toll jetzt endlich alles ist. Stimmt auch soweit was das Objekt betrifft. Aber: Wie siehts mit den Mitarbeitern aus ? Deutlich bessere Arbeitsbedingungen wurden lauthals verkündet. Mag wohl auch stimmen. Aber: 2 Abteilungen mit je 40 Betten und das sollen 2 Krankenschwestern und eine Springerin in der Nachtschicht bewältigen ? Wie soll das denn gehen ? In den Früh - oder Spätschichten soll es auch nicht besser sein. Notorisch unterbesetzt und teils mit Helfern agierend kann das nicht gut gehen. Ich werfe hier mal der Leitung dieses evangelischen Krankenhauses absolute Unfähigkeit in der Planung und Stellenbesetzung vor. (Jeder kennt doch diese 3 Affen. Nichts sehen, nichts hören und nichts sagen)Das Personal gibt hier sein bestes aber die Leitung scheint auf der "Leitung" zu stehen. Ich arbeite nicht in diesem Objekt sondern im Klinikum aber eine Freundin die dort arbeiten "muß" hat sich mir offenbart. Man müsste diese Zustände mal der Presse melden oder, oder, oder........
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pflegekraft4 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Das geht jetzt an alle, die über das Krankenhaus Lutherstift so schimpfen. Es tut mir sehr leid, dass sie anscheinend so negative Erfahrungen über unser Haus gemacht haben.
Natürlich muss man zugeben, das die Ausstattung und Räumlichkeiten im Betriebsbereich Frankfurt (Oder) sehr veraltet und eng sind. Viele finden es schlimm, dass es keine Toiletten in den Zimmern gibt. Aber wie sie alle richtig erfasst haben, sind ihre Angehörigen zur Mobilisation zu uns gekommen. Und wie mobilisiert man sich besser, als für den Toilettengang einmal über den Flur zu müssen? Seien sie ehrlich. Wenn die Toiletten in den Zimmern wären, würde man manche Patienten den halben Tag nicht zusehen bekommen, da sie lieber in den Betten liegen bleiben. So ist sehr häufig meine Erfahrung.
Die Baustelle vor der Tür ist natürlich eine Belastung. Doch wer die Pläne für den Neubau gesehen hat weiß, dass sich diese Belastung lohnt.
Ich finde, dass unser Kollegium sich immer freundlich und motiviert um die Patienten bemüht. Wir geben gerne Auskunft und Vermitteln. Verglichen mit größeren Kliniken erfährt man bei uns noch richtige Führsorge. Vielleicht haben Sie besagte Kollegen an einem schlechten Tag erwischt. Das passiert jedem mal.
Zum Abschluss:Das Krankenhaus in Seelow gehört genauso zum Lutherstift wie das Haus in FFO. Wir arbeiten unter dem gleichen Leitbild und führen eine gemeinsame Patientenbetreuung durch. Das heißt, man kann das eine nicht mögen und das andere nicht, denn es ist eins. Nur dass die Bedingungen in Seelow etwas moderner sind.
Ich hoffe,ich konnte ein paar Dinge aufklären und ihnen andere Blickwinkel aufzeigen.
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isabellrasko berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
garnix
Kontra:
voll das Gegenteil erreicht
Krankheitsbild:
steif geworden durch Krankenhausaufenthalt(zwei Schaganfälle)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Haus ist der letzte Scheiß mein Opa wurde am 16.2.2015 eingeliefert seine Verfassung war gut,der Sinn der Einlieferung war ihn zu mobiliesiren;weil er durch einen Krankenhausaufenthalt steif geworden ist.Dann der grosse Schock am 19.2.2015 bin ich ihn besuchen gefahren er lag da wie ein häufchen elend er hat nicht gesprochen er hat einfach nix gemacht,er machte den Eindruck als hätten sie ihn Beruhigungsmittel verabreicht er hat werder getrunken noch gegessen sie haben ihn in ein Karathene Zimmer verfrachtet auf Grund vonNnorovirus obwohl er bei Einlieferung gesund war.Die Zimmer sind schrecklich mein Opa wirkte total abwesend so kenne ich ihn nicht.Naja ich werde mich kümmern damit der dieses Haus so schnell wie möglich verlassen kann,ich habe Angst um ihn.PS:die haben da voll das Gegenteil erreicht!!!
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CleLorUwSa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Schlaganfall wurde unsere Angehörige in dieses Krankenhaus zur weiteren Behandlung überwiesen. Das Personal reagierte leider auf dieser Station sehr genervt und man muss sich als Patientin den Spruch: "Sie gehen mir ganz schön auf die Nerven!" gefallen lassen. Sollte man auch mal, was bei Patienten die nicht alleine auf die Toilette gehen sollen und können, vorkommen kann, sich in die Hose machen, wird man auch schon mal 2 Stunden darin liegen gelassen. Das ist eine sehr hohe Erniedrigung, die wohl niemand verdient hat! Leider war unsere Angehörige nach einigen Tagen mit den Nerven am Ende und wollte leider dann auch ihrem Leben ein Ende machen. Glücklicherweise ist das misslungen. Muss es soweit erst kommen? Die Netze an den Terassen in der 2. und 3. Etage sind wohl nicht ohne Grund angebracht. Nur zur Erinnerung: diese Menschen sind nicht grundlos auf dieser Station und haben sich bestimmt auch nicht freiwillig zu diesen Erkrankungen gemeldet. Also wer seine Angehörigen in guter Obhut wissen möchte, wählt dieses evangelische Krankenhaus mit Sicherheit nicht aus! Von Nächstenliebe ist hier nämlich nichts zu merken!
Die Netze an den Balkonen dienen dem abhalten von Vögeln. Seit Jahren sind auf dem Gelände Falken die Nachzucht ziehen. Diese haben oberhalb der Balkone in einer Fensteraussparung ihren "Stammsitz". Es wäre für die Vögel und für die Leute auf dem Balkon nicht schön wenn die Jungtiere auf dem Balkon landen. Die Unterstellung, das die Netze vor Suizidversuchen schützen, ist erstens beleidigend, zweitesn nicht logisch, diese Netze könnten nie einen Menschen abfangen.
super betreuung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Kira62 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter, 92 Jahre alt, wurde am Montag 06.02.2012 vom Klinikum Markendorf in Geriatrie verlegt. Leider ohne mein Wissen, denn ansonsten wäre meine Mutter nicht hier gelandet.
Im Jahre 2007/2008 war meine Mutter bereits in dieser Abteilung "untergebracht". Hier haben wir leider nur negative Erfahrungen machen müssen. Nach anfänglich guter Verfassung, geriet meine Mutter in Lebensgefahr. Sie hatte mehrere Tage nicht oder nur unzureichend Flüssigkeit zu sich genommen, was vom Pflegepersonal nicht bemerkt wurde.
Nun befindet sich meine Mutter wieder in dieser Abt. Am Montag eingeliefert und am Dienstag Vormittag war ihre Verfassung gut. Am Dienstag Nachmittag ist meine Mutter für mich telefonisch NICHT erreichbar, da ihr Zustand derart schlecht ist.
ICH kann diese "Klinik" auf KEINEN FALL empfehlen.
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Brigitte5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Personal, Betreuung
Kontra:
Inventar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schönes Gebäude aber überaltertes Inventar. Hier wird wohl am falschen Ende gespart ? Unfreundliche Personalabteilung. Die Krankenschwestern die hier arbeiten müssen schon ein dickes Fell haben. Aber: Fast alle sind hier sehr freundlich und machen ihre Arbeit mit Hingabe. (mein Eindruck) Auf das eine oder andere Problem angesprochen wurde immer mit Aufmerksamkeit reagiert und es gab Erklärungen warum dies oder jenes so ist.
Mein Angehöriger lag auf der Geriatrie II und hatte über das Personal nur positives zu berichten. Freundlich, korekt und kompetent wurde hier mit den Patienten und deren Angehörigen umgegangen. Besonders die junge Schwester A.....hatte immer das passende Einfühlungsvermögen den Patienten gegenüber. Mein Angehöriger und ich waren jedenfalls mit der Betreuung sehr zufrieden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Anni1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter, 85 Jahre, wurde nach Herzinfarkt von Seelow in diese Klinik zur Rehabilitation eingewiesen, obwohl es in dieser Klinik große Probleme mit den Novo Virus gab. Wie zu erwarten hatte sie sich nach kurzer Zeit auch angesteckt. Ein unverantwortliches Verhalten der Zuständigen Personen. Die Einrichtung war überfüllt, sie wurde mit zwei weiteren Patienten in ein für zwei Patienten ausgelegtes Zimmer untergebracht und die Schränke mussten geteilt werden. Fenster gingen durch die Überbelegung nicht zu öffnen und der Kippmechanismus war defekt und wurden erst nach Tagen repariert. Die Klinik ist veraltet, Toiletten am Ende des Flures. Für gehbehinderte unzumutbar, nur in Begleitung mit dem Pflegepersonal, welches überlastet erscheint und dementsprechend gereizt mit widersprüchlichen und unterschiedlichen Aussagen auftritt. Nach dem es meiner Mutter nicht gut ging und sie um einen Arzt bat, bekam sie zu Antwort, dass die Visite vorbei währe und nun kein Arzt zu sprechen sei.
Zu einer Einweisung in dieser Einrichtung ist dringend abzuraten.
damit keine Verwechslung entsteht:
Das evangelische Krankenhaus in Seelow zeichnet sich aus durch überaus freundliches, hilfreiches Personal, und die technische Ausstattung, verbunden mit der Kompetenz, ist hervorragend.
1 Kommentar
Sehr geehrte Frau Heike 674,
vielen Dank für Ihre Kritik und Anregungen. Wir nehmen diese sehr ernst und möchten dazu gerne mit Ihnen ins Gespräch kommen.
Wir würden uns daher freuen, wenn Sie dazu mit uns unter der Mailadresse beschwerdemanagement.ls@diakonissenhaus.de in Kontakt treten würden.
Vielen Dank.