Krankenhaus St. Laurentius-Stift

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Hochstraße 20
45731 Waltrop
Nordrhein-Westfalen

3 von 6 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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6 Bewertungen

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Katastrophal

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Medikamentengabe ohne Absprache, Ärztin falsch informiert über Krankheitsbild
Krankheitsbild:
"aufpäppeln" nach Lungenentzündung beidseitig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also sowas habe ich noch nicht erlebt. Selbst ein Stern ist noch zuviel! Meine Oma war mit einer verschleppten Erkältung im Vincent Krankenhaus in Datteln. Da ihre linke Herzklappe eine Funktionsstörung hat( was uns bekannt und in Behandlung ist) bekam sie eine beidseitige Lungenentzündung und eine Entzündung am Herzen mit leichter Wasseransammlung.Dies wurde im Vincent Krankenhaus Datteln und anschliessend ein paar Tage Zuhause medikamentös behandelt. Es ging ihr schon viel besser, sie sollte aber dennoch zum " aufpäppeln" in die Geriatrie nach Waltrop. Gestern brachten meine Eltern sie dorthin und hatten erst einmal einen guten Eindruck. Am nächsten Tag rief Oma dann an und berichtete uns das das Fenster in ihrem Zimmer undicht und zugig sei. Abendbrot gab es für Oma erst auf Nachfrage ihrerseits. Sie bekam andere Medikamente ohne Absprache mit uns. Ausserdem wurde ihr unter anderem wohl eine Tablette gegeben, von der ihr "dusselig" wurde. Die Mitpatientin musste 3 mal in der Nacht versorgt werden und es wurde einfach das Licht eingeschaltet ohne Rücksicht. Als meine Eltern am nächsten Tag hin fuhren war gerade jemand dabei, das Fenster notdürftig zu reparieren. Im Gespräch mit der diensthabenden Ärztin sagte diese, Oma wäre ja aufgrund eines Herzinfarktes dort???? Und müsse daher diese Medikation einnehmen. Ausserdem würde sie auf Depression???getestet werden. Beides davon trifft definitiv nicht zu! Was bitte ist denn da los? So etwas geht gar nicht! Das ist eine absolute Frechheit! Man muß doch die Krankengeschichte der Patienten kennen? Das sind absolut katastrophale Zustände dort! Oma ist jetzt wieder Zuhause und wir und die Hausärztin kümmern uns um sie. Diese Station können wir definitiv nicht empfehlen!

Da kann man genesen

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wenn es nur in allen Kliniken so wäre)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Behinderten-WC etwas weit weg)
Pro:
Ganz toller Seelsorger!
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schwere Corona-Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem nicht schönen Aufenthalt in einer anderen Klinik wurde ich zum "Aufpäppeln" aufgenommen.
Aufenthalt war angenehm, es gab wirklich viele nette Schwestern; von vereinzelten etwas "mürrischen" Personen abgesehen.
Ärzte ansprechbar und auch diskussionsbereit.
Behandlung war angemessen und hilfreich. Essen reichlich und schmackhaft. Menue-Auswahl.

Besonders angenehm wird mir der Krankenhaus-Seelsorger in Erinnerung bleiben. Ein toller Mensch!

Erfahrungen im Laurentius Stift, Waltrop

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
nein, nicht in kurzen Worten
Kontra:
nein, nicht in kurzen Worten
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch, Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für über 7 Wochen Patient der Geriatrie/Psychiatrie ID Abteilung. Ich kam aus einem 7 monatigen Krankenhausmartyrium nach einer Oberschenkelhalsfraktur. Bei meiner Einlieferung war ich seit 7 Monaten ein Vollpflegefall, der seine Beine nicht nutzen konnte. Ich kam von der "Hölle" in den "Himmel". Bei den zuständigen Ärzten und dem Pflegepersonal unter der Leitung von Schwester Mandy und Schwester Nadin hatte man das Gefühl man wäre der einzige Patient.Alle nahmen sich ausreichend Zeit für mich und standen allen Fragen gegenüber offen. So etwas an Kompetenz, Langmut und Herzensbildung habe ich vorher und nachher nie wieder erlebt. Das Essen war toll, die Physiotherapie war toll, das komplette Krankenhaus, beginnend an der Pforte, war toll. Ich, aus meiner gemachten Erfahrung sage, wenn sie einmal einen Krankenhausaufenthalt nicht vermeiden können, versuchen sie einen Platz im Laurentius Stift zu ergattern.
Ich für meinen Teil werde versuchen den Kontakt nicht abreißen zu lassen.

Urlaub vom Alltag

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nix bemerkt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Badezimmer fehlender haltegriff in der Dusche Toilettenpapier zu weit weg)
Pro:
Personal reagiert Situativ schnell
Kontra:
Ingwertee aus dem Beutel,gedämfte Kartoffeln
Krankheitsbild:
Paliativer Brustkrebs mit schwerer Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches Personal habe mich gut aufgehoben gefühlt stets ein nettes Wort die Physiotherapie hat mein laufen am Rollator deutlich verbessert, die Möglichkeit in großer Runde zu essen hat mich sehr gefreut die Gespräche danach sehr schön ,...die Runde durch den schön angelegten Park sehr genossen und die Besuchsorganisation trotz Corona sehr zufriedenstellend drei Wochen gingen schnell vorbei falls von nöten komme ich gern wiedermit freundlichem Gruß ihre Patienin

Katastrophe...

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon bemerkenswert: Hatte bereits vor einiger Zeit eine Bewertung geschrieben, die den Herrschaften aber scheinbar zu negativ war und deshalb gelöscht wurde.

Deshalb hier der zweite Versuch: Alles unter aller Kanone. Besonders das Pflegepersonal inkompetent und katastrophal. Menschenunwürdige Behandlung der Patienten.

NIEMALs WIEDER IN DIESE KLINIK!!!

Warum?

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Moderne Psychiatrie ohne Angst haben zu müssen
Kontra:
Ende der Behandlung
Krankheitsbild:
Chronische Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr empathische Mitarbeiter/-innen; die mich nie aufgegeben haben ...auch in Zeiten akuter Suizidalität.
Man hat sich viel Zeit für mich genommen; mir zugehört ; Mut gemacht und an mich geglaubt...dadurch wuchs auch in mir langsam aber stetig die Hoffnung es schaffen zu können

Leider bekam ich bei einem Anruf in einer für mich persönlichen Notsituation ..ich bat in der Ambulanz um einen Gesprächstermin ..den Hinweis ; man müsse erst mit dem Chefarzt sprechen ob man mich überhaupt weiter behandeln wolle !!!!

Nun war ich völlig verzweifelt.
Keine Angabe zu den Gründen !!!- Was hatte ich getan?
Und vor allem : Es war meine Klinik der Pflichtversorgung ; die mich eventuell nicht mehr behandeln wollte !

Das war schockierend ;destabilisierte mich noch mehr ! Vor allem verwiesen mich sämtliche Kliniken zurück an die Klinik der Pflichtversorgung...
Ich hätte mir ein offenes ; stabilisierendes Gespräch gewünscht...
Ich habe leider nie wieder etwas gehört

Freundlich / Überbelegt / abgerockt / Hart aber herzlich

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einige Schwestern überaus herzlich und freundlich
Kontra:
3er Zimmer Belegeung tut der Genesung nicht gut!
Krankheitsbild:
Depression / Suizidalität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stationäre nächtliche Aufnahme bei akuter Suizidalität -
Als ich mit RTW und Notarzt nächtlich eingewiesen worden bin, waren zwei Pfleger und die Diensthabende Ärztin sofort zur Stelle und haben mich sehr sehr gut und einfühlsam begrüßt. Man bot mir mehrmals Mediakemente zur Beruhigung an, die ich dankend ablehnte. Die Ärztin führte ein kurzes Gespräch mit mir, wirkte etwas kühl, war aber zu jedem Zeitpunkt nett und freundlich. Die beiden Pfleger waren sehr freundlich und haben alles Mögliche für einen tollen Aufenthalt getan.
Da die Station -aus meiner Sicht- stark überbelegt war, verbrache ich meine erste Nacht / die ersten Stunden im Gruppenraum der Station. Hier stand mein Krankenhausbett, eine Wasserflasche und ein Becher für mich parat. Mir wurde alles angeboten, um runter zu kommen, mehrmals Beruhigungsmedikamente und mir wurde sogar angeboten, das Krankenhausbett (was zwar an der Wand stand, aber mittig) in eine Ecke so zu stellen, dass ich mich wohl fühle.

Am nächsten Morgen erlebte ich dann die Station, Mitarbeiter und Mitpatienten im hellen.

Die meisten Mitpatienten waren wegen SUCHT/ENTZUG oder Suizidalität dort. Man gab mir meistens sofort die Hand und nannte mir freundlich seinen Namen. Ich fühlte mich hier nett aufgenommen.

Das Team war zu mir jederzeit sehr freundlich. Distansziert - aber freundlich. Einige wirkten sehr kühl (z.B. die Person die mir Blut abnahm), andere dagegen (z.B. Physiotherapeut) wirklich locker, nett und freundlich. Alle Fragen wurden mir beantwortet, man bot mir alle Hilfe an und reagierte auch spontan auf meinen Wunsch etwas Creme zu erhalten.

Psychiatrie kenne ich anders, bzw. stelle ich mir anders vor. Teilweise gab es eine dreifache Belegung in den Zimmern. Toilette und Dusche auf dem Flur für zwei Zimmern. Sprich bis zu 6 Patienten. Eine 3 Fach Belegung zum entspannen, nachdenken und bei einer Therapie erachte ich für sehr ungünstig. Station alt und abgerockt. Duschvorhang fleckig. Gemein-Fernseh im Sozialraum.

Stets bemüht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ständig überbelegte Patientenzimmer. Kein Raum für Privates. Sogar ein Vierbettzimmer. Für Privatpatienten Einzelzimmer mit Flachbildschirm und eigener Dusche. Für Kassenpatienten Duschen und Toilette auf dem Flur (beides in schlechtem Zustand).
Personal bemüht - überlastet durch zu hohe Belegung.Therapien zu voll, finden zu wenig statt.

Eindruck Geriatrie

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss das hier auch einmal loswerden:
Mein ganz besonderer Dank geht an die Station 2a und der Palliativ Station.
Meine Mutter lag vom 19.4-30.4 auf diesen Abteilungen und wurde sehr gut betreut. Pflegepersonal war auf beiden Stationen sehr nett und hilfsbereit auch die Ärzte.
Meine Mutter ist dann am 30.4. auch dort verstorben.
Danke nochmal an alle.

Mit einer Krankheit in die REA,mit drei Krankheiten nach Hause?

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Geriatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (zu wenig Zeit für die Patienten)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Sozialdienst bemüht sich)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (mehr dem Patienten zuhören)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Ärtztin
Kontra:
Rechte Hand weiß nicht was die Linke macht
Krankheitsbild:
Anschlussheilbehandlung nach Wirbelsäulen O.P.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal ist offensichtlich überfordert, die Stationsärtztin spricht nicht gut Deutsch, daher Verständigungsprobleme. Sie ist aber sehr freundlich wo sich andere ein Beispiel dran nehmen sollten. Schlechte Absprache unter den Ärtzten und dem Krankenhauspersonal. Erst hieß es Patient(in) wird Donnerstag entlassen, dann Freitag weil noch ein MRT gemacht werden muss. Am Dienstag heißt es dann Patient(in) wird Mittwoch entlassen. Bei der Nachfrage wann der Entlassungstermin denn wäre, konnte keiner eine Auskunft geben. Drei verschiedene Aussagen. Die ersten Tage bekam der Patient(in) ein älteres Bett, das noch von Hand eingestellt werden musste.(Rückenteil)Man kann sich vorstellen das man nach einer Wirbelsäulen O.P.echte Schwierigkeiten hat das Rückenteil einzustellen. Bett wurde nach drei Tagen getauscht. Das Essen war auch nicht schmackhaft.
Fazit: Nach Einlieferung bekam Patient(in)noch eine Pilzinfektion im Mund, mehrere Magengeschwüre wurden nach einer Magenspiegelung festgestellt und starke Schmerzen im rechten Oberschenkel.(Vielleicht eine Fraktur?)Patient(in)soll aber entlassen werden.Dieses Krankenhaus kann ich nicht weiter empfehlen.

Ich hoffe, das ich dort nie mehr hin muß

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1. Mal wegen psychischer Probleme in Behandlung, 1. Eindruck war positiv, erstmal Privatzimmer mit TV, WC, Kühlschrank und Super-Bett(Luxus) bekommen, nach 2 Tagen dann auf 2 Bett-Kassenzimmer,verstopftes Kinderspülbecken, altes Bett,kein TV, alte Schränke,auf Flur 1Wc + 1 Dusche, für 4 Personen, Fäkaliengeruch aus Abfluß, keine Belüftung, durch Abfluß-Frei chem. Gase, 1 Tag später wieder Fäkaliengeruch, danach mit allen Pat. der Station 5(ca. 20) das einzige Gäste-WC benutzt. Personal teilte uns mit, daß wir Beschwerdebrief schreiben sollen, sie könnten nichts machen.
Mein Bettnachbar beschwerte sich, daß er nicht schlafen konnte, da ich wegen meiner Schlafapnoe Atemgerät benutze (hab extra schon das Gerät an die entfernteste Stelle von ihm gestellt). Danach bekam ich veraltetes Kassen-Einzelzimmer.
Mußte für 6 Tage wegen Op in anderes Krankenhaus. Nach meiner Rückkehr sollte ich in 4 Bett-Zimmer, nach Rückfrage, ob ich nicht woanders hin kann, da ich ja das Atemgerät habe, teilte man mir mit,es wär nichts frei, ich könne ja gehen(die anderen Pat. sagten mir, daß da doch was frei wäre).Ich binn dann gegangen.
Der Essenraum ist auch Aufenthaltsraum, Kaffee selber zu zahlen,eingeschränkte Eßmöglichkeit, altes defektes TV, es gibt noch ein Ruheraum, den aber keiner benutzt.
Das erste Gespräch wegen meiner Behandlung fand ich gut, fühlte mich aufgenommen, danach wurde mo + fr gefragt, wie es geht, sonst hat sich meiner Meinung nach niemand mehr so richtig gekümmert.
Die Therapie bestand aus Ergo(z. B. Basteln), Hockergymn., Schwimmbad ist geschlossen.
Zusammenfassend möchte ich sagen, daß ich die Zustände auf der Station menschenunwürdig finde, und wenn man sich sowieso schlecht fühlt, gehts einem noch schlechter.

Professionell und menschlich

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005/10   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich fühle mich als von schwerer Krankheit geheilt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapeuten, Ärzte und Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zweimal für längere Zeit Patient in der psychiatrischen Tagesklinik.
Ich fühlte mich hier sehr gut aufgehoben, was vor allem auf das sehr professionell agierende aber dennoch immer sehr einfühlsam auf den einzelnen Patienten eingehende Personal zurück zu führen war.
Ich bin sehr gut und wirksam auf Medikamente eingestellt worden. Vor der Einnahme von Psychopharmaka hatte ich vorher die größte Angst. Hier wurde mir beigebracht, dass die Medikation einen genau so großen Einfluss auf die Bewältigung meiner Krankheit hat, wie die anderen Therapien zusammen. Dies hat nichts mit Ruhigstellung oder gar Betäubung zu tun. Es kommt, wie so oft, darauf an, die richtige Mischung zu finden. Insgesamt kann ich sagen, dass man mir in der Klinik hervorragend und nachhaltig geholfen hat, wofür ich nach wie vor voller Hochachtung und Dankbarkeit bin.

Unnütze Zeit

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hier weiss scheinbar einer nicht was der andere tut)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird von Anfang nicht über Abläufe aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medikamentöses Versuchskaninchen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Aufnahmedame war sehr nett und hilfsbereit)
Pro:
Fällt mir nichts ein
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Gefängnis wäre der bessere Ausdruck für diese Klinik.
Das fängt schon bei der Anreise an, keine Wagen für das Gepäck, Parkplatz weit weg, habe mir einen Rollstuhl besorgt um meine Sachen zu transportieren, so was habe ich in keiner Klinik erlebt.
Boshafte Schwestern, Ärzte sind teilweise wahnsinniger als Patienten.
Alles wird schön geredet!
Wer nicht ins Raster passt wird nahegelegt zu gehen. Medikation wird willkürlich verändert,
erhöht,
man fühlt sich als Versuchskaninchen.
Man wird von den Schwestern und Pflegern genau beobachtet, in Gespräche verwickelt, ausgefragt und hinterher Notizen gemacht (habe ich beobachtet).
Als "Neuer" wird man von den länger anwesenden Mitpatienten nicht gut behandelt, keiner hilft so richtig bei Fragen über Abläufe, auch die Schwestern nicht, scheinbar kümmert sich jeder nur um seinen Kram.
Wer sich nicht im "Gemeinschaftsraum" angagiert, oder mit vor der "Glotze" hängt wird schnell ausgegrenzt.
War froh das ich dort schnell wieder raus war.
Der einzige Lichtblick war der Oberarzt, der sich viel Zeit nahm

Danke!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Schnelle effektive Hilfe
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
COPD(Lungenkrank)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind sehr dankbar,dass mein Papa dort als Notfall aufgenommen wurde.Er wurde gut behandelt,es wurden auf seine Bedürfnisse eingegangen,vorbildlich untersuch mit Röntgen,Ultraschall u.s.w.obwohl es am 31.12 war.Ein Arzt und auch eine Oberärztin waren in null komma nix zur Stelle.Wir brauchten nicht Stundenlang auf Ärzte warten um uns auf den neuesten Stand zu bringen." mal am Tag eine Visite mit Oberarzt und Chefarzt ,wo findet man das heute noch.In 24 Stunden hatte man da mehr erreicht als i.d KH wo er zuvor 14 Tage lag!VIELEN DANK;DAFÜR!

Katastrophe

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapie und Logopädie
Kontra:
Pfege fand nicht statt
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Krankenschwester kam eine halbe bis 1 Stunde später nach dem Klingeln. Ungewürztes Essen. Starker Bluterguss am Arm, weil die Schwester sie zu grob angefasst hat. Keine Medikamente bei Erkältung. Wurde im Rollstuhl so fixiert, dass sie ohne fremde Hilfe weder zum Telefon noch zur Schelle kam.

katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
sozialdienst,krankengymnast
Kontra:
zuwenig Rea unfreundliche Pflege
Krankheitsbild:
geriatrische Rea
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einweisung zur geriatrischen Rea ,erste Therapie nach 9 !! Tagen
Oberarzt unfreundlich,Stationsärztin mit gerade ausreichenden Deutschkenntnissen überfordert. Pflege unfreundlich,Essen mies.
Einziger Lichtblick Sozialdienst und Krankengymnastik,wenn anwesend. Wenn man noch klar denken kann nicht zu empfehlen

Hochkompetenter einfuehlsamer Chefarzt,tolles Team

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006-2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gewinnbringende Gespraeche,gute Therapieangebote
Kontra:
Essen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Gewinnbringende Aufenthalte aufgrund einfuehlsamem Pflegeteam und faehigen Aerzten.Besonders auch der Chefarzt ist hochkompetent,einfuehlsam,umsichtig in der Pharmakotherapie,eigenverantwortungsstaerkend und vor allem auch sehr wertschaetzend.Alles in allem erfolgt ein respektvoller Umgang mit dem Patienten.Ich war mehrfach stationaer dort und ich wurde immer wieder gut stabilisiert im Rahmen meiner Erkrankung.

Erfahrung St. Laurentius Stift

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War bis jetzt 3 mal stationär dort und habe mich jedesmal sehr aufgehoben dort gefühlt. Die Ärtzte und das Pflegepersonal geben sich wirklich viel Mühe......

Schlechte Erfahrungen mit der Psychiatrie Waltrop

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Menschen, die schon lägere Zeit unter einer Psychose leiden werden, so habe ich es erlebt, als "hoffnungslose Fälle" abgestempelt und auch so behandelt.

Man wird mit Medikamtenten ohne Rücksicht auf den Körper überdosiert, die entstandenen gravierenden Nebenwirkungen "gegentherapiert".
Es werden Medikamente gegeben, die bei plötzlichem Absetzen eine noch viel schlimmere Psychose auslösen können.
Solche Patienten werden schließlich tagelang fixiert.

Auch Außenstehende, z.B. Nachbarn weisen auf so etwas hin.
Es zählt wohl nicht wirklich der Mensch. Wahrscheinlich irgendwelche Verträge mit Pharmaunternehmen.

Super Angebot für "klein" Waltrop

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010/2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kommt drauf an, bei wem.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (wie in jedem Krankenhaus, aber es gab keine Probleme)
Pro:
Viele Therapieangebote, tolles Personal
Kontra:
über die Feiertage viele Therapien ausgefallen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war sowohl auf der offenen Psychiatrie sowie in der dem Krankenhaus angegliederten psychiatrischen Tagesklinik. Durchweg war ich mit dem Angebot sehr zufrieden.
Psychiatrie:
Mir konnte gut weitergeholfen werden. Die Station ist schön eingerichtet, es existiert ein großer Gemeinschafts- und Speiseraum mit Kicker und TV-Ecke. Es wird darauf geachtet, dass man sich nicht nur in das Zimmer zurückzieht, sondern auch im Gemeinschaftsraum ist und Kontakt zu anderen sucht.
Es gibt einige sehr gute und fähige Ärzte, die die psychische Situation sehr gut beurteilt haben. nur mit einem war ich nicht besonders zufrieden. Das Pflegepersonal war durchweg nett, man hat immer die Möglichkeit, Einzelgespräche zu führen, wenn es einem nicht gut geht. Diese Gespräche waren gold wert und haben mich sehr weiter gebracht.
Noch besser fand ich die Tageskinik, hier gibt es wirklich super Therapieangebote mit super Therapeuten. Es herrscht eine tolle Atmosphäre, man fühlt sich wirklich nicht wie in der Psychiatrie. Auch hier gibt es bei Bedarf immer die Möglichkeit für ein Einzelgespräch, am Wochenende steht der diensthabende Arzt des Krankenhauses zur Verfügung. Die Tagesklinik ist 1A mit Sportutensilien und Ergotherapiematerial ausgestattet. Die Therapien finden überwiegend in der Gruppe statt (Sport, Kochen, Backen, Ergotherapie, Yoga, Achtsamkeitsübung, Abschlussrunden und Gruppenpsychotherapie hatte ich). Außerdem mindestens ein Einzelgespräch mit einem Psychologen pro Woche. Mir wurde dort wirklich gut weitergeholfen, ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und wollte fast garnicht mehr weg. Falls ich wieder Bedarf habe, ist Waltrop wieder meine erste Wahl. Ich kann mich eigentlich über nichts dort beschweren, das Essen war auch ganz ok.

1 Kommentar

gegenzwang am 30.05.2014

..erstaunlich, dass gesetzlich Versicherte hier unisono von Horror-zuständen, fehlender Therapie, menschenunwürdiger Unterbringung, Medikamenten-Überdosierung als einzig stattfindende "Behandlung" beschreiben. und ein privatversicherter schildert die Klinik als vermeintliches Luxus-Sanatorium, mit Behandlungen, von denen andere noch nie gehört geschweige denn diese erhalten haben. Wie ist das bloß möglich...... andere sind fast verstorben an den medikamenten und hier ist jemand wie ein König behandelt worden..... Armes Deutschland.

Institutsambulanz überfordert oder unfähig?

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Betrifft: Institutsambulanz:
-trotz Termins sehr lange Wartezeiten (20-60Min.)
-Angestellte machen einen überlasteten mitunter genervten Eindruck
-Patientengespräche trotz der Wartezeit sehr kurz gehalten
-Ärzte bei selteneren psychischen Erkrankungen oft desinformiert,hilflos bis ahnungslos.
-für Angstpatienten nicht vetrauenserweckend
-Gütesiegel für diesen Klinikbereich nicht gerechtfertigt.

Naja...

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war 2 mal in dieser klinik und habe bis jetzt nur negative bis mittelmäßige erfahrungen gemacht!
Die schwestern sind zwar sehr nett aber die medikamenten vergabe ist 1. sehr unübersichtlich,2.meistens zu hoch dosiert,und 3. meist als eizigie lösung angesehen!
um es auf deutsch zu sagen:
man wir vollgepumpt (auch bei kleinen problemen) damit die mitarbeiter ihre "ruhe" haben!
man wird oft missverstanden und ich musste leider auch schon mitbekommen,dass eine patientin nach der äußerung,dass sie suizidgedanken hat und mit jemandem darüber reden möchte,einfach fixiert und erst nach 4(!!!) tagen wieder "normal" auf der station rumlaufen durfte!

Aufenthalt ok?

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird oft als Trinker nicht ernst genommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Man kommt als Gelegenheitstrinker sofort in die Zuhe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich früher da als Patient lag, muß ich Ihnen leider mitteilen, das der Chefarzt sich nicht an seine Schweigepflicht hält. Ansonsten sind alle Ärzte, Essen und Mitarbeiter ok.

wie eine Kur

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gute Sporttherapie
Kontra:
keine Raucherräume auf den offenen Stationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war seit 1990 mehrfach im Waltroper Krankenhaus wegen verschiedener Psychosen. Zuletzt war ich Anfang des Jahres 2009 für 10 Wochen dort.
Die Krankenschwestern und -pfleger sind nett und verständnissvoll. Mit den Ärztinnen und Ärzten kann man gut reden, man wird individuell behandelt.
Das Essen ist gut, die Therapien abwechselungsreich. Am besten war jedesmal die Sporttherapie.
Auf den beiden offenen Stationen gibt es keinen Raucherraum mehr, was ich als ärgerlich empfinde, da die meisten psychisch Kranken rauchen.
Sehr schnell wird einem eine gesetztliche Betreuung nahegelegt, die man nur schwer wieder los wird.
Jedesmal als ich wieder raus kam war ich richtig gut erholt.

2 Kommentare

Moppeline am 28.01.2010

Ja Mit dem Betreuer hast Du recht. Die Ärzte überschreiten Ihre Befugnisse, da sie wohl nicht unterscheiden können, wer einen braucht und wer nicht. Aber die hören den Patienten ja nicht zu.

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