- Blutabnahme am Vortag der OP inkompetent, 2 mal gestochen mit dem Ergebnis eines großen Hämatoms
- Ohne Beruhigungsmittel zum OP!
- 3-Minuten-Visiten
- Pflegepersonal desinteressiert und der deutschen Sprache nicht mächtig
- Während 1 Woche Aufenthalt wurde kein einziges Mal bei der Körperhygiene geholfen
- 3qm-Waschraum für 3 Personen
- kein Duschen möglich, da kein barrierefreier Zugang vorhanden
- Duschen auf der Nachbarstation für Neugeborene, welcher barrierefrei gewesen wäre, wurde verweigert!!!!!
- 3 Tage nach der OP hatte ich einen Dekubitus (offene Stelle)am Fuß!!!
- wenige Minuten Pysio pro Tag (Was da wohl über die Krankenkassen abgerechnet wird....)
- Sozialdienst: ich wollte von meinem Wahlrecht für die Rehaklinik Gebrauch machen. Der Sozialdienst des 14 Nothelfer versuchte mich hingegen anderweitig unterzubringen!!! Erst nach Einschalten der Verwaltung meiner Wunsch-Rehaklinik hat es geklappt.

- Essen: unterirdisch. Jede Kantine ist besser.
- Parkgebühren sehr teuer
......
Wenn ich alles zusammenfasse: NIE MEHR 14 Nothelfer in Weingarten!!! Die Sportklinik Ravensburg sollte ihre Patienten in einem anderen Krankenhaus operieren!!!!

Ausgezeichnetes Pflegepersonal.Keine Hektik im gesamten Haus.Ärztliche Beratung vor der OP sehrausführlich .Zimmer und Verpflegung ausgezeichnet.OP OHNE Probleme,Nachversorgung sehr gut.

Am 11.10.18 wurde ich von Dr. Frei und seinem Team im 14 Nothelfer an der Schulter operiert. Der gesamte Ablauf, von der Vorbesprechung bis hin zur Operation und Nachsorge war perfekt organisiert und auf den Patienten abgestimmt.
Neben dem perfekten OP Ergebnis ist besonders die äußerst zuvorkommende Pflege des gesamten Stationspersonals hervorzuheben. Ich hatte gegen eine Eigenbeteiligung ein Komfortzweibettzimmer mit Balkon. Hier bleiben wirklich keine Wünsche offen und man fühlt sich wie im Hotel. Auch das Essen war wirklich schmackhaft, frisch und abwechslungsreich.
Ich habe mich bestens aufgehoben gefühlt und kann sowohl Dr. Frei als auch die Klinik und das gesamte Personal nur wärmstens weiter empfehlen. Sollte ich wieder eine OP benötigen (hoffenlich nicht)würde ich jederzeit gerne wiederkommen.

Ich wurde in der Klinik operiert. Das Pflegepersonal, bzw. auch das Personal in der Verwaltung, waren durchweg sehr freundlich. Die Ärzte nahmen sich ausreichend Zeit und ich wurde über alles gut informiert. Ich habe mich zu jeder Zeit sehr gut aufgehoben gefühlt und hoffe, dass es diese Klinik mit diesem tollen Personal noch lange gibt. Ach ja, ich bin Kassenpatient.

veraltete, nicht elektrisch verstellbare Betten, Pflegerische Leistung läßt zu wünschen übrig. Helfende Hände, z.B. Waschen, Zähne putzen umziehen am Tag nach der OP mangelhaft. Ich fühlte mich im Stich gelassen. Müllbeutel entlassenem Mitpatienten lag 2 Tage auf dem Tisch. Auch Bettzeug blieb liegen! Kopressionsstrümpfe oft erst nach dem Mittagstisch Hilfe beim anziehen.
Fernsehen ging schon über eine Woche vor der Aufmahme nicht, mit täglichem Versprechen Fehler wirde behoben. In 14 Nothelfer möchte ich nicht mehr stationär liegen!

Die Kniebewegungsschiene wurde mehrmals vergessen aus dem Bett zu nehmen! Eigeninitiative wird hier verlangt, ob es gesundheitlich geht oder nicht

Operateur war kompetent und gut!
Ärztliche Versorgung und Organisation sehr gut

Ich wurde von einem Arzt der ravensburger Sportklinik im 14 Nothelfer operiert und hatte das Glück, auf der KomfortPlus-Station untergebracht geworden zu sein. Es war ein rundum sehr toller Krankenhausaufenthalt mit Hotelfeeling. Wahnsinnig nettes Team und sehr familiäre Atmosphäre. Ich freue mich sogar für meine andere Seite wieder zurück kommen zu können/müssen.

Besonders hervorheben kann ich die angenehme Stimmung dort. Die Ärzte sowie Pfleger sind sehr freundlich. Dadurch entsteht eine Atmosphäre in welcher man sich wohl fühlt.
Wartezeiten sind auch hier (wie überall sonst wo ich bisher war) nicht die kürzesten. Aber es findet eine ausführliche Diagnostik wie auch anschließende Beratung statt. Evtl. Ein Hörbuch hören in der Wartezeit...

Ich habe mich sehr gut behandelt und ernst genommen gefühlt.
Ich kann es nur empfehlen!

Ich fühlte mich im Kreißsaal und anschließend auf der Wochenstation sehr gut betreut und beraten. Die Geburt verlief stressfrei, ohne übermäßige Unruhe, der Arzt kam erst hinzu, als es notwendig wurde, so dass eine selbstbestimmte Geburt ermöglicht wurde.
Auch das Personal auf der Wöchnerinnenstation war sehr bemüht, unterstützte mich beim Stillen.
Einzig die Tatsache, dass die Toiletten auf dem Gang sind, fand ich ungünstig.

TEP OP Juli 17,
Normalstation 2c,alles sehr alt und heruntergekommen.Betten schwer verstellbar,nicht richtig funkt.Fernseher. Keine WC und Duschen in den Zimmern. Außerhalb sehr ungepflegt und nicht barrierefrei,Dusche waren Haare vom Vorgänger drinn,Wasser lief nicht ab.Gestresstes überarbeitetes Personal, Blasenkatheter werden deshalb zu lange belassen. Blasenentzündung lässt grüßen. Physio überheblich und ungeduldig. Schwere hygienische Mängel,Wassersprudler, die gebrauchten Flaschen hatten direkten Kontakt,beim Wiederbefüllen. Hätte gleich die ganze Station aus einer Flasche trinken können. Gebrauchte Kühlkissen wurden von Pat. wieder in den Kühlschrank getan
Wer sich von den wirklich guten Belegärzten operieren lassen möchte und es sich leisten kann,
(ca.86 €pro Tag Zuzahlung) sollte sich ein Komfort Zimmer buchen. Oder darauf bestehen in der Sportklinik operiert zu werden. Was aber für Kassenpatienten schwierig ist. Nur wenige Krankenkassen haben einen Vertrag mit der Sportklinik.

Meine Tochter ist im Oktober in diedem Krankenhaus auf die Welt gekommen.Ich bin sehr sehr zufrieden und dankbar für die super Teamarbeit von Hebammen und Ärzten, was die leisten und wie gut sie alles organisiert haben trotz voller Kreißsaal. Ich kann die nur weiterempfehlen.

Medizinische Betreuung gut,
Pflegepersonal eher schlecht. Es gibt Pflegepersonal, das unseinichtig und grob mit sterbenskranken Patienten umgeht und vor lauter Paragraphenreiterei den Besuch der engsten Familie verweigert, und nur für 2 Personen zulässt! Unmenschlich und ohne jegliches Mitgefühl. Diese Pflegekraft sollte sich evtl um eine andere Arbeitsstelle bemühen bei der nicht Menschen darunter leiden müssen.
Ich hoffe das Krankenhaus agiert entsprechend....denn eine einzige Schwester kann das positive Gefühl, dass Angehörige gut aufgehoben sind, schlagartig zerstören...

Heute bin ich wirklich wütend und enttäuscht.
Termin in der Gynäkologie zur Voruntersuchung für eine Sterilisation gehabt. OP Termin stand auch schon fest. Und dann wirst trotz Überweisung abgewiesen, da sie nicht operieren wollen. Entschluss steht fest, sonst hätte ich mich wohl kaum an meinen Frauenarzt diesbezüglich gewendet.

Beruflich war auch schon alles geklärt, bin wirklich sehr enttäuscht, da auch finanziell alles in die Wege geleitet wurde.
Wenn sie mich nicht operieren wollen, aus gewissen, dann hätten sie mir keinen OP Termin zusichern müssen. Hätte ich mir die Blöse im Geschäft ersparen können, zwecks planen wegen Ausfall!


Manuela von Bank

Ich hatte gestern einen Nerv eingeklemmt und konnte mich kaum mehr bewegen auch hatte ich wirklich starke schmerzen! Im Anbau vom Krankenhaus gibt es einen Orthopäden zu diesem ich gehen wollte! Dieser hatte leider diesen Nachmittag geschlossen mit der Mitteilung das es eine Vertretung im 14 Nothelfer Krankenhaus gibt! Da dies im gleichen Gebäude liegt war ich sehr froh nur einen kurzen weg zurücklegen zu müssen! Die Freude verging mir aber sehr schnell!
Bei der Information wurde mir gesagt ich solle rüber zur Notaufnahme!
Da bin ich hin, dort war niemand, kein Ansprechpartner nichts, ausser einer Notklingel! Die habe ich gedrückt... es läutet nur durch aber gekommen ist niemand! Irgendwann sah mich jemand, die Dame kam kurz raus und meinte ich solle mich setzen und warten! Fast eine Stunde, ohne das jemand fragt was los ist, was mir fehlt (zur Erinnerung das ist eine Notaufnahme)! Inzwischen , es ist ca 18:15 abends, kam auch eine Frau mit ihrem kleinen Kind das gestürzt war, läutete ebenfalls, nach 10min kam ein Pfleger der ihr nach kurzem Gespräch erklärte das nicht sicher ist ob sie ihren Sohn behandeln werden sie müsste halt warten! Die Frau wusste ebenfalls nicht was sie davon halten sollte!
Meine Frau ist dann zu dem Pfleger hinüber und sprach ihn an,erklärte ihm das wir solange hier sind, es keine Daten aufgenommen wurden geschweige denn gefragt wurde was überhaupt los ist!
Dann kommt die absolute Unverschämtheit wobei ich zuerst dachte es sei ein Scherz, aber dem war leider nicht so!
Der zuständige Krankenhaus Mitarbeiter für die Notaufnahme erwiderte auf die Nachfrage meiner Frau mit den Worten: warum ich denn nicht zu meinem Hausarzt gehen würde wenn es denn so schlimm wäre?
Ist das zu Glauben?? In der Notaufnahme am Abend?
Was wenn ich Lungenprobleme hätte und diese kollabiert wäre? Ich wäre in der Notaufnahme erstickt ohne überhaupt eine kleine Chance gehabt zu haben zu überleben, in einem Krankenhaus in der Notaufnahme!!!
Dieses Krankenhaus ist das allerletzte, und ich rate allen ab in einem Notfall dorthin zu gehen!
Keine 2km entfernt gibt es das Elisabethen Krankenhaus Ravensburg, dort würde so etwas niemals passieren! Ich bin wirklich noch so geschockt von dem Vorfall das es mir immer noch wie ein

Krankenhaus mit vielen Belegbetten der umliegenden spezialisierten Fachärzte. Aufnahme als Liegendpatient unter aller Würde. Primäres Interesse war die im mitgeführten Koffer liegende Patientenkarte. Mit Schmerzen auf der Krankentrage im Eingangsbereich den Koffer auf dem Bauch um den Geldbeutel zu finden. "Du kommst sonst hier nicht rein...." Muß man nicht haben.

Sehr leistungsstarke Operationsräume die in Spitzentagen 60-70 kleine und große Operationen durchschleusen. Als "Belegbetten Patient" gerät man leicht zwischen die Fronten von festangestellten Krankenhaus-Ärzten und den nur peripher anwesenden Belegärzten.
Auffällig war für mich, dass Anordnungen vom Belegarzt in Sachen Schmerzmittelgabe in Abhängigkeit der anwesenden Pflegerin war. Es wurde an bestimmten Tagen schlicht nicht umgesetzt. Pech gehabt.

Definitiv herrscht ein Kommunikations-Problem auf Kosten der Patienten.Leider. Zusammenarbeit wäre eine gute Idee.

Pflegekräfte Mangel ist vorhanden und spürbar. Die meisten der vorhandenen Pflegekräfte geben Vollgas und tun ihr möglichstes. Licht und Schatten gibt es überall und ist kein spezielles 14 Nothelfer Problem.
Sauberkeit auf Station OK. Essen für ein Krankenhaus OK. Sozialdienst OK. Physio von unterirdisch bis kompetent je nach Therapeutin.

Gravierende Organisationsmängel am Entlasstag. Rezepte und Beförderungsschein unauffindbar. Wurde ein paar Tage später per Post nachgeschickt. Ohne Beförderungsschein heißt es Barzahlung beim Taxifahrer (315.-€) Ohne Rezept keine Krankengymnastik und keine Medikamente. SUPER gelaufen.

Geplanter ambulanter, das heißt einige Stunden Verweildauer auf Station, gynäkologischer Eingriff.
Hab mich von Anfang bis Ende bestens aufgehoben und betreut gefühlt.
Von der Narkose bis auf Station. unglaublich freundliche und hilfsbereite Schwestern.
Konnten mir die Angst nehmen.
Danke.

Ich wurde vor einer Woche wegen massiven Beschwerden am Sulcus Ulnaris und einem rezidiven Karpaltunnelsyndrom rechts endlich operiert. Die Betreuung in der Handchirurgie kann ich absolut nur als äußerst Vorbildlich bezeichnen. Ich fühlte mich gleich vom ersten Moment an bestens umsorgt, die Anästhesie war trotz meiner Angsthasigkeit problemlos und wurde fast liebevoll durchgeführt. Im OP reißt die freundliche und nette Art der Mitarbeiter nicht ab , mit etwas Humor könnte man mir die letzten Anspannungen nehmen. Der Handchirurg überzeugt im vollen Maße an Kompetenz und gleichzeitig an der inzwischen selten gewordenen Menschliche Art. Die OP ging rasch vorüber und verlief ohne Komplikationen. Alles in Allem kann ich ausschließlich gute Noten vergeben , das Maß der Freundlichkeit und Kompetenz ist einfach TOP !!
In zwei Wochen werde ich erneut am linken Arm operiert und muss ehrlich sagen : Dei dem Termin werde ich auch etwas Aufgeregt sein - aber sicher entspannter !

Ich kann das KH nur loben, der Ablauf war gut organisiert, die Schwestern waren alle sehr nett und bemüht, auch wenn sie im Stess waren, versprechen wie bin gleich bei Ihnen, wurden eingehalten! Das Essen war für ein KH vollkommen ok, Gemüse war bisfest, Essen war noch gut warm! Ich lag in der Station CO, auf Chirurgie oben war voll! Anästhesie Team auch sehr einfühlsam! War vor ca 2 Jahren schon mal da, auch damals wurde ich durch die Drei Länder Klinik eingewiesen!

Habe mich von Anfang an entschieden im Nothelfer zu entbinden. Werde es bei dem nächsten Kind zu 200 % wieder tun. Tolle Hebammen, Ärzte, Pfleger!!
Wir haben uns rund um wohl gefühlt in einer familiären Atmosphäre. Kann ich nur jedem empfehlen.

Das Personal ist sehr nett und versucht es den Patienten so gut wie möglich zu machen. Leider merkt man, dass die Schwestern viel zu wenig Zeit haben, um sich wirklich zu kümmern. Sie wirken zwischendrin gestresst und außer Essen bringen und morgens der Check bleibt kaum Zeit für den Patienten.

Nie wieder als Notfall nachts dorthin.
Ich wurde mit starken Schmerzen zwar mit Infusion versorgt, die aber just am nächsten Abend wieder auftraten. In der dritten Nacht dann wurde ich stationär aufgenommen, mit der Frage zuvor, ob ich nicht doch wieder heim gehen könnte.
Heute weiß ich, besser wäre ich gleich in eine andere Notaufnahme gegangen.

Ergänzende Info

Ich war in Weingarten nur zu Besuch, hatte keinen Hausarzt in der Nähe.
Meine Begleitung hat sich beim Klinikmanagement schrift. beschwert. Die Beleidigung wurde zum misslungenen Humor deklariert und es kam zwar eine Entschuldigung, doch auch der Hinweis, dass jederzeit wieder so behandelt würde.

Fazit: nicht freiwillig wieder

Alles top im 14 Nothelfer.

Ich hatte eine OP am Sprunggelenk. Das lief aber nicht über die Sportklinik RV. Dort war ich mal für eine Schulter OP .... ein Graus, nie wieder.

Alle Beteiligten waren sehr kompetent und freundlich. Die neuen OP Räume sind auf dem neuesten Stand was Technik und Hygiene anbelangt.

Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden.

Das Klinikum FN bringt im 14 Nothelfer vieles auf Vordermann. Zimmer werden renoviert usw.

Ich hoffe, dass es dieses Krankenhaus noch viele Jahre gibt.

Wir haben dort auch schon zwei Kinder zu Welt gebracht (2010 und 2013). Auch da kann ich nur eine klare Empfehlung aussprechen.

Meine Frau war für eine Mandel OP im EK Ravensburg. Das geht überhaupt nicht. Inkompetent, unfreundlich .....
Schönes neues Gebäude. Halt aussen hui, innen pfui.

Ich war mehrfach in der Klinik in 2010 (also schon eine Weile her), da ich in der Frühschwangerschaft Blutungen hatte. Meistens wurde ich einfühlsam untersucht und auch beruhigt (einmal war ein sehr alter Arzt dort, den fand ich unmöglich).
Eines Morgens standen wir wieder dort mit heftigen Blutungen und starken Schmerzen. Die Oberärztin untersuchte und erkannte, dass unser Baby leider nicht gerettet werden konnte - die Fruchthöhle war eingeblutet. Wir waren am Boden zerstört. Sie fing uns behutsam auf, untersuchte wegen der Schmerzen sehr vorsichtig und erklärte die nächsten notwendigen Schritte (Ausschabung). Diese konnte rasch durchgeführt werden, da ich nüchtern war.
Auch im OP der Narkosearzt und die Schwestern waren alle sehr nett und fanden liebe Worte.
Nach der OP durfte sogar mein Mann zu meinem Trost sofort in den Aufwachraum. Medizinisch wurde ich ohnehin kompetent betreut - menschlich war das auch eine tolle Leistung mit viel Herz.
Auf dem Zimmer kam dann noch eine Hebamme zu mir und hat aufbauende Worte gefunden und Tipps für die erste Zeit gegeben.
Die Ärztin, welche die Nachsorge dort kurz nach der OP durchführte, fand ich jetzt nicht so toll - die wirkte bisschen wie ein Eisklotz. Die Schwestern waren aber sehr lieb, gaben mir noch Schmerzmittel mit und kümmerten sich, obwohl wir nur ambulant blieben.
Nun, vor 2 Jahren, habe ich unseren kleinen Sohn zu Hause entbunden (ungeplant) und wir sind dann mit ihm in diese Klinik gefahren, um ihn untersuchen zu lassen und auch bei mir schauen zu lassen. Hier fand ich die Hebamme nicht so klasse (roch nach Zigarettenrauch) - kompetent war sie aber. Viel liebevoller fand ich die Kinderschwestern, hier wurde auf Bonding geachtet, ich brauchte meinen Sohn nur kurz zum Anziehen abgeben, da ging mein Mann dann mit. Danach bekam ich ihn sofort wieder zum Kuscheln und wurde ermuntert, ihn in meinem Arm schlafen zu lassen statt in seinem Bettchen (er schläft heute noch gern in meinem Arm statt in seinem Bettchen :-) ).
Die Kinderärztin, die dann kam um den Zwerg zu untersuchen, ist auch sehr kompetent und informierte uns umfassend über Alternativen zur Vitamin K Prophylaxe nach einem antroposophischen Modell.
Sehr zufrieden haben wir dann am selben Tag das Krankenhaus wieder verlassen - und auch versöhnt mit dem traurigen Ereignis einige Jahre zuvor.
Ich kann das KKH nur empfehlen in dem Bereich, in dem wir es erlebten.

Hatte eine super Entbindung,Hebamme und Ärzte super die Anästhesisten aus Berlin einfach nur perfekt. Habe mich sehr wohl gefühlt und hab mein erstes Kind bekommen.Die Hebamme und Schwestern kammen jeden tag vorbei und haben nach uns geschaut am letzten Tag kam die Anästhesie Ärztin vorbei um sich zu verabschieden, komme auf jeden Fall wieder. Alllllles super kann ich nur weiterempfehlen

Ich war als Patient der Sportklinik RV als "Belegbetten" Patientin wegen einer Triple Osteotomie im 14 Nothelfer.
Wobei "Nothelfer" nicht dem Sinn gemäß gelebt wird weil helfen in Not tut hier niemand.Bis auf zwei drei Ausnahmen durchweg lustloses unmotiviertes und man konnte meinen auch unkompetentes Pflegepersonal.Waschen wurde nicht geholfen Toilette außerhalb des Zimmers zum Thema duschen nach fast einer Woche wurde mir gesagt " dafür haben wir keine Zeit"... Man muss sich das vorstellen nach einer Triple kann man nichts alleine machen man ist in den ersten sechs tagen völlig bewegungsunfähig... Zur Toilette wurde ich im klostuhl zwar geschoben aber nicht wieder abgeholt( auch nach mehrmaligem klingeln) zum duschen kam dann mein Mann und half mir...das kann echt nicht sein..Infusion hat eine Schwester total verhunzt die ganzen Schmerzmittel liefen den arm runter somit mußte sie viel zu früh gezogen werden...ihm kann diese Klinik niemand empfehlen außer man hat Angehörige die jeden Tag 24 Stunden immer da sein können das man Hilfe hat.

Bis auf wenige Ausnahmen, unkompetente und unfreundliche Säuglingsschwestern.
Mein Kind hatte Koliken, hat seit der Geburt viel geschrien und schlecht geschlafen. Statt Ratschläge zu bekommen, wurde ich ausgelacht!!
Als ich gefragt habe, ob es sein kann, dass ich zu wenig Milch habe, wurde ich abgewimmelt. Ein Wiegen vor und nach dem Stillen wurde mir nicht angeboten.
Nach 26 Stunden Wehen wollte ich eine PDA. Ich war einfach nur fertig. Diese habe ich aber nicht bekommen, einen Grund hat man mir nicht genannt.
Als ich eine Schwester gebeten habe, auf mein Kind aufzupassen, damit ich auf Toilette konnte, hat sie die Kleine schreiend alleine gelassen!
Toilette und Dusche sind nicht im Zimmer, worin wir zu Dritt(!!!) lagen! Betten nur per Hand verstellbar.
Krankenschwestern waren allerdings freundlich.

Einfach unzumutbar Ich hatte als Belegpatient der Sportklinik Ravensburg dort eine Trippelosteotomie. Die Zimmer veraltet und viel zu dunkel, aber der Horror sind die Toilette um auf die Toilette zu kommen muss man auf den Flur und das obwohl einem schlecht, schwindlig und man nicht sonderlich gut zu Fuß ist mit schmerzmittel ist man auch noch geizig so das man als Patient unnötig schmerzen leiden muss und das obwohl die Anweisung des Arztes heißt keiner muss hier schmerzen leiden man soll einfach Bescheid sagen und dann bekommt man etwas was soll ich sagen die Schwester sehen das wohl anders einfach unfreundlich und schlecht gelaunt und darunter leiden die Patienten das kann es ja wohl nicht sein.
Also an alle die diese Klinik in Betracht ziehen kann ich nur sagen ihr würde mir das nochmal überlegen.

Musste früh am Sonntagmorgen in die Klinik fahren. War im 8.Monat und hatte sehr diffuse Anzeichen, bei denen ich nicht sicher war, ob es sich um Frühgeburtsbestrebungen handelt.
Somit fuhr ich mit meinem Mann in die Klinik.
Ich wurde sofort komplett untersucht, von der Hebamme und vom Arzt.
Ich als Patient war König, wurde sehr ernst genommen und medizinisch sehr gut betreut.
Zum Glück wurde nichts Gravierendes festgestellt.
Ich würde jederzeit wieder und nur! dorthin gehen.

Macht euch keine Sorgen wegen des Wechsels der Klinikleitung. Es funktioniert alles reibungslos, schnell und kompetent.

Ich war als Belegpatient der Sportklinik RV im 14 Nothelfer.
Mein Operateur und behandelnder Arzt war super.
Der Klinikaufenthalt jedoch die Hölle.

Zuerst Zimmer auf Gynäkologie da auf der Chirurgie keine freien Betten waren. Dort war das Personal zum Großteil freundlich.
Das Essen ist zum Davonlaufen. Jeden Morgen zwei überaus künstliche Brötchen und Marmelade. Keine Abwechslung. Auf Angabe man mag keine Marmelade wurde nicht reagiert.
Mittagessen war seltenst genießbar (Fleisch ausgetrocknet /TK Kost nur aufgetaut und auf Teller geklatscht / Gemüse eine einzige Pampe) getoppt wurde dies nur vom Abendessen:
Brotscheiben wurden morgens geschnitten und dann Kalt gestellt. Dementsprechend völlig vertrocknetes Brot & eiskalt.

Nach Verlegung auf Chirurgie wurde es noch schlimmer.
Keinerlei Hilfe beim Waschen / Toilette muss man sich mit 6 Personen teilen (als Frau auch gerne mal mit 3 Männern / zum duschen ist keine Zeit / keine Reaktion aufs Klingeln / WC dreckig / keine Elektrischen Betten (man muss sich als Bettlägriger und äußerst bewegungseingeschränkter das Bett per Hand verstellen) ...

Einmal und nie wieder!

Schon am Empfang geht es nur ums Geld - musste verschiedene Formulare unterschreiben - man liess mir keine Zeit zum durchlesen - und schon hatte ich Wahlleistungen "beantragt". Ich widersprach diesen und erhielt diese dann auch nicht - bezahlen musste ich diese trotzdem. Selbst als ich Widerspruch einlegte - da der Streitwert unter 600 Euro war, hätte ich noch einen Rechtsanwalt dazu zahlen müssen. Für mich ist dieses Verhalten nicht korrekt und war nur auf
die Berechnung aus. Nicht empfehlenswert, weil die Kosten nicht gerechtfertigt waren. Die Dusche und das WC sind nicht im Zimmer, sondern im offenen Nebenraum - weitweg von heutigem Standard.
Die Mitarbeiter machen Ihre Arbeit - ohne Freude - es war sehr monoton und dann noch für soviel Geld...

Meinem Knie geht es leider durch die OP auch nicht besser - die Nach-OP stand an - die ich
natürlich nicht im 14Nothelfer machen ließ.

Die Verwaltung ist nicht kooperativ und das Wohl des Patienten (ich) lag ihnen nicht am Herzen, sondern nur das Recht zum Rechnungen schreiben.

Man merkte die Insolvents des Krankenhaus in jeder Ecke - es ging nur ums Geld - nicht um den Patienten.