Je älter der Mensch wird, um so häufiger stellen sich diverse Zipperlein ein - und manchmal nicht nur "einfache".
Ich sprach im Jahr 2020 zum ersten Mal im Krankenhaus vor.
Ich wurde 2 Monate zuvor in Berlin wegen eines Tumors operiert und es trat ein Problem auf.
Nach einem Anruf in der Berliner Klinik hätte ich dort einen Termin für eine Woche später bekommen können!

In Perleberg wurde ich sofort in der Notaufnahme diagnostiziert und umgehend stationär eingeliefert.
Die Ärzte haben mich nicht nur hervorragend behandelt, sondern sich auch Zeit genommen, mich umfänglich zu beraten, TOLL!
Seitdem musste ich wegen dieses Tumors nochmals operiert werden und bin auch zu allen Nachsorgeuntersuchungen dort.
Man kann nicht sagen, dass man "gerne" in ein Krankenhaus geht, aber wenn es denn sein muss, sollte es ein Krankenhaus wie dieses sein.
Ich habe IMMER ein sehr engagiertes - und freundliches - Klinikpersonal angetroffen, was bei der Arbeitssituation im Schichtsystem und der - mMn. - bescheidenen Entlohnung speziell des Pflegepersonals, nicht unbedingt immer zu erwarten ist.
Zwischenzeitlich wurde ich auch Patient sowohl in der Orthopädie und der Kardiologie, und auch hier fühlte ich mich immer sehr gut aufgehoben und kompetent versorgt.
OK, das Essen war nicht immer "wie Zuhause", aber man ging hier - so gut als möglich - auf meine Wünsche ein.

Um das abzuschliessen; wenn man in ein Krankenhaus muss, wünscht man sich ein Krankenhaus wie das in Perleberg!

Ich habe hier mein Kind entbunden mit einer wirklich tollen Hebamme.
Nach der Entbindung wollte ich mein Kind auf jeden Fall anlegen und habe explizit darauf hingewiesen, nur kurz Stillen zu wollen damit mein Krümel das Kolostrum bekommt, weil ich wusste, dass stillen mit Stillhütchen sehr belastend ist.
Hat leider nicht funktioniert und es bekam etwas pre, später dann auch noch mal.

Auf Wochenstation, dann öfter angelegt, aber die Milch schießt ja auch erst ein paar Tage später ein so das ich mein Kind nicht wirklich satt bekommen hab. Ich hab gebettelt eine Flasche zu bekommen, aber das bekam ich nicht, stattdessen sollte ich weiter anlegen...

Einen Abend fing mein Kind an zu Clustern, ich musste ab Abends bis früh in den morgen dauerhaft anlegen... Als ich mega verzweifelte, war eine liebe Schwester dazu bereit mit mir Milch abzupumpen, wofür ich ihr so dankbar bin.

Trotzdem finde ich es unter aller würde einer jeden Frau und frischgebackenen Mama, dass man das stillen regelrecht aufgedrängt bekommt und gezwungen wird anzulegen...und das ganz egal ob man schmerzen dabei hat, die Brustwarzen schon komplett wund sind etc.

Eine Schwester hat mich auch so wütend gemacht... wenn man sein Kind zum schlafen gelegt hat und es ruhig eingeschlafen ist..Warum muss man Mitten in der Nacht wie ein Trampel ins Zimmer stürzen und das große Licht anknallen ????
Oder man wird ständig zum anlegen in der Nacht gedrängt, obwohl das Kind frisch gestillt im Bett liegt und direkt wieder wachgemacht wird??? Ich verstehe die Logik nicht dahinter.

Die Hebammen sind toll solange sie im Kreißsaal rumlaufen, aber auf Wochenbettstation sind alle gleich..., wenn man frisch entbunden hat brauch man Ruhe um Energie zu tanken und dazu gehört auch einfach der Schlaf, der ständig gestört wurde.

Fazit : Nie wieder !

Die Klinik macht einen sehr ordentlichen, sauberen, modernen und
freundlichen Eindruck. Organisatorisch ist alles sehr gut strukturiert. Das Klinikpersonal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Die Ärzte der Chirurgie zeichnen sich durch eine hohe Fachkompetenz aus, soweit ich das als Laie beurteilen kann. Ich habe mich in dieser Klinik auf der Station CK2 medizinisch als auch zwischenmenschlich sehr gut versorgt und betreut gefühlt. Ein großes Lob geht ebenfalls an das OP-Team (OP-Vorbereitungsteam, Operateure, Anästhesisten).

Ich habe nur gute Erfahrungen gemacht. Aufnahme, OP und Station waren sehr gut. Die Mitarbeiter waren alle sehr freundlich.

Mein Vater war sehr zufrieden mit der Behandlung in der Klinik. Das Team war kompetent und freundlich.

Sehr geehrter Herr Doktor J. , sehr geehrtes „Team IK 1“.

Vor einigen Wochen haben wir unsere geliebte Ehefrau, Mutter, Schwiegermutter, Oma, und Uroma R.W. in Ihrer Einrichtung in den Tod begleitet. Wir möchten uns ausdrücklich auch in ihrem Namen für Ihr engagiertes Bemühen um die Gesundheit unserer Lieben bedanken.
Sie hat sich sofort, vom ersten Tag an, auf Ihrer Station sehr warmherzig aufgenommen gefühlt und schätzte Ihre einfühlsame Betreuung.
Sie war stets erfreut über Ihre persönliche Ansprache und Zuwendung und hatte immer die Wahrnehmung, daß sich Ihr komplettes Team viel Zeit speziell für sie nahm.
Das wiederum war für uns Angehörige ein gutes Gefühl sie so betreut zu wissen.

Wir wünschen Ihnen und Ihrem Team, daß Sie weiterhin die Kraft haben jedem Patienten
diese Aufmerksamkeit und Hingabe zu widmen.

Im Namen der gesamten Familie - ein herzliches Dankeschön.

Ich kannte das Krankenhaus bisher überhaupt nicht und bin daher uneingenommen für zwei Nächte eingezogen.
Ich musste zur OP, da ich ein neues Daum Sattel Gelenk bekommen habe. Soweit, so gut: ich musste schon um 5.30Uhr vor Ort sein, der Eingriff begann um 7:30Uhr. Somit lag ich bis 6.30Uhr im Bett und habe gewartet. Allerdings lag ich auf der falschen Station und musste nach der OP gleich umziehen. Kein Problem.
Ich möchte sagen, von Anfang an, war ich mit Dr. Telschow sehr zufrieden, auch die Vorbereitung der OP im Krankenhaus (dauerte 3,5 Std.), war in Ordnung, obwohl manche Stationen die man durchlaufen muss, echt optimiert werden könnten. Alle Ärzte, Schwestern waren super freundlich und nett. Schwester Sandra in der OP Vorbereitung, hat mich freundlich und fürsorglich behandelt.
Auf der Station C2 bin ich dann gelandet, nun ja, für seine Mitpatienten kann ja keiner etwas. Aber die Pfleger, Schwestern waren nett und zuvorkommend. Ich habe Tatsache eine zweite Tasse Kaffee zum Frühstück bekommen. Ach ja, das Essen war sehr gut, ein Dank an die Küche. Wir als Patienten sollten immer daran denken, wir sind im Krankenhaus, nicht im Hotel. Ich konnte nach langer Zeit einmal wieder sehen, was das Pflegepersonal am Tag so leistet und ich ziehe den Hut und kann nur Danke sagen. Mit freundlichen Grüßen Frau Pentzien

Mein Vater hatte am 21.03.2024 eine ambulante OP. Schon beim verlassen des Krankenhauses hatte er Schmerzen. Wir dachten erst, es seien Schmerzen von der OP. Er bekam am Tage der OP einen Blasenkatheter. Am Wochenende wurden die Schmerzen immer schlimmer und er ließ sich am Montag den Katheter entfernen. Die Schmerzen ließen nicht nach! Er hatte dann am Mittwoch nach Ostern eine Einweisung ins Krankenhaus. In der Notaufnahme war dann der Arzt nicht der Deutschen Sprache mächtig, so das er meinen Vater, der unter Schmerzen stand nicht richtig verstand. (Ich habe nichts gegen Mitbürger aus dem Ausland, nur sie sollten der deutschen Sprache mächtig sein, wenn sie auf Menschen treffen.) Er wurde ohne Befund entlassen und durfte nach Hause. Unsere Hausärztin ließ dann den Urin untersuchen (worauf kein Urologe im Krankenhaus kam) und es wurde festgestellt, das mehrere Keime im Urin sind. Wo kommen die her? Wie gesagt, es trat alles nach der ambulanten OP auf.

Wir sind maximal zufrieden mit der Gynäkologie Perleberg! Unsere Tochter wurde hier geboren. Ärzte, Hebammen, Schwestern.. alles wunderbar, 10/10! Super Beratung, empathischer Umgang, wir würden es allen empfehlen, hier Kinder zu bekommen! Danke für alles! Fam. L.

Ich wurde am 15.03.2024 am rechten Mittelfinger opperiert (Gelenkprothese).Die OP ist gut verlaufen.Das Personal auf der Station CK2 war sehr hilfsbereit und zuvorkommend.
Ich möchte mich auf diesem Wege nochmals recht herzlich für die gute Betreuung bedanken

Ich wurde professionelle und herzlich behandelt. Von den Ärzten wurde ich sehr gut aufgeklärt und die Schwestern auf der gynäkologischen Station sind so ein super gutes Team. Das beruhigt und macht den Aufenthalt angenehm. Auch das Team der Rettungssanitäter war einfach toll. Sie konnten meine Panik sehr gut abfangen und mich beruhigen. Ein Dankeschön an alle Mitarbeiter in dieser Klinik. Ihr seid toll.

Die IK 1 ist eine reinste Katastrophe.Will man mir weis machen,daß man keine Diagnose bei meiner Lebensgefährtin feststellen kann?Sie hat akute Schluckbeschwerden,Gastritis, Fieber;das Schlimmste ist, sie ist total schwach.Hinzu kommen noch Scheuerwunden am Gesäss,was auf ihre Körperschwäche und der daraus resultierenden Bettlägerigkeit zurückzuführen ist.Warum haben die Ärzte da nichts unternommen?Ich denke, sie haben keine Lust.Ich habe den Eindruck,daß nur Privatpatienten und Selbstzahler ein Recht auf Genesung haben.Kassenarztpatienten lässt man schmoren,nicht wahr?Es kann mir keiner erzählen, daß nichts gefunden wurde,genauso könnte ich behaupten, daß zu Weihnachten der Osterhase kommt.Wir schreiben das Jahr 2023,Zeitalter der Moderne und des Fortschritts und nicht das Mittelalter.Fazit:Scheisskrankenhaus.

Ich war vor einigen Jahren schon einmal in dieser Klinik und muss jetzt meine Bewertung wiederholen: tolles Team,kompetente und freundliche Ärzte, die Schwestern und Pfleger geben sich wirklich große Mühe es den Patienten so angenehm wie möglich zu machen.Die Physiotherapeuten sind sehr nett
und einfühlsam. Das Reinigungsteam hat mit Vorsicht und Gründlichkeit seinen Job erledigt.
Ich fühlte mich gut aufgehoben.
Von mir: wie beim letzten Mal, 5 Sterne
Wurde heute entlassen.

Ich bin zwei Mal für jeweils eine Operation in der CK2 gewesen und würde hier immer wieder herkommen. Jeder einzelne Pfleger, Arzt und Physiotherapeut leistet unfassbar gute Arbeit und man fühlt sich als Patientin sehr wohl und gut umsorgt. Wenn man ein Anliegen oder eine Frage hat, wird man ernstgenommen und es wird einem schnellstmöglich weitergeholfen. Trotz des hohen Patientenaufkommens, wird sich für jeden Patienten Zeit genommen. Ich würde jederzeit wieder aus Hamburg zu Ihnen kommen. Vielen Dank, für Ihre tolle Einsatzbereitschaft!

Vom Aufnahmegespräch über OP Vorbereitung, stationärer Aufenthalt bis zur Entlassung, kompetent, freundlich

ich war für 3 tage patientin, wegen einer daumen op und wurde sehr gut aufgenommen u. betreut. alles lief sehr ruhig u. gut organisiert ab. mit der betreuung durch ärzte u. medizinischem personal war ich sehr zufrieden. dafür möchte ich mich recht herzlich bedanken.

Ich wurde freundlich aufgenommen. Es ist ein nach meiner Ansicht modernes Krankenhaus. Nach der OP (ein neues künstliches Gelenk) hat man sich sehr gut um mich gekümmert. Ob Schmerzmittel oder anderes, ich wurde nicht allein gelassen.
Das Krankenhaus mit diesem Personal kann ich nur empfehlen.

Beim Vorgespräch ging der Arzt leider nur den Fragebogen durch.stand dann auf und signalisierte so , das dass Gespräch zu Ende sei.Bei seiner Begrüssung verstand man leider nicht welche Funktion der Herr inne hatte.Schade!!Durch das aufstehen ist man dann ein bisschen geschockt , und denkt ok , fragen beantwortet dann der nächste.Aber das war Narkoseärztin.
Die Ärztin ist leider nicht auf meine Ängste und Befindlichkeiten eingegangen.
Das alles sind persönliche eindrücke.
Da hatte ich dann Glück wie letztes Jahr wieder auf der CK 2 zu landen.
Da war alles sehr ok.

Ich war vom 19.09.-24.09.2023 im Kreiskrankenhaus Prignitz wegen einer geplanten Fuß-OP. Ich wurde sehr freundlich auf der Station CK2 aufgenommen und auf die OP vorbereitet. Als ich in den OP kam begrüßten mich die Anästhesistin und der Fachkrankenpfleger für Anästhesie nett und freundlich, sodass ich ich keine klassisch kühle OP Atmosphäre spürte, sondern mich sehr gut aufgehoben fühlte und beruhigt war. Auch die Ärztin, die mir den Schmerzkatheter gelegt hat, erklärte mir ruhig jeden Schritt, den sie durchführte. Die OP ist sehr gut verlaufen. Vielen Dank an die Chirurg:innen. Zurück auf der Station waren das Ärzteteam, die Schwestern und Pfleger und Pflegeschüler:innen sehr aufmerksam. Sie beantworteten mir freundlich und geduldig alle Fragen. Man merkte, dass es ihnen allen sehr wichtig war, dass sich die Patienten wohl fühlen.
Ich kann das Krankenhaus uneingeschränkt empfehlen. Ich habe mich noch nie in einem Krankenhaus so aufgehoben und umsorgt gefühlt. Es herrschte für mich schon eine fast familiäre Atmosphäre. Ich möchte hier noch einmal an alle Angestellt:innen meinen herzlichen Dank aussprechen. Sie sind ein ganz besonderes Team.

kleiner Nachtrag:
1. 3 Tage gab es im Zimmer kein Heisswasser, daher kein duschen möglich. Ursache unbekannt. (-)
2. Angehörige wurden trotz meiner Bitte nicht benachrichtigt (-)

M,61j, Do mit starken Schmerzen (Beinschwellung, Ulkus) hingegangen, um eine Duplexsonographie DS machen zu lassen (Muskelfaserbündelriss, Hämatom, daher Wassereinlagerung).
Sofort dabehalten, Tropf mit Schmerzmittel und Antibiotikum AB (+)). Nach mehrmaligem Nachhaken hiess es dann am Sa, der Arzt für DS sei für drei Wo im Urlaub, es gäbe keinen anderen(-).
Statt in die Chirurgie wurde ich in die IN2 eingewiesen, da die CH voll belegt war.
Es erfolgte eine sofortige Blutentnahme, obwohl 10 Tage vorher bereits eine Analyse stattgefunden hatte.
Das Zimmer war iO, für das Tablet empfehle ich eine USB-Verlängerung.
Man wollte gleich mehrere Experimente mit mir machen, div. Untersuchungen, die ich alle abgelehnt habe vor einer DS(-).Das Essen war auch iO (+), allerdings geht man ungenügend bei schlechten Nierenwerten mit der Verordnung von Nierendiätlebensmitteln um (-).
Einige fragwürdige Behandlungsmethoden und Untersuchungen (-).
Ich war 6 Tage dort, jeden Tag 3x AB. Es geht jetzt etwas besser.
Eine Taxifahrt nach Hause (+)
Fehlende Ärzte, fehlendes Fachpersonal (-).
Verbandswechsel waren z.T. sehr schmerzhaft (-), bis ich gesagt habe, dass die Gaze die komplette Wade umhüllen muss und nicht nur einen Teil.
Zur Injektion musste aufgrund einer Verstopfung ein neuer Venenzugang gelegt werden. Nach 3 Versuchen stellte der Arzt fest, er hatte eine zu grosse Nadel genommen (doppeltes -)
Nur eine bedingte Empfehlung, man sollte sich eigenes Fachwissen aneignen und nicht alles tun lassen, was das Krkhs will.

Bei mir wurde eine Arthroskopie des li. Schultergelenkes mit vollem Erfolg vorgenommen. Sowohl Anästhesie als auch der chirurgische Eingriff verliefen komplikationslos zu meiner vollsten Zufriedenheit. Der anschließende Aufenthalt auf der Station CK2 war sehr angenehm. Das Personal ist aufmerksam, hilfsbereit und höflich.

Meine Erfahrung in diesem Krankenhaus war diese Woche von der Notaufnahme, über den Operationstrakt bis hin zur Station CK2 sehr gut! Ich traf auf durchweg freundliche und professionelle Mitarbeiter und diese Krankenhaus kann ich einfach nur weiterempfehlen.

Mein Vater liegt derzeit auf der urologischen Station des Kreiskrankenhauses Perleberg.
Es wurde eine großen Operation und dem folgend ein kleinerer Eingriff ausgeführt.
Auf der Urologie, der ITS und auf der Wachstation haben wir als Familie immer mit
dem freundlichen und kompetenten Personal sprechen können. Der Chefarzt selbst stand
und steht für uns als Angehörige immer für Fragen zur Verfügung und nimmt sich Zeit
für Erklärungen. Gleiches gilt für das Pflegepersonal.
Wir empfinden es als Glück unseren Vater in Perleberg behandelt zu wissen.

Herzlichen Dank an die CK 2, wo ich innerhalb von 6 Monaten, jedesmal wegen einer OP zwei mal Stationär aufgenommen wurde. Sehr freundliches Personal und fachlich sehr kompetente Ärzte . Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt. Besonderen Dank an OA Dipl. - Med. H. Pagel, für die gute medizinische Behandlung.

Vom 20.01.- 21. 01.2023 war ich Patientin auf der Station CK 2.
Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben und betreut. Jeder hatte ein nettes Wort über, Fragen wurden geduldig und ausführlich beantwortet.

Ein herzliches Dankeschön an alle Schwestern, Pfleger und auch Schülerinnen der CK 2.

Ebenso ein großes Dankeschön an die Schwestern und Pfleger auf der Wachstation.
J. H.

Ich war v. 20/01.-21/01.2023 im KHK Prignitz wegen einem geplanten, chirurgischen Eingriff.
Ich wurde sehr freundlich auf der chirurgischen Station vom Personal empfangen,über die OP Kleidung/Beruhigungstabl. kompetent informiert und in ein schönes Zimmer begleitet.
Nächste Station dann der Aufwachraum bzw OP Vorbereitung.
Auch dort stellte sich das sehr Freundliche Personal, namentlich vor und informierte mich über die Lokalanästhesie und dass erfolgte, trotz vieler Patienten, sehr ruhig und emphatisch.
Der Anästhesist, das OP Personal super lieb, hatten die Gabe, mir jegliche Angst zu nehmen, ich wurde sogar mit einer Wärmedecke für die OP ausgestattet.
Stäter im Aufwachraum wurde sich engmaschig um jeden Patienten liebevoll gekümmert.
In der Überwachungszeit konnte ich hören, wie das Fachpersonal ruhig und Kompetent eine Schülerin angeleitet und über die verschiedenen Prozesse informiert hat, tolle Arbeit.
Auf der Station hatte sich das gesamte Pflegepersonal ganz rührend um mich und meine Zimmernachbarin gekümmert, so dass auch keiner Schmerzen spüren sollte, wir beide fühlten uns beide sehr gut behandelt und versorgt,jeder vom Personal hatte auch mal einpaar Worte mit uns gewechselt, trotz Stress auf dieser Station.
Also Sie alle machen einen fantastischen Job,angefangen vom Fachpersonal bishin zu den Schüler.
Weiter so und vielen Dank!
B.R.

Mit dieser klinik habe ich leider keine guten erfahrungen. Mein mann,copd patient stufe 3,erhielt nach einem Herzinfarkt vor 7 monaten 7 stents in drei eingriffen,,die laut Kardiologe gut vetlaufen sind. Seit dem quaelen ihn aber zunehmende atemnot mit erstickungsgefuehl und starke schmerzen in bauch,, brust,, schulter und nacken. Die getingste bewegung bringt ihn in luftnot.Deshalb war er mehrmals in dieser klinik,, wurde aber von den meisten aerzten und schwestern nicht ernst genommen und wie ein simulant schnippisch abgefertigt.man entliess ihn mit den Worten,er werde zu teuer. Heute kam er auf anraten des hausarztes auf die rettungsstation.Dort verbrachte er 8 stunden ohne nahrung und ohne dass seine beschwerden gelindert wurden. Man wollte ihn dann Sogar ohne angemessene hilfe nach hause schicken,trotz der massiven Beschwerden. Warum uebeweist man ihn nicht in eine spezialklinik,, wenn man die Ursache nicht findet.? In dieser klinik handelt man unmenschlich und zeigt keine Empathie. Der kranke ist leider schon lange nicht nehr so wichtig.dieses krankenhaus kann ich absolut nicht empfehlen.

In jeder Abteilung nette und freundliche Schwestern , Pfleger und Ärzte und ganz besonders der Stadion CK 2

Von Anfang bis Ende der Behandlung eine sehr gute Betreuung vom Pflegepersonal sowie eine gute ärztliche Begleitung bei der Operation.Ich fühlte mich in guten Händen.
Es wurde bei mir eine endoskopische OP am Knie durchgeführt.Ich war Tagespatient.
Ich war im Vorderfeld skeptisch,das in der Kürze der Zeit das positiv gelingen kann.
Ich konnte am Tag danach fast komplett problemlos laufen.
Daher möchte ich mich hiermit herzlich beim Pflegepersonal sowie beim operierenden OA Granit Thaqi bedanken.

Ein ganz dickes Dankeschön an alle Beschäftigten der Klinik, insbesondere der Gyn, die wahrlich keinen leichten Job haben. Ich wurde von der Patientenaufnahme bis zur Entlassung sehr nett, empathisch und vor allem ernst genommen, behandelt.
Die Ärzte beantworteten all meine Fragen geduldig. Die Schwestern waren bei Bedarf schnell und hilfreich zur Stelle.

Das Krankenhaus Prignitz habe ich das erste Mal als Partient besucht.
Schon bei der Aufnahme war ich überrascht, wie gut das Aufnahmesystem funktioniert, wie entspannt und ruhig es hier abläuft. Das Personal zuvorkommend und höflich. Die Ärzte leisten hervorragende Arbeit. Alles wird auf das kleinste Detail erklärt, was für uns Partienten sehr wichtig ist.
Pfleger und Schwestern sind sehr aufmerksam und sind auf das Wohl ihrer Partienten sehr bemüht.
Ich habe mich sauwohl gefühlt und werde nur noch dieses Krankenhaus wählen.
Wer andere Erfahrungen gemacht hat, muss wohl an sich selbst arbeiten.
Ich jedenfalls bekomme immer ein Lächeln zurück. ????

Leider bekommt man von den Ärzten keine Informationen zur Behandlung und Diagnose.
Die meisten Pfleger und Pflegerinen haben ihren Beruf verfehlt.

Die aller allerschlechteste Klinik in der ich jemals war! Man wird wie ein kleines Kind behandelt und die Angehörigen werden beschimpft. Die Schwestern der Notaufnahme haben ihren Beruf klar verfehlt. Einfach Emphatielos, ohne Freundlichkeit, ohne Einfühlungsvermögen.
Im Warteraum saß einer, dessen Blut schon auf den Fußboden tropfte. Es wurde einfach ignoriert von den Schwestern. Diese Klinik sollte geschlossen werden.

Ich kam mit stärksten Unterbauchschmerzen ins Krankenhaus. Auf der Gyn Station wurde sich dann sehr zügig um mich gekümmert. Als der Chefarzt mich untersuchte und die Diagnose feststand, ging alles ganz schnell. (Eileiterschwangerschaft mit Blutansammlung im Bauch) Ich kam ins Zimmer, mir wurde Blut abgenommen, der Anästhesist kam zur Narkoseaufklärung und kurze Zeit später ging es schon in den Op. Alle haben sich sehr lieb um mich gekümmert! Ich danke den Schwestern/ Pflegern und Ärzten für Ihre kompetente Arbeitsweise.

Das Vorgespräch verlief reibungslos, zügig u verständlich. Am OP Tag wurde mir der Ablauf nochmals erklärt. Die Schwestern auf der Station (CK2) sowie die Schwestern, Anästhesisten u Arzt im OP Saal und Aufwachraum waren freundlich und hatten immer ein liebes Wort auf den Lippen. Alles in Allem fühlte ich mich gut aufgehoben.

Trotz schlechten Werten meiner Freundin und dem überfälligen Baby ,was schon ziemlich groß und schwer war kein Kaiserschnitt. Sie hat viel Blut verloren und musste lange Zeit noch dort bleiben. Im Nachhinein hieß es dann sie hätten ja doch einen Kaiserschnitt machen sollen. Am Wochenende wollten sie das Kind nicht holen ,denn am Wochenende machen sie nichts hieß es . Bei Problemen mit dem Stillen wurde meine Freundin teils dazu gedrängt zu stillen und der kleine wurde kaum satt . Man musste die Schwestern und Ärzte erst nerven so dass zugefüttert wurde . Zu dem lange Wartezeiten ,selbst für Unterlagen die innerhalb von einer Minute vorlegelegt werden können . Man kann von Glück reden ,dass die Geburt einigermaßen gut verlief . Sie handelten fahrlässig und brachten meine Freundin und das Kind unnötig in Gefahr. Nie wieder und auch nicht zu empfehlen .

Ich wurde aufgenommen in derCK2 Freundlich alle Waren sehr
hifsbereit immer ein lächeln. Da fühlt man sich wohl.
Alle Fragen bei den Ärzten oder Schwestern wurden freundlich beantwortet.Muss aber auch sagen wie man im Wald herein ruft so kommt es wieder raus!
Sonst aber Daumen hoch für diese Klinik
Mfg.W.Dillo

In diesem Krankenhaus kann man sich sehr gut erholen wenn man es ernst meint sehr nette Mitarbeiter hier und fähige ärtze von mir gibt es nur Lob kann nichts Schlechtes sagen.

Ich meldete mich mit akuten Oberbauchschmerzen und war drei Tage später im Kreiskrankenhaus Prignitz mit einer Notfall-Überweisung. Alles lief reibungslos bei der Ankunft, vom Corona-Test
bis zum Bezug des Zimmers.
Die erste Frage beim Betreten der Station war, ob ich Schmerzen habe und Medikamente benötige. Top! Nach kurzer Wartezeit bezog ich mein Zimmer.
Die ersten Untersuchungen erhielt ich keine Stunde später, die tolle Stationsärztin der IK4 kam davor persönlich zu mir, um mich wirklich gründlich zu untersuchen. Hier geschriebene Schilderungen von 4 Tagen Wartezeit bis zur ersten Untersuchung halte ich für hanebüchen.
Da meine Beschwerden auch Wirbelsäulen-und Herzprobleme vermuten ließen, wurde interdisziplinär untersucht und auch Rücksprache mit Chirurgen gehalten. Dabei erhielt ich wertvolle Einblicke und Erkenntnisse zu meiner Erkrankung.
Meine akuten Beschwerden wurden dank Medikamenten gelindert, nun folgen noch spezielle Untersuchungen der Hernie und eine Auswertung dieser Ergebnisse.
Ich habe das erste Mal seit langer Zeit das Gefühl, dass meine Beschwerden nachhaltig kuriert oder möglicherweise sogar operiert werden können.
Mit diesem Gefühl verließ ich das Kreiskrankenhaus.
Während meines Aufenthaltes erlebte ich durchweg freundliches, sogar humorvolles Personal- und das trotz der angespannten Situation. Ich bin dankbar für die gute Pflege, die mir zuteil wurde. Ihr macht einen tollen Job- ein dickes Dankeschön an euer gesamtes Team des KKH Prignitz!

Lasst euch nicht entmutigen von den (Corona)Idioten.
Keiner von diesen Querulanten musste für seine Behandlung drei Tage auf nem Eselkarren durch die Wüste holpern, um dann vom Medizinmann das tote Huhn
über den Kopf geschwenkt zu bekommen.
Das wäre doch mal die passende Lektion in Demut für solche Spezialisten.