Kreiskrankenhaus Stadthagen - die Klinik ist geschlossen

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Am Krankenhaus 1
31655 Stadthagen
Niedersachsen

Gesamtzufriedenheit
sehr schlechte Erfahrung
Qualität der Beratung
sehr schlechte Beratung
Medizinische Behandlung
sehr schlechte Behandlung
Verwaltung und Abläufe
sehr schlechte Organisation
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Unmöglich

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Schwester auf Station
Kontra:
Die zentrale
Krankheitsbild:
Zu dem Zeitpunkt ungewiss
Erfahrungsbericht:

Wir kommen von weiter wech 300km)waren auf der Suche nach unsere Oma die in der Nähe in Kur ist ...seit zwei Tagen keine Meldung ....dann haben wir erfahren das Sie im Krankenhaus ist ....Wir wurden 5x(tatsächliche Zahl )von eine Telefonnummer auf die andere gestellt ohne jemanden zu erreichen ....wir waren 56 Minuten in Warteschleifen ....und zum guten Schluss wird der gute Herr von der Zentrale noch unhöflich ...und wollte uns nicht die direkte Durchwahl der Station geben wir sollten es doch noch einmal in 30 Minuten versuchen und das es ein neues Krankenhaus ist und sie keine Auskunft geben können .‘....absolute Frechheit ( Angst um deine Angehörigen und erfährst nach zwei Stunden erst was los ist )

Keine Information für Patient und Angehörige

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Engagierte und sachkundige Ärzte und Pflegekräfte
Kontra:
Keine Information für Patient und Angehörige
Krankheitsbild:
Unterschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 87jährige Mutter wurde nach einem Bruch des Unterschenkels 10 Tage in der Klinik behandelt. Bei Gesprächen mit Ärzten und Pflegekräften hatte ich den Eindruck dass sie engagiert und sachkundig ihre Aufgaben erledigen.
Da alle Angehörigen meiner Mutter weit entfernt leben sind wir auf Information angewiesen. Bei meinem Besuch am letzten Freitag wurde mir von mehreren Personen mitgeteilt dass meine Mutter am Dienstag der Folgewoche in die "Geri-Reha" nach Bückeburg zur weiteren Behandlung kommen sollte. Einen Tag vorher konnte ich mehreren Anrufen meine Mutter nicht mehr erreichen. Ich konnte dann feststellen dass man sie ohne Absprache mit ihr oder einem Angehörigen bereits einen Tag früher verlegt hatte ".....weil da gerade ein Bett frei geworden ist". Meine Mutter war sehr verstört als ich sie endlich erreichte. Nicht einmal mehr für das Essen war Zeit gewesen in Stadthagen. Auf meine Frage warum wir nicht angerufen worden sind wurde gesagt dass man das versucht habe. Doch die Anruflisten von Festnetz und Handy zeigen dass dies nicht stimmt.

Katastrophale Zustände

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärtzte die mit einem reden!
Kontra:
Pflege und Sauberkeit katastrophal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, im Geiste topfit aber bereits 86 Jahre alt wurde ins Klinikum Stadthagen eingeliefert.
Nachdem ich selbst über genug Erfahrung im Bereich klinische Versorgung verfüge, habe ich meinen Augen nicht getraut in welchem Zustand sich das Zimmer befand. Trockenes Blut auf dem Boden und an den Schränken. Schränke staubig. Bad schmutzig. Keine Möglichkeit für in Ihrer Mobilität eingeschränkte Menschen sich die Hände zu desinfizieren.
Schon bei der Aufnahme hat mich der behandelnde Arzt auf die Umstände hingewiesen, dass eine stationäre Aufnahme mit dem Risiko einer Infektion durch multiresistente Krankenhauskeime, verbunden sein könnte!!
Damit nicht genug - freche und arrogante unfreundliche Schwestern tragen nicht zur Genesung der Patienten bei. Auf die Frage ob es möglich sei, dass Licht in der Nacht vor der Zimmertür ausschalten, weil es durch den 5cm großen Spalt zu hell im Zimmer sei, bekam man Tags drauf die Antwort" Sie sind hier in einem Krankenhaus und nicht in einem Hotel"
Auf Nachfrage bei einer Schwester ob sie bitte so freundlich sei volle Mineralwasserflaschen bereitzustellen, zeigte sie meiner Mutter Ihr Schild mit der Aufschrift Ihres Namens und der Berufsbezeichnung "Krankenschwester"! Wenn Sie das lesen können dann wissen Sie das ich dafür nicht zuständig bin, ich bin doch schließlich kein Zulieferdienst! Meine Mutter konnte es nicht lesen, weil sie an einem Glaukom im fortgeschrittenen Stadium leidet.
So einen Umgang mit Patienten wünsche ich niemanden - was ich mir aber wünsche ist, das die Berufsbezeichnung "Krankenschwester" nur noch jemand tragen sollte der auch für diesen Job geboren wurde und trotz aller misslichen Umstände den unser Gesundheitswesen mit sich bringt, am Ende des Tages mit dem Gefühl nach Hause geht, den Menschen die sich in seiner Obhut befinden geholfen und nicht geschadet zu haben.

OP

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts war positiv
Kontra:
Alles war negativ
Krankheitsbild:
Atherom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin wegen einem Atherom mit Überweisung einer Chirurgin ins Krankenhaus Stadthagen geschickt worden.
Das Atherom sollte nun da operativ entfernt werden am nächsten Morgen.
Über Nacht vor der OP durfte ich nach Hause sollte nur ab 12 Uhr nüchtern sein damit die OP am nächsten Vormittag schnell geht. Alles schön und gut.
Um 6:30 Uhr des OP Tag bekam ich ein Zimmer und schon einmal OP-Kleidung.
Dann kam der Arzt gehen 8:30 Uhr ins Zimmer und sagte mir tatsächlich: "Wir verlegen Sie ins Krankenhaus Minden da es ein Fall für die Gesichtschirurgie ist und wir nicht möchten das eine größere Narbe bei Ihnen im Gesicht bleibt."
HAHA sehr lustig. Und das sagt man mir 2 Stunden vor der eigentlichen OP?
Schlussendlich bin ich nach Hause gefahren und bin was essen gegangen. Mir reicht es! NIEWIEDER!!!

In Lebensgefahr

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hier werden Sie nicht geholfen!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mediziner ihren Job erklären müssen?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nicht Statt gefunden!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde nicht in Anspruch genommen.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Veraltet bis Vorsindflutlich.Feldlazarett!)
Pro:
Finde keine Beschönigungen/Schlimmer gehts nicht!
Kontra:
Berichtstext reicht aus!
Krankheitsbild:
Infarkt Notfallpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Juli 1996.Vater mit bestätigtem Schlaganfall aufgenommen.Zur weiteren Beobachtung,,abgelegt``!In der selben Nacht 2ter Schlaganfall meines Vaters.Fiel am Vormittag einer Reinigungskraft auf auf, weil nicht mehr ansprechbar!Verlegung nach Minden.1Jahr Koma!Reha in Coppenbrügge! Bis zu seinem Tod 2007 Intensivpflegepatient dank Stadthäger Schluderigkeit! 23.1.2017 Mutter mit erkanntem! Schlaganfall in Stadthagen Notaufnahme eingeliefert.Dort 2 Stunden bis zu meinem Eintreffen,,abgelegt``!Mediziner wurden erst nach lautstarker Intervention meiner seits ,,tätig``!Sofortige Verlegung nach Minden gefordert,dort 3,5 Stunden nach Schlaganfall sofort in Sach+Fachkundige Hände gekommen.Fazit:Bei Infarktverdacht jeder Art als Angehöriger auf sofortige Notfallaufnahme in Minden bestehen!!!Durch Stadthäger Pfusch meinen lebensfr ohen Vater verloren und meine Mutter mit gleichem Dessinteresse der gleichen Ignoranten Nichtachtung ausgesetzt.Wer seine Mitmenschen liebt verschont Sie vor Stadthagen denn als Infarktpatienten sind Sie dort im Notfall ihres Lebens nicht sicher!

Obwohl mitten in der Nacht richtig und gut gehandelt

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
es waren alle sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde nachts mit einem RTW eingeliefert. Man hat sich wirklich gut um ihn gekümmert und ihn versorgt.
Da er aber bereits eine schwere Vorerkrankung hatte hat man ihn wenig später nach Bückeburg verlegt weil dort die richtige Fachabteilung sei.
Auch wir Angehörigen wurden sehr gut informiert und aufgeklärt.

Neurologische Kompetenz fragwürdig

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnstamminfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde am 16.10.2015 kurzzeitig bewusstlos, hatte Sprachstörungen, Drehschwindel und Kopfschmerzen. Er kam in die Notfallambulanz.Hier wurde meiner Mutter gesagt, es ist kein Schlaganfall und kein Herzinfarkt ist. Er kam auf die Innere. Wir haben unseren Urlaub unterbrochen und ich war am nächtsen Tag (Samstag) auf der Station. Mir wurde gesagt, dass ich den behandelnden Arzt erst am Montag sprechen kann. Daraufhin wollte ich wissen, was das CT ergeben hat. Obwohl mein Vater seit Jahren Blutverdünnungsmittel nahm, war kein CT gemacht worden.Er hatte aber neurologische Symtome. Das CT wurde dann, nach meinem Hinweis, mittags gemacht. Nachmittags war immer noch nichts geschehen und mein Vater hatte da schon Doppelbilder. Daraufhin habe ich die Ärztin verlangt. Sie kam dann auch, um mir mitzuteilen, dass sie was im Kleinhirn gesehen haben. Erst daraufhin wurde er am Abend nach Minden verlegt. Viel zu spät. Die Diagnose lautete dann Hirnstamminfarkt. Es ging ihm dann immer schlechter, denn wie jeder weiß, kommt es beim Schlaganfall auf die Zeit an. Mein Vater ist nach langem Kampf verstorben.

Horror Krankenhaus

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
..
Kontra:
...
Krankheitsbild:
Bauschprobleme
Erfahrungsbericht:

Das schlechteste Krankenhaus das es gibt Amateure aber sowas von die schicken die Ärzte aus dem Ausland hierher die noch nicht Mals Blutwerte deuten können es wurde immer wieder Blutwerte urinwerte falsch gedeutet bei schmerzen lassen sie dich circa ne Stunde erstmal warten bis sie dir was geben selbst wenn du vor schmerzen durch das Krankenhaus schreist hab ich an mir selbst und auch schon bei anderen erlebt also für mich ist das kein Krankenhaus wo Menschen erleichtert werden geholfen wird sondern ein Horror Ort wie aus einem schlechten psychofilm die Ärzte sind total überfordert selbst die Pflegerinnen und es wird so gut wie niee was gemacht außer man lege am sterben ich verstehe nicht Mals warum dieses Krankenhaus immer noch steht es gibt nur Beschwerden über dieses Krankenhaus einen schlimmer als das andere ich hoffe das kranken Haus wird endlich mal geschlossen.....

fin de siecle

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015/16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
nur kontakt zu ad-hoc vertragsärzten
Krankheitsbild:
mrsa,herzschwäche atemnot darmblutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

kkh mit starken symptomen der dekadenz und despolitisch gewollten
(spd,cdu grüne)untergangs.personal entsprechend
demotivert UND auch untereinander z.T.unfreundlich

Bin sehr zufrieden mit dem Krankenhaus Stadthagen

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal super,gute Beratung durch meinen Stationsarzt,bin mit allem zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich noch keine Erfahrungen mit Krankenhäuser hatte, bin ich überaus zufrieden mit allen Behandlungen die an mir vorgenommen wurde.

Besonderen Dank an alle Schwestern der Station 10 und den Stationsarzt Andreas

Kardiologie

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Im Großen und Ganzen.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Freundlichkeit ist echt wichtig und die Ärztinnen waren echt nett.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Könnte besser sein, aber reicht.)
Pro:
Betreuung, Behandlung, Ärztin
Kontra:
Sekretariat, Nachts wars sehr laut wo ich war
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich wurde freundlich beraten und betreut. Die Schwestern und Pfleger waren sehr nett. In der Notaufnahme hat es etwas gedauert, aber dann wurde mir gut geholfen.
Unzufrieden bin ich mit dem Sekretariat der Kardiologie, da ich dort Wochenlang auf ein EKG warten musste.

Abgestumpft

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zustände unter aller sau)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung wo)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ( )
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Oh welche Ausstattung wie alt sind die Betten)
Pro:
Mir fehlen die Worte
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist sehr sehr traurig das in der heutigen Zeit noch sowas gibt. Mein Papa ist Ostersonntag leider verstorben er war sehr krank das war mir auch bewusst doch ihrlieben Krankenschwestern seid ihr schon so abgestumpft?dann hättet ihr euch einen anderen Beruf suchen müssen. Es sind Menschen die euch täglich anvertraut werden die sollte man mit Würde nehmen. Denkt doch bitte mal daran dass was ich nicht möchte füge ich auch keinen anderen zu Ach ihr werdet älter Es wird Zeit das dieses Krankenhaus schließt

Erschüttert

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erschüttert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Patient ist eine Last und Nervig

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberhalsschenkelbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist mit einen Oberhalsschenkelbruch
eingeliefert worden.Die OP hat sie Gut Überstanden.Dann bekam meine Mutter eine Lungenentzündung.Als Sohn habe Ich mir,große Sorgen gemacht.Ich habe die Schwester angesprochen,die mit einer Zigarette auf dem Weg nach draußen war,wie es um meine Mutter aussieht.Ihr Kommentar,Ihre Mutter ist Sehr Sehr Alt,und ist mit Ihrer Zigarette im Hof verschwunden.Meine Mutter ist am nächsten Tag Leider verstorben.Leider wurde noch nicht einmal ein Beileid gewünscht,und die Tasche meiner Mutter, Kühl und Wortlos Übergeben.Traurig.Die nächste Zigarette kann kommen,ein Patient weniger.Auch diese Personen werden,das bekommen,was Ihnen zusteht.
Krank und Alt.Meine Mutter ist 81 Jahre alt geworden.Das Personal ,bis auf wenige ausnahmen,hat Ihren Beruf verfehlt.
Die Arbeit wurde Lustlos verrichtet.Aber Ihr Gehalt soll Pünktlich auf den Konto sein.
Eine Ekelige Station,Wo fast nur Leute arbeiten,die mit sich nicht zufrieden sind.
Ich Habe mich darauf bei der Pflegedienstleitung
Beschwert.
Ich wünsche es Keinen,wie mit uns um gegangen wurde.

UNMÖGLICH

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (chaotisch unterbesetzte Stationen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenn überhaupt, dann nur nach bohrenden, wiederholtem Nachfragen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (man fühlt sich eher abgefertigt, als behandelt!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaotisch! Meine Röntgenbilder sind verschwunden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wie soll man zur Ruhe und Gesundung kommen, wenn demenzkranke,schreiende Menschen mit frisch operierten zusammengelegt werden??!)
Pro:
Schwestern waren nett, Professor hat sich nach Bechwerde vekümmert
Kontra:
wo soll ich da anfangen?!
Krankheitsbild:
Bruch in der Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Trümmerbruch in der Hand am Samstag wurde ich Dienstag zur OP bestellt.
Sollte um 7 Uhr erscheinen und die erste im OP sein.
Ich stand gar nicht auf dem OP Plan und die desinteressierte Ärzteschaft, die gerade Visite machte, eröffnete mir, es gäbe Probleme, da ein OP ausgefallen wäre. Man könne mir Freitag als OP Tag anbieten!
Danach wollte ich den Professor sprechen, der mir dann eine Std später zusagte, ich könne gegen 12 Uhr nun doch operiert werden.
Auf Station 9 gab es keine Betten und ich sass 2,5 Std im zugigen Flur (weshalb ich das Krankenhaus auch nach dem Auenthalt vollkommen erkältet verlassen musste!!!)
Übergangsweise hat man mich dann in ein Zimmer geschoben, wo ich mich auf die OP vorbereiten sollte.
Dort lag eine demente Frau, die aus Leibeskräften um Hilfe schrie - ununterbrochen- 1 Std lang.
Nachdem ich die Schwestern bat, mich irgendwo anders unterzubringen, da ich so unmöglich zur notwendigen Ruhe vor der Op finden könne,
wurde ich absolut genervt aufgeklärt, dass es keine andere Möglichkeit gäbe!
Am Tag nach der OP eröffnete mir der wortkarge und unfreundliche Arzt bei der Visite, dass man auf den Röntgenbildern evtl. einen weiteren Bruch vermutet, der dann aber in der Handchirurgie in Bückeburg operiert werden müsse.Ein CT zur Abklärung solle "irgendwann in den nächsten Tagen"gemacht werden.
Auf meine Frage, warum die Abklärung nebst CT nicht im Vorfeld stattgefunden hat, bekam ich keine Antwort.
Nach erneutem Gespräch mit dem Professor ermöglichte dieser, dass ich innerhalb 1/2 Std in Minden ein CT machen konnte, welches die Lage klärte!
Danach waren auch die Ärzte bei weiteren Visiten freundlicher und gaben die Informationen, die notwendig sind!

Verdacht auf Herzinfarkt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Pflegekräfte haben sich redlich bemüht.
Kontra:
In der Organisation ist der Wurm drin Und die Ärzte sind unfreundlich.
Krankheitsbild:
Schmerzen in der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eingeliefert wurde ich am 01.10.2015 wegen Verdacht auf Herzinfarkt, der sich aber glücklicherweise nicht bestätigt hat. Stattdessen fand man einen Infekt in der Lunge, der auch mit Antibiotika behandelt wurde. Ob die Behandlung letztendlich Erfolg hatte, lässt sich noch nicht sagen.

Ich verließ die Klinik nämlich vorzeitig und aus gutem Grund.

Die ersten Tage im 3-Bett-Krankenzimmer waren noch einigermaßen erträglich, obwohl Rechts von mir eine Dame mit einer Darmkrankheit lag und alle paar Stunden ihren Toilttenstuhl im Zimmer benutzte; auch während der gemeinsamen Mahlzeiten und auch Nachts roch es oft intensiv nach Sch****. Aber die Dame konnte ja nichts für ihre Krankheit und so hielten wir anderen Patienten uns vermehrt außerhalb des Krankenzimmers auf, sobald es uns etwas besser ging.

Dann wurde die Dame Links von mir entlassen und an ihrer Stelle kam...RICHTIG...noch eine Patientin mit den gleichen Darmproblemen wie die Dame Rechts von mir. Das hieß im Klartext: Rechts und Links von mir saßen die Damen auf ihren Pötten und ich saß zwischendrin bei Frühstück, Mittag- oder Abendessen. Es stank durchgehend bestialisch und auch Lüften half nicht wirklich. Schließlich war meine Geduld zu Ende und nachdem ich meine letzte Nacht im Aufenthaltsraum der Klinik zugebracht hatte, entließ ich mich am anderen Morgen selbst aus der Klinik.

Beanstanden muss ich auch den Unwillen der behandelnden Ärzte, mich über meinen Gesundheitszustand aufzuklären. Ich weiß weder die genaue Diagnose, noch wofür die 6 1/2 Tabletten waren, die ich jeden Morgen einnehmen musste. Fragen dahingehend wurden entweder abgeschmettert oder einfach überhört.

Kranken. oder Sterbehaus??

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bloß nicht dahin)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (findet nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (äußerst schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS positives
Kontra:
Schlechtes Personal, überhaupt nicht entgegenkommend
Krankheitsbild:
Extreme Schmerzen nach Schlüsselbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter wurde aus ihrem Pflegeheim hier eingeliefert nachdem sie sich durch einen Sturz das Schlüsselbein gebrochen hatte.
Sie wurde geröntgt und mit "Prellungen" wieder ins Pflegeheim geschickt.
Am nächsten Tag wurde dort angerufen und dem Pflegeheim mitgeteilt das man doch noch einen Bruch des Schlüsselbeins festgestellt hätte.
Diesen hat dann der für das Heim zuständige Arzt versorgt.
Wenige Tage später wurden für Schwiegermutter die Schmerzen unerträglich, sie wurde wieder nach Stadthagen gebracht, dort wurde ein CT gemacht und eine Schmerztherapie begonnen.
Zur Auswertung muß das CT aber nach Minden geschickt werden.
In SHG ist scheinbar keiner der wenigen Ärzte und Aushilfsärzte in der Lage dieses auszuwerten -traurig traurig-
Selbst 2 Tage nach dem CT ist noch Ergebnis vorlegend bzw auch kein Arzt zu sprechen.
Eine Rückrufmöglichkeit desselbigen wird von den (mehr als unwissenden) Schwestern kategorisch abgelehnt.
Man solle es halt immer wieder probieren, vielleicht hat man ja Glück.
Das sind für uns unhaltbare Zustände in diesem "Krankenhaus" (oder besser Verreckehaus)

Durch und durch zufrieden mit dem Service und der Operation....

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr passende Beratung, die sehr realistisch war und in der Tat noch besser umgesetzt worden ist.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Operation ohne Qualen und optimale Naht im Sichtbereich.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Kurz und knackig gut)
Pro:
Sehr freundlich bis liebevoller Service der Schwestern auf der Station, Operation top...
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Aterom entfernt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war mein erster Klinikaufenthalt und alles drumherum hat mir gefallen.
Ich gehe jetzt wegen der Erfahrung nicht lieber ins Krankenhaus, habe aber meine Scheu und Angst verloren.
Alle machen dort ihren Dienst gewissenhaft und freundlich und sind trotz der angespannten Arbeitslage nett und freundlich und es gibt mal ein Scherzen und auch sehr freundliche Töne.
Auch eine Schwester, die mich nachts im Bett liegend entblößte und leicht gestresst behauptete, ich hätte ins Bett gepullert, wogegen ich aus der Narkoserestschlafsituation gerissen erwiderte, ich hätte Fieber und würde am ganzen Körper schwitzen, bewegt mich hier nicht zu einer annähernd negativen Bewertung.

Nie wieder in die Notaufnahme ins Klinikum Stadthagen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Inkompetenz hoch drei
Krankheitsbild:
Schlüsselbeinbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Anfang Märrz 2014 - gegen Mittag - stürzte ich beim Radtraining und zog mir dabei einen offenen Schlüsselbeinbruch , 2 gebrochene Rippen und einen Pneumothorax zu (eine Rippe hatte die Lunge perforiert. Ein freundlicher und hilfsbereiter Landwirt fand mich allein auf der Landstrasse liegend und rief sofort einen Rettungswagen, der mich ins Kreiskrankenhaus Stadthagen in die notaufnahme fuhr.
Dort wurde ich geröntgt - es wurde ausserdem zsätzlich ein CT gemacht. Man eröffnete mir die eingangs bereits beschriebene Diagnose und teilte mir mit, das ich doch am kommenden Freitag (der Unfalltag war ein Dienstag) !) wiederkommen solle, dann würde der Schlüsselbeinbruch operiert werden können - vorher sei kein Operateur verfügbar.

Ich war erstmal baff über diese Aussage des untersuchenden Arztes - ich lag auf einem Untersuchungstisch, konnte mich nur unter grossen Schmerzen bewegen und bekam als Schmerzmittel Morphium und stand von dem Unfall noch unter Schock. Gott sei Dank war meine Frau inzwischen eingetroffen die mir Beistand leistete.

Ich zeigte auf den offenen Bruch des Schlüsselbeins ( Offener Splitterbruch, einige Knochen mussten bei der späteren OP im Klinikum Springe entfernt werden) und sagte dem Arzt, das ich starke Schmerzen hätte. Der Arzt sagte mir , es handele sich nur um eine Abschürfung. Parallel dazu schnitten mir Krankenschwestern die Rennradbekleidung vom Leib. Eine Krankenschwester erhielt sehr viele Anrufe, sodass sie in der einen Hand das Handy hielt und in der anderen Hand die Schere. Da die Krankenschwestern nicht wussten wie man Verschlüsse von Rennradschuhen öffnet, mühten sie sich längere Zeit damit ab, die Schuhe von meinen Füssen zu bekommen. Ich erklärte ihnen wie man sie aufbekommt - gab aber später u ter schmerzen entnervt auf und sagte den Schwestern, das sie auch die Schuhe aufschneiden sollten.

Wg. dieser vielen neg. Erfahrungen intervenierten wir- ich wurde ins KlinikumSpringe verlegt und wurde noch abends operiert.

wenn sie sterben wollen hier sind sie richtig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
paar schwestern waren nett
Kontra:
keine auskunft, schlechte behandlung,leere versprechungen, keiner sagt was sache ist
Krankheitsbild:
blinddarmentzuendung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn ihr euch einen gefallen tun wollt,geht nicht hier hin! Ich habe 3 Tage trotz entzündeten blinddarm gewartet hier. Kein Arzt sagte mir was los ist.
Ich habe allergische Reaktionen bekommen auf das Antibiotika aber das ist hier keinen aufgefallen.
Ich werde keinen fuss mehr in dieses Krankenhaus setzen.
Man liegt mit halb toten okay auf einem Zimmer. Geht gar nicht!

Vorsicht vor dieser Notaufnahme

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Gesamte Organisation in dieser Abteilung
Krankheitsbild:
Herzbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Falsches Narkosemittel trotz Allergie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Inkompetenz der Anaesthesisten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem mich der Anaesthesist mit einem Medikament während der Narkose zur Aufrechterhaltung behandeln wollte, auf das ich Allergisch reagiere, welches schlimmstenfalls zum Tod führen könnte, hab ich Dankend abgelehnt, und werde mir ein Krankenhaus mit einer Realen Fachkompetenz suchen. ( Wo Mitarbeiter sind, die tatsächlich auch mal in ihre Anamnesebögen schauen)
Traurig das es die Allgemeine Wahrnehmung bestätigt.

1 Kommentar

Reylyon am 21.08.2013

Nachtrag: Ich bin selber Student der Medizin, und finde solch Zustände Erschütternd. Wer keine Ahnung von Pharmakologie, bzw den anstehenden Behandlungen hat, der Inkompetenz des KH Stadthagen ausgeliefert. Ich hoffe das sich hier die Zustände nach der Zusammenlegung in dem neuen Versorgungszentrum ändern, und das mal gnadenlos aussortiert wird. Der Mensch ist keine Ware, und der Patient vertraut in der Regel den Ärzten. Das diese leider nur durch absolute Inkompetenz und anscheinender Fehleinschätzungen auf sich aufmerksam machen ist traurig.
Armes Stadthagen und arme Patienten.

Positiv überrascht

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal, fühlte mich gut aufgehoben und sicher
Kontra:
Lange Wartezeiten auf Termin
Krankheitsbild:
Colitis Ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Colitis Patientin musste ich mich einer Kontroll-Koloskopie im KKH Stadthagen unterziehen. Ich wartete gute 5 Wochen auf diesen Termin, was ich etwas übertrieben fand. Meine Erfahrungen dort, waren allerdings überraschend positiv. Schon bei der Anmeldung zur Voruntersuchung hatte ich es mit einer sehr netten Schwester zu tun, die mir Blut abnahm und sich bemühte, mir meine Nervosität zu nehmen. Das anschließende Gespräch mit dem leitenden Oberarzt der Gastroenterologie war zwar recht zackig, aber auch er war durchaus freundlich und zudem verständnisvoll. Ich bat um möglichst wenig Wartezeit vor dem Eingriff und er kam dieser Bitte auch prompt nach, ohne "komisch" zu werden. Am Tag des Eingriffs erwartete mich versprochene unverzügliche Behandlung. Ich betrat die Station und wurde sofort sehr freundlich empfangen. Ein sehr liebes Team aus Oberarzt, Schwestern und einem Auszubildenden kümmerte sich toll um mich. Ich hatte ziemlich Angst und wirklich jeder bemühte sich, mir diese zu nehmen. Die Koloskopie verlief bestens! Ich hatte keinerlei Schmerzen, Blutungen oder sonstige Probleme. Die Narkose war sehr gut. Zwar bin ich einmal kurz erwacht, hatte aber weder Schmerzen noch Angst und bin nach wenigen Sekunden wieder eingeschlafen. Innerhalb kürzester Zeit war ich wieder auf den Beinen. Der Oberarzt nahm sich noch die Zeit für ein kurzes Gespräch nach dem Eingriff, ehe der nächste Patient wartete. Er erklärte mir freundlich und kompetent, was er vorgefunden hatte. Ich muss sagen, dass ich für eine Spiegelung in der Gastroenterologie dieses KH sehr empfehlen kann, denn ich habe mich wirklich gut versorgt und aufgehoben gefühlt. Auch die Menschlichkeit, die mir persönlich sehr wichtig ist weil ich recht ängstlich bin, kam nicht zu kurz. Fazit: Empfehlenswert.

Da ist nix!!!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Nachtschwester war ganz nett
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Unfall auf einer Geburtstagsparty (Knieverletzung), von der ich mit RTW um ca. 4.00 Uhr am Pfingstsonntag abtransportiert wurde, landete ich in der Notaufnahme in Stadthagen. Gott sei dank war da nix los und ich wurde von der Nachtschwester gleich aufgenommen. Der diensthabende Arzt schlief gerade und wurde dann gerufen. Eine Halbe Stunde später kam dieser dann. Er würdigte mich keines Blickes schaute sich kurz mein Knie an und brummelte etwas von Röntgen. Von da wieder zurück sagte er das nichts zu sehen ist. Also wurde ich mit einer Schiene und Krücken nach Hause entlassen. Heute, 13 Tage später, habe ich erfahren, das es ein Kreuzbandriss mit Meniskusschaden ist. Muß operiert werden. Danke Herr Doktor in Stadthagen.

Umsonst geröngt und warten lassen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mir fehlen die Worte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mir fehlen die Worte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mir fehlen die Worte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mir fehlen die Worte)
Pro:
Man kann umsonst parken
Kontra:
Man sollte da nur zum Sterben hingehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das aller LETZTE Krankenhaus! Bin mit starken Atembeschwerden hin gekommen, wurde von meiner Hausärztin überwiesen um eine Thoraxaufnahme zu machen. Man hat mir gesagt dass die Bilder normalerweise in der Klinik bleiben aber Sie eine Ausnahme machen für mich weil mein Zustand recht akut war. Ich habe mich am morgen von meiner Hausärztin untersuchen lassen, abhöhren, Blutabnahme u.s.w.
Lediglich die Röntgenaufnahme zum Ausschluss einer Lungenentzündung sollte ich zu Ihr bringen. Ich kenne das auch nicht anders!

Nach dem ich mich also röntgen lassen habe (Hätte ich ich nicht wenn man mir gesagt hätte dass man mir die Aufnahmen nicht aushändigt!) kam nach einer Stunde endlich ein weiterer Arzt der sich die Aufnahmen angesehen hat. Er wollte mich dann gleich da behalten um wahrscheinlich seine Quote zu erfüllen.

WIR WISSEN SCHON WAS ES IST, WIR WOLLTEN LEDIGLICH NOCH WAS AUSSCHLIESSEN IHR BADEMEISTER! ! ! ! ! ! ! ! ! !

Jetzt kann ich, was natürlich sehr gesund ist mich noch einmal röntgen lassen!!!!!! Ja vielen Dank ihr Flitzpiepen!

Die Ärzte in diesem Krankenhaus helfen nicht ihren Patienten, sonder nur ihrer eigenen Brieftasche, denn ein Privatpatient wurde in der Zeit in der ich unter Schmerzen da lag von 2 Ärzten und 3 Schwestern betüddelt.


Als ich dann wutentbrannt gehen wollte konnte ich mich von den Ärzten dann auch noch anschreien lassen.


Anreden sind mit Absicht klein geschrieben da mir einfach der Respekt vor diesen Personen fehlt.

Wer weitere Rechtschreibfehler findet kann sie behalten!

Behandlungsverweigerung!!!??

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaotische Zustände,Unfreundlich,Lustlos)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (angezeigt war Antihistamin u.Kortison UMGEHEND)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bei Notfall,lange kein Personal anwesend!)
Pro:
nichts
Kontra:
Personal hört nicht zu,krasse Fehleinschätzung
Erfahrungsbericht:

Vor ca.5 wochen habe ich versehentlich ein Antibiotikum meiner Tochter eigenommen,war in Eile und hab die Tabletten-Alu Packung verwechselt.Dies bemerkte ich erst am "Komischen"Geschmack,als es zu Spät war.Na nicht so schlimm,dachte ich..!10 Minuten später,Schweissausbruch,rasende Kopfschmerzen,Panik,Atemnot,und hechelte um jeden Luftzug,der Hals wurde immer enger,Pfeifen in beiden Ohren,rannte ich los Richtung Klinik.Zu Fuss ca.8 Min.Dort angekommen,konnte ich kaum sprechen und wurde "zufällig"von einer Auszubildenden gesehen die mich sofort zur Notaufnahme brachte.Dort machte ich mühsam Angaben zu meiner Notlage und legte SOFORT den Beipackzettel des Antibiotikums vor!Dieser wurde gar nicht beachtet,geschweige Aufmerksam gelesen.Eine mürrische "Schwester"fordete mich auf,ich soll mich erst mal auf die Liege legen und verschwand mit dem Hinweis,sie würde gleich wieder kommen.Nach ca.10 Min.kam sie dann auch wieder und arbeitete ihr Schema ab.Blutdruck-zu hoch,EKG unauffällig,Blutabnahme,kurzer Blick in meinen Mund-ihre Bemerkung nach kurzem Blick,Zungenwurzel nicht angeschwollen,die Ärtztin kommt gleich und war weg.Ich lag nun dort,immer noch hechelnd,Ohrensausen,Sehfähigkeit sehr eingeschräkt,unfähig irgend etwas zu tun und wartete...!Nach ca.25 Min.kam eine Jüngere Assistenzärtztin,prüfte den Blutdruck,der immer noch viel zu hoch war und sagte mir,die Blutwerte müssten gleich da sein.Sie verliess den Raum.So langsam fühlte ich mich etwas besser.Ergebniss ca.120Min.Später,unauffällig-Tenor,wenn es geht können sie wieder nach Haus.Im Schneckentempo Richtung Heimat,...kommt der 2.Schub,falle fasst im Laden um den ich kurz betreten habe um Brot zu holen.Krankenwagen-zurück,gleiche Prozedur,gleiches Ergebniss-Tenor eines schlecht Deutsch sprechenden Pflegers,...sie könnten ja hier bleiben,..aaaber vor Montag findet hier nichts mehr statt!!???bat dann um "Bedenkzeit"da ich Wahnsinnig Angst hatte,..das geht wieder los.Bin dann nach Haus und Folgeerkrankungen sind i.Behandlung.Anaphylaktischer Schock!!!

Verwaltungsschlamperei

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Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (-> hat noch nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Informationen werden nicht weitergeleitet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Großeltern hatten mich vor nicht allzu langer Zeit darum gebeten meine Oma zu der Augen-OP in der Klinik Stadthagen zu begleiten.
Da meine Oma inkontinent ist und sich auch so nicht mehr gut zurechtfinden kann, habe ich natürlich zugestimmt.
Ich habe mich daher von Anfang an um alle schriftlichen und telefonischen Angelegenheiten gewissenhaft gekümmert.
Wie verlangt habe ich natürlich auch 2 - 3 Wochen vorher in der Klinik angerufen, um den Fahrdienst für beide OP-Termine in Anspruch zu nehmen.
Die Frau am Telefon sicherte mir daraufhin den Fahrdienst für beide Op- Termine zu und ganz wichtig war auch: dass ich meine Oma begleiten konnte wegen ihres gesundheitlichen Zustandes. Auch das bestätigte man mir - ich ging also ab dem Zeitpunkt davon aus, dass für meine Oma und mich ein Platz reserviert ist.
Einen Tag vor dem OP-Termin(heute), zwischen 18-19 Uhr sollte man sich dann nocheinmal melden und nachfragen, wann der Fahrdienst bei einem zu Hause ankommt.
Natürlich habe ich eben angerufen - und was ist?
Eine gereizte Frau berichtet mir davon, dass für uns kein Fahrservice gebucht worden ist!!!
Und noch dazu kommt: sie wollte es so aussehen lassen, als hätte ich mir meinen Anruf für die Buchung wohl nur eingebildet, denn auf ihrem Zettel wäre nichts vermerkt,-sie könnte nur vorlesen, was auf ihrem Zettel stände.
Nach diesem 10-minütigen, lauten Telefongespräch, das mich sehr wütend gemacht hat, da ich nun morgen selber zu der Klinik fahren darf(60Km), habe ich mir dann überlegt Ihnen allen von dieser "VERWALTUNGSSCHLAMPEREI" zu berichten und meinem Ärger darüber Ausdruck zu verleihen.

DAS FAZIT: Zu der OP an sich(die ich nun am liebsten abgesagt hätte) kann ich zwar noch nichts sagen, jedoch empfehle ich besser mehrmals bei der Klinik anzurufen bei wichtigen Angelegenheiten oder sich Termine schriftlich bestätigen zu lassen!

Lieber keine Behandlung als Stadthagen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Hier lässt man Patieten einfach sterben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde in diesem Jahr 3 Mal im Krankenhaus "behandelt"! Dieses Krankenhaus dürfte diesen Namen gar nicht tragen. Die überall rumhängenden "Leitbilder" sind das Papier nicht wert auf dem sie gedruckt sind. 1. Einlieferung: Meine Frau wurde, nach Ohnmacht, mit dem Rettungswagen eingeliefert. Nach 10 Stunden wurde ihr endlich geholfen nachdem diletantische Versuche nichts brachten (was von uns auch vorher gesagt wurde). Zuvor sollten wir Angehöreige selbst behandeln (ein Klistier z.B. sollten wir selber anwenden). 2. Einlieferung: Diesmal ging es ganz schnell. Nach 6 Stunden wurde ihr schon geholfen. Dabei hatte sie noch Gück. Eine ältere Dame die eingeliefert wurde wurde in einen Behandlungsraum geschoben. Danach hat sich eine Stunde niemand um sie gekümmert. Ausser dass man ihr einen Schieber gebracht hat. Dafür bin ich rumgelaufen damit ihr den Schieber gebracht wurde. Dann haben sie nach geschätzten 20 Minuten mal wieder nach der Dame gesehen. Zu spät!!!! Sie war TOT. Bis dahin fand keine Behandlung statt. Einfach NICHTS!!! 3. Einlieferung: Meine Frau wurde stationär aufgenommen. Am Morgen rief sie mich an weil sie es vor Schmerzen nicht mehr aushielt. Nachdem ich dann da war und einen Arzt gefunden habe mußte ich hören dass sie nicht die einzige Patientin ist (Ein weitere Arzt schrieb in der Zeit am Computer, ein weiterer kam mehrfach rein um in seinem Schrank zu wühlen). Auf meine Frage wieviel Patienten auf der Staton gerade vor Schmerzen schreien oder in akuter Lebensgefahr sind konnte man mir nicht wirklich antworten. Nur so viel man könne nicht mehr Schmerzmittel geben. Es wäre zu gefährlich. Lächerlich so eine Aussage. Danach angekündigte Untersuchungen (dafür gabs den ganzen Tag nicht zu essen) wurden dann am späten Nachmittag wieder abgesagt, und das mehrfach.

1 Kommentar

Biker407 am 16.12.2011

Dieser Zeitungsartikel der Schaumburger Nachrichten der am 17.12.2011 erscheint passt genau zu meinen Erfahrungen!

Patient stirbt nach sieben Operationen
Weil Ärzte des Kreiskrankenhauses Stadthagen mehrere Fehler gemacht haben, ist ein Patient (72) nach wochenlangem Leiden gestorben. So schoben Chirurgen eine dringende Operation um mehr als 16 Stunden auf. Eine Bauchfellentzündung wurde viel zu spät erkannt.

Stadthagen/Bückeburg (ly).
In einem Zivilprozess hat das Landgericht Bückeburg der Witwe des Mannes jetzt allein 30.000 Euro Schmerzensgeld zugesprochen. „Der postoperative Verlauf war von ärztlichen Behandlungsfehlern geprägt“, heißt es im Urteil. Mit ihrer Entscheidung schlossen sich die Zivilrichter der Einschätzung eines Sachverständigen an, dessen medizinisches Gutachten verheerend ausfällt. Der Rentner war nach sieben Operationen gestorben.
„Das Geld ist kein Trost“, sagt die Witwe. Um Geld geht es ihr auch nicht, sie will Genugtuung. „Man muss dagegen angehen“, sagt die Stadthägerin kämpferisch. „Ich möchte nicht, dass anderen Menschen auch so etwas passiert.“ Wenn sie über ihren verstorbenen Mann spricht, fließen Tränen. „Jürgen war ruhig und bescheiden.“ So viel hätte es zu sagen gegeben. „Aber er konnte vor Schmerzen nicht mehr sprechen“, erinnert sich die Stadthägerin.
Zum Schmerz über den Verlust kommen quälende Fragen: „Warum haben die Ärzte nichts gemacht? Warum musste mein Mann sterben? Warum hat niemand gesagt, was er hat? Es gab immer nur ausweichende Antworten.“ Für die Teilnahme am Prozess fehlte der Witwe die Kraft. „Ich war am Boden zerstört“, sagt sie. „Nun finde ich langsam ins Leben zurück. Es muss ja weitergehen.“
Dieter Wissgott, Fachanwalt für Medizinrecht, vertritt die Witwe. Er kennt sich aus mit der Materie, doch dieser Fall fällt aus dem Rahmen. Betroffen ist laut Wissgott die Chirurgie. „Selten habe ich in einem Urteil so etwas über ein Krankenhaus gelesen“, sagt der Anwalt. „Dass die Ärzte mit der Operation mehr als 16 Stunden gewartet haben, ist nur der Gipfel.“
Diagnose Narbenbruch: Als Jürgen M. am 25. Januar 2010 stationär im Kreiskrankenhaus Stadthagen aufgenommen wird, hat er noch 14 qualvolle Tage zu leben. Am 26. Januar wird der Bruch operiert, ein scheinbar harmloser Eingriff, reine Routine. Die Operation, so der Prozessgutachter, sei denn auch „fachgerecht ausgeführt“ worden.
Doch es kommt zu schweren Komplikationen. Bereits am nächsten Tag klagt der Patient über „viel Luft im Bauch“. Wieder einen Tag später erbricht er sich mehrfach, atmet schwer, sieht blass aus, das Herz schlägt zu schnell und unregelmäßig. Jürgen M. bekommt ein Darmrohr, mit dem Gas oder Flüssigkeit abgelassen werden.
Am 29. Januar wird der Schmerzgeplagte, dessen Bauch mittlerweile extrem prall ist, zum zweiten Mal operiert. Die Ärzte stellen unter anderem fest, dass eine Verletzung des Dünndarms zu einer Bauchfellentzündung geführt hat. Am 6. Februar, nach fünf weiteren Eingriffen, stirbt Jürgen M. an einem septischen Schock, der auf die Entzündung zurückgeht. Er könnte noch leben.
Spätestens am zweiten Tag nach der OP, so das Gutachten, hätten die Mediziner eine Darmperforation in Erwägung ziehen müssen. Der klinische Befund sei besorgniserregend gewesen, das Auftreten starker Schmerzen in der Folge eines solchen Eingriffs ungewöhnlich. Und dass der Kranke zeitweise keinen Urin mehr gelassen hatte, „hätte die behandelnden Ärzte dazu veranlassen müssen, mit Nachdruck nach den Ursachen dieser Entwicklung zu suchen“. Die eingeschränkte Nierenfunktion hätte als Hinweis auf eine Bauchfellentzündung gedeutet werden können.
Trotz allem veranlasst die Klinik am 27. und 28. Januar keine Laboruntersuchungen, was für den Gutachter, einen Professor, „nicht verständlich“ ist. Bei einer konsequenten Diagnostik hätte die Re-Operation aus seiner Sicht 12 bis 24 Stunden früher erfolgen können. Für die Behandlung einer Bauchfellentzündung sei der Zeitfaktor von großer Bedeutung.
„Wirklich nicht mehr verstehen“ kann der Sachverständige, dass die zweite Operation erst um 17.20 Uhr begann, obwohl ein Arzt bereits um 1 Uhr der vorangegangenen Nacht zu der Einschätzung gekommen war, dass der Eingriff erforderlich sei. Ein solcher Fehler, so heißt es dazu im Urteil, dürfe „schlechthin nicht unterlaufen“.

NIEMALS HIER ENTBINDEN......

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
alles war schlecht Organisiert und Unfreundlich
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:

NIEMALS WIEDER.... Schlechte Betreuung...Unfreundliche Überlastete Hebammen... Völlig unfähige Assi Aeztin... PDA wurde vom HiWi gemacht und hat nicht geklappt...Antwort der Assi Aerztin Geht doch auch so....Unglaublich... Die waren mehr mit sicvh selber beschäftigt als mit den Patienten... Durchweg schlecht....

Rundum super

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr gute Betreuung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe 2011 meine Tochter in Stadthagen entbunden und war rundum zufrieden. Die Hebammen, Ärztinnen und Schwestern sowie die Pflegeschüler waren freundlich und kompetent. Die Betreunug nach der Geburt war top: sehr viele Tipps zum Umgang mit der Kleinen, wie man sich selbst wieder etwas fiter macht. Super. Fragen konnte man immer beantworten, auch wenn unterschiedliche Schwestern unterschiedliche Auffassungen haben und die sich in ihren Ratschlägen niederschlagen (zum Teil wiedersprechen die sich, z.B. Schnuller ja oder nein etc.)
Ich würde jedenfalls wieder hin !!

absolut Inkompetent

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (haben keine ahnung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unkompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine beachtung des Patienten und seiner Verletzung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unkompetent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine Tochter wurde am 24.11.2010 mit dem RTW nach einem
Rollerunfall ins Krankenhaus Stadthagen mit starken Schmerzen in den Füßen eingeliefert.Doch leider waren die Ärzte nicht in der Lage einen Eindeutigen Bruch zu diagnostizieren und zusätzlich eine Kapselverletzung.So das sie sieben wochen mit einem gebrochenen Mittelfuß rum lief. Erst nachdem wir zu einem weiteren Arzt gegangen sind wurde festfestellt das der Fuß gebrochen war.
Absolut traurig das drei Fachärzte aus dem Krankenhaus nicht in der Lage sind ein Röntgenbild richtig zu interpretieren.
Den Bruch kann sogar ich auf dem Röntgenbild erkennen.
Zudem ist das essen eine einzige Katastrophe und das Pflegepersonal bekommt nichts geregelt.Allein auf ein Kühlkissen hat meine Tochter trotz mehr maliger nachfrage 4Stunden gewartet.

eigentlich sehr zufrieden

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (schade, dass eine Schwester den Gesamteindruck verschlechtert)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (sonstige Schwestern und der Sozialdienst waren top)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (auf unsere Wünsche wurde eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
bis auf eine Schwester alle sehr nett
Kontra:
Schwester überschritt ihre Kompetenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma wurde im Oktober 2009 auf Grund eines Schlaganfalls und eines Herzinfarktes eingeliefert. Es wurde sofort ein CT gemacht und nach Rücksprache mit der Neurologie in Minden wurde uns mitgeteilt, dass meine Oma das wohl nicht überleben wird. Sie bekam nach wenigen Stunden in einem 3-Bett Zimmer, was aber nur mit 2 Patienten belegt war, ein Einzelzimmer. So war es mir und meinen Angehörigen möglich 24Stunden bei meiner Oma zu sein. Das Pflegepersonal kümmerte sich sehr liebevoll um meine nicht mehr ansprechbare Oma. Traurig war nur, dass eine Schwester auf der Station ihre Kompetenzen überschritt, fragte ob sie(meine Oma) denn immernoch leben würde und dass sich meine Familie jetzt überlegen müsse wohin mit ihr. Wir haben uns über diese Schwester schriftlich bei der Pflegedienstleitung beschwert. So etwas geht gar nicht! Die Stationsleitung entschuldigte sich für das Verhalten der Schwester. Und eine Ärztin, die am WE im Dienst war, äußerte auf meine Frage, ob meine Oma denn Morphin bekommen könnte, wenn wir das Gefühl haben, dass sie Schmerzen hat, dass das ja nicht am Wochenende entschieden werden müsse. Da ich selbst aus diesem Bereich komme und weiß, dass Menschen das Sterben erleichtert werden kann wenn sie morphiumhaltige Präparate bekommen, fand ich diese Aussage einfach nur daneben. Meine Oma erhielt nach dem Wochenende subcutane Morphiumspritzen und konnte so in Ruhe und ohne Schmerzen von uns gehen.

Das Krankenhaus am Rande der Stadt...

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ein passenderer Ausdruck fehlt hier)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (fehlerhafte Aufnahme der Pat.-Daten)
Pro:
da fällt mir gar nichts ein
Kontra:
fast alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde heute gegen 6:50 Uhr per RTW in die chirurg. Notfallaufnahme mit Verdacht auf eingeklemmten Nerv im Brustwirbelsäulenbereich und deshalb nahezu bewegungsunfähig eingeliefert.

Durch die Aufnahmeschwester wurden die Patientendaten (fehlerhaft) erfasst, das entnommene Blut lag noch nach 2 Std. da (und nicht im Labor) - ... der Arzt kommt ja gleich...
und eine Infusion mit einem Schmerzmittel (das jedoch nicht wirkte) angeschlossen.

Als ich nach 1 Std. (also gegen 8 Uhr) mich mal erkundigte, wann denn mal ein Arzt käme, erhielt ich zur Antwort, dass nur 1 Arzt in der Aufnahme im Dienst sei, der aber gerade eine Pat. mit Oberarmfraktur zu behandeln hätte und anschl. noch auf Station müsse. Außerdem gebe es noch einen Hintergrunddienst. Warum der nicht gerufen worden ist, ist mir unerklärlich. Ich merkte nur an, dass hoffentlich nicht infolge der winterlichen Straßenverhältnisse noch mehr Patienten gleichzeitig in die Chirurgie eingeliefert werden - arme Patienten.

Gegen 9.00 Uhr erschien ein Arzt mit der Frage, was denn meine Tochter überhaupt dort mache. "Rückenschmerzen" wären eine "Volkskrankheit" und die hätte er auch. Außerdem wäre das "was neurologisches" und deshalb nichts für die chirurgische Notaufnahme sondern etwas für den Hausarzt (um 7:00 Uhr). Eine weitergehende Untersuchung oder Analgesie fand nicht statt.

Nach einem Schwangerschaftstest (warum das denn, trotz Aussage meiner Tochter, dass das auszuschließen sei?), einer Röntgenaufnahme (ohne Befund - ach, doch "was neurologisches"?) und der Mitgabe von Schmerztabletten wurde meine Tochter zum Hausarzt entlassen.

Dieser diagnostizierte einen eingeklemmten Nerv im Bereich der Rippen, spritzte ein Analgetikum, kurz darauf ging es meiner Tochter gleich besser.

Nie und nimmer dieses KH

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich habe mich schon mehrfach über dieses KH aufgeregt und hoffe das ich dort nie landen werde. Es ist zwar schon länger her aber ich rege mich immer noch drüber auf wenn ich dran denke.
1.) Meine Oma worde dort eingeliefert weil sie morgends im Bad umgekippt ist. Mittags war wir noch bei ihr. Eigentlich war sie da wieder relatig fit. Am späten Nachmittag klingelte das Telefon meine Oma war verstorben. Der Arzt meinte nur na ja wir hättan ja operieren können aber sie war ja zu alt. Alter meiner Oma 79
2.) Mein Opa hat einen Schlaganfall bekommen und wurde in das KH eingeliefert. Jeder merkte das er im sterben lag. gegessen hatte er nur wenn jemand von uns dabei war. Beim Pflegepersonal hat er es verweigert. Meine Mutter wollte ihm seinen letzten Wunsch erfüllen und ihn nach hause holen so das er dort seine letzten Stunden verbringen kann. Allerdings hat das der Arzt verweigert, mein Opa sollte ja wenigstens noch etwas Geld einbringen. Der Arzt bestand auf eine Magensonde durch die Bauchdecke. Weil das von uns Angehörigen abgelehnt wurde, wurde das Gericht eingeschaltet. Mittags wurde dann die OP gemacht und 3 Stunden später ist mein Opa dann mit Schmerzverzehrten Gesicht verstorben. Unmöglich

Bei Schlaganfall bloß nicht ins Kreiskrankenhaus Stadthagen! Erst recht nicht bei jungen Patienten!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nur Physiotherapie/Logopädie war gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Logopädie und Krankengymnastik
Kontra:
zu späte und mangelhafte medizinische Versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Großmutter erlitt einen Schlaganfall und wurde von meiner Mutter an einem Sonntag abend in der Ambulanz vorstellig. Dort hatte sie erst nach 3 Stunden Kontakt mit einer Ärztin, die gleich sagte, die Symptome seien auf Dehydratation (Austrocknung) zurückzuführen. Bis ein CT lief, welches für die Infarktdiagnostik sehr wichtig ist, vergingen weitere 3 Stunden. Die Ärzte weigerten sich in der nächsten Zeit, in der die Halbseiten-Gesichts- und Armlähmung weiter bestanden und sich nur wenig besserten, einen Schlaganfall zu diagnostizieren. Erst nach 5 Tagen nach einem Kontroll-CT räumten sie ein, dass es sich doch um das von uns allen vermutete Krankheitsbild handelte (es war offensichtlich für jeden Laien!). Auf Nachfragen reagierte die Assistenzärztin nicht freundlich und gab nur spärlich Auskunft, ebenso wenig war die Stationsschwester auskunftsfreudig, geschweige denn verständnisvoll. Sie fand es auch nicht nötig, sich in für Normalbürger verständlichen Worten ausdrücken zu müssen und machte jeden Vorschlag oder Fragen bezüglich Rehamaßnahmen zunichte. Die medikamentöse Therapie ließ sehr zu wünschen übrig - auch wenn meine Oma alt ist, hat sie schließlich Anspruch auf eine adäquate Therapie (welche man leicht im Internet findet und so nicht umgesetzt wurde)und Diagnostik, was sehr verzögert ablief.
Die Schwesternhelferin war sehr nett und kümmerte sich auch, ansonsten wurde meine Oma von Seiten der Pflege sehr allein gelassen, wenn sie z.B. große Tabletten nicht schlucken konnte. Erst auf mehrfache Aufforderung wurde das Medikament umgestellt bzw. meine Mutter machte die Tabletten dann selbst klein.
Die Kost wurde erst auf Anregung der Logopädin auf passierte Kost umgestellt, was auch schon von vornherein hätte passieren müssen. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass meine Oma eine Lungenentzündung bekam, was zum Beispiel durch Aspiration nicht schluckbarer Nachrungsbestandteile zustande kommen kann.
Die Zimmer waren in Ordnung, mit Bad in jedem 3er-Zimmer. Das Essen geschmacklich erträglich.

Lieblingspatient

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder nach Möglichkeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehldiagnosen, Zusammenschreien,unnöt.OP`s)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehldiagnosen(auch Innere),keine Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pat. muss hinterherlaufen durchs ganze Haus)
Pro:
3-Bett-Zimmer, Anästhesieteam,Nachtschwester
Kontra:
keine Medikamente,unnöt.OP`s,Anbrüllen v. Pf.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
Ja, Anbrüllen, Zusammenschreien vom Pflegepersonal, haben die schon mal eine Pflegeschule von Innen gesehen???
Keine Medikamente in der ganzen Zeit.
Sie dürfen auch mitarbeiten als Notfallpatient,weil die Schwestern überbelegt sind.(Auch auf der Inneren).
2 Falschdiagnosen. Ich glaube, dass man mich zu einer Gewaltop zwingen wollte.
Die Ärztin ist, glaube ich Veterinärztin. Zusammengelogen.Die Oberärztin kam aus Ihrem CA-Zimmer und fragte:" Haben wir Ihnen helfen können.??"Ich dachte: Ja, mich umzubringen.
Sie laufen hinter Ihren Akten durch´s ganze KH und werden veräppelt. Habe meine Arbeit dadurch verloren und das wegen ein paar Eisentabletten,die habe ich mir dann selber verschrieben.Verschwiegene Diagnosen. Was ich denen getan habe, weiß ich nicht. Vielen Dank

unschöne Erfahrungen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Wannengeburt möglich
Kontra:
unfreundliche Hebamme
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

2002 und 2005 haben wir dort unsere ersten Kinder zur Welt gebracht.
2002 wurde auf unseren Wunsch,die Entbindung im Wasser zu erleben, nicht eingegangen,medizinisch stand dem aber nix im Wege.
2005 war die diensthabende Hebamme sehr unfreundlich,kümmerte sich nur notdürftig um uns,glaubte mir nicht,das ich Preßwehen hatte und hielt somit meine Tochter OHNE Handschuhe,nach nur 2 Wehen in den Händen.
Die Nachsorge war so gut wie garnicht vorhanden.
Anstatt zum Kind zu gratulieren wurde der Bestand in den Schränken kontrolliert.

Die Station wirkt sehr steril und nicht sehr einladend,genauso wie das Büffet.

Was positiv ist : die Räumlichkeiten des Kreissaals sind sehr schön und auf dem neusten Stand.

sehr zufrieden

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

sehr zufrieden, personal sehr nett ärzteteam ein klasse team und kompetent. habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. immer wieder würde ich hin gehen.

Gut & weniger gut

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzteteam der Chirugie
Kontra:
mangelnde Zeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Team der Chirurgie rund um Prof. Hegelmaier verdient ein großes Lob. Prof. Hegelmaier, die Oberärzte und das OP Team waren freundlich und kompetent.

Bei anderen Ärzte ließ die Freundlichkeit zu wünschen übrig.

Das Pflegepersonal auf Station ist, wie in anderen Krankenhäusern überlastet! Zu wenig Personal!!!

meine Erfahrung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2000
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 2000 und 2002 Patient im Krankenhaus Stadthagen.
2000 habe ich meine Tochter dort entbunden und das war leider für mich ein traumatisierendes Erlebnis.
Nachdem ich eigentlich in Gehrden angemeldet war, wurde ich wegen Blasensprung und heftigen Wehen in das nächstgelegene Krankenhaus gebracht, das war Stadthagen.
Nach heftigen Wehen ohne Fortgang wurde ich für einen Kaiserschnitt vorbereitet. Die erste PDA wirkte nur kurz und ich war froh, dass es endlich ein Ende hatte. Dann kam plötzlich der Oberarzt rein und sagte, dass könne mann auch schnell per Saugglocke machen....ich wußte garnicht wie mir geschah....es hieß nur wieder den Wehentropf ran, dann war auf einmal das Unterteil des Bettes weg...der Rest ist für mich ein Alptraum, der mich bis heute nicht verlassen hat...nie hätte ich mit solchen Schmerzen gerechnet und nach allem, was ich in den letzten Jahren von andern Müttern gehört habe, kennen die wenigsten diese Schmerzen, wenn man ein Kind ohne Preßwehen irgenwie aus sich "herausgezogen" bekommt. Als mein Kind dann endlich da war, war ich nur leer.. und ich fühlte mich noch wochenlang krank...das gefühl, wenn jemand etwas mit dir macht, auf was du keinen Einfluß hat, hat mich wirklich krank gemacht....
Als ich mit meinem zweiten Kind schwanger war, habe ich mir die ganze Schwangerschaft "kaputt gemacht" weil ich so eine höllische Angst vor der Geburt hatte. Von vornherein ein Kaiserschnitt ist ja wohl nur Promis vorbehaltgen. Leider war ich wieder in Stadthagen und hab den Kaiserschnitt dann auch bekommen....die wußten ja wohl warum ich solche Angst hatte.
Und wer kam um die Ecke, um den Ks zu machen...der Arzt...und er fragte dann noch "haben Sie Angst wegen mir"...Ich sagte ja habe ich...und er sagte "Aber Sie wissen schon über die Risikenn....das man sterben kann..haha....das war mir da auch egal...Naja die Nachbehandlung war o.k. Ich glaub so schnell war keine Patientin nach einem Kaiserschnitt wieder raus.....
Auf jeden Fall ...meine Tochter ist geistig behindert, eine genaue Diagnose haben wir trotz jahrelanger Ärztetour nicht bekommen können, Ich bin der Überzeugung, dass hat etwas mit dieser Entbindung zu tun. Denn bei dem was ich durchgemacht habe, was muß dann erst meine Tochter ertragen haben?

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