Sowohl die Ärzte als auch das Personal sind nicht nur kompetent und Ansprechpartner für alle Fragen, sondern sie kümmern sich intensiv um die Belange des Patienten. Man fühlt sich hier sehr gut aufgehoben. Die Freundlichkeit, wie sie mit dem Patienten umgehen, ist einfühlsam und in jeder Hinsicht sehr lobenswert. Besonderen Dank an die neurologische Abteilung gelb.

Am 20.April wurde ich vom Notarzt in die Notaufnahme gebracht. Ich wurde als Fussgänger von ein Auto überfahren.

Die junge Schwester bei der Notaufnahme war sehr nett. Später habe ich gemerkt dass sie die einzige nette im Krankenhaus ist.
Der arzt in die Notaufnahme konnte kaum deutsch.

Um 00:30 war ich drin...
Es dauerte und dauerte und ich bin da nur rum gelegen... Erst um 04:30 wurde ich in ein Zimmer gebracht.

Ab da traf ich nur noch unfreundliche Mitarbeiter.

Angeblich ist es normal dass keinen Hallo oder tschüss, oder servus oder so sagt.

Schwester fragen nicht wie es geht oder ob ich Schmerzen hatte.

Am ersten Tag musste ich in eine Flasche biseln, aber das ging schief... ganze Bett nass. Da bin ich 3 Stunden drin gelegen, da alle 20minuten auf unfreundliche Art gesagt wurde: "das machen wir gleich, wie oft muss ich das noch sagen"
Erst 3 Stunden später wäre dann 'gleich'

Ärzte kommen rein, ohne dich an zu schauen erzählen die dass knie und fuss gebrochen sind und operiert gehören.

Auf meine Frage ob ich dann mal die röntgenbilder sehen dürfte, kam die Antwort vom arzt: "die sehen Sie dann irgendwann. Aber ich bin hier arzt, wenn ich sage es ist gebrochen, dann glauben Sie mir!"
Dann drehte er sich um und während ich noch was fragte, ging er einfach ausm Zimmer raus.

Ich wollte da weg, da ich kein Vertrauen in unfreundliche Ärzte habe.

Beim freiwilligen Entlassung kan der arzt endlich mit röntgenfotos und ich musste anhören aus sein Mund dass ich ungeduldig und unfreundlich bin...

Nie wieder in dieses Krankrnhaus!!!

Hervorragendes Ärzteteam und sehr gutes Pflegeteam. Sehr gutes und sauberes Einbettzimmer, das Essen war sehr schlecht.

Abszess
Ich war mit der Wundversorgung
sowas von zufrieden. Super nette Schwestern, einfühlsam, ganz tolle Arbeit geleistet.
Herzlichen Dank.
Christa Isele

Sehr freundliches, kompetentes Personal, Vorbereitung, Aufklärung und OP- Durchführung, super. Besonders hervorheben möchte ich Fr.Dr.Kraxner.
Sie hat sich Zeit genommen, war sehr gründlich und auch liebevoll. Auch von Herrn
Dr.Baldauf-Sobez kann man nur positives berichten. Sehr netter Arzt. Ich habe mich sehr gut betreut gefühlt.Auch an die Schwestern ein herzliches Dankeschön für die gute Arbeit.
Ch.Isele

Sehr gute Ärzte,sehr gute Schwestern und Pfleger !
Negativ ist mir das Personal in der Anmeldung zur Nachuntersuchung aufgefallen.
Unfreundlich, schnippisch werden die Daten der Patienten abgefragt.
Die Abholung eines Rezept zur Physio gleicht einem Verhör mit militärischem Drill.
Wegtreten !

Wohlfühlklinik mit sehr kompetentem Klinikpersonal. Ich habe mich zu jeder Zeit sehr wohl gefühlt und umsorgt.
Es ist nur ein technischer Mangel anzumerken; die Lüftungsanlage hat bei mir Nasenbluten verursacht, so trocken ist es in den Zimmern. Denke, dass da bestimmt noch Spielraum ist un den Gebäuderichtlinien.

Trotz meiner deutlich zum Ausdruck gebrachten Zweifel, daß am Wochenende ärztliche Untersuchungen stattfinden (ich wurde am Freitag aufgenommen), wurde mir im Rahmen der medizinischen Beratung versichert, daß es am nächsten Tag gleich mit den Untersuchungen weiter ginge. Außer das dann am Samstag der diensthabende Arzt mal durch das Zimmer huschte, das 2x Blutdruck gemessen wurde - passierte GAR NICHTS. Damit hat die Glaubwürdigkeit der Ärzteschaft in dieser Klinik mehr als nur gelitten. Hier erwarte ich mir Offenheit und Ehrlichkeit!

Diese Klinik und das gesamte Personal ist an Service, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft nicht zu übertreffen.
Egal ob bei der Anmeldung am ersten Tag oder bei der Voruntersuchung vier Monate später bis zur pünktlichen geplanten OP am 27.11.2023 um7.40,kann ich nur weiter empfehlen. PS Macht weiter so

Herzlichen Dank für die ausgezeichnete medizinische und pflegerische Versorgung meiner Mutter auf Station 5.2.
Es ist sehr schön, wenn man einen lieben Menschen im 87. Lebensjahr mit so schweren Diagnosen wieder zurück bekommt. Vielen herzlichen Dank für Ihre tolle Arbeit!
Im Besonderen möchte ich Ihren Pflegenachwuchs in Ausbildung hervorheben. Die jungen Teamkräfte haben meine Mutter mit so viel Liebe und Hingabe gepflegt und betreut.
Vielen Dank, mit den besten Wünschen!

Ich wurde am 21.10.23 so gegen halb 12 Uhr mit dem Sanka ins Notaufnahme gebracht. Ich habe so sehr starke Schmerzschübe und Fibromyalgie. Erst nahm man mich Blut ab und machte noch EKG und Blutdruckmessung. Mein Blutdruck hat sich wegen meiner sehr starken Schmerzen entgleist. Dann kam der Assistenzarzt und fragte nach meinen Befinden. Doch ich konnte wegen sehr starken Schmerzen kaum artikulieren und bat um Schmerzlinderung. Kurz darauf kam der Oberarzt und er redete sofort drauf los, was ich nur noch Bahnhof verstand. Er sah mich nicht in die Augen und schrie mich an. Ich war recht schockiert. Nach einige Untersuchungen meinte man, alles sei in Ordnung. Ich verstand nicht und bat um Schmerzmittel. Doch anstatt mir zu helfen, schickte man mich nach Hause. Das war für mich zum ersten Mal, dass man mich unmenschlich behandelt hatte. Heute noch habe ich starke Schmerzen und bin nur noch verzweifelt. Vor vier Jahren hatte ich auch ähnliches gehabt und ich wurde stationär aufgenommen sowie auch geholfen. Was ist denn gestern mit denen los???

Von der Notaufnahme bis zur Entlassung war ich 10 Tage auf der Station 4.2 in stationärer Behandlung. Die Ärzte und das Pflegepersonal waren alle sehr kompetent, hilfsbereit und freundlich. Recht viel besser kann man es nicht machen. Nochmals herzlichen Dank für Alles.

Ein durcheinander vom allerfeinsten da hilft die neue Hülle des Gebäudes rein gar nix … Termine werden nicht im System eingetragen , Parkplätze zuweit weg für jemanden der frisch am Bein operiert ist , als Patient wird man durchs ganze Haus geschickt , unglaublich . Kommunikation ist hier ein Fremdwort !!

Ich wurde vor 3 Wochen in der 12.ssw mit starken Blutungen eingeliefert, die kompetenten Schwestern und Ärzte begleiteten mich fachgerecht durch 3 wirklich schlimme Wochen. Ich war in professionellen Händen und das machte mir meine Situation leichter, die Ärzte und Schwestern wussten was zu tun ist und das half mir bei der Bewältigung der negativen Gedanken und gab mir Sicherheit und schlussendlich wurde ich dank der Schwestern und Ärzte wieder gesund.

Dieses Krankenhaus kann ich wirklich jedem nur empfehlen.

Punkteabzug gibt es beim Essen, denn das ist leider wirklich alles andere als gut, aber vielleicht kann man daran noch arbeiten.

Danke an das komplette Gynäkologie Team <3

Ich war heute zur ambulanten Magen-u. Darmspiegelung. Das Personal war sehr sehr freundlich und gut aufgelegt.
Die Räumlichkeiten sind sehr hell und großzügig gestaltet.
Die Atmosphäre vor und nach der Sedierung war sehr entspannend und aufmunternd.
Auch meine Frau als Begleitperson wurde rührend umsorgt.
Vielen Dank an das ganze Team.

Ich habe nur gute Erfahrungen gemacht. Es waren hervorragende Ärzte und.Ärtztin,Anästhesisten und Helfer.Auch in der Intensivstation alle sehr hilfsbereit und freundlich.Auf der Station dann war ich knapp 3Wochen,eigentlich waren sie alle nett.Nur 3 Schwestern hätten auf die Kinderstation gehört, denn die verstehen noch nicht wenn über sie gelästert und gemeckert wird. Sie hatten nämlich vergessen die Tür zu schließen!!!.
Ansonsten empfehle ich die Klinik zu 100 % jedem der mich fragt oder den ich kenne.

Sehr freundliches,kompetentes Personal, Aufklärung, Vorbereitung, Anästesie und OP-Durchführung 1a, Klinik zu 100% weiter zu empfehlen, besonders positiv hervorzuheben Schwester Michaela in der OP-Vorbereitung Ebene 3!!!!!

Vater gestürzt. Abklärung im kkh wg Schmerzen. Schwestern anfangs sehr nett. Dann Wartezeit bis zum röntgen 2,5 Stunden. Ein Mann mit 91 Jahren muss 2,5 Stunden auf einer Trage liegen. Kein Wasser kein Mensch der sich irgendwie kümmert. Wenn ich nicht mitgefahren wäre wäre er verloren gewesen. Es interessiert niemanden wie es dem Patient geht. Dann röntgen. Entweder der Mitarbeiter konnte die Apparate nicht bedienen oder er war unfähig oder die Geräte funktionierten nicht. Mein
Vater stand teilweise mutterseelen alleine halb nackt da. Was ist denn wenn er nochmal stürzt? Nach dem röntgen wieder Wartezeit. Dann hab ich ihn selber wieder angezogen da er das alleine nicht mehr konnte. Insgesamt dauerte alles über 4 Stunden. Danach war er völlig entkräftet und fertig. Der arme, aber sehr freundliche Assistentsarzt war, glaube ich, alleine da.Alles in allem, es war ein unzumutbares Desaster. Alte Menschen ohne Begleitung hinzubringen geht gar nicht. Meiner Freundin ging es übrigens 1 Woche vorher genauso. Allerdings konnte sie sich selbst helfen und ist dann nach 3 Stunden unverrichteter Dinge wieder nach Hause gefahren. Eigentlich dachte man es würde mit dem neuen Klinikum alles besser. Leider weit gefehlt.

Hallo habe keine guten erfahrungen mit der notaufnahme gemacht !!! Ich bin von meinem Hausarzt in die Notaufnahme der RoMed Klinik in Wasserburg eingewiesen worden. Sollte operiert werden. Am Freitag sagte mir dann das mache der Oberarzt am Montag um 8.00 früh, dauert etwa 40 Minuten danach 2-3 Tage Aufenthalt. Bin dann Montag um 8.00 erschienen da wusste so recht niemand etwas Gottseidank hatte ich den arztbrief dabei ! Am Empfang war die ärgerliche Schwester sehr unfreundlich sagte nicht mal guten Morgen. Es verging eine Stunde bis dann ein Arzt zu mir kam unrasiert und sehr unfreundlich sagte :komm mal mit,ohne grüß Gott ohne Namensschild ,zu erkennen gab er sich auch nicht.(wenn er keinen weißen Kittel angehabt hätte,wäre ich nicht davon ausgegangen das das ein Arzt wäre) Im behandlungsraum redete er sehr unfreundlich mit mir ob ich mit meinem Hausarzt telefoniert hätte und er sich das nicht angeschaut habe in einem Ton als ob man das letzte auf der Welt wäre.Ich bin nunmal nur Kassenpatient. Man wird dort behandelt wie ein Stück „Dreck“!! Später erfuhr Ich dann das das ein Oberarzt war .

Sehr gut organisiert habe nach Tumorerkennung innerhalb einer Woche einen Termin bekommen und eine weitere Woche später schon OP der Krebs ist zur Zeit besiegt

Also der Arzt ein Traum menschlich wie fachlich
Die lieben Krakenschwestern hätten viel mehr Anerkennung verdient . Sie sind super nett und immer hilfsbereit obwohl sie dauernd unterbesetzt sind ein klasse Team und meine zwei besonderen Krankenschwestern die hab ich gleich voll ins Herz geschlossen
Essen ist auch gut ich war rundum zufrieden

Liebe werdende Eltern,

ES WAR SCHÖN, ERLEBEN ZU DÜRFEN WIE PATIENTEN IN WASSERBURG UMSORGT WERDEN!

Ich durfte vor einer Woche in der RoMed Klinik Wasserburg entbinden und bin AUßERORDENTLICH GLÜCKLICH, meine Tochter dort zur Welt gebracht zu haben. Im Folgenden schildere ich gerne, warum:

ANMELDUNG: Die Anmeldung verlief unkompliziert und schnell, ohne Wartezeiten und sogar mit Chefarzt-Untersuchung. Außerdem fühlte ich mich zu jedem Zeitpunkt über die Homepage bestens informiert und hatte die Möglichkeit auch meinem Mann die Videos mit Informationen zu zeigen, sodass auch er (der bei der Anmeldung nicht dabei war) zu jedem Zeitpunkt bestens informiert war.

AUFNAHME: Da eine Einleitung nötig war, wurde ich nicht spontan sondern zu einem geplanten Termin in der Klinik aufgenommen. Ich wurde dort von Ärzten und Pflegepersonal AUF DAS HERZLICHSTE EMPFANGEN. Danke dafür! Das hat mir sofort alle Ängste und Sorgen genommen.

EINLEITUNG: Die Einleitung erfolgte sanft und daher über einen längeren Zeitraum, was für Mutter und Kind so viel angenehmer ist und nebenbei auch natürlicher als eine stark dosierte Einleitung. Meine Tochter und ich hatten dadurch zwei Tage Zeit uns auf die Geburt vorzubereiten.

ENTBINDUNG: Die Stunden im Kreißsaal waren schön, mein Mann und ich haben uns sicher und wohl gefühlt und ich wurde wunderbar angeleitet und betreut, sodass ich die Geburt für immer als wunderschöne Erfahrung in Erinnerung behalten werde. DANKE AN DIE TOLLEN HEBAMMEN!!!

NACHSORGE: Die Nachsorge war so liebevoll, die Kinderkrankenschwestern kümmern sich rührend um die Kleinen Zwerge und erklären mit einer unglaublichen Geduld jeder frischgebackenen Mama die Säuglingspflege, das Stillen uvm. Zu jedem Zeitpunkt wusste ich, dass ich alles fragen darf - auch Nachts!!! Dank der tollen Pflege konnte ich mich schnell erholen und habe die Klinik nach zwei Tagen wirklich ÜBERGLÜCKLICH verlassen.

DANKE FÜR DIE SCHÖNE ZEIT UND BITTE MACHEN SIE WEITER SO!!!

Meine Mutter (86) kam nach einem Sturz aus dem Bett in die Romed Klinik Wasserburg....(7.04-14.04.2022)

Leider war das zu einer Zeit als ich wegen der Corona-Auflagen nicht in die Klinik durfte.

Trotzdem wurde ich sehr gut informiert.

Von der ersten Anfrage an der Pforte bis zum letzten Arztgespräche bin ich immer sehr gut informiert worden und habe sehr freundliche Mitarbeiter am Telefon gehabt. Pflegepersonal und Ärzte haben geduldig meine Fragen beantwortet.
Schon am zweiten Tag hat sich der Sozialdienst bei mir gemeldet um zu besprechen wie es mit der Versorgung Zuhause weitergehen könnte usw.
Auch hier sehr wertschätzende Gespräche.
Jeder wirklich JEDER Mitarbeiter war sehr freundlich.
Meine Mutter wurde nach eigenen Angaben auch sehr gut betreut.

Es ist schön zu wissen und zu erleben wie Patienten in Ihrem Hause betreut werden.

VIELEN DANK FÜR DIESE ERFAHRUNG

Sehr nette Mitarbeiter. Bei der Anmeldung, in der Notaufnahme, im OP und später auf der Station. Ich wurde am Ellbogen operiert. Die Pfleger und Schwestern haben mir ein Kissen zum stützen und ein Kühlkissen gebracht, ohne das ich danach fragen musste. Mir wurde überall Hilfe angeboten. Jeder kam mit einem Lächeln ins Zimmer.

Katastrophe, wie das Personal hier mit einem redet
Die reißen die Türen auf, das du zu Tode erschrickst
Keiner macht ein Aufnahmegespräch
Als Antwort,sagte die Dame, wofür
Ich werde sie ja nicht fragen brauchen ob sie eine zahnprothese brauchen
Einfach frech
Mit standards hat das nix zu tun
Im Zimmer von 2 covid positiv Patienten, wird nix desinfiziert, gewischt
Um Bad gab es keine seife
Ohne Worte
In meinen Augen sollten solche frechen Schwestern gleich abgemahnt werden

Ich habe aufgrund positiver Bewertungen im Wasserburger Krankenhaus mein zweites Kind entbunden. Die Geburt wurde eingeleitet. Aufgrund meiner Erfahrungen mit der ersten Geburt wusste ich, dass ich gerne eine PDA haben wollte. Bereits bei der Aufnahme sagte mir die behandelnde Gynäkologin, dass Sie nicht viel von derartigen Wünschen halte. Sie habe schon "5 Kilo Kinder" ohne PDA zur Welt gebracht.

Mir ist durchaus bewusst, dass man Geburten nicht planen kann, und dass es medizinische Gründe gibt, eine PDA nicht zu geben. Dennoch wurde ich bereits bei der Aufnahme in meinem Wunsch nicht Ernst genommen.Ich blieb dennoch und hoffte, dass diese Ärztin bei der Geburt nicht anwesend sein würde.

Leider kam es anders. Die Wehen begannen, und ich bekam meine PDA. Alles ging gut voran. Als die Presswehen losgingen, besprach ich mit der Hebamme, die PDA nochmal hochzudosieren, da sie bereits stark nachließ. Die Hebamme hatte bereits die Anästhesistin gerufen, da kam die oben genannte Ärztin hinzu. Sie sagte, sie sei strikt gegen die PDA, das Kind sei fast da. Die Hebamme und sie begannen VOR MIR zu streiten, meine Schmerzen wurden immer heftiger. Ich hielt zunächst noch am PDA-Wunsch fest, irgendwann schrie ich aber nur noch, ich war ja in den Presswehen. In der folgenden Stunde dachte ich, dass ich sterbe. Das denkt man natürlich häufig bei Geburten; dennoch, ich glaube es wäre nicht nötig gewesen, hätte man mir einfach die PDA nochmal aufdosiert. Mit Geburtsverletzungen kam schließlich mein Kind gesund zur Welt, und dafür bin ich dankbar, trotz allem. Ah ja, beim abschließenden Nähen lachte sich die Ärztin noch über den Baby-Namen kaputt. Die Hebamme kam am nächsten Tag zu mir, und entschuldigte sich für die besagte Medizinerin die "schrecklichen Schmerzen, die man keiner Frau zumuten sollte". Mein ambulante Frauenärztin war ebenfalls schockiert über den Geburtsbericht, Betäubung durch PDA und dann Maximalschmerz seien aus ihrer Sicht unzumutbar und ein Kunstfehler.

Ich bin nun schon das dritte mal in der Wasserburger Klinik zum entbinden, ich war und bin immer sehr zufrieden gewesen. Das Personal ist sehr freundlich, die Ärzte sehr kompetent und freundlich. Die kinderkrankenschwestern sind der absolute Hit man kann mit jeder Sorge zu ihnen kommen gerade wenn man zum ersten Mal Eltern wird. Ich würde immer nur hier her gehen da fühlt man sich einfach nur gut aufgehoben.

Ich war im März 2019 zur Entbindung der Romed Klinik. Schon beim Aufnahme Gespräch Anfang Februar hat man die freundliche, hilfsbereite und kompetente Atmosphäre gespürt.
Da ich über Termin war, kam ich jeden zweiten Tag zum CTG, auch da alle super nett.

Als wir dann zur Entbindung dort waren wurde ich super unterstützt. Die 2 Hebammen (zwei wg Schichtwechsel) waren top und auch die Ärztin war sehr freundlich und alle gaben mir ein gutes Gefühl.

Auch auf der Station waren sowohl Kinderkrankenschwester und Personal auf Station freundlich hilfsbereit und unterstützend.

Wir sind nach der U2 nach Hause, ich würde jederzeit wieder in Wasserburg entbinden.

P. S. Auch das Essen war super!

Ich habe in der Corona Krise in Wasserburg entbunden und muss wirklich ein Lob an alle Hebammen, Krankenschwestern, Kinderkrankenschwestern und Ärzte aussprechen!! Sie haben alle ein offenes Ohr für Fragen und immer gute Tipps Probleme zu beheben bzw es leichter oder erträglicher zu machen!! Alle waren super nett, freundlich und hilfsbereit sodass es nicht so schlimm war keinen Besuch zu bekommen!! Ein kleiner Ratsch durfe in dieser Zeit auch nicht fehlen!! Das Krankenhaus darf sich wirklich glücklich schätzen über ihr Personal!! Wenn ich nicht schon 2 Kaiserschnitte hätte könnt ich mir vorstellen noch 1 oder 2 Kinder dort zubekommen!! Macht weiter so!!

Ich wurde heute Morgen mit dem Krankenwagen in die Notaufnahme gebracht nach einer schlaflosen Nacht und starken, krampfartigen Schmerzen im Oberbauch.

Sehr freundlich und einfühlsam wurde ich von den Schwestern und dem jungen Assistenzarzt behandelt. Es wurde gleich Blut abgenommen und ich bekam eine Infusion gegen die Schmerzen.

Rüpelhaft und unhöflich hat sich der diensthabende Arzt Dr. W. mir gegenüber benommen. Menschlich eine Katastrophe und als Arzt sehr unprofessionell !!

Vorweg das Gute: alle Hebammen, mit denen ich auf der Kreißsaal-Etage zu tun hatte, waren sehr freundlich und unterstützend. Auch die Arztin bei der Entbindung hervorragend. Wer also direkt zur Entbindung kommt und auch auf der Wochenbett-Station ein unkomplizierter Fall ist, ist wahrscheinlich zufrieden und gut aufgehoben in Wasserburg. Unglücklicherweise waren es an meinem Entbindungstag vier Geburten - für eine einzelne Hebamme recht stressig, aber Wasserburg ist mittlerweile halt leider recht überlaufen.
Jedoch: ich war weit über'n errechneten Geburtstermin und musste zwangsläufig schwanger auf die Wochenbett-Station. Ab dem 10. Tag drüber darf man ja nicht mehr heim, das ist ja allgemein so. Das Problem waren die täglich untersuchenden, meist männlichen Ärzte mit ihren doch eher großen und und gefühllosen Händen. Dazu ein gewisser Dr. S., der nicht nur extrem weit daneben lag in seinen mehrmals durchgeführten Kinds-Größen-Berechnungen, sondern auch unfähig war, vor der Untersuchung einen Blick in die Unterlagen zu werfen (die Untersuchung am Tag nach der Entbindung hätte ich am liebsten abgebrochen, weil er sehr neben der Spur war). Auch möchte man meinen, da wird Gleitmittel ausschließlich und in Massen für den Ultraschall durch die Bauchdecke verwendet, wo anders dafür gar nicht ..... natürlich ist man als Schwangere in dieser Zeit hemmungsloser, als sonst; aber im Nachhinein empfinde ich das als Trauma. Der Umgand der Pfleger/innen auf der Wochenbett-Station ist leider auch recht forsch und wenig fürsorgend.
Das Kinderzimmer ist Geschmackssache. Ich finde es nicht gut, dass meine kleine Tochter häufig geholt wurde um dann mehrere Stunden auf ihre Untersuchungen zu warten, nur weil sie brav geschlafen hat - hätte sie da nicht auch bei mir sein können? (ich konnte selber wegen hohem Blutverlust nicht aufstehen). Auch beim Thema Zufüttern war so manche Kinderkrankenschwester leider sehr engstirnig und dann auch unfair angreifend.
Nein, in Wasserburg würde ich nicht mehr entbinden wollen.

Ich war zur Entbindung in der RoMed Klinik Wasserburg und war an und für sich auch zufrieden. Allerdings war die Station sehr voll und so konnte ich weder mit meinem Mann in das erhoffte Familienzimmer, noch hatte ich ein Einzelzimmer zur Verfügung. Die Frau mit der ich mir das Zimmer teilte war sehr laut aufgrund der Schmerzen nach dem Kaiserschnitt und hatte in den folgenden Tagen auch permanent Besuch (teils bis 21 Uhr ohne dass die Schwestern etwas gesagt haben) oder telefonierte laut über Videochat. Die Schwestern im Kinderzimmer waren größtenteils sehr nett, allerdings gab es auch ältere Damen mit recht veralteten Ansichten vor allem zum Thema Stillen. Dass die Meinungen der Schwestern so auseinander gegangen sind und ich keine klaren allgemeingültigen Richtweisen erkennen konnte, hat mich sehr verunsicherte. Die Pfleger waren allgemein recht nett und hilfsbereit.
Die Ärzte waren insgesamt freundlich, aber während der Entbindung wollte mir meine betreuende Ärztin am liebsten auf den Bauch springen, um nachzuhelfen, obwohl mein Sohn zwei Wehen später auch von alleine gekommen ist. Außerdem fand ich die anschließende Untersuchung nach Verletzungen ziemlich grob. Gottseidank war während der Geburt eine sehr gute Hebamme dabei, die mich unterstützt hat und die eifrige Ärztin zurück halten konnte. Generell sind die Hebammen bis auf wenige Ausnahmen sehr freundlich und hilfsbereit.
Was das Essen betrifft, wurde ich nicht mal gefragt welches Menü ich haben will und bekam dann zb Fleisch mit Meerrettichsoße, was ich fürs Stillen nicht ganz geeignet fand.

Die Notaufnahme lässt zu wünschen übrig. Ärzte und pfleger sehr nett und freundlich.

Ich benötigte eine Hüftendoprothese rechts. Ich wählte Dr. X (Namensnennung sollen hier unterbleiben), der Belegbetten an der RoMed-Klinik Wasserburg am Inn hat, aus drei Gründen:
1) Dr. X wurde mir empfohlen und überzeugte mich im gesamten Behandlungsprozess
2) Mit der RoMed-Klinik Wasserburg habe ich bisher (etliche OPs in den letzten zehn Jahren) gute Erfahrungen gemacht (2010 ein kleiner Lapsus sei verziehen)
3) Trotzdem umliegende Krankenhäuser bedeutend höhere Fallzahlen aufweisen, wählte ich die RoMed-Klinik am Ort um deren Fallzahl um 1 zu erhöhen.
Alles lief picobello. Am Spätnachmittag der OP machte ich unter Hilfestellung die ersten Schritte. Die Pflegekräfte und Ärzte waren sehr zuvorkommend. So erwähnte ich bei einer Visite Schmerzen im Rückenbereich; sofort Anweisung an die Physiotherapeutin und nachmittags waren die Schmerzen weg (kamen aber wieder; erneute Physiotherapie ist geplant).
Während meiner acht Tage im Krankenhaus erlebte ich mehrere Mitpatienten im Zimmer. Auch die wurden tadellos gepflegt und verarztet. Wäre es kein Krankenhaus würde ich rufen: Ich komme gerne wieder!

Ich kam mit schmerzen in die Klink und wurde sehr empathisch, freundlich und kompetent aufgenommen und behandelt. Die Behandlung durch die Chefärztin und ihrem Team und der Pflege war hervorragend. Die Chefärztin nahm sich Zeit eine ausführliche und ganzheitliche Anamnese durchzuführen und für meine Beschwerden einen optimalen Therapieplan zu entwickeln, mit dem Ansatz der ganzheitlichen Therapieform
(Akupunktur, Neuraltherapie, schmerztherapie, Physiotherapie und vielem mehr). Ich kann diese Klinik und eine Behandlung bei Frau Dr. Piehler nur weiterempfehlen.

Nach einer für mich sehr traumatischen ersten Geburt in einem großen Kreiskrankenhaus, war Wasserburg die Wahl für meine zweite Geburt. Und ich wurde nicht enttäuscht. Sehr toll ist das vorhandene Kinderzimmer und Stillzimmer, wo immer eine Kinderkrankenschwester mit Rat und Tat zur Seite steht. Auch kann man die Babys beruhigt mal abgeben, wenn man mal ein paar Stunden schlaf braucht. Die Hebammen und die Schwestern auf der Station sind sehr erfahren und freundlich. Auch die behandelnden Ärztinnen waren sehr freundlich und ich fühlte mich bei ihnen in guten Händen.

Ambulante OP, Netter Empfang auf der Station,
OP-Vorbereitung mit Socken und Hemdchen, Tablette gegen Angst. Zimmer älter. OP-Zeit nicht richtig. Pause lustig im Zimmer. Nach OP Essen und trinken bekommen. Arzt hat OP-verlauf persönlich mitgeteilt. Nettes Personal.

Ich bin mit den Ärzten und Schwestern auf der Station 5. Sehr zufrieden gewesen ,sind alle sehr hilfsbereit und freundlich und erklären alles so das man als Patient des auch versteht .

Die Geburt in Wehenzimmer und im Kreißsaal wurde von einer Hebamme betreut,die jedezeit Herrin der Lage war und für Konzentration und soweit möglich Ruhe bei mir sorgte.Die anschließende Betreuung in der mit Kinderstation kombinierten Wöchnerinnenstation war mehr als angenehm und trug zur schnellen Rekonvaleszenz bei. Das Personal sowie die Ärzte sind freundlich, jederzeit ansprechbar, bemüht, fachlich kompetent und haben stets den Patient im Fokus. Das Neugeborene kann man zu jeder Tages- und Nachtzeit sowohl selbst betreuen als auch in der Kinderstation von speziellen Kinderkrakenschwestern beaufsichtigen lassen, was wichtig ist, um sich von der Geburt besser erholen zu können.Zudem bekommt man dort wichtige Unterweisung bezüglich Säuglingspflege und Ernährung. Im Stillzimmer wird man behutsam ans Stillen herangeführt und unterstützt.Auch nach der Entlassung steht das Pflegepersonal im Notfall telefonisch zur Verfügung, was ich nicht als Selbstverständlichkeit sehe.
Ich habe mich sehr schnell erholt und fühlte mich auf die Zeit zuhause sehr gut vorbereitet.

PS:Das Essen war auch hervorragend.

Ich war das erste mal in dieser Klinik, ich war mehr als zufrieden!
Egal ob Schwestern, Pfleger, Hebammen und Ärzte, alle sind äußerst freundliche, kompetent und zuvorkommend.
Das Essen ist wirklich sehr gut!
Falls es wieder einen Grund gäbe für einen Krankenhausaufenthalt, Wasserburg wäre meine 1. Wahl!