Asklepios Fachklinikum Tiefenbrunn
Tiefenbrunn 15
37124 Rosdorf
Niedersachsen
Leider gar nicht zu empfehlen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Das Gelände, die Natur und die Tiere (Gänse, Enten usw)
- Kontra:
- Die Atmosphäre auf der Station
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Bewertung bezieht sich auf die Station "Sonnenhaus", von welcher ich insgesamt leider eher abraten muss. Ich hatte vorher schon einige negative Dinge gehört (siehe auch einige Rezensionen hier), wollte mir aber lieber ein eigenes Bild machen, was ein Fehler war. Das Gelände ist wirklich schön, das war es dann aber auch schon: Die ersten Wochen gibt es so gut wie kein Programm. Selbst danach hat man auf viele hilfreiche Therapiegruppen nicht wirklich eine Chance. Selbst in so Sachen wie Ergo- oder Gruppengesprächstherapie, die ja in anderen Kliniken absoluter Standard sind, kommt man hier schwer rein, weil es überall viel zu wenig Plätze gibt und einfach immer gesagt wird, dass andere einen höheren Bedarf danach hätten.
Generell ist mir und auch anderen im zwischenmenschlichen Umgang aufgefallen, dass einzelne Patienten möglicherweise etwas bevorzugt worden sind, z.B. durch längere Therapiegespräche, extra Kontakte außerhalb der Sprechstunden usw. Das Problem ist aber, dass andere dadurch deutlich weniger Zeit bekommen haben. Manche hatten z.B. im Schnitt nur ca. 20 Minuten Einzeltherapie pro Woche, was einfach extrem wenig ist! In einer psychiatrischen Klinik sollte es nicht danach gehen, wer den Behandlern am sympathischsten ist- dieser Eindruck ist hier aber immer wieder, auch durch andere Situationen, entstanden. Mit manchen haben sich die Mitarbeiter täglich "verabredet", um z.B. Spiele zu spielen, während andere selbst in einem Notfall keine richtige Hilfe bekommen haben.
Es sollte auch nicht okay sein, einem in einer solchen Notsituation zu sagen, dass es anderen viel schlechter gehe.
Die ganze Atmosphäre auf der Station war also ziemlich komisch.
Der Entlassungsbericht war dann am Ende extrem dünn und enthielt Diagnosen ohne jegliche Begründung oder dass sie getestet worden sind- der ambulante Therapeut war sehr überrascht und meinte, dass er sowas auch noch nie gesehen hat (er hatte mir vorher schon von Tiefenbrunn abgeraten).
Sehr hilfreich, empathisch und unterstütztend
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Therapieangebot, Einzelzimmer auf für Kassenpat., Personal, Konzept
- Kontra:
- Veraltetes Gebäude, z.T. vermehrt Therapieausfälle
- Krankheitsbild:
- PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Frühjahr 2023 für 3 Monate im Birkenhaus A. Es gab einen mit mir und auf mich abgestimmten Therapieplan, den ich auch z.T. mitgestalten konnte. In der Umgebung hat man die Möglichkeit wirklich sich auf sich zu fokussieren und runter zu kommen. Das Gelände ist wirklich sehr schön! Das Haus ist etwas in die Jahre gekommen, erfüllt aber seinen Zweck. Positiv empfand ich dass es auf der Trauma-Station mehr Einzelzimmer gab, da für mich ein Zwei-Bett-Zimmer aus Diagnose-Gründen nicht möglich ist und man so normalerweise fast ein Jahr warten muss. Hier war meine Wartezeit "6Monate", ich habe aber nach 2 Monaten einen "Einspringer-Platz" bekommen, was nicht so selten dort passiert.
Das Personal hat mich extrem einfühlsam und wohlwollend in meinem Therapieprozess unterstützt und alle Berufsgruppen haben dazu beigetragen, dass ich nachhaltig sehr viel aus dieser Zeit mitnehmen konnte und seither keinen stationären Aufenthalt mehr brauchte.
Landschaftlich schön - nur leider keineswegs heilsam..!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (willkürlich Änderungen sind an der Tagesordnung)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (schlecht und inhaltlich unzuverlässig!)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (unteres Mittelmaß, höchstens)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (mies)
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (schlecht, aber deswegen bin ich ja nicht gekommen)
- Pro:
- landschaftlich schön gelegen
- Kontra:
- fachlich schlecht aufgestellt
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Landschaftlich hübsch gelegen.
Ansonsten keinesfalls empfehlenswert. Unzuverläßig, schlechte & unverlässige Informationsweitergabe, mieserable Behandlung...Diskriminierung von Menschen mit psychicher Beeinträchtigung (sollte man an so einer Stelle eigentlich nicht erwarten!!!)
Aus "bis zu 6 Monaten" werden plötzlich und ohne jegliche Nennung von Gründen "12 Monate oder mehr"... man könne aber nach 6 Monaten noch einmal telefonisch Kontakt aufnehmen...!
...auf Nachfrage bezüglich einer Begründung hieß es schlicht "die Klinik sei nur für besondere Patienten geeignet und vielleicht sei man einfach nicht Teil dieser Gruppe, wenn man eine solche Änderung nicht hinnehmen könne..."!!!
Menschlich unter kühlt, fachlich veraltet.
Kann nur von einem Aufenthalt abraten!!!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Herr hahn, Herr Lügner
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Ptbs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Tochter war über 9 Monate dort.
Ein Psychologe hat uns sehr viel weiter geholfen, war emphatisch, hat uns zugehört und war sehr vertrauenswürdig. Ein riesen Dankeschön an Herrn Hahn!
Herr Lugner war eine Bereicherung und einfach ein toller Mensch! Auch einige der Mitarbeiter in der rosenvilla haben ihr bestes gegeben und waren menschlich einfach für unsere Tochter da.
Leider waren wir vom Rest der Behandlung und den Mitarbeitern sehr enttäuscht!!!!!! Gefühlt waren die mitarbeiten (je höher ihr Titel ) unmenschlich, unfair, unkooperativ, sich über uns herrabstellend.
Stationsleitungen und auch Stationsärzte waren solange mit uns gut, solange wir auch deren Anforderungen erfüllten. Bei Konflikten wurde unsere Tochter als die böse dargestellt. Haben wir nicht deren Erwartungen erfüllt, waren wir schlechte Eltern. Das jugenamt als all so toller Helfer sollte involviert werden. Tabletten sollten unserer Tochter verabreicht werden. Da wir dieses nicht als Lösung einsahen, wurden wir als unkooperativ dargestellt.
Wir sind sehr froh, dass unsere Tochter diese Klinik verlassen konnte.
Ehrlich gesagt: Nie wieder!!!!!! NICHT ZU EMPFEHLEN
Chancen im Sommer genutzt und ideale Bedingungen vorgefunden
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Durchdachtes therapeutisches Konzept und hohe Verlässlichkeit
- Kontra:
- Ausfall von Terminen während der Ferien: Lästig, aber unvermeidbar
- Krankheitsbild:
- Morbus Crohn
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Eine exzellente Behandlung habe ich in den Wochen des Aufenthaltes jetzt während des Sommers erfahren dürfen und möchte Tiefenbrunn sehr empfehlen - auch vor dem Hintergrund des dortigen Konzeptes, das Entschleunigung und verschiedene Therapiezugänge bzw. Variationen gleichermaßen ermöglicht.
Angesichts der Sommerferien fielen manchmal Termine aus, ja, aber auch das gehört zu Krankenhaus-Realitäten allerorten. Trotzdem war stets Verlässlichkeit gegeben, und wenn Patientinnen und Patienten mittun, konstruktiv und motiviert sind, gibt es vor Ort auch reichlich Möglichkeiten, sich selbst Gutes zu tun und den Heilungsprozess zu unterstützen. Das Gelände bietet Gelegenheit zum Ausspannen, und die Verpflegung empfand ich nicht nur von der Auswahl her als facettenreich und hervorragend. Ein sympathisches Pflege-, Ärztinnen- und Therapeuten-Team auf der Privita veranlasst mich, den Klinikaufenthalt als 'ne Chance zu sehen und zu erleben.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression/Borderline/PTBS/Essstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zum 3ten mal in Tiefenbrunn und fühlte mich jedes Jahr gut aufgehoben.
Ich gehe jedesmal gut stabilisiert aus der Klinik erreicht.
Ehrlich gesagt kann ich die negativen Kommentare nicht wirklich nachvollziehen, denn es handelt sich um eine Therapieeinrichtung und nicht um Urlaub in einem 5 Sterne Hotel.
Ich habe selbst oft miterlebt, dass Patienten sich oft über das Thema Essen und Hygiene beschweren und für alle zukünftigen Patienten kann ich da nur sagen, lasst euch nicht verunsichern: Das Essen ist völlig in Ordnung und in Puncto Hygiene müssten einige Patienten sich mal an die eigene Nase fassen, denn die Reinigungskraft ist nicht dazu da, 24h hinter jedem Patienten hinterher zu wischen.
Das einzige Problem was ich schwierig fande ist, dass es obwohl es extra ein Haus für junge Erwachsene bis 24 Jahre gibt, immer öfter Patienten in diesem Alter auf eine andere Station einquartiert werden, weil angeblich die Wartezeit auf der jungen Erwachsenenstation zu lang ist.
Das ist aber auch teilweise schwierig für ältere, traumatisierte Patienten, weil es oft schwierig ist aufgrund des jungen Alters mit der Jugend zu kommunizieren.
Oft wissen diese Patienten auch noch nicht wirklich was Therapie überhaupt bedeutet und zeigen ihre Verunsicherung dann in Form von Meckern und alles schlecht reden.
Ansonsten kann ich diese Klinik aber wärmstens empfehlen, denn die Therapeuten sind echt bemüht darum, dass es einem besser geht.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Pflege, Umgebung
- Kontra:
- Ausfall von Therapien
- Krankheitsbild:
- Depressionen, BPS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich gut aufgenommen gefühlt und empfand das Personal als kompetent und wohlwollend. Auch das Klinikgelände ist sehr schön und beruhigend. Das Essen war nicht so toll, aber auf jeden Fall in Ordnung. Das Einzige, das wirklich schade ist, ist dass öfter mal Therapien ersatzlos ausgefallen sind. Ansonsten insgesamt eine gute Erfahrung.
Nie wieder , nur noch abartig
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Falsche Angaben von Therapie Angebot,sowie Ablauf etc.)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Von oben herab wie ein Kleinkind behandelt, keine Ahnung von Medikamenten, Unterstellung von lügen trotz nachweisbar Gegenteil)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Falsche Angaben bekommen)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Gemeinschaftstoiletten und duschen seit 1970 nicht renoviert)
- Pro:
- Kontra:
- Hygiene, essen Therapie Personal
- Krankheitsbild:
- BPS+ADHS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das wohl schlimmste was ich erlebt hatte. Das dies sich Hygiene Standards noch Klinik nennt naja.
Ebenso geschieht eine absolute ungesunde Gruppendynamik wo 2 bis 3 der zu meiner Zeit anwesend Patienten entschieden haben wer passt und wer absolut ausgeschlossen wird was von den Therapeuten sowie Pflegern gekonnt ignoriert und somit toleriert wird.
Von Gemeinschaftstoiletten und -Duschen die alles andere als sauber. Das Essen ist noch das geringste übel, aber in der Stationsküche eine absolute Ameisenplage, auf dem ganzen Gelände Slalomlauf zwischen Gänse Kot usw.
Nach 4 Wochen hatten dort Patienten immer noch nur 1 Therapietermin pro Tag was u.a. sehr häufig Nordic Walking oder etwas in diese Richtung war, was sicherlich auch zu einer psychosomatischen Therapie gehört aber nicht den Löwenanteil der Therapie Sitzung haben sollte.
Das Pflegepersonal saß jeweils zu 2 auf Schicht im Stationszimmer oder waren in der Raucherecke der Patienten rauchen und da wurden auch bevorzugte Patienten auffällig.
Ebenso würde teils vor Patienten über andere nicht anwesende Patienten namentlich gesprochen.Trotz das es nachweisbar war das meine Zimmergenossin in meinen Schränken wühlte und sich an meinem persönlichen Dingen bedient hat, wurde mir gesagt ich würde mir das sicherlich alles nur einbilden etc.
Nach dem es mir tagtäglich dort psychisch schlechter ging und mir angekreidet würde das ich Magnesium und Arnica plus Magenschutz,was ich ehrlich vergessen hatte Abzugeben weil es für mich nicht wirklich Medikamente sind bei dem was ich sonst bekomme,ich hätte sie beabsichtigen zurück gehalten um mir im Notfall damit evtl was antun könnte ????????. Ich wurde von Therapeuten wie Pfleger alles andere als auf Augenhöhe behandelt. Noch dazu wurde mir die Station bei Anmeldung als Borderliner Station mit Komobität Depressionen und Migräne angepriesen,so steht es auch im Internet das es diese gibt, es war aber eine Station für schwerst depressive Menschen mit PTBS!
Ich habe es mach 5 Tagen beendet!
Das beste was mir passieren konnte
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Es war alles stimmig)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Mir wurde vieles auch mehrmals erklärt)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Auch wenn nicjt immer alles Positiv war)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Es war immer jemand da)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Moderne und komfortable)
- Pro:
- Die Umgebung, die Zimmer und das Personal
- Kontra:
- Ausfallen einiger Dinge
- Krankheitsbild:
- Ptbs, Depressionen und Persönlichkeit Störungen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 28.2. - 30.05.24 statinär auf der Privita und kann tatsächlich viel positives darüber berichten.
Die Privita ist ein Neubau und liegt so ziemlich am Ende des Gelände, die Umgebung ist sehe Natur nah (ein Wald vor der Tür und viele Wiesen und der Fluss Rase welches hier den Ursprung hat.Wildtiere due hier Willkommen sind.
Die Zimmer sind sehr Hell ausgelegt und sind jeweils mit 1nem Patienten belegt, obwohl die Station auch über Doppelzimmer veefügt WLAN steht hier frei zur Verfügung. Neben 2 Aufenthaltsräume wo Fernseher stehen gibt es auch noch einen im Speiseraum.
Morgens und Abends steht ein Büffe zur Auswahl mit eoner guten auswahö an Brötchen, Croissant und verschiedene Brote und elne klelne Salatbar stejt auch zur Verfügung mit Jogurt und Quark und man bekommt nebst, Mineralwasser noch andere Getränke und Kaffee Spezialitäten.
Das Mittagessen konnte man genießen auch wenn die Küche nichtt sehr Flexibel ist. Aber auf der Privita gibt es noch eine extra Speisekarte also Satt wird man immer.
Obst bekommt man 2 mal die Woche als Obstkorb und täglich wechselnden Kuchen.
Selbst wenn man sich selber etwas Kochen oder backen möchte gjbt es Dort Möglichkeiten.
Die Pflegekräfte leisten eine Klasse Arbeit und sind bemüht jedem eine angenehme Zeit zu machen. Die Ärtze und Therapeuten sind freundlich und einem sehr zugewandt und geben einem das Gefühl nicht nur eine Fall Nummer zu sein.
Leider vielen einige Dinge aus, weil auch hier Personal fehlt, trotzdem wurde versucht das zu Kompensieren und schnell Ersatz Termine zu finden.
Wäsche waschen war täglich möglich und kostete auf der Privita nichts.
Ich hab da viel Gelernt auch für die Zukunft das ich Kriesen bewältigen kann und mit meiner Vergangenheit besser umgehen lernte.
Ich kann die Kllnik mir jedem empfehlen, denn auch die Patienten waren immer für einander da. Man ist dort wie in einer kleinen Familie die Kegeln gehen, Beliard spielen und oder einfach nur sitzen quatschen und Handarbeiten.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Therapieangebot
- Kontra:
- Unterbesetzung der Pflege
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mit meinem Aufenthalt in Tiefenbrunn insgesamt sehr zufrieden. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und habe in meiner Therapie große Fortschritte gemacht.
Schade fand ich nur die deutliche Unterbesetzung der Pflege...
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Pfleger*innen, Ärzt*innen, Therapeut*innen, Therapeutisches Angebot, Räumlichkeiten, Umgebung
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Depression, Angststörung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich in der Klinik wunderbar aufgehoben gefühlt.
Liebe, einfühlsame Pflegekräfte, die trotzdessen sie überlastet sind (aufgrund von Einsparung des Personals), immer freundlich, interessiert und empathisch waren und sich immer Zeit für die Sorgen und Probleme der Mitpatient*innen genommen haben und immer ein offenes Ohr hatten.
Es wurde stets auf die Wünsche und Bedürfnisse eingegangen.
Das Therapieangebot war sehr vielfältig (Interaktionelle Körpertherapie, 2 Mal pro Woche Einzelgespräch, Ergo, Gestaltung, Physio, Yoga, Achtsamkeitsgruppe, Stresstoleranzgruppe, Gruppentherapie, PMR, Sporttherapie etc. Die Therapeutinnen machen ihren Job mit Hingabe!
Die Zimmer sind gut ausgestattet (Einzelzimmer mit eigenem Bad).
Zum Frühstück und Abendbrot gibt es ein reichhaltiges Buffet. Das Mittagessen ist so lala. Es besteht aber immer die Möglichkeit, sich ein Essen von der Privita Karte zu bestellen, welches echt ganz lecker ist.
Ich kann diese Klinik sehr empfehlen!
Massive medikamentöse + therapeut. Fehlbehandlung, die mich fast mein Leben gekostet hätte
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Das Haus der Station und das Gelände sind sehr schön, Bewegungs/Sporttherapeutin
- Kontra:
- Oberärztin, Ärzte, Therapeuten
- Krankheitsbild:
- Depression, Bipolar, Borderline, Komplexe Persönlichkeitsstörung, narzisstisch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sonnenhaus 2023
Vorab d. Fairness halber:
Es gab viele Menschen Anfang zwanzig von denen einige mit der Behandlung sehr zufrieden waren
Klasse Sporttherapeutin!
Bei mir: durch Zweitmeinungen inzwischen bestätigte massive medikamentöse + therapeut. Fehlbehandlung, die mich fast mein Leben gekostet hätte.
Qualität der Diagnostik + Professionalität:
Als meine ambul. Psychiaterin den Entlassungsbrief mit mir durchging, lachte sie bei den Diagnosen laut auf und meinte: der Arzt mochte Sie aber wirklich nicht, oder? Ich meinte: Ne, ich glaube nicht, warum? Spielt doch keine Rolle. Sie: Leider doch, der hat Ihnen alle Diagnosen gelistet die es gibt, um einem nachhaltig einen reinzuwürgen.
Rein:
0 Medis
Diagnose: mittelgrad. Depression
Laune: nicht Bombe aber ok stabil
Raus:
7 Medis (z.T. kontainduziert)
Laune: schwere Depr., Suizidgedanken, starke körperl. Angetriebenheit
Neue Diagnosen (inzwischen durch andere Fachärzte aufgehoben): Borderline, Bipolar, kombinierte Persönlichkeitsstörung mit narzisstischen Anteilen
Aber auch andere Patientinnen, die schon etwas Therapieerfahrung hatten und klar äußerten, was sie möchten und was nicht (z.B. keine Traumata aufmachen wollten), sind dort nicht gut weggekommen. Die ÄrztInnen, ins besondere die Oberärztin, halten sich für Götter und wehe dem, der auch nur in einer Kleinigkeit gern etwas anders hätte oder sieht.
Highlights:
Die Oberärztin sagt einer 19jährigen Patientin, Sie solle mal drüber nachdenken, warum sie sich wie eine Bordsteinschwalbe (Prostituierte) kleide.
An Tag 2 wird mir gesagt man solle der Oberärztin nicht widersprechen, sonst sorge sie dafür, dass man hier keine schöne Zeit habe.
Als ich suizidal wurde und um ein Medikament bat, das dafür bekannt ist bei schweren Depri sehr effektiv und schnell gegen Suizidgedanken zu helfen, wurde die Bitte mit den Verweisen abgelehnt:
- Medikamente seien auch keine Lösung
- ich solle mich jetzt noch tiefer auf die Therapie einlassen und an die schweren Themen ran, sonst werde das nie was mit mir.
Ist klar, steht ja auch in jedem Lehrbuch als erster Satz, dass die Phase einer sehr starken Destabilisierung der beste Zeitpunkt ist Traumata aufzureißen und zu behandeln
Ich wurde frühzeitig gegen meinen Wunsch hoch suizidal entlassen.
Am Leben bin ich dank einer Akutstation, die schnell das von mir gewünschte Medikament angesetzt hat.
Habt kein Vertrauen in solche Therapeuten
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Die Grundlage für eine Therapie, Vertrauen, war nicht da.)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Glaube nur dir selbst)
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Mitpatienen
- Kontra:
- Therapeuten
- Krankheitsbild:
- Depression, Trauma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In Tiefenbrunn habe ich eine schwere Enttäuschung erlebt, weswegen ich den Aufenthalt nach 2 Wochen beenden musste.
6 Monate hatte ich meine Therapieziele mit meiner hiesigen Therapeutin vorbereitet. Diese hatte ich dem Psychologen Herrn Z. gleich am Anfang mitgeteilt.
Nach 2 Wochen wurde mir in einer Konferenz mit der leitenden Psychologin Frau R. mitgeteilt, daß sie meine Therapieziele nicht leisten können. (Anmerkung: Das ist eine Fachstation für Depression und Trauma).
Stattdessen sollten mein Therapieziel mein Verhalten gegenüber den Mitpatienten und dem Pflegepersonal sein, obwohl ich mit niemanden dort Probleme hatte.
In einem weiteren Gespräch wurde mir von der leitenden Psychologin Frau R. der Kopf total verdreht und ich wurde belogen.
Ebenso wurde ich von meinem Psychologen Herrn Z. im Abschlußgespräch belogen.
Zu solchen Therapeuten konnte ich kein Vertrauen mehr haben.
Ich wurde schwerstens enttäuscht und bin nachhaltig geschädigt worden.
Nachdem, was ich dort von Mitpatienten gehört habe, kann ich nur jedem abraten, diese Station für seine Therapie auszuwählen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Die Lage der Klinik ist schön
- Kontra:
- Das Programm so wie das Personal zum Teil Mangelhast
- Krankheitsbild:
- X84
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Kkinik liegt an einer sehr schönen Lage trotz der Autobahn.
Die Pfleger war leider nicht so gut wie erwartet und hat keine Rücksicht auf Patienten und ihre Probleme genommen.
keine Empfehlung für Birke A
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Natur
- Kontra:
- Essen, Hygiene
- Krankheitsbild:
- schwere Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach zwölf Wochen Aufenthalt eine deutliche Nichtempfehlung. Pflegedienst war mehr als die Hälfte im Notmodus, ständige Ausfälle der Therapien und das Essen ist zu einseitig. Von allen Klinikinken die schlechteste Erfahrung.
Die Gegend ist zwar sehr schön, allerdings ist die naheliegende Autobahn ständig zu hören.
Die Unterkünfte sind sehr alt, Leitungen blubbern und klopfen nachts.
Toiletten sind auf dem Gang, Hygiene war ein Dauerthema unter Patienten.
Konflikte unter Patienten werden nicht gelöst.
FINGER WEG VON DER STATION BIRKE B
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Trauma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn inkompetente Ärzte auf Patienten treffen, Mobbing und
Diebstahl hingenommen wird ohne jegliche Konsequenzen, Opfer dort die Klinik verlassen und mit einem weiterem packet nach Hause gehen, ja dann seid ihr auf Birke B genau richtig. Radikale Akzeptanz wird es genannt. Gespräche die ins Leere führen. Unruhe auf der Station und Gehetze von Patient zu Patient. Hygiene lässt auf ekligen Niveau Grüßen. Die Einrichtung ist Herzlos denje. Lasst euch gesagt sein, das hat nix mit einer Therapie zu tun. Ihr sucht Hilfe? Bitte nimmt euch all die Kommentare hier zu Herzen und vertraut auf die Aussagen die getätigt wurden. Ihr geht rein mit einem packet was auf euch lastet und geht mit einem weiterem Päckchen raus. Das einzige gute an der Birke B ist ein Pfleger, der sein Herz am rechten Fleck hat. Selbst habe ich auch einige liebe Menschen dort kennenlernen dürfen, doch lasst es euch eine wahrnung sein.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- THERAPEUTIN,CHEFÄRZTIN,GELÄNDE
- Kontra:
- WÜSSTE NICHT WAS
- Krankheitsbild:
- ANGST, ZWÄNGE, DEPRESSIONEN
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
TIEFENBRUNN IST EIN ORT DER GLÜCKSELIGKEIT FÜR PSYCHE UND SEELE,WAR 12X DORT, PERSONAL, THERAPIEN, ESSEN,EINFACH ALLES TRAUMHAFT SEHR ZU EMPFEHLEN WAR IM SONNENHAUS
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- sehr freundliches Personal. Engagiert es Personal. Schöne Umgebung.
- Kontra:
- Der nächste Supermarkt 3 km entfernt. Das Essen ist ein Katastrophen.
- Krankheitsbild:
- Trauma.Depression
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mehrmaliger Aufenthalt. Sehr unterschiedliche Aufenthalte von sehr gut bis hinten nicht so gute.
Sehr freundliches Klinikpersonal und engagiert. Schöne Umgebung. katastrophales essen.
Lass euch nicht durch negative Bewertungen beeinflussen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Gelände, Therapeuten, Therapieangebote
- Kontra:
- Essen
- Krankheitsbild:
- Depressionen, generalisierte Angsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann dieses Klinik mit bestem Gewissen empfehlen !
Am Anfang habe ich die vielen negativen Bewertungen gelesen und war dadurch sehr verunsichert, doch meine Therapeutin hatte mir diese Klinik empfohlen !!!
Ich war 6 Wochen in der Villa und die Zeit war sehr hilfreich und wertvoll für mich ! Dieses WG-Leben war zu Beginn etwas ungewohnt und ich brauchte eine Woche um mich daran zu gewöhnen ! Aber es war immer jemand für mich da, mit dem man Zeit verbringen konnte, zum reden, weinen, in den Arm nehmen wenn es einem mal nicht so gut geht oder aber auch gemeinsam in der Küche kochen, schöne Spaziergänge zu unternehmen, Filme gucken und auch lachen … sehr so gar !! Man kann einfach sein wie man ist !
Das Team der Villa hatte immer ein offenes Ohr für mich und stand mir mit Rat und Tat zur Seite ! Tolles Team!
Die Therapieangebote wie Sport, Ergo, progressive Muskelentspannung nach Jacobsen, Gestaltung und die Gruppen-und Einzeltherapien waren sehr wichtige Erfahrungen für mich und haben mir viele Dinge aufgezeigt und näher gebracht! Man muss sich nur darauf einlassen !!
Tolle und erfahrene Therapeuten!!!
Das Klinikgelände ist wunderschön!!
Der einzige Minuspunkt war das Essen … sehr verbesserungswürdig !!
Lasst euch also nicht von den negativen Kommentaren beeinflussen und bildet euch euer eigenes Urteil !!!
Es gibt definitiv bessere Kliniken
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Sporttherapie, Natur
- Kontra:
- Psychotherapeutische und ärztliche Versorgung, Essen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Therapie auf der Kurzzeittherapiestation (Villa) rechtfertigt nicht mehr den guten Ruf, den Tiefenbrunn einmal hatte. Die Hauptdiagnosen, die später im Arztbrief stehen, werden bereits nach dem Aufnahmegespräch gestellt und danach nicht mehr verändert. Da keine standardisierte Diagnostik (z.B. über Fragebögen) erfolgt, ist man somit der ersten Einschätzung eines jungen Assistenzarztes und der leitenden Psychologin ausgeliefert, denn einen Oberarzt (Facharzt) oder gar den Chefarzt sieht man als Kassenpatient während des gesamten Aufenthaltes (10 Wochen) nicht. Fast alle Patienten bekommen die Diagnose einer „rezidivierenden Depression“, die meisten von ihnen mit dem Zusatz "aktuell schwere Episode" (oft auch, wenn die Einweisungsdiagnose eine andere war und die Symptome diese Diagnose laut ICD-10 gar nicht hergeben) mit zum Teil gravierenden Folgen für die Betroffenen nach dem Klinikaufenthalt (Arbeitsamt, Versicherungen, weitere Behandlungen etc.). Auf Beschwerden oder Kritik wird nicht konstruktiv eingegangen, angesprochene Probleme werden als persönliche Schwierigkeiten des Patienten (Übertragung, Reinszenierung etc.) gedeutet und abgebügelt. Es wird viel mit emotionalem Druck gearbeitet, manches wirkt willkürlich oder wie ein plumpes Machtinstrument.
Das Pflegeteam der Villa ist engagiert und freundlich, auch andere Therapeuten (Sport, Gestaltung, Bewegung) sind toll. Einzelgespräche mit dem Psychotherapeuten dauern 25 Minuten und finden oft nur ein- statt zweimal/Woche statt, weil Personal fehlt. Die Gruppentherapien sind stark von der Gruppe abhängig und werden von den Psychotherapeuten bewusst nicht strukturiert oder inhaltlich geleitet.
Therapien fallen oft ersatzlos aus. Man merkt, dass Asklepios überall spart, insbesondere auch beim Essen. Das Essen ist für eine medizinische Einrichtung indiskutabel: Gemüse wird fast durchgängig zerkocht und als „naturell“ (also ungewürzt) angeboten, Desserts sind voller Chemie. Es gibt definitiv bessere Kliniken.
Intensive Mitarbeit garantiert einen Behandlungserfolg.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Anleitung durch den Therapeuten
- Kontra:
- mäßiges Essen
- Krankheitsbild:
- mittelgradige Depression seit frühster Kindheit, generalisierte Angststörung, Dauerkopfschmerz
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Im Sommer 2022 bin ich 9 Wochen lang in der Privita Station der Klinik wegen Depression, Dauerkopfschmerz und generalisierter Angststörung als Privatpatient behandelt worden. Das Ambiente der Klinik ist sehr angenehm. Das Klinikgelände ist in einem Park gelegen, von Bäumen umgeben mit zwei Teichen, Enten und einem Schwan. Es sind alle Voraussetzungen gegeben, um innerlich zur Ruhe zu kommen.
Das Pflegepersonal ist hochmotiviert, 24 Stunden am Tag ansprechbar und kümmert sich in vorbildlicher Weise um die Patienten. Die ärztliche Betreuung war gut. Ich konnte mich zu jeder Zeit mit der Ärztin in Verbindung setzen und mit ihr über meine Probleme sprechen. Mit meinem Therapeuten hatte ich gr0ßes Glück. Bei unserer ersten Begegnung hatte ich bereits nach einer Minute das Gefühl, mit diesem Mann hervorragend zusammenarbeiten zu können. Er hat von Beginn an die richtigen Fragen gestellt, so dass wir nach einer Woche gemeinsam mit dem Chefarzt einen Therapieplan erstellen konnten, in dem ich auch meine Vorstellungen verwirklichen konnte.
Nach ca. 6 Wochen hat sich mein Zustand deutlich verbessert; das Angstgefühl ist deutlich zurückgegangen und auch die Kopfschmerzintensität hat sich deutlich gebessert.
Ohne eine intensive Mitarbeit des Patienten kann eine Behandlung nicht erfolgreich verlaufen. Wichtig sind die Gespräche mit den anderen Mitpatienten und eine aktive Mitarbeit in den Gruppengesprächen. Ich habe von Anfang gegenüber dem Therapeuten meine Zielvorstellungen deutlich gemacht, vor allem die Absetzung eines Psychopharmaka. Ich habe meine Ziele erreicht, und mein Zustand hat sich auch 100 Tage nach meiner Entlastung weiter stabilisiert.
Zum Schluss zwei kritische Anmerkungen: in den ersten zwei Wochen war ich kaum beschäftigt. Es sollten dort mehr Aktivitäten angeboten werden.
Das Essen ist einigermaßen akzeptabel. Allerdings war das Essen wohl früher deutlich besser.
Insgesamt kann ich die Klinik sehr empfehlen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Geziehlte Anwendungen.)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Erfahrene Ärtzteteam)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Sehr gute Therapeuten und Ärtzteteam.
- Kontra:
- Die Küche könnte mehr Abwechselung vertragen.
- Krankheitsbild:
- Schwere Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde wegen PTBS und Schwere Depression insgesamt 12 Wochen in Tiefenbrunn behandelt. Wen Therapie im Vordergrund steht, ist erfahrene Ärtzte, Therapeuten und Pflegeteam mehr als notwendig und Wichtig. Ich habe in der Zeit gezielte Therapien und Anwendungen erhalten, die mir wirklich geholfen haben.
Würde die Klinik jederzeit weiterempfehlen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Natur pur
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Anorexia nervosa
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Absolut nicht zu empfehlen.
Ich war im Sommer dort und habe ständig Ärger mit dem Personal gehabt. Sie haben mich ständig angemeckert ich würde so leicht bekleidet sein und zu aufreizend angezogen sein. 2 x die Woche gab es einzeltherapie für je 25 min. Absolut nicht ausreichend. In den körpertherapien wurde man jedes Mal vor versammelter Mannschaft bloß gestellt. (Und es ging nicht nur mir so!)
Das essen ist katastrophal und erschwert wurde dies, das man sich auf Station kein Essen kochen durfte. Die Pflege hatte eigentlich nichts mit einem zu tun außer man sprach sie an das es einem nicht gut geht.
90% der Zeit ist sitzen und warten dass die Wochen vorbei gehen. Das einzig schöne dort ist wirklich die Umgebung. Traumhafte Natur. Und es ist recht zentral an Roßdorf/Göttingen gelegen sodass man alles zu Fuß, mit dem Fahrrad oder Bus erreichen kann.
Empfehlen kann ich diese Klinik trotzdem nicht. Vor allem nicht für Menschen mit Essstörungen!!!
Ich bin unendlich dankbar hier zu sein
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Pflege, Therapien, Umgebung
- Kontra:
- Essen
- Krankheitsbild:
- Depression
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin mittlerweile seit 4 Wochen auf der Station Privita und bin unendlich dankbar hier zu sein! Mein ambulanter Therapeut hat mir Tiefenbrunn empfohlen. Die Wartezeit hier ist zur Zeit ziemlich kurz (Ich meine um die 2 Wochen!) Das Pflegepersonal ist trotz Unterbesetzung sehr herzlich, bemüht und wirklich immer für einen da, die Therapien sind sehr gut auf einen individuell abgestimmt und die Umgebung ist wunderschön! Man kann nach einer anstrengenden Therapie spazieren gehen. Es gibt einen Tennisplatz (sogar einen Sandplatz), Wassertreten, einen Schreibaum um Gefühle raus zu lassen , viele Tiere und viel Ruhe! Ich kann mich den negativen Einschätzungen nicht anschließen und dass hier Therapien per Video aufgezeichnet werden kann ich in keiner Weise bestätigen. Das Essen ist wirklich nicht so gut aber wir haben einen Kühlschrank und eine Patientenküche, wo man sich auch selbst etwas machen kann.
Ich kann die Klinik nur jedem ans Herz legen!
Ich habe vorher noch nie Onlinebewertungen abgegeben aber die hier liegt mir am Herzen, um aufzuzeigen, dass Tiefenbrunn ein sehr guter Ort ist um für seine Gesundheit zu arbeiten!!
Gute Behandlungen und schönes Ambiente
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Ich bin mit über 2m Körpergröße für viele Sitzgelegenheiten etc. zu groß gewesen. Das bin ich zwar gewohnt, hätte jedoch gerne eine passende Ausstattung gehabt.)
- Pro:
- Ich habe mich sehr gut und individuell behandelt gefühlt
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Schwere depressive Episode
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich in der Klinik (Privita Station) sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Personal von Pfleger*innen bis Therapeut*innen hat mich individuell behandelt und sich um meine Probleme/Symptome gekümmert. Die Umgebung der Klinik, das Gelände, die Ausstattung (Sportgeräte, Sportplätze, Multimedia, Fahrräder, etc.) und die Möglichkeit die Freizeit frei gestalten zu können haben mir bei der Genesung sehr geholfen. Alles in allem hatte ich einen guten Aufenthalt, fühle mich aufgeräumter und bin zufrieden.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Umgebung, Natur
- Kontra:
- Psychologischer Behandlungsansatz, Kultur der Organisation
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ärztlicher Missbrauch gehört hier zur Kultur der Organisation, vom Vorgespräch bis zur Behandlung.
Ich hatte durchgängig das Gefühl, vom medizinischen Fachpersonal als Patientenmaterial behandelt, und als Person völlig missachtet zu werden.
Die Philosophie basiert letztendlich auf einer Simulation der Arbeitswelt, mit absoluten Pünktlichkeits- und Teilnahmezwang an allen verordneten Behandlungen, ohne jede Flexibilität bzw. Rücksichtnahme auf individuelle Befindlichkeiten.
Als ich Zweifel ausgedrückt habe, und in einem Therapiegespräch den Gedanken ausgesprochen habe, meinen Aufenthalt abbrechen zu wollen, wurde ich ohne weitere Nachfragen noch am selben Tag vor die Tür gesetzt - ich hatte tatsächlich nur einige Stunden um zu packen und meine Abreise zu organisieren.
Unbedingt vermeiden.
Tiefenbrunn ist ein sehr guter Ort, um wieder mehr Stabilität zu erlangen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- zugewandtes, kompetentes Klinikpersonal / sehr gute Therapie / Klinik in schöner Umgebung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im war 13 Wochen in Tiefenbrunn und habe diese Zeit als sehr produktiv erlebt und mich zu jeder Zeit sicher und gut aufgehoben gefühlt. Ich möchte hervorheben, dass die Mitarbeitenden der Klinik zu jeder Zeit sehr viel Energie aufwenden, damit man sich gut fühlt und in Ruhe an seinen Themen arbeiten kann. Es versteht sich, dass jede/r selber für sein/ihr eigenen Therapiefortschritt verantwortlich ist, das nimmt einem ja (leider) keine/r ab, auch in anderen Kliniken wird dies so nicht sein. Aber in Tiefenbrunn kriegt man ordentliche und durchdachte Starthilfe und eine umfassende Begleitung und das Personal hört einem wirklich zu.
Das Konzept der Klinik finde ich sehr gut, es greift ineinander und die verschiedenen TherapeutInnen und auch das Pflegepersonal wissen genau Bescheid, was einen gerade beschäftigt.
Auch außerhalb der Klinik ist Tiefenbrunn sehr reputiert, eben weil man hier individuell und auf einem hohen Niveau betreut wird.
Ich kann nur jede/n ermuntern sich in Tiefenbrunn anzumelden und sich nicht von den negativen Bewertungen abschrecken lassen. Klar, man isst Klinikessen und ja, nach 13 Wochen freut man sich wieder anders zu essen. Aber das sollte ja nun wirklich nicht die Priorität haben und ich fand es auch immer sehr angenehm, dass ich mir in meinem fordernden Therapiealltag keine Gedanken um meine Verpflegung machen musste.
Rettung in letzter Sekunde
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Therapeuten
- Kontra:
- Bezugspflege
- Krankheitsbild:
- Borderline, Depression, PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin aktuell noch Patientin des Birkenhauses A, welches sich mit Borderline und Trauma beschäftigt ums sehr zufrieden mit meinem Therapieverlauf. Die Behandlung geschieht hier wirklich auf Augenhöhe und das gesamte Team ist stets bemüht den Patienten zu helfen. Mit meiner Therapeutin komme ich hier sehr gut klar und kann mich mich deshalb das erstemal in meiner Therapielaufbahn richtig öffnen. Ich profitiere sehr von dem Therapieangebot hier. In den Körpertherapien habe ich sehr viel über mich gelernt und ich kann mich jetzt auch besser wahrnehmen. Das ist ein sehr großer Erfolg für mich. Es ist zwar psychisch noch nicht alles wieder gut bei mir und ich habe noch einen langen Weg vor mir, aber die Behandlung hier, hat es jetzt möglich gemacht, dass eine ambulante Psychotherapie möglich ist. Man sollte sowieso nicht denken, dass man geheilt die Klinik verlässt, denn die Probleme die man hat bestehen seit Jahren und das kann man in ein paar Wochen nicht alles ändern. Aber eine Besserung der Symtomatik tritt aufjedenfall ein. Ich kann jedem der bereit ist an sich zu arbeiten deshalb diese Klinik hier nur empfehlen. Es passiert hier wirklich soviel mit einem.
Ich möchte auch noch auf die Verpflegung eingehen, denn viele haben daran ja etwas auszusetzen, ich bin jetzt 14 Wochen hier und ich hatte nie ein Essen das nicht geschmeckt hat.
Das Essen hier ist vollkommen in Ordnung. Also lasst euch von den negativen Kommentaren diesbezüglich nicht abschrecken.
Ihr kommt hier hin um Hilfe zubekommen und die erhaltet ihr hier tatsächlich.
wo Licht war, ist jetzt Schatten
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (nicht einzuschätzen)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (angeforderte Bestätigung braucht mehrere Anläufe)
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Hilfe bei erster Trennung
- Kontra:
- Ergebnis
- Krankheitsbild:
- Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ersteindruck: Aufnahme eher unbürokratisch, Gelände gut, wird genutzt
Personal zugewandt, wirkt aber zT unreflektiert u. oberflächlich, vergleichend mit anderen Kindern (geht das??) – betr. auch unkorrekte Übergaben und als Team; positive Kritik wird abgelehnt. Angebote von Aktivität und Behandlung fielen sehr oft aus und Therapieverlauf –nicht Inhalte- wird weniger individuell, scheinbar eher nach Schema F abgehakt.
Schatten der Angst – es war die Hölle
Unser Kind war aufgrund guter Rückmeldung in der ROSENVILLA. Die Diagnostikphase und Wiedervorstellung, (6-8 Wo Flyer) sind meist/immer 8 Wochen. Begründung: geht nicht anders.
Zu Anfang sind die Symptome weg, das sei ganz normal, ist bei allen Kindern so (verallgemeinernd)! Man gibt viel Info-Input, Output meist= alles ist okay; Team/Villa als eine Art Black Box. Die Kommentare: Kind möchte weg/nach Hause- auch nach 14 Wochen und Weinattacken, das ist bei allen Kindern so. Symptome kommen und sind wie zu Hause: Durchfall- er hat wohl was Schlechtes gegessen; Zusammenbruch im Zimmer: Betreuer: willst du drüber reden- er kann gerade nicht reden, „dann kann ich dir auch nicht helfen“ und geht; Stationsleitung/Therapeut- wir sind Profis (davon geht man ja aus); Stationsleitung vereinbart Elterntelefonate, Personal entscheidet drüber, ob oder nicht und gibt wartendem Kind bei Anruf kein Bescheid.
Die Kinder erhalten Strafen- Motto: alle in einen Sack, man trifft immer den Richtigen…?- erinnert an frühere Erziehungsmethoden.
Kind kam nach BU wegen Autodefekt 2 Tage später, daraufhin Strafe- nä BU gestrichen.
ERLÖSUNG fürs Kind, endlich Abbruch-
Abschlussgespräch: wenig Neues, Einsicht in Patienten Akte NEIN; Ergebnis der Beschulung: umständlich und langwierig.
Nun ist er da, der Schatten.
Kind kommt ziemlich gefestigt in stationäre Therapie, und krank wieder raus.
Z.T. kein Sprechen, sich nicht mehr bewegen können, schlichtweg Angst- stunden, tage- wochenlang. Sehr enttäuschend für uns Eltern, Lehrer und hiesige Therapeuten.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Parkanlage
- Kontra:
- Essen
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Mahlzeiten bestehen zu 90% aus Convenience und ist ungenießbar. Uns wurde mitgeteilt, dass der Geschäftsführer für den neusten Stand einer gesunde Ernährung. Was soll ich dazu sagen???????? Es trägt zumindest nicht zur Heilung bei.
Viel Plastikmüll.
Leider stehen der Kuerzzeittherapie nicht alle Anwendungen zur Verfügung
z.B Massage.
Gerade im Gegenteil, in der Hälfte meines Aufenthalts ist die Yogatherapie ersatzlos wegen Krankheit gestrichen.
Das Pflegepersonal ist sehr einfühlsam und zuvorkommend.
Ich war in der Villa gewesen, da gibt so eine Art WG bzw. Wohngruppe auf Zeit, was mir sehr gefallen hat.
Auch Das Krankenhausgelände lädt zum verweilen und erholen ein.
Das Krankenhaus hat eine Turnhalle, Kegelbahn,Fitnessraum und Tennisplatz, die man außerhalb der Therapiezeiten nutzen darf.
Von einer vermeintlichen Verhaltensstörung in die eine dissoziative Persönlichkeitsstörung "therapiert"
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Ein Alptraum)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Man wird als Kind nicht mit einbezogen)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (siehe Text)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Kann ich wenig zu sagen)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Es kam mir alt und unkreativ vor)
- Pro:
- Gelände ist schön
- Kontra:
- Kinder sind der Willkür der Mitarbeiter und Therapeuten ausgeliefert
- Krankheitsbild:
- Verhaltsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Aufenthalt in der Rosenvilla in Tiefenbrunn liegt viele Jahre zurück und ich kann nichts Gutes aus dieser Zeit berichten. Die Bewertungen, die ich hier gelesen habe, geben mir das Gefühl, dass sich für Kinder kaum irgendetwas dort geändert hat.
Ich könnte sicherlich einen sehr langen Bericht schreiben, doch um es zu vereinfachen, werde ich mich kurzfassen.
Damals war die Rosenvilla noch eine Einrichtung, in der nicht nur Kinder, sondern durchaus auch junge Erwachsene untergebracht waren. Einer dieser jungen Menschen (etwa 17 Jahre) neigte zum Missbrauch jüngerer Kinder. Dies wurde nicht unterbunden und auch nicht ernstgenommen.
Bei Kindern, die sich abends nicht in ihre Zimmer trauten, weil sie von aggressiven Zimmergenossen drangsaliert wurden, wurde Gewalt angewendet, um sie in ihre Zimmer zurückzubringen. Verständnis für echte Ängste gleich null.
Es gab keinerlei Privatsphäre. Wiegen etc. halbnackt wurde in einem Raum mit großen Glasfenstern vorgenommen, während die Sitzecke für die Patienten direkt daneben war.
Kinder, die traumatisiert waren, teilten ihre Zimmer mit Jugendlichen, die Selbstmordversuche unternahmen und mussten dies mit ansehen. Ebenso auch mit jugendlichen, die aufgrund von Essstörungen in lebensbedrohliche Zustände gerieten.
Während der Therapiesitzungen wurde man so lange bedrängt, bis man Vermutungen des Therapeuten bestätigte oder nicht bestritt, die gar nicht zutrafen.
Dies sind nur Beispiele der Dinge, dich ich dort erlebt habe, wobei ich andere erst gar nicht erwähnen möchte. Tatsächlich ist es so, dass ich nach einiger Zeit nur noch wegwollte. Stattdessen wurde mein Aufenthalt verlängert, weil man meinen Eltern einredete, ich würde gerade "besonders gute Fortschritte machen". Ich kam als anderer Mensch zurück - und dabei handelt es sich nicht nur um eine Redewendung.
Meine Fortschritte sahen wie folgt aus: vollständige Traumatisierung und dissoziative Persönlichkeitsstörung, die ich im Nachhinein langwierig und durch viele Jahre Therapie und Eigenbewältigung in den Griff bekommen habe. Die Persönlichkeitsstörung bestand vorher nicht und im Laufe der Jahre hat sich herauskristallisiert, dass die Geschehnisse dort der Grund dafür waren.
Nach Gesprächen mit ehemaligen Patienten, die zu unterschiedlichen Zeiten dort waren, musste ich feststellen, dass sich nur wenig dort verändert hat. Das ist besorgniserregend.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Das Gelände. Manche Ärzte und Therapeuten wenn sie nicht ständig wechseln würden
- Kontra:
- Essen. Oft unfreundliche Pflege. Hoher Krankenstand und ständiger Therapeutenwechsel.
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War zum zweiten Mal in Tiefenbrunn und ziemlich enttäuscht. Es fällt ziemlich viel aus, ständiger Therapeutenwechsel, hoher Krankenstand. Viele Therapien die nicht stattfinden obwohl verordnet, häufig - bis auf Einzelne- unfreundliche und abweisende Pflege.
Klasse Therapie - Fürchterliches Pflegepersonal - Vom Aufenthalt ist abzuraten
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Therapie
- Kontra:
- Pflegepersonal - Sparkurs
- Krankheitsbild:
- PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Traumastation - Birkenhaus A
Die therapeutische Betreuung ist hervorragend.
Allerdings ist es um diese zu bekommen erforderlich die eigene Menschenwürde am Eingang der Klinik abzugeben.
Die Leitung und die stellvertretende Leitung der Station Birkenhaus A behandeln einem unfreundlich und abweisend.
Ich kam mir bei der kleinsten Sache, wie Bettwäsche oder Handtücher wie ein Bittsteller vor.
Von Empathie und Einfühlungsvermögen fehlte jede Spur. Die Schuld an eigenem Verhalten wird bei den Patientinnen und Patienten gesucht. Spricht man diese irgendwo in der Klinik an wird man aufgefordert mit den Pflegepersonen ins Gespräch zu gehen.
Versucht man dies dort wird man abgeblockt.
Bei einem solchen Desinteresse an den Menschen frage ich mich, wieso die Leute nicht die Konsequenz ziehen und sich eine andere Arbeit suchen.
Leider durfte ich auch mitbekommen wie Mitpatientinnen angeschrien wurden.
Trotz der hervorragenden Therapeuten kann ich nur jedem von einem Aufenthalt in dieser Station abraten.
Darüber hinaus gibt es weder für Urlaub oder Krankheit Vertretungen. Es ist klar ersichtlich, dass der Eigentümer den letzten Cent aus der Klinik rauspressen möchte.
Schade, die Klinik und die Station hätte viel Potential und war in grauer Vorzeit bestimmt mal gut und führend.
Unsicher hinein, gestärkt wieder heraus
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (Bezogen auf Essen, Sauberkeit und Wespenproblem. Also vorrangig ein Asklepios-Problem, keins der Station an sich bzw. der Pfleger)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal, Therapeuten, Gruppentherapie, Umgebung, Sport
- Kontra:
- Essen, Wespenproblem
- Krankheitsbild:
- Depressionen, soziale Ängste
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ausstattung & Gelände
positiv: Gelände weitläufig & schön gestaltet, Umgebung ländlich mit Dorf in der Nähe & Einkaufsmöglichkeiten ca. 25 Min. zu Fuß. Eine Raststätte mit einer kl. Auswahl an Lebensmitteln & Gegenständen des tägl. Bedarfs ist ca 5 Minuten entfernt. Zur Station gehört eine Terrasse vor einem Teich.
Aufenthaltsraum mit Küchenzeile, Fernsehraum mit Couch.
negativ: Tür zum Pflegezimmer zu dünn, teilweise können Gespräche von Mitpatienten mit angehört werden
Personal
positiv: Pflegepersonal super lieb & engagiert, geduldig, menschlich, professionell. Therapeutenteam richtig gut, nimmt sich Zeit, Notgespräche möglich, respektvoller & Wertschätzender Umgang. Informationen werden untereinander meist sehr gut ausgetauscht
negativ: 1,5 unbesetzte Stellen, manchmal Pfleger alleine im Dienst und somit Bezugspflegegespräche nicht möglich. Manchmal wird untereinander schlecht kommuniziert, das ist menschlich und es handelt sich nicht um tiefgreifende Fehler.
Service
positiv: Bestellte Backzutaten usw. wurden schnell geliefert, um Probleme wird sich schnell gekümmert.
negativ: Essen ist deutlich verbesserungswürdig, schmeckt teilweise nach nichts. Sauberkeit ist von der Reinigungskraft abhängig, manchmal wird nur schnell durch den Raum gewischt.Wespenproblem wird trotz Allergikern von Asklepios ignoriert, Pflegepersonal kümmert sich hervorragend und legt selbst Hand an.
Fazit
Sehr empfehlenswert.Viel Eigeninitiative, man muss die Therapie wollen.Sie ist kein 5-Sterne-Urlaub auf den Kanaren. Es ist harte Arbeit, und die Gleichung geht nicht auf wenn du dich selbst rausnimmst. Es gehört auch Vertrauen dazu - die machen ihren Job nicht seit gestern! Wer hierhinkommt und denkt, geheilt rauszugehen, wird enttäuscht. Ihr müsst euch drauf einlassen, auch wenn sich der Sinn nicht sofort zeigt. Es wird euch auch mal schlecht gehen - das gehört dazu. Haltet durch! Das Personal ist nicht euer Feind. Ihr müsst etwas verändern wollen, das wird keiner für euch tun!
Geht lieber woanders hin, wenn euch eure Gesundheit wirklich wichtig ist
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war als Jugendliche vor rund 10 Jahren in Tiefenbrunn und kann diese Klinik absolut NICHT weiter empfehlen.
Mir wurde während meines Aufenthalts ein Neuroleptikum verschrieben, Seroquel, weil ich zu "aufgedreht war" und sie mich stilllegen wollten. Meine Mutter stellte sich zurecht quer gegen die Einnahme, woraufhin uns von der damaligen Ärztin Frau F. gedroht wurde, mich zu entlassen, wenn ich den Spielregeln nicht folge.
Ich habe ein hochdosiertes Neuroleptikum eingenommen und war nicht mehr ich selbst. Die Zeit in Tiefenbrunn hat mich traumatisiert und ich rate jedem davon ab, sich dort behandeln zu lassen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- -
- Kontra:
- Kommunikation, Transparenz
- Krankheitsbild:
- Depression, Angststörung, PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Info:
Ich kann nur etwas über die Kommunikation im Vorfeld berichten, da ich mich entsprechend gegen den Aufenthalt dort entschieden haben.
Ich habe diese Klinik aufgrund der im Vergleich zu anderen geringen Wartezeit gewählt. Die Aufnahmebestätigung kam, in der Zwei Monate genannt wurden, von denen beide nicht eingehalten wurden.
Ebenso habe ich mehrmals Kontakt aufgenommen, um über den aktuellen Stand zu erfahren, da zwei Monate zur Verfügung zu stehen und nichts weiter planen zu können für eine berufstätige Person eine Zusatzbelastung darstellt. Nach dem letzten Anruf wurde eine sehr vage und nicht feste Zeit angegeben, die nach den beiden Monaten lag. In Summe hätte ich für die Behandlung hier mindestens 5 Monate warten müssen. Wäre das klar gewesen, hätte ich direkt in eine empfehlenswertere Reha gehen können, auf die ich genau so lange, wenn nicht sogar kürzer warten müsste. In Summe habe ich 10 Monate „verloren“, da eine neue Antragstellung inklusive Wartezeit der Rehaklinik wieder so lange dauern wird.
Zudem wurde mir gesagt, der zuständige Arzt hätte mit mir im Vorfeld gesprochen, was nicht stimmte.
Der fairnesshalber habe eine Mail gesendet, in der ich abgesagt habe und erklärt habe warum. Nach einer Woche kam nicht einmal eine Reaktion darauf.
Auch wenn man sich die Bewertungen hier durchliest, verstärkt sich der Eindruck, dass die Patient*innen völlig egal sind, die ja offensichtlich dringend Hilfe benötigen und entsprechend Vertrauen in diese Institution setzen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Einzeltherapeuten gehen auf einen ein
- Kontra:
- Zu viel Freizeit, Pflege zum Teil Verständnislos (nicht alle)
- Krankheitsbild:
- Psychosomatische Störung, Bulimie, Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik hat ein sehr großes und schönes Gelände, die Umgebung ist Flach aber schön. Ein Bus fährt direkt zur Klinik aus Göttingen, ich war im Schwidderhaus wo man mit psychosomatischen Beschwerden,Essstörungen sozialen Problemen und weiterem behandelt wird. Mein Therapeut war zwar Klasse aber der Rest der angebotenen Therapien waren leider wenig hilfreich für mich. Man hat auch sehr viel Freizeit in der man dann zusehen muss das man sich selbst beschäftigt. Wenn man Probleme hat oder es einem nicht gut geht soll man sich zwar bei der Pflege melden, bekommt aber je nach dem mehr oder weniger hilfreiche Antworten. Die Therapieformen sind sehr Körperbasiert. Meiner Meinung nach eine Klinik in die man gehen kann wenn man den Bezug zu sich selbst sehr verloren hat und über kaum soziale Kompetenzen verfügt. Das Mittagessen ist in Ordnung. Frühstück und Abendessen eine Katastrophe, es gibt jede Woche das gleiche, es kommt auch oft vor das man nicht das bekommt was man bestellt hat. Eigenes essen darf auf dieser Station nicht bestellt und verzehrt werden, auch um einen Platz im Kühlschrank muss man sich bemühen da dies vorher abgesprochen werden muss. Für mich war es nichts und es ging mir nachher schlechter als vorher. Wer schon einiges an Therapie und Wissen durch hat kann meiner Meinung nach drauf verzichten, wer allerdings noch Planlos ist und keine Erfahrung hat wird eher gute Erfahrungen machen. Ich empfehle nicht um Sommer anzureisen da Urlaubszeit ist und man viel Vertretung hat.
Schlechteste Klinik/ Station überhaupt
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Gibt es nicht)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Gibt es nicht)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (Auskunft VOR dem Aufenthalt auf Nachfrage gut)
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Gelände, Zusammenhalt der Mitpatienten
- Kontra:
- Alles im Hinblick auf Therapie
- Krankheitsbild:
- Agoraphobie, Panikstörung, chr. Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Station Sonnenhaus ist absolut unkoordiniert, keiner weiß, was der andere tut, Regeln sind für die Pfleger flexibel. Viel zu wenig Therapien (Boxen bekommt man da nicht, auch wenn im Vorgespräch vereinbart) und fast alles ist einfach nur Sport.
ALLE Gruppen finden außerhalb der Station statt.
Alle arbeiten über Trigger, passt ganz gut, denn die Pfleger übertreten sowieso alle persönlichen Grenzen, auch wenn man darauf hinweist. Hier macht sich einer über dein Gewicht lustig, hier kommentiert der andere dein Erscheinungsbild.
Außerdem gibt es fast ausschließlich männliche Pfleger und nur einen männlichen Arzt, ist auch eher selten. Ärztliche Sprechstunden sind 2x die Woche, dafür muss man sich anmelden.
Egal, was als Ziel vereinbart war, es werden Trauma ausgegraben und offen gelassen, weil es keine Zeit gibt, sich damit zu beschäftigen.
Über Medis wird nicht aufgeklärt.
Es gibt mehr Einzelzimmer als Doppelzimmer, dafür aber auch für 18 Patienten nur insgesamt 5 Toiletten und 5 Duschen. Das Gebäude ist sehr alt, also verstopfen die Klos schon ab und an.
Könnte allerdings auch am horrend schlechten Essen liegen. Kommt 3x am Tag in Plastikboxen aus Göttingen, wo es 2 Tage vorher gekocht wird. Es schmeckt also nichts. Für die Veganer und Vegetarier kommt genauso Joghurt mit Gelatine wie für andere. Auf Unverträglichkeiten wird nicht geachtet. Satt wird man auch nicht.
Es wird massig Essen über Lieferdienste bestellt, weil man sonst vermutlich an Mangelernährung stirbt.
Pro Waschgang oder Trockengang zahlt man je 2€.
Wäsche kann man nur im Keller einer anderen Station aufhängen.
Belastungserprobungen sind aktuell nicht drin, keiner darf nach Hause während des Aufenthalts.
Um das Gelände zu verlassen braucht man eine therapeutische Genehmigung.
ANGSTEXPOSITIONSTRAINING ist nur ein netter Begriff für: Komm mit deinen Ängsten klar, wir haben keine Zeit dich zu begleiten.
Für Sozialphobie, Agoraphobie oder Panikstörungen definitiv NICHT zu empfehlen.
Gelände ist schön.
Dank und Lob an die Station PRIVITA
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Umgebung, Klinikgelände, Therapie-/Behandlungskonzept, Ärzte, Pflegepersonal, Angebote, Verpflegung, Einrichtung
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe zum zweiten Mal eine lange Zeit in Tiefenbrunn in der Station PRIVITA verbracht.
Auch dieses Mal bin ich mit der Behandlung, dem Therapiekonzept, den Komfortzimmern, der Verpflegung, dem herzlichen und professionellen Miteinander auf der Station mehr als zufrieden.
Das Behandlungskonzept ist individuell auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmt und immens hilfreich, wenn man sich darauf einlässt.
Die Ärzte, Therapeuten, Physiotherapeuten, Mitarbeiter, die mich behandelten, insbesondere meine behandelnde Ärztin, sind professionell, interessiert, einfühlsam, unterstützend, hilfreich und kommunizieren auf Augenhöhe. Auch das gesamte Pflegepersonal ist mit Lob zu erwähnen. Dort findet man immer ein offenes Ohr.
Jeder ist mit seiner Art, Charme, Witz und Einfühlungsvermögen voll bei der Sache. Danke dafür!
Für mich war die Zeit in der PRIVITA eine gute, gelungene, erholsame und hilfreiche Auszeit aus dem Alltag. Ich habe viel gelernt und für mich mitgenommen. Auch wenn es oftmals nicht einfach ist und auch durchaus wehtut sich derart intensiv mit sich und seinem Leben auseinanderzusetzen, ist es doch der beste Weg für positive Veränderung, Verständnis für sich selbst und auch Mitmenschen zu erreichen und seinem Leben mit anderer Sichtweise begegnen zu können.
Ich kann die PRIVITA nur weiterempfehlen und mich nochmals für alles bedanken.
Machen Sie alle weiter so!
Abbruch Therapie Sonnenhaus
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Super Ärzte, tolles Konzept, wunderschöne Umgebung
- Kontra:
- Eine Schwester des Sonnenhauses
- Krankheitsbild:
- Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vor Jahren als Patientin im Sonnenhaus.
Mein Hauptproblem war meine panische Angst vor Männern
Eigentlich hatte ich mich dort gut gefühlt und dachte, dass ich meine Angst bewältigen könnte.
Die Ärzte und Pfleger waren echt okay. Nahmen total Rücksicht.
Dann teilte mir eines abends eine schlecht gelaunte Schwester mit, dass ich gefälligst nicht immer alles von Geschlecht abmachen soll.
Ich bin gegangen,weil ich so dermaßen enttäuscht war und mich wieder mal überhaupt nicht verstanden fühlte.
Daran dass ich gegangen bin, war tatsächlich eine Frau Schuld, die eigentlich ein bisschen mehr Verständnis hätte haben sollen.
Fazit: Nicht alle Männer sind schlecht. Manche Frauen aber durchaus.
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1 Kommentar
Diese Bewertung entspricht in sämtlichen Punkten der Unwahrheit, was sicherlich unschwer aus dem geschriebenen Text entnommen werden kann. Wer nach 5Tagen das Klinikgelände verlassen muss, weil er sich nicht an die Regeln gehalten hat, hat in einem therapeutischen Krankenhausaufenthalt nichts verloren.
Die Pflegekräfte sind jederzeit bemüht um das Wohlergehen der Patienten und immer für Sorgen und Nöte offen. Auch in Ihren wohlverdienten Pausen.
Das Miteinander in der Gruppe ist wunderbar, niemand wird ausgeschlossen, es sei denn derjenige wünscht es selbst.
Therapien finden immer statt, für jeden ist etwas Besonderes dabei. Allerdings findet in der ersten Woche nicht so viel statt, da die Therapeuten auch erst einmal heraus kristallisieren müssen, was zum Patient passt.
Das Gebäude ist auf einem wunderschönen, teilweise naturbelassenen Grundstück mit verschiedenen Wildtieren, an denen man sich erfreuen kann. Besonders das Aufwachsen der Jungtiere mitzuerleben ist für viele Patienten ein besonderes Erlebnis.
Die Essenssituation war zu dem kurzen Aufenthalt der Verfasserin eine Sonderregelung, die inzwischen behoben ist, da nun der Soeisesaal wieder geöffnet ist.
Ganz besonders erschreckend finde ich die Unterstellung, dass eine Mitpatientin sich an den persönlichen Dingen der Verfasserin bereichert haben soll.
Nachdrücklich möchte ich betonen, dass die Verfasserin gehen musste, weil sie sich nicht an die Regeln gehalten hat, die in jeder Klinik gelten.
Traurig, dass die Verfasserin nicht einmal das reflektieren kann.