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- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Darmspiegelung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
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Sehr freundliche und kompetente Mitarbeiter/innen
Dr. Goldenbogen-Straße
51545 Waldbröl
Nordrhein-Westfalen
Sehr freundliche und kompetente Mitarbeiter/innen
Für mich ist das Krankenhaus auf keinen Fall zu empfehlen. Ich habe meine Frau am Mittwoch mit Verdacht auf Schlaganfall bei einem Blutdruck von 220 zu 135 in die Notfallambulanz gebracht. Ich selbst durfte nicht mit hinein, dort lag sie über 1 Stunde, ohne dass ein Arzt gekommen ist.
Nach 4 Stunden war sie dann endlich auf Station 4.2. Dort wurde lediglich dreimal am Tag der Blutdruck gemessen, am Freitag wurde ein Herz Ultraschall durchgeführt.
Seit Donnerstag war der Blutdruck dann im normalen Bereich. Niemand konnte ihr sagen, woher die Blutdruckschwankungen gekommen sind. Am Freitag teilte man ihr damit, dass sie bis Montag im Krankenhaus bleiben soll. Auf Nachfrage, welche Untersuchungen noch durchgeführt werden, kam eine ganz klare Antwort, dass keine Untersuchungen mehr gemacht werden. Der Grund wäre lediglich, weil der Arztbrief noch nicht fertig war.
Auf Nachfrage beim Arzt, teilte er meine Frau mit
Dass sie nach Hause gehen kann
Bis zum heutigen Tage ( Dienstag Abend ) ist der Arztbrief noch immer nicht fertig. Sie wird seit Montag von der Station vetröstet.
Nachdem sie heute wieder zweimal auf Station angerufen hat, hat sich heute Mittag der Arzt gemeldet. Er wüsste nicht, was er in den Arztbrief schreiben soll, außerdem hätte sie die Herz Ultraschall Untersuchung abgelehnt und hätte auch die Medikamente verweigert. Schließlich hätte sie am Freitag auch auf eigenen Wunsch, die Klinik verlassen
Hier hört natürlich bei mir sämtlicher Spaß auf. Untersuchungen werden nicht dokumentiert, Lügen und Unbehagen werden verbreitet. Das ist für mich ein untragbar und unzumutbare Zustand im Krankenhaus.
Deshalb hier ein ganz klares nie wieder nach Waldbröl
Im gesamten Krankenhaus weiß eine Hand nicht was die andere tut. Einen Arzt für ein persönliches Gespräch anzutreffen ist unmöglich.
Nach 10 Stunden in der Notaufnahme trotz Einweisung vom Hausarzt konnte mein Mann im Alter von 83 Jahren und Diabetiker endlich auf ein Zimmer. Auch wenn es nicht die richtige Station war. Als er dann am nächsten Tag endlich die richtige Station erreicht hatte, ließ die Betreuung zu wünschen übrig.
Meines Erachtens nach arbeitet dort teilweise unqualifiziertes Personal. 3x habe ich auf der Station einen Medikamentenplan abgegeben. Auf Fragen jeglicher Art wusste man uns keine Antwort zu geben.
Die Hinhaltetaktik seitens des Personals ist katastrophal.
Von unserer Seite aus können wir dieses Krankenhaus keinem empfehlen. Wir sind halt nur Kassenpatienten. Bei privat versicherten Patienten habe ich von solchen Vorkommnissen noch nichts gehört.
Mittlerweile habe ich mich informiert, dass man sich in den öffentlichen Medien über solche Zustände im Gesundheitswesen beschweren kann!!
Ich war auf der Intensiv Station , wurde künstlich beatmet, danach wurde mir der linke Unterschenkel
amputiert, danach war ich so schwach, ich konnte nicht mal ein Glas vom Nachttisch heben.
Ich kann mit Dankbarkeit im Herzen sagen , es wurde sich auf allen Stationen fachlich kompetent und fürsorglich um mich gekümmert, man hat dafür gesorgt das ich wieder zu Kräften kam , täglich kam jemand um mit mir Übungen zu machen , in meinem Tempo. Egal welchen Standes ,
( Schwestern, Helfer, Ärzte )alle die ich dort kennenlernte waren wie schon gesagt fachlich kompetent und mit Herz dabei.Ich bin Vegetarier , darauf wurde geachtet und das Essen war ohne Ausnahme sehr gut.
Von mir bekommt das ganze Haus zehn Sterne.
Trotz festem Termin zum Stent setzen
Wartete mein Mann 30 Stunden auf Op
Und auf Nachfrage konnten die immer noch nicht sagen wann er dran kommt.
Haben uns dann selbst entlassen da es Freitag Abend war
Und Samstag nichts passiert.
Es wurde immer gesagt Notfälle, Notfälle
Also sehr schlechte Organisation
Anscheinend werden ja zu viele Termine
Vergeben
Ich war das erste Mal im Waldbröler Krankenhaus und wurde als Notfall eingewiesen.
Alle Anordnungen wurden sehr zügig umgesetzt um die Akutsituation zu erkennen und zu behandeln,
ich fühlte mich sehr gut aufgehoben!
Sehr freundliches und hilfsbereites Personal, von Intensiv über Überwachungsstation und auch Cardiologie.
Großer Dank an Alle !!
Ich bin die Treppe runter gefallen und erlitt einen Oberschenkelhalsbruch.
Angefangen vom Krankenwagen über Sanitäter , Notaufnahme , Anästhesist Dr. Elfermann, Chefarzt Thorsten Franz und zuletzt auch das Pflegepersonal , Krankenschwestern , Küche , Therapeuten usw. haben einen spitzenmäßigen Job gemacht, wunderbar versorgt und gekümmert . Hierfür meinen aller größten Dank an das komplette Team , besser kann man sich nicht aufgehoben fühlen .
Meine Oma bat mich darum eine Bewertung zu verfassen.
Sie war die letzten 1 1/2 Wochen aufgrund einer Schulteroperation im Waldbröler Krankenhaus.
Sie war super zufrieden. Alle waren nett und hilfsbereit. Ein besonderes Danke geht an die Station 3.1 und an sämtliches Personal.
Auch als Angehöriger kann ich mich absolut nicht beschweren. Ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl das Oma nicht gut aufgehoben ist.
Das einzige was man beanstanden könnte war das lange Warten bei Entlassung. Bis ein Arzt die Papiere Unterschrieben hat verging schon echt viel Zeit
Ich war als Patientin nur kurz auf der geschützten Station in der Psychiatrie der Klinik.
Die Station ist sehr freundlich und hell gestaltet und hat einen außerordentlich ansprechenden Küchen - und Essbereich.
Trotzdem ich nur für eine Nacht dort war, konnte ich erfahren dass die Patienten dort sehr offen und das Personal außerordentlich freundlich und einfühlsam war.
Auch mit meiner dort vorgekommen großen Dummheit sind sie sehr professionell und jederzeit einfühlsam umgegangen.
Als ich um Rückverlegung in meine ursprünglich behandelnde Klinik gebeten habe, wurde diese sehr schnell umgesetzt.
Insgesamt war es die Erfahrung dass es auch gute Erfahrungen in geschützen Stationen geben kann.
Sollte es ein nächstes Mal dort geben, werde ich mit Wenger Vorbehalt und Angst dorthin gehen und entsprechend Hilfe auch annehmen.
Dankeschön!
Vom 03. - 13. Januar 2023 war ich stationär im KH Waldbröl, wo ich von Stat.1 an die Onkologie verwiesen wurde. Hier erfuhr ich eine überaus freundliche u. fachgerechte Behandlung. Ob Ärztinnen, Ärzte, Schwestern od. allg. Personalwaren stets freundlich u. hatten immer ein offenes Ohr für mich, wenn ich mich unwohl fühlte od. Schmerzen hatte. Immer fand man eine Lösung, damit es mir gut ging u. mich wohlfühlen konnte. Bei den folgenden ambulanten Terminen wurde stets nach Lösungen gesucht und Termine zur Weiterbehandlung durch andere Spezialisten in die Wege geleitet. Ich bin überaus glücklich, dass ich den "schlechten Ruf", der dem KH Waldbröl anhängt, nicht bestätigen kann! Krankenhaus Waldbröl? Für mich, Karin Stein, immer wieder!
Ich wurde wirklich bestens versorgt.
Nach einen schweren Verkehrsunfall wurde ich in Waldbröl erstversorgt.
Alle und wirklich jeder war ehrlich bemüht, das
Möglichste für mich zu tuen.
Ich weiß aus meiner eigenen Familie, das es andere, sehr negative Beispiele
des Krankenhauses Waldbröl gibt.
In meinem Fall bin ich sehr dankbar, für die menschliche und umsichtige Versorgung.
Es wurde wirklich alles
von Ärzten und Klinikteam getan, um mir zu helfen und Folgeschäden zu vermeiden. Danke den tollen Schwestern und Ärzten bei der Erstversorgung. Auch ein ganz großes Dankeschön
An die Teams der Rettungswagen. Danke der Station 3.1.mit allen immer freundlichen und hilfsbereiten Mitarbeitern und der
Ärztin.
Mir wurde ein Hüft teb eingesetzt. Die OP ist super verlaufen und ich habe deutlich weniger Beschwerden als vorher.
Die "mädels und Jungs" von Station 3.1 waren sehr freundlich und hilfsbereit. Danke an alle - ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt!
Kleiner Minuspunkt: es fehlten ein paar "Nachsorge-Informationen".
Gute Organisation und Hilsbereites Personal Fachlich Top.
Essen wurde nicht einfach so gebracht, es wurde immergefragt wieviel und was man haben möchte.
Die Räumlichkeiten waren sehr angenehm.
Unsere Mutter lag bei Einlieferung stundenlang in der Notaufnahme und kam dann auf Station 2.2. Leider war es uns nicht möglich, irgendwelche Auskünfte zu bekommen. Weder über Ihren Zustand noch weiteres Procedere oder geplante Entlassung. Eine sehr unfreundliche Schwester wies einen sehr unfreundlich zurecht. Diese dunkelhaarige Schwester fiel mehrfach durch ihren übergriffigen Ton bei Besuchern wie Patienten auf. Einfach unmöglich. Leider habe ich ihren Namen nicht.
Es ist traurig, dass mit hilflosen Personen so umgegangen wird.
Teilweise unfreundliches Personal
Essen Katastrophal
Zimmer unmöglich wenig Platz in drei Bett Zimmer
Betten würden nicht neu bezogen obwohl es schmutzig war
Keine Mobilisation
Ärzte könnte man kaum verstehen,weil sie schlecht deutsch gesprochen haben
Ein großes Lob an die Station E3 im Klinikum Oberberg. Von a bis z fühlte man sich hier gut aufgehoben. Menschlich und fachlich Top. Das Team samt Ärzte Team bräuchte jedes Krankenhaus ????Auch die Notarzt/Rettungswache war vorbildlich. Ich danke euch, für eure Hilfe und wünsche euch nur das beste.
Ich wurde mit einem aktuten Herzinfarkt eingeliefert. Von Anfang an fühlte ich mich zu jeder Tages - u. Nachtzeit sehr gut aufgehoben und betreut. Dies gilt vor allem den Schwestern und den behandelden Ärzten auf den Stationen.
Ich hatte mich etwas unglücklich in den Finger geschnitten. Ich bin kein Typ, der sofort in die Notaufnahme fährt, aber nachdem der Schnitt auch nach Stunden noch geblutet hat wie sau, bin ich gefahren. Um kurz nach 8 morgens war ich in der Notaufnahme. Es war kein Arzt da????gegen Vormittag wäre einer da. Ich könnte warten oder wieder kommen. Das ist doch echt lächerlich!!!!! Und absolut unmöglich das eine Notaufnahme nicht besetzt ist, sprich kein Arzt da!!!!!!!!
Heute war ich mit einer junge Frau in der Orthopädie, Termin war um 14:05
Es ging um eine weitere Begutachtung wegen einer Unfallfolge.
Als die zu mir kam war sie völlig aufgelöst und am weinen.
Was sie mir da berichtet hat, wie es ihr mit dem Arzt ergangen ist und wie er sich ihr gegenüber verhalten hat, ohne Worte
Was hat er gedacht wen er da vor sich hat.
Ich wäre am liebsten zurück gekommen und hätte ihm mal erklärt, was es heißt sich zu benehmen auch als Arzt.
Sie ließ mich nicht.
Aber eines schon einmal für Sie zur Info, es geht auf jeden Fall eine Beschwerde an die Ärztekammer.
So ein Verhalten geht gar nicht!
Falls es zu einem weiteren Besuch kommt, bin ich dabei.
Ärzte und Pflegepersonal sehr kompetent und zuvor
komment, gehen auf Fragen ein.
Essen super, wie im Hotel
Nur zweiter Handgriff auf Toilette fehlt, schlecht
wenn man mit zweitem Bein nicht auftreten darf.
Bei der ersten Untersuchung (Halsschlagader) war ich sehr zufrieden. Der Arzt hatte sich sehr viel Zeit und Mühe gegeben mir alles zu erklären.
Die zweite Untersuchung (Wasser in beiden Beinen), war ich richtig enttäuscht. Als ich dem Arzt erzählte, das ich abends Wasser in den Beinen habe, erwiderte er nur, wenn ich nach China fliege habe ich auch dicke Beine. Als ich ihm dann noch erklärte, das ich das Gefühl habe, wenn ich gehe das mir das Herz aus der Brust springt, hat er garnicht drauf reagiert. Daraufhin habe ich dann auch nichts mehr gesagt.
Ich denke mal, das ich in Zukunft wo anders hin gehen werde. Schade
Ich begab mich als selbst eingestufter Notfall mitten in der Nacht in die Notaufnahme. Ich wurde zwar nicht gerade mit einem Lächeln empfangen, aber ok. Sehr wahrscheinlich erlebt das Personal im Nachtdienst ja auch oft genug Situationen, die "nicht sein müssten!".. Im Laufe der Untersuchungen und der Bestätigung meines Notfalls wurde diese Schwester aber netter und wir scherzten zum Schluss sogar. Die OP verlief wohl gut, das Personal im OP war absolut nett. Zu den Krankenschwestern auf Station kann ich auch nichts negatives sagen. Klar ist mal die eine oder andere dabei, die nicht nur lächelt und scherzt, aber Alles in Allem sind sie dort sehr nett und bemüht, trotz Personalmangel und Stress! Das einzige, was mir überhaupt nicht gefallen hat, war die Visite der Ärzte. Die ging immer so husch husch, dass man das Gefühl hatte, man kann gar nichts fragen!! Für drei Patienten im Zimmer brauchten sie nichtmal 5 Minuten! Nichtmal 4 Minuten! Und das an keinem einzigen Tag! Das war früher definitiv anders!
Die "Nachuntersuchung" in meinem Fall war kurzes Streichen und Drücken auf den Bauch. Ich hätte es mir gründlicher gewünscht, um beruhigter zu sein. Vielleicht noch mal einen Ultraschall zur Abschluss-Untersuchung. Aber hier bekommt man eindeutig das Gefühl vermittelt, dass das Krankenhaus den Patienten so schnell und mit so wenig Ausgaben wie möglich wieder entlassen will/muss.
Abschliessend sei aber gesagt, dass ich persönlich den schlechten Ruf des Krankenhauses nicht bestätigen kann. Ich bin froh, ein solches Krankenhaus noch in der Nähe zu haben, und ich hoffe, dass es bleibt!
Ich erlitt im März einen Herzinfarkt und landete im Krankenhaus Waldbröl. Eine routinierte Ärztin machte den Herzkatheter , alles verlief gut , es wurden 2 Stents gesetzt .
Es folgte eine Reha und dann ging es gestärkt und mit einem guten Gefühl nach Hause , habe mich fit gefühlt.
Nach drei Wochen bekam ich erneut Schmerzen auf der Brust, Blutdruck wieder sehr hoch . Ich musste leider wieder ins Krankenhaus .
Da das Belastungs EKG schlecht ausfiel, erfolgte erneut ein Herzkatheter .
Verdacht war, die Stents könnten nicht in Ordnung sein .
Den Eingriff machte diesmal ein Inder , er wurde über den linken Arm gemacht.
Dieser Arzt brauchte alleine vier Versuche um in der Vene richtig zu landen . Ein Helfer war dabei und musste ihm erklären , wie er meine Hand hinzulegen hatte .
Meine Angst stieg immer mehr , aber ich war erst unfähig was zu sagen, ich habe nur gedacht, wenn das mal nicht schief geht .
Er war noch nicht mal in der Lage das Gerät zu bedienen , ein anderer Helfer tadelte ihn mehrmals. Der Katheter rutschte immer wieder ab ...dann passierte das was nicht passieren darf , die Vene kollabierte , es tat so weh, das ich geweint habe .
Dann habe ich laut gesagt, sofort aufhören. Der Pfleger hatte die Lage erkannt und rief den Oberarzt , der dann auch kam .
Seine ersten Worte waren, jetzt haben wir den Salat , die Frau hat starke Schmerzen , geben sie ihr ein Schmerzmittel . Dann hat er übernommen und über die Leiste erfolgte ein zweiter Herzkatheter, damit wurde der andere dann raus geholt.
Auf dem Zimmer kollabierte dann mein Kreislauf danach.
Am nächsten und übernächsten Tag erfolgte ein Sono Untersuchung der Leiste beim Chefarzt . Er meinte dann nur zu mir , ich kann ja nicht viel sagen, außer sie hatten großes Glück das sie noch leben!
Die Untersuchung war positiv und ich wurde flott entlassen .
Mir ging es aber zu Hause sehr schlecht , ich habe 8 Wochen gebraucht um wieder auf die Beine zu kommen, konnte nix essen, hatte Magenschmerzen , Verdauungs- sowie Kreislaufprobleme. 3 Schritte, dann musste ich mich hinlegen, ich war zu nix fähig .
Bis heute habe ich starke Schmerzen im Arm und immer wieder auf der Brust .
Das schlimmste ist , ich kann noch nicht mal zu einem Arzt gehen , denn weder im ersten Kurz , noch im Entlasungsbericht wurde das erwähnt , das sie erst durch den Arm den Katheter gemacht haben. Da steht nur, komplikationslos über die Leiste .
Einfach nur traurig !
Ich war sehr zufrieden. Im OP war ein tolles Team. Sie haben durch die lockere Art, die ganze Situation etwas angenehmer gemacht. Der Arzt hat mir im Vorfeld alles genau erklärt. Trotz sehr viel Arbeit und voller Notaufnahme. Auf Station waren sehr nette Schwestern und pfleger, immer freundlich und zuvorkommend. Ich kann die Klinik nur empfehlen. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Ich werde auf jedenfall zur Entfernung der Platten und Schrauben wieder hier her kommen. Obwohl ich weiter weg wohne. Würde ja Notfallmässig mit dem Krankenwagen eingeliefert. Im übrigen waren in der Notaufnahme abends um acht Uhr auch alle freundlich und sehr nett, trotz vieler Arbeit. Ich fühlte mich zu jeder Zeit sehr gut aufgehoben.
meine Ehefrau wurde leider am 10.03.2020 vom Notarzt statt zur Klinik nach Gummersbach auf die Intensivstation im KKH Waldbröl gebracht. Damit nahm dann alles seinen Lauf und endet am 24.03.2020 mit dem Tod meiner Ehefrau.
Wenn auch nur der geringste Verdacht auf eine Lungenembolie beim erkrankten Patienten oder der Patientin fällt, sollte man auf gar keinem Fall das Kreiskrankenhaus in Waldbröl anfahren. Sollte diese Erkrankung erst in Waldbröl diagnostiziert werden, ist es ratsam, dazu wären auch laut Patientenrecht die Leiter der Station verpflichtet diese Patienten in eine andere Klinik verlegen zu lassen.
Selbst dieser Pflicht sind weder die behandelnde Ärztin noch der Leiter der Intensivstation nachgekommen und haben somit den Tod meiner Ehefrau billigend in Kauf genommen.
Bin der erste Patient der am .02.12.70 am Herzen oper
_iert wurde. Schussverletzung
R
Während ich im Behandlungszimmer seid Ewigkeiten sitze um zu warten das meinem Kind das Ohr zu genäht wird,lästern die Mitarbeiter lieber über die Putzfrauen ab! Und das in voller Lautstärke vor den Patienten!
Abartig sowas
Da ich ein ängstlicher Mensch bin, der nach einer Behandlung im Krankenhaus Waldbröl ein Aneurysma bekommen (war sogar kostenlos), wollte ich dieses Untersuchen lassen im Radiologischen Institut der Innenabteilung.
Nur die Ärzte vor Ort haben vielleicht auch mal eine Schulbank gedrückt und haben mal was von Durchmesser und ihre Bedeutung gelernt aber irgendwie hat es nichts gebracht. Da ein PLUS an 3,5mm nicht viel erscheint aber der Durchmesser im Ganzen an die Grenze des möglichen kommt.
Irgendwie steht es mir nicht wenn mein Aneurysma platzt.
Danach brauche ich dann auch kein Krankenhaus mehr, nur meine Angehörigen ein guten Bestatter.
Und bei dieser Untersuchung dann auch noch eine vernarbte Lunge, ein angehendes Lungenemphysem und zum guten Schluß noch die Spinalkanalstenose
ÜBERSEHEN, NICHT ERKANNT, KEINE LUST DEN PATIENTEN DIESES MITZUTEILEN.
Ich weiß bin nur ein einfacher Kassenpatient, aber langsam reicht es.
Meine Mutter kam zu Coronazeiten mit einem Herzinfarkt auf die Überwachungsstation E3, kein Einlass für Angehörige in diesen Zeiten möglich. Schon bei der Einlieferung fiel mir die Freundlichkeit der Schwestern sehr positiv auf,auch auf der Station E3 habe ich bei telefonischen Anfragen nur gute Erfahrungen gemacht. Der behandelnde Arzt hat mich sogar telefonisch über den Zustand meiner Mutter informiert und die weitere Behandlung abgesprochen.Für die gute Pflege und Hilfe auch bei einer alten Frau sage ich herzlichen Dank.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
1989 erlitt ich einen schweren Verkehrsunfall mit dramatischen Folgen bis an mein Lebensende.
Im KH Gummersbach und Waldbröl bin ich seinerzeit behandelt worden und zwar mit dem Status Privatpatient.
Jährlich besuche ich die Unfallchirurgie des KH Waldbröl.
Positiv fällt mir auf, dass ich meistens selbst einen Termin auswählen kann und sodann nicht länger als 30 Minuten im KH, inkl. Sprechstunde, bleiben muss.
Alles in allem recht flott.
Die Ärzte sind ausgesprochen höflich und bringen mir ihre ganze Symphatie rüber.
Ich bin dem System soweit zufrieden.
Ausgesprochen bedauerlich ist die Tatsache dass Waldbröl keine Kinderambulanz hat, Gummersbach hat eine, aber der Weg ist sehr weit.
Mit den allerbesten Grüßen
aus Morsbach
Kurz vor Feiertagen werden Patienten in sehr schlechter Verfassung rausgeschmissen. (Blutdruck 70/39, Nasenbruch.) Unfassbar. Ich bin sehr enttäuscht.
Mit ein Loch in der Herzscheidewand rein ins Krankenhaus mit ein Aneurysma Aorta ascendens und PFO Verschluss Hause geschickt.
Das Aneurysma Aorta ascendens wurde in ein anderes Krankenhaus per Zufall gefunden.
Im Funktionsbereich sind die Schwester und Ärzte SUPER.
Auf der Stadtion haben die Schwestern mehr zu sagen und der Assistenz Arzt schreibt lieber in Whats App anstatt sich um seine Patienten zu kümmern.
Wenn man diesen den doch mal zu seine Arbeit bewegt, wechselt man zwar den Verband aber zu Desinfektion nimmt man dann das Mittel für Flächen anstatt für die Haut, aber wer beschwert sich den?!
Ich hatte zwar die Order, dass ich mich all zu viel bewegen sollten, dieses hat aber die Schwestern auf der Station nicht interessiert und haben mich mehrfach in den Funktionsbereich laufen lassen, selbst ein Rezept konnte man mir nicht auf Stadion aushändigen da man keine Lust hatte in meiner Akte nachzuschauen, welches Medikament es sei.
wie mir ein anderer Kardiologe mitgeteilt hat, hat dieser PFO Verschluss keine Auswirkung darauf, dass ich weitere Schlaganfälle bekommen kann. Was man mir aber im Vorgespräch in Waldbröl anders mitgeteilt hatte, dass die Gefahr um etliche Prozente niedriger sei.
Ich wurde notfallmäßig nach Herzinfarkt behandelt. Was mir auf der intensivstation auffiel, war der enorme Einsatz der Pflegekräfte. Der Aufenthalt auf der kardio Station war auch sehr gut. Sehr kompetente Ärzte, sehr freundliches und fleißiges Pflegepersonal. Auch das für mich eher nebensächliche essen war mehr als ausreichend, gut und eine sehr große Auswahl. Ich bin froh, ein Krankenhaus Waldbröl in der Nähe zu haben.
Am 31.10.2019 eine Gallenblasen Entfernung
Angefangen von der Patientenleitstelle über die Ärzte und Krankenschwestern kann ich nur Gutes berichten und dass, obwohl ich eine schwierige Patientin mit vielen Ängsten bin . Ich habe mich sehr gut aufgehoben und vor allem verstanden gefühlt . Die Mitarbeiter waren alle sehr freundlich , verständnisvoll und einfühlsam . Die Station 1.1 gleicht eher einem Hotel als einem Krankenhaus. Wartezeiten bei den Untersuchungen waren meist unter 10 Minuten .
Ich kam am 31. 10 um 8 Uhr ins Krankenhaus zur Operation zur Patientenleitstelle, bereits um 10 Uhr lag ich auf dem OP Tisch. 13.30 auf dem sehr schönen Zimmer.
Schmerzen hatte ich keine , weder Wundschmerz , noch durch das Aufblöhen des Bauchraumes. Die Ärzte und Krankenschwestern haben sich immer viel Zeit genommen . Am 01.11.. bin ich wieder um 13.30 entlassen worden.
Top Krankenhaus, tolles Personal , super Unterbringung
Vielen Dank !
Südländischer und dunkelhaeutiger Arzt waren sehr nett und wirkten auf mich sehr kompetent.Der südländische Arzt wirkte eher junggeblieben, nicht ernst und nicht wie ein Arzt aber ich habe mich trotzdem wohl gefühlt und hatte keine Angst vor der OP.Die Gallenblase wurde mir rausoperiert und alles war super.
Auch der Anästhesist war top symphatisch und man hat sich wohl gefühlt.Fur das MAXIMALE Sterne.
-----notaufnahme war ich von halb 5 bis nachmittags um 3 mit Schüttelfrost am sitzen und am warten auf eine Decke,ich hab mehrmals gesagt wie kalt mir ist aber habe keine Decke oder irgendwas bekommen,ich hatte relativ starke schmerzen wegen einer gallenkolik aber habe während dieser ganzen Zeit nur ein einziges Mal Paracetamol bekommen obwohl ich mehr verlangt habe,es wurde einfach immer wieder vergessen.alle waren extrem im Stress und haben alles vergessen und garnichts nachgefragt außer die Ärzte.
-----auf Station 3.1 MMM teilweise sehr nett aber zum anderen großen Teil leider sehr gestresst, genervt, waren wohl unter extremen Zeitdruck, mit dementer Bettnachbarin wurde teilweise respektlos umgegangen wie ich finde auch wenn die Dame ziemlich nervig war, über Geruch von pempas lustig gemacht zb und ziemlich barsch geredet wenn sie gestöhnt hat wegen schmerzen oder sich nicht schnell genug zur Seite gedreht hat.als die Frau verlegt worden ist wurden der neuen Bettnachbarin die Tabletten von der bereits verlegten hingestellt was ich zum Glück gemerkt habe.Diese Unaufmerksamkeit war an vielen Dingen zu merken, es wurde sehr viel vergessen, man musste meist mehrmals fragen wenn man was brauchte..Aber zum großen Teil waren sie auch ganz nett..
Ich habe knapp 2 Wochen auf der Station 2.2 gelegen. Die Schwestern waren ausgesprochen freundlich. Alle Fragen wurden beantwortet. Die Ärztin war ausgesprochen freundlich und und ging auf jede Frage ein. Das Essen war gut, morgens und abends konnte man sich am reichhaltiger Auswahlmöglichkeit vom Servicewagen das weggelassen, was man gerne haben möchte. Bettlägerige Patienten wurden alle Möglichkeiten aufgezählt und am Bett serviert. Ich habe in den letzten 6 Jahren Jahren in 5 verschiedenen Krankenhäuser gelegen und kann mir ein Urteil erlauben. Ich habe ganz selten so freundliche Schwestern, so gute Aufklärng und so ein ausreichendes Essen gesehen. Allerdings habe ich auch Patienten erlebt, die über jede Kleinigkeit gemeckert haben.
Hallo zusammen hier meine Berichterstattung über meine Behandlung eines beidseitigem Dekubitus Sitzhöcker! Ich wurde von meinem Hausarzt zur Anschauung des Dekubitus ins Kreiskrankenhaus Waldbröl geschickt - in der Notaufnahme ging es dann auch relativ zügig wo ein Arzt sich die Wunden angeschaut hat und gesagt wurde das müsste operiert werden! Dann ging es gleich zur OP Aufklärung welche lieblos und unverständlich gemacht wurde da ich laut voriger OP aus selbigem Grund ja schon wüsste was Sache sei! Es wurden weder Fragen gestellt noch wurde mir Zeit gelassen Fragen zu stellen! Dann ging es auf Station 3.2 wo ich während meines Aufenthaltes nie für voll genommen wurde Aufgrund meiner körperlichen / nicht geistigen Behinderung!So wurde ich gleich gefragt ob ich einen Betreuer hätte was ich sehr herablassend gefunden habe! Auf Fragen konnte oder wollte man mir keine Auskunft geben und die Visite wenn sie denn da war wurde ich auch gerne übergangen einfach nicht für voll genommen, was sich auch da durch zeigte das einem durch den Blick in den Kleiderschrank unerlaubterweise man Sicherstellen wollte ob ich überhaupt frische Anziehsachen und Hygieneartikel mitführe! Die Medikamente welche ich nehmen sollte konnte mir auch keine Schwester was sagen wofür diese waren das müsste man einen Arzt fragen! Einen Labor-Bericht gab es auch nicht wo ich lapidar mit den Worten wenn was wäre würde man sich melden abgespeist wurde!Das war eine Demütigung wie sie im Buche steht! Ich kann dieses Haus absolut nicht empfehlen man wird dort nicht für voll genommen und alles wird runter gespielt! Niemals nicht wieder jedenfalls nicht freiwillig! Unter dem Strich bleibt zu sagen ich bin jetzt in Jahr 2 mit dieser Dekubitusgeschichte
Ich hatte am 03.01.2019 einen sehr schweren Autounfall, dadurch mehrere Brüche. 4 Wochen durfte ich im Krankenhaus verbringen.
Ich habe bisher keine Beanstandung, weder auf der Intensiv--noch auf Station 3.1.
Noch nicht einmal über das Essen kann ich mich beschweren. Jeden Tag min. 3 Gerichte aus denen ich auswählen konnte. 2 Fleisch, 1 vegetarisch.
1 Kommentar
Das mit der sprachlichen Verständigung kann arge Folgen nach sich ziehen.
Ich war in der NA,habe um Schmerztabletten gebettelt,weil meine Ibu 400 nichts brachten.Man erzählt den Ärzten dort seine Beschwerden und sie nehmen dich nicht ernst!Stattdessen bekam ich Lorazepam zur Beruhigung.Dann durfte ich nach Huase und soll da weiter Ibu einnehmen...Hilfe sieht anders aus.
Aber in welches Kh soll man sonst?