Bis nach der chirurgischen Massnahme, liefs gut:
Aufnahme wirklich superfreundlich,
Op-Vorbereitung, Op-Personal, Ärzte - alles mehr als ok.

Aber ab da geschah nur noch wenig erfreuliches.

Die Pfleger sind offensichtlich überlastet und tun einem teilweise (besonders die, die trotzdem respektvoll und freundlich bleiben) einfach leid.

Das man fast ausnahmslos alles mehrmals fragen musste und es dann trotzdem oft vergessen wurde war nicht schön, aber vor dem Hintergrund nicht verwunderlich. Man kann es ihnen nicht übel nehmen.

Was aber wirklich befremdlich war:
Die empathielose, herablassend belächelnde bis grobe "wir-wissen-besser-über-dich Bescheid-als-du-selbst-Mentalität vieler (nicht aller!) Ärzte, Therapeuten und Pfleger. Es wurden Augen gerollt, weil man bescheid sagte, dass der Bettnachbar auf dem Steckbecken eingeschlafen ist,

Es wurde nicht zur Kenntnis genommen, als ich sagte, dass ich die Mittagsmedikamente grade genommen hatte -ich sollte sie nochmal nehmen (die Portion war bereits ausgeteilt worden)

Zum Glück war ich ausreichend aufmerksam, das selbst zu merken - was kann da alles schiefgehen?

Ich hatte auch immer wieder das Gefühl, dass Grenzen nicht respektiert wurden: Schmerzen sollte man "einfach mal ausblenden" - "da muss man durch", usw.

Die Physiotherapie beschleunigte eigenhändig (ist das überhaupt erlaubt?) den Durchfluss der iV Schmerzmedikation, damit es endlich losgehen konnte.

Schade: der erste Eindruck war so gut - Ich komm nicht wieder.

Und: das Vertrauen, hier meinen Namen zu nennen, habe ich einfach nicht.

Ich bin Freitag als Notfall reingekommen, weil ich Atem Beschwerden hatte. In der Notaufnahme wurde Ultraschall und ein Lungen Röntgen gemacht. Danach wurde ich auf die innere gebracht. Das ganze Wochenende kam kein Arzt vorbei, ich weiß nicht was ich habe. Ich habe Lösungen zum inhalieren bekommen, aber immer wenn ich inhaliere geht es mir schlecht. Hände zittern, Kopf schmerzen, flimmernde drückend Augen, Herz Rasen. Ich habe die Schwester darauf angesprochen, die riet mir einen Arzt zu fragen, das ich nicht lache. Welchen Arzt denn? Ich habe das Gefühl hier nur gehalten zu werden um Geld einzubringen, weil niemand macht hier was mit mir. Ich bin mir selbst überlassen, das inhalieren, die Medizin zum inhalieren und die druck Luft soll ich alles selbet einstellen, ich habe keine Ahnung ob ich es überhaupt richtig mache. Ich war wirklich schon oft in Krankenhäuser aber sowas unterirdisches habe ich noch nie erlebt.
Ach ja, ich habe seit dem ich hier drin bin keine Notfall klingel und auch dementsprechend kein Licht!

Einlieferung der Patientin aus Regio-Klinik Elmshorn mit Hinweis auf Ischämie oder Neuritis Vestibularis nach einem mittäglichen Schwindel mit Erbrechen.
Untersucht und behandelt wurde nur Ischämie, obwohl alle FAST-Teste und das MRT keinen eindeutigen Hinweis gaben.
- Die Patientin war vom Dienstagmittag bis Freitagnachmittag in der Klinik und wurde 2 mal in andere Räume verlegt!
- Es gab in dieser Zeit KEIN Patientengespräch mit einem Arzt, obwohl sie ab Mittwoch voll ansprechbar war.
- Als bei einer Untersuchung durch mehrere Ärzte der Chefarzt gerufen wurde, da man Zweifel über den Zustand der Arteriolen hatte, wies die Patientin laut darauf hin, dass die eben erkannte blockierte Arteriole bereits seit ihrem 5 Lebensjahr blockiert war. Dies bestätige der Chefarzt bei seinem 30-sekündigem Aufenthalt. Eine weitere Untersuchung statt nach der vermuteten Ischämie etwa auf eine Neuritis fand nicht statt. In der Neurologie wurde vermutet, dass die Patientin möglicherweise nachts Vorhofflimmern hatte, dann mittags den Unfall erlitt und dies weil Blutverdünner Monate vorher abgesetzt wurden. Dass das Vorhofflimmern bereits seit Monaten nicht aufgetreten war, wurde nicht zur Kenntnis genommen.
Weitere Vorkommnisse:
- Zunächst wurde die Patientin in ein Zimmer mit einer auch nachts schreienden und komatösen Patientin gelegt, was dem Zustand der Patientin äußerst abträglich war und ihr Bluthochdruck verursachte.
- Nach einem Mittagessen wurde ein Blutbild gemacht, dass dann erhöhte Cholesterinwerte ergab und sinnloser Weise medikamentös behandelt werden sollte.
- Die Medikation bei Verlassen der Klinik am Freitagnachmittag wurde nicht erläutert! Bei einer zufälligen Begegnung auf dem Flur änderte ein Assistenzarzt noch eine falsche Medikation 10 Minuten vor Entlassung. Es war schwer am Montag Folgemedikamente zu organisieren.
- Eine Stunde vor Entlassung sollte die Patientin noch ein Langzeit EKG erhalten. Ein verordneter Rollator und REHA erwiesen sich als unnötig!

Musste in die Notaufnahme, später OP, auf die Intensiven und normale Station.
Ich möchte mich überhaupt nicht beschweren, ausnahmslos alle waren herzlichen und fachlich sehr kompetent. Ich würde immer wieder dort hingehen und kann es nur empfehlen.
Es geht halt, auch unter Schmerzen, nicht alles sofort, in der Ruhe liegt die Kraft. Danke an wirklich alle, die mir ein zweites Leben geschenkt haben.

Wir waren im März 2022 dort, nach der Schockdiagnose Speiseröhrenkrebs. Von der ersten Spiegelung bei einem externen Gastroenterologen klappte die Zusammenarbeit super - Tumorboard, Termine, Aufklärung. Das Vertrauen war so groß, dass wir sogar auf eine 2. Meinung verzichtet haben.

Die OP war kurzfristig angesetzt und verlief einwandfrei - so weit man das bei dieser Diagnose sagen kann. Der Chefarzt und der Oberarzt machten einen guten Job, während des stationären Aufenthaltes. Wir bezahlten aus eigener Tasche ein Einzelzimmer auf der Station A0 und ich kann über alle Krankenpfleger/innen nur mehr als positiv sprechen.
Auch Zwischenfälle und unerwartete allergische Reaktionen wurden schnellstmöglich und professionell behandelt.

Nach 14 Tage wurde er entlassen und es ging ihm so weit gut. Leider verschlechterte sich der Zustand nach ca. 2Wochen zusehends, so dass kaum der Speichel geschluckt werden konnte, ohne ständiges Würgen etc.
So konnte weder die Bestrahlung noch Chemo durchgehend durchgeführt werden. Leider stießen wir mit unseren Beschreibungen der stark einschränkenden Beschwerden auf wenig Verständnis und anstatt die häufige Komplikation „Verschluss des Magenausgangs“ umgehend zu prüfen und zu beseitigen, hieß es „man solle sich mal zusammenreißen und hart gegen sich selbst …. Und dann wäre es überstanden“. Erst auf immer wieder gestellte Nachfragen gab es eine Spiegelung, bei der man „nichts fand“ - oder nicht weit genug nachgeschaut hat. Ein weiterer Test erfolgte aufgrund einer Erkältung (und der Angst vor Corona) erst viele Wochen später und bestätigte diese. Aber selbst dann gab es keinen schnellen Termin - sondern erst 10 Tage später. Daraufhin entschieden wir uns, das Israelitische Krankenhaus aufzusuchen, um schnelle Hilfe zu bekommen - am nächsten Tag. Dort blieben wir dann auch für weitere Behandlungen.

Fazit: OP war einwandfrei - danach fiel es leider stark ab. Der Patient ohne Angehörige in dem Fall … wer weiß wie es ausgegangen wäre.

Bei mir wurde am Sonntag in der Notaufnahme ein Radiusbruch diagnostiziert. Am Mittwoch hatte ich das OP-Vorgespräch und am Freitag die OP mit einer Übernachtung (was ich sehr beruhigend empfunden habe).
In allen Bereichen wurde ich sehr freundlich behandelt. Meine Fragen wurden für mich kompetent (und emphatisch) beantwortet.
Jetzt - 2 Wochen nach der Op - habe ich wenig bis keine Beschwerden.
Ich bin sehr zufrieden mit dem gesamten Ablauf. Danke an alle die da mitgewirkt habe.

Mein Vater lag auf der AB0 - der Wahlleistungsstation des Krankenhauses. Hier wurden wir mit so viel Unprofessionalität, Unfreundlichkeit und respektlosem Verhalten konfrontiert, dass ich mich zu dieser Bewertung gezwungen sehe.

Kurz gefasst; falsche Medikamente wurden verabreicht (statt Schmerzmittel Abführmittel, ups, kann ja mal passieren?!), Medikamente wurden nicht beschriftet und standen STUNDEN offen im Zimmer, über Medikamente, die verabreicht wurden wurde NICHT aufgeklärt (mein Vater wusste nie, was er bekommt). Eine Schwester bat mich (Pflegefachkraft) die Infusion meines Vaters abzustöpseln, ohne meine fachliche Kompetenz nur ansatzweise zu kennen.

Türen wurden geknallt, Schmerzen ignoriert, Zugänge die para waren weiter gespült, mein Vater wurde bargatallisiert. Mit ihm wurde respektlos und herablassend gesprochen. Niemand wusste genau, was mit ihm noch passieren soll, KEINER wusste über seinen Ernährungsplan Bescheid. pro Tag hat er 3x 200ml Suppe bekommen - mehr nicht. Auf Nachfrage, ob das so soll, wusste keiner eine Antwort.

Ich bin FASSUNGSLOS über das Personal dieser Station.

Die einzig gute Schwester war Schwester Bianca, die war wirklich toll! Außerdem war der Chefarzt grandios. Alles andere war leider ein Reinfall.
Auch wenn privat Versicherungen kein Grund für bessere Behandlung sein sollte; dieses Verhalten gegenüber Patienten auf einer Wahlleistungsstation ist unter aller Sau!

Meine Partnerin und ich haben uns für Pinneberg als Geburtsklinik für unser Kind entschieden.
Wir sind von der Art und Weise, wie wir im Kreißsaal, als auch auf der Entbindungsstation behandelt und begleitet wurden sehr angetan. Sowohl von den Ärzten, als auch den Hebammen und Schwestern. Wir wurden sehr eng betreut und haben uns sehr wohl gefühlt.
Die medizinische Behandlung ist ohne Probleme verlaufen und wir haben uns zu jeder Zeit sicher gefühlt.
Wartezeiten waren immer sehr kurz.
Für die Geburt können wir das Krankenhaus in Pinneberg uneingeschränkt empfehlen. Auch ein Elternzimmer war nach der Geburt für uns verfügbar.

Ich wurde an das Klinikum Pinneberg überwiesen, da sich dort Spezialisten für meine Krankheit befinden und die Risiken der benötigten Operation zu hoch waren. Natürlich war ich im Vorfeld der OP ängstlich, aber sobald ich das Klinikum Pinneberg betrat, wurde ich von jedem, mit dem ich zu tun hatte, gut umsorgt - vom Büropersonal, den Anästhesisten, der Pflegekraft und den Chirurgen. Die Ärzte sind nicht nur hervorragend und professionell, sondern auch einfühlsam. Die Krankenpflege waren immer aufmerksam und fürsorglich, egal mit wem ich zu tun hatte. In den Momenten vor der OP war es beruhigend zu wissen, dass ich in guten Händen war.
Trotz der Risiken, die mit der OP verbunden waren, verliefen der Eingriff und die Genesung reibungslos. Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie dankbar ich für die wunderbare medizinische Versorgung in Pinneberg bin. Es ist schon komisch, dass ich die Zeit in Pinneberg so gerne in Erinnerung behalte, obwohl ich wegen einer risikoreichen OP dort war.
Mein Chirurg hat sich immer die Zeit genommen, sich meine Fragen anzuhören und alles klar zu erklären, und es war schön, von seiner langjährigen Erfahrung zu hören. Ich bin auch den anderen behandelnden Ärzten sehr dankbar für ihr Einfühlungsvermögen und ihre Professionalität. Nach mehreren schwierigen Erfahrungen in anderen Krankenhäusern war meine Zeit in Pinneberg eine heilende Zeit, nicht nur körperlich, sondern auch seelisch.
Ich bin den wunderbaren MitarbeiterInnen in Pinneberg sehr dankbar und wünsche ihnen alles Gute.

Ich litt 2 Jahre an einem Bandscheibenvorfall. Nach einigen vorgesprächen und Untersuchungen stellte sich dann heraus, dass meine wirbelsäule nicht mehr das Bild abgibt wie sie sein soll. Ich wurde vom Chefarzt der Wirbelsäulenchirurgie sehr gut beraten und betreut. Mir und meinem Mann wurde alles ausführlich erklärt was passiert wenn ich mich operieren lasse und auch was passieren könnte wenn ich mich gegen eine OP entschieden hätte.
Im April 2024 wurde ich dann an der Wirbelsäule operiert. Diese wurde versteift. Das Pflegepersonal und auch die Ärzte haben sich rührend um mich gekümmert. Dafür möchte ich mich Recht herzlich bedanken.

Das Essen fand ich wie einige anderen Vorredner auch nicht wirklich so toll.

Ich habe im Jahr 2024 in diesem Krankenhaus meine zweite Tochter entbunden und ich war erst etwas skeptisch, da bei meiner ersten Tochter Komplikationen in einem anderen Krankenhaus (nicht deren verschulden) aufgetreten sind.

Von der Geburt bis zur Entlassung wurde ich absolut freundlich, professionell, fürsorglich behandelt.

Die Hebamme und die Oberärztin waren die ganze Zeit aufmerksam und haben super bei der Geburt unterstützt.

Die Oberärztin war während des Aufenthalts einmal täglich da und hat geschaut bzw. behandelt. Es war total angenehm mit ihr.

Auch alle Schwestern waren zuvorkommend und nett sowie sehr hilfsbereit.

Gut fand ich auch, dass man sich Kinderwagen ausleihen kann und eine Runde mit dem Baby gehen kann.

Das einzige ist das Krankenhausessen ist nicht so doll, aber ok. In welchem Krankenhaus ist das ^^

Vielen Dank für alles

In der Notaufnahme wurde man freundlich in Empfang genommen.
Die Untersuchungen wurden fachgerecht und zügig durchgeführt.Es war auch immer ein Ansprechpartner da.

Nachdem alles fertig war ging es zur Station A2. Diese Station kann ich in den höchsten Tönen loben. Die Schwestern sind sehr hilfsbereit, freundlich und wissen was sie tun. Ich habe mich sehr wohl gefühlt obwohl es ein Krankenhaus ist.Durch die gute Zusammenarbeit zwischen den Ärzten und Schwestern weiß man auch immer Bescheid.

Ich hoffe das dieses Team so weiter macht.

Sehr nettes Personnal, sehr netter Chirurg, hat sich Zeit genommen, meiner 15J. Tochter zu erklären wie die Ope laufen wird. Nach der Ope auf der Kinderstation, super nette Betreuung, geduldig. Im Opesaal auch alle nett, freundlich, aufmerksam. Vielen Dank!

Sowohl das Vorgespräch als auch die am nächsten Tag durchgeführte Untersuchung fanden in einem ruhigen, sehr freundlichen Klima statt. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt - und war es auch! Sehr gute Organisation! Ich konnte jederzeit Fragen stellen. Ich wüsste nicht, was man besser machen könnte.

Nach 4 Monaten endlich wieder zu Hause. Hätte ich gewusst was mich erwartet...Weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Gab so nette freundliche Schwestern auf der A 2, die hab ich so geschätzt und die haben mich super versorgt. Gab aber auch öfter das Gegenteil, wenn zu oft geklingelt wurde- Durchfall ist nun mal ein Grund. Teilweise mangelhafte Pflege, wegen Personalmangel.Will auch nicht weiter auf die Einzelheiten eingehen, aber Schwestern und auch Ärzte können ganz schön ignorant sein.
Die Krönung aber ist " Es gibt fürs ganze Krankenhaus nur 1 WC Stuhl in XXl. Und das bei einer Adipositas Station. Ich musste also teilen, entweder mit der Notaufnahme oder Patienten in anderen Zimmern, ganz toll mit Durchfall. Da war ich zum 1. Mal so ziemlich am Ende. Über das Essen braucht man gar nicht reden, wie soll man dabei gesund werden?
Ich könnte ein ganzes Buch schreiben. Nur noch soviel....Entlassung ohne Arztbrief und Medikamenten Plan, wurde dann 3x angefordert, und auch Thrombose Spritzen wurden nachgeordert.
Wie gesagt, viele Schwestern waren Gold wert " St, Pi, Ma, Ja, Va, und nicht zu vergessen die kleine He, und die so liebe Ra.....hab bestimmt noch wen vergessen .
Abschließend möchte ich noch sagen " nie wieder " .Liege jetzt noch immer zu Hause, mit 40kg wenigen Gewicht aber mit nem großen Loch im Bauch, das zuheilen muss.

Nach starken Schmerzen fuhren wir in die Klinik. Die Notaufnahme war eine Zumutung, weil die Dame mehr damit beschäftigt war uns abzuwimmeln und an Zentrale Anlaufstelle zu verweisen, die aber erst ca. 3 Stunden später öffnen sollte. Nach Diskussion nahm sie mich dann auf. Nach verhältnismäßig kurzer Wartezeit (nicht 3-4 Stunden wie die Dame uns avisierte) fand die Untersuchung statt. Nett, kompetent, ich war sehr zufrieden. Ich sollte im aufgenommen werden, allerdings gab es keine freien Betten mehr, ausser auf der Kinderstation. Die Betreuung der dortigen Schwestern war nett und freundlich. Da auch die Kinderstation restlos voll war hatten die eigentlich anderes zu tun, als sich mit mir zu beschäftigen, trotzdem dafür keinerlei Kritik. Die zuständige Ärztin musste immer zu mir kommen, dadurch bekam ich nicht sehr viele Informationen über meinen Zustand. Um es abzukürzen der Aufenthalt in der Klinik war nicht optimal, aber unter den Umständen absolut akzeptabel. Nach 2 Nächten wurde ich entlassen und sollte die Medikamente mitbekommen. Zu Hause am Abend stellte ich dann fest, dass man mir „vergessen“ hatte ein Antibiotikum mitzugeben. Dann eigentlich begann die Odyssee per Telefon. Natürlich landetet ich wieder bei der Notaufnahme, die mir erneut nahe legen wollte, mich zuerst bei der Anlaufstelle zu melden. Für ein Medikament welches ich hätte mitbekommen müssen. Nachdem ich dann auf die Kinderstation gestellt wurde (warum, nur weil ich dort lag??), gab es neue Versuche und endlich landete ich bei einer Ärztin, die sich der Sache annahm. Sie stellte anhand der Akte fest, dass man es tatsächlich vergessen hatte. Also musste ich erneut hinfahren und anstatt der Tabletten, erhielt ich ein Rezept und das am späten Samstagvormittag. Wie sich herausstellte ist es ein Medikament, welches derzeit nicht lieferbar ist, was auch die Schwester, die es mir übergab zugab. Zum Glück hatte die Apotheke noch eine einzige Packung vorrätig.

Vom ersten Termin im MVZ bis zur OP fühlte ich mich verstanden und es wurde vollumfänglich auf meine Probleme mit der Hüfte eingegangen. Die Vorbereitung auf die OP war sehr einfühlsam und beruhigend, die OP verlief ohne Komplikationen und auf der Station wurde ich sehr empathisch umsorgt. Ich bin rundum sehr zufrieden mit meiner Entscheidung in die Regio Klinik Pinneberg zu gehen und kann es nur jedem empfehlen.

Ich war hier wegen eines Knorpelschadens im Knie und wurde vom Vorgespräch über die Operation bis zur Entlassung durchgängig super betreut. Das Ergebnis war sehr gut, so dass ich am Folgetag bereits entlassen werden konnte
Das Team hier ist aber nicht nur sehr erfahren und kompetent sondern auch rund um die Uhr freundlich und aufmerksam.
Kann ich jedem nur empfehlen. Ich bin extra aus Hamburg
Angereist und habe es nicht bereut

Als Patientin für eine ambulante OP letzte Woche bedanke mich beim gesamten AOP-Team - von der Anmeldung, die 2 Mitarbeiterinnen, die mich ins Zimmer brachten und mir die Kleidung gaben, die MA im Vorraum des OP und dort selbst - alle waren sehr freundlich, ruhig und empathisch. Das hat mir sehr viel Nervosität genommen.
Vielen lieben Dank an Sie alle.

Ich war gestern zu einer kleinen OP dort.
Wirklich jeder dort war freundlich und empathisch.
OP gelungen, kaum Schmerzen, heute keine mehr!
Ich freue mich über diese positive Erfahrung.
Danke an alle!

Ich wurde mit starken Schmerzen von meinem Orthopäden eingewiesen. In der Notaufnahme war man sofort bemüht die Schmerzen zu lindern. Danke an den behandelnen Arzt und Pfleger. Dann ging es auf Station B2. Dort ein dickes Lob an das gesamte Pflegepersonal und auch an alle Ärzte. Eine Woche später kam die OP. Ich fühlte mich sehr gut versorgt und behandelt. Vielen Dank für alles.

Der erste Eindruck bei der Notaufnahme war miserabel und hätte eigentlich zur sofortigen Rückkehr führen müssen.
Ganz anders die Aufnahme durch Pflegepersonal und Ärzte. Kompetent, freundlich und schnell mit treffender Diagnose.
Dieser Eindruck setzte sich bei der Operation und auf der Intensivstation fort.
Stets umschwirrt von Ärzten und Pflegepersonal fühlte ich mich bestens aufgehoben.
Nach der Zeit auf der Intensivstation sollte ich auf die Privatstation verlegt werden, aber im gesamten Klinikum war kein einziges Bett frei. Stattdessen wurde ich in einen anderen Teil der Intensivstation verlegt. Auf heftiges Intervenieren wurde auf Überwachung verzichtet, die auch nicht mehr notwendig war…und ich durfte die Klinik zum Spaziergang verlassen.
Auch wurde mir während dieser Zeit keine Menuewahl für Privatpatienten angeboten. Der Verzicht auf Überwachung schien besonders schwer zu wiegen, da dies ein Kostenfaktor ist. Ich bin auf die Rechnung gespannt.

Station 2Akomptente Mitarbeiter, einfühlsam und emphatisch besondere Dank den Ehrenamtlichen ????

Vom 27.07.2023 bis 04.08.2023 war ich im Regio Klinikum Pinneberg.

Ich kann nur Gutes berichten!

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren in allen Bereichen (Station B2, Röntgen, CT, MRT, OP Bereich etc.) äußerst zuvorkommend, empathisch, stets hilfsbereit und auch lustig.
Das Service Personal ging auf meine Wünsche ein und war auch sehr freundlich und nett. Das Essen fand ich in Ordnung.

Es wurde sich überall rührend um mich gekümmert.

Die Ärzte sind wirklich sehr kompetent und motiviert. Gerade in meinem Fall (Vorgeschichte), war die Entscheidung für eine OP nicht so einfach, und ich bin so dankbar, dass sie diese OP dennoch durchgeführt haben. Ein ganz großes Lob an das Chirurgenteam!
Ein Arzt kam sogar noch in seiner Freizeit zu mir, um mir nochmals Fragen zu beantworten und mir die Angst zu nehmen. Das hat wunderbar geklappt. Ich hatte vollstes Vertrauen in dieses Ärzteteam!

Nochmals DANKE!

Diese Klinik kann ich uneingeschränkt weiter empfehlen.

Nach meinem Aufenthalt in der Klinik über 4 Tage bin ich mit der Versorgung, Betreuung und Aufklärung hinsichtlich meiner Krankheit wirklich sehr zufrieden. Besonders die überaus schnelle Abfolge von Untersuchungen aller Art (US, CT, EEG etc.) haben mich positiv überrascht! Alle Pfleger und Pflegerinnen waren sehr zuvorkommend, freundlich und hilfsbereit. Die Ärzte wirkten auf mich sehr kompetent und motivierend. Wenn es ein Manko gab, dann allenfalls der häufige Wechsel des Personals, was sicherlich dem Schichtwechsel, Urlaub, krankheitsbedingten Ausfällen und Teilarbeitszeit geschuldet ist. Aber in meiner kurzen Aufenthaltszeit habe ich mehr Gesichter gesehen als bei meinem Besuch der verbotenen Stadt in Peking :-). Meine Erwartungen an das Essen waren nicht hoch. Aber es schmeckte überwiegend ok bis gut und war ausreichend bemessen. Auch hier war das Service-Personal sehr nett und den Patienten zugewandt.

Mein Mann und ich sind sehr sehr froh darüber, dass wir in Pinneberg entbunden haben. Hebammen und Ärzte waren sehr zuvorkommend und kompetent, jeder einzelne wirklich sehr freundlich und engagiert. Ganz besonders Hebamme Jana bin ich so dankbar für ihren Einsatz, sie wusste während der Geburt immer was gerade gesagt oder getan werden musste. Bis auf zwei Hebammen wurde ich von jeder Hebamme und jedem Arzt/ Ärztin immer sehr achtsam vorher gefragt bevor ich angefasst wurde, was wirklich wirklich toll war und ein großen Unterschied gemacht hat.
Auf der Wochenbettstation haben wir direkt ein sehr gut ausgestattetes und modernes Familienzimmer bekommen. Wir wollten gerne früher nach Hause, um dort für uns zu sein, jedoch hatte ich grünes Fruchtwasser und so wurde uns geraten, aufgrund eines erhöhten Infektionsrisikos noch in der Klinik zu bleiben.
Zuerst blieben wir echt widerwillig, weil ich einfach am besten Zuhause zur ruhe kommen kann, aber dann waren wir auch immer glücklicher mit dieser Entscheidung, weil wir so viele gute Ratschläge zum richtigen Anlegen und Stillen bekommen haben. Auch hier war jede Schwester zu jeder Tageszeit so freundlich und kompetent!! Sowas habe ich zuvor in einem Krankenhaus noch nie erlebt! Ganz besonders Frau Schatz möchte ich danken, die immer so freundlich auf uns eingegangen ist und uns mit ihrem breitem Wissen zum Stillen sehr gut helfen konnte. (Mein Sohn hat ein leicht fliehendes Kinn und so hatte ich starke Schmerzen beim Anlegen. Sie konnte uns zB dann sagen, welche Position die richtige ist, was ein gamechanger war).

Zusammenfassend sind wir echt glücklich über diese Geburtserfahrung dort denn aufgrund all dieser freundlichen und kompetenten Menschen, hatte ich eine wirklich sehr schöne Geburt!

Ambulante OP Bauchspiegelung zur Zystenentfernung.
1.Termin wurde 2 Tage vorher abgesagt.
Habe direkt einen neuen Termin knapp eine Woche später erhalten.
Vorgespräche liefen sehr gut. Es wurde sich Zeit genommen, ich musste nicht lange warten und ich fühlte mich sehr kompetent aufgeklärt und war beruhigt.

Der OP-TERMIN
Ich sollte 9.15 da sein. Ich war etwas früher da. Saß dann 1h im Wartebereich. Dann kam ich auf ein Zimmer in der AOP-Abteilung. Sehr freundliche Mitarbeiter. Leider gab es dort weder Zeitschriften noch Fernseher. Ich musste aber auf meine OP dann fast noch 5h warten. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich hatte aber dann Glück, das ich noch operiert wurde. Grund für die Verspätung war aber nachvollziehbar. Es gibt zwar genug OPs, aber zu wenig Personal. Wenn dann ein Notkaiserschnitt oder ein anderer Notfall dazwischengekommen, muss der nicht lebensbedrohlich erkrankte Patient Geduld haben.

Die OP: sehr nette kompetente Leute mit Humor, die einem wirklich die Angst nehmen.
Ich bin eingeschlafen und wieder aufgewacht.
Ich fühlte mich jederzeit gut aufgehoben und durfte nach 2 Arztgesprächen doch noch nach Hause.

Ich habe meine beiden Kinder in Pinneberg spontan entbunden 2017 und 2019 und war besonders mit der Freundlichkeit und dem Engagement der Mitarbeiter dort sehr zufrieden. Ich fühlte mich jederzeit sicher, trotz Komplikationen, die souverän behandelt wurden. Seitens der Verwaltung und Organisation lief nicht alles glatt, aber das ist bei Geburten auch schwierig. Eine genaue Bettenplanung ist in dieser Abteilung ja fast unmöglich. Auch die Versorgung der Neugeborenen durch die Kinderärzte und Hebammen habe ich durchweg als sehr positiv empfunden. Uns wurde alles erklärt, man nahm sich Zeit, auch wenn eigentlich keine da war. Meine erste Geburt kam durch einen Blasensprung und es wurde dann etwas nachgeholfen mit einem "leckeren" Cocktail, den ich dann auch bei der 2. trinken durfte, da eine leichte Schwangerschaftsvergiftung vorlag. Hat geklappt.

Die Regio Klinik Pinneberg Abtl.Neurochirurgie ist voll daneben.
Unfreundliche patzige Schwestern aber auch von den jungen Ärzten gegenüber den älteren Patienten. Teilweise lassen die sich bezüglich der Behandlung viel Zeit z.B.weil die viel Quatschen müssen, auch wenn die Hilfe /Unterstützung.
UNTERSTÜTZUNG ODER Hilfe.
Bin zum zweiten mal in Klinik ((6 Tage liegen)weil die meine Hand durch herausziehen der Ampulle voll beschädigt haben. Hat sich dadurch EITER gebildet, musste in der Regio Klinik Elmshorn schnellstens operiert werden. Weitere 6 Tage in 6 Tage in Klinik Elmshorn .
Anwalt ist wegen gesundheitliche Beschädigung eingeschalet.
SANA bzw. REGIO Klinik Pinneberg ist nicht zu empfehlen.
Ein Patient

Lag im April 5 Tage wegen epeleptischen
Anfall und Krebsbehandlung vom 10.04. - 14.04.2023 in der Regio Klinik in der Regio Klinik Pinneberg (Neurologie).
Am Tag der Entlassung wurde vom rechten Handrücken die Kanüle rausgezogen.
Nach ca 6 Stunden schwillte meine Hand bis zum Unterarm stark an.
Schwere unbewegliche Schmerzen,nicht bewegungsfähig.
Am 16.04.23 wurde in der Notfallambulanz eine Untersuchung durchgeführt.
Fakt ist, sofort mit Rettungswagen in
Regio Klinik Elmshorn in die Chirurgie.
Bei der Op wurde erhebliches Eiter
im Handrücken und Unterarm festgesellt.
Gesundheitlichen Schaden entstanden in Regio Klinik Pinneberg durch eine Schwester durch falsches herausziehen der Kanüle.
Behandlung Note 1

Wir waren zur Entbindung unseres Sohnes im März 2023 in der Regioklinik Pinneberg und sind super zufrieden mit dieser Entscheidung. Die Hebammen im Kreißsaal haben sich sehr gut um uns gekümmert und auch meinen Mann in alles mit einbezogen. Vielen Dank an das Team was unser kleines Glück auf diese Welt gebracht hat und vielen Dank an die Hebamme die mich durch jede Wehe begleitet hat. Nach der Geburt haben wir die Zeit bekommen die wir gebraucht haben um uns etwas zu erholen, bevor wir auf unser Zimmer gebracht wurden. Hektik oder Druck kam nie auf, sodass wir die ersten Stunden mit unserem kleinen Wonneproppen einfach nur genießen konnten.
Die Schwestern auf der Entbindungsstation waren ebenfalls alle einfach toll. Wir brauchten etwas Unterstützung beim füttern, da es mit dem Stillen nicht ganz so klappen wollte. Hier gab es ebenfalls keinen Druck, sondern es wurde ganz individuell auf die Bedürfnisse unseres Sohnes und auch der Mama eingegangen. Danke für die großartige Unterstützung bei Tag und auch Nacht.
Auch das Ärzteteam war einfach spitze. Täglich wurde sich nach meinem Befinden erkundet und die Gynäkologinnen haben sich immer die Zeit genommen Fragen unsererseits zu beantworten. Vielen Dank dafür.
Ein großer Dank geht auch an die Kinderärztin. Sie hat unseren kleinen Sohn sehr ausführlich und trotzdem ganz liebevoll untersucht. Auch musste ihm, wegen eines speziellen Bluttests Blut aus der Handvene entnommen werden. Das hat sie so toll gemacht, dass der kleine Mann das fast komplett verschlafen hat.
Nicht zu vergessen ist aber auch das Personal, welches sich um den regulären Klinikablauf kümmert. Egal ob Reinigungspersonal oder die Damen und Herren die uns mit Essen versorgt haben. Alle waren wirklich sehr freundlich und haben damit unsren Aufenthalt sehr angenehm gemacht.
Vielen lieben Dank an das gesamte Team!
Wir würden jederzeit wieder in Pinneberg entbinden.

Meine Tochter, mein erstes Kind, wurde Ende Februar im Pinneberger Krankenhaus geboren. Die Geburt war schwierig: Nach vorzeitigem Blasensprung und 18 Stunden Wehen wurde es ein Kaiserschnitt. Die Hebammen im Kreißsaal – der sehr modern und hochwertig ausgestattet ist - haben uns hervorragend betreut. Mein Mann wurde großartig mit einbezogen. Alles, was passierte, wurde uns sofort verständlich erläutert.

Die Hebammen und Ärzte sind jeden Schritt mit uns mitgegangen, haben sowohl beim Thema Schmerzmittel als auch Geburtspositionen gut beraten und verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt. Unser ganz besonderer Dank gilt Annika, Naemi und Lydia, die uns sehr persönlich und mit enormen Engagement am meisten betreut haben. Vor dem Kaiserschnitt hatte ich große Angst, doch das überaus freundliche und kompetente OP-Team hat sie mir schnell genommen.

Die Entbindungsstation war zum Zeitpunkt unseres Aufenthalts brechend voll. Die erste Nacht verbrachten unsere Tochter und ich im Mehrbettzimmer mit einer anderen Patientin und Baby, am nächsten Tag hatten wir das Glück, dass unser Wunsch nach einem Familienzimmer erfüllt werden konnte. Auch dieses war für – ein Krankenhaus – modern und komfortabel ausgestattet.

Die Schwestern waren trotz der Belastung stets ansprechbar. Anfangs gab es große Probleme beim Stillen, wir wurden jedoch hervorragend beraten. (Danke, Birgit!) Eine Schwester in der Nachtschicht erkannte schließlich die Ursache des Problems (DANKE, Kathrin!). Am nächsten Morgen wurde in Windeseile eine Milchpumpe für mich organisiert und ein Zufütterungskonzept für die Kleine entwickelt (Danke, Anke!), sodass wir das Krankenhaus wie von uns gewünscht am dritten Tag nach der Geburt verlassen konnten.

Besonders beeindruckt hat uns die Freundlichkeit, Motivation und persönliche Betreuung durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ob Schwester, Hebamme, Kinderarzt oder auch die Mitwirkenden im OP – eine/ einer war großartiger und herzlicher als die oder der andere. Uns schlug eine Welle der Freundlichkeit und Wärme entgegen. Zu jeder Zeit haben wir gespürt, mit welcher Leidenschaft alle ihren Beruf ausüben. Wir haben uns, fachlich wie menschlich, trotz aller Schwierigkeiten, die die Geburt und die ersten Tage danach mit sich gebracht haben, sehr gut aufgehoben gefühlt und hatten dadurch einen guten Start in unser neues Familienleben.

Ich war sehr zufrieden mit meinem Krankenhaus-Aufenthalt (zweimal für drei Tage im Januar 2023) auf Station 2.
Das Pflegepersonal und die Ärzte waren sehr freundlich, kompetent und hilfsbereit. Sie haben sich gut um mich gekümmert und konnten mir alle Fragen beantworten.
Ich habe mich sicher und wohl gefühlt. Ich kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen.

Nach OP , 5 Tage auf Station 2B. Tolle Mitarbeiter, super freundlich, immer ansprechbar. Sehr kompetente und vor allen Dingen auch freundliche ÄrztInnen.

Vom Betreten der Klinik bis zur Entlassung war für mein Empfinden alles gut organisiert. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren freundlich, hilfsbereit und kompetent. Insgesamt war ich 7 Tage stationär da und die Abläufe (Medikamentengabe, Visite, Essensausgabe etc.) waren reibungslos.

Ganz herzlich möchte ich mich natürlich bei den Chirurgen bedanken und selbstverständlich bei den Pflegerinnen und Pflegern, Physiotherapeutinnen, Servicekräften und Reinigungskräften bedanken!

Leider habe ich mit einem großen Hamburger Krankenhaus viele Erfahrungen gemacht. Daher kann ich sagen, dass gute Organisation und Kommunikation nicht selbstverständlich sind. Wenn ich die Wahl hätte, würde ich immer lieber in Pinneberg aufgenommen werden.

Beim Frühstück und Abendessen wären mir persönlich eine Alternative zu Brot lieber (Müsli, Naturjoghurt). Beim Mittagessen muss es nicht jeden Tag Fleisch sein :-)

Wurde dieser Tage an der Brust operiert, wegen Mikrokalk, Vorstufe Brustkrebs!
Ein supernettes Team, sehr kompetent, fühlte mich total aufgehoben! An dieser Stelle vielen Dank an alle Betreuer und Ärzte!

Speziell geht es mir um die Wirbelsäulenchirurgie. Ich bin am 19.2. mit Rückenschmerzen und Ausfällen im linken Bein in die Notaufnahme gekommen. Dort wurde ich untersucht und stationär aufgenommen. Der Arzt war dann auch abends noch mal auf dem Zimmer und meinte, ich solle morgen nüchtern sein. Es gibt früh ein MRT und dann wird weiter entschieden. Ich hatte grosse Angst vor einer OP. Der Chefarzt kam zum Beratungsgespräch. Souverän, offen, ein Ohr für meine Bedenken… ich fühlte mich in guten Händen und er hat mir glaubhaft versichert, das eine OP dringend notwendig ist. So kam ich dann Montag Mittag unters Messer. Sehr grosser Bandscheibenvorfall wurde entfernt. Abends kam sogar noch mal einer der Ärzte, die mich operiert haben, von zu Hause in die Klinik, um nach mir zu sehen. Danke dafür! Finde ich nicht selbstverständlich!
Auch im weiteren Verlauf fühlte ich mich gut betreut, Risiken und Probleme wurden offen angesprochen, analysiert und geklärt. Ich mochte diese offene Kommunikation. Ein dickes Lob und mein Dank an das Chirurgenteam! Ich werde mich wieder nach Pinneberg wenden, wenn ich Probleme haben sollte.
Und ganz wichtig: auch ein dickes Danke an das Team der Station C2. Dort war wirklich viel los, aber das Personal war nett, ansprechbar und motivierend. Habe mich auch dort, den Umständen entsprechend, sehr wohl gefühlt.
Alles in Allem eine Situation, die keiner haben mag: ein akuter Bandscheibenvorfall mit Ausfall eines Fusses. Aber für die Situation war das Regio Klinikum Pinneberg für mich die richtige Wahl. Nun brauche ich wohl noch Geduld, aber es geht in die richtige Richtung voran…

Ich wurde am 06.02.2023 wegen eines bösartigen Darmtumors in der Chirurgie von Dr. Mofid operiert. Sowohl die Operation als auch die gesamte Pflege und Betreuung auf der Station AB0 waren absolut hervorragend. Als sehr hilfreich habe ich es empfunden, dass sämtliche Termine (Onkologische Betreuung, Beratung Schwerbehinderung und Reha, Krankengymnastik und Physiotherapie) vollkommen automatisch abliefen, ohne dass ich mich um irgendetwas kümmern mußte. Die Betreuung und Pflege auf der Station waren hervorragend und äußerst emphatisch. Die Betreuung durch Dr. Mofid und sein Team war ebenfalls absolut spitzenmäßig und ging über das normale Maß der Betreuung durch einen Chefarzt hinaus.
Der einzige Makel dieses Krankenhauses besteht in der Verpflegung. DAs Essen ließ absolut zu wünschen übrig.

Ich danke Hebamme Jana und ihrer Kollegin im Nachtdienst von ganzem Herzen für die respektvolle, liebevolle, umfassend betreute und selbstbestimmte Geburt meines Sohnes am 11.2.2023.
Ich fühlte mich von der ersten Minute an sicher und respektvoll begleitet.
Ich wünsche jeder Mama so ein Team und so eine Geburtserfahrung.
Danke, Danke, Danke!
Anschließend sind wir komplikationslos ambulant nach Hause gegangen und auch diese Abläufe waren völlig unkompliziert (Kinderarzt, Gynäkologin)
Alles liebe und weiterhin eine solche Passion für euren Beruf wünschen euch
Rike und Jan mit Baby Henri.

Die Anmeldung dauert extrem lange, auch wenn man einen Behandlungstermin hat, besteht kaum eine Chance den Termin auch einhalten zu können. Die Dame am Empfang ist sowohl für die normale Aufnahme als auch fürdie Notfallaufnahme zuständig. Sie arbeitet dort alleine. Das ist sowohl für die Patienten als auch fürdie Angestellte einfach unzumutbar.