KRH Psychiatrie Wunstorf

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Südstraße 25
31515 Wunstorf
Niedersachsen

8 von 23 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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23 Bewertungen

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MENSCHENVERACHTEND !

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwester Ingrid & Fr.Mücke (MKT+Ergo ab 65-Station 10.2) & Psychologe und Sozialarbeiterin Station 8
Kontra:
Psychologe und Sozialarbeiterin sowie 1 Pfleger und einige Schwestern Station 10.2,
Krankheitsbild:
Depressionen, Keimphobie, Soziale Phobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 63 Jahre,habe seit 2000 immer wieder Psychotherapie gehabt.
Wann immer ein Problem gelöst war,folgte das nächste.Ich habe niemals aufgegeben,immer gekämpft und doch verloren.Ich habe viele schlimme Dinge erlebt,dadurch entwickelten sich schwere Depressionen und Zwangsstörungen,aber ich habe trotz allem immer "funktioniert".
Aber dann kam ein Auslöser,der so schlimm war,dass ich, nachdem ich 4 Jahre meine Wohnung nicht mehr verlassen habe, einwilligte,in die Psychiatrie zu gehen,
da meine Psychiaterin mir einen Betreuer, Psychologen und Sozialarbeiter versprach, die mir bei meinen 2 größten Problemen helfen sollten.
So kam ich erst auf Station 8.
Dort ist ein sehr toller Psychologe und eine ebenso engagierte Sozialarbeiterin tätig,aber die 8 ist eine Durchgangsstation und nach 2 Wochen wurde ich auf die Station 10.2. verlegt.
Hier begann mein Alptraum:
Ein Psychologe,der mir von Anfang an feindlich gesinnt war,eine Sozialarbeiterin,die erst nett war,sich dann aber 3 Std. später plötzlich um 180° drehte,vermutlich bestochen wurde, eine Aussage zu tätigen, die nicht konform ging mit einer anderen Aussage kurz davor und die mir danach nicht mehr in die Augen schauen konnte.
Bei der wöchentlichen Visite sitzt man wie ein Schwerverbrecher in der Mitte, ringsherum Personal und vor einem der Oberarzt.
"Was wollen Sie hier?Was sollen wir für Sie tun?"
Saublöde Frage,das steht im Gutachten der Psychiaterin,wird aber ignoriert.
Mir wird mitgeteilt,ich hätte keinerlei Depressionen,obwohl ich so oft in Tränen ausbreche,wenn alles wieder hochkommt, angeblich habe ich auch keine Zwangsstörung,obwohl ich in 39 Tagen hier fast 4 Flaschen mit je 250 ml Desinfektionsspray verbraucht habe wegen meiner Keimphobie und dem Ekel,den ich ständig verspüre.
Meine Whg.ist eine Baustelle nach Abwasserschaden,Schimmel,Küche unbenutzbar,
aber man schickt mich nach Hause !!
MENSCHENVERACHTEND !
Liebe Grüße an Schwester Ingrid,ohne die ich es nicht dort ausgehalten hätte!

2000 erreicht

Nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Entlassungsbericht erst nach nochmaligen Anforderung)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Patienten
Kontra:
Kein Fachpersonal, nur Patientenverwahrung
Krankheitsbild:
Burnout, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 4 Wochen in der Tagesklinik des KRH Wunstorf in der Deisterstraße.

Mein Arbeitgeber hat einen Vertrag mit dem KRH, so dass man zB bei Depressionen oder Burnout dort Hilfe bekommen könnte. Ich war zunächst in der PIA. Dort hatte ich Bedenken geäußert, dass ich im Rahmen meiner Depression abends als Schlafhilfe Alkohol trinken würde und das ich selbst dies nicht gut finden würde. Den Alkoholkonsum hatte ich bis dahin schon eingestellt.

Als vorbeugende Maßnahme hatte man mir dann in der PIA die Tagesklinik empfohlen. Dort würde ich Hilfe gegen meine Depressionen erhalten und man könnte festlegen, welche Medikamente mir helfen könnten. Ich war einverstanden.

Am Aufnahmetag war ich vollkommen hysterisch und ängstlich und habe nur geweint. Mir wurde ein Zettel zum ankreuzen gegeben, dessen Inhalt ich nicht wirklich wahrgenommen habe. Beim Aufnahmegespräch hieß es dann auf einmal ich wäre Alkoholikerin.

Ich habe widersprochen, aber die Therapeutin (die nur Sozialarbeiterin war) kam mir sofort mit Leugnung und Verdrängung. Einwendungen wurden nicht zugelassen.

Um zu bestimmen ob ich unter Panik, Angst oder was auch immer leide, hat die Dame mir aus einem Diagnosebuch vorgelesen und ich sollte sagen wenn was passt. Sie war nicht in der Lage eine Diagnose zu erstellen.Es gab "Gruppentherapie". 2x in der Woche mit "Therapeuten" (Pfleger, Ergotherapeutin, Sozialarbeiterin), einmal als Selbsthilfegruppe. Hier konnte man zwar sagen, was einen aktuell beschäftigt, aber wirklich Hilfe gab es nicht.Lediglich die einmal wöchentliche Sportgruppe und Ergotherapie hatten therapeutischen Wert, ansonsten hat man auch gern mal 5h nur rumgesessen. Beschwerden wurden in der Visite abgetan "Wenn es ihnen nicht passt können sie ja gehen!". Zunehmende psychische und körperliche Beschwerden wurden abgetan.

Laut Suchtberatung und externer Therapie bin ich keine Alkoholikerin. Wer kann,selbst bei Suchtproblematik, sollte diese Klinik unter allen Umständen meiden.

Sw.Fröhlich -Abramov

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlungen
Kontra:
Krankheitsbild:
Gut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider sind Menschen in unseren turbulenten Zeiten und unter der Last persönlicher Probleme gezwungen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Trotz der Anreise von Hannover nach Wunsdorw und der langen Wartezeit im Wartezimmer wurden wir nicht enttäuscht.Alles trug dazu bei, dass sich der Patient (so weit wie möglich) ruhig und sicher fühlte.Besonderes Augenmerk möchten wir auf Dr. Beck richten.
Die Kombination aus subtilem Verständnis menschlicher Gefühle und höchster Professionalität blieb uns nicht verborgen.Persönliche Gespräche mit korrekt verschriebenen Medikamenten ließen uns nicht auf Ergebnisse warten.
Obwohl der Genesungsprozess langwierig ist, kommt es zu Verbesserungen im Verhalten und in der Stimmung.
Darüber hinaus spricht Doktor Beck Fremdsprachen, was eine besonders unschätzbare Hilfe war.An dieser Stelle möchten wir unseren aufrichtigen Dank und unsere besten Wünsche zum Ausdruck bringen. Darüber hinaus hat die Aufmerksamkeit des restlichen Personals einen sehr positiven Eindruck hinterlassen.
Vielen Dank für Ihre Hilfe und Ihren täglichen Einsatz.
Mit freundlichen Grüßen, die Familie Abramov-Fröhlich.

Ohne Worte

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
MAn bekommt keine Infos muss alles einfordern
Krankheitsbild:
Delir
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Man bebommt als Angehöriger schlecht Auskunft bzw. keine über den gesundheitlichen Zustand.

Patient kommt aus schlechtem gesundheitlichen Zustand am 24.12. mit Notarzt ins Krankenhaus und als Angehörige bekommt man darüber keine Auskunft,durch Zufall 2 Tage später angerufen um sich nach dem gesundheitlichen Zustand zu erkundigen und da wird einem dann das mitgeteilt. Einfach eine Frechheit.

Nach der Entlassung hat der Patient auch noch die Krätze und musste vom Hautarzt behandelt werden.
Persönliche Sachen sind auch nicht wieder auffindbar gewesen.

Tagesabläufe Station

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unterstützung der Patienten fehlt komplett
Krankheitsbild:
Depression, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin der Meinung, die KRH hat den Namen " Klinik " nicht verdient.

Aufgabe der Schwestern und Pfleger scheint nur die Ausgabe von Essen zu sein. Hierbei wird nicht einmal darauf geachtet, ob auch jeder Patient etwas isst.
Weitere Aufgaben bestehen wohl darin,Verhaltensweisen der Patienten im PC- Programm zu erfassen. Und selbst hier muss ich als Patient sagen, welche Medikamente mir verordnet wurden. Bei den Namen Lamotrigin, Diaxepan, Amitriptilin
nicht immer einfach.
Einer wirklich eine sehr kranke Patientin wird nicht unterstützt. Mitpatienten helfen, so gut sie können. Ab und zu einen begleiteten Spaziergang oder Kartenspielen gehört nicht zum Aufgabenbereich vom
Personal. Therapeuten habe ich in zwei Wochen noch nicht gesprochen.
Beschäftigt werden die mindestens
Drei Pfleger und Schwestern durch Frühstück,Mittag. Natürlich stehen ihnen die Pausen zu.
Gerade findet eine Geburtstagfeier
im Schwestern Zimmer statt.
Mit Luftschlangen geschmückter Tisch.Sieht schön aus.
Ich gehe jetzt mal zur Ergotherapie,
eine Stunde pro Tag .
Andere Möglichkeiten der Beschäftigungen, Sport, Yoga
erfährt man durch Mitpatienten.

Schlimme Zustände dort

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles dreckig unhygienisch)
Pro:
Psychologin
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der geschlossenen und ich muss leider sagen das es sehr sehr dreckig und unhygienisch ist dort sollte dringendst mal das Gesundheitsamt vorbei schauen . Ich war einer der einzigen dort mit klarem Verstand . Es klebte kod an der wand ! Die Mitarbeiter sind teilweise so faul wenn man wirklich Hilfe braucht heißt es ,,wir besprechen grade was‘‘ oder ,,keine zeit‘‘ oder man bekommt blöde Sprüche wie ,,was soll ich da jetzt machen‘‘ . Viele Mitarbeiter behandeln einen auch leider sehr herablassend. Als wäre man dreck oder ein verbrecher .

Für ein Minimum der Stabilisierung… ansonsten passiert hier nix

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Psychotherapie
Krankheitsbild:
Depression/ Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Therapiestation bietet angeblich Therapie, leider ist es lediglich trockene Theorie. Gruppentherapie findet hier 1 Mal wöchentlich statt für 75 Minuten, Einzelgespräche für 50 Minuten alle 14 Tage, genau so verhält es sich mit der Ergotherapie.
Darüber hinaus wird man hier mit Unterrichtseinheiten zu verschiedenen Themen beschäftigt, das breit gefächerte Sportprogramm entfällt so ziemlich zu 80%.
Psychische Problematiken aufarbeiten? - Leider fehl am Platz. Es findet nur das Minimum an Stabilisierung statt.
Dafür bekommt man hier jede Menge Medikamente über die ansich auch niemand mit einem spricht…
Das Essen ist unterste Kanone! So kann man nicht gesund werden.
Was sie hier drauf haben ist Physiotherapie- allerdings auch nur, wenn man diese von Gott in weiß auch verordnet bekommt.

Unmenschliche Verhalten von Personal

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ich werde benachteiligt und das ist keine lüge
Krankheitsbild:
Ich bin nicht Krank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin hier falsch.
Ich werde schlecht behandelt.
Ich werde erniedrigt.
Das essen schmeckt mir nicht.
Und ich bin mit 2 weiteren Personen in einem sehr kleinen Zimmer.
Ich wurde fixiert. Man droht mir mit einer Zwangsmedikation.
Ich halte mich an Regeln.
Ich bin höflich und respektvoll.


Ich werde immer zum schlechten dargestellt. Es ist mir unerklärlich wie so etwas passieren kann.

Das ist nicht menschlich.

Gute Erfahrung in der Seelenreha KRH

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Therapiemaßnahmen
Kontra:
Medikamente zu beginn nicht stimmig
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich konnte in dieser Seelenreha (was mir als Begriff lieber ist als Psychatrie) wieder zu mir finden und erfuhr eine hilfreiche unterstützung vom Pflegerischem Personal.

Super Krankenhaus.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 4 Monate auf Station 10.2 und habe nur gute Erfahrungen gemacht. Das einzige was nicht so toll war, war das Essen, aber man gewöhnt sich dran. Die Schwestern, Pfleger, Physios und Ärzte haben immer ein offenes Ohr gehabt. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und der Aufenthalt auf der Station 9.0(Tagesklinik) war auch sehr gut. Kann nichts negatives berichten.

Wunstorf - schlechteste Psychiatrie in Hannover

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Unmenschlich
Krankheitsbild:
Depression, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik in Wunstief ist das schlechteste was man im Hannover Umkreis wählen kann. Alle anderen Psychiatrien im Umkreis von Hannover sind menschlich in Ordnung.
Ich beschreibe jetzt mal meine Erfahrungen in Wunstorf. Ich war hier auf vielen Stationen: Offenen und Geschlossenen.
Was sich durchzieht ist die Gewalt der Pfleger_innen und Ärzte. Intransparent werden Medikamente angesetzt, Diskussionen werden mit Drohungen unterbunden, "nervige" Patienten werden fixiert und ruhig gestellt.
Pfleger_innen haben kein Interesse daran Gespräche zu führen, gerade auf den Geschlossenen Stationen schließen sich diese meist ein. Klopft man weil man etwas braucht wird man wie eine Störung behandelt. Es werden Medikamente angesetzt die ruhig stellen sollen, mit einer Depression wurde mir einfach Risperidon verschrieben, als ich mich dagegen wehren wollte wurde mir unterstellt keine Besserung für mich zu wollen. Therapien gibt es hier praktisch nicht. Wenn man Glück (!) hat gibt es hier 2 Termine in der Woche... meistens Ergotherapie. Oder man arbeitet quasi kostenlos für sie in der "Arbeitstherapie".
Ich war hier wochenlang. Sowas wie Psychologengespräche gibt es nicht. Unfähig, unfähiger - Wunstorf.
Ihr habt das schlechteste Essen von allen Ktankenhäusern. Man sollte es wegwerfen.
Eure geschlossenen Stationen haben 60er Jahre Möbiliar. Fühlt sich an wie eine Szene aus einer flog übers Kuckucksnest. Die Wände und Möbel sind beschmiert und oft beschädigt. Beschäftigungsangebote habt ihr keine. NICHTMAL EIN MENACH ÄRGER DICH NICHT SPIEL AUF EINER STATION. So wenig sind euch Patienten wert.
Eure geschlossenen Stationen riechen nach Pisse. Und ihr tut nichts dagegen. Ihr packt viel zu viele Patienten auf ein Zimmer.

Fazit: Wunstorf macht kranker statt gesunder. Ich wünsche meinen schlimmsten Feind nicht hier zu landen.

Mangelnde Sympathie

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Zwang entgegen des Krankheitsbildes
Krankheitsbild:
Selektiver Mutismus
Erfahrungsbericht:

Ich war damals für etwa 5 Monate dort, weil ich an selektivem Mutismus leide. Man sollte meinen, es würden, wie auch auf der Website angegeben, individuelle Therapien bekommen und unterstützt werden. Bei sowohl mir als auch bei anderen Kindern nicht der Fall. Ich habe mit niemandem gesprochen und man hätte nur googeln müssen, um das zu wissen. Stattdessen wurde ich ständig gezwungen, etwas sagen zu müssen. Du willst Süßes? Frag laut! Du willst in ein anderes Zimmer? Sprich es aus! Letzten Endes wurde mir nicht einmal der Kleiderschrank aufgeschlossen und ich musste dreckige Klamotten unterm Bett horten, um etwas zum Anziehen zu haben. Vom Frühstück wurde ich ausgeschlossen, wenn ich mal zu lange geschlafen habe. Die angeprisene Musiktherapie, bei der ich nur einbisschen auf dem Schlagzeug trommeln durfte, fiel genau auf die Besuchszeit. Das endete oft in Heulkrämpfen, weil alle außer mir Zeit mit ihren Eltern hatten. Baust du Mist, sperrt man dich auch mal für eine Nacht im Toberaum ein. Schlafen auf Schaumstoffblöcken in einem entsprechend kalten Raum. Aggressionsproblematische Fälle werden trotzdem mit den anderen in ein Zimmer gesteckt. Bestimmt gäbe es noch mehr zu erzählen, wenn dieser Post keine Beschränkung von 2000 Zeichen hätte.
Alles in allem, danke für Nichts.

Horror Psychiatrie in Asbestschlammverseuchter Umgebung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Klinikum hat viel Geld verdient, dazu mussten die Patienten auch immer glaubwürdig krank sein)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Empathie der Behandler, oder gar Beratung nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kathastrophe. So schlimm, dass ein Patient, der im geschlossenen Bereich ist, definitiv nicht körperlich krank werden darf)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur Profit zählt für die Investoren der von Investoren zweigeteilten Klinik)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (W-Lan, oder PC's für Patienten nirgendwo vorhanden. Beengte Räumlichkeiten, die entweder doppelt- und dreifach genutzt sind, oder übergelegte Stationen in allen Klinikbereichen)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Einweisungsdiagnose wurde in anderem Krankenhaus revidiert, Persoenlichkeitsstoerung
Erfahrungsbericht:

Ich war 1995 einige Wochen stationär im Haus 9 dort Patient u.hatte zw.1995 und 1997 monatlich als Nachsorge die Ambulanz besucht.

Ich bin da verhältnismäßig gesund rein-und gestört wieder raus.

Zudem war ich(auch deswegen dann!)von 2011 bis 2013 dort im Massregelvollzug/Ermittlungspsychiatrie/Forensik untergebracht.

Um es nicht zu weit aufzuholen:jeder,der mit den Ausdrücken nichts anzufangen weiss,kann selbst nach
d.Stichworten "Massregelvollzug",dem noch heute gültigen ns-Willkuerparagraphen"§ 63 StGB","Gustl Mollath" Wikipedia bemühen.

Auch nach"Psychiater Heinze/T4"wenn man sich über die Historie d.heutigen KRH's sich informieren möchte.Die Geschichte,ist entscheidend: was vorvorgestern Mediziner Vorgaben,heraus gefunden zu haben,wurde vorgestern in die Lehrbuecher der Mediziner,die gestern gelernt hatten u.heute aktuell praktizieren,hinein geschrieben.

Es ist wichtig,zu wissen,d.Wunstorfer Psychiater mit ihrem Klinikum im deutschen Faschismus Stars waren.Das muss man wissen,um d.heutige KRH Wunstorf u.die Probleme,die Patienten sich da weg fangen können,zu verstehen.

Besserung ist nicht in Sicht:d.KRH hat erheblichen Einfluss auf die Politik.Somit ist auch das Machtgefälle zwischen Bediensteten und Patienten enorm.

Wenn 1 gesetzliche Krankenkasse die Behandlung zahlt:macht die Klinik ihre Patienten erst richtig wirr,die Krankenkasse zahlt Folgebehandlungen u.darf aus berechtigten Datenschutzgründen keine Fragen stellen.

Ich habe dutzende frühere u.aktuelle Patienten dort kennen gelernt u.kenne nur 1 einzigen,d.die Strukturen dort für sich nutzen konnte.Andere u.deren Familien sind wegen der Behandlung dort,gleich,ob Kinder.-u.Jugend, Allgemeinpsychiatrie, Forensik,Geronto,od.nur ambulant,zerbrochen.

Bahnlinie,auf der"Robert Emke"(Hannover 96)sich suizidierte,läuft unweit hinter dem Klinikgelände.

Allgemeinpsy.von Investoren zur Profitmaximierung zweigeteilt.Patienten haben ihrerseits durch"Sektorenprinzip"keine Möglichkeit,Klinik selbst zu wählen.

...hier wird man dir helfen!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich habe mich Wohlgefühl trotz dass das ein KR ist.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle hören gerne zu und handeln auch)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Die Medikation war sehr hilfreich)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das Gebäude ist zwar alt aber überall sehr sauber !)
Pro:
Sehr hilfreiches Personal
Kontra:
Kein WLAN
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit der Diagnose schwere Depression in der allgemein Psychiatrie, Station 4.1 freiwillig für knapp 2 Monate eingewiesen. Das Personal (Krankenschwester, Pfleger , Psychologe, Ärztin und der Oberarzt) waren sehr freundlich und haben eine richtige Medikation Und Therapien Zusammengestellt. Die Therapien waren zwar hilfreich aber sie ersetzen nicht Die Tagesklinik oder Psychotherapie.
Das Gebäude ist alt , Toiletten und Duschen im Flur , WLAN Gibt leider nicht, was für heut zu Tage undenkbar ist. Das Essen ist gut für ein Krankenhaus , nur Einwenig Abwechslung wünscht man sich beim Frühstück und Abendbrot. Aber nun ist das ein Krankenhaus und kein Urlaub mit Vollpension !
Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben und bedenke mich sehr bei euch allen für eure sehr geschätzte Hilfe !!! Stadion 4.1 .... ihr seit die besten !!! ;)

Danke

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gespräche mit Personal und Ärzten
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderliner
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Team der Station 4.1 hat mir geholfen, die wichtigsten Veränderungen meines Lebens anzugehen. Unbezahlbar.

Gespräch mit 7 Mitarbeitern auf einmal

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Überwiegend Ärzte und pfleger
Kontra:
Beschäftigung, Überforderung durch zu viele Fremde Menschen auf einmal
Krankheitsbild:
Depression, soziale Phobie
Erfahrungsbericht:

Ich war ein der Notaufnahme der Kinder und Jugend. An sich war es ganz okay und dir Pflege und Ärzte waren auch überwiegend nett. Man hat da zwar sehr viel Langeweile, aber da man nicht alleine damit ist, ist da auch okay. Ich war nicht lange da, aber das einzige was ich echt schlimm fand war, dass bei dem einen Gespräch 7 oder 8 Leute dabei waren und ich hab extreme Angst vor Fremden, weshalb ich da dann auch gesagt hab dass es mir gut gehen würde und ich nach Hause möchte. Der Aufenthalt ist aber auch schon 2 Jahre her :)

Bewertung Station 10.1

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nun auf diesen Wege möchte ich nochmal ganz besonders die offene Station 10.1 loben. Ich war dort vor kurzen Patientin...habe mich aber von Anfang an sehr wohl gefühlt. Das gesamte Stationteam hat super harmoniert und einen mega Job gemacht. Sie hatten immer Zeit wenn Gesprächsbedarf war, was mir auch sehr geholfen hat. Gerade in der Zeit des Coronaviruses hat man sich noch mehr mit uns beschäftigt. Ich habe mich zwar sehr auf meine Entlassung gefreut, aber trotz allem bin ich mit einen lachenden und einen weinenden Auge gegangen. Vielen Dank für alles....

Unzufrieden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Medikamente
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Fazit über diese Klinik ist, keine einzige Anwendung gehabt, Psychologen und Oberarzt das erste mal gesehen und gesprochen als ich entlassen wurde, wichtige Medikamente wurden ohne Absprache mit mir einfach herab gesetzt.
Einige Pfleger und Schwestern waren sehr nett, die anderen haben ihren Beruf verfehlt.
Ich kann diese Klinik für freiwillige nicht empfehlen.
Wenn jemand klaut, sagen die Pfleger man kann nicht in die Zimmer schauen, also immer alles gut wegschliessen.

Das Essen war dagegen super, der einzige Lichtblick da.

Lg Melanie Bartels

2 Kommentare

Melli692 am 02.01.2020

Im übrigen war ich auf der Station 4.2
Ganz vergessen zu erwähnen

  • Alle Kommentare anzeigen

Schon der erste Kontakt abschreckend

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lassen Sie sich nicht von der äußerst unfreundlichen Dame in der Telefonzentrale abschrecken, wenn sie die erstmal hinter sich gelassen haben, wird´s besser. Wichtig: Diese Dame nichts fragen, keine Wünsche äußern, keine Widerworte, dann haben sie auch für den Rest des Tages eventuell gute Laune.
Ich wollte einen Termin in der Institutsambulanz absagen, das ging leider nicht, weil man dort vergessen hatte, den AB auszuschalten und dieser auch keine Mitteilung aufzeichnen konnte.
Ich habe dann in der Zentrale in Wunstorf angerufen.
Das Gespräch verlief in etwa so: "Guten Tag, ich versuch den ganzen Vormittag, die Institutsambulanz anzu..."- "Dann rufen sie da doch an!"-"Ich erreiche dort niemanden, weil die ihre AB nicht ausgeschaltet hab..."-"Ja. da kann ich doch nichts dafür!"-"können Sie dort niemanden erreichen, irgendwie, die warten doch auf mich"-"Wenn die zu blöd sind, den AB auszuschalten, dann ist das doch nicht mein Problem, Guten Abend" Und aufgelegt. Wohlgemerkt, es war 10:00 Uhr vormittags.
Die Telefonzentrale ist die Visitenkarte eines Hauses, schade, daß das KRH dort so unfähiges Personal einsetzt.

Nicht Empfehlung wert!!!

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schlechte Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Keine gute Erfahrung.an hat das Gefühl der Arzt dieser Einrichtung hört einen nicht richtig zu! Verdreht vieles wie er es gerne hätte. Personal Demütigen Patienten, Standart. Personal nutzt oft hilfslosigkeit der Patienten aus und machen spöttisch Sprüche! Versucht der Patient sich da gegen zu wehren, drohen strafen fixierungen und ähnliches. Der Ton der Pfleger ist rau und unangepasst. Hygiene mäßig ungenügend. Essen ist ausreichend. Therapie Angebote spärlich.Weg genommene Persönliche Sachen von Plegern bei Einlieferung kommen oft auf unerklärliche weise weg Vorallem Geld. Keine Empfehlung Klinik.

marcel

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapie sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Also ich finde die klinik sehr hilfreich ich war erst auf der 5.3 geschlossene und dann bin ich auf die 3.1 Station gekommen ich bin mit der Ärztin sehr zu frieden

Wenig Hilfe

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 27-2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Therapie statt ergo-)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das essen und teilweiße Personal
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
paranoide Shitzophrenie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich finde es korrupt das man bewertungen abschließen kann mit der strategie,dass man die kunden besser bedient..

Unmenschlich! Hier spürt man deutlich man ist der letzte Dreck

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Schlechteste Klinik die ich je kennenlernen musste)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal kümmert sich kaum, Stationstür ständig zu,)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Arzt ist gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ergotherspeut gibt sich viel Mühe
Kontra:
Pflegepersonal unmenschlich, hat nie Zeit,
Krankheitsbild:
Suchterkrankung
Erfahrungsbericht:

Unmenschlich, vom Pflegepersonal wird man als Hilfesuchender behandelt wie Dreck. Es heißt zwar, man solle sich hilfrsuchend sind Personal wenden, jedoch wird man sollte man. Sich erlauben zu stören innerhalb 2 Minuten U freundlichen und wie Dreck behandelt: " Was ist"wird man angeranzt. Es wird deutlich gezeigt dass man störe. Dann wird einem die Tür vor die Nase geknallt ohne dass einem zugehört wird, oder alles wird abgeschoben "das wissen wir doch nicht, gehen die morgen zum Sozialarbeit, nur dass er auch wenig Zeit hat weil das Pflegepersonal alles zu ihm abschidbt. Man wird alleine gelassem mit sich. Bloss das Pflegepersonal nicht stören wird einem schnell klargemacht. Nur Ergotherapeut und Sozialarbeiter sind nett und kompetent.

Unfassbar

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Stationsärztin, Oberärztin, ein Paar Pfleger/rin
Kontra:
Arschlöcher/in die glauben weil Sie da Arbeiten was besonderes sind
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 11.12.2018 Kamm ich mit ein Termin nach Wunstorf in der Station 5.0 zum Entgiftung. Ich wollte länger bleiben, aber nach eine Nacht in der geschlossene und dass ich am nächsten Tag nicht in die Station 5.1 sondern in der 2.4 verlegt werden sollte, wollte ich mich nicht auf psychologische Experimente einlassen, daher habe ich dann der Tag danach, nach einige nicht schöne Erfahrungen mit der Nachtwache, die Stationsärztin gebeten habe mich gehen zu lassen. Zum meinem bedauern muss ich sagen dass diese Leute die in der Nachtwache gearbeitet haben ein sehr unangenehmen Character haben, die ganze zeit sind die am lachen und gut gelaunt aber wenn ein Patient sich meldet dann fühlen sich diese Pfleger gestört und benimmen sich zu dem Patient wie der letzte Mensch. Die zeigen kein Respekt bei kranke, alte oder junge Menschen. Ich habe der Eindruck gewonnen das diese Mannschaft gerne kranke Menschen die sich nicht verteidigen können und psychologisch verletzen, sich freuen und sich dabei sich sehr gut fühlen, wie kleine Götter.

Nicht jeden Tag ist ein Guten Tag

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Keine Beschäftigung ausser Rauchen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Mann Stellt einem nur Fragen und dann wars das)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Ich brauche nur Vitaminen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (In Raucherzimmer ist der Tapette nach 2 Jaren immernoch Dreckig und Stinkig)
Pro:
Oberärztin und ein Paar Pfleger/in
Kontra:
Der Aufenthal, nach 3 Tagen total Langweilig
Krankheitsbild:
Alkohol, schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 5.0 Wunstorf
Ich bin 2016 in der geschlossene aufgewacht wegen selbsmordversuch, und ich muss sagen, in die geschlossene, im Raucherraum hat sich nichts geändert außer, die wende würden noch dreckiger, kaum auszuhalten auch bei dem starken Geruch nach Nicotin.
Am Montag den 19.11.2018 habe ich zu den Pfleger und die Assistentin gesagt ,das ich nachgedacht habe und nach hause fahre weil ich kein Notfall bin.. Der Pfleger war nicht damit einverstanden und hat brüllend und wütend zu mir gesagt das jetzt nicht mehr möglich sei meine Meinung zu ändern und ich müsse da bleiben. Danach wurde ich dann befragt, und danach auch untersucht.
Ich wollte gar nicht da nicht bleiben. Das ich dort, in der geschlossene übernachtet habe, haben ich den Pfleger zu verdanken. Der gute Mann hat auch bewusst meine Aussagen manipuliert. Mann könnte die Assistentin danach fragen, Sie könnte das alles bezeugen, wird Sie aber nicht tun weil Sie Ihre Kollege nicht verpfeifen darf, sonst kommt Sie unter die Räder.
Es gibt Menschen die sich freuen wenn sie anderen Menschen schaden zufügen und, in diese Station gibt es einige davon.
Betrifft: Artzbief- Entlassungsbrief vom 20.11.2018
Bei der Aufnahmeanlass gibt es 2 Fehler,
1: Ich sagte, ich trinke eine Flasche Wodka am Tag seit mindestens 10 Jahren und nicht erst seit 5-6 Jahren.
2: Nach meinem Besuch im Krankenhaus Diakovere Friedikestift in Hannover , am 02.03.2018, habe ich für 3 Monate kein Alkohol mehr Getrunken und nicht erst vor 3 Monate aufgehört zu Drinken und Abstinenz sei.
0,0 Promille hatte ich weil Sonntag der 18.11.2018 kein Alkohol getrunken habe, ich wollte Sauber Ankommen um nicht in der Geschlossene zu müssen.

1 Kommentar

Dauergast5.0 am 03.05.2019

Hey..aus all den Kommentaren ist deine am glaubwürdigsten,weil ich alles das was du geschrieben hast nachvollziehen kann.Normalerweise vollge ich nicht diesen Kommentaren. Aber,ich bin zufällig auf deine missgunst gestossen. Und hab mich extra angemeldet um dir zu schreiben
..wenn du Block hast zu quaschen. Ich hab viel von zu erzählen. Melde dich. regi16@inbox.ru
:;)

Kompetente und rundum super Betreuung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das gesamte Personal, vom Pflegeteam bis zu den Ärzten waren unglaublich kompetent und immer für den Patienten da.
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörung nach Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich im Mai 2018 mit schwerer Angststörung nach einer Lungenembolie freiwillig zur Behandlung auf Station 10.2. begeben.
Ich kann nur sagen das war die beste Entscheidung die ich treffen könnte. Ich wurde vom gesammten Pflege und Ärzteteam super betreut. Nie hätte ich erwartet an so einem Ort so engagierte Menschen zu treffen, die Ihren Beruf nicht nur ernst nehmen, sondern wirklich mit Herzblut dabei sind.
Vielen Dank an dieser Stelle...

1 Kommentar

Dauergast5.0 am 03.05.2019

Hi.es ist war und allen bekannt dass die Stationen 10.0 u.s.w neu renoviert und die Patienten anders behandelt werden..als der Rest der Anstalt.wenn du so sprichst,dann bist du nie auf der aufnahmestation zum übernachten gewesen.

sehr dankbar!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
das super Team der Station A 10.1
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr dankbar, das es noch so tolle Menschen im Pflegebereich gibt. Das gesamte Team der Station A 10.1 ist einfach super (eingeschlossen die Oberärztin, der Stationsarzt, die Psychologin und die Sozialarbeiterin). Das motivierte und menschliche Team übermittelt so viel Vertrauen und hat immer ein offenes Ohr für die Patienten.
Auch die Physiotherapeuten, der Sporttherapeut, der Musiktherapeut, der KBT Therapeut sind einfach klasse.

Danke für Alles!

Der letzte Laden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Drecksladen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Null Therapie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu wenig Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Hässliche Gebäude)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Asperger-Syndrom, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrmals dort(leider).
Als ich mit Rettungsdienst eingeliefert worden bin, würden wir freundlich begrüßt, ABER es war nur gekünstelt nett. Es gab keine richtigen Therapien, kaum Gespräche und wenn es mir Mal schlecht ging, würde ich nur 2 Stunden vertröstet.

2 Kommentare

Joe187 am 30.09.2018

UPDATE

Ich bin wieder dort(leider).
Ich sollte dort eine Therapie anfangen, aber will diese nun abbrechen. Als ich dort ankam, wurde ich mit einem, der laut schnarcht, und einen,der nachts immer die Zimmertür aufllässt, gesteckt. Darauf,dass ich Autismus habe und bei lautem Schnarchen nicht schlafen kann, wurde keine Rücksicht genommen. Dazu kam nicht das vegetarische Menü, welches ich mir bestellt habe, sondern das mit Fleisch.

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Abschiebung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Überhaupt nicht einfühlsam uvm
Krankheitsbild:
Suizid Gedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich begleitete meine Mutter in die Psychiatrie, da Sie davon sprach, sich ezwas anzutun. Der Hausarzt hat sofort gehandelt und hat ihr eine klar deutende Einweisung geschrieben.
Heute wird sie entlassen...nach einer Woche!!!!Bin fassungslos.
Sie würde wenig eigeninitiative zeigen.
Was meinen die damit?! Die mit Patienten vegetieren vor sich hin auf Stühlen im großen Raum und NIX passiert den ganzen Tag. Meine Mutter ist 72 Jahre.
Dachte, sie wäre dort gut aufgehoben.
Sie weint bitterlich.
Sie hat ihr Haus vor Ängsten manchmal Jahre nicht verlassen.Hat Lymphstaungen in den Beinen und kann schlecht Treppen steigen.
Am Anfang hieß es noch "Wir werden mit ihr schön raus und ihre Ängste besiegen" ...mein Vater schwer Alkoholiker. Meine Mutter hat es zuhause sehr schwer und ich krieche auch auf mein Zahnfleisch...
Nun wird ihr nicht geholfen und ihre Suizidalen Gedanken sind immer noch da.
Schlimmes Krankenhaus. Ehrlich!!
Könnte noch weiter schreiben.Aber belasse es nun dabei...

Nette Patienten, bemühtes Personal

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015/6/7   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Gutes Pflegepersonal (viele Professionell, gibt auch andere))
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapien (Ergo, Mot, Reittherapie, Musiktherapie etc.)
Kontra:
Psychologen (es gibt gute und schlechte), Essen
Krankheitsbild:
Suizidalität, Depressionen,PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station Jugend 1 ist eine Krieseninterventions Station. Sie ist sowohl für kurze als auch längere Aufenthalte gut geeignet. Dennoch würde ich bei einem klaren Krankheitsbild eine Klinik die auf die Thematik spezialisiert ist mehr empfehlen, da die Patieneten sonst in der Regel nicht ausreichend therapiert werden können ( ist halt für kreisen gedacht) und oft wieder zurück kehren. (Nach der Entlassung). Die Betreuer sind sehr bemüht und gehen auch gut auf die Patieneten ein. Neben der Einzel-Therapie bei einem Paychologen kann man jederzeit mit Ihnen Sprechen und diese Gespräche sind auch sehr hilfreich. Sie behandeln einen wie einen Menschen, erzählen auch privates und behandeln einen dennoch oder gerade deswegen meiner Ansicht nach Sehr professionell. Besonders zu loben ist der Sporttherapeuth, der trotz größerer Gruppen auf die Patienten besonders eingeht und alle motiviert. Beim Mot werden auch Sportverweigerer aktiv und er ist wirklich sehr engagiert. Jeder wird individuell gefördert und unterstützt. So ist es auch bei der Ergotherapie. Dort kann man sich kreativ verwirklichen erhält Lob. Viele lernen sich künstlerisch auszudrücken und neben dem Stationsalltag kann man sich dort in einer lockeren Atmosphäre unterhalten.

Es gibt einen ständigen Wechsel an Patienten. Was für die Pfleger sehr stressig ist, ich als Patient jedoch als Bereicherung gesehen habe. Dadurch findet man immer viele Leute mit denen man sich gut verstehet und austauschen kann, da sie Ähnliches erlebt haben. Meiner Meinung nach werden viele nur leider zu früh entlassen. Dies merkt man daran, dass viele Patienten mehr als zweimal zurück kehren. Die Zeit nach der Klinik ist auch sehr schwer, auch wenn man nur einen Monat da war. Es ist alles ganz anders und manche haben in der Klinik zum ersten Mal den ,,Mund aufgemacht''. Man traut sich nicht mit den Eltern zu reden und vermisst die Betreuer und Mitpatienten. Daher ist eine Schnelle Anbindung an einen Ambulanten Psychologen zu empfehlen.

Ungenügend J3

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapieangebote
Kontra:
Unprofessionelle Pfleger/innen
Krankheitsbild:
Depressionen, stabilisierung, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Therapiestation J3 ist nicht weiter zu empfehlen. Die Kinder und Jugendlichen werden nicht ausreichend therapiert. Es gibt oft zu wenig Personal, dieses ist meist von deren eigenen Problemen so eingenommen, dass sie vieles persönlich nehmen. 80% der Pfleger/innen sind unprofessionell. Es wird vieles überdramatisiert und es werden Sachen als Problem deklariert, was schlicht weg übertrieben ist. Dadurch werden Scheinprobleme behandelt und die eigentliche Thematik zu wenig. Viele Patienten auf der Station klauen und fangen an sich zu ritzen oder hauen ab. Betreuer dichten Scheinsymptome hinzu, obwohl diese dafür eigentlich nicht befugt sind. Das einzige, was an der Klinik in Ordnung ist,sind die Psychologinnen, die jedoch auch nur meist eine Stunde in der Woche mit einem Patienten in eine Therapiestunde gehen. Wenn ein Klinik Aufenthalt verhindert werden kann, rate ich dies zu verhindern und Ambulante Therapie anzustreben. Kinder und Jugendliche sollten ansonsten lieber in andere Kliniken gehen denn diese Station ist Katastrophal.

Darauf hätte ich gerne verzichtet

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: seit 1978   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mails an d. Anmeldung Inst.-Amb. werden unter Vorwänden nicht beantwortet)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Außenanlagen (Park) waren bis um die Jahrtausendwende sehr schön gestaltet, durch Vandalismus musste die "runter gefahren" werden)
Pro:
Ergotherapie
Kontra:
Macht&Machtmissbrauch, kein positives patientenorientierte Arbeiten; Rückkehr zur Verwahrpsychiatrie
Krankheitsbild:
PTBS (fehldianostiziert als BPS)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik kenne ich seit 1978.
Meine letzte "Bekanntschaft" des geschlossenen stationären Bereichs war im Januar 09 lediglich für ein Wochenende (irgendwann ist man "schlau" geworden),ab da keine stat. Aufenthalte;

seit etwa 04 (?) bin ich in der Institutsambulanz Allgemeinpsychiatrie.

Vor allem die wiederholt monatelangen Unterbringungungen in geschlossenen Stationen und der Umgang mit Patienten dort haben sich im Form eines Psychiatrie-Trauma manifestiert.

Bis dato sind Themen wie Machtausübung/-Missbrauch aktuell. (Androhung einer Betreuung;erzwungene "freiwillige" Unterbringung; unangemessene Zwangsmassnahmen [Fixierungen OHNE vorangehende weniger invasive Massnahmen;Medkikationen als Strafe =GEHT GAR NICHT]).

Im stationären wie ambulanten Bereich ist es allgemein üblich, Ansichten und Einstellungen von Patientinnen nicht hören und wahrnehmen zu wollen; geschweige denn in Entscheidungen wie Medikationen mit einzubeziehen.
Widerspruch =Symptom,aggressiv, renitent,fordernd...

Wer das Pech wie ich hat,viele Jahre mit einer Fehldiagnose mit den aus ihr resultierenden Konsequenzen leben zu müssen, ist chancenlos im Bemühen, diese korrigiert zu bekommen:

weder aus der Ärzteschaft noch aus dem therapeutischen Bereich erfolgen beim betroffenen Patienten Nachfragen zur Entstehungsgeschichte der Fehldiagnose; genauso wenig wie zu elementar wichtigen Vorgeschichte bzw. Lebensgeschichte als massgeblich wichtige Faktoren als Hauptursache für "auffällige"-beim genauen Hinsehen jedoch völlig nachzuvollziehenden- Symptomen.

Einzig die Überzeugungen der Ärzte/Ärztinnen und psychologischen Therapeuten/Therapeutinnen im stationären und ambulanten Bereichen sind ausschlaggebend und reichen als Rechtfertigung für alles.

Ein ausgesprochen trauriges Fazit, das ich mit hier ziehen muss; mit der Erkenntnis,dass davon auszugehen ist, dass sich in absehbarer Zeit nichts zum für den einzelnen Patienten hin zum Positiven verändern wird.

Es steht für mich zu befürchten,dass ich wie bereits mehrfach mit allen Konsequenzen erlebt, für bestimmte persönliche Entscheidungen erneut zwangspsychiatrisiert werden könnte.

Jedoch für mich kein Anlass, mit Meinungen wie Überzeugungen "zu mauern".

nicht geeignet

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal versucht zu helfen.
Kontra:
Probleme und Anmerkungen der Angehörigen werden nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Drepression mit Suizidgedanken, Sozialphobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von den Ärzten bekommt man keine Rückmeldungen, trotz Bedenken und Anmerkungen auf Symptome und der Krankheit wird man nicht Ernst genommen und es findet auch keinerlei Berücksichtigung.
Das Pflegepersonal versucht zwar die Angehörigen und Anmerkungen ernst zu nehmen, es scheitert aber an der Durchführung. Und man hört auch immer nur, dass diese unterbesetzt sind und nichts machen können.
Und trotz Vollmacht wird sich darüber von allen Seiten hinweggesetzt und auch wichtige Untersuchungen die geleistet werden sollen gem. vorheriger Klinik, wird dieses in keiner Weise durchgeführt.
Hier kann man nur abraten sich dort einweisen zu lassen. Sich selber und vor allem seine Lieben dort gut aufgehoben zu wissen ist dort nicht gegeben. Solange diese nicht mit Medikamenten ruhig gestellt werden können, passiert dort gar nichts und es wird auch nicht auf die eigentliche Problematik eingegangen.

Eine Schande für Hannover

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Einrichtung war alt, es war unsauber, das Personal war schrecklich, das Bett war aber ok)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Sehr chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte schieben kompetent.
Kontra:
Pfegepersonal war gereizt schlecht drauf und flapsig, Der Therapie Umfang war unterirdisch...
Krankheitsbild:
KPTBS, chronische schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Einrichtung ist ehr alt, und auf richtige Sauberkeit achtet hier niemand mehr.

Aber das wichtige der Patient der steht hier auch nicht im Fokus, das Pflegepersonal ist entweder jugendlich leichtsinnig mit Sprüchen die verletzend sein können oder total schlecht drauf und vergessen ihre Professionalität.

Die angegebene Telefonnummer zur patientenbeschwerde ist falsch.

Der Therapie Ansatz war sehr sehr dürftig.
Wenn sie also herkommen erwarten sie nur 3 Mahlzeiten ein Bett und etwas zu trinken.
Sowie medizinische Behandlungen in Tablettenform.

Die Ärzte sind im Gegenzug zum Pflegepersonal sehr nett und waren in der Zeit wo ich hier war kompetent.

Beste Station in der Klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegeteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Vorwort,ich glaube es fällt keienm leicht in eine Klinik zu gehen.Man hat immer Angst wenn man Meinungen so liest und hört.
Mein Sohn befindet sich schon seit längerer Zeit in Behandlung.Wir also mein Sohn und ich(Mutter) kennen die Jugendstation,die Station 4.2 und die A10.1 auf der mein Sohn jezt 4 Monate in Behandlung war.Die Station kann ich nur empfehlen.Ich war so angenehm überrascht, ein super freundliches,fürgorgliches Pflegeteam und kompetente Ärztin und Psychologin. Das gesamte Pflegeteam hatte immer ein offenes Ohr bei allen Fragen und Problemen. Auch ich als Mutter wurde voll mit einbezogen, ich habe mich auch sehr gut betreut gefühlt bei allen Fragen und Problemen.Einfach nur zu empfehlen. Vielen Dank nochmal dafür.

Zuizid nach Aufenthalt im LKH Wunstorf

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
hab nichts gefunden
Kontra:
zuwenig Gesprächstherapie, fast keine
Krankheitsbild:
Deperessionen und Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann (70) war Ende Okt.bis Anfang Dez. auf der Sation 1.2 und 1.3. Gerontopsychiatrie). 2,5 Wochen auf der 1.3, dann die letzten Wochen auf der 1.2. Ca. 5,5 Wochen. Er war dort wegen schweren Depressionen und Ängsten nach schweren Schicksalsschlägen. Die Station 1.3 war schrecklich für ihn. Da waren auch jüngere Patienten und man konnte sich kaum mit einem unterhalten. Nur Medikamente haben ihn dort am Leben erhalten. Es gab fast keine Gespräche usw. Auf der 1.2 ging es so einigermaßen. Aber auch dort fanden keine therapeutischen Gespräche statt.Ein Gespärch mit einer Psychologin. Die hätte er mindestens 2x die Woche gebraucht.Wurde in einem nicht gesunden Zustand Anfang Dez.16 entlassen.Von da an ging es rapide wieder bergab.
War dann von Ende Jan. 17 bis zu seinem Tode bei einem Therapeuten in Behandlung. Ich glaube die Entlassung war viel zu früh.Der Zustand verschlechterte sich dermaßen das er sich am 20.03.2017 das Leben nahm.Für mich ist die Abteilung (Gerontorie) eine Auffangstation für das Pflegeheim oder den Friedhof. Mein Mann hat leider den Friedhof gewählt.Er war ja auch nur ein Kassenpatient und schon Rentner.

Bewertung Aufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Bett und Essen
Kontra:
Rest
Krankheitsbild:
traumatische Erscheinungsbilder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nette Versuche von falschen Leuten.
Kündigungswürdig milde ausgedrückt.
Auf gewünschtes Essen wird geachtet.

Hier bin ich Mensch!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression und Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein großes Dankeschön an die Stationen 5.0, 5.1, 2.1. und an die Institutsambulanz! Als Angehörige fühle ich mich dort aufgehoben und angenommen. Das Pflegepersonal und die Ärzte sind den Patienten und Angehörigen zugewandt, freundlich und nehmen den Menschen an. Niemals habe ich dort erlebt, dass ich unfreundlich behandelt wurde. Vielleicht sollten sich andere Krankenhäuser in der Nähe sich Scheiben davon abschneiden! Dann käme man sich nicht mehr vor wie ein Mensch 2.er Klasse. Also....wenn ich mal in die Psychiatrie müsste....nur Wunstorf. Danke nochmals!

Haus 1, Station 1.1

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung, Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist nicht leicht, einen lieben Menschen, in diesem Fall meinen Vater, in die Psychiatrie zu bringen, aber alleine zu Hause war die Situation einfach nicht mehr zu bewerkstelligen.

In der Sprechstunde angekommen, hat man sich viel Zeit für meinen Vater und uns genommen. Man hat ruhig und ohne Druck versucht mit ihm zu sprechen. Dort kristallisierte sich heraus, dass er unter Beobachtung medikamentös neu eingestellt werden muss. Die Ärztin brachte uns persönlich zu der Aufnahme im Haus 1, Station 1.1.

Die Aufnahme auf der Station zog sich leider in die Länge, da der zuständige Arzt noch zur Visite war. Dieses war in dieser angespannten Situation eine ziemliche Belastung für uns.

Das Aufnahmegespräch mit dem Arzt und einem Pfleger verlief ruhig und entspannt. Wir haben sogar zusammen gelacht, das nahm dem Ganzen ein wenig die "Schärfe".

Das Pflegepersonal ist sehr kompetent, hilfsbereit, fürsorglich und geduldig. Es hat immer ein Auge auf die Patienten und ein offenes Ohr für uns Angehörige. Ein großes Lob dafür!

Auch hat sich der Sozialpädagoge sehr lieb und kompetent um uns gekümmert.

Die dortige Versorgung meines Vaters hat meiner Mutter so gut gefallen, dass sie nach ihren täglichen Besuchen abends beruhigt nach Hause fahren konnte. Sie wusste, dort ist er in guten Händen!
Wenn die Möglichkeit bestanden hätte, hätte sie ihn deswegen am liebsten dort in Pflege gegeben.

Schock meines Lebens

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es erfolgte überhaupt keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Massenabfertigung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (alte und schäbige Räume)
Pro:
Kontra:
Gesamtsituation
Krankheitsbild:
emotionale Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn sollte aufgrund einer emotionalen Störung in die Kinder- und Jugendpsychiatrie aufgenommen werden. Nachdem der erste Termin aufgrund 2 akuter Notfälle (was ich natürlich verstehe) verschoben wurde, konnten wir unseren Sohn 1 Woche später in die Kinder- und Jugendpsychiatrie nach Wunstorf bringen. Wir sollten um 9 Uhr da sein. Als wir an der Tür geklingelt haben, öffnete eine Mitarbeiterin uns die Tür und stellte sich vor. Danach brachte sie uns in einen Raum und erklärte uns, dass unser Sohn vorübergehend in diesem "Bastelraum" schlafen müsse, da keine Betten mehr frei wären. In diesem winzigen Raum standen 2 Betten, es gab keinen Kleiderschrank und Privatsphäre gleich Null. Die Mitarbeiterin sagte jedoch, dass es durchaus möglich wäre, dass noch am selben Tag ein anderer Patient entlassen wird und unser Sohn eventuell am nächsten Tag ein Zimmer bekäme. Die Mitarbeiterin ließ uns im Zimmer alleine und mein Mann und ich bekamen erste Zweifel, ob diese Einrichtung die richtige für unser Kind ist. Kurze Zeit später trat ein Junge in das Zimmer und sprach uns an. Er war ebenfalls als Patient in der Einrichtung. Er verfolgte uns auf Schritt und Tritt und aufgrund der misslungenen Aufnahme, waren mein Mann und ich auch etwas genervt von diesem Jungen. Aber anstatt sich mal um diesen Jungen zu kümmern, schauten die Mitarbeiter nur zu. Generell haben wir uns gewundert, dass die Kinder um so eine Uhrzeit nicht in der Schule sind oder in Therapie. Wir bekamen den Eindruck, dass diese Unterbringung nur eine "Verwahranstalt" ist, aber sich niemand wirklich um die Belange der Patienten kümmert.
Die Ärztin sagte uns, dass sie nicht sicher sagen kann wann unser Sohn ein Zimmer bekommt. Daraufhin beschlossen wir unser Kind wieder mit nach Hause zu nehmen. Unter solch chaotischen Zuständen wollten wir ihn auf keinen Fall zurück lassen. Wir hegen diesbezüglich akute Zweifel, dass Patienten dort erfolgreich therapiert werden können.

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