Unbehandelt wech geschickt.
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Es gibt keinen Arzt in der Notaufnahme für augenverletzungen und auch niemand der ein Auge spülen kann.
Vor dem Nebraer Tor 11
06268 Querfurt
Sachsen-Anhalt
Es gibt keinen Arzt in der Notaufnahme für augenverletzungen und auch niemand der ein Auge spülen kann.
Möchte mich auf diesen Weg bei allen Mitarbeiter im Standort Querfurt bedanken
- Pflegepersonal auf der Station sowie das Personal in
der IDS
- Ärzte
- Oberarzt
- Chefarzt
Ich hatte eine Einladung zur Mammographie bekommen,die Dame an der Anmeldung sehr unfreundlich,ich kann vielleicht die Dame verstehen denn mit Menschen zu arbeiten ist nicht immer einfach,aber....diese Art und Weise wie sie mit mir umgegangen ist ließ mich einen Moment denken.....raus hier,und so geht's nicht.... weggemacht hat es dann ihre Kollegin die dann sehr nett war.
Werde dann wohl bei der nächsten Einladung nicht wieder kommen gehe dann lieber in eine andere Praxis.
Sehr geehrte Patientin,
wir bedauern Ihre Unzufriedenheit mit unserem Klinikum.
Wir würden gerne Ihre Erfahrung intern auswerten. Dafür wäre es schön, wenn Sie sich an unser Beschwerdemanagement, unter Beschwerdemanagement@klinikum-saalekreis.de, wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Carl-von-Basedow Klinikum
Ich bin sehr zufrieden mit dem Service von Doktoren und Schwestern. Nur mit dem Essen klappt es nicht so. Als Neuzugang kann man nicht mehr für den nächsten Tag bestellen was man möchte. Man muss das nehmen was man bekommt obwohl man es nicht will. Ich hätte zum Beispiel keine Margarine sondern Butter. Zwei Scheiben Brot zum Abendessen für einen Erwachsenen finde ich sehr wenig. Ich freue mich schon auf das Frühstück, ein Brötchen und eine Scheibe Brot.Ist nicht mein Geschmack. War 2021 besser mit der Bestellung.
Sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung.
Diese leiten wir gern an die Mitarbeiter der Klinik weiter.
Ihr Kritik bezüglich der Essensversorgung leiten wir an unseren Küchenbereich weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Carl-von-Basedow-Klinikum
Wegen zunehmender belastender Atemnot [COPD ||| ] sowie Herzschwäche war ich vom 14. bis 19. Januar auf Station 1i in Behandlung.Die Pneumologischen Untersuchungen erfolgten übergreifend über das Funktionszentrum. Als Patient der mit einer schwergradigen Obstruktion einschließlich Herzschwäche teilweise mit beängstigender Befindlichkeit zu tun hatte ,fühlte ich mich jedoch durch die vom Stationsarzt Herrn Ebel einschlielich der SCHWESTERN gut aufgehoben und versorgt. Unter den bedschränkenden Bedingungen der Pandemie erweise ich allen Mitarbeitern der Klinik meinem Respekt .Meine Respekt gebührende Dankbarkeit erweise ich insbesondere Schwester
Kerstin Wondrazek.Sie hat durch ihre fürsorgliche einfühlsame Umgangsform mit den Patienten wesentlichen Anteil daran das es mir nun Langsam wieder besser geht . Ich empfehle insbesondere die Klinik deshalb weil ich als Kranker aber dennoch aufmerksamer Patient be sonders die fachübergreifende Diagnostik hoch schätze . Das vor allen deshalb weil es für mich das erste mal war das lungenheilkundige Ärzte auch mein Herz gebührend in die Diagnose einbeziehen . . Auch das Leitbild der Klinik stellt hohe Ansprüche an die Belegschaft . Möge es in unter den derzeitigen schwierigen Bedingungen gelingen . Mit freundlichen Grüßen ihr Patient mit der Fallnr.22307986
Sehr geehrte/r Patient/in,
haben Sie vielen Dank für Ihre positive Bewertung.
Diese werden wir an die Klinik weiterleiten.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Carl-von-Basedow-Klinikum
unzureichende personelle und technische Ausstattung
Patient wird vorallem ruhiggestellt
es werden Entscheidungen abverlangt zu denen der Patient krankheitsbedingt nicht in der Lage ist
Unter aller Sau S4.Angeordnete Medizin und Cremes, werden nicht bestellt bzw. niemand bekommt es hin diese bei der Apotheke anzufordern.
Ich bekomme seit 3 Tagen pflanzliche Medizin. Vor 3 Tagen sah man dass die Packung in paar Tagen alle ist, heute wollte ich meine Medi holen und mir wurde gesagt: Tut mir leid,die Packung ist alle! Sie können aber Psychopharmaka nehmen!
Ist das ein Scherz? Ich soll pflanzliche Sachen durch Psychopharmaka ersetzen?
Sowas inkompetentes an Personal, auf einen Haufen, ist mir auch noch nicht passiert.
Wurde aus Merseburg nach Querfurt geschickt und ich dachte kann nur schlechter werden.
Aber ich war positiv überrascht.
Die Schwestern waren alle freundlich und auch die Ärzte. Sogar im OP alle freundlich und eingänglich auf Patienten. Selbst die Chirurgen haben einem jeden Schritt bis ins kleinlichste erklärt.
Wenn ich könnte immer nur noch im Standort Querfurt, da kann sich Merseburg echt 1.000 Scheiben abschneiden!
Das einzige was dort wirklich fehlt sind so kleine Softdrink- und Snackautomaten.
Sehr geehrte/r Patient/in,
wir freuen uns sehr über Ihre positive Bewertung. Dieses werden wir an die Station weiterleiten.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Carl-von-Basedow-Klinikum in Merseburg
Wenn es euch schlecht geht kommt ihr noch labiler hier raus.
Ich bin sehr unzufrieden mit dieser klinik. Der leitende Arzt ist katastrophal. Wenn man etwas gesagt bekommt wie man es machen soll war es falsch wenn man es nicht gemacht hat war es auch falsch. Solch eine Inkompetenz habe ich noch nie im Leben erlebt in einer klinik. Ich wurde rausgeschmissen aus der Therapie und das nur weil ich über Gefühle geredet habe und über ein Thema was mich belastet und zu meiner Erkrankung gehört...und zack sollte ich meine Sachen schon packen,weil ich nur Aufmerksamkeit will. Und dann habe ich 2 Tage nicht mit ihm geredet weil er meinte,es sei falsch gewesen ,dass ich was gesagt habe und dann hat er mich wirklichbrausgeschmissen, weil ich nichts gesagt habe. Ich würde komplett bloß gestellt und dumm gemacht. Diese aggressive und beleidigende art von dem arzt,die hat einem echt Angst gemacht und mit seinen stimmungsschwankungen kam ich auch nie klar.ich habe mir echt HILFE erhofft um endlich mit festem fuss im Leben stehen zu können,doch jetzt zähle ich als therapieverweigerer und habe kein Recht mehr auf Therapie. Ich werfe jz den langen beschwerdeweg über die krankenkasse gehen müssen um wieder Hilfe wieder zu bekommen. Ich brauche jetzt mehr Therapie als vorher und bin komplett Suizidgefärdet und hatte das sogar gesagt,ich habe ein bisschen Angst,dass ich so Ende wie einer.
2 Schwestern auf der starion waren aber mega nett und einfühlsam und haben mir in einigen Aspekten echt helfen können,da wollte ich mich echt noch bedanken,weil dies konnte ich ja nicht mehr weil ich ja gehen sollte.
2 Jahre Therapie wurden jz komplett zerstört von einer Person. Und Lügengeschichten werden auch gerne erzählt.solch eine Manipulation habe ich echt noch nie gesehen. Jetzt muss ich gucken was ich jetzt mache und kämpfen.jz muss ich erstmal wieder vertrauen in Ärzten bekommen was ich mir eigentlich mühsam aufgebaut hatte.
Bitte geht nicht dahin,weil dann könnt ihr gleich no h eine machen.
Ich kann diese Bewertung NICHT bestätigen. Da ich mit anwesend war zu dieser Zeit. Wenn man wie diese Patientin nur lügt, sich völlig empathielos Mitpatienten gegenüber benimmt und sich allem verweigert was angeboten wird, weil es nicht nach dem eigenen Willen geht, brauch man sich nicht zu wundern. Sicherlich ist nach eigenem Ermessen nicht alles so wie man selbst es sich wünscht, aber das liegt auch immer an der eigenen Einstellung und dem eigenen Benehmen. Das ließ in diesem Fall sehr zu wünschen übrig von der Patientin gegenüber Mitpatienten, den Schwestern und Pflegern sowie den Therapeuten. Fakt ist: auch ich musste mich in den Therapieverlauf erstmal reinfinden. Das ist nicht einfach, aber alle Mitarbeiter geben den Patienten dafür Raum und Zeit. Natürlich kommt man nicht mit allen Mitarbeitern unbedingt gut aus oder baut Vertrauen auf, aber das ist im "normalen Leben" ausserhalb der Klinik auch so. Und ich für mich kann sagen, das das Konzept der Therapie gut ist. Die ungeschönte Wahrheit will keiner hören, hilft aber um zum Umdenken anzuregen und eine andere Sicht auf seine Probleme zu bekommen. Nur wenn man nur Aufmerksamkeit will ist man dort falsch. Zumal sich jetzt beschweren über den OA und vorher aber jede Chance abgeblockt zu haben ist nicht fair. Selbst ausgesucht hat sich diese Patientin das in einer berechnenden Art und Weise. Ich finde es wichtig auch diese Sicht hier klar zu stellen bei so einer falschen negativen Bewertung. Denn die Hintergründe waren ganz anders wie dargestellt. Man sollte schon bei der Wahrheit bleiben wenn man eine Bewertung abgibt. Zukünftigen Patienten kann ich nur empfehlen es auszuprobieren. Man ist dort freiwillig, nicht weil man muss und bekommt definitiv Hilfe wenn man diese annimmt.
Ich kann die Psychosomatische Station 5 des CvBKlinikums Querfurt auf jeden Fall weiterempfehlen,da ich hier wichtige Ansatzpunkte, Tipps und Strategien für mein "neues Leben" erhalten habe. Durch neue Sichtweisen auf meine bisherigen Probleme wurden mir die Augen geöffnet - nicht immer mit Samthandschuhen - aber deutlich, wirkungsvoll, ehrlich und einfühlsam. Hier habe ich nicht das bekommen,was ich wollte - sondern das was ich brauchte - und nur dies zählt! Durch die herzlichen, professionellen und authentischen Gespräche,Hinweise und Hilfen aller Therapeuten und des gesamten Pflegepersonals habe ich wieder zu einer extrem besseren Lebensqualität gefunden. Ich möchte mich nochmals beim gesamten Team der Station 5-sowie Ergo-und Physiotherapie bedanken und wünsche weiterhin viel Freude und Erfolg bei den Therapien hilfesuchender Patienten.
Sehr geehrte/r Patient/in,
wir freuen uns sehr über Ihre positive Bewertung. Dieses werden wir an die Station weiterleiten.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Carl-von-Basedow-Klinikum in Merseburg
Ich kann die Psychiatrie absolut nicht empfehlen. Patienten werden von den Therapeuten nicht als Erwachsene Menschen für voll genommen. Krankheitsbilder ignoriert oder sogar runtergespielt und belustigt. Gruppen Therapien werden als Therapien für den Oberarzt missbraucht. Wenn dem ein thema nicht passt was für ihn heilsam scheint, wird er laut und beleidigend. Patienten die sich gegen seine Art stellen oder die ihm intellektuell zu nah treten werden entlassen. Einige Pflegeschwestern waren hingegen menschlich und auch vom Wissen her deutlich geschulter als das therapeutische Personal. Therapien sind teilweise ausgefallen, aber es gab Milieu Therapie. Das heißt einmal die Woche Kippen aufsammeln vorm Gebäude. Ich war auf Station 5. Nie wieder und gebracht hat es, dass ich nochmehr Therapie brauch als zuvor , da auch meine Diagnose , welche ich von mehreren Fachärzten erhielt, als fragwürdig behandelt wurde. Diese Erkrankung gibt es nämlich nicht. Und PTBS hat ja jeder, laut Oberarzt. Das als Trauma Therapeut, schämen sollte der sich. Da sieht man das man für Geld alles tut.
Sehr geehrte ehemalige Patient*in,
wir sind uns natürlich bewusst, dass wir nicht jeder unserer Patienten*innen in ihrem individuellen Behandlungsbedürfnis vollständig gerecht werden können. Wir laden Sie herzlich ein, Kontakt zu uns aufzunehmen, um ihre offensichtlich große Unzufriedenheit mit Ihrer Behandlung an unserem Hause persönlich mit uns zu besprechen. Gerne nutzen wir dann die Gelegenheit, um Ihre Kritikpunkte zu präzisieren und darauf aufbauend unser Behandlungsangebot stetig weiter zu verbessern.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Carl-von-Basedow-Klinikum
Leider kann ich die psychosomatische Station in Querfurt nicht weiter empfehlen. Sie wird vom aktuellen Stationsarzt ausschließlich nach persönlichen Empfinden geführt. Es gibt für Patienten kein Beschwerdeverfahren. Es gibt nur die Wahl bleiben und aushalten oder gehen. Er fühlt sich sonst erpresst und so kann und will er nicht arbeiten. In Gruppentherapien bespricht er sehr gern seine eigenen Probleme (ich weiß nun wahrscheinlich mehr über ihn als er über mich). Er fühlt sich von Patienten entweder schnell genervt oder von deren Themen gelangweilt und sagt das auch ungefiltert. Therapeutisches Wandern ist nicht das, was es sein soll. Kommunikative Bewegungstherapie steht zwar auf dem Plan, ist allerdings im günstigsten Fall etwas Sport und im schlechtesten Fall etwas Tischtennis. Die Ergotherapie ist schlecht organisiert, weil der Krankenstand massive Personalprobleme nach sich zieht. Der Patient "badet dies aus". Da geht es eher um Abrechnungsmoglichkeiten mit den Krankenkassen als um den Patienten. Ich habe versucht, mich gegen diese vielen Ungerechtigkeiten zu wehren und musste meine Therapie zwangsweise beenden. Mir wurde Therapieverweigerung unterstellt. Ich durfte nicht mal bis zur Abholung von meinem Mann auf Station bleiben und musste mir Zeit erkämpfen, wenigsten noch packen zu dürfen. Verweigert hat allerdings nur der Oberarzt. Ich werde nun meine Krankenkasse informieren und muss den langen Beschwerdeweg gehen. Denn ich bin ohne Versorgung zu Hause und hätte als "Verweigerin" von Therapie keinen Anspruch auf einen Therapiewechsel. Ich empfinde das Handeln auf Station 5 als unverantwortlich, ja sogar als schädlich bis missbräuchlich für den Patienten. Vielleicht begründen sich die recht kurzen Wartezeiten für diese Station damit.
Sehr geehrte ehemalige Patient*in,
wir hören mit Bedauern, dass Sie offenbar so nachhaltig unzufrieden mit der Behandlung an unserem Hause sind. Psychotherapie ist unserem fachlichen Verständnis nach, stets vor allem Beziehungsarbeit. Diese ist wie im „echten Leben“ aber nur möglich, wenn beide beteiligten Seiten (therapeutisches Team auf der einen, Patient*in auf der anderen Seite) daran im entwicklungsförderlichen Sinne interessiert und in der Lage dazu sind. Eventuell hat unser therapeutisches Konzept Sie in ihren Beschwerden und ihrem Anliegen letztlich überfordert.
Wir sind keineswegs daran interessiert unsere Patienten*innen nach Behandlungsende in eine fachlich unversorgte Situation zu entlassen. Sollten Sie Hilfe und Empfehlungen beim Finden geeigneterer, weniger intensiv psychotherapeutisch ausgerichteter Einrichtungen in der Region benötigen, sind wir Ihnen dabei jederzeit gern behilflich. Ebenso natürlich in Notfallsituationen. Scheuen Sie sich also bitte nicht, sich bei uns zu melden.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Ihr CvBK
Eines der schlimmsten Krankenhäuser, die man sich vorstellen kann. Der Umgang mit Mitarbeitern ist katastrophal. Jeder, der nicht zu allem "Ja und Amen" sagt, wird klein gehalten. Fachliche Weiterbildungen werden verwehrt und Teams werden durch die Führung gegeneinander ausgespielt. Die gesamte Führungsetage behandelt ihre Mitarbeiter ohne jeglichen Respekt, hört ihnen nicht zu und macht sie obendrein noch vor anderen schlecht. Lügen und falsche Informationen sind an der Tagesordnung.
Patienten werden einfach aufgenommen, ohne nach dem Einzugsgebiet zu fragen, geschweige denn, ob internistisch alles abgeklärt ist. Dies geschieht, weil die Chefärztin und alle anderen nur auf Profit aus sind.Patienten werden sinnlos lange aufbewahrt und eine ordentliche medikamentöse Einstellung erfolgt nicht. Das Personal muss sich schlagen, bespucken, beleidigen lassen, ohne das etwas geschieht. Den Ärzten ist es egal, die sehen die ja nur max. 5min am Tag. Angehörigen werden keine knallharten Fakten auf den Tisch gelegt.Alles wird beschönigt. Und die begreifen es dann auch nicht. Ich würde niemanden diese Klinik empfehlen, wenn er seine psychisch Kranken ordentlich behandeln lassen will. Sprich also mit ordentlichen, auch eine Zeit lang ruhig stellenden, Medikamenten. Und wenn man eine ordentliche Faktendarlegung seitens der Ärzte wünscht, dann ist dieses Krankenhaus auf keinen Fall zu empfehlen.
An neue Mitarbeiter richte ich noch folgende Worte: Die Klinik bezahlt gut, aber keinerlei Wertschätzung oder Förderung könnt ihr hier erwarten, mal von Ehrlichkeit abgesehen.
Ich war im November 3 Wochen lang in Behandlung auf der QP5. Am Tag der Aufnahme wurde ich gut aufgenommen (Erstgespräch mit der Psychologin, Physische Annahmeuntersuchung, Essensbestellung, Einführung in die Ergotherapie). Die Zimmer sind schlicht aber angemessen. Die Therapien waren so terminiert, dass man immer beschäftigt war.
Ich kann die Station ohne bedenken weiterempfehlen. Noch mal ein Dank an Dr. Puy und das Team, dass mich in der Zeit gut therapiert und ertragen hat. Ihr habt mir gezeigt das ich keine stationäre Therapie brauchte sondern versuchen muss mein Leben da zu ändern wo ich auch lebe (die Umsetzung ist aber sehr schwer)
Wir freuen uns über Ihr Lob und haben es an das Team weitergeleitet. Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Carl-von-Basedow Klinikum
Nach einer seltenen, schwierigen OP traf ich nach erneuten heftigen Beschwerden und immer wieder ärztlicher Ratlosigkeit hier in der Chirurgie auf Dr. M. Körner. Er war seit langer Leidenszeit der erste, der sich nicht mit Hilflosigkeit zufrieden gab, mir zuhörte und in Interaktion mit Kollegen nach Lösungen suchte, auch wenn er selbst in seinem Fachgebiet nicht helfen konnte. Dr. Körner ist ein großartiger Arzt mit viel Empathie und Engagement, über das normale Maß hinaus, dem man unbedingt glaubt, dass er für den Patieenten da ist, ihn nicht in Hilflosigkeit zurücklässt. Durch Ärzte wie ihn glaube ich wieder an die ethischen Wertee ärztlicher Kompetenz. Er hat mir sehr geholfen, großen Dank dafür und alles Gute!
An die Klinik: Passen Sie gut auf ihn auf!
Ein herzliches Dankeschön auch an das Pflegepersonal der Station, das trotz Stress stets freundlich und hilfsbereit für die Patienten da ist. Ich war angenehm überrascht. Danke.
Meine Einschätzung bezieht sich ausschließlich auf Dr. Körner und die Station Chirurgie
Wir freuen uns, dass Sie mit der Behandlung in unserer Chirurgie zufrieden waren. Gerne geben wir Ihr Lob an die genannten Mitarbeiter weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Carl-von-Basedow Klinikum
Rein betriebswirtschaftliche Einrichtung, ohne Fingerspitzengefühl bzw. Sozialkompetenz für den Patienten. Da kommt es schon vor, dass nach Lungen-OP und Behandlung der Atemwege eine Entlassung mit Lungenentzündung und Fieber aus Gründen der Wirtschaftlichkeit erfolgt.
Für den Sozialdienst ist Entlassungsmanagement ein Fremdwort. Diesbezüglich scheinbar keinerlei Ahnung von Aufgaben, Möglichkeiten und Abläufen,
es kommt der Eindruck von Inkompetenz oder Arbeitsverweigerung auf, es wurden in letzter Not Blankoformulare (z. B. Antrag Kurzzeitpflege) an unselbständige Patienten ausgegeben.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Katastrophal.
Anders lässt sich das nicht beschreiben. Der Albtraum fing schon in der Notaufnahme an. Ich konnte vor richtig schrecklichen Schmerzen kaum stehen, aber die Datenaufnahme war erstmal viel wichtiger. Völlig Emotionslos und roh wurde ich abgefertigt. Dann lag ich allein im Raum und wartete über eine halbe Stunde, bis jemand mal kam.
Die Angestellten ließen mich spüren wie genervt sie waren. Auf dem Zimmer war es nicht anders. Die meisten Ruppig und Gefühlskalt.
Vom Essen kann ich nur über das Frühstück urteilen, denn beim Abendbrot wurde ich einfach mal vergessen. Das Frühstück war, nett ausgedrückt Beschämenswert.
Ich möchte jetzt hier nicht auf den Angestellten und Ärzten rumhacken und auf den Kliniken lastet auch ein gewaltiger Druck. Und ich denke in Querfurt hat es mit der Klinikleitung zu tun. Wenn Angestellte nur Ihren Job machen um Geld zu bekommen und die Freude Menschen zu helfen verloren gegangen ist, dann liegt es an dem gesamten Konzept oder diese Personen sollten aussortiert werden. Das es auch anders geht, konnte ich dann glücklicherweise bei meiner Verlegung erleben. Kompetente und Mitfühlende Angestellte. Meine Schmerzlinderung war erstmal absolute Priorität.
Jeder hat mal einen schlechten Tag und es läuft auch nicht immer alles perfekt und es bleibt bei dem Stress auch mal das Zwischenmenschliche auf der Strecke, aber das was ich in der Klinik Querfurt erlebt habe, geht gar nicht.
Natürlich kann ich nicht über die gesamte Klinik urteilen und vielleicht verhält sich dies in anderen Bereichen besser und es gab auch zwei Ärzte die Mitgefühl zeigten und sich bemühten. Aber drumrum erlebte ich nur genervte und Gefühlskalte Angestellte.
Ich hoffe, dass mein Erfahrungsbericht nicht achtlos bleibt, das Gesamtkonzept überdacht wird und Maßnahmen ergriffen werden, damit sich Patienten wieder wohl und gut aufgehoben fühlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war für eine ambulante OP am Fuß in der Klinik und ich bin echt begeistert.
Das Team von Prof.Dr.M. war sehr nett und kompetent.Da es meine erste OP mit Vollnarkose war,hatte ich riesige Angst und war sehr aufgeregt.Aber die sehr nette Schwester G.auf der Station hat es geschafft mich zu beruhigen.Auch die Leute im OP waren sehr freundlich und haben mich abgelenkt bis ich ins "Lummerland "gedüst bin.
Zur Nachkontrolle musste ich auch wieder ins Krankenhaus in die Notaufnahme.Trotz Feiertag hat der "Chef" jemanden kommen lassen der mir einen Schuh anpasst,damit ich besser laufen kann.
Ich bin absolut zufrieden und kann diese Klinik nur weiterempfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Es gibt bessere Kliniken als wie die Querfurter.
In einer Depressionsrunde wurde ein gewisses Neuroleptikum immer und immer wieder den Patienten sugeriert wie toll und praktisch dies wäre. Mit erstaunen musste ich feststellen das jeder 2 te auf Station 3 dies bekam,aber auch auf den anderen Stationen war dieses Medikament das Asperin der Ärzte.
Im Gespräch mit den Mitpatienten wurde gesagt das dies Neuroleptika die Wunderwaffe der Klinik sei. (man beachte mal die Nebenwirkungen ).
Gespräche musste man Anmelden,ich selbst tat dies bei den Schwestern, doch der Arzt nahm sich keine Zeit, obwohl er mich auf den Flur sah ging er frech grinzend an mir vorbei...in meinen Arztbrief stand: " Mehrere Einzelsitzungen fanden statt mit Strategiebewältigung." Ich frage mich nur wo meine Therapiestunden waren, die erste war die Aufnahme, die zweite bei einen Assistentarzt, der meinte er wäre nicht für mich zuständig aber nahm sich dennoch Zeit und die dritte Sitzung bei einer Schwester am Vorabend der Entlassung.
Verwarnungen und gelbe Karten wurden auch Ausgesprochen, sei es man hatte zu den Handyzeiten sein Handy auf Station in der Hand und speilte damit rum, mit der Aussage...man befinde sich in einer Psychiatrie? Aber die Schestern durften das im Schwesternzimmer.
Telefongespräche mit dem Handy am besten in den anliegenden Park führen, da man sonst der Gefahr läuft das Gespräche von den Schwestern mitgehört werden, da die Schwesternzimmern zum anliegenden Hof zeigen und ziehmlich nierig sind, da ist es den ein oder anderen Patienten auch die Verwarnung oder gelbe Karte gezeigt worden.
Handyzeiten von 15.15 Uhr bis 18.00 Uhr, holt man sein Handy 15.20 Uhr bekommt man zu hören das man sein Handy heute nicht mehr bekommt, man behindere den Stationsablauf der Schwestern.
Fazit: meine HÄ war erschüttert das man mich in einen instabilen Zustand nach Hause schickte, mit der Aussage Patientin konnte in einen stabilen Zustand in die Häuslichkeit zurück.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Als Student/Famulant war es ein tolles Erlebnis in dieser Klinik tätig zu sein. Sehr nette aufgeschlossene Schwestern, nette Ärzte und jeden Tag eine Menge zu sehen!
7.00 - Blut abnehmen
7.20 - Röntgenbesprechung, danach Visite
8.00 - Start des OP-Programms (3 OP´s - Endoskopie, Bauchchirurgie und ein Unfallchirurgischer OP)
12.00 - konnten wir Essen (nette kleine Kantine und es gab oft einen Extraschlag für uns hungeriege Studenten)
14.00 - erneute Besprechung
ab 14.00 Wahlweise Ambulanz, Station oder andere Tätigkeiten (Begleitung des Notarztes den ganzen Tag möglich)
ca. 16.00 ist dann Feierabend!
1 Kommentar
Sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung über Ihren Aufenthalt in unserem Klinikum. Dieses Lob geben wir gerne an die Abteilungen weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Carl-von-Basedow-Klinikum