Meine Frau wird mit Privatfahrzeug zum Klinkum gebracht, mit starken Schmerzen. Es ist 18.00 Uhr. Um 21.00 Uhr wird ihr gesagt, das Handgelenk ist gebrochen.Es ist 22.45 Uhr. Es tut sich nichts. Sie wartet immer noch, mit Schmerzen. Vielleicht sollte ein Arzt mal solche Schmerzen haben. Aber , das habe ich selbst erlebt, die werden sofort behandelt. Fahrt lieber, wenn ihr was habt in eine andere Klinik. Wenn ihr zu lange in Neustadt wartet , seid ihr vielleicht Tod.

Ich kann das Klinikum Neustadt am Rübenberge nur weiterempfehlen! Wir haben uns bei der Entbindung unseres Sohnes und der Zeit danach super aufgehoben, unterstützt und begleitet gefühlt. Das Personal (Ärzte, Hebammen, Pflegepersonal, Reinigungspersonal) war unglaublich freundlich, fürsorglich und wertschätzend. Wir würden immer wieder ins Klinikum Neustadt gehen!

Keine triage obwohl diese dringend nötig ist und Patienten mit Verletzungen nicht einfach ins Wartezimmer gesteckt werden sollten die Hand und Fuß schnittverletzungen haben wo noch ein dreckiger Lappen rum gewickelt ist und dieser dann 4 Stunden drum bleibt ohne designiertion oder Lösung wo gleidmaßen rein kommen.

Personal es unstrukturiert arbeitet und damit hohe Kosten entstehen aber sehr freundlich ist

Habe die Notaufnahme kurz nach Weihnachten 2023 auf Raten meiner Hausärztin aufgesucht.
Von 15 Uhr hat es fast neun Stunden, die ich auf dem zugigen Flur der Notaufnahme lag und sich dann auch mal ein Arzt sehen ließ. Um 23:30 Uhr wurde ich dann endlich auf Station gelegt.
Am nächsten Morgen suchte ich die Toilette auf,die ich direkt wieder verließ. Total verdreckt und ein fürchterlicher Gestank schlug mir entgegen. Einfach nur ekelhaft. Die Reinigungskraft kam jeden Morgen ins Zimmer und war nicht sichtig bemüht, das Zimmer wirklich zu reinigen. Man hätte meinen können, in einem Zimmer ohne Ecken zu liegen. So wurde ruck zuck mit dem Wischmob eins zweimal durch's Zimmer gewischt. Die Fenster im Zimmer haben wohl schon mehrere Jahre keine gründliche Reinigung erfahren. Man hätte meinen können, durch Milchglas zu schauen. Das Essen war ebenfalls eine Frechheit. So ein Fraß geht garnicht. Jeden Morgen und jeden Abend die gleiche Marmelade und Wurst. Die Kartoffeln zum Mittagessen konnte maximal Schweinen vorsetzen.
Was ich damit sagen will, solche Zustände gehen garnicht. Es ist einfach nur eine Zumutung gegenüber der Menschen, die hier eigentlich herkommen um gesund zu werden.
Als unbedingt positiv möchte ich das Personal auf Station 31 benennen. Sehr aufmerksam und kompetent in jeder Situation.
Vielen Dank dafür.
Insgesamt aber ist das Krankenhaus nicht weiter zu empfehlen.

Die Klinik ist total trostlos. Vorallen die Entbindungsstation.Nix nettes oder buntes an den Wänden. Die fürchterlichen Neugeborenen Betten hab ich zuletzt in den 80gern gesehen.Naja… wahrscheinlich wird man es darauf schieben… kein Geld für irgendwas.
Zu den Schwestern…. kompetent und nett.
Die Ärztin die meine Bekannte betreute…
Das Kind war reif genug um auf die Welt zu kommen. Bekannte musste 5 Tage mit Wehen rum eiern.
Einleitung wurde immer wieder verschoben.
Also man lässt die Frauen ganz schön zappeln.
Zu der Zimmerbelegung.
Also Frauen Anfang Schwangerschaft mit Frauen kurz vor der Entbindung zusammen in ein Zimmer… naja ich weiß ja nicht.
Aber wenn ich sehe wie die Frauen ihre Schlüpper auswaschen und im Zimmer aufhängen…. Bin ich im Waschsalon oder was? Besuch ja…. Aber nicht 15 Leute auf einmal. Andere möchten und brauchen ihre Ruhe.
Sorry für das…. Aber man hat das Gefühl man ist im Asylantenheim aber nicht in einem Krankenhaus.

Unsere Erfahrungen waren (fast) durchweg positiv.

Mein Schwiegervater wurde vor kurzem ambulant operiert und es hat alles reibungslos geklappt. Vorallem die gute Betreuung durch die beiden Schwestern in der Tagesklinik fand er sehr gut!

Vor wenigen Jahren wurde meine Großmutter mit einem Oberschenkelhalsbruch in die Klinik eingeliefert. Die Ärztin in der Notaufnahme Frau A. hat sich sehr gekümmert. Sie hat uns das weitere Procedere so gut erklärt, dass selbst wir Laien alles verstanden haben. Die weitere Versorgung auf der Station 61 war exzellent! Besonders im Gedächtnis sind ihr die Nachtschwester B., Schwester A., Pfleger M., Pfleger A. Und Pfleger F. geblieben. (Noch heute weiss sie mit fast 90 deren Namen!). Generell konnten wir, bis auf die renovierungsbedürftigen Räumlichkeiten, nichts negatives über diese Station/ diesen Fachbereich sagen. Man kommt dort als Besucher hin und spürt direkt eine positive Atmosphäre.
Alle haben dazu beigetragen, dass meine Großmutter nach der Reha bis heute ihre Selbstständigkeit erhalten hat! Vielen Dank an die Unfallchirurgie! Wir würden uns dort jederzeit wieder behandeln lassen!

Sehr freundliches und hilfsbereites Fachpersonal. Ich habe mich da sehr gut aufgehoben gefühlt und würde dort jederzeit nochmal entbinden. Hervorragende Begleitung von Entbindung bis zur Entlassung (mein Aufenthalt war 3 Tage d.h. inkl. U2). Vielen Lieben Dank an alle Mitarbeiter der Entbindungs- und Kinderstation!!

Sechs Tage lang lag ich auf der St.35. Trug eine Beinschiene und war in meiner Mobilisation stark eingeschränkt.
In 76! Klinikaufenthalten habe ich noch nie so ein
unglaublich freundliches, kompetentes Pflege- und Serviceteam erlebt. Immer ein Lächeln, immer ein liebes Wort, wirklich jede einzelne Schwester und auch die Ärzte supernett.Die beste Station, die ich je erlebt habe!
Einziger Wermutstropfen: zeitweise sehr lange Wartezeiten nach dem Klingeln, Folge wahrscheinlich Personalmangel.
Eine dankbare Rheumapatientin

Meine Schwiegermutter hatte starke Schmerzen, eine Morphinunverträglichkeit wurde in der Notaufnahme schon kommuniziert, trotzdem wurde es gegeben! Nach gut 2 Wochen Geriatrie verschlechterte sich ihr allg. Zustand! Sie ging dann gegen ärztlichen Rat nach Hause, leider nur für 1 Nacht, sie kam dann in ein anderes KH hier wurde Corona und eine Pneumonie sofort festgestellt! Jetzt hoffe ich auf Genesung! P.S. Wenn jemand eine Penicillin Allergie angibt: wird das dann auch gegeben? Oder wollte man nur eine ältere Frau zur Ruhe bringen??

Der Schock saß tief als ich von der Diagnose Gebärmutterkarzinom erfuhr ! Dank der sehr guten Aufklärung konnte mir jedoch die Angst vor der Operation genommen werden.
Ich fühlte mich während der gesamten Zeit meines Aufenthaltes in der gynäkologischen Station sehr gut versorgt und aufgenommen.
Für die ärztliche Betreuung möchte ich mich bei den entsprechenden Ärztinnen und Ärzten und dem gesamten Team dieser Station ganz herzlich bedanken.

Ich hatte eine Not OP, man hat sich so gut um mich gekümmert, die Ärzte ,Schwestern und Pfleger von der Station 43/44 waren alles sehr nett , hilfsbereit und hatten immer einen Spruch auf Lager ????
Die Notaufnahme wo ich zuerst hin kam waren gleich da und haben sich um mich gekümmert und mir meine Starken Schmerzen genommen, Dankeschön an das gesamte Team
Auch die beiden Fahrer vom Deutschen Roten Kreuzes RTW waren super

Der Patient hat sowieso damit zu kämpfen mit der Entscheidung,der definitiv legitim ist!!!!! Und ein Dr. Den Namen den ich nicht sagen darf meinte einfach sie wäre eine Mörderin so etwas ist unprofessionell!!!!! So etwas kann man vielleicht denken.Kein Wunder daß dieses KH nicht mehr mit auf der Liste steht.

Auch im Kreissaal bzw danach bekommt man zuhören das man stillen sollte!!!!! So eine Entscheidung habt ihr nicht zu treffen!!!!!!Seid einfach für die Muttis da und macht den kein schlechtes Gewissen.

In dieses KH bekommen mich keine 10 Pferde mehr.

Ich kam zur Geburt meines ersten Babys schon mit Wehen ins Krankenhaus. Dort wurde direkt gesagt, dass mein Mann mich hochbegleiten darf, jedoch dann wieder gehen muss, bis ich im Kreißsaal sei. Auf Station musste ich dann erst einmal eine halbe Stunde mit Wehen auf dem Flur im Wartebereich darauf warten, dass das CTG Zimmer frei wird. Ich hatte bereits alle zwei Minuten Wehen. Direkt im CTG Zimmer habe ich gesagt, dass ich eine PDA möchte. Mir wurde daraufhin Blut abgenommen. Mir wurde außerdem gesagt, dass man mich eigentlich wieder nach Hause schicken würde, da mein Muttermund nur 2-3cm geöffnet war. Und das, obwohl ich mittlerweile alle 30 Sekunden Wehen und starke Schmerzen hatte. Im Anschluss wurde ich von einer Gynäkologin untersucht, der ich noch einmal sagte, dass ich eine PDA haben wollte. Diese meinte dann zu mir, dass es dafür noch ziemlich früh sei, und die Geburt dadurch sehr lange dauern könnte. Sie schien sehr widerwillig, und meinte zum Kollegen (in meiner Anwesenheit), dass der Chefarzt gesagt habe, sie dürften den Wunsch nach einer PDA nicht ablehnen. Meine Geburt hat insgesamt übrigens nur 7 Stunden gedauert, also von wegen, kann dann ganz lange dauern.
Jetzt zum eigentlichen Hauptproblem: Um die PDA zu bekommen, musste ich warten bis die Blutwerte da waren. Dies hat STUNDEN gedauert. Ich hatte während diesen Stunden die ganze Zeit über alle 30 Sekunden Wehen und bin tausend Tode gestorben. Ja, es ist ungewöhnlich, dass man innerhalb kürzester Zeit (die erste Wehe hatte ich erst als wir unterwegs ins Krankenhaus waren) so schnell so starke Wehen entwickelt, es kann aber trotzdem nicht sein, dass ich so lange darauf warten musste. Ich bin selber Krankenschwester und weiß, dass man die Dringlichkeit für die Blutwerte angeben kann, und bin sehr enttäuscht, dass dies nicht ausgenutzt wurde. Denn nachdem ich endlich meine PDA hatte, war es eine schöne Geburt, die leider von der Zeit davor in den Schatten gestellt wurde.

Ich war heute zu einem ambulanten Eingriff in der Klinik.
Von der ersten Organisation, über die Betreuung, bis hin zur medizinischen Behandlung und Nachsorge war alles super gut und zur vollsten Zufriedenheit! Das hätten die Damen nicht besser und menschlicher machen können! Ganz großes Kompliment!

Was dagegen gar nicht ging war mal wieder (wie beim 1. Besuch) der unfreundliche Empfang.
Ich selber bin nach der Vollnarkose bei Entlassung draußen fast kollabiert, habe es noch zum Empfang geschafft & die Dame schickte mich in einem absolut unverschämten Ton einfach zum Fahrstuhl. Kurz darauf waren zum Glück andere nette Krankenschwestern so aufmerksam und haben Hilfe geholt - an der Stelle danke dafür!
Aber das war ein Unding!

Sehr freundliches, aufmerksames und zuvorkommendes Personal. Ich kann nur positives über meinen Aufenthalt berichten (18.01. bis 23.01.2021). Auch die Voruntersuchung waren top. Vielen Dank an dieser Stelle auch an Dr. Thomas Wagner. Ich habe mich in sehr guten Händen befunden.

Meine Tochter lag 5 Tage auf der Neo. Die Geburt war zu schnell deswegen brauchte sie Atemunterstüzung und 3 Tage noch Antibiose. Die Schwestern und auch Ärzte waren trotz Stress sehr freundlich und geduldig. Ich konnte jederzeit bei meiner Kleinen sein. Als ich entlassen wurde habe ich dort das RoomingIn Zimmer bekommen damit ich weiterhin dort sein konnte. Danke noch, dass ihr das möglich gemacht hattet
Die Kinderärztin war auch sehr lieb. Tolle Aufklärungen, sehr Empathisch

Ich habe im Juni 2020 meine Tochter in dem Krankenhaus entbunden und bin wirklich begeistert. So liebe und freundliche Hebammen. Vor allem Hebamme Simone die mich unter der Geburt begleitet hatte. Ein überaus respektvoller Umgang. Trotz Hitze, nur mit einer Schülerin ( die super angeleitet wurde, ich bin selber Krankenschwester und Praxisinleiterin),Coronasituation und einiges zutun. Alles wurde erklärt. Ich wurde jedesmal um Erlaubnis gefragt, ob man mich untersuchen dürfte. Alles in allem bin ich sehr zufrieden. Ich kann nichts schlechtes sagen. Freundlich, respektvoll und immer einen kleinen Scherz auf den Lippen.

Die Schwestern auf der Wöchnerinnenstation hab ich selten gesehen da ich oft auf der Neo war,aber wenn mich eine mal im Zimmer antraff, waren auch sie wirklich nett und hilfsbereit

Das Krankenhaus ist Null zu empfehlen!!!!! Mein Vater hat 12 Stunden In der Notfallaufnahme im schockraum verbracht ohne Essen und Trinken dazu ist er diabetiker und Herzkrank!!!! Danach erst um fast 00:00 Uhr wurde er erst in ein Zimmer verlegt!!!!! 1000000 anrufe das in dem Essen kein Fleisch oder sonst was sein soll und immer wieder bekamm er Schweinefleisch Pute geflügel. Wirklich jeden Tag zu jeder Mahlzeit habe ich angerufen das es bitte geändert wird aber keine Reaktion! Bis zum letzten Tag alles so geblieben!!!! Auch sehr unfreundliche und unwissende Krankenhelfer! Nieeeewieder so ein eckliges, unmodernes, unfreundliches, unsauberes und unhygienisches Krankenhaus!

Mit Notfallambulanz eingeliefert: Diagnose, Herzflimmern.-Die Aufnahme dauerte 9 Stunden danach erst einmal in die Quarantäne Station wegen Coronaverdacht!
Nach 2 Tagen wurden dann endlich 5 Stents gesetzt.
Die Kardiologen sind Spitze, Die Logistig im Krankenhaus ist das Letzte!
Eine Privatfirme wäre schon geschlossen!
Die Solidargemeinschaft zahlt weiter da kein ausreichendes Contolling1
Zu den Kardiologen habe ich großes Vertrauen.
Das Pflegepersonal ist bemüht.

Durch die Sehr sehr schlechte Logistik kann ich das Krankenhaus nicht empfehlen.

Ich wurde vor kurzem von dem neuen Chefarzt am Bein operiert. Meinen OP-Termin habe ich kurzfristig erhalten und der Ablauf verlief reibungslos. Ich wurde vor der Operation herzlich empfangen und über alles sorgfältig aufgeklärt. Es blieben keine Fragen offen! Ich kann die Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen. Es wurde super sauber gearbeitet, sodass ich schon nach einigen Wochen wieder ohne Gehhilfen laufen kann. Die Wundheilung verläuft auch ohne Probleme.
Das gesamte Team ist sehr freundlich und professionell! Alles in allem hätte ich mir keinen besseren Verlauf für meine Operation vorstellen können!

Hallo,
die Ärzte waren hoch motiviert und sehr transparent. Ich habe als querschnittgelähmter Rollstuhlfahrer einen Stent für mein Aneurysma in der Bauchaorta bekommen. Der Zugang über die Leiste hat sich als schwierig aber am Ende als machbar erwiesen.
Jeder Schritt wurde mir ausgiebig erklärt um mir meine Angst vor der OP zu nehmen. Auch die Hinzunahme eines Radiologen bei der OP war von Vorteil.

Das Pflegepersonal war sehr aufmerksam und hat sich hervorragend um mich gekümmert.

Alles in Allem kann ich die Klinik und die Ärzte in diesem Bereich nur empfehlen.

Im 2. Quartal wurde ich als Patientin im Neustadt Krankenhaus aufgenommen. Kurz nach meiner Ankunft hat sich eine Ärztin gleich um mich gekümmert. Die Ärztin war sehr herzlich und sehr kompetent. Auch die Schwestern sind wirklich nett und hilfsbereit. Aber die hygienischen Umstände (Reinigung der Zimmer, WCs) fand ich persönlich mangelhaft. Es war teilweise sehr dreckig, die Toiletten ekelhaft und gerade wenn man krank ist, ist es besonders wichtig. Die Putzfrau hatte teilweise das Wasser nicht oft genug gewechselt und dementsprechend sah es auch aus.
Das Essen war zu 70 % nicht genießbar, da es einfach nicht geschmeckt hat. Meine Familie hatte mich zum Glück versorgt.