Absolut erschreckend. Gestern mit Verdacht auf Herzinfarkt eingeliefert worden. Erstmal eine ganze Weile in einem Warteraum gestanden, Pfleger fremdländisch mit massiven Sprachdefiziten, beim Melden von einem starken Brennen in der Brust nur ein Grinsen mit den Worten 'Ist gut'ohne weitere Reaktion. Hygiene null. Ärztin mit afrikanischen Hintergrund merhrere Fehler gemacht und mit den Worten 'bin schon Feierabend' abgetan. Wenig bis gar keine Kommunikation von Seiten der Pfleger und Ärzte. Arztbrief komplett fehlerhaft. Diverse, mehrfach kommunizierte Symptome, wurden nicht aufgenommen. Keine der Werte lag im Normbereich und trotzdem mit den Worten' glaube nicht Infarkt, aber kann man so nicht sagen. Gute Besserung, sind entlassen.' nach Hause geschickt. Bei dem Fackkräftemangel ist logischerweise fremdländisches Personal unvermeidbar, jedoch ausschließlich auf Personal mit extremen Sprachdefiziten, aus mehrheitlich Dritte-Welt-Staaten, ist gerade im medizinischen Bereich absolut verantwortungslos!

Alle Diagnosen waren falsch. Fast an Venen operiert , später im HEH Braunschweig wurde festgestellt das keine OP notwendig war. 4 letztlich , erst abends abgesagt OP Termine abgesagt 4Tage bis abends mit Wasser. Selbst der Prof. ahnungslos. Wer sterben oder verschandelt will ist in HE richtig. Über Schwester möchte ich gar nicht erst berichten.

Die Teams der 3A und der Palliativstation haben sich sehr gut um unseren Vater gekümmert. Die pflegerische und medizinische Versorgung besserten seinen Zustand schnell. Der Aufenthalt verlief dann aufgrund der Erkrankung palliativ und endete letztendlich mit dem Tod des Vaters nach langer Krankheitsgeschichte. Zuvor fühlte sich unser dementer Vater auf der 7A merklich wohl und nahm auch die Therapieangebote an. Der Allgemeinzustand war so gut wie seit langem nicht mehr. Die Krankheit war aber letztlich zu weit fortgeschritten. Die Anteilnahme und Fürsorge des Personals waren professionell und dennoch herzlich, was die Situation für meine Familie und mich leichter machten! Vielen Dank an die Bessermacher der 3A und 7A.

Ich Bin mit einem Herzinfarkt eingeliefert worden. Der nette Sanitäter meldete mich an der Notaufnahme an, schilderte die Lage. Nach dem er gesagt hat, dass nach einer halben Stunde meine Schmerzen fast weg waren, da kam eine "nette" Aussage von einer "freundlichen"Dame an der Annahme-"na dann hätte sie noch die halbe Stunde gewartet und es wäre alles gut gewesen". Wie frech ist das den bitte!!!!Man kommt da mit einem Schmerz, voller Angst und dann kommt noch so ein Spruch. Ich möchte mich echt bei ihr entschuldigen, dass ich sie gestört habe. Sowas habe ich noch nicht erlebt. Sie ist andeutig nicht für diesen Job geeignet. Null Sensibilität.
Gott sei Dank musste ich in der Notaufnahme nur 3 Stunden verbringen. Und trotzdem hat sich das negative Bild so eingebrannt, genau wie der Zigarettengestank, wenn die Schwester rein kam und mir eine Fusion gegeben hat.
Ich habe dann einen Herzkateter bekommen und mir worden 3 Stents gesetzt. Also war ich doch nicht aus Spaß da, um die Damen zu ärgern.
Der Arzt war sehr sehr nett, die Schwester bei ihm super freundlich. Das verlief alles top. Danke dafür.
Dann kam ich auf die Station 2B. Das Personal dort ist super. Da habe ich was positives erlebt. Nur das Essen... ist halt nicht zu Hause.
Trotzdem hoffe ich, dass dieser Besuch sich nicht wiederholt.

Es werden Sachen vorgelogen wenn man auf der Station Anruft,es kommt wer vorbei zum reden ob man klar kommt

Es kam keiner wie auch wurde am 14 feb operiert und am 15 raus keiner fragt nach wie lernt man treppen steigen nach knie op. Man sitzt zuhause schon 1 Woche kommt nicht raus

Da muss sich was ändern im Klinikum

Im Januar 2024 hatte ich meinen ersten ambulanten Eingriff ( Gebährmutterspiegelung/ Ausschabung mit 54 Jahren). Auf der Station 1 Gynäkologie habe ich ein freundliches, kompetentes Team kennengelernt. Das medizinische Fachpersonal hat mir die Ängste genommenen. Und durch die positiven Eindrücke ( Sauberkeit, jedes Personal hat sich mir persönlich vorgestellt und Freundlichkeit)habe ich mich einfach sicher und gut aufgehoben gefühlt. Die Ärzte haben sich Zeit genommen für die Patientengespräche . Ich bin Kassenpatient und kann diese Station nur empfehlen. Von Stress,, Überlastung und Fachkräftemangel habe ich in dieser Zeit nichts gespürt.
Die Anwendung der Wärmedecken sind sehr angenehm, denn es war für mich sehr wohltuend.
Ich möchte Dankeschön sagen und machen sie weiter so

Nach mehrmaliger Verschiebung meiner Knie Operation TEP bin ich sehr zufrieden mit dem Ergebnis!Der Chefarzt selbst mit seinem Team haben einen super Job gemacht!!!!Das Pflegepersonal war kompetent ,pflichtbewusst und trotz viel Stress sehr nett.

Letzten Sonntag musste ich mit meinem achtjährigen Sohn in die Notaufnahme, weil er sich beim Sprung in den Pool das Knie aufgerissen hat. Der Riss war etwa drei Zentimeter lang und fast einen Zentimeter tief, allerdings sauber und glatt, wie ein Schnitt. Wir hatten zuvor die Wunde mit einem Verband versorgt um die Blutung zu stillen. Nach 4! Stunden warten in der Notaufnahme sah sich dann auch endlich, das erste mal überhaupt, dass die Wunde angesehen wurde, ein Chirurg die Wunde an und bestätigte, dass genäht werden muss, ja aus dem Grund waren wir ja auch da. Die Wunde wurde mit zwei Stichen genäht und mit Strips zugekleistert. Montag waren wir zur Kontrolle und Verbandwechsel das erste Mal bei unserem Hausarzt. Heute kam das Fädenziehen. Was soll ich sagen, das Nähen hätte man sich klemmen können. Die Wunde ist feucht, noch immer nicht richtig verschlossen und sieht aus als hätte ein Praktikant sie versorgt. Die Narbe, die irgendwann mal zurück bleiben wird, vorausgesetzt unsere eigene akribische Wundversorgung verhindert eine noch immer mögliche Wundinfektion, wird grauenhaft aussehen. Tut mir leid, aber man näht Wunden, damit sie schnell, ohne Komplikationen und Infektionen, verheilen. Nie wieder würde ich mit einer Wunde dort hin fahren!

Ich habe dort meine Tochter zur Welt gebracht und kann bis heute gewisse Geschehnisse nicht ganz verstehen bzw. verarbeiten, da ich diese für „traumatisch“ empfand.
Bis zu einem gewissen Punkt habe ich mich super wohl und auch sehr gut betreut und aufgehoben gefühlt.
Man hat sich um uns gekümmert und war sehr fürsorglich bis zu einem Schichtwechsel und späterer Stunde… ich weiß eine Geburt ist kein Spaziergang und auch wusste ich, dass man Schmerzen hat. Nach 21 Uhr kam der Nachtdienst und somit „mein Alptraum“ die Hebamme(ich will keine Namen nennen) kam in den Kreissaal stellte umgehend meine PDA aus und den Wehentropf immer höher ohne mir mal zu sagen was los ist außer die Worte „muss ja mal weiter gehen hier…“ sie war überhaupt nichts einfühlsam und hielt sich mehr im Nebenraum auf als bei mir… Als dann auch noch die Ärztin kam und sich nichtmal vorstellte war’s bei mir vorbei. Meine Tochter wollte nicht weiter rutschen und brauchte Hilfe… irgendwann wurde bei mir einfach ein Schnitt gesetzt ohne mich zu informieren was nun passiert. Genäht wurde ohne Beteubung mit der Aussage ich hätte ja eine PDA ich merke nichts… beim Schnitt wurde gesagt sie sollen pressen nicht schreien… für mich so traumatisch das ich sage KEIN 2 KIND und schon gar nicht mit der Ärztin und der Hebamme!
Der Rest war so naja aber die beiden sollten ihre Jobs an den Nagel hängen oder mal reflektieren wie man sich fühlt als erstgebährende! GRAUENVOLL!!! Am liebsten würde ich Namen nennen nur das gehört sich nicht. Schade denn eig waren sonst alle super lieb dort und sehr sehr fürsorglich! Danke an den Rest der sich so gut um uns gekümmert hat!

Das Person auf Station 5a sowie die Ärzte sind reinste Katastrophe. Die Patienten die sich dort befinden kriegen weder Hilfe Stellungen beim Waschen noch haben dort jemand Peilung vom Job geschweige wie man mit Menschen umgeht, dort wird man behandelt wie der letzte Dreck und sagt man etwas ist man unfreundlich.

Da ist es auf Station 3a ganz anders dort ist das Personal hilfsbereit, freundlich und dort versteht man etwas von dem Job, das Personal weiß wie man mit Patienten und Angehörigen umgeht und haben Fachwissen bezüglich Ihres Jobs.

Personal und Ärzte sind topp. Da ich jedoch auf hochkalorisches Essen angewiesen bin, ist da I dieser Klinik nicht möglich. Geschmacklich gleich null. Würde nicht mal ein Hund anrühren. Kein Ei oder mal Salat. Auch nicht auf Bestellung. Essen ist auch lauwarm. Abendessen immer das Gleiche. Hier spart man am falschen Ende. Kenne das Klinikum Wolfsburg. Dort ist das Essen super

Ich habe eine neue Hüfte bekommen. Das Vorgespräch im vergangenen Jahr verlief in einer sehr entspannten Atmosphäre und es wurde mir detailliert geschildert, wie die OP verlaufen wird. Zwischen Vorgespräch und OP lagen knapp 2 Monate.
Anfang des Jahres 23 wurde ich operiert. Nach der OP waren die Hüft-Beschwerden verschwunden, ich hatte lediglich die normalen Schmerzen an der OP-Wunde.

Es wurde sich sehr um mich gekümmert, sogar der Chefarzt hatte Zeit für ein Gespräch, was ich sehr gut empfand.
Bereits am 2. Tag nach der OP machte ich die ersten Gehversuche, schmerzfrei.
Ich habe bereits im Vorfeld viel Positives über die Orthopädie gehört, es traf alles so zu.
Ich würde mich immer wieder dort operieren lassen.

Am 22.08. 2022 wurde ich morgens um 8 Uhr von meinem Hausarzt mit einem (leichten) Herzinfarkt eingewiesen. Ehe ich mich versah, hatte ich einen Stent und war auf Station 2B. Ich war wohl ein etwas unbequemer Patient, denn ich war ständig unterwegs, als es mir erlaubt wurde. So war ich auch unten bei Steinecke auf einen Kaffee und einer Zigarette. Habe den Stationsengeln dann auch ein Eis mitgebracht und mein (unerlaubtes, aber nicht strickt verbotenes) Entfernen preisgegeben. Ooops. Ich muss aber auch dazu sagen, in meinem 2-Bettzimmer kam ein Herr dazu und ich flüchten musste. Wir waren nur durch einen Paravent getrennt. Ich musste aber an ihm vorbei um z.B. zur Toilette zu kommen. Er hat sich nie zugedeckt und sein OP-Hemdchen war immer hochgerutscht. Sehr unangenehme Situation aber mit Humor hinnehmbar.
Meinen 2. Stent habe ich 6 Wochen später bekommen. War wieder auf Station 2B. Wieder äußerst nette Pfleger/innen. Am nächsten Tag wurde ich aber schon entlassen. Ich habe geschlafen wie ein Engel....

Alles war sehr sauber, dank der "Fußbodenkosmetikerin". Ob ich den Chefarzt gesehen habe, kann ich nicht mal sagen, es wuselten viele "Weißkittel" im Zimmer herum. Musste aber auch wohl nicht sein; über meinen Zusand war er sicherlich informiert durch die EKG´s, Blutdruckmessungen und Blutbild.

Verpflegung: Ich kann mich positiv an ein äußerst leckeres Hühnerfrikassee erinnern und an die Brotscheibe zum Abendbrot, bei dem sogar die Schwester fragte: Was ist das denn für eine Schuhsohle?

Ich kann Helmstedt nur empfehlen.

Ich war im Oktober 2022 zur Schmerztherapie in Helmstedt. Ich habe starke Nervenschmerzen im rechten Bein und Fuß. Als ich ankam erfolgte eine sehr umfangreiche Aufnahme. Noch am selben Tag wurde ein MRT gemacht. Die Medikamente wurden besprochen und angepasst. In den nächsten Tagen wurden entsprechende Therapien gemacht um meinen Zustand zu verbessern. Es wurde vieles ausprobiert und auch andere Methoden wie Akupunktur und energetische Therapien angewandt. Ich war begeistert, wie man mich hier behandelte. Die Station ist sehr klein und dadurch auch sehr flexibel, bei Terminänderungen. Die Zimmer wurde täglich gereinigt. Die Schwestern und Therapeuten sind sehr kompetent, freundlich und hilfsbereit. Die Departmentleiterin war täglich vor Ort und immer ansprechbar. Ich fühlte mich hier sehr wohl und gut aufgehoben. Jederzeit würde ich wieder her kommen. Ich danke dem gesamten Team für ihre gute Arbeit.

Lange Wartezeit,der erste Arzt empfohl Stationäre Aufnahme, man holt Sachen und fährt wieder zum KH und dann sowas, der 2te und 3te Arzt meinten nein ist nicht so schlimm das sie aufnehmen müssen. Außerdem können wir hier nichts tun für sie. Den ganzen Tag bekam ich nicht ein Medikament gegen die Schmerzen von KH. Bitte fahren Sie zur Uni nach MD dort werden Sie geholfen. Dort wurde mir dann bestätigt das sehr schlimm wäre die Gürtelrose im Gesicht. Da bekam ich dann was gegen die Schmerzen. Ich kann nur sagen Helmstedt Krankenhaus ist furchtbar, das geht garnicht.

Mein Mann hatte sich Ende Mai einen Krankenhauskeim im Helmstedter Krankenhaus eingefangen. Weitere Behandlungen dann in Wolfsburg. Vorige Woche Freitag wurde er über die Notaufnahme mit mehr als schlechtem Laborwerten wieder stationär aufgenommen. Heute, nach 6 Tagen, zwei Stunden vor der Entlassung kam ein Oberarzt, der ihn fragte wie es ihm geht und was er eigentlich habe.. Da fehlen einem wirklich schlicht die Worte.

Von der Aufnahme, über die erfolgreiche OP, Aufenthalt und Entlassung kann ich nur absolut positiv berichten. Ärzte und Schwestern sind sehr freundlich, ich wurde umfangreich informiert und meine Fragen explizit beantwortet.
Die Verpflegung ist in Ordnung, auch da kann nicht gemeckert werden.
Meine Dankbarkeit und Hochachtung gilt dem Operateur, der eine tolle Milimeter/Micrometer genaue Feinarbeit geleistet hat. Top!

Danke für die gute, schnelle Hilfe

Trotz Termin sehr lange Wartezeit.
Jetzt schon eine Stunde.Die Terminvergabe sollte besser geregelt werden.

Als mein Vater gestorben war und ich auf der Station angerufen habe wegen seinen Sachen wurde ich von der Schwester im harschen Ton angefahren das ich das auch schon einen Tag zuvor hatte tun können.Keine Beileidsbekundung oder ein nettes Wort.Vielleicht sollte die Klinik eine Fortbildung wie mit Angehörigen umzugehen ist anbieten. Das war das allerletzte

Der Cefarzt ist trotz mehrfacher Anfrage nicht zu sprechen/erreichen. Meinem Vater ging es nicht gut und der betreuende Arzt konnte keine ausreichenden Antworten auf meine Fragen geben. Das war eine sehr unerfreuliche Erfahrung.

Bei meiner frau wurde 1 halswirbel entfernt und durch Implantat ersetzt sie wurde von 3 Ärzten operiert 2 davon aus Magdeburg diese haben sehr gute arbeit geleistet mein dank gild auch das Personal von der intensiv Station sie gaben sich sehr gut um sie gekümmert und auf normal Station das Personal bin ich nur teilweise zufrieden

Nach 6 OP;s in versiedenen,renomierten und zertifizerten Kliniken bin ich durch einen glücklichen Zufall zu Dr Bouklas HELIOS Klinik Helmstedt gekommen.
Nach gründlicher Untersuchung wurde fest gestellt,dass mein Knie operiert werden muß weil das künstliche Gelenk telweise ausgebrochen ist.
Bei der OP wurde des weiteren festgestellt, dass das Gelenk nicht nur gebrochen sondern auch ein Abrieb von ca.3mm stattgefunden hat.
Dr. Bouklas und sein Team haben es durch die OP erreicht.das ich nach 6 Wochen wieder ohne Gehhilfen laufen kann.
Die orthopädische Abt. im Klinikum Helmstedt um Dr Bouklas kann ich nur weiter empfehlen.

Im Oktober 2020 wurde mein 5,5 jähriger Sohn dort operiert. Morgens um sieben angekommen ging alles Hand in Hand so dass Junior schnell im OP war und die Aufregung im normalen Bereich blieb. Nach der OP ging es ihm bestens. Wir wurden rund um versorgt.Es wurde auch schnell ein Rollstuhl besorgt das wir uns bewegen konnten. Wir sind allen Ärzten und Mitarbeitern der Station dankbar das es ein reibungsloser kurzer Aufenthalt war. Unser Fazit ist wir würden wieder kommen und die Klinik empfehlen.

Meine 75-jährige Nachbarin wurde per Rettungsdienst mit akuten Bauchschmerzen und erbrechen eingeliefert. Eine Blutuntersuchung und Magenspiegelung ergab: Nichts!

Entlassung nach ca. 4-5 Tagen.

Ca. 1-2 Wochen später (Sonntags!) wieder heftige Schmerzen und Übelkeit.

Dieses Mal brachte ich sie ins HEH nach Braunschweig.

Dienstag die Diagnose: 3 (!) Magengeschwüre und 1 Zahnstocher im Magen, der schon Schaden angerichtet hat! Was und vor allem wie wurde im Helios untersucht?!

Magengeschwüre kommen nicht über Nacht!

Das nächste Problem: Überwiegend ausländische Ärzte, welche nicht unbedingt unsere Sprache sprechen, d.h.,Verständigungsschwierigkeiten! So etwas in einem Krankenhaus!

Über das Essen will ich erst gar nicht schreiben, da würde ich mich vergessen!

Mit meinen Eltern in diesem Krankenhaus ähnlich schlechte Erfahrungen gemacht. Wenn ich alles schreiben würde, wäre der Rahmen auf dieser Seite gesprengt!

Ich kann nur jedem empfehlen, um diese Einrichtung einen großen Bogen zu machen.

Vorsorgevollmacht wird nicht beachtet. Kein Gespräch zwischen Arzt und Betreuer. Patient wird nicht gut versorgt, da unterbesetzt u nicht eingestellt auf Hilfsbedürftige Patienten. Wer nicht an Essen u Trinken kommt, hat Pech. Wer hinfällt, wird spät gefunden. Keine Kommunikation der Schwestern mit Patienten hohen Alters. Keine regelmäßige körperliche Erfrischung bei jedem Patienten. Mein Vater hat das vermisst, andere wurden regelmäßig gewaschen, er nicht. Weil er sich nicht mehr ausreichend mitteilen kann, wurden ihm Süßigkeiten von zuhause u Getränke nicht hingestellt. Verlegung in andere Klinik ohne vorherige Absprache mit Betreuer oder aufnehmender Klinik. Auch der Rettungsdienst machte den Fehler, ohne Ankündigung oder Übergabe wurde mein Vater dort abgestellt. Das hat für Aufregung u Unverständnis gesorgt. Wir sind sehr enttäuscht. Der Arzt erklärte danach, er sei davon ausgegangen, dass ein Arzt am Vortag alles geklärt hätte. Nein - hatte er nicht.

Ich möchte mich wirklich sehr bedanken. Das Personal ist freundlich und nach meiner Einschätzung kompetent. Die behandelnden Ärzte nehmen sich Zeit für Fragen und klären über die einzelnen Schritte auf. Das Essen ist gut. Dabei immer im Auge behalten, es ist ein Krankenhaus und kein Hotel. Ich persönlich hatte immer das Gefühl jeder einzelne Patient ist wichtig und das zeigt man ihm auch. Mein Vertrauen gegenüber Krankenhaus und Ärzten hielt sich vorher sehr in Grenzen. Nachdem ich eine Woche dort drin war mit OP, hat sich das sehr stark verbessert. Ich kann nur sagen: sehr großen Dank an alle Mitarbeiter auf dieser Station.

Seit einiger Zeit hatte ich einen sogenannten "schnellenden Finger" an der rechten Hand, was mich doch in meiner Beweglichkeit sehr einschränkte. Nach einer Voruntersuchung, habe ich mich zu einer Operation, bei der eine Ringbandspaltung durchgeführt wird, entschieden.
Im präoperativen Vorfeld, erfolgten die dazugehörigen Aufklärungen durch einen Chirurgen und Anästhesisten, die mich zu meiner vollen Zufriedenheit, über den ambulanten, operativen Eingriff, aufklärten. Meine Fragen und Bedenken wurden mir verständlich erläutert.
Am Tag der OP, lief alles genauso ab wie es abgesprochen war. Sehr zufrieden war ich mit dem gesamten Ablauf und der Durchführung der OP. Ich habe mich sehr wohl gefühlt, von der Aufnahme bis hin zu meiner Entlassung. Von hier aus nochmals vielen Dank, ihr habt alle einen sehr guten Job gemacht.

Abgelaufene Lebensmittel
Personal unfreundlich
Es ist dreckig Putzfrauen machen nicht nichtig sauber
Man soll gleich morgens dran kommen und man lässt sie hier hungern über 12 Stunden und man schläft die herste Nacht hier auf 3 Stühle im Flur und dafür soll man krankenhaus Tage Geld bezahlen wenn man sich hier schon selbst versorgen muss

Insgesamt gute Betreuung. Sehr netter und freundlicher Umgang mit der Patientin. Besonders zu loben ist das "Entlassungsmanagement". Sehr engagiert und fachkompetent. Abteilung 3 A

Die Helios in Helmstedt ist der letzte Drecksladen. Normalerweise nicht meine Ausdrucksweise, aber ein netter Begriff ist nicht zu finden.
Ich hatte den Verdacht auf einen gebrochenen Fuß. Da ich Osteoporose habe, muss ich dazu nicht stürzen oder ähnliches.
Ich rief beim Orthopäden im Krankenhaus aus, dort sagte man mir, Notaufnahme oder Hausarzt mit Überweisung zum Röntgen.
Hausarzt nicht vor Ort, also Notaufnahme. Als ich ins Zimmer gerufen wurde, durfte ich mich setzen und der Arzt und 2 Schwestern gruppierten sich um mich herum, ich saß, sie standen, ich fühlte mich sofort wie bei einem Verhör, denn es wurde sich nicht vorgestellt, nicht guten Morgen gesagt. Auch körperlich fühlte ich mich eingedrängt.Stattdessen schnauzte mich der Arzt an, was ich hätte und was ich mit chronischen Krankheiten in der Notfallaifnahme wolle. Ich erklärte geduldig, dass ich angerufen hatte und eine der genannten Optionen gewählt hätte. Ich tat kund, dass es nicht meine Art wäre, die Notfallambulanz missbrauchen zu wollen, mir man das aber nun mal gesagt hätte. Der Arzt lies nicht locker, wenn ich das doch wüsste, was würde ich dort suchen und ich könne ja noch ganz gut laufen. Für chronische Erkrankungen wäre er nicht zuständig. Er hatte also die Diagnose schon vor der Untersuchung gestellt. Wer chronisch krank ist, kann viel aushalten, aber dass man wie Dreck behandelt wird, so fühlte ich mich, geht gar nicht. Meine Konsequenz war, dass ich ging. Nun habe ich den Weg zum Hausarzt vor mir, dann wahrscheinlich zum Röntgen. Das mit einem stark schmerzendem Fuß, sowieso chronisch krank und dementsprechend eingeschränkt. Übrigens nicht das erste Mal. Ich war bereits vor Jahren mit einer hinterher vom Hausarzt festgestellten Lungenentzündung, die auch nicht erkannt wurde, immerhin untersuchte man mich, sondern sagte mir, meine Beschwerden kamen vom Rauchen.
Bei allem Verständnis, das geht gar nicht. Menschen so zu behandeln....falscher Beruf

Mit Bluthochdruck wurde ich mit der Rettung in die Notaufnahme gebracht. Die schlechte Organisation ist mir sofort aufgefallen, lag 5 Stunden in der Notaufnahme. Am 1. Tag auf der Station habe ich keinen Arzt gesehen, es wurde auch kein Blutdruck kontrolliert, erst auf Nachfrage geschah dieses. Als Patient wurde ich während meines Aufenthaltes völlig im Unklaren gelassen, keiner wusste irgend was. Die gesamte Station besaß keinen festen Arzt, nur alle 2 Tage erschien die Ärztin. Keine konkrete Aussage wie es jetzt weitergehen soll, nur das ich irgendwann eine Katheteruntersuchung bekommen sollte. Alles sehr unbefriedigend, trotz Zusatzleistung. Am 3. Tag bekam ich dann doch noch diese Untersuchung. Es sollte nach 4 Stunden der Druckverband entfernt werden, war aber keiner dafür zuständig. Es musste eine Ärztin und eine Schwester von einer anderen Station geholt werden, die den Verband entfernten. Auch das schlechte "Klima" (schlechte Laune )des gesamten Personals, angefangen beim Empfang, ist sofort aufgefallen. Die Besucher wurden angemault, man hatte sofort das Gefühl, man ist lästig. Sie waren muffig bis unfreundlich. Das kann nicht nur an Corona liegen. Man kann sich auch im Tonfall mäßigen.
Die behandelnden Ärzte waren kompetent und kommunikativ. Das Pflegepersonal, die sogenannten alten Hasen, sehr abweisend bis aggressiv, obwohl man sich als Patient schon nicht mehr getraut hat, irgendwelche Wünsche zu äußern, nur die jungen Ausbildungsschwestern waren sehr lieb und hilfsbereit. Diese Station und die ganze Klinik ist nicht zu empfehlen.

Ich habe am 10.April in dieser Klinik meine Tochter zur Welt gebracht und wurde von Anfang bis Ende großartig von den Hebammen unterstützt.
Sie waren sehr kompetent und freundlich.
Genauso wie das restliche Personal auf der Station!

Das Klinikpersonal, angefangen bei den Empfangsdamen bis zum Chefarzt, waren mir gegenüber sehr freundlich und verbindlich.
Die Hilfsbereitschaft und der Umgang mit mir als Patient lassen keinen Grund zur Klage!
Die Verpflegung war angemessen und gut.
Einzig wiederkehrender Baulärm aus oberen Etagen nervte ein wenig - aber das kann überall vorkommen und ist nur temporär

Meine Mutter wurde nach erfolgter OP mit MRSA-Keim Infektion aus der Klinik in ein Pflegeheim entlassen.
Ich wurde Vormittags tel. Informiert, dass ich meine Mutter aus dem Krankenhaus abholen könnte, ohne mich darüber zu informieren.
Wir vereinbarten eine Abholung über den Krankentransport.
Nachmittags traf sie dann im Pflegeheim ein. Die Sanitäter teilten dem Pflegeheim mit, dass sie mit dem MRSA-Keim infiziert sei.
So kann man die Verantwortung leicht an die Pflege abgeben, ohne die MRSA-Statistik der Klinik zu belasten.
Für mich stellt das eine unverantwortliche Vorgehensweise dar.
Eine infizierte Person in ein Pflegeheim zu entlassen finde ich katastrophal.
Hoffentlich kommt es zu keinen Ausbruch in der Einrichtung.

Die Politik sollte nochmals dringend die Privatisierung der Krankenhäuser überdenken.
Hier steht der Profit über dem Wohl des Menschen.

Diese Klinik war für mich wie ein Sechser im Lotto.
Hier lief es vom Erstbesuch über die Operation bis hin zur Nachbehandlung super.

Da gilt mein besonderer Dank Herrn Dr med Panagiotis Bouklas, nach der OP kein Schlauch und keine Schmerzen und mittlerweile kann ich fast schon wieder joggen.

Mein Fazit, diesen Arzt in dieser Klinik kann ich jedem empfehlen.

Nochmals vielen Dank dafür.

-keinerlei Behandlung meines begleitenden Infektasthmas
-Ehemann musste Medikamente gegen Asthma und Migräne ins Krankenhaus bringen
-das gewählte Antibiotikum war kontraindiziert bei Asthma und wirkungslos gegen die Bakterien
-Statt Asthmabehandlung Corona-Test bekommen
-Palpation sehr grob durchgeführt, sehr unempathisch
-Aussage des Arztes: Antibiotika können schon mal 5 Tage brauchen bis sie wirken.
-Nach Rücksprache mit meinem ambulanten Urologen an Tag 4 endlich Antibiotikawechsel und Besserung der Nieren. Atmung immer noch katastrophal.
Heute, an Tag 13 nach Aufnahme ist die Atmung immer noch nicht wieder in Ordnung dank Nichtbehandlung im Krankenhaus.
Bin am 4. Tag geflohen und habe Hilfe durch meine Hausärztin erhalten, dank Cortison habe ich über die Tage wieder langsam atmen können und so auch mein Asthmaspray wieder nutzen können.

Vermutlich wäre mir mit einem Blick in meine Akte einiges erspart geblieben. Wie kann es sein, daß mein Asthma die ganze Zeit keine Beachtung fand? Wie kann es sein, daß ich mir in einem Krankenhaus notwendige Medikamente selbst besorgen muss? Warum wird keine Kultur vom Urin angelegt um zielgerichtet behandeln zu können?

Mit vedacht auf Schlaganfall eingeliefert.Den Arzt nur einmal am tag der einlieferung gesehen nach 2tagen entlassen ohne Papiere,auf die ich eine Woche warten mußte.Dieses Krankehaus würde ich nicht Empfehlen Ausser das Pflegepersonal ist sehr hilfsbereit.

Sehr kompetente Ärzte
Freundliche Schwestern
Toller service

Das Klinikum Helmstadt ist mir seit vielen Jahren (Jahrzehnten) bekannt. Innerhalb der letzten Jahre erfährt die Klinik eine Generalüberholung.

Hervorheben möchte ich, dass die medizinische Betreuung, die Untersuchungen und die Operation durch Herrn Dr. med. Bouklas problemlos und zu meiner vollsten Zufriedenheit stattgefunden haben. Ich würde Herrn Dr. med. Bouklas jederzeit weiterempfehlen.