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VollblutMamamitherz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Uns wurden 2 Möglichkeiten gegeben)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Würden super beraten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles super organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super zuvorkommend
Kontra:
Gab keines
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren bei 2 Entbindungen im Krankenhaus muss ehrlich sagen ich war super zufrieden bei meinem Sohn 2022 hab ich nach 13 Std eine PDA verlangt weil ich fix und alle war man hat das gleich umgesetzt und ich wurde super betreut eigentlich war unsere Kinderplanung angeschlossen danach....aber 2024 war ich wieder schwanger hab mich sofort wieder für Nördlingen entschieden wir sind am Abend mit wehen ins KH da hat man ctg geschrieben und gesagt es gibt 2 Möglichkeiten entweder wir gehen wieder heim weil sie im größeren Abstand kamen oder wir versuchen es mit einem wehen Cocktail wir haben uns für den Cocktail entschieden und haben dann ein Familien Zimmer genommen wie es der Teufel will hat der seine Wirkung ziemlich schnell gezeigt mein Mann ist nach unten um sich trinken zu holen und ich hab so starke wehen in dem Moment bekommen da kamen die Schwestern die mich gehört haben???????? und haben nur gesagt jetzt gehen wir mal in den Kreissaal also ab aufs Bett und los ging's mein Mann kam und sie meinten nur zu ihm auf geht's umdrehen.im Kreissaal angekommen kam die Hebamme und sagte sie schaut nach der Arzt kam dann auch wollte sogar noch nen Ultraschall machen .er hat mich nur gefragt ob ich den Drang hätte zu pressen ich meinte ja und Tatsache nicht mal 1 minute später war unsere Tochter da also ich muss sagen ich kann Nördlingen nur empfehlen ich hatte wieder eine super Hebamme und nen Klasse Arzt und die Schwestern auf Station waren immer freundlich hab mich wieder super wohlgefühlt
Danke für Ihre Rückmeldung! Es freut uns zu hören, dass Sie bei beiden Aufenthalten sehr zufrieden waren. Das Lob leiten wir selbstverständlich auch an die betroffenen Abteilungen weiter.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie für die Zukunft alles Gute!
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Himmelreich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
täglicher Besuch inkl. Sonntag vom operierenden Arzt
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftimplantat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann hier über das Krankenhaus, dem gesamten Ärzteteam' sowie dem ganzen Schwesternteam nur mein größtes Lob aussprechen. Ich habe ein Hüftimplantat bekommen. Die Vorbesprechnungen und Beratungen waren schon höchst professionell, klar verständlich für den Patienten, meine Ängste wurden mir vorab fast komplett genommen. Die Operation verlief sehr gut. Die nächsten Tage nach der OP geht es einem natürlich nicht so gut, die Schwestern waren ausnahmslos schnell, freundlich und haben sich immer Zeit genommen. Was bei dem Personalmangel bestimmt keine Selbstverständlichkeit mehr ist. Der operierende Arzt hat seine Patienten tatsächlich 7 Tage in der Woche besucht und hat sich Zeit für einen genommen. Die Nachsorge beim Arzt war auch wieder verbunden mit genügend Zeit für Untersuchungen und Gespräch.
Zu guter Letzt ist noch die mega gute Küche zu erwähnen. Das Essen war täglich ausnahmslos sehr gut, auch die Auswahl war immer mehr wie in Ordnung.
Das Krankenhaus kann ich in allen Belangen vorbehaltlos empfehlen.
Vielen Dank für Ihre Bewertung! Das Lob geben wir sehr gerne an die zuständige Abteilung weiter.
Wir wünschen Ihnen eine gute Genesung und für die Zukunft alles Gute!
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Julia.89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
erfahren, empathisch, freundlich, kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 2 schlechten Erfahrungen bei Entbindungen und der anschließenden Betreuung auf Station in einer anderen Klinik habe ich mich entschlossen, das 3. Kind in Nördlingen zu entbinden.
Der Kontakt war von Anfang an gut und wertschätzend. Sowohl die Hebammen als auch die Ärzte sind sehr gut auf mich und meine Vorgeschichte eingegangen. Zum ersten Mal habe ich mich ernstgenommen gefühlt - in der anderen Klinik wurden die zahlreichen Probleme (schwere Geburtsverletzungen, hoher Blutverlust, Stillprobleme) teils nicht wahrgenommen, teils abgetan. Anders hier in Nördlingen: Hier wurde ich durchgehend gut betreut und beraten. Meine Entscheidungen wurden stets vom ganzen Team mitgetragen.
Auf Station wurde sich gut um mich gekümmert ohne dass ständig jemand reinkam. So hatte ich auch die Ruhe, mich zu erholen.
Zur Visite kamen die Ärzte, die auch bei der Geburt dabei waren und mich und meine Geschichte gut kannten. Ich hatte stets das Gefühl, dass sie sich wirklich für mich interessierten und ihnen mein Wohl am Herzen lag und dass sie nicht nur ihren Job machen.
Unterm Strich: wirklich gute Betreuung durch kompetentes und empathisches Personal in angenehmer Umgebung. Eine Entbindung im Krankenhaus in Nördlingen kann ich absolut empfehlen!
Einziges Manko: Es gibt keinen Kinderarzt und die U2 kann nicht im Krankenhaus gemacht werden. Blutscreening, Hörtest und Bili-Messung werden aber gemacht, so dass das trotzdem kein Problem ist.
Wir freuen uns, dass die Behandlung zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist und leiten das Lob an die betroffenen MitarbeiterInnen weiter.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute.
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Rene52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pfleger freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Narkose falsch dosiert
Krankheitsbild:
Meniskus Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meniskusoperation ambulant. Personal und Pfleger sehr freundlich.
Ärzte nicht so. Örtliche Betäubung nicht empfehlenswert.Besser Vollnarkose
Bein 36 Stunden taub, Narkose zu lange falsche Dosierung.Zehen nach 2 Wochen immer noch taub. Nachuntersuchung abgelehnt soll zu Hausarzt.
Knie immer noch Schmerzen und nicht belastbar.
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Nihat57 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gibt’s Nix
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Notaufnahme ist besetz von inkompetentem Personal und die Ärzte/innen sind auch nicht besser. Was bringt dir dein Doktortitel wenn du nicht auf Hilfesuchende Menschen eingehen kannst? Meidet dieses Krankenhaus wenn ihr könnt. Fahrt paar Kilometer mehr nach Öttingen oder Aalen. Dann wisst ihr wenigstens dass euch geholfen wird.
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sus105 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (transparent, ohne Zeitdruck)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (verständlich ehrlich transparent)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (kurze Wege)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (schöner Kreissaal tolle Zimmer gutes Essen)
Pro:
Alles vor allem Transparenz und Beratung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tolle zweite Entbindung. Nach einer gefühlt dramatischen und verstörenden Entbindung beim ersten Kind konnte das Trauma durch offene transparente Vorgespräche schnell beseitigt werden. Vorlage aller Berichte und Protokolle inkl.
Alle waren freundlich und offen und es wurde auch die Inhalte der Gespräche so vermerkt dass an der Geburt 100% darauf eingegangen wurde.
Geburt selbst war super durch sehr erfahrene Hebammen und Ärzte und rund um die Uhr Betreuung. Aufenthalt danach im Familienzimmer ebenfalls. Besuch der Hebammen auf dem Zimmer tolle Beratung und offenes Ohr der Schwestern. Jederzeit auch nachts.
DAnke für ein tolles Erlebnis !!! 100% Empfehlung
Und liebe Frauen: Wenn ihr eine traumatische GEburt hattet fragt nach! Fragt nach den Ursachen nach dem Verlauf vieles klärt sich dann und wird anders empfunden!!!! Traumas stehen nicht auf der Stirn geschrieben also helft mit nachfragen den Ärzten euch zu helfen!
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Rainer_DKB berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Trotz offensichtlichem Stress und viel Arbeit eine sehr gute Behandlung
Kontra:
Zimmer sind zweckmäßig
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliches Personal. Sowohl an der Info als auch auf der Station 2b. Das Personal hat alle Hände voll zu tun, aber das entspricht wohl unserem Gesundheitswesen. Die Zimmer sind einfach eingerichtet und zweckmäßig. Die Untersuchungen waren zügig und man stand meiner 82-jährigen Mutter bei allen Fragen geduldig zur Seite. Zusammenfassend haben wir den Eindruck gehabt, dass unsere Mutter gut im Krankenhaus Nördlingen aufgehoben war. Ein kleines aber feines Krankenhaus.
Da gibt es andere Krankenhäuser, siehe AN-Regiomed. Meine Mutter wurde aus Dinkelsbühl eingeliefert, da sich alle drei Verbundkrankenhäuser, Ansbach, Dinkelsbühl und Rothenburg abgemeldet hatten. In Nördlingen gab es keine Probleme. Danke für die Behandlung und die freundliche Aufnahme.
Vielen Dank für Ihr positives Feedback. Gerne leiten wir Ihre Wort an die Station 2b weiter.
Es freut uns, dass Sie mit dem Aufenthalt so zufrieden waren und senden Ihnen und Ihrer Familie die besten Grüße!
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roeli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Medizin und Pflege, Abläufe der Klinik
Kontra:
keine Beanstandung
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen - Herzinsuffizienz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Prädikat "Empfehlenswert"!
Ich bedanke mich für die äußerst gute, medizinische Behandlung und die pflegerische Versorgung im Stiftungskrankenhaus Nördlingen.
Mein Zustand war kritisch, mit einem Intensivaufenthalt, Gott sei Dank konnte ich nach vier Tagen wieder in stabilem Zustand auf die Normalstation (2a) verlegt werden.
Das Pflegekräfte auf der Normalstation/Intensivstation sowie die Ärzte/Prof. K. waren: freundlich, zuvorkommend, fachlich jederzeit ansprechbar und kompetent!
Großes Lob auch an den Küchenchef und sein Team - das Essen war einfach SUPER. Die Reinigungskräfte sind ebenso sehr bemüht und gut. Die Abläufe in der Klinik bis hin zu Entlassung waren gut organisiert.
Ihre positive Rückmeldung freut uns sehr und bestätigt uns in unserer Arbeit. Wir sind stolz, dass wir den einzelnen Patienten so versorgen, dass er sich bei uns kompetent behandelt und gut aufgehoben fühlt. Auch dieses Lob, geben wir gerne an die Zuständigen weiter.
Wir danken für Ihre Rückmeldung und wünschen Ihnen einen weiterhin erfolgreichen Heilungsverlauf.
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Dony3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Nur mit der Station)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gestocktes Blut im Urin und Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 85 jähriger Vater wurde vom Hausarzt am Dienstagabend in die urologische Abteilung eingewiesen, da er durch die Blase viel Blut verlor und Schmerzen hatte. Bis zum Freitag wurden seine Beschwerden nicht besser, weil einfach noch keine richtige Behandlung gemacht wurde und der Facharzt in sein Wochenende entschwand. Auf Anraten eines anderen Arztes wurde er am Freitag nach Ellwangen verlegt, wo am Samstag noch eine Notoperation durchgeführt wurde. Ansonsten wäre mein Vater verblutet. Nochmals vielen Dank an den ehrlichen Arzt, der die Verlegung organisiert hat.
Dem Facharzt der urologischen Abteilung sollte mal jemand sagen, wenn er einen Patienten aufgenommen hat sollte er sich auch darum kümmern oder zumindest so ehrlich sein zu sagen, dass er keine Lust zur Behandlung hat.
Wir bedauern, dass der Aufenthalt in unserer Klinik nicht Ihren Erwartungen entsprechend verlaufen ist. Leider ist es uns hier nicht möglich, genauer auf Ihr Anliegen einzugehen. Wir kümmern uns aber gerne in einem persönlichen Gespräch darum. Bitte melden Sie sich mit Ihrer kompletten Postanschrift unter qm@donkliniken.de an uns.
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Jack08.04.70 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Wir wurden von den gewissen 2 Ärzten nicht für voll genommen. Menschlich eine Katastrophe, Anstand null,
Die einzigen auf dieser Station wo Sinn ergeben sind die Schwestern.
Meine Meinung,
Meidet diese Entbindungsstation.....
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Susanne90 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzschmerzen und OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ganz wunderbare Schwestern, Pfleger und Ärzte, alle unglaublich lieb, freundlich, zuvorkommend.
Das ganze Haus heimelig und freundlich.
Hilfe kommt immer gleich.
An keinem Tag war irgendjemand gestreßt, bzw. man merkte es nicht.
Vom Empfang über Reinemache-, Hilfskräfte, Pflegepersonal und Ärzte - einfach einmalig.
Meine Mutti (90) war genauso begeistert wie beim ersten Mal
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Annamaria6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Teilweise nettes Personal
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Gestresste Schwestern und Pfleger, sichtlich überfordert, aber einige waren wirklich sehr bemüht. PERSONALMANGEL! Von Hebammen erst gar nicht anzufangen. Scheinbar wird man nicht ernst genommen, wenn man als Gebärende nicht kreischt und weint wie ein Schlosshund. Ich bin eher die still Leidende. Jedenfalls war ich heil froh, dass ich meine Mutter mit dabei hatte. Sie hat mir dann geholfen meinen glücklicherweise gesunden Sohn in einer Art Putzkammer? der Klinik zur Welt zu bringen. Neben mir standen jedenfalls Putzwagen und rechts über mir hing eine Leiter. Als die Geburt dann vorbei war und meine Mutter schon auf hundert achtzig, kam endlich die Hebamme in diesen Raum und fing erst mal an die Blutlache auf dem Boden aufzuwischen. Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde ich endlich genäht, allerdings so, dass mir die Fäden am Morgen alles aufgerissen haben und rausfielen. Die Untersuchung hinterher war dazu noch sehr entwürdigend und so grob, dass ich schließlich doch zu weinen anfing. Dieses Weinen entwickelte sich natürlich auch noch zu einer saftigen Depression. Bin durch diese Näherei leider zwei Jahre danach immernoch beeinträchtigt. Und diese Dinge sind noch nicht mal das schlimmste was mir in der nördlinger Klinik passieren musste. Ich war erst 19 Jahre alt bei meinem ersten Kind. Und Geburten haben diese Personen mir gewaltig verdorben. Habe in einem anderen Krankenhaus erfolgreich einen Kaiserschnitt wegen Geburtstrauma gehabt. Bin nach zwei Tagen aus Nördlingen unter starken Schmerzen geflüchtet, obwohl durch die harte Auflage in der Kammer mein Steißbein gebrochen war. Alles was ich erhalten habe, war ein Brief in dem sich zwar entschuldigt, dieser Vorfall aber auch abgestritten wurde.
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Haga53 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal nimmt sich viel Zeit, sehr freundlicher Umgang, Zimmerausstattung top,
Kontra:
es gab keinerlei Veranlassung etwas auf der Palli zu kritisieren
Krankheitsbild:
MS-Patientin mit straken Schmerzen u. Desorientlierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Frau war 18 Tage auf der Palliativstation zur Einstellung der Medikamente wegen starker Schmerzen und Desorientierung durch die MS bedingt. Ich denk, es sagt viel aus, wenn die Patientin freiwillig im Krankenhaus bleiben wollte, weil sie dort hervorragend betreut wurde. Ob Ärzte oder Personal, an absolut niemand gibt es Grund zur Kritik. Selbst als Kassenpatientin hatte sie das Geühl Privatpatientin zu sein. Grundsätzlich war immer jemand zur Stelle und versuchte nach bester Möglichkeit alle Patientenwünsche so weit es ging zu erfüllen. Auch ich als Angehöriger wurde über alle Maßnahmen bestens und verständlich informiert ohne um Auskunft betteln zu müssen.
Die Ausstattung der Palli-Zimmer erinnern eher an ein Wohlfühl-Apartement als an ein Krankenzimmer.
Die Palliativstation in Nördlingen kann mit besten Gewissen jedem Patienten empfohlen werden.
Meine Frau war im Mai ein weiters mal auf der "Palli". Auch diesmal gabs keinen Grund an irgendwas Kritik zu üben. Das gesamte Team der Station zeichnet sich im Gegensatz zum normalen Krankenhausbetrieb durch eine Menschlichkeit und Zuwendung zu den Patienten und Angehörigen aus, die normale Stationen wegen Personalmangel und durch Überlastung einfach nicht bieten können.
Erweiterung 2:
Auf Grund einer dramatischen Verschlechterung des Gesundheutszustandes wurde meine Frau innerhalb von nur einem Tag Wartezeit am 3. August wieder in der Palli aufgenommen. Diesmal zum letzten Mal, denn sie starb knapp 2 Stunden nach der Aufnahme in rührender Begleitung zweier Schwestern in Ruhe und Frieden noch ehe ich nachkommen konnte.
Ich danke hier dem gesamten Palli-Team für die würdige Sterbebegleitung bei meiner Frau. Liebes Palli-Team, ich werde euch das nie vergessen.
Ich kann mich den positiven Bewertungen nur anschließen. Die Palliativstation in Nördlingen ist wirklich bedingungslos zu empfehlen. Das Personal dort ist unglaublich herzlich und hilfsbereit. Selten derart feine Menschen getroffen. Allerdings ist die Station so gut wie immer voll ausgelastet und man braucht schon etwas Glück bzw. Geduld (sofern man die Zeit noch hat) um einen Platz zu bekommen.
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Finger weg von der Urologie
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justi_schorsch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegekräfte waren sehr bemüht
Kontra:
Chaos
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die rechte weiss nicht was die linke tut. War als Nierensteinpatient stationär drin.
Nach der Notaufnahme wurde ich auf Station verlegt. 2 Tage wusste der Urologe nicht dass es mich gibt. Bei der Visite wurde ich ignoriert. Bekam als Nierenpatient nur 1 Liter Wasser pro Tag den Rest sollte ich mir selbst organisieren.
Pikanterweise kam dann später vom Arzt noch der Hinweis ich würde zu wenig trinken ???
Nachdem ich mich selbst um den Arzt gekümmert hatte wurde ich am dritten Tag erstmalig untersucht. Trotz massiver Kolikschmerzen bekam ich 3 Stunden keine Schmerzinfusion mit dem Hinweis ich sollte bei der Visite nüchtern sein. Wie gesagt, bei der Visite wurde ich dann ignoriert mit dem Hinweis für mich sei der Urologe zuständig der gar nicht wusste, dass es mich gibt. Mit meiner Tropfinfusion am Arm musste ich dann das Krankenhaus abklappern um meinen Arzt selbst zu suchen. Das restliche Behandlungschaos verschweige ich lieber.
Nach 4 Tagen stationärer Behandlung hat es mir gereicht und mich dann selbst entlassen. Bin dann sofort in eine andere Klinik. Dort hab ich innerhalb der ersten halben Stunde mehr Untersuchungen/Behandlungen bekommen als in Nördlingen während meines gesamten Aufenthalts.
Zum Glück war ich mobil und konnte mich selbst um mich kümmern. Nicht auszudenken wenn ich bettlägerig gewesen wäre.
|
kobni berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fühle mich recht verarscht. Paar tage um sonst verloren wegen unorganisierte und gefühlsmäßig nicht erfahrene Besatzung. Lieber schreibe ich nicht was mich so über denen einfällt. Bin recht verärgert und eins weiß ich: Dorthin nie wieder!!!
Ich war 2 Mal zur Entbindung im Nördlinger Krankenhaus und kann nur sagen, dass ich absulut begeistert war.
Die Hebammen waren super nett und während der Entbindung stets bei mir, egal ob es 24 Stunden bei meiner 1. Tochter waren oder eine bei meiner 2. Tochter.
Das Ärzteteam hat mich schon währen der Schwngerschaften betreut und hatte immer ein offenes Ohr. Fachlich und menschlich super.
Auf Station wurden wir stets freundlich und zuvorkommend behandelt. Egal wie dumm oder naiv die Fragen waren, man bekamm immer eine Freundliche Antwort und Hilfe.
Unerfreulich war jedoch meine Bekanntschaft mit dem Drachen an der Anmeldung, Dame im rechten Büro.
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Innere
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Schlag1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
Chaos hoch2
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
In der Notaufnahme wartet man sehr lange, ca. 1 - 1/2 Stunden. Das kann's nicht sein.
Man wird für Untersuchungen vorbereitet (nüchtern etc.),
die dann doch nicht stattfinden ...
Der ganze Aufenthalt war gekennzeichnet von Desorganisation und Chaos. Personal überlastet, Arzt leider nicht als kompetent zu bezeichnen, da er nach vier Tagen immer noch keine Diagnose nennen konnte ...
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Bernyr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Medizinische Abläufe TOP!!!!!
Kontra:
Pflege und Hygiene bemüht aber überlastet
Krankheitsbild:
Herzkatheder
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Prof. Kuch und sein Team sind sensationell. Trotz "Hitech-feeling im OP" fühlt man sich geborgen, ständg informiert und wird laufend einbezogen.
Leider scheint die Pflegestation, in diesem Fall 2A, von denResourcen völlig überfordert. Es ist mehrfach erforderlich nach den Pflegern zu klingeln und man wird vertröstet. Wartezeit von mehr als 1 Stunde weil man Schmerzen hat oder eine Infusionsnadel schmerzt. Trotzdem sehr freundliches Personal, offensichtlich unter Zeit- und Kostendruck stehend. Eine Dame im EKG war bereits 18 Stunden im Dauereinsatz.
An einem Samstag kam die Reinigung ins Zimmer und verbrachte 2 Minuten darin, indem sie bewaffnet mit einem einzigen Putztutch oberflächlich die Nachttische abwischte und 30 Sekunden im Bad verschwand. Ohne jegliche weitere Hilfsmittel dazu zu holen?!?!? Das ist hygienisch für mich absolute Unterstufe!!!!
Ich war als Privatpatient in dieser Klinik, fühlte mich medizinisch auch so behandelt, aber auf der Pflegestation möchte ich nicht wissen wie Kassenpatienten behandelt werden (müssen)!
Auch in Nördlingen, wie schon in anderen Kliniken, war interessant, dass mir bei der Aufnahme, in der Sation und dann nochmals vor der OP, 3-4 mal die gleichen Fragen zu Vorerkrankungen, Größe Gewicht etc. gestellt wurden.....
Sind wir im IT Zeitalter angekommen???
Ich würde Nördlingen jedem Herzpatienten empfehlen, was aber allein der Leistung von Prof. Kuch und seinem Team geschuldet ist.
Die Mitarbeiter im Pflegebereich sind bemüht, aber leider völlig überfordert, Praktikanten die teilweise deutsch sprechen oder auf das Klingeln mit dem Versprechen reagieren "es kommt gleich jemand". Leider dauzert es bis zu 1 oder gar 1,5 Stunden bis dann tatsächlich jemand erscheint der hilft. Daher dient der Aufenthalt nicht wirklich der Genesung.
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Himmelreich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
aufmerksam, sehr engagiert, kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Liquorunterdrucksyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte seit vielen Wochen unter starken Kopfschmerzen gelitten. Der Hausarzt konnte mir nicht mehr weiterhelfen und überwies mich an einen Orthopäden, wo ich in 3 Wochen einen Termin bekommen sollte! Kurz darauf waren die Kopfschmerzen so unerträglich stark, daß ich mich abends um 18 Uhr selbst ins Krankenhaus begab. Dort wurde ich ich in der Notaufnahme aufgenommen. Die Befragung durch den diensthabenden Arzt vermittelte den Eindruck hoher Fachkompetenz. Es wurde am gleichen Abend noch eine CT - Aufnahme vom Kopf gemacht. Die Aufnahmen wurden an diesem Abend noch zur zuständigen Neurologie ins BKH Günzburg zur Diagnose übermittelt. Ich kam dann auf Station, am nächsten Vormittag sollte eine Diagnose vorliegen.In der gleichen Nacht um 3:00 Uhr wurde ich von 2 Sanitätern in SCHUTZANZÜGEN abgeholt, und mit Verdacht auf Meningitis ins BKH nach Günzburg gefahren. Es war letzlich keine Meningitis, aber die konsequente Entscheidung, nicht bis zum nächsten Tag zu warten, sondern schnell, kompetent und umsichtig so zu handeln, und mich noch in der gleichen Nacht nach Günzburg zu überbringen, verdient wirklich höchstes Lob und Anerkennung - denn ich denke, daß so nicht in jedem Krankenhaus verfahren worden wäre.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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pat2012 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Notaufnahme chronisch unterbesetzt)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Samstag, 14 Uhr
Meine Tochter klagt über starke Schmerzen in Unterarm. Verdacht auf Bruch, da dieser stark angeschwollen ist und in der Bewegungsfähigkeit eingeschränkt ist.
Die Notaufnahme ist voll, wir warten trotzdem. Die anwesenden Patienten lachten schon, als wir uns auf den letzten freien Stuhl setzten. Nach ca. 2 Stunden wussten wir warum. Die meisten warteten schon über 4 Stunden. Offenbar war nur 1 Arzt in der Notaufnahme. Nach 3 Stunden gingen die ersten Patienten ohne Behandlung wieder. Wir warteten noch 1 Stunde und gingen dann auch. Trotz neuer Räumlichkeiten ist die Organisation immer noch ungenügend. Man kann mit Äußerlichkeiten nicht die inneren Mißstände zudecken.
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Hans-Georg-Mustermann berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Gute Versorgung auf Station, schlechtes OP-Managment)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Sehr gut durch Stationsärzt; keinerlei durch Oberärzte oder Chefarzt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Auf Station sehr gut; auch OP scheint OK gewesen zu sein, außer, dass sie evtl. zu spät erfolgt ist)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Wenig Bürokratie; Patientenverfügung sofort akzeptiert; Sonderwünsche sind alle erfüllt worden)
Pro:
Gutes Pflegepersonal und gute Stationsärzte
Kontra:
Schlechts OP-Managment und fehlende Anwesenheit von Oberärzten/Chefarzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Großmutter kam im Jahr 2010 ins KH Nördlingen wg. einer Operation an ihrer künstlichen Hüfte. Es bildete sich ein Geschwür an der künstlichen Hüfte, welches aufplatzte und eitrige Flüssigkeit herauslief. Meine Großmutter wurde an das KH Nördlingen von einem anderen KH überstellt, da dieses sich weigerte sie aufzunehmen mit der Begründung, dass das KH Nördlingen die Hüfte 1,5 Jahre zuvor eingesetzt habe und somit dieses zuständig sei. Im KH Nördlingen wurde dann einige Tage später operiert und die Hüfte, sowie umliegendes Gewebe gereinigt. Aus meiner Sicht war die OP aber zu spät (auch wenn bei septischen Patienten, wie bei meiner Großmutter sicherlich besondere Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden müssen, darf es aber trotzdem eigentlich nicht sein, dass sie erst 4 oder 5 Tage später operiert wird und die OP in diesen Tagen noch 2mal verschoben wird). Leider hat sie sich von der OP nie mehr richtig erholt und verstarb circa 3 Wochen später im KH. Man muss sagen, dass das gesamte Pflegepersonal während des KH Aufenthalts sehr freundlich war und auch mit viel Empathie auf meine Großmutter und auch auf uns als Angehörige eingangen ist. Auch war eine hohe Fachlichkeit seitens des Pflegepersonals gegeben. Bei den Ärzten war das leider nicht immer so. Die Stationsärzte und Assistenzärzte waren äußert hilfsbereit, jederzeit zu sprechen und sahen teilweise mehrmals am Tag nach meiner Großmutter. Vom Chefarzt bzw. Oberarzt war aber tagelang nichts zu sehen. In den letzten Tagen vor ihrem Tod waren überhaupt kein Oberarzt oder der Chefarzt mehr zu sehen. Es waren nur die Stationsärzte bzw. Assistenzärzte für meine Großmutter da, diese dafür mit wirklich hohem persönlichen und fachlichen Einsatz. Auch wurde sie in ihren letzten Tagen palliativ medizinisch behandelt, um ihr ein würdevolles Sterben ohne Schmerzen zu ermöglichen. Diese palliativ medizinische Behandlung erfolgte in Kooperation mit der Palliativstation und erschien aus meiner Sicht sehr professionell.
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mm2601 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Freundliche Aufnahme auf der Station, während des Krankenhausaufenthalts gute Behandlung durch kompetente und freundliche Ärzte sowie das Pflegepersonal.
Die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen medizinischen Abteilungen war gut.
Helle und geräumige 2-Bett-Zimmer mit Nassbereich sowie Telefon am Bett, TV-Anlage.
Das Stiftungskrankenhaus hat einen eigenen Park, der für fast alle Patienten erreichbar ist - von vielen Zimmern aus ist die Sicht in den Park gut.
Für mobile Patienten ist auch ein kleiner Spaziergang in den nahegelegenen Sportpark und auf die Marienhöhe möglich.
Im Eingangsbereich gibt es ein gutes Cafe, hier können auch Zeitschriften, Drogerieartikel etc. gekauft werden - oder, für die jederzeit gerne gesehenen Besucher auch schnell ein kleines Geschenk oder Blumen.
"Service"- jeden Tag kommt das Service-Team um sich nach dem Wohlbefinden, besonderen Wünschen und nach dem Essen für den nächsten Tag zu erkundigen. Durch die reichhaltige Speisekarte ist für jeden etwas dabei (Voll-, Vegetarier-, Schonkost).
1 Kommentar
Danke für Ihre Rückmeldung! Es freut uns zu hören, dass Sie bei beiden Aufenthalten sehr zufrieden waren. Das Lob leiten wir selbstverständlich auch an die betroffenen Abteilungen weiter.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie für die Zukunft alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
das gKU-QM-Team