Durchführender Arzt der HWS OP versteht sein Handwerk

Es gibt Tage, wo kein zuständiger Arzt greifbar ist (wegen Ärztemangel). Durch mangelnde Kommunikation, wird ein Patient leider schnell als Dement abgestempelt, ohne sich mit den Angehörigen in Verbindung zu setzen und nachzufragen, wie es zu dieser Situation gekommen sein könnte und ob das schon länger so ist. Oder ob es vielleicht wegen Flüssigkeitsmangel zu dieser Situation gekommen ist. Das finde ich sehr schade, ja eigentlich sogar für eine Frechheit.
Wir waren richtig enttäuscht!!

Ich habe mich aufgrund eines Bandscheibenvorfalls (Prolaps LWS 4/5, Lumboischialgie, sensomotorische Ausfälle links Fußhebeschwäche) an einem Mittwoch mit sehr kurzfristigem Termin bei der Neurochirurgie im MVZ beim Klinikum Viechtach vorgestellt. Umfangreiche Anamnese sowie ausführliche Beratung durch den Chefarzt persönlich. Nachdem der zuvor behandelnde Orthopäde in Deggendorf außer Spritzen, Schmerzinfusionen und Schmerzmitteln keine weitergehende Therapie veranlasst sah (dieser ist leider wohl auch bekannt dafür), bestand aufgrund der seit mehreren Wochen vorhandenen sensorischen Einschränkungen eine gewisse Dringlichkeit. Es wurde kurzfristig am nächsten Tag ein OP Termin angeboten und meinerseits auch dankbar angenommen.
OP Vorbereitungen und Klinikaufnahme sind noch am Mittwoch erfolgt. Am Donnerstag dann morgens Aufnahme und OP am frühen Nachmittag.
Anschließend noch Klinikaufenthalt bis Montag.

Das Klinikum Viechtach ist ein kleineres Krankhaus, wo man als Patient merkt, dass sämtliche Beschäftigten (Ärzte, Pfleger, Sozialdienst, Cafeteria - einfach alle) mit Freude und aus Überzeugung ihre Arbeit für die Patientinnen und Patienten leisten.
Man fühlt sich gut aufgehoben und betreut, dass gesamte renovierte Klinikum macht einen modernen und sehr freundlichen Eindruck.
Die etwas in die Jahre gekommenen Patientenzimmer/Stationen werden, sind leider noch nicht alle, nach und nach saniert.
Die Verpflegung ist ebenfalls sehr gut.

Ich bin aufgrund mehrerer Empfehlungen, dass die Chirurgen in der Arberlandklinik Viechtach fachlich top sind, von Deggendorf nach Viechtach gewechselt.
Nach der erfolgreichen OP sowie dem anschließenden Krankenhausaufenthalt muss ich sagen, dass dies die richtige Entscheidung war.

Solche Krankenhäuser brauchen wir mehr.

Hallo,
Ich wurde von Herrn Dr. Sila an der Hws operiert und bin sehr froh darüber. Es wurde c6/c7 verblockt. Das Team um Dr. Sila hat sehr gut gearbeitet.
Auch auf Station waren die Schwestern und Pfleger sehr freundlich und hilfsbereit.
Ich kann über Dr. Sila und denn stationären Aufenthalt nur Gutes berichten.
Danke nochmal!!

Bin selber Ärztin und musste aufgrund neurologische Ausfälle und sehr starke Schmerzen nach einen Bandscheibenvorfall dringlich operiert werden. Die Betreuung war hervorragend : höhst professionell , kompetent, menschlich und schnellst möglich. Was will man mehr ?
Vielen Dank an CA Dr. Sila, CA Dr. Schmerbeck , an die Assistentärzte und Krankenschwestern die alle sich um mich gekümmert haben.
Ich bin für immer dankbar!

Schon bei der Notaufnahme wurde mir klar, dass es sich auch schon hier um echte Fachkräfte handelt. Sehr nett und freundlich mit Fachkompetenz. Ein sehr netter Arzt
- bis dahin kannte ich ja Herrn Dr. Sila noch nicht - stellte nach einigen kurzen Fragen gleich eine Diagnose. Bandscheibenvorfall an der HWS 5/6. Es waren sehr starke
Schmerzen im linken Arm-u. Brustbereich. Röntgen, MRT
usw. folgten sehr zügig im Zeitablauf. Chefarzt Dr. Sila
rät zu einer OP, mit welcher ich wegen der starken Schmerzen natürlich einverstanden war. OP dann am 20.11.
2023. Schon nach wenigen Stunden waren die extremen Schmerzen verflogen. Jetzt nur noch erträgliche Schmerzen im Bereich der HWS. Entlassung nach 4 Tagen
ohne Halskrause usw. Nur etwas längere Schonung wurde
von Chefarzt Dr. Sila verordnet. Ein voller Erfolg.
besser geht es mit Sicherheit nicht. Danke Dr. Sila.
Auch das Personal der Station 2: 5 Sterne
immer nett und freundlich. Hohe Fachkompetenz !!!
Und dann die Küche. Sehr leckeres Essen, dessen
Qualität manch guter Gasthof nicht erreicht. 5 Sterne
Es war nicht das erste Mal in der Arberlandklinik Viechtach. Schon vor ca. 15 Jahren unter Chefarzt Dr. Popp eine sehr schnelle Diagnose und eine erfolgreiche
OP. Ich hoffe natürlich, dass ich in nächster Zeit einem Klinikaufenthalt entgehen kann.
Aber eines Steht fest. Wenn, dann auf schnellstem Weg
in die Arberlandklinik Viechtach.
Danke an Herrn Dr. Sila und dem gesamten Team der Station 2.

Meine Mutter wurde vor einigen Wochen wegen Komplikationen einer chronischen Leberschädigung in die Innere Abteilung stationär aufgenommen.
Das ganze Personal auf Station 3 war sehr freundlich, und meine Mutter hat sich sehr gut aufgehoben gefühlt - vielen Dank dafür an die Schwestern, das macht unheimlich viel aus!
Die Untersuchungen wurden zügig durchgeführt und eine Therapie eingeleitet, Dank der die Bluteiweißwerte meiner Mutter sich inzwischen deutlich gebessert haben.
Besonders danken möchten wir Chefärztin Frau Dr. Riedl, Oberarzt Herrn Dr. Metzger und Stationsärztin Frau Dr. Ballmann, die sich sehr um meine Mutter bemüht haben und auch uns Angehörigen gegenüber stets sehr hilfsbereit waren.
Wir können das Klinikum Viechtach uneingeschränkt weiterempfehlen.

Als ich ca 2Monate nach meiner Entbindung auf raten meiner Hebamme in die Notaufnahme kam mit erheblichen Schmerzen ( hatte einen Bauchdeckenbruch wodurch es mir den Darm rausdrückte, was man auch ganz klar anhand den Bauch sehen konnte) kamen zwei Ärzte sichtbar genervt da sie gleich nach der OP zu mir mussten, ich schilderte meine Probleme und das ich erst kürzlich entbunden habe! Darauf wurde mir durch den Arzt gesagt ich sollte zuerst einmal abnehmen (im Vergleich zeigte er auf die daneben stehende Schwester) und außerdem würde eine ,,Schönheits OP,, so nannte er das erst frühestens ein Jahr später durchgeführt!
Ich wurde weder untersucht noch sonstiges (nicht abgetastet kein Ultraschall einfach NICHTS) ich soll ein Jahr einfach auch nichts heben also nicht schwer und abnehmen und so wurde ich mit meinen Schmerzen wieder weiter geschickt!

Finde es unverantwortlich und demütigend solche Aussagen

Ich war vor ein paar Tagen als Notfallpatientin stationär in der Neurologie aufgenommen.
Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt gut aufgehoben gefühlt.
Das Ärzteteam, sowie das medizinische Personal immer freundlich und hilfsbereit-was trotz der Umstände der aktuellen Zeit, sicherlich nicht Einfach für alle ist.
Ich würde mich wieder für die Klinik in Viechtach entscheiden.
Danke C.F

Der Assistenzarzt auf der Station 1 war sehr gut, er hat mir alles sehr ausführlich erklärt. Ein großer Teil der Krankenschwestern war ebenfalls sehr gut. Leider wurde ich getäuscht, indem man mir sagte, dass der Pflegedienst erst am Montag nach meiner am Sonntag erfolgten Entlassung mir zuhause Hilfe angedeihen lässt. Ich dumme habe das geglaubt. Als ich am späten Montagnachmittag total wütend beim Pflegedienst anrief, wussten die nichts davon und beinahe wäre ich meine Haushaltshilfe losgewesen. Zum Glück konnte ich das noch gerade biegen.
Zu den Zimmern ist noch zu sagen, dass es keinen Rauchmelder gibt. Aber ganz wichtig: Es hängt ein Kreuz an der Wand. Also liebe Leute, wenn ihr da drin seid und es brennt, könnt ihr euch schon mal oben anmelden, dass ihr gleich kommt.
Das Essen war ausreichend und sehr schmackhaft.
Die Zimmer waren sauber.

Unsere Mutter (75) wurde mit Atemnot, Fieberschübe,Schüttelfrost, Durchfall, Wasserablagerungen und pochende Schmerzen in beiden Beinen in die Sana-Klink Cham eingewiesen. Aufgrund der bildgebenden Verfahren wurde sie mit V.a. ein Lungenkarzinom zur Abklärung am dritten Tag in die Klinik Donaustauf (mit Fachabteilung Pneumomie) verlegt. Dort folgte ein Untersuchungs-Marty?rium und sie wurde mit den gleichen Symptomen aber in einem "guten Allgemeinzustand" nach 12 Tagen und ohne Tumorbefund entlassen. Nach zwei Tagen (29.07.21) wurde sie mit 41,7 Grad Fieber, Atemnot, Herzrasen- und Stolpern etc. und auf Anordnung vom RTH-Notarzt ins Arberland-Klinikum Viechtach gebracht. Dort wurde eine Lungenentzündung festgestellt, eine Antibiotikatherapie eingeleitet und sie konnte am achten Tag entlassen werden. Ihr geht es wieder prächtig. Arberland-Klinikum...Danke, alles richtig gemacht!!!
Hervorzuheben ist noch der reibungslose Ablauf und das sehr nette Personal.

Ich würde die Klinik vorallem in Bezug auf ihre neurologische Abteilung sehr weiterempfehlen.
Die beiden Ärzte Dr. Schwab (senior und junior) waren sehr bemüht die Ursache für meine Beschwerden zu finden.
Sowohl die Untersuchungen als auch die weiteren Schritte wurden stets ausführlich mit mir besprochen, dabei nahmen sich die Ärzte außergewöhnlich viel Zeit. Alle Fragen wurden immer sofort und kompetent beantwortet. Ich fühlte mich in den besten Händen und hatte vollstes Vertrauen in das ganze Team. Es wurden auch viele Untersuchungen gemacht, was ich so auch nicht aus jedem Krankenhaus kenne. Auch die Kardiologin Dr. Zelenska-Stadler war äußerst kompetent und freundlich bei der Untersuchung.
Das Pflegepersonal war immer freundlich und hilfsbereit.
Einzig kleiner Kritikpunkt: auf den Zimmern gibt es im Bad keine Dusche, nur am Gang. Da ich nur kurz in der Klinik war hat mich. das aber weniger gestört.
Vielen Dank nochmal an die Familie Schwab und das ganze Team!

Bitte schickt eure Liebsten niemals in dieses Krankenhaus. Niemand kennt sich aus, man wird von den Ärzten und Schwestern vertröstet mit ,,ich kenne die Patientin nicht, ich muss zuerst die Akte lesen, rufen Sie bitte morgen an'' oder ,,ich bin gar nicht zuständig, ich bin nur zufällig hier''. Sagt mal, wird in dieser Abteilung nicht geredet? Absolute Katastrophe, vorallem wenn man sieht, dass es der Patientin immer schlechter ging..

Meine Mutter kam mit Verdacht auf einen Schlaganfall in die Arberlandklinik Viechtach. In der zentralen Notaufnahme wurde gleich der Arzt verständigt. Es fand eine erstklassige Erstversorgung statt. Anschließend wurde sie stationär auf Station 3 aufgenommen. Der Arzt machte bzw. veranlasste etliche Untersuchungen. Er erklärte ausführlich, verständnisvoll und nahm sich viel Zeit für uns. Die Schwestern auf Station waren stets freundlich und hilfsbereit. Ich kann die Neurologische Abteilung und die Schwestern auf Station 3 nur weiterempfehlen. Vielen Dank für die gute medizinische und pflegerische Versorgung meiner Mutter!

Ich war offensichtlich die einzige Patientin. Das Personal unterhielt sich lieber untereinander als mit mir und die Versorgung war sehr mies.
Beim Warten auf die Abholung saß ich da, als wäre ich noch nicht in der Notaufnahme gewesen. Mir blutete immer noch die Nase (Nasenbeinbruch). Auf die Frage nach einem Eisbeutel zum Kühlen, bekam ich die Antwort sie haben keinen. Ich hab mir dann selbst ein Taschentuch mit Wasser getränkt und zur Kühlung verwendet. Daten wurden falsch aufgenommen, obwohl ich diese 3x angegeben habe. Ich wurde 2 Tage später angerufen und um eine Telefonnummer gefragt!?!

Wenn man verpfuscht werden oder sterben möchte ist man hier genau richtig.
Vor Behandlung wurde der aufgeschnittene Bereich nicht rasiert bzw. anständig desinfiziert. Leider Vollnarkose sonst hätte ich die OP abgebrochen.
Wunde wurde nicht jeden Tag gereinigt trotz mehrfacher Nachfrage.
Infusion des Bettnachbarn wurde angehängt. Gott sei dank gleich erkannt und Schwester darauf hingewiesen.
Umgang mit Corona sehr fragwürdig. Einige Schwestern tragen Mundschutz nur sporadisch. Zimmer werden mit Patienten vollgestopft anstelle diese aufzuteilen.
Auf meiner Station waren 7 Zimmer leer.
Sehr schlechtes Management.
Entlassungspapiere dauerten eine halbe Ewigkeit.
Man sollte sich wirklich 2x überlegen ob man sich hier wirklich behandeln lassen möchte.
Lieber Uniklinik oder Facharzt aufsuchen.

Ich wurde nach einer Sturzverletzung (Handgelenkfraktur) eingeliefert und unverzüglich umfassend behandelt.
Alle Ärzte und das Pflegepersonal haben mich rund um die Uhr sehr liebevoll betreut.
Nach einer gründlichen Untersuchung wurde ich nach umfassender Beratung operiert.
Die Ärzte und das Pflegepersonal verdienen eine höchstmögliche Punktzahl.
Besonders das Essen wurde sehr hygienisch und ansprechend verpackt serviert.
Noch nie habe ich mich in einer Klinik so wohl gefühlt.

Ich war zur Untersuchung bei Frau Dr. Zelenska-Stadler und fühlte mich zum ersten mal seit Jahren ernst genommen und verstanden.
Nach ausführlichem Gespräch und Untersuchung wusste Sie sofort an was es liegt und was dagegen zu tun ist.
Ich bin begeistert und kann diese Ärztin wirklich nur wärmstens empfehlen.
Hervorzuheben ist auch der reibungslose Ablauf und das sehr nette Personal.
Danke dafür!

Meine Mutter (89 Jahre alt) würde im November letzten Jahres mit Verdacht auf Schlaganfall eingeliefert.Auf der Intensivstation war alles top, nettes Personal, super Arzt, der Schlaganfall hat sich lt. Arzt nicht bestätigt. Nach 2 Tagen verlegt auf Station. Von da an ging es mit ihr nur noch bergab. Wir haben bis zu ihrem Tod keine genaue Diagnose erhalten, Gespräche über ihren Gesundheitszustand könnten wir nur mit einem Assistenzarzt führen, der wiederum nur ihre Blutwerte kannte. Eine halbe Stunde vor ihrem Ableben wollte man sie noch ins Altenheim verlegen. Meine Mutter war Privatpatientin, und nun warte ich auch wiederum schon fast 3 Monate auf die Rechnung von diesem Krankenhaus, also ist nicht nur das Pflegepersonal sondern auch die Verwaltung überfordert.

Ich befand mich zur Magenspiegelung im Krankenhaus und war sehr zufrieden. Dem gesamtem Team ein herzliches Vergelts Gott.

Behandlung 1a!
Top Ärzte
Schwestern und Pfleger sehr freundlich und hilfsbereit
Super Küche!

Zur geplanten Operation war ich stationär in der Arberlandklinik Viechtach.
Während meines Aufenthaltes war ich stets zufrieden.
Empfehle die Klinik gerne weiter!

Ich wurde mit über Monate andauernden, nahezu täglich wiederkehrenden extrem starken, nahezu unerträglichen Kopfschmerzattacken ins Arberlandklinikum eingewiesen. Diese Attacken waren so schlimm, dass ich meinen Beruf beinahe nicht mehr ausüben konnte.

Vom Zeitpunkt der Aufnahme fühlte ich mich rundum sehr gut versorgt. Das Arztgespräch (Erstuntersuchung) war hervorragend. Der Leiter der Neurologie nahm sich viel Zeit für mich und meine Krankengeschichte. Auch die Folgeuntersuchungen und die akribische Ursachenforschung ließen in meinen Augen keine Wünsche offen. Es wurden nicht nur die Symptome sondern auch das persönliche uns psychische Umfeld durchleuchtet.

Das Pflegpersonal der Klinik leistete vorbildliche Arbeit. Hier fühlte man sich, trotz der widrigen Umstände, richtig gut versorgt und auch aufgehoben. Und ganz nebenbei bemerkt: Das Krankenhauspersonal war immer sehr freundlich und fürsorglich. Ich kann mir in meinem Fall keine bessere Pflege vorstellen. Daher würde ich die Neurologie, das Krankenhaus sowie auch das Pflegepersonal zu 100 % weiterempfehlen. Hier war ich keine Nummer, sondern ein Patient, dessen Probleme sowohl von den Ärzten als auch vom Pflegepersonal ernst genommen wurden. An dieser Stelle nochmal vielen Dank dafür.
Ich kann die neurologische Abteilung des Klinikums nur weiterempfehlen.

Meine hochbetagte Mutter wurde wegen Dehydrierung und Infekt erfolgreich auf Station 3 behandelt. Bei einem vorherigen Aufenthalt wurde ebenfalls sehr erfolgreich eine Wundbehandlung mit Hautverpflanzung in dieser Klinik durchgeführt. Am Tag der Entlassung konnte ich als Angehörige ein äußerst zugewandtes und informatives Gespräch mit der Chef-Ärztin über die Möglichkeit einer ambulanten Palliativ-Versorgung führen. Mir wurde Unterstützung und Hilfe angeboten. Selten erhielt ich als Angehörige eine derart positive ärztliche Beratung und Unterstützung. Von Seiten der Pflegenden fühlten wir uns an- und ernstgenommen. Besten Dank!

Ich war in der Klinik wegen einer Stichwunde, die vom Arzt gesäubert wurde und ein Verbannt rum gemacht wurde. Da war ich schon sehr unzufrieden, da 1. der Arzt hat sich nicht vorgestellt, auch kein Namensschild hatte 2. keine kontrolle ob ich meine Finger bewegen oder spüren kann
Da sich eine Entzündung gebildet hat und die nach drei Wochen immer noch nicht komplett weg war wurde ich von meinem Hausarzt ins Krankenhaus geschickt. Dort hab ich wieder den Arzt ohne Namen bekommen und er hat ein Abszess festgestellt (Freitag) und meinte ich soll Montag um 8 uhr wieder kommen, dass dann Ambulant Operriert wird, wenn es zu tief ist wird es Stationär gemacht. War ich am Montag um 8 Uhr da und durfte eine halbe Stunde warten bis überhaupt was passiert ist. Ich kam dann dran und wurde gefragt warum ich hier bin und was ich denn will. Ich habe dann die Situation geschildert und sollte nochmal eine halbe Stunde warten bis der Arzt kommt. Musste eine Stunde warten. Bin dann rein und hat mich die Schwester gefragt was ich möchte, wollte dann in meine Akte schauen und dort standt überhaupt nichts. Kam ein Arzt musste alles neu erklären und er meinte es steht nichts im OP-Kalender. Dann wollte er mich wegen dieser "kleinigkeit" Stationär aufnehmen wo jeder Arzt den Kopf bei schüttelt. Ich bin dann zusammen mit meiner Mutter wütend gegangen und haben uns einen anderen Arzt gesucht, der der Meinung ist, dass noch was in meiner Wunde ist wodurch der Absezss überhaupt sich bilden konnte. Ich bin extrem sauer über dieses Krankenhaus!

Mein Sohn hatte sich den Knöchel gebrochen und wurde in der Notaufnahme fachlich und menschlich sehr gut versorgt.
3 Tage später war die OP, Aufklärung und Behandlung der Ärzte Top!
Vielen Dank auch an das Plegepersonal der Station 1, die ihm die Angst vor der 1. OP und Krankenhausaufenthalt genommen haben.

Schön, das das Personal trotz mega Stress immer freundlich und zuvorkommend waren.
Da fühlt man sich wirklich gut aufgehoben.
Danke nochmal, kann man weiterempfehlen!

Nach einer komplizierten sprunggelenksfraktur hervorragende Versorgung durch das op Team und eine hervorragende Betreuung abschließend durch das Personal in der Station