OP (minimalinvasiv) eines Thymoms, gute und professionelle Betreuung. OP mit Unterstützung eines Roboterassistenten. Gutes OP-Ergebnis!

Nach meiner Schulter - OP lag ich noch 2 Wochen auf der A3 wg. einer Antibiose-Behandlung. Die ganze Zeit über wurde ich vom gesamten Personal ( ob Ärzte, Pflegekräfte, Physio usw. ) hervorragend betreut.
Immer sehr freundlich, hilfsbereit und geduldig auch in den größten Stresssituationen. Nochmals ein großes Dankeschön an die gesamte A3.

Am Samstag, 10. August 2024, wurde ich gegen 11:00 Uhr mit einer stark blutenden Verletzung am Ohr und Hinterkopf in der Notaufnahme vorstellig. Sofort kümmerten sich zwei Pflegerinnen und ein Arzt um mich und meine Verletzungen. Ruhig, empathisch und mit großer Sorgfalt wurden die Wunden erstversorgt und genäht. Und ich beruhigt. Danach wurde ich telefonisch in der HNO Notfallambulanz im Krankenhaus Siloah St. Trudpert angekündigt um gezielt nochmals Ohr und Gehörgang zu untersuchen. Der behandelnde HNO-Arzt dort war so zufrieden mit der Wunderstversorgung, dass er in der Notaufnahme des Helios anrief um sich beim dortigen Unfallchirurg zu bedanken. Ich möchte mich ganz herzlich bei EU und Sr. L bedanken!!!

Ich bin an einem Freitagvormittag in der kotaufnahme aufgenommen worden und durch die Kollegen der Neurologie behandelt worden. Was mir persönlich sehr gut gefallen hat, ist die Tatsache, dass meine Beschwerden ernst genommen worden sind. Ich hatte noch am selben Tag diverse Untersuchungen und wurde über Nacht noch zur Kontrolle dort behalten. Am nächsten Tag wurde ich durch den Behandelnden Arzt informiert, dass sie nichts finden konnten und desshalb gerne weitere Tests machen möchten. Diese durfte ich direkt im Krankenhaus machen. Dir Ärzte und Schwestern waren alle sehr nett und einfühlsam. Mir wurde alles sehr gut erklärt und die Ärzte und Schwestern sind auch auf meine Sorgen und Ängste eingegangen und fanden immer wieder Zeit um mit mir zu sprechen und mir die Angst zu nehmen. Ein großes Dankeschön daher an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welche mich in der Zeit betreut und behandelt haben.

Es werden Operationen durchgeführt, die nicht nötig sind. Ältere Menschen werden unwürdig behandelt. Kritik wird nicht ernst genommen. Ich könnte seitenweise Berichte verfassen…

Ich fühlte mich freundlich und gut betreut. Es wurde mir ermöglicht meine Tochter über Nacht bei mir zu haben, da ich stille und sie noch nicht allein einschläft.

Es wurden viele Untersuchungen durchgeführt. Herr Dr. Vogel hat eine zügige, erträgliche Lumbalpunktion durchgeführt, worüber ich sehr dankbar bin, da ich Angst vor den Schmerzen hatte.

Ich bin wirklich über die Maßen ungern im Krankenhaus, aber nachdem ich ein wenig aus meinem Angsthaus rausgekommen bin, waren alle sehr nett und haben mir genau Auskunft gegeben.

Holmiumlasernukleation der Prostata: Vorgespräch mit Chefarzt Muna verständlich und sachlich. Er hat mir die Angst vor der OP genommen. Sehr gute Betreuung nach der OP durch den Oberarzt Dr.Zöhrens, welcher auch die OP durchführte.Humorvolles und beruhigendes Entlassungsgespräch durch Dr.Zöhrens. Das Peronal für Pflege und Verorgung war kompetent und sehr freundlich.

Mein Mann war vor einigen Jahren als Pat.in der Pneumologie; wir waren
s e h r zufrieden.Alles wurde ausgiebig und geduldig erklärt. Die damalige Oberärztin war etwas speziell aber in ihrem Fach sehr gut.
Alles in allem: Note1.

Hervorragendes Ärzte- und Schwesterteam. Mein Sohn wurde sehr gut behandelt,man hat alles erklärt und sich für ihn Zeit genommen. Wir waren absolut zufrieden und haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt.

An meinem letzten Besuch im Helios Klinikum Pforzheim war ich höchst beeindruckt. Nach einem plötzlichen Rückenschmerz besuchte ich am Montagabend die Notaufnahme. Glücklicherweise fühlte ich mich sehr gut aufgehoben und dankbar für die hervorragende Versorgung, die ich dort erhielt.

Besonders möchte ich die außergewöhnliche Betreuung der rothaarigen Schwester Veronique hervorheben. Ihre freundliche und respektvolle Art hat meinen Aufenthalt dort wesentlich angenehmer gestaltet. Sie war immer da, um zu helfen, und ich bekam Schmerzmittel, als ich sie am meisten brauchte. Ihr Engagement und ihre Fürsorge sind lobenswert und absolut unverzichtbar in solch herausfordernden Situationen.

Zusätzlich dazu waren die Ärzte im Haus sehr nett und professionell. Insgesamt war es ein sehr zufriedenstellender Besuch im Helios Klinikum Pforzheim, der meine Schmerzen linderte und meinen Glauben an die medizinische Versorgung stärkte

Holmiumlaserrnukleation d Prostata: Vorgespräch mit Dr. Zöhrens umfassend und klar. Die Angst vor der OP verschwindet. Nach der Op. weiterhin beste Betreuung und Info (mehrmals täglich) durch Dr Zöhrens. Entlassungsgespräch und Info über mein weiteres eigenes Zutun deutlich erklärt und mit etwas aufbauendem Humor. Ein hervorragender Arzt bei dem ich mich herzlich bedanke.

Meine Mutter war wegen einem lebensbedrohlichen Notfall in der Klinik.
Sie wurde sofort und professionell behandelt.
Ohne das schnelle handeln, wäre Sie jetzt wohl nicht mehr am leben!
Wir sind unendlich dankbar und glücklich!

Meine Schwiegermutter war nach einer lebensbedrohlichen Diagnose in der Thoraxchirurgie
in Behandlung und fühlte sich optimal aufgehoben.

Liebes Thorax-Chirurgie-Team rund um Chefarzt Dr. Michael Klopp und seinen Leitenden Oberarzt Dr. Oleg Khutin. Wir sind Ihnen unendlich dankbar, dass Sie mit Ihrer fachärztlichen Kompetenz und Ihrem großen Engagement das Leben unserer Mama/Schwiegermama/Oma/Tante/Ehefrau gerettet haben. Sie haben uns die ganze Zeit mit soviel persönlichem ärztlichen Einsatz durch die schwierige und für uns als Familie dramatische Zeit geführt. Wir können Sie und Ihr Team, sowie alle Krankenpfleger:innen, Krankenschwestern und medizinisches Personal, die uns betreut haben sehr weiterempfehlen. Mit den besten Wünschen für Sie und Ihr hochspezialisiertes Experten:innenfeld.
Dr. Martina Schäfer & G. M. Schäfer & Prof. Dr. M. Sailer & H.G. Sailer & H.I. Sailer zusammen mit Allen Familienangehörigen

Sehr engagiertes & kompetentes Ärzteteam, die durch hohes professionelles Engagement & Einsatz unsere Mutter, Schwiegermutter, Oma und Ehefrau behandelt haben. Sowohl Chefarzt, Leitender Oberarzt, Krankenpfleger:innen, Klinikpersonal im Allgemeinen waren äußerst profund und konnten uns hilfreich durch die schwere, existenzielle Zeit helfen/begleiten. Wir können das Helios Team der Thorax-Chirurgie sehr weiterempfehlen.

"Ich habe unglaublich schlechte Erfahrungen in dieser Klinik gemacht. Sie haben meine Mutter dort mit einem Schlaganfall einfach liegen gelassen, bis sie verstarb. Was ich dort mit ihr erleben musste, war unglaublich. Zuerst hat sie eine Krankenschwester namens Karin sehr grob und brutal behandelt. Sie hat ihr die Nase so verletzt, dass sie einen Liter Blut verlor. Diese Frau ist wahrscheinlich psychisch krank. Gott behüte, dass jemand dort landet. Dann hat eine Krankenschwester vergessen, Morphium zu verabreichen, als es wirklich notwendig war, und meine arme Mutter litt wieder unter Schmerzen. Es gab viele brutale Pfleger und langsame Ärzte. Sie konnten nicht rechtzeitig und effizient behandeln und konnten nicht klar erklären, was mit einem passiert ist. Ältere Patienten wurden einfach aufgegeben und nicht angemessen behandelt. Gerade bei einem Schlaganfall muss man sofort handeln, aber sie zogen es so in die Länge, dass jede Hilfe zu spät kam. Das Pflegepersonal hat meine Mutter beim Reinigen geschüttelt, was die Blutung noch schlimmer machte. Sollte man nicht vorsichtig mit dem Kopf umgehen, wenn jemand eine Blutung im Kopf hat? Das zeigt, wie wenig Wert auf das Retten von Leben gelegt wurde. Es ist wirklich herzzerreißend."

Ich habe unglaublich schlechte erfahrung gemacht
In dieser Klinik.
Die haben Meine Mutter dort mit einem Schlaganfall eifach zum schterben abgelegt. Was ich dort mit ihr erleben durfte, das war unglaublich, zuerst hat Sie eine Krankenschwester Karin sehr grob und sehr brutal behandelt, sie hat ihr die Nase so verletzt das sie dann ein Liter Blüht verlor.
Die Frau ist warscheinlich psychisch krank.
Gnade euch Gott dort zu landen. Dann hat eine Krankenschwester den Morpium vergessen, wo das schon zu ende war und meine arme Mutter wieder schmerzen hatte. Sehr vielle ser brutalen Pfleger.
Sehr Lamme sehr langsame Erzte. Die nicht rechtzeitig und schnell behandeln können.
Und nicht normal erkläre können was jetzt mit einem passier ist. Eltere Patienten werden eifach sofort abgeschrieben und überhaupt nicht behandelt. So viel zum Tema jedes Leben retten.
Einfach Herzzerreißend.

Ich war schon jetzt mehrfach zu Terminen in der Frauenabteilung bei Dr. Derzsy und Team.

Ich wurde sehr gut beraten, auch gab er mir ein sehr gutes Gefühl gut aufgehoben zu sein, mir bei meinem gesundheitlichem Problem zu helfen und zwar fachlich, kompetent und auf einer menschlichen Ebene.

Jeder weiß ja, wie es einem geht, wenn man krank ist,
man hat große Sorgen und Ängste und fragt sich wie wird mir geholfen ?

Da ich schon vielmals in Kliniken musste, habe ich schon etwas an Erfahrungen sammeln müssen,
Daher möchte ich von meinen Tagen im Helios berichten,..

Auch bei meinem heutigen Eingriff waren die anderen Árzte und Schwestern sehr freundlich und ebenfalls kompetent und möchte das hier kundtun.

Ich war erfreut, wie sich vieles zum Positiven verbessert hat.

Danke, Dr. Derzsy und an alle Anderen ??hier schreibt eine zufriedene Patientin !

Kann ich nur weiter empfehlen !

Es gab gutes Essen und das Personal war sehr verständlich

Personal in der kardiologie tagesklinlik sehr zuvorkommend freundlich.
Was mir sehr Missfallen hat.nach Ende der tagesklinlk wurde ich in die kardiologie gebracht.dort in ein
Total schädigen Aufenthaltsmini Zimmer ohne Aufsicht ohne trinken oder sonstiges gebracht.der auch noch auserhalb der station war!..keiner hat nach einem geschaut...nach stunden habe ich auf mich aufmerksam gemacht.der druck aus meinem Band sollte ja eigentlich verringert werde ..dann wurde auf dem Flur der Druck verringert...naja blutete stark nach ...also wieder druckaufbau...u ab ins Kämmerlein.. ist das die art mit Patienten nach herzkatheater umzugehen..was wäre wenn man umfällt...keine klingel kein nix...

Hervoragende Diagnostik und schnelle Behandlung .
Wurden jederzeit durch den behandelnden Facharzt über den
Stand der Behandlung informiert .
Patient und Angehörige haben sich jederzeit gut aufgehoben
gefühlt . Vielen Dan , weiter so

Das Résumé vorneweg:
Ich habe mich selten in einer medizinischen Einrichtung wohler gefühlt als hier.

Angefangen vom sehr freundlichen und hilfsbereiten Empfang, über die Terminvergabe bis hin zur Vorunersuchung und final zur OP wurde ich umfassend aufgeklärt und sehr kompetent betreut.
Ein ganz besonderer Dank an das Team um die Oberärztin Dr. Niethammer und an die Betreuung in der Tagesklinik.

Ich kann wirklich nur Gutes erzählen und gebe diese Erfahrung auch gerne weiter.

Voreingenommenes Personal.
Keine gute Aufklärung.
Mein Bruder hätte eigentlich schnellstmöglich operiert werden müsse.
Laut Ärzten in einer anderen Klinik stand er mit einem Bein im Geab.

Meine Mutter (80) wurde mit einer TIA eingeliefert. Sie ist außerdem Diabetikerin und leidet unter Hypertonie. Während ihres dreitägigen Aufenthalts wurden ihr sowohl Medikament gegen Diabetes als auch Bluthochdruck nicht verabreicht! Nachdem der Monitor über Stunden Blutdurckwerte von 190/110 angezeigt hatte wurde er einfach abgeschaltet mit den Worten "Jetzt reichts aber!". Auch eine Blutzuckermessung von fast 300 wurde schlichtweg ignoriert. Bezüglich ihrer eigentlichen Beschwerden wurde überhaupt nichts unternommen. Das Pflegepersonal ist unverschämt und behandelt insbesondere ältere Patienten wie Dreck. Teilweise wurde bei Patienten die erforderliche Hilfe beim Toilettengang so lange hinausgezögert bis diese ins Bett uriniert haben.

Diese Klinik ist das allerletzte!

War gestern mit meinem Sohn, der im Leistungssport Fußball spielt, in der Notaufnahme. Er war beim Training umgeknickt, konnte nur bedingt auftreten und hatte über dem Knöchel eine starke Schwellung. Erstaunlicherweise kamen wir sehr zügig dran, wurden von einem jungen Arzt untersucht, der aber leider nur schlecht deutsch sprach, dieser schickte uns dann zum Röntgen. Hier saßen wir dann nahezu eine Stunde, obwohl, zumindest keine weiteren Patienten im Wartebereich sichtbar waren. Bei der weiteren Untersuchung konnte man zum Glück eine knöcherne Verletzung ausschließen. Bis dahin also noch alles okay, aber jetzt wurde lediglich ein leichter Salbenverband mit Diclofenac angelegt, als ich fragte, ob das so genüge, da ja offensichtlich eine Verletzung der Bänder vorlag, und nicht eine Ruhigstellung notwendig wäre wurden wir mit einem Brief für einen weiterbehandelden Arzt und einer Woche Sportverbot nach Hause geschickt. Weitere Rückfragen wurden mehr oder weniger ignoriert. Da wir am Montag durch die medizinische Abteilung des Vereins weiterbehandelt werden und ich noch eine Orthese von mir, zwar etwas zu klein aber vorerst ausreichend , zuhause hatte, verzichtete ich auf weitere Diskussionen. Aber diesen Vorteil hat nicht jeder junge Fußballer oder Sportler oder auch alle anderen, die gerne wieder ein vollständig genesenen und somit stabilen Bandapparat im Sprunggelenk haben würden.

Nachdem ich fachmännisch eingewiesen wurde auch über die Risiken,war heute die OP in der Chirurgischen Tagesklinik.
Unter Leitung von Dr.Zöhrens assistiert von Ezra möchte ich auf diesem Weg "Herzlichen Dank ",sagen für ausgezeichnete Arbeit und sogar etwas Humor dabei.
Dieses Gespann ist nur zu empfehlen

Ich war am 10.1.2023 Notfallmäßig mit meinem Sohn 12 Jahre in der Urologie.
Mein Sohn hatte starke Schmerzen und auch Angst.
Wir wurden sehr freundlich begrüßt und auch sehr schnell von einem tollen Arzt betreut.
Herzlichen Dank dafür.
Wir waren sehr zufrieden und sind froh das es noch solche tollen Ärzte/Kliniken gibt.

Mit 65 und erstem schweren Schlaganfall wurde ich am 22.12.2022 mit Blaulicht eingeliefert und sofort operiert. Die OP hätte dank der hochqualifizierten Ärzte-Expertise und nachher durchweg handverlesenen und jederzeit beherzt und geduldig "zupackenden" Mitarbeitern besser nicht verlaufen können. So zeichnet sich das Stroke-Unit der Helios-Klinik Pforzheim durch ein perfekt aufeinander abgestimmtes und nahtlos ineinander greifendes Räderwerk von OP-, Narkose-, nachbehandelnden Ärzten, Therapeuten, Logopäden und 24 Stunden am Tag und selbst an Heiligabend (!) allzeit best-motiviertem Personal mit bemerkenswert freundlichen, qualifizierten und bewundernswert geduldigen Mitarbeitern aus. Auch durchweg alle Folge-Untersuchungen liefen best-organisiert buchstäblich "Schlag auf Schlag". So dass mein mich nachher betreuender Hausarzt nur ungläubig meinte, es sei buchstäblich ein Wunder, dass ich trotz schweren Schlaganfalls, der mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu einem Voll-Pflegefall hätte führen müssen, nach - keiner mochte mir das im Nachhinein glauben - nur drei Tagen am 25.12. (!) motorisch und geistig vollkommen und uneingeschränkt wiederhergestellt die Klinik habe verlassen können. Einzige nennenswerte und hier keinesfalls klein zu redende Folgeerscheinung waren und sind den Schlaganfall mutmaßlich mit verursachende oder jedenfalls hierdurch intensivierte Herzrhythmusstörungen (sog. Vorhofflimmern), welche künftig mit Blutverdünnern (Eliquis) und nachfolgend diversen kardiologischen Therapie-Alternativen neu einzustellen sein werden. Somit kann ich ohne jedwede Übertreibung jedem so oder so ähnlich Betroffenen diese neurologische Klinik zur Nachahmung wärmstens nur empfehlen. In Obhut dieser Ärzte und hervorragenden Mitarbeiter werden Sie bestens versorgt. Denn was diese Klinik zu bieten hat, das ist wahrlich beste baden-württembergische WERTARBEIT mit hochqualifizierten Ärzten und handverlesenen Mitarbeitern. Von ganzem Herzen vielfach lieben Dank

In der Lunge von meinem Vater wurden drei Rundherde entdeckt. Um die genaue Diagnose feststellen zu können ob gut oder bösartig musste durch eine Operation die Biopsie entnommen werden. Dr. Kopp hat uns auf diesem Weg begleitet und hat uns die Angst genommen, da wir aufgrund der anstehenden LungenOp sehr skeptisch waren. Und was soll ich sagen, von Aufnahme bis zur Op (Narkoseberatung) und Nachbehandlung, wir sind sehr zufrieden.

Einen Riesen Dank an Herrn Doktor und seinem Team von Herzen.

Personal:

Die Hebammen bzw. Pflegerinnen waren alle toll, kümmerten sich sehr gut.

Im Ärzteteam waren alle nett. Es gab jeoch auch "Nicht Muttersprachler". Ein Teil davon hatte noch Probleme im Satzbau, so dass Sie zwar qualifiziert und engagiert waren, doch Erklärungen leider nicht immer verständlich rüberkamen.Teils stellten Sie sich nicht vor.

Nicht ideal war der Schichtwechsel, dass dann eine Diagnose bzw. Aufnahmegespräch abgbrochen wird und an den nächsten dann übergeben wird.

Sonstiges:
leider kostete der Corona Test im Testzentrum zuzüglich das Corona Screening mich 1 Stunde Zeit. Andere Fälle gingen direkt auf die Station und der Schnelltest wurde dort gemacht....


Küche:
nach vier Tagen gab es leider immer noch für unsere drei Personen im Zimmer Aufnahmeessen. An einem Tag kam wohl jemand ins Zimmer um das Essen aufzunehmen, doch kam dann nicht mehr wieder als gerade Behandlung im Zimmer war. Sollte man anders organisieren (wir können ja im Gegensatz zu richtigen Pflegefällen lesen oder etwas ankreuzen). Gerade für Schwangere war das Aufnahmeessen nicht gerade "ausgewogen" oder abgestimmt auf die aktuelle Erkrankung. D.h. morgens und abends Käse und Brot (keine Wurst). Obst gab es gar nicht. Gemüse gab es abends als Maiskölbchen, Tomate oder Cornichons. Mittags war Gemüse Bestandteil des Essens zum Beispiel Nudelsuppe.

Gebäudemanagement
Aussen ist das Gebäude eine Baustelle.

die Beschriftungen im Gebäude sind eine Katatrophe. Bis wir unsere Station fanden waren wir zwei mal falsch. Es gibt noch alte Beschriftungen (2. OG Kreißsaal), im Aufzug sind die Stationen meist gar nicht beschriftet. Mit i3 oder so kann man auch nichts anfangen (ist es im Ergeschoss, 1. OG oder wo ist es!?...)

Zimmer: erst im 2.Bett Zimmer, ab der 2. Nacht (PCR Test vorhanden) dann im 3-Bett Zimmer. Beide Zimmer waren relativ "groß". Es wurde täglich gereinigt.

Fahrstuhl
Ein Fahrstuhl funktionierte nicht. Gerade zu Besuchszeiten dauerte es recht lange bis ein Fahrstuhl kam, dies lag daran, dass Menschen die Taste nach oben und unten drückten und so unnötige Stops verursachten. Durch das Treppenhaus ans Ziel war auch keine Option da man wohl durch Stationen laufen musste und dabei klingeln musste.

Ich habe mich am Freitag 29.07. bei Dr. Artemi wegen einer hochgradigen Carotisstenose, >90%, vorgestellt und wurde am Do.04.08.22 unter örtlicher Betäubung operiert. Am Sonntag 7.08.22 konnte ich die Helios-Klinik bereits verlassen.
Von den Vorgesprächen zur OP, dem Team, das die Narkose eingeleitet hat, dem gesamtem OP Team, der Nachsorge in der Aufwachstation, der Betreuung auf der Intensivstation und die Pflege auf der Normalstation kann ich nur das Beste berichten. Ich habe ausnahmslos Ärzte und Pflegepersonal erlebt, die nicht nur einen Beruf ausgeübt haben, sondern sich weit darüber hinaus persönlich einsetzen. Dr.Artemi hat sich die Zeit genommen meine Halsschlagader so freizupräparieren, dass keine wesentlichen Nerven durchtrennt wurden, ich somit weder Sprachstörungen und nur in einem ganz kleinen Bereich am Hals ein pelziges Gefühl der Haut habe. Die OP-Technik war so, dass ich, außer im Aufwachraum, bis heute keinerlei Schmerzmittel benötigte, es kam zu keinerlei Nachblutungen. Auf der Intensivstation musste mein stark schwankender Blutdruck unter Kontrolle gebracht werden, hier waren über den Tag und dem Abend gleich mehrere Ärzte involviert. Das Stationspersonal war immer positiv und zugewandt, selbst wenn verwirrte Patienten mit zum Teil üblen Schimpfworten das Personal angegangen sind, auch wohl handgreiflich wurden. Hier konnte ich erleben, was Pflegekräfte tagtäglich aushalten müssen und ich hoffe, dass ich mich, wenn ich selbst mal ein verwirrter alter Mensch sein sollte, besser im Griff haben werde.
Ich jedenfalls kann mich nur bei allen für die Fürsorge von ganzem Herzen bedanken und wünsche ihnen alles Gute.
Und sollte ich wieder mal ein verstopftes Gefäß haben, werde ich mich bestimmt wieder an die Helios-Klinkik mit Dr. Artemi und Team wenden.

Unser Sohn hatte sich am Fuß verletzt, natürlich auf ein Wochenende.
Nachdem wir 3 1/4 Stunden warten durften, (uns wurde gesagt, die Patienten die nach uns kamen und vor uns rein sind würden zu einem anderen Arzt kommen, unter anderem Privatpatienen, man bekommt doch so einiges mit) nachdem wir nachfragten weshalb es so lange dauert und andere vor uns dran kommen obwohl sie sich so viel später angemeldet hatten.
Nach diesen 3 1/4 Stunden durften wir nun endlich in einen Behandlungsraum wo wir nochmals 15 Minuten warten durften. Nun kam die Ärztin, erstaunlicherweise die Ärztin die unter anderem die Privatpatienten die nach uns kamen vorgezogen hatte.
Sie schaute sich den Fuß unsern Kindes an, meinte sie hält nichts vom Röntgen, könnte einen Bruch nicht ausschließen und man kann da eh nichts machen bei Kleinkindern. Ich als Mutter wollte gerne eine Röntgenaufnahme aber dies wurde nicht gemacht sondern eine Gipsschiene zum ruhigstellen des Fußes im Falle eines Bruches.
Diese Schiene sollte 1-2 Wochen dran bleiben. Das waren 2-3 Minuten Gespräch mit der Ärztin. Nach einigem warten hat der Pfleger schnell schnell die Schiene angelegt. Nun konnten wir endlich gehen.
Damit konnten wir uns aber nicht zufrieden geben. Am nächsten Vormittag sind wir zum Chirugen gefahren. Beim abmachen der Schiene war die Verse aufgequollen da der Gips zu nass drauf gemacht wurde. Zum Glück wurde dieser so schnell wieder abgemacht. Der Chirurg hatte dann zuerst einmal eine Röntgenaufnahme gemacht und es war nichts gebrochen!
Daher musste nur ein stabiler Salbenverband dran.
Man muss sich mal vorstellen, hätten wir uns keine weitere Meinung eingeholt, wäre unser Kind mit 3 1/2 Jahren 7-14 Tage in dem Gips gewesen obwohl es nicht nötig war!

Ältere Patientin wurde als Notfall morgens eingeliefert!
Die Angehörigen haben an diesem Tag keinerlei Informationen erhalten was diese betrifft.
Erste Aussage vom Notarzt, man bräuchte gar nicht hinterher fahren, da man sowieso nicht rein dürfe. Man sollte zwei Stunden später anrufen!!
Nach zwei Stunden die Informatiion die Patientin wurde Ambulant aufgenommen aber keine weiteren Informationen!
Besuchszeit auch für Angehörige des Patienten ab 10Uhr!
Leider haben wir als Angehörige das bis 14Ihr überhört.
Da es noch einiges zu klären gab, sind wir erst fünf nach 14Uhr dort gewesen, (vielleicht haben wir auch eine kleine Teilschuld)
durften wir nicht mehr zur Patientin ????
Am nächsten Tag extra Urlaub gemacht, sind um 11.Uhr dort gewesen, als wir ins Zimmer kamen war die Patientin nicht in ihrem Zimmer. Mussten erst sechs Pfleger fragen, bis wir ENDLICH mal eine Antwort bekamen, dass sie bei einer Untersuchung ist. Auf die Frage wie lange dies dauert bekamen wir die Antwort es kann auf jeden Fall bis zu 2Stunden dauern (man BEACHTE bitte, Besuchszeit von 10bis 14 Uhr!!!!)
Also ENDE vom Lied Tag zwei und immer noch keinen Arzt gesehen!!
Zum Glück durften wir unsere Mutter wieder am Dritten Tag mit nach Hause nehmen!!!
Also Zusammenfassung
Menschenunwürdige Behandlung der Angehörigen eines eingelieferten Notfalls!!!
Auch für eine(n) älteren Patienten ist es unwürdig, da diese ja mitgenommen wurde und auf sich alleine gestellt ist!!!!
Unverschämt auf seine Besuchszeiten bei einer Nitfall Einlieferung zu bestehen, und der behandelnde Arzt es nicht mal für Nötig hält mit den Angehörigen zu sprechen, Corona Regeln hin oder her!!!
EINFACH NUR MENSCHENUNWÜRDIG!!!!!!!!

Bei allem Verständnis für die immer wieder berechtigte Diskussion um die Situation des Personals im Gesundheitswesen sin folgende Punkte über lange Jahre ei no go für Patienten und Angehörige :
- vom Eingang ins kkh zu den Stationen ist ein Weg zu absolvieren, der für ältere und Gebrechliche Menschen eine Zumutung darstellen.
- der einzig öffentliche Fahrstuhl ist dazu in corona Zeiten oftmals überlastet. Dazu wird der Fahrstuhl noch vom reinigunfs Dienst und ihrem Equipment mit benutzt. Die beiden weiteren Fahrstuhle scheinen Fassade zu sein... (?)
- aufgefallen in der Abteilung für zusatzleistungen ist : ältere Menschen sind im Zuge der Aufnahmeprozedur nicht in der Lage, die Fragen adequat zu beantworten. Es wird notgedrungen sämtliche Formulare zu unterschreiben. Wohl denen Patienten, die in einem hohen Alter auf dich alleine angewiesen sind und diese Schwelle der Verwaltungs Abläufe überstehen. Verwaltung und richtige Abrechnung muss natürlich sein. Aber der Ablauf und die formularwelt ist nichts für erkrankte über 80 jährige Menschen. Es müsste hierzu einen einfacheren Weg geben Think about it helios!!!!
-Besucher sind willkommen und unterstützen manche Patienten im Heilungsprozess. Jedoch :
4 Besucher für einen Patienten die es miteinander im Beisein anderer Patienten "recht nett" haben, passt nicht zu den Regeln der corona Zeiten und ist menschlich gesehen ein Armutszeugnis für die Gesellschaft. Da die Gesellschaft hier den Egoismus bevorzugt, gäbe es hier noch bestimmt die Möglichkeit, seitens Klinikum einzuschreiten.

Positiv zu bewerten :
Das Personal gibt sich vom Empfang bis zu den Schwestern sehr große Mühe unter den gegebenen Umständen. Hut ab und Danke an alle beschäftige dafür!!
Ihr könnt für die Privatisierung des gesundheits Systems am wenigsten. Kassiert wird anderweitig.

Ps: dies sind keine einmal Erfahrungswerte sondern resultieren aus unzähligen Besuchen in den letzten Jahren im helios pforzheim

Mit der ärztlichen Behandlung war ich sehr zufrieden. Mit der Unterbringung trotz Zusatzversicherung nicht immer. Manche Zimmer eignen sich einfach nicht für die Unterbringung von frisch Operierten.

Vielen Dank an die tollen Hebammen, bei denen ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt habe. Danke an die super tollen Stillberaterinnen, die mir wahnsinnig gute Tipps und Tricks gezeigt und gegeben haben. Danke an die Ärzte, die sich trotz vieler Patienten Zeit für mich genommen haben und immer sehr freundlich waren. Danke an das Team der Kinderklinik, dass eine hervorragende Arbeit leistet und das, obwohl sie an ihre Grenzen mit der Auslastung kommen. Herzlichen Dank an die Ärztin der Kinderklinik, die weit über ihre Schicht noch als selbstverständlich bleibt und den Kindern hilft. DANKESCHÖN!

Notfalltächnisch in Kinderklinik gekommen mein Kind hat eine peg Anlage hatte unsere Pumpe nicht dabei wir haben eine bekommen die wurde bestimmt seit über 1 monat nicht mehr sauber gemacht genau so wie das bett von ihr waren bluspuren von jemand anderen und dieser Nachttisch war auch versüft wie noch was

Es war eigentlich nichts geputzt auch nicht das Bad


Leider haben wir Dan auch noch corona bekommen in der Klinik

Das Essen ist auch widerlich


Die meisten Schwestern unfreundlich ich muss denen erklären für was ihre Medikamente sind die sie bekommen soll dann weigern sie sich auch noch ein Medikament zu geben was am wichtigsten ist



Definitiv werde ich mich dagegen wehren nie wieder man kommt kränker raus als rein

Habe leider nur schlechte Erfahrungen mit der Klinik gemacht. Mein Mann ist ein Hirnblutungspatient und hatte einen Krampfanfall. Nachts stand er alleine auf und ist gestürzt. Dabei hat er sich die Schulter gebrochen. Würde erst nach 3 Tagen festgestellt, da der Arm lahm ist. Es schaut keiner wenn er zur Toilette geht, da er sehr wackelig läuft und auch einen Helm tragen muss weil die Schädeldecke noch fehlt. Aber das interessiert doch keinen ob er den trägt oder nicht. Dann war durch die Kanüle die rechte Hand bis zum bersten angeschwollen. Erst auf Ansprache wurde die Nadel entfernt. Und dann in Pandemiezeiten ein 3 Bettzimmer. Nie wieder diese Klinik

ärztliche Betreuung fachlich kompetent, aber Patient Gesamtzustand wird nicht berücksichtigt.
Jeder sieht nur seinen Teil
Einmischung des Arztes über weitere Betreung nach Entlassung, sprich Kurzzeitpflegethema vehement abgelehnt
" Tochter will ihre Mutter (88, Pflegegrad 2)nicht haben" Äusserungen ohne die Lebensumstände zu kennen, ist nogo.
Pflegepersonal sehr nett, aber wie überall komplett zeitlich überfordert.
Ein Leiden (bakterielle Infektion/ Gefässverengung Bein) wurde sozusagen geheilt, aber ein neues geschaffen durch mangelnde Körperhygiene gesamt v.a. bei Inkontinenz ( massive, schmerzhafte Windeldermatitis entstand in 1 Woche)

Alles super. Pflegepersonal und Ärzte waren wirklich sehr gut und Versorgung durch sie ebenso.Vom operierenden Arzt umfassend aufgeklärt. Auch im Anschluß zu Hause telefonisch über den noch ausstehenden Befund informiert und entsprechend erklärt.