bin aus der Klinik wieder zurück und kann berichten. Ich kann es jedem empfehlen, der Schmerzpatient ist und nicht genau weiß, was er alles machen kann, um die Krankheit erträglich zu machen.
Wir waren in einer Gruppe von 8 Patientinnen. Es waren Doppelzimmer, was nicht optimal ist, aber für 11 Tage geht es. Jeder Patient hat einen Fernseher am Bett mit Kopfhörern und im Gemeinschaftsraum wo die Therapien und Mahlzeiten eingenommen werden, gibt es auch einen großen Fernseher. Das zu den Zimmern.

Das Programm ist wirklich hervorragend. Es wird in diesen 11 Tagen ganz viel ausprobiert. Es werden eventuell Tabletten umgestellt, wenn es nötig wird oder auch die Einnahme reduziert. Jeder Patient bekommt ein Tens- Gerät, um es auszuprobieren. Wer möchte erhält Kassetten mit Entspannungsmusik.
Psychologische Einzelgespräche, Gespräche mit dem Chef oder täglich mit der Stationsschwester.
Jeder Schmerzpatient kann sich einweisen lassen. Es findet ein Gespräch vorab mit dem Personal statt und dann bekommt man eine Einladung für die Klinik.
Ich kann es wirklich empfehlen!!
Für Patienten, die wenig Erfahrung mit der Krankheit haben auf alle Fälle sehr gut.
Das gesamte Team war fantastisch. Alle hatten Zeit und wir wurden immer ernst genommen. Es gab nirgendwo Stress.
Eine tolle Station samt Personal.
Und was auch gut ist: In 3 Monaten kann ich, wenn ich möchte, das Programm wiederholen.

Es gab nur etwas Negatives, das Essen. Aber das kennt man von Krankenhäusern und 11 Tage schafft gehen schnell herum.

Auf einem Familienwochenende in Wittingen bekam ich (schwanger) nachts einen akuten Harnverhalt. Da ich das Problem aus meiner vorherigen Schwangerschaft kenne, suchten mein Mann und ich die Notfallambulanz auf. Dort wurde mir eine Katheterlegung nicht nur verweigert (Begründung: Es gäbe keine gynäkologische Fachabteilung), sondern wir wurden auch sehr barsch in das "nächste" Krankenhaus verwiesen, welches Braunschweig sei. Weder die genaue Klinik noch die Entfernung wurde uns (nicht ortsansässig) mitgeteilt. Nach eigener Recherche (Fahrzeit wäre fast eine Stunde gewesen) entschieden wir uns für Gifhorn, da mein Blasendruck mittlerweile immens war. Dort wurde uns nicht nur fachmännisch und sehr freundlich geholfen, sondern auch bestätigt, dass eine Blasenentleerung in Wittingen auch bei fehlender Fachabteilung absolut möglich gewesen wäre. Ich kann das Krankenhaus Wittingen daher auf keinen Fall weiterempfehlen. Die Behandlung eines medizinischen Notfalls gehört für mich zur Grundversorgung eines Krankenhauses.

Das Konzept der Schmerztherapie ist sehr überzeugend. Die Schmerztherapieabteilung besteht aus 8 Betten. Acht Patienten beginnen gemeinsam und durchlaufen zusammen das 11-tägige Programm. Es gibt einen festen Stundenplan mit Krankengymnastik, Tanztherapie, Kunsttherapie, Yoga, Alltagstraining, Northern Walking, Schmerbewältigung und Entspannung sowie Einzelpsychotherpie. Daneben gibt es einen Block an Eigenarbeit, der dazu dient verschiedene Techniken auszuprobieren, die man zu Hause gut alleine umsetzen kann.
Begeistert war ich von der sehr persönlichen Atmosphäre. Die Therapeuten schauen sehr individuell, was helfen kann und sind bereit medikamentöse Ein und Umstellungen zu testen. Ich wurde sehr persönlich betreut und individuell unterstützt. Nach dem 11-tägigen Aufenthalt (leider zu kurz, aber mit der Möglichkeit nach drei Monaten nochmal zu wiederholen) fühlte ich mich wieder aktiver und zuversichtlicher. Auch die Schmerzen haben im Laufe der Behandlung abgenommen. Ich finde das Konzept nach drei Monaten nochmal zu schauen, wie und was man zu Hause umsetzen konnte auch sehr motivierend aktiv weiter zu machen.
Das Personal der Schmerzklinik ist sehr freundlich, motivierend und kompetent. Das ganze Krankenhaus mit insgesamt 50 Betten ist sehr klein und dadurch sehr persönlich von Professor bis Reinigungspersonal.
Für mich eine Perle.

Nierenbeckenentzündung, sehr hohes Fieber, starke Schmerzen.

Wurde sehr kompetent aufgenommen. Es gab nichts zu beanstanden, würde die Klinik auch weiterempfehlen.

Bin wieder vollkommen gesund, vielen Dank!!

Auf jeden Fall sollte man offen für sämtliche angebotenen Therapien sein und die Zeit in der Klinik für sich selber nutzen! Trotz meiner Abneigung gegen Kälte probierte ich z.B. auch die Eisabreibung aus und komme sehr gut damit zurecht. Nach 2 Wochen in der Klinik kann ich nur sagen das es mir beteutend besser geht und dank des Arztes es geschafft habe keine Opioide mehr nehmen zu müssen. Auch zu erwähnen das Personal, ob Pain Nurse, Psychologin, Physiologin sowie Therapeuten haben sich immer für kleine und große Probleme Zeit genommen und ein offenes Ohr! Die Zimmer sowie Aufenthaltsräume sind durch Bilder und Farbe sehr freundlich gestaltet. Man kann übers Essen meckern aber die Küche hat sich Mühe gegeben und waren auch bei der Austeilung sehr flexibel wenn man Wünsche hatte.

Ich habe eine zweiwöchige multimodale Schmerztherapie in der neuen Schmerzabteilung hinter mir.

Diese ist ein tolles Konzept, aus der jeder Patient sicher etwas passende für sich rausziehen kann. Es werden Medikamente probiert, die man bisher evtl nicht kannte. Rückmeldungen über die Wirkung erfolgen am nächsten Morgen (Absetzen, Dosierung, Weiternehmen!).

Im Angebot sind verschiedene Sportarten und Entspannungstechniken. Sowie eine eigenverantwortliche Selbsttherapie (Tensgerät, Fußbad mit duftoelen, Radfahren im Zimmer, Entspannung mit gestelltem mp3 Player, in meinem Fall noch ein Biofeedbackgerät.)

Auf dem Programm stehen Gruppentherapien sowie bei Bedarf Einzelbehandlungen. (Danke für tolle Triggerpointbehandlungen),Yoga in der Salzkammer Hankensbüttel, (unendlich wohltuend, Fr. K. bis bald)Schwimmen, Kunsttherapie und Tanzen in der Seeparkklinik Bodenteich. Zu den außerhalb gelegenen Einheiten wird man mit einem netten "taxibussfahrer" gebracht.

Ich empfehle diese Therapie allen die an Schmerzen leiden. Man muss aber bereit sein, selber etwas zu tun. Wer auf passive Behandlungen und Entspannumgsmassagen hofft wird enttäuscht sein. Hier werden Wegweiser für den späteren Alltag gelegt, den ein Schmerzpatient dann auch selber händeln kann/muss.

Höchstens 8 Patienten( in Zweibettzimmern) haben gemeinsam eine Therapieraum, einen Entspannungsraum und einen Gemeinschaftsrum mit Küche, Essecke und Wohnecke zur Verfügung.

Die sognt. "Painnurses" kümmern sich den ganzen Tag mit Rat , Tat und Herz.

An diese Therapie muss man offen rangehen. Genießen, wie viele Leute sich am Tag m einen kümmern. ( im heutigen Gesundheitswesen). Den lockeren Kontakt zu Mitarbeitern der Station empfand ich als freundlich, sehr bemüht und lieb.

Ich habe die zwei Wochen genossen. Natürlich kann man sich auch alles kaputtmachen indem man den mal nicht so heißen Kartoffelbrei 7 Tage lang kritisiert. Langeweile kam bei mir nie auf..alles einfach ANNEHMEN..komme in drei Monaten wieder.

Ich kam in die Klinik nach Wittingen, durch mein Vertrauen Herrn Dr. Heese gegenüber. Dort wurde mir der liebe sehr gute Arzt Herr Dr. de Haan mit eigener Praxis in Erpensen empfohlen. Herr Dr. de Haan führt seine Operationen im Krankenhaus in Wittingen aus.
Die Formalitäten erfolgten unkompliziert perfekt.
Die Beratung ist meinem Empfinden nach weltklasse und sehr fortschrittlich, da ich als Patient nur so weit gefordert werde, wie es nach meinem körperlichen und seelischen Befinden verkraftet werden kann !!
Die Ausbildung aller mir bekannten Personen führt über die geschulten Kenntnisse hinaus.
Ist etwas gewöhnungsbedürftig, da wir es doch gewohnt sind, uns immer und überall zu äußern!
Die KlinikEinrichtung ist modern , elegant und schlicht. Zum Wohlfühlen ruhig, mit gutem Essen und modernen Möglichkeiten sich zu beköstigen.

Der gesamte Operationsablauf und die Unterbringung, sowie die Betreuung waren ungewöhnlich unkompliziert und sehr nett. Ich hatte absolut das sichere Gefühl nur mit von sich und ihrer Arbeit überzeugten Personen zu tun zu haben!

Die Operation verlief für mich unbeschreiblich, da ich nichts mitbekam.
Herr Dr. de Haan führt seine Arbeit sehr gewissenhaft und sehr zurückhaltend aus. Ich habe sehr viel Vertrauen zum Krankenhaus, zum gesamten Ablauf, zu allen Mitarbeitern und vor allem zu Herrn Dr. Klaus Heese und Herrn Dr. de Haan.

Durch nur den wichtig nötigsten Kontakt zum gesamten KrankenhausTeam konnte ich sehr schnell für mich gesunden.

Der einzigste der freundlich war , war der Arzt bei der Notfallaufnahme.Ansonsten alle sehr genervt, unfreundlich ,patzig.Mann bekamm keine vernünftige auskunft, jeder hat es auf den anderen geschoben ,keiner weiss von was.Die behandlung war für den A..... bin sehr enttäuscht. Habe mich nach 2 tagen selbst entlassen und habe weitere untersuchungen vom Hausarzt durchführen lassen.Unter anderem habe ich nach was zu essen ewig nachfragen müssen,bekamm dann 2trockene scheiben Brot mit belag (die waren bestimmt vom vortag).Im Zimmer waren die Fenster so dreckig das man nicht mal vernünftig rausschauen konnte.Selbst die Putzfrau hat ein gesicht gezogen und war nicht grade nett.Ihr war egal ob ich schlafe oder schmerzen hatte , sie hat das Zimmer saubergemacht als wenn sie ein torbo im hintern gehabt hat.(Überall gegen gehauen mit dem wischer,die stühle an die wand geknalt u.w.m.).Im grossen und ganzen ein Grosser Sauhaufen.

Im Mai 2008 gegen 18:00 Uhr wurde mein Vater mit Herzinfark statt in ein Fachkrankenhaus nach Uelzen in das Städische Krankenhaus eingeliefert.
Gegen ca. 22:30 Uhr wurde dann mein Vater nach Uelzen transportiert. Nach einer Woche im Komma ist mein Vater verstorben. In Wittingen wurde kostbare Zeit vertan und so
war schon der Tod vorprogrammiert.

Kann die Entbindungsstation nur empfehlen! Alle sehr lieb und nett und vor allem der Kreissaal ist sehr sehr gemütlich und entspannend eingerichtet. Man fühlt sich dort sehr wohl.
Die Hebammen sind auch sehr nett und vor allem der bahandelnde Arzt ( Dr. H. De Haan) steht rund um die Uhr zur Verfügung ( Jeden Tg. 24. Std.), welcher Arzt ist das schon.
Wenn ich noch mal ein Kind bekomme, werde ich auf jedenfall wieder nach Wittingen!

Kleines und schönes Fach Krankenhaus mit TOP Spezialisten & singenden Schwestern mit "HERZ"und direkten Dialog zur UNI Klinken.
Ich bin mit unklaren sehr starken Oberbauchschmerzen /Druck/teilweiser Luftnot in die Klinik Wittingen gekommen.

Obwohl kein PRIVAT Patient wurde mir sehr schnell und Kompetent geholfen und eine Diagnose gestellt.-
und vorallem die Angst genommen.
Eine weitere gezielte ambulante Behandlung ist jetzt von meiner Hausärtzin möglich.

Perfektes TEAMWORK und kurze Wege:

Das Harmoniert nur und das fühlt jeder Patient
in Abstimmung mit Schwestern und den Ärzten.
Unglaublich die singenden Schwestern mit Weihnachtliedern.
Ein besonderen Dank für den Oberarzt
""" Dr.POSZNECKER """
Er ist mit Chefarzt Dr. med. Hans-Uwe Kreft ein ideales Spezialisten Team.
Beide lösen und suchen Ergebnisse auch auch ausserhalb der Pharma Industrie.
Oberarzt """ Dr.POSZNECKER """ ist ein Medicina mit Herz.

Danke