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Madine berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mit allem Unterbringung und Behandlung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kaum Auskünfte bekomme)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Abgegrenztes Loch)
Pro:
Nichts ...leider Empathie gleich null
Kontra:
Alles wa oben im berichr steht
Krankheitsbild:
Demen mit einer Depression Alter 87
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag
Wir haben meine Mutter letzte Sammstag in das Krankenhaus gebracht.
Meine Mutter hatte einen schweren Demenzschub mit Orientierungslosigkeit,weinattacke und vieles mehr. Sie war aber noch in der Lage t
zu laufen und sich selbstständig zu waschen. Weil wir davon ausgegangen sind das Mann meiner Mutter Hilft haben wir einer Einweisung zugestimmt.
Als wir dann auf die Station D3 ankamen waren wir erstmal geschockt.
Das Zimmer und die Station waren ein abgeranztes Loch Tschuldigung das ich das so sage aber es war wirklich so.
Wir habe in den volgetagen nur auf Anfragen mit Nachtdruck ein Paar Information erhalte.
Ansonsten ist bis heute (Dienstag nichts passiert.
Dann ist meine Mutter noch gefallen, weil sie mittlerweile auch nur noch sehr Wackelig gehen kann.
Sie ist auf den Kopf und die Seite gefallen und hatte Schmerze.
Erst nach Nachfrage hat Mann es für Nötig gehalten sich ihrer mal anzunehmen.
( Kopf Röntgen Seite untersuchen) erst nach mehrmaligem Nachfragen ist dann mal was passiert.
Meine Mutter hat in den 3 Tagen so rapide abgebaute das wir große Angst um sie haben.
Sie kann sich mittlerweile auch nicht mehr alleine Waschen aber das Interessiert da keine.Überhaut interessier das keinen ob mein Mutter Hilfe braucht.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran das meine Mutter da raus kommt, ansonsten können wir sie von dort direkt auf den Friedhof bringen.
Also auf gar keinen einen lieben Menschen dort Unterbringen
Denn was da abgeht ist Menschunwürdig.
Und das in Deutschland!!!!!
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MandyJ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles Personal,Behandlung ,Zimmer usw
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Offenes SHT mit Kalottenfraktur etc.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde vor 3 Monaten nach einem Treppensturz mit dem Krankenwagen in die Notaufnahme des Philippustift KH gebracht.
Es wurde zügig ein CT gemacht und ein offenenes SHT mit Kalottenfraktur etc. festgestellt.Alles lief völlig reibungslos und flott.Auch fand ich alle sehr nett und kompetent.Ich kam nach allen Behandlungen und Kontrollen für 3 Tage auf die Stroke Unit.Auch hier fühlte ich mich stets gut aufgehoben und super behandelt.Im Anschluss ging es auf die normale Station und auch dort wurde sich immer sehr gut und nett um mich gekümmert.
Es wurden während meines Aufenthalts alles mögliche an Untersuchungen (Kontroll Ct‘s,Ultraschall,Ekg ,Konsil HNO Alfried Krupp etc.)
gemacht und alles engmaschig kontrolliert.
Medizinisch und menschlich war von A bis Z alles top.Ich bin nach so einem schweren Unfall wirklich sehr dankbar dafür das ich mich stets sicher und gut aufgehoben fühlen konnte.
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Nad6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Abholung aus dem aufwachraum dauerte knapp 2 Stunden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr freundlicher und kompetenter Arzt, zeigt unterschiedliche Möglichkeiten auf, geht auf die Bedürfnisse der Patienten ein, super Ablauf wenig Wartezeit, sehr angenehmes Personal auf der c3, toll gemacht mit der Vorbereitungsstation, OP Team top
Kontra:
Abholung aus dem Aufwachraum hat fast 2 Stunden gedauert,und es wurde 4 mal angerufen. Als die Dame mich dann abholen, klagte sie durchweg wie schlecht ihre Arbeit sei und das ständig Personal fehle und ihr es egal sei wie lange die Patienten warten wür
Krankheitsbild:
Drathentfernung aus dem Mittelfinger mit Fehlstellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schnelle Termine, kompetente und freundliche Beratung über Möglichkeiten der verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten.
Keine Fließband Arbeit, jeder einzelne nimmt sich Zeit für die Patienten, für Fragen und Unsicherheit.
Toller Ablauf am Vortag der OP,mit wenig Wartezeit.
OP Team super.
Ich war sehr überrascht, da man über diese Krankenhaus wenig positives hört.
Aber in den letzten Jahren scheint sich einiges getan zu haben.
Von mir ein grosses Dankeschön an alle und eine ganz klare weiter Empfehlung
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Musti7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Letzte dreck was ich je in mein Leben erlebt habe
Habe meine Mutter zu notaufnahne gebracht weil sie bewusstlos geworden ist von eine Familien Angehörige wieder belebt
Meine Mutter lag 8 Stunden auf der liege ohne einmal von dr. untersucht zu werden bis mir die deduld geplatzt ist und ich da Stress gemacht habe warum meine Mutter seit mehr wie acht Stunden nicht untersucht wird habe dann meine Mutter sofort mit genommen zum anderen Krankenhaus die wurde sofort ohne wenn und aber aufgenommen und direkt behandel innerhalb halbe Stunde war sie fertig und es kam raus das es ein Schlaganfall war nach meiner Erfahrung lassen die die Patienten da einfach quall los sterben
Es wurde meine Mutter acht Stunden lang kein Schmerzmittel gegeben habe es angesprochen warum es so ist das meine Mutter nichts gegen ihre Schmerzen bekommt da bekomm ich die Antwort ( das ist normal )
Wenn ihr eure Angehörigen liebt und schätz bringt die bitte nicht in diese Horror Krankenhaus die werden nicht lebend da raus kommen. Anzeige folgt
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Obelix4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Minus 5 Sterne)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schulnote: ungenügend)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nix
Kontra:
Inkompetenz, 80 % unfreundlichen Pflegesonal,
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsaubere Arbeit. Entlassung mit Wundheilungsstörung. Nach 4 Monaten immer noch nicht verheilt. Nagel musste in der Uni klinik wieder entfernt werden. Zu 80% unfreundliches und schlecht gelaunten Pflegepersonal. Bettlägerische Patienten werden 1 Stunde während der "Übergabezeit" nicht betreut. Werden mit voller Windel eine Stunde liegen gelassen und anschließend noch vom Pflegepersonal beschimpft.
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Saman92 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Allgemein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir tun die Patienten leid, die bei uns im schlechten Zustand, die Klinik verlassen als sie gekommen sind, wenn es irgendwie möglich ist, verlegt eure liebsten bitte nicht in dieses Krankenhaus!! Die Ärztekammer ist schon schwer beschäftigt mit Beschwerden und Klageverfahren wegen Iatrogen (Ärzte Fehler)!
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DorisS2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles war perfekt!
Kontra:
Krankheitsbild:
Kopfplatzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Sonntag wurde ich nach einem Unfall in der Notaufnahme / Unfallchirugie behandelt.
Vom Empfang des Pförtners bis zum Empfang in der Notaufnahme wurde ich hervorragend behandelt.
Trotz Hektik und Stress der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurde ich sehr gut behandelt und betreut.
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren super nett und freundlich und man hatte nicht das Gefühl dass man nicht beachtet wurde. Im Gegenteil, alle waren sehr aufmerksam. Klasse!!!
Auch alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Empfang sowie der Sicherheitsdienst waren sehr nett und aufmerksam und super freundlich.
Besser kann man nicht in so einer Situation (Unfall) behandelt werden.
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neveragain1188 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal war sehr nett. Aber alles andere war eine Katastrophe. Die Patienten waren alle extrem ungepflegt ( es war die geschlossene , wo die leute zum grossteil nicht in der lage sind sich selbst zu pflegen ) . In der Nacht findet man kaum Schlaf weil man immer Angst haben muss das ein Patient im Zimmer steht der dort nicht hingehört. Hygieneartikel sind mangelware im WC. Weder Klopapier noch Handtücher/Papier sind vorhanden. Ich werde dem auch nachgehen und es öffentlich machen. So darf man kranke menschen nicht behandeln . Zudem eine hohe Diebstahlrate ! Man hat keine Möglichkeit seinen Besitz zu schützen. Ich war eine Nacht dort und hatte 2x eine wildfremde Person ( verwirrter Patient) neben meinem Bett stehen .
Ich weiss das die deutschen Gesundheitssysteme überlastet sind.
Aber solche Zustände gehen garnicht. Habe blutverschmierte Armlehnen am Frühstückstisch gesehen und silberfische in den Feuchträumen !
Das ist unmöglich. Jeder der das jetzt liest , möchte nicht so leben oder ?!
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Alicia922 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Schmutz auf den Zimmern)
Pro:
Beschäftigung durch einen Sozialarbeiter
Kontra:
Geringere Aufenthalte , wenn möglich
Krankheitsbild:
Demenz, Alzheimer
Erfahrungsbericht:
Menschen, die in der Psychiatrie landen, sollten sich auf einen längeren Aufenthalt einstellen. Zahlreiche Untersuchungen werden dem Patienten, der Patientin, angeboten und sind sicherlich sehr sinnvoll. Das Leben auf der Station hingegen ist nicht immer einfach. Aggressionen (Beschimpfungen, Anschreien, Beschuldigungen "Du hast mein Essen geklaut") kommen öfters vor.) Das Essen finde ich übrigens gut. Man kann zwischen mehreren Mahlzeiten wählen.
Die Zimmer sind schmutzig, der Boden klebt, der Spülstein ist schmutzig, ebenso das gesamte Badezimmer.
Fazit: Auf Sauberkeit sollte mehr geachtet werden, um die Gefahr möglicher Ansteckungen zu vermeiden.
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Alicia92 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Guten Behandlung bei den Untersuchungen
Kontra:
Ich wurde nicht auf die normale Station gesteckt, obwohl man das eigentlich geplant hatte!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ende Mai sollte ich wegen einer Lungenerkrankung in die Klinik nach Heidhausen gehen.
Eine "Freundin" meinte, in jedem Krankenhaus gäbe es eine Lungenstation. So auch der Phillipusstift. Also fuhr ich mit einer anderen "Freundin" dorthin, um mich das einweisen zu lassen. Ein fataler Fehler! Anstatt wie von der Ärztin in Heidhausen empfohlen, ging ich in Begleitung zur Eingangsuntersuchung. nach Borbeck! Die Ärztin hatte mich noch am selben Abend auf die Station D3 überwiesen. Dort angekommen, erlitt ich einen Schock! In dieser Station kamen im Regelfall geistig beeinträchtigte Menschen hin. Man sagte mir, es fehlte an der Normalstation ein Bett. Jetzt müsste ich erst mal für diese Nacht dort bleiben. Danach würde man weitersehen. Bei Tageslicht fiel mir auf, dass die Toiletten schmutzig waren. Ebenso die Zimmerböden, die klebten. Vielleicht lag es am Putzmittel. Im Zimmer stand ein Schrank, bei dem der Boden kaputt war. Auf dem Zimmern gab es keine Fernseher, nur im Aufenthaltsraum. Die Fenster ließen sich nicht öffnen. Eventuell um suizid gefährdete Menschen zu schützen. Das finde ich auch ok.. Weitere positive Fakten: Nach ein paar Tagen durfte man in Begleitung raus, das Essen schmeckte
gut,es gab einen Heimtrainer. Am Morgen kam ein Sozialarbeiter, der sich um die Menschen kümmerte, mit ihnen die Zeitung las, sie von früher erzählen ließ. Das gefiel mir sehr gut. Aggressionen kamen auch vor, konnten aber durch die Pflegekräfte entschärft werden.
Ich war 2014 auf einer offenen Station untergebracht für 6 Wochen. In dieser Zeit wurden etwa einmal pro Woche die Blutwerte abgenommen. Darunter waren auch die Schilddrüsenwerte. Keiner der anwesenden Ärzte hat erkannt, dass der TSH-Wert viel zu niedrig war. Erst viel später, viele Monate nach dem Psychiatrie-Aufenthalt, hat ein anderer Arzt erkannt, dass eine Morbus-Basedow-Erkrankung die Ursache für meine psychischen Probleme war. Nach einer Radio-Jod-Therapie ging es mir dann bald wieder besser.
Besonders geärgert hat mich auch, dass manch einer von den Pflegern meine Beschwerden überhaupt nicht ernst genommen hat, weil ich äußerlich nicht den Eindruck machte, dass es mir richtig schlecht ging. Als ob man sich aus Spaß in eine solche Klinik einweisen lässt.
Ich war zuvor und auch danach normal arbeiten gegangen, obwohl ich nachts nicht mehr als drei bis vier Stunden geschlafen hatte. Der Klinikaufenthalt war für mich eine Art Notbremse, da ich nicht mehr weiter wusste. Doch geholfen haben sie mir dort nicht.
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wiris123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
das Badezimmer
Kontra:
Pflege und Versorgung
Krankheitsbild:
Wirbelbrüche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter liegt seit dem 20.03.23 im Philippusstift
Station C. Als Sie dort eingeliefert wurde war Sie zu-
mindest ansprechbar, danach bekam Sie Schmerzmittel die
Sie nur noch schlafen ließ. Mittlerweile ist Sie endlich
operiert worden und dämmerte bis vor zwei Tagen immer
noch vor sich hin als wäre Sie vollgepumt mit Medikamenten (Hauptsache keine Arnbeit) Fragt man nach dem warum, bekommt man nur wichi-waschi-Antworten, egal
ob von den Ärzten oder dem Pflegepersonal (muß ich nach
sehen und fort waren Sie) Der überwiegende Teil des Pflegepersonals ist genervt und teilweise auch sehr ruppig den Patienten (nicht nur bei meiner Mutter) gegen-über (wenn Sie meinen das Sie unbeboachtet sind) Heute Nachmittag war mein Sohn bei Ihr, Sie lag nackt im Bett,nicht zugedeckt, das Mittagessen stand zugedeckt und
kalt auf Ihrem Tisch (muss gefüttert werden) 12.00 Essenausgabe/14. oder 15.00 waar mein Sohn dort. Von 12.00 Uhr an hat sich niemand im Zimmer blicken lassen. Wasserbecher steht in der hintersten Ecke vom Beistell-wagen, das Wort Hygiene und Pflege ist wohl auf dieser
Station ein Fremdwort. Von anderen Mitarbeitern aus der Klinik wurde uns schon mehrfach mitgeteilt bzw. bestätigt
das die Station C einen sehr schlechten Ruf hat, selbst
im Haus
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K..B.D. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
einfühlsam informativ
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin begeistert wie unterstützend wir Angehörige einer schwer erkrankten alten Frau empfangen wurden. Das Personal zeigte sich stets verständnisvoll und absolut flexibel.
Der Oberarzt hat sich Zeit genommen uns alles genauestens zu erklären, so dass wir uns trotz besorgniserregender Situation absolut gut aufgehoben gefühlt haben.
Besten Dank an das gesamte Team und an unseren betreuenden Arzt Dr Scherifa, der sich weit über seine Dienstzeit mit uns in Verbindung blieb.
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Lassister berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
1 Krankenschwester, sonst nix
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Schmerzen, Nasenbluten...
Erfahrungsbericht:
Teil zwei:
Meine Mutter war gegen 20 Uhr in der Notaufnahme auf dem Flur.Um 4 Uhr morgens kam sie endlich mal dran und war gegen 6 Uhr auf den Zimmer.
Es ging nur um ihre Magenschmerzen, obwohl wir den hohen Blutdruck,die Luftnot, das Nasenbluten und dergleichen erwähnten.Über dss Wochenende wurden natürlich nur Kleinigkeiten machten und meine Mutter allen ernstes fragten ob die eine Magenspieglung machen sollten oder ob sie nach Hsuse will... sie hatte noch immer Schmerzen, Sonntag morgen musste sie sich übergeben mit Blut darin und hatte auch wieder Nasenbluten...das alles war ja nicht so schlimm und der Arzt ließ sich viel Zeit um mal nach ihr zu schauen...die Schwester entschied einfach, das meine Mutter kein Frühstück und Mittagessen bekam... Meine Mutter ist schon sehr schmal... sowas ist ohne Worte und geht gar nicht.
Montag hatte sie die Magenspieglung, wo nur raus kam das der Magen entzündet ist und heute im laufe des Tages nach Hause darf.
Als ich heute gegen Mittag anrief, hatte meine Mutter wieder heftiges Nasenbluten, wo sie damit eine lange Zeit wieder alleine gelassen wurde und der Arzt sich Zeit liess.
Sie blieb heute noch dort.Der Arzt sagte meine Mutter nur das sie zum HNO gehen soll wegen dem Nasenbluten, dort könnten due nix machen.
Versucht immer in ein anderes Krh zu kommen, denn dort ist es...ohne Worte...
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Lassister berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
1 Krankenschwester, sonst nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schmerzen, Fieber,..
Erfahrungsbericht:
Erst ist mein Vater am 22.07.2022 dort verstorben. Allerdings wissen wir bis heute nicht was passiert ist, was er hatte und woran er verstorben ist.
Er wurde vor ca. 6 Tagen mit dem Krankenhaus dorthin gebracht. Zuhause war er verwirrt, ist immer wieder gefallen wenn er auf Toilette musste und dergleichen.
In der Notaufnahme wurde eine Lungenentzündung festgestellt, wo er nur 1 Tag auf der Überwachungsstation lag und dann auf die normale Station verlegt wurde. Und nachdem er 2 Tage auf der normalen Station lag mit einer schweren Lungenentzündung wollten die nochmal wegen den Blutwerten schauen und dann dürfte er noch Hause.
Am besagten Tag hiess es aufeinmal das die meinem Vater falsche Antibiotika gegeben hatten und er noch drinnen bleiben muss.
Am 21.07.2022 telefonierte ich noch kurz mit ihm und es hörte sich soweit ok an. Spät Abends rief meine Mutter mich total fertig an, das mein Vater auf einmal keine Luft mehr bekommen hatte,er Reanimation werden musste,ins künstliche Koma gelegt wurde und auf die Intensivstation gekommen ist.
Am 22.07.2022 rief mich der Arzt von der Intensivstation an, mein Vater hätte Wasser in der Lunge, er hätte Leukämie ( was davor kein anderer Arzt bemerkt hat???)
, Organ versagen...
Ich sollte zum Krh. kommen, da es meiner Mutter nicht gut ging.
Dort angekommen sagte der Arzt das selbe wie am Telefon, ob er eine Patientenverfügung hätte ...
Die hatte er zwar nicht, aber er wollte diese Maßnahmen nicht.
Sie sollten dann bescheid sagen wenn es zuende geht zur Verabschiedung.
Schon auf dem Weg nach Hause riefen die wegen dies und das am und nach ca 16 Uhr kam der Anruf das wir zur Verabschiedung kommen sollte. Wir blieben etwas bei meinem Vater und als wir zuhause ankamen wurde uns mitgeteilt, daß mein Vater verstorben sei.
Wir haben nie eine Erklärung bekommen was er wirklich hatte oder dergleichen.
Es ist echt das Todes Krh.
Auch due Sachwk von ihm stimmten nicht, die Schuhe fehlten,andere Kleidung, das Geld war weg ...
Letzte Woche Freitag musste ich für meine Mutter den Krankenwagen rufen.Allein schon die Sanitäter waren ohne Worte.Meine Mutter wurde blöd angemacht warum die da waren, was sie tun sollten,warum sie mitgenommen werden soll...Das war schon ohne Worte...
Am Samstag bin ich dort hin gefahrenzur Besuchszeit um Ohr Sache zu bringen. Was sie mir das alles erzählte wie es in der Notaufnahme angekommen war und ...
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winfried74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nettes kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin im am 16.12.22 operiert worden.
(Leistenhernie)Alles lief ohne lange
Wartezeiten ,reibungslos ab.
Die Ärzte und das Pflegepersonal waren
nett und kompetent.Ich bin sehr zufrieden!
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Schaubigi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Ein besonderes Lob an Frau Herzberg)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mittelhandbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn ist mehrfachbehindert und im Oktober im Philipp an der Mittelhand operiert worden. Er ist sehr ängstlich und auf Grund seines Autismus hat er große Angst vor Nadeln . Der Anästhesist und die Ärzte , sowie die Klinikangestellte und Schwestern sind sehr freundlich und kompetent mit meinem Kind umgegangen . Ich musste mehrfach in die Notambulanz , weil er Druckschmerzen vom Gips hatte . Wir sind immer freundlich behandelt worden , obwohl es eigentlich kein Notfall war . Mein Sohn und ich haben uns sehr aufgehoben und gut behandelt gefühlt .
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Patient_DarmOP berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
kann nicht
Kontra:
lesen Sie bitte meine Geschichte
Krankheitsbild:
Darm OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zur Vorbeugung wurde empfohlen, den gutartigen Polip in meinem Darm zu entfernen. Vor der OP hat der Chefarzt erklärte stolz, er und sein Team hätten super Qualifikationen und Erfahrungen gesammelt bei solchen Operationen...
Bei der Operation ging alles schief: in der Naht ist ein Loch geblieben und, natürlich, die Entzündung fing an.
Außerdem hat der Intensivarzt sofort nach OP "empfohlen", alles zu essen (egal ob die dünnste Darmgewebe wurde vor kurzem zusammengenäht) ...
In der Folge eine dringende zweite Operation mit künstlichem Darmausgang als Ergebnis...
Wundversorgung - auf nicht professioneller Ebene: als Folge sind schlecht heilende Wunden.
Nach der OP wurde ein Drainageschlauch im Bauch gelassen, in dem nach ein paar Wochen eine Entzündung entstanden...
Beschwerden über den unerträglichen Geruch und die trübe Flüssigkeit aus der Drainageschlauch bei den täglichen Verbänden wurden komplett ignoriert.
Schließlich wurde ich in diesem Zustand aus dem Krankenhaus entlassen...
FAZIT: Mit eigene Beine und ganz fit ins KH reinspaziert, bei Entlassung nach preventive (!) OP: minus 20 kg, künstliche Darmausgang, Entzündung im Bauchraum...
Nach der Entlassung - sofort in ein anderes Krankenhaus, wo eine dringende Behandlung mit Antibiotika begann usw.
Den kompetenten Ärzten aus diesem Krankenhaus danke ich von ganzem Herzen für die professionelle und zeitnahe medizinische Versorgung!
Im gleiche (anderen !) Krankenhaus folgte OP zur Entfernung von künstliche Darmausgang...
Im Allgemeinen dauerten die Folgen der preventiven Darmoperation, die vom Team von oben genannten Krankenhauses durchgeführt wurde, knapp ein Jahr, hinzu kamen die lange Arbeitsunfähigkeit, traumatische Erfahrungen...
Schade, dass diese Ärzte immer noch weiter operieren ...
Ich würde diese Chirurgen auf keinen Fall weiterempfehlen. In Essen gibt es gute Chirurgen...man sollte nur recherchieren....
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Punschprinz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Wurde eingehend beraten, Diagnosen ausführlich erörtert)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Bin heute absolut beschwerdefrei)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ganz zu Anfang gab es ein Missverständnis (ohne Belang))
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Es ist ein zum Teil altes Gebäude, aber alles ist sauber und ordentlich)
Pro:
Termine wurden eingehalten, Wartezeiten minimal, sehr freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hernie (Nabelbruch)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit einigen Jahren schleppte ich eine Hernie (Nabelbruch) mit mit herum, die zunehmend größer und schmerzhafter wurde. Im Rahmen des "Tag der Hernien" (Philippusstift) konnte ich an einem Online-Meeting teilnehmen (Corona), wo sehr ausführlich auf die verschiedenen Arten von Hernien sowie mögliche Behandlungsmethoden eingegangen wurde. So fasste ich den Mut und den Entschluss, mich einer entsprechenden Operation (bzw. Eingriff) zu unterziehen. Also hatte ich im Mai 2022 Kontakt aufgenommen und auch rasch einen Vorstellungstermin beim Chefarzt erhalten. Dann ging alles zügig weiter. Zunächst eine Magen- und Darmspiegelung, die ich als überhaupt nicht unangenehm empfunden habe (habe mich sedieren lassen). Dann der OP-Termin. Es wurde im Vorfeld von einer OP ausgegangen inkl. Aufenthalt in der Station (2-3 Tage). Am Ende konnte die Hernie minimalinvasiv durchgeführt werden, so dass ich - nach eigener Zustimmung - am selben Tag noch nach Hause entlassen werden konnte (hätte auch bleiben können). Nun sind gut sechs Wochen vergangen und ich kann somit eine abschließende Bewertung erstellen: Ich bin sehr zufrieden mit der Behandlung, die mir zu Teil wurde! Von der ersten Kontaktaufnahme bis zu letzten Untersuchung wurde ich von freundlichen und kompetentem Personal behandelt. Absprachen und Termine wurden immer eingehalten, Wartezeiten waren minimal. Ich hatte immer das Gefühl, dass ich als Patient willkommen bin, niemals habe ich etwas Unangenehmes erfahren. Der Eingriff ist sehr gut verlaufen, schon nach wenigen Tagen konnte ich mich (zu Hause) fast schmerzfrei bewegen und Schritt für Schritt wieder am normalen Leben teilnehmen. Heute geht es mit so viel besser, die Wunde ist sehr gut verheilt. Ich kann das Philippusstift in jedem Fall weiterempfehlen! Der Stadtteil Borbeck hat nicht den besten Ruf, aber davon habe ich in den Tagen, die ich in der Klinik verbracht hatte, nichts gemerkt. Ich bin übrigens Kassenpatient.
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Persoenlich berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sozialer Dienst
Kontra:
Gewinnorientierung des Krankenhauses
Krankheitsbild:
Brustwirbelbruch, Wassereinlagerung, Parkinson
Erfahrungsbericht:
Die Pfleger und auch Praktizierenden Ärzte waren immer bemüht, aber eine Pflegekraft für ein Dutzend Patienten kann nicht funktionieren. Es wurde der Notrufknopf gedrückt und als nach 20 Min. noch immer niemand kam und auch nicht zu finden wahr, musste ich meinem Vater selbst einen neuen Zugang legen, das war aber kein Problem, da alle Medizinischen Hilfsmittel die man benötigte frei zugänglich waren. Das Parkinson Problem, was sich durch das permanente liegen rasant verschlimmert hat wurde trotz bitten, abgelehnt zu behandeln.
Eines nachmittags bekomme ich mitgeteilt, dass man jetzt nichts weiter tuen könne, und der Patient morgen früh nach hause kommt. Er muss die nächsten 12 Woche liegen und darf nicht mobilisiert werden. Auf die Frage wie das denn gehen soll, und das sein zustand jetzt deutlich schlechter ist als bei der Einlieferung, gab es die Antwort: "da könne man nichts machen, wir sind hier fertig. Vielleicht kann der Soziale Dienst etwas für sie tun."
Der Soziale Dienst ist das einzige Positive an diesem Krankenhaus. Die gute Frau hat uns sehr geholfen und dafür gesorgt, dass mein Vater nicht einfach unbetreut vor die Tür gesetzt wird. Dafür vielen Dank.
Ich kann das Krankenhaus nicht mehr empfehlen, und muss nun sagen, dass der schlechte Ruf meines Erachtens gerechtfertigt ist.
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Frawie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Manchmal zu voll)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Geben sich viel Mühe.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Wirklich gut)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Nötige Verwaltung,leider muß aber sein.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Fernseher viele ohne Fernbedienung)
Pro:
Sehr gute Chirogen und ärzte.
Kontra:
Krankenschwestern manchmal überfordert.
Krankheitsbild:
Unfall,Fuß mehrfach gebrochen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Beste Ärzte,bin in einer Woche 2 mal am gebrochenen Fuß Operiert worden.
Sehr gutes Personal alle geben sich Mühe.
Leider kommen alle manchmal an ihre Grenzen weil unheimlich viele Patienten da sind.
Muß morgen das 3 mal Operiert werden,gehe mit gutem Gefühl weil ich weiß mir wird geholfen,hoffe nur das es diesmal nicht so voll ist.
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Ladya1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nix leider
Kontra:
Lebensgefährlich hier behandelt zu werden. Bzw nicht
Krankheitsbild:
Verschluss einer Ader am Herzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Noteinweisung mit Verdacht
auf Herzinfarkt.
Danach lag ich insgesamt 28 Std unbehandelt und unbeaufsichtigt für bis zu drei Stunden am Stück in der Notaufnahme. Eine Klingel gab es nicht. Wäre der Infarkt richtig durchgeschlagen hätte ich dieses KH wohl nicht lebend verlassen, weil es nicht einmal jemand bemerkt hätte
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Heidizimmermann berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter liegt seit 14 Tagen auf der geschlossenen Abteilung. Es ist unerträglich mit anzusehen wie man mit den "bekloppten" umgeht. Keine Toilette auf dem Zimmern. Schmutzige Räume der ganze Boden klebt. Um 14 Uhr war meine Mutter nicht mal angezogen. Sie hatte lediglich eine große Einlage zwischen den Beinen, keinen Schlüpfer (ist wohl einfacher). Da meine Mutter nicht mehr laufen kann, muss sie in die Windel machen. Fremde Wäsche im Schrank meiner Mutter. Alles sehr chaotisch. Kann nur wünschen, dass man niemals auf so einer Station landet Im übrigen weist der Oberkörper unglaubliche Blutergüsse auf. Schrecklich.
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Maria-Anna-lisa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Entlassung ging flott
Kontra:
Bösartige Schwestern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde von ihrem Orthopäden in dieses KH zur op eingewiesen.
Hätten wir jedoch gewusst wie es dort abläuft dann hätten wir uns ein anderes KH ausgesucht.
Unhöfliche und zickige Schwestern!!!!!!
Frisch operierte Patienten werden ignoriert, auf die Aussage von meiner Mutter die grad aus dem Op zurück ist: sie wäre durchgeschwitzt war die Antwort der Schwester "wir schwitzen alle" und weg war sie dann auch. Sie wurde nicht umgezogen oder frisch gemacht.
So gegen 13h kam sie aus dem Op zurück und wollte so ca um 15h ihr Mittagessen haben da sie Hunger hatte und ihr schummerig war(Mama ist Diabetikerin) da hieß es sie müsse jetzt warten bis das Abendbrot verteilt wird. Dabei hatte sie das letzte mal am Vortag abends gegessen.
Auf den Verband wurde am nächsten Tag gar nicht geschaut genau wie keine Visite gelaufen ist.
Die Schwestern sind sehr angenervt und zickig egal ob zu Angehörigen oder den alten kranken Patienten also solch ein Personal gehört nicht auf kranke alte Leute losgelassen.
Dieses KH nie wieder sorry!!!
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alex85@gmx.li berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal konnte auch mal nett sein, wenn es nicht um die eigentliche Krankheit ging
Kontra:
Psychologische Betreuung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nach einer Nacht auf der geschlossenen auf eine offene Station verlegt worden. Ich hatte die meisten Tage über starke Ängste und wurde damit ziemlich alleine gelassen. Wenn man das hier das Pflegepersonal um Hilfe bat, wurde man meist weggeschickt, mit dem Hinweis sich selbst zu helfen. Sorgen und Ängste wurden nicht ernst genommen. Man erhielt oft die „Drohung“ auf die geschlossene verlegt zu werden wenn man bestimmte Ängste äußerte. Gespräche gab es nur wenn man hartnäckig blieb und immer diese einforderte.
Gesprächsgruppen wurden nach kurzer Zeit durch die Psychologin beendet, wenn niemand der Patienten sich traute ein Thema einzubringen. Anstelle die Patienten zu motivieren oder Anregungen zu geben wurden alle schlecht geredet.
Die Hygiene war sehr schlecht auf der Station. Die Zimmer wurden nur oberflächlich „geputzt „ . Nie unter den Betten oder in den Ecken. Das Badezimmer hat nie einen Lappen gesehen. Die Duschen liefen nach kurzer Zeit über, da die Rohe verstopft waren. Das Wasser lief teilweise bis in die Zimmer.
Der Mangel an Hygiene fiel bereits auf der geschlossen Station auf. Die Seifenspänder waren nie gefüllt. Es gab keine Möglichkeit zum abtrocknen der Hände. Die Duschen waren zugestellt mit Rollstühlen. Im raucherbereich musste man immer andere Patienten bitten, mittels löten die Zigaretten anzuzünden. Dies finde ich sehr unhygienisch. Das Pflegepersonal kam nur manchmal selber um die Zigaretten anzuzünden.
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KaDiBl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Motivation und Kompetenz
Kontra:
Langwierige Baumaßnahmen
Krankheitsbild:
ICD-Aggregatwechsel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung basieren auf eine Behandlung und Operation im Bereich der Kardiologie.
Bei mir war ein ICD-Aggregatwechsel notwendig.
Obwohl Gebäudeteile renoviert werden, war das Personal hilfsbereit und freundlich.
Das beteiligte medizinische Personal kompetent.
Die eigentliche Operation zudem exzellent.
Besser geht es m. E. nicht.
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Patient.02 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kaffee schmeckt ganz gut
Kontra:
Man wird menschenunwürdig behandelt
Krankheitsbild:
Depression und Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde grundlos fixiert und mir wurde zwei Tage lang nichts zu trinken gegeben.
Eine Mitpatientin hat mir eine reingehauen und meine Brille zerschlagen,die wurde nicht fixiert und ich hatte einfach nur noch Angst. Das war auf der Station D1.
Meine Freundin,die auf der D3 freiwillig war,wurde angeschrien von Pflegern und sie haben gesagt sie sei selber Schuld krank geworden zu sein.
Ihre Medikamente erhielt sie nur auf Nachfragen.
Mich hat man als Besucherin abgewimmelt am Telefon und als die Besuchszeit zu Ende war hat die jüngere Schwester mit den verfaulten Zähnen und schwarzen langen Haaren zu mir gesagt "Abmarsch". Als ich ihr entgegnete sie solle sich doch bitte einen anderen Ton angewöhnen meinte sie ich könne mir schonmal ein Zimmer auf der Geschlossenen aussuchen.
Eine Oma hat geweint weil sie so schlecht behandelt wurde von den Pflegern,teilweise werden die inkontinenten Patienten einfach in ihren dreckigen Windeln sich selbst überlassen und es wird auch nichts unternommen wenn Mädchen von Männern dort angetatscht und belästigt werden.
Leider ist man laut Aussage der anderen Kliniken als Akutpatient auf die Klinik im Einzugsgebiet angewiesen,ich bin von meinem Aufenthalt schwer traumatisiert.
Nachts werden die Kranken auch aus dem Bett geschmissen und müssen ihr Zimmer wechseln,weil auf einmal ein männerzimmer benötigt wird. Dabei ist eine gesunde Schlafhygiene bei psychiatrisch erkrankten Patienten sehr wichtig.
Es wurde auch vom Professor gesagt meine Brille würde ersetzt werden,aber ich habe nichts erhalten. Und ich bin sehbehindert und brauche eine Brille.
Meiner Freundin wurden aufgrund ihrer Herzproblematik die angeblich nur somatisch sein soll ,Betablocker verabreicht,der Pfleger sagte mir daraufhin, diese würden sie nur geben,damit meine Freundin "endlich Ruhe gibt".
Ich hoffe das hier wird zahlreich gelesen,damit die Verantwortlichen endlich mal zur Rechenschaft gezogen werden!
Man wird als Kranker Mensch dort wie ein Straffälliger behandelt,teilweise gibt es auch tagelang keinen Ausgang im geschützten Bereich.
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Marekmayer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gute Ärtzte
Kontra:
Zu überlastet um gute Arbeit zu verrichten
Krankheitsbild:
Herzinfrakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte überlastet und teilweise nicht der deutschen Sprache habhaft, Pflegepersonal unsympathisch, nicht hilfsbereit, katastrophale Atmosphäre au der Station.
Es kann nicht sein das die Ärzte und das Pflegepersonal die herzkranken Patienten anschreien und eine unruhige Atmosphäre verbreiten am Ort wo Ruhe angesagt ist.
Absolut nicht empfehlenswert !Wenn es geht das Krankenhaus vermeiden!!!
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Kdennis berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Partnerin war 2 Wochen in der offenen Psychiatrie, was wir in der Zeit erlebt haben ist unter aller sau. Es wird wie eine Selbstverständlichkeit gesoffen und konsumiert vor dem Gebäude E.
Zig Mal kamen fremde auf Station und haben sich an der Küche und den Getränken bedient. Heute wurde meine Partnerin einfach von der supertollen Oberärztin entlassen da die Ärztin die Antidepressiva hoch setzten wollte obwohl meine Partnerin mit der Medikation zufrieden war... Im Endeffekt wurde sie unmenschlich und ohne Medikation entlassen... im Bericht wurde einfach reingeschrieben das die Antidepressiva abgesetzt wurden, so das der Hausarzt ihr leider keine Tabletten verschreiben konnte!!!! Mein Fazit aus dem ganzen ist, man wird unmenschlich wie Stückwahre behandelt und ich werde alles dafür tun das das treiben welches dort vor sich geht an die Öffentlichkeit gerät!!! So geht man nicht mit Menschen um!!! Ihr habt einen Eid geschworen und an den habt ihr euch zu halten!!!!!
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Bine1971 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
1 Schwester die keinen genervten Eindruck macht und augenscheinlich ihren Beruf trotz aller Umstände gerne macht.
Kontra:
Patienten kommen kranker raus, als sie rein gegangen sind.
Krankheitsbild:
Wasseransammlung in Lunge, Herzinsuffizienz, COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die vernünftige Versorgung älterer Patienten ist sehr schlecht. Personal ist genervt und sehr pampig. Nur einer Schwester liegen die Patienten am Herzen. Pflege/Qualitätsmanagement wurde eingeschaltet.Als mein Vater(84) vor 14 Tagen wegen starker Wasseransammlung in den Füssen eingeliefert wurde konnte er einigermaßen laufen, zur Toilette gehen und hat sich selbständig versorgt.Als ich ihn nach 7 Tagen besuchen durfte, war er dehydriert, Bettlägrig und hat einen riesigen Dekubitus am Gesäß! Es wird alles untersucht, Magen,Darm, Kopf...aber dem Hauptgrund weswegen er dort ist, wird nicht auf dem Grund gegangen bzw behandelt. Notwendige Untersuchungen werden verschoben Erst nach Einschalten des Qualitätsmanagements wird er mobilisiert und er bekommt genügend Flüssigkeit zu geführt. Er hat nur,wenn überhaupt, pürierte Kost bekommen. Ich würde meinen Vater dort NIE wieder hin bringen lassen. Am Freitag wird er in ein anderes Krankenhaus verlegt. Es gibt eine neue Diagnose (?) die aber mit den ursprünglichen (und noch immer vorhandenen) Problemen überhaupt nicht zusammen hängt. Es wurde mir sogar geraten einen Heimplatz zu suchen!!! Langsam berappelt sich mein Vater wieder so daß er evtl doch wieder in seine eigene Wohnung kann. Empfehlung: Qualitätsmanagement einschalten, da Kritik am Personal abprallt!!!
Nachtrag: Ich arbeite selber in der Pflege und weiß daher das es besser geht!
Erstklassige Behandlung
Innere
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Sunrise78 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einfühlsames Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Dekubitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super Klinik, alle Mitarbeiter sehr freundlich und Empathisch.
Spitzenmediziner in Innere Medizin und Chirurgie.
Wir kommen extra aus Mannheim hierher um meinen Vater erstklassig behandeln zu lassen.
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Um. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Mein persönlicher Eindruck ist, dass ich diese Klinik meinen Angehörigen nicht weiterempfehlen würde.
Begründung:
ein Familienangehöriger ist dort zum ersten Mal in einer stationären Behandlung im (Gebäude E0) und wird ständig vom selben Fachangestellte zum wiederholten Male, wie z.B. zuletzt heute Abend (19.04.), provoziert. Wenn er dann darauf reagiert und sie darum bittet mit der Provokation aufzuhören, argumentiert (sie) immer wieder damit, dass er der deutschen Sprache nicht mächtig sei, um mit ihr darüber diskutieren zu können. Wird sie dort dafür bezahlt, um die Patienten zu unterstützen oder um sie zu provozieren und zu erniedrigen?
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Ninian berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Die frechen Kommentare der Schwestern die zu niemanden Genesung beitragen!
Krankheitsbild:
Staphellokokken, offene Wunde durch OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Angehöriger bekommt seine Aufbaumedikente und sein Antibiotika nicht zur vorgeschriebenen Zeit. Weisst man das Klinikpersonal darauf hin bekommt man den Spruch „das ist hier kein Hotel“. Mein Vater ist enorm geschwächt und isst kaum. Da ist korrekte Pflege mehr als notwendig. Vorallem bezahlt er die Zusatzkassenleistung. Das ist viel Geld für schlechte Pflege von bedürftigen Personen.
Es kann nicht sein, dass man als Angehöriger daneben sitzt und den unverschämten Schwestern sagen muss, welches Medikament und wann der Patient das bekommt. Bei aller Liebe , die machen ihren Job nicht!
Wenn mein Vater zum Pflegefall wird, dann können sie sich das auf die Fahnen schreiben.
Wir als Familie und im Namen meines Vater sind wir äussert unzufrieden und raten jedem ab in ihre Klinik zu kommen.
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TimS berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut unzureichende Nachsorge nach einer Darmoperation. Obwohl mein Vater auf Grund seines Alters Riskopatient war, wurden Komplikationen nach der Operation viel zu spät erkannt.
Die Ärzte und Pfleger sind absolut überfordert.
Auf der Station herrscht Chaos. Keiner weiß was der andere macht.
Von Spezialisten auf dem Gebiet der Chirurgie, habe ich nichts gesehen.
Ich bereue, dass mein Vater dort war.
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pierre-marcel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gutes Pflegepersonal
Kontra:
Schlechtes Mittagessen
Krankheitsbild:
Depressionen, Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Jahr 2005 für 6 Wochen Patient auf der St. E 2. Depressionen im Keller, Alkoholiker usw. Von Anfang an wurde ich von Seiten des Pflegepersonals optimal betreut. Ich bin selber Krankenpfleger und Rettungsassistent, kann die Rundum-Betreuung wohl gut beurteilen. Von Seiten des Stationsarztes Herr Celik, stellte dieser meine Psychopharmaka so ein, daß ich bis heute keine Depressionen mehr hatte. Alles in allem haben sich die 6 Wochen mehr als gelohnt. Umd dann noch: Ich bin seit 14 Jahren trocken.
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Miala berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war eine lange Zeit auf der geschlossenen Station.
Ich kann daher viel berichten ! Zuerst die Zustände,es ist Menschen unwürdig dort jemanden „heilen“ zu wollen.Es stinkt,die Tapete fällt von den Wänden und Hygiene gibt es dort auch keine.Das pflege Personal ist arrogant und aggressiv,Gespräche sind nicht möglich.Man wird gewaltsam fixiert und ohne richterlichen Beschluss mit spritzen in den Muskel abgeschossen. Menschen mit Krätze die isoliert liegen sollten laufen frei auf dem Flur rum. Alkohol ist hinter Heizungs -
Schächten versteckt auf der Toilette. Dorgen Dealer auf der Station haben fleißig ihren Stoff anderen Patienten gegeben und es wurde auf der Station konsumiert. Die Ärzte wollen einem nur schlechtes sie drehen die Sachen so , dass man ganz schön schlecht da steht,vor dem Richter zum Beispiel.
Wer den Aufenthalt dort vermeiden kann der sollte es auch bitte tun ! Da wird einem nicht geholfen,im Gegenteil !!!
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Nicole412 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Immer ein lächeln
Kontra:
Die Zimmer
Krankheitsbild:
Nerven Baum Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist vollkommen egal auf welcher Station ich gelegen habe diesmal ist es die neurologie alle Mädels oder auch Ärzte haben immer ein Lächeln auf den Lippen vor allem die Schwestern super freundlich und absolut hilfsbereit natürlich sind auch die ab und zu genervt wenn jemand nur schellt und nur ruft und immer alles verlangt aber wenn man sich ganz normal verhält wie ein normaler Mensch sind die für alles bereit super super liebe Mädels ich fühle mich hier immer sehr geborgen und mir wird immer schnell geholfen... Essen ist auch echt zu Genüssen und das die Zimmer jetzt noch keinen luxusstatus haben stört mich garnicht... und soweit man gerne im Krankenhaus sein kann bin ich hier am liebsten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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SabineKock berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Leberversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als erstes möchte ich mich bei dem Sozialen Dienst des Krankenhauses bedanken. Hilfsbereit , immer ansprechbar und sehr sehr kompetent.
Leider darf ich keine Namen nennen ,aber die eine Mitarbeiterin , die ich meine , weiß hoffentlich das sie gemeint ist.
Ich bin froh das ich sie in meiner Situation an meiner Seite hatte und für ihre Unterstützung und die Hilfreichen und netten Gespräche unendlich dankbar.
Leider ist dann aber auch schon Schluss mit Lob und positivem.
Ich bin zu tief geschockt , was aus dem Krankenhaus geworden ist indem ich geboren bin.
Mein Vater war vor kurzer Zeit dort stationär aufgenommen.
Er war schwer krank , aber das schien niemanden zu interessieren.
Behandelt wurde er nur mit dem allernotwendigsten. Ansonsten hat man das Gefühl ,das es hier nur darum geht das das Geld läuft.
Nach Zwei Wochen hat man ihn in einem desolaten Zustand ( offene Stellen am ganzen Körper , ein rechter Arm der aufgrund von Wasseransammlungen auf das doppelte angeschwollen war und Darmbluten ) in ein Heim entlassen.
Dort hat man nach nicht mal 48 STD reagiert und ihn ins Elisabeth Krankenhaus gebracht. Da ist er vor drei Tagen an seiner unheilbaren Krankheit verstorben.Ich bin froh das es dort bei liebevollen , netten Schwester und einem sehr motivierten Arzt passiert ist und nicht in diesem Phillipusstift. In diesem ehrenwerten Haus sollte dingend darüber nachgedacht werden wofür man eigentlich das ist.
Geht es nur um Geld ?
Oder vielleicht doch darum sich um kranke Menschen zu kümmern?
Nicht mal einem zum Tode geweihten Menschen bringt man hier Respekt entgegen.
Das Essen wird einfach hingestellt . Wenn man nicht will , oder auch nicht kann, hat man eben einfach Pech. Die Mitarbeiter duzen die Patienten auf eine ganz Respektlose Weise das einem ein Scheuer über den Rücken läuft.
Ich könnte die Liste noch weiterführen , aber meine Verfügbaren Zeichen sind gleich am Ende .
Sollte ich jemals krank werden sterbe ich lieber auf der Straße .
Niemals wieder..
1 Kommentar
Nachtrag: Ich arbeite selber in der Pflege und weiß daher das es besser geht!