Im Juli brachten wir unsere Mutti mit plötzlich auftretenden starken Schmerzen in die Notaufnahme. Sie konnte nicht mehr laufen und die Schmerzen waren für sie unerträglich. Dies wurde bei der Wartezeit nicht berücksichtigt. Nach 1h erfolgte die Untersuchung. Hier konnte nichts festgestellt werden und sie musste wieder zur Anmeldung, um beim Orthopäden in der Notaufnahme untersucht zu werden. Dies dauerte dann nochmal weitere 2h und das alles mit unerträglichen Schmerzen. Der Orthopäde schickte sie zum Röntgen. Da auch dies keine Diagnose zum Vorschein brachte ,wurde sie stationär aufgenommen, mit dem Hinweis, dass ein MRT angeordnet wird um der Sache auf den Grund zu gehen. Sie kam auf Station 7. Hier bekam sie dann endlich nach 6h einen Schmerztropf. Dies war auch das einzige was gemacht wurde. Kein MRT in den folgenden Tagen, nichts... Kein belegbarer Befund, nur Vermutungen.. Ihr wurde das MRT verweigert, nachdem sie zur Visite darum gebeten hatte. Es folgten noch paar unschöne Worte von den Ärzten. Der Chefarzt war bei dieser Visite nicht dabei. Zur Besuchszeit erfuhr ich dann, dass sie am kommenden Tag entlassen wird. Ihr wurde dies nicht mitgeteilt. Eine Entlassung in ihrer körperlichen Verfassung ein Unding, nachdem sie sich auch noch einen Magen Darm Infekt eingefangen hatte.Nach 4 Tagen zu Hause ,noch immer mit starken Schmerzen haben wir sie in die nächste Klinik nach Zwickau gefahren. Nie wieder Obergöltzsch, Station 7.. In Zwickau wurde alles veranlasst MRT, ... um endlich eine belegbare Diagnose zu erhalten. Ich könnte noch so vieles schreiben, bezüglich der medizinischen Betreuung auf dieser Station 7 in Obergöltzsch Unmöglich! Wir sind so enttäuscht. Hatten das Krankenhaus in besserer Erinnerung. Ich weiß dass es dort viele Schwestern und Ärzte gibt, für die dieses nicht zutrifft. Aber leider gibt es auch solche.

Ich liebe diese Klinik!! Ich habe mich super aufgehoben gefühlt, alle Hebammen/Schwestern und Ärzte waren super lieb!
Es war meine dritte Geburt und ich fande diese am schönsten.
Ich kann jeden diese Klinik nur empfehlen , wirklich!

Alle Ärzte und Schwestern bzw Pfleger, ob Rettungsstelle, Station 2, Röntgen, Endoskopie, alle waren super lieb und haben mich gut untersucht und beraten. Dankeschön an jeden von Euch. Essen war auch top.

Von Anfang an waren alle Mitarbeiter, von der Aufnahme über die Schwestern und Pfleger bis hin zu den Ärzten, freundlich und hilfsbereit. Ich würde jeder Zeit wieder mit einem meiner Kinder ins Krankenhaus kommen, wenn es medizinisch notwendig wäre. Meine 2-jährige Tochter und ich fühlten uns trotz der Umstände sehr wohl. Vielen Dank für alles.

War vor drei Wochen zu einem Rutineringriff auf der Station 12!
Ich kann über dieses Krankenhaus nichts negatives schreiben. Die Ärzte sind sehr kompetent, Gewissenhaft und menschlich.
Auf der Station wird eine tolle Arbeit geleistet. Die Schwestern und Pfleger sind immer freundlich und nehmen sich Zeit! Man fühlt sich als Patient rundum gut versorgt und gut aufgehoben.
Das Essen ist auch absolut empfehlenswert!

Ich für meinen Teil kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen. Man hat als Patient fast das Gefühl eines Kurzurlaubs! Bitte macht weiter so!

Vielen Dank an alle Krankenschwestern, Pfleger und Ärzte!

Ich habe die Hebammen Sprechstunde vorab zur Anmeldung genutzt um am Entbindungstag unnötigen Verwaltungsaufwand zu haben. Es war sehr angenehm. Ich fühlte schon vorher, dass es sich lohnen wird 45 Minuten Anfahrt in Kauf zu nehmen. Zu Wehenbeginn rief ich an und wurde ganz freundlich ( trotz Hektik im Hintergrund) aufgeklärt. Beim Eintreffen lief alles wunderbar harmonisch. Die Geburt unseres 2. Kindes wurde von den Hebammen hervorragend unterstützt, zur rechten Zeit wurde Dr. Kramer hinzugeholt. Ein perfektes Team.
Auf der Wöchnerinnen Station war viel los. Ich bekam ein wunderschönes Einzelzimmer und durfte dort mit meiner Tochter ganz in Ruhe zusammen finden.
Vielen Dank an das gesamte Personal der Klinik Obergölzsch

Nach einer niederschmetternden Diagnose musste ich mich mit 75 Jahren einer mehrstündigen Operation in der gynäkologischen Abteilung mit anschließender Chemotherapie unterziehen. Während des gesamten Prozesses habe ich mich rundum bestens betreut und jederzeit umfassend informiert gefühlt. Meine Erfahrungen mit dem Klinikum Obergöltzsch sind durchweg positiv, so dass ich das Krankenhaus jederzeit weiterempfehlen würde.

11.01.2023 -18.01.2023
Sehr gute fachlich und kompetente Beratung wegen der geplanten Operation und Anästhesie und der dazu gehöhrenden Pflege.Ich persönlich würde meine Angehörigen diese Klinik sofort weiterempfehlen !!!
Sehr freundliches Pflegepersonal.

Die Cafeteria ist prima und die angebotenen Speisen sind lecker und die Bedienung freundlich.

Das Essen wird frisch täglich zubereitet und da schmeckt man die hervorragende Qualität. Das Mittagessen ist mit Menü Auswahl und das fand ich Klasse .

Kompetenz- Vertrauen- Geborgenheit von mir ??????????

Aber !!!
Das Hygiene Konzept sollte vor allem mit den zuständigen Bereichsleitern/ Führungskräften oder der Hygieneaufsicht überarbeitet werden .
Damit solche Missstände wie man erlebt hatte den wohlverdienten Guten Ruf des Krankenhauses nicht schädigen.
Alles Liebe und gesund bleiben. Mit freundlichen Grüßen B.Milius

Ich war Anfang Oktober für 2 Wochen im Klinikum.
Angefangen von der Notaufnahme und dann auf der Station 3 hatte ich mit freundlichem und hilfsbereiten Personal zu tun. Von ärztlicher Seite fühlte ich mich sehr gut behandelt und beraten. Da das Krankheitsbild für mich neu ist fehlte es auch nicht an Informationen wie ich damit umgehen kann und sollte.
Da auch die Verpflegung wieder sehr gut war, was man ja kennt fühlte ich mich rundum gut aufgehoben und behandelt.
Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen.

Sehr unfreundliche Ärztin...
Hatte einen Tag vorher Befund bekommen vom Frauenarzt sollte mich am nächsten Tag in der Klinik vorstellen. Mir wurde keine Zeit gesagt. Ich bin alleinerziehende Mutter von 3 Kindern und musste schauen das ich diese unterbringen kann.
Ich sollte Mich bei der Patientenaufnahme melden.. Und wurde von der Ärztin wieder heim geschickt mit Schmerzen..
Kein Verständnis für meine Situation. Musste am nächsten Tag wieder kommen.. Und ich fahre eine Stunde mit dem Bus..

Das findet man heute nur noch selten ... einen Arzt, der den hippokratischen Eid nicht nur kennt, sondern auch lebt.
Mit meinem 85 Jahre alten Schwiegervater mussten wir aufgrund einer nicht zu stillenden Nasenblutung am späten Nachmittag Hilfe suchen. Diese fanden wir schließlich im MVZ des Klinikum Obergöltzsch.
Trotz dass wir 5 Minuten vor Sprechzeitende erst die Praxis erreichten, nahm der Arzt wie selbstverständlich seinen Kittel nochmal vom Haken und verödete die blutende Stelle. Großes Dankeschön für die selbstlose und unkomplizierte Hilfe, Herr Kostov!!! Das Klinikum darf sich glücklich schätzen, einen derart verantwortungsbewussten und menschlichen Arzt beschäftigen zu dürfen.

Ärzte sind nicht mehr Ärzte
Eine 86 Jahre Frau wurde Operiert jetzt ist sie TOT. Wie kann man innerhalb von 2 Stunden 2mal eine Vollnarkose geben??????? Und später abschieben ins Pflegeheim.

Ich war am 20.5. nachts 1:45 in die Notaufnahme gefahren mit einem beginnenden allergischen Schockzustand. (Massive Gesichts- und Halsschwellung). War dort der einzige Patient. Kurz Daten aufgenommen und in die Wartezone geschickt worden. Mein Zustand wurde in der Wartezeit von fast 2 Stunden stark schlechter, Schwellungen stärker und zunehmende Schmerzen. Ich wurde weder behandelt, noch informiert, warum ich fast 2 Stunden unbeobachtet dort im Wartebereich war!? Als es unerträglich wurde, bin ich heim, da ich dringend Schmerzmittel benötigte. Die Klinikmitarbeiterin wollte ich nicht nochmals "belästigen". Seither bin ich erheblich erkrankt. Schnelle Hilfe wäre notwendig gewesen! Einfach nur UNWÜRDIG.

Vielen herzlichen Dank an die netten und sehr kompetenten Ärze und Schwestern. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und behandelt. Schön, dass es in der heutigen Zeit noch so etwas gibt.

Nicht sehr hilfsbereit, als unsere Mutter auf Station 6 lag. Patient sollte unbedingt nach Hause abgeschoben werden, obwohl pflegebedürftig.Mangelnde Unterstützung beim Übergang in eine Pflegeeinrichtung. Sozialdienst wirkt nicht unterstützend im Interesse der Patienten und Angehörigen.Unsere Mutter war vor 4 Jahren schon einmal in diesem KKH. Bei beiden Aufenthalten war es uns nicht möglich während des Aufenthaltes mit einem Arzt, trotz mehrmaliger Versuche, ein Gespräch zu führen.

Ein sehr empfehlenswertes Krankenhaus!
Dank der Freundlichkeit des Klinikpersonals fühlte ich mich jederzeit gut aufgehoben. Wichtige Informationen wurden schnell und reibungslos zwischen Ärzten, Schwestern und Hebammen ausgetauscht.
Alle Abläufe geschahen in Ruhe, ohne Stress oder Zeitdruck. Als Patientin hatte ich das Gefühl, dass mein Kind und meine eigene Gesundheit im Mittelpunkt stehen. Kein Wunder, dass man hier schnell wieder auf die Beine kommt!
Nicht wichtig, aber schön: Das Essen ist gut und sehr reichlich. Die Zimmer sind nicht sehr groß, aber zweckmäßig und für ein Krankenhaus komfortabel eingerichtet.
Herzlichen Dank an alle Mitarbeiter, die einem den Aufenthalt von der Aufnahme bis zur Entlassung so angenehm wie möglich machen!

Mit viel Ruhe und Fürsorge wird man hier betreut. Ich fühle mich rund um gut aufgehoben, alle gehen auf Bedürfnisse, Wünsche sowie Sorgen und Ängste ein.
Außerdem gibt es sehr leckeres Essen.

Sehr gute Behandlung, gesund werden, wird einem dort leicht gemacht.
Alle Mitarbeiter sind auf das Wohl des Patienten bedacht.
Daher Fazit: nur zu empfehlen!

Stets freundliches und aussagefähiges Personal.
Die Ärzte nahmen sich Zeit um alle Fragen zu beantworten.
Sehr gute und ausreichende Verpflegung.
Sehr schönes Zimmer mit ländlichem Ausblick.

Wir hatten im Voraus viel negatives gehört und haben uns aufgrund der Nähe dennoch für das Klinikum entschieden. Mit einer mulmigen Erwartungshaltung sind wir am großen Tag am Kreissaal angekommen. Schon vorweg, unsere negativen Erwartungen wurden zu keiner Zeit bestätigt. Im Gegenteil, wir waren hoch zufrieden!

Die Hebamme war weltklasse. Sie kümmerte sich, war einfühlsam, bestimmt, wusste was zu tun ist und nahm einem jegliche Angst. Nach der Geburt wurden meine Frau und mein Kind bestens betreut. Die diensthabende Ärztin war sehr nett und checkte alles penibel durch. Die Hebamme, nach dem Dienstwechsel kümmerte sich ebenso gut und sorgte sich sehr gut um uns.

Auf Station angekommen machten wir Bekanntschaft mit verschiedensten Wöchnerinnen (5 an der Zahl). Jede Schicht war ausreichend besetzt und gab es Probleme wurden sie in Ruhe und im Einvernehmen mit der Mutter geklärt. Jede Wöchnerin, während unseres Aufenthalts, war freundlich und äußerst zuvor kommend. Wir haben gehört, dass der Großteil der Schwestern unfreundlich wären. Das können wir keinesfalls bestätigen. Dazu muss man vielleicht auch sagen, wie es in den Wald hineinruft, so schallt es auch heraus.

Auch muss keine Mutter Angst haben, dass auf sie Druck ausgeübt wird, sodass das Kind gestillt werden kann. Das ist nämlich eine von weiteren Thesen von der wir gehört haben. Die Wöchnerinnen haben sich größtmögliche Mühe gegeben, damit alles in Ruhe und auf natürlichem Wege seinen Gang geht. Letztendlich hat es bei meiner Frau auch geklappt.

Vielleicht noch ein Wort zum Essen. Sicher ist Krankenhausessen nicht vergleichbar mit dem Essen bei Mutter oder Großmutter. Aber das Essen war zu jeder Mahlzeit, vielfältig, ggf. noch warm, ausgewogen und ganz wichtig, es hat geschmeckt. Ein Lob auch an die Küche bei den Massen dennoch Qualität zu liefern.

Abschließend würden wir immer wieder ins KH Obergöltzsch gehen. Vielen Dank für die tolle Arbeit die ihr macht!

Ich musste wegen der Verletzung von zwei Fingern an einer Kreissäge die Notaufnahme der Klinik aufsuchen. Das sachlich freundliche Verhalten der Ärzte und des Pflegepersonals gab mir das Gefühl, mich in guten Händen zu befinden. Die notwendige OP wurde sehr schmerzarm durchgeführt und begleitend über den Verlauf informiert. Auch die postoperativen Schmerzen waren sehr gering. Die Wunden waren bereits nach 3 Tagen trocken, sodass ich einen geplanten Urlaub antreten konnte. Beim Verbandswechsel am Urlaubsort stellte der Chirurg sichtlich beeindruckt und spontan fest: "Sehr gut gemacht." Der Heilprozess verlief ohne Komplikationen, obwohl auf der Säge stark keimbefallenes Holz verarbeitet wurde. Die Beweglichkeit der Finger wird wieder vollständig erreicht werden. Meine Überzeugung ist: Es wurde das bestmögliche für mich als Patient getan. Ich empfehle, die Notaufnahme dieser Klinik vertrauensvoll aufzusuchen, wenn es die Lebenssituation erfordert. Ich danke auf das Herzlichste für die vorzügliche Behandlung.

Sehr gut strukturiert und super Logistik. Empathisches, freundliches und fachkompetentes Personal. Der Patient steht im Mittelpunkt.Hygiene passt. Essensversorgung bestens.

Meine Tochter hat entbunden nun musste das Baby in eine andere Klinik und sie durfte nicht mit wurde erst gar nicht gefragt ich finde dies unverantwortlich von der Klinik Mutter und Kind zu trennen so heißt es dort ständig Bindung aufbauen und jetzt furchtbar

Ich war vom 30.04.-16.05.20 Patientin im Klinikum Obergöltzsch.Heute möchte ich ein großes Lob aussprechen und allen Ärzten, Schwestern und Pflegern der Notaufnahme, ITS, Zwischenstation und Chirurgie Danke sagen.
Bereits in der Notaufnahme und dann bei allen weiteren Untersuchungen und Behandlungen war eine große Freundlichkeit und ein großes Entgegenkommen festzustellen. Immer war man bemüht die Patienten nicht die schwierige persönliche Situation spüren zu lassen.
Selbst während der "Coronasperre" litt weder die Qualität der Versorgung noch die Freundlichkeit beim Umgang mit den Patienten.
Ich habe mich immer gut aufgehoben und umsorgt gefühlt.
Vielen Dank dafür und alles Gute für die Zukunft.

Ich war Patient von Herrn Dr. Freitag. Mir wurde ein künstliches Hüftgelenk implantiert.
Bereit am Tag nach der OP konnte ich mühelos und schmerzarm laufen.
Am 5. Tag nach der Operation konnte ich schon entlassen werden.
Meinen PKW (Automatik) durfte ich sofort nutzen.
Das Personal ist aus meiner Sicht ausgesprochen freundlich und Fachkompetenz.
Dieses Krankenhaus kann man getrost weiter empfehlen.

Ich kann nur positives sagen, vorallem die ganzen Schwestern, Ärzte und das OP Team die trotz Stress sehr freundlich und aufbauend waren. Ich kann diesen Bereich nur empfehlen und meinen größten Dank sagen an Alle. Man muss aber auch viel Geduld heutzutage mitbringen als Patient was manchmal nicht immer so einfach ist. Nochmals Danke.

Bei mir wurde ein geplanter Kaiserschnitt durchgeführt. Im Vorfeld wurde ich sehr gut über alles informiert, auch aus den anderen Bereichen (Anästhesie).
Leider ging es mir hinterher nicht sehr gut, aber es wurde sich von jeglichen Stellen gut um mich und mein Kind gekümmert. Sehr hervorzuheben sind hierbei die Schwestern und Hebammen auf der Wöchnerinnen Station. Selbst bei voller Station und Unterbesetzung sind sie stets freundlich, hilfsbereit und nehmen sich die Zeit Fragen zu beantworten und einem zu unterstützen (Stilen, Duschen, Wickeln etc).

Am 06.09.2019 habe ich meine Mami (96. Geburtstag) in das Klinikum Obergöltzsch, zunächst in die Notaufnahme begleitet. Das diensthabende Personal (Ärzte, Schwestern und Pfleger)hat sich liebevoll und kompetent um die Versorgung meiner Mami gekümmert. Trotz einer Vielzahl zu versorgender Notfälle gebührt diesen Mitarbeitern mein ganz besonderer Respekt und Dank.

Noch am Abend wurde Mami auf die Station 12 gelegt. Das Schwestern- und Pflegepersonal dieser Station ist an Herzlichkeit und Empathie nicht zu überbieten. Ein beruhigendes Gefühl, Mami in liebevoller Pflege und Obhut zu wissen.

Heute am 13.09. wurde Mami wieder in die K&S Seniorenresidenz verlegt.

Herzlichen Dank an alle Beteiligten, welche meiner/unserer Mami noch "ein paar Tage" Leben geschenkt haben.

Brigitte Eiler-Imhof

Meine Mutter wird derzeit im Brustzentrum der Klinik Obergöltzsch Rodewisch behandelt.
Die Ärzte sind sehr kompetent und haben hervorragende Arbeit geleistet. Das gesamte Team, angefangen von der Aufnahme und der Betreuung durch die Schwestern, Physiotherapie, Seelsorgerin sowie Sozialdienst ist ausgesprochen freundlich und hilfsbereit.
Das Essen ist ausgezeichnet.

War seit Mittwoch Nachmittag in der Klinik auf Station 7. Habe mich recht wohl Gefühlt. Bis gestern Abend. Man geht raus weil Freunde vorbei kommmen wollen und nimmt noch Rücksicht darauf das nicht all zu viele vor der Klinik stehen und ein schlechtes Bild darauf werfen (Jugendliche). Habe mich zuvor Informiert wie es aussieht und was passiert wenn man das “Gelände“ verlässt. Wurde mir auch eine Hilfreiche Antwort gegeben das man dies nicht darf und da auch keine Möglichkeit besteht zwecks Versicherungsschutz. Dies habe ich auch so verstanden und war wieder um einwas schlauer.
Laut meines Erachtens müsste der Parkplatz der Klinik dazu gehören. Nun haben wir uns da etwas zurück gezogen und geredet. Dann möchte man wieder auf seine Station und wird unfreundlich von der Seite angemeckert warum man das Gelände verlassen hat? Habe gefragt wie und warum weil ich mir keiner Schuld bewusst war. Als Antwort bekam ich: Ihre FREUNDIN hat angerufen und sagte das sie aus dem Gelände sind. Nun zu Punkt 1: Ich habe keine Freundin!
Punkt 2: Man hat mich nicht zu Wort kommen lassen.
Punkt 3: Es geht auch um einiges Freundlicher und nicht so wie gestern. Wusste garnicht wie mir geschiet.Man hätte mich auch mal zu Wort kommen lassen.
Ende vom Lied war dass, ich meine Sachen doch bitte Packen solle und die Klinik verlassen soll und mich bei Vorfällen die noch irgendwann kommen sollten mich garnicht mehr in der Klinik vorstellen soll.
Tut mir sehr leid aber das ist mir Persönlich ein Wenig zu hoch, da kann jede beliebige Person anrufen und sich als was ausgegeben und Leute in Schwierigkeiten bringen!

Ich war zu einer geplanten Gallen-OP in der Klinik, Station 12.
Sowohl die vorstationären Untersuchungen als auch der stationäre Aufenthalt waren zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Es war alles straff durchorganisiert und ich fühlte mich zu jedem Zeitpunkt hier gut aufgehoben.
Hervorheben möchte ich die Leistungen der Schwestern, die trotz ihrer doch recht schweren Arbeit immer freundlich und hilfsbereit waren.
Auch die Kommunikation mit den behandelnden Ärzten war ausgezeichnet.
Ich war zu jeder Zeit umfassend informiert.
Darüberhinaus hatte ich den Eindruck, dass es hier nicht vorrangig um das Geld, sondern um den Patienten geht.
Dass das auch ganz anders laufen kann, habe ich letzten September in einem anderen Krankenhaus der Region erleben müssen.
Hier lag ich fast vier Tage ohne jegliche Behandlung und Diagnose, um dann nach sechs Tagen mit einer Fehldiagnose entlassen zu werden.
Von der offensichtlichen Lustlosigkeit der Schwester ganz zu schweigen.

Mein Sohn und ich wurden nachts mit dem Notarzt ins Klinikum Obergöltzsch eingeliefert.

Wir lagen in einem schönen hellen Zimmer in dem wir uns sehr wohl fühlten, das Essen war sehr gut.

Besonders bedanken möchten wir uns für die liebevolle Betreuung durch das Pflegepersonal und die Kinderärzte!

Alle anderen Mitarbeiter mit denen wir während unseres Aufenthaltes in Berührung kamen waren ebenfalls freundlich und zuvorkommend.

Danke!

Die stationäre Behandlung erfolgte wegen akuter Bauchschmerzen. Von der Notaufnahme über die Wachstation bis hin zur Station 12 waren alle Ärzte und Schwestern/Pfleger stets freundlich, hilfsbereit und kompetent. Vielen Dank!

Am ersten Weihnachtsfeiertag musste ich wegen großer Schmerzen in die Notaufnahme des Klinikums. Die Behandlung war vom ersten Augenblick an hervorragend. In kurzer Zeit wurde mir geholfen, so dass ich Silvester schon wieder zu Hause verbringen konnte. Neben den freundlichen Ärzten und Pflegekräften ist vor allem das schmackhafte und reichhaltige Essen hervorzuheben. Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals herzlich bei allen bedanken. Alle waren sehr bemüht um mich. Ich kann dieses Krankenhaus nur weiter empfehlen.

Ich fühlte mich vor und nach meiner OP sehr gut umsorgt von den Schwestern und Ärzten der Station 11, die hier ihre Patienten sehr gut in Teamwork behandeln. Hier wird man als Patient angehört und auch bestens informiert. Ich fand jeder Zeit ein offenes Ohr für meine Fragen. Die Schwestern haben sicher ein hohes Pensum zu bewältigen, sind aber immer hilfsbreit, freundlich, und humorvoll und haben mir dadurch den Klinikaufenthalt sehr erleichtert. Auch die kulinarische Versorgung ist prima. Selbst die ersten Diät Zeit nach der OP war geschmackvoll und die folgende leichte und volle Kost fand ich wirklich gut. Die Reinigungsfee war stets mein sanfter, freundlicher Morgenwecker und legte viel Wert auf die Ordnung und Sauberkeit im Zimmer.

Es ist sehr schade, wenn eine Klinik (oder Abteilung) seine Grenzen nicht kennt und sich nicht überwinden kann, einen speziellen Fall auch an Fachkollegen weiter zu geben, die mehr Erfahrung haben. Statt dessen wird wild drauf los operiert, danach gesagt, dass sie es nicht können - ohne Information, an wen man sich wenden kann und ohne weitere Überweisung. Über die Freundlichkeit des Personals kann ich keine Aussage treffen, aber die falsche Einschätzung/Behandlung, 1. (lt. jetzt aufgesuchten Spezialisten völlig unnötige) OP - da man bereits auf den bildgebende Unterlagen sehen konnte, dass das so nicht operabel ist, haben die Heilungschancen eher gesenkt als erhöht. Außerdem sind mehrere Wochen (!!!) vergangen, bis nun hoffentlich richtig behandelt wird.

Ein Krankenhausaufenthalt in dieser Klinik ist nicht zu empfehlen. Es ist der Horror! Freundlich ist man auf Stat. 5 zu Patienten nur vor der OP. Danach ist man abgeschrieben, wird seinen starken Schmerzen überlassen. Leichte Schmerzmittel, um sie nicht direkt als Plazebos zu bezeichnen, habe ich bekommen. Allerdings musste ich den Medikamenten nachjagen und die Schmerzen linderten sie dennoch nicht. Ein Schmerztropf wurde versprochen, von dem ich mir endlich Linderung versprach. Doch der kam nicht. Erst am Abend erfuhr ich nach mehrmaligem Nachfragen, dass ich doch keinen erhalte. Von einigen Schwestern bekam man ruppige Antworten, von einer nur eine beileufige Geste zur Aufklärung über die Wundversorgung. Von Hygiene und Diskretion haben die Mitarbeiter (auch Ärzte) noch nie etwas gehört. Meiner Mitpatientin im Zimmer erhing es nicht anders. Ich frage mich außerdem, ob gegenüber der Kasse alles abgerechnet wird, was man hier gar nicht erhält.

Unfreundliches Personal,schlechte
Betreung und Pflege einer schwer-
kranken Patientin.
KH ist leider aus meiner Sicht nicht zu empfehlen.