Mein Opa kam nach einer erfolgreicher Behandlung aus der Sana Klinik zum DRK. Er war zu diesem Zeitpunkt super drauf...bis er zum DRK kam. Hätte es nie glauben können als sein Zimmernachbar sagte: das hier nimand mehr raus käme bzw. lebendig...das wäre die Endstation!!! Resultat der Geschichte man hat ihm letztendlich vergessen die Wassertabletten zu geben bzw. haben nicht darauf geachtet das er diese wirklich nimmt...einfach unglaublich. Sie haben ihn dann schnell wieder in die Sana Klinik überwiesen wo er dann überraschend schnell verstorben ist.

Nach einer Knie-OP kam ich auf eigenen Wunsch in die DRK-Klinik Marlistraße, zunächst für eine dreiwöchige stationäre Reha, danach für eine längere ambulante Reha-Behandlung. Die ärztliche Betreuung ist gut, allerdings führte bei mir der Versuch, eine Blasenentzündung mit Tee zu behandeln statt mit Antibiotika, zu einem viel zu langen Verlauf dieser sehr unangenehmen Erkrankung. Die Bemühungen der Therapeuten kann ich nur als hervorragend bezeichnen. Der gesamte Umgangston ist überaus freundlich. Besonders beeindruckt haben mich die Therapeuten während der ambulanten Reha. Verständnisvoll und mit großem Einfühlungsvermögen gehen sie auf die unterschiedlichsten Beschwerden der Patienten ein und versuchen, sehr individuell angepasste Behandlungen anzuwenden - nach meinen Beobachtungen oftmals mit erstaunlichem Erfolg. Der zur Klinik gehörende wunderschöne Park an der Wakenitz ist für gehfähige Patienten ideal zum Spazierengehen bei schönem Wetter. Bedauerlich ist, dass es - außer der Cafeteria - keinen Aufenthaltsraum gibt. Und ein ganz dicker Negativpunkt ist die Tatsache, dass den Patienten kein Anschluss fürs Internet zur Verfügung steht.

Nach einer palliativen OP eines metastasierenden Bauchspeicheldrüsenkarzinoms kam meine Mutter in einem sehr schlechten Zustand aus einem anderen Krankenhaus zur medizinischen Rehabilitation auf die Station 7 des DRK Krankenhauses.
Obgleich die sofort eingesetzte Behandlung zur Entzüdungsbekämpfung und zur Entwässerung Erfolge zeigte, entschied sich meine Mutter trotzdem für das Absetzen der Medikamente, um den Sterbeprozess zu beschleunigen.
Als sehr positiv bewerte ich die Tatsache, dass Patienten, die geistig absolut zurechnungsfähig sind, ernst genommen, ihre Wünsche respektiert werden und der eingeschlagene Weg liebevoll und durch entsprechende schmerzstillende Medikamente würdevoll begleitet wird.
Nicht nur die behandelnde Ärztin, sondern auch das Pflegeteam standen mir als Tochter bei Fragen bereitwillig zur Verfügung, ohne einem das Gefühl zu vermitteln, zu nerven. Da ich in Süddeutschland lebe, bekam ich die Möglichkeit, die letzten Tage bei meiner Mutter im Zimmer zu verbringen. Zeitlich terminierte Besuchszeiten gab es nicht.
Durch die Psychologin des Krankenhauses wurde eine Sterbebegleitung organisiert, die v.a. in den Zeiten, in der wir als Angehörige wohnortbedingt nicht anwesend sein konnten, meine Mutter besuchte.
Man merkt, dass das Team auf alte Menschen spezialisiert ist, die übliche Krankenhaushektik besteht nicht.
Sicherlich gibt es beim Pflegepersonal Unterschiede, einige fühlen sich eben berufen, für andere ist es eine Arbeit, die erledigt werden muss. Trotzdem waren alle nett und hilfsbereit.

Meine Mutter ist nun ein zweites mal dort. Beim ersten mal war sie in Rabenhorst. Dort wurde sie sehr gut betreut. Freundliches Personal, helle Räume, Sauberkeit super und gute Ärzte, welche mit den Patienten reden. Jetzt ist sie in Marli und auch dort sind alle sehr freundlich und die Ärzte sehr gut. Sehr negativ bewerte ich den Sozialdienst. Eine unmöglich unfreundliche Dame der Fragen von Angehörigen lästig sind. Nach einem Gespräch mit ihr kam ich mir wie ein dummes ungezogenes Schulmädchen vor. Noch weiss ich nicht wie sie mit den Patienten spricht. Redet sie so auch mit meiner Mutter mache ich dort richtig Stress. So einen schlechten Sozialdienst habe ich noch nicht erlebt. Ich kenne einige da meine Mutter schon lange sehr krank ist. Herz, Parkinson, schwere Rückenprobleme usw.

Nachdem meine Mutter(91) im November einen schweren Herzinfarkt hatte, wurde sie aus der Uni ins Rote Kreuz Krankenhaus überwiesen und dort wurde sie drei Wochen stationär weiterbehandelt.
Das Zweibettzimmer war geräumig und das Badezimmer sehr gut eingerichtet. Die Sauberkeit war einmalig.
Obwohl der Krankenstand des Personals ziemlich hoch war, wurde sich um meine Mutter sehr intensiv gekümmert. Die Ärzte waren sehr kompetent und immer zu einem Gespräch bereit, auch wenn sie im Zeitdruck waren. Dafür möchten wir uns noch einmal sehr bedanken. Das Essen war geschmacklich sehr gut und sehr reichhaltig und immer sehr nett angerichtet. Besonders möchten wir uns auch noch bei den Krankengymnasten bedanken, die sich sehr viel Mühe gegeben haben und sehr,sehr geduldig mit den Patienten umgegangen sind.
Meine Mutter hat sich sehr wohlgefühlt und ich wußte, dass sie dort in guten Händen ist, was sehr beruhigend für mich als Tochter war.
Danke noch einmal an das Personal und an die Ärzte.

ich kann dieses Geriatriezentrum überhaupt nicht empfehlen.
Teilweise schlechte Ärzte, unfreundlich/überfordert, aus Zeitmangel Sedierungen von alten Patienten, die dadurch großen gesundheitlichen Schaden nehmen können! Kahle Zimmer.

Meine Mutter kam nach einer Pankreas-Ca OP als Privatpatientin in diese Reha. Von Privat hat man hier nichts gemerkt, ausser dass jeden Tag der Krankenhauschefarzt vorbei kam. Die ärztl. Versorgung war gut, die Pflegerische nur zufriedenstellend , da es vorwiegend Teilzeitkräfte waren und die Kommunikation untereinander nicht funktionierte. Das Essen war sehr schlecht. Meine Mutter sollte "Schonkost" bekommen, aber dem war nicht so. Die Physio war sehr gut, der Sozialdienst schlecht. Man hätte uns unterrichten müssen, dass jeder Pat. nicht länger als 25 Tage dort verweilt und nicht verlängert werden kann. Dann hätten wir uns schon rechtzeitig um die Versorgung danach kümmern können.

Es war erstaunlich, wie schnell sich meine Mutter von ihrer Oberschenkeloperation erholt hat. Ich hätte nicht gedacht, dass sie wieder nach Hause kommt. Vielen Dank für die tolle Betreuung und die gute medizinische Versorgung! Die Schwestern waren alle sehr freundlich und der Therapeut sehr geduldig.

Nach einem schweren Unfall ist unsere Mutter in dieses Krankenhaus gekommen,leider" auf grund ihrer Demens kann sie weder rechts von links nicht unterscheiden,und ein ja nicht von einem nein kann auch keine Tabletten selber ein nehemen.In der Klinik stellten sie ihr immer wieder Tabletten hin ohne das sie wußte was sie damit machen soll.Ganz zu schweigen von der Flüssigkeitszufur.Kommen wir zur pflege ,kurz gesagt alles scheiße im warsten sinne des Wortes.Körperstellen beschmiert die nicht betroffen sein sollten. Außer ein Pfleger verdient die note 2 alle anderen 6.