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Maja512 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr nette Therapeuten
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor kurzem für 4 Wochen zur Reha in dieser Einrichtung. Jedoch entsprach vieles nicht meinen Vorstellungen. Angefangen hat es mit Tabletten die vertauscht wurden oder ich hatte eine zuviel. So etwas darf nicht passieren. Die Zimmer wurden teilweise nur nach Aufforderung geputzt. Das Essen war nicht besonders. Die Therapeuten waren Super. Trotzdem ging ich in diese Einrichtung nie wieder.
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Hansi.uschi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal auf Station 5 war sehr zuvorkommend und unglaublich freundlich. Die Therapie war sehr förderlich, wodurch ich gute Fortschritte gemacht habe. Ich würde jederzeit wieder hier herkommen und war rundum sehr zufrieden.
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GabiK4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Medikamente wurden sehr gut eingestellt.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Cousine bat uns, Ihnen folgendes zu schreiben:
Unsere Cousine wurde medizinisch, pflegerisch und individuell bestens behandelt und betreut und fühlte sich in Ihrer Klinik sehr wohl. Unsere Verwandte ist jetzt wieder in der Lage, sich weitgehend ohne Rollstuhl zu bewegen und würde jederzeit wieder ihre Klinik wählen.
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Mal1956 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr gutes Personal
Kontra:
zu wenig Angebote
Krankheitsbild:
Orthopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 3 Wochen in dieser Klinik. Mein Aufenthalt war sehr angenehm, da ich mich in den Händen des Personals besonders gut aufgehoben fühlte. Pfleger, Service und die Sozialmitarbeiter waren selbst unter Zeitdruck immer sehr freundlich und zuvorkommend. Ich hatte immer das Gefühl, dass sie wirklich Zeit hatten. Mir ist aufgefallen, dass selbst bei niedrigem Personalstand und der damit verbundenen Mehrarbeit das Personal alles tat um den Patienten ein mehr als gutes Gefühl zu geben. Schade war nur, dass auf Grund der finanziellen Lage viele Freizeitbeschäftigungen, wie z.B. Schwimmen, Beschäftigungsmöglichkeiten nach den Anwendungen nicht mehr angeboten wurden, sowie Vorschläge zur Unterhaltung am Wochenende fehlten.
Die ärztliche Betreuung sollte meiner Meinung nach persönlicher und genauer auf den einzelnen Patienten bezogen sein, da die Visiten in einer Gruppe stattfanden, in der Patienten mit unterschiedlichen medizinischen Hintergründen zusammen gefasst wurden, sodass auf die persönlichen Punkte, wie Untersuchungsergebnisse usw. nicht eingegangen werden konnte.O
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Denis2023 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Alles schnell schnell)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapien
Kontra:
Keine Beschäftigung am Nachmittag
Krankheitsbild:
Gehbehinderung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem vierwöchigen Aufenthalt als Begleitperson, kann ich die Bewertung mit ruhigen gewissen abgeben.
Die Therapeuten sehr sehr nett bemüht, aber eine Therapeutin muss ich grosses Lob aussprechen. Die Frau weiss was sie tut wir waren von der Sabine Wimmer begeistert.
Die Zimmer, die als selbstzahler sind, sind sehr schön eingerichtet. Und das war's dann auch. Die Schwestern sind teilweise uninteressiert. Das Essen ist eine Katastrophe es fehlt sehr oft irgendwas am Teller und wenn du die ansprichst von einem zum anderen geschickt. Keine fühlt sich verantwortlich Und dann kriegst du auch und freundliche Antwort.
Die Beschäftigung am Nachmittag oder Wochenende:
Im Internet wird geworben. Es ist, gibt eine Schule für die Kinder. Es gibt beschäftigungsmöglichkeiten. Es gibt hier ein Schwimmbad.
Und nichts von dem stimmt die Patienten oder auch Begleitperson werden einfach sich selbst überlassen.
3 km entfernt. Gibt's eine Therme? Und du bekommst als Patient zu hören. Da kann man zu Fuss hingehen. (Menschen mit gehbehinderung, Rollator oder Rollstuhl unterwegs sind)
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LaSi24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Top Betreuung, sehr freundlich
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann diese Reha Klinik nur empfehlen. Das Zimmer fantastisch.Essen geht.
Aber Therapien sehr umfangreich,auf den Patienten abgestimmt und bringen Erfolg. Therapeuten sehr freundlich und total bemüht. Spitze Arbeit die hier geleistet wird. Bin sehr begeistert. Mir wurde viel gezeigt,was ich Zuhause weiter machen kann. Und auch über die Krankheit (MS) hab ich viel neues erfahren und gelernt.
Großes Lob an so motivierte Therapeuten!!!!!!!
Die Reha sollte als Möglichkeit genutzt werden um körperlich wieder fitter zu werden mit Unterstützung geschulter Therapeuten. Diese können keine Wunder vollbringen, wenn der eigene Wille zur Verbesserung fehlt.
Und man sollte dran denken. Wie man in den Wald reiruft so kommt es zurück.
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Elo1941 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle sind sehr hilfsbereit und freundlich
Kontra:
Die Raucherplätze sind nicht sehr einladend und sauber.
Krankheitsbild:
Rückenprobleme nach Bandscheiben OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit allem sehr zufrieden. Das Zimmer ist modern und praktisch. Man bekommt einen Schlüssel um abzusperren. Die Ärzte und die Therapeuten sind sehr bemüht um das Wohl des Patienten. Die Therapeuten sind sehr freundlich und die Behandlung wird auf die Bedürfnisse abgestimmt. Ich bin sehr zufrieden mit dem Essen. Es schmeckt sehr gut und ist völlig ausreichend. Ich werde die Klinik weiter empfehlen.
E. Loher
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Andrea6755 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte Pfleger Therapeuten
Kontra:
Zimmer
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir danken dem gesamten Team. Mein Vater konnte sich im Stift Rottal gut erholen und wurde hier wieder richtig fit gemacht. Ärzte, Pfleger und Therapeuten ausgezeichnet.
Zimmer sehr alt mit Krankenhausatmosphäre. Essen mittelmäßig.
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DaVinci12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Hier werden alte Menschen bestens betreut)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr kompetent, freundlich und immer ein offenes Ohr)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Eine ärztliche Versorgung ist im Pflegeheim gegeben)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles bestens und immer für Fragen und Anliegen parat)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Perfekt)
Pro:
Einfaches alles, hervorzuheben ist das Personal
Kontra:
Nichts auszusetzen
Krankheitsbild:
Wasser in den Beinen, Dement und nicht mehr sonderlich mobil
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter 89 Jahre war vor 2 Jahren dort auf Reha wie auch im angrenzenden Pflegeheim zur Kurzzeitpflege und alles war BESTENS. Seit Juli ist sie nun wieder in Kurzeit- und Verhinderungspflege und die Menschlichkeit wird dort sehr groß geschrieben. Das kann man sich fürs Alter nur wünschen. Beste Betreuung, gutes Essen und ein hohes Maß an Kompetenz, Verständnis und Fachwissen sind hier gegeben. Zudem wird man als Angehöriger immer auf dem Laufenden gehalten und ein offenes Ohr ist hier ebenfalls selbstverständlich.
Die Kurzzeitpflege dort, nimmt sicher vielen Menschen die Angst vor dem Pflegeheim.
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HKS1932 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 07/2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kann ich nicht wirklich beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuung, Service und Hilfsbereitschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
Allg. körperliche Schwäche nach längerem Krankenhausaufenthalt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner Mutter 3 Wochen zur Reha hier. Gegenüber anderen Einrichtungen des Gesundheitssystems waren die Hifsbereitschat und Service deutlich höher als üblich. Die Freundlichkeit der Mitarbeiter war auch in Stresssituationen durchgängig überdurchschnittlich.
Das Therapieangebot und die Massnahmen kann ich nicht wirklich beurteilen...
Die Appartments, insbesondere auch für mitreisende Begleiter sind sehr gut eingerichtet und funktional, das Essensangebot ist deutlich besser als in Krankenhäusern, deutlich mehr Auswahl, deutlich besser in der Qualität, handwerklich gut gemacht.
Kurzum: Falls nochmal eine Reha für meine Mutter anstehen sollte, dann mit Sicherheit dort.
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Mich22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr engagierte Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Dialyse, Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter lag 6 Monate im Krankenhaus und verlor dadurch ihre komplette Selbständigkeit. Sie war ein Pflegefall, konnte selber keine Körperpflege durchführen, konnte selber nicht aufstehen und gehen und hat sehr stark an Gewicht verloren, weil sie kaum Nahrung zu sich genommen hat.
Ihr Reha Aufenthalt im Stift Rottal war 5 Wochen und in dieser Zeit hat das Personal es geschafft, meiner Mutter wieder ihre Selbständigkeit und Würde zurück zugeben. Sie kann wieder selbständig aufstehen und mit dem Stock gehen, wäscht sich selbständig, der Toilettengang funktioniert alleine wieder und sie nimmt regelmäßig Nahrung auf.
Das Personal auf der Station 3 war sehr herzlich und zuvorkommend. Sie haben immer darauf geachtet, dass es ihr gut ging, haben sie positiv bestärkt und sie sehr menschlich behandelt. Auch die Therapeuten waren sehr zuvorkommend und haben sich sehr viel Mühe gegeben, dass sie ihre Alltagshandlungen wieder erlernt.
Das Essen war auch immer gut und die Pflegekräfte waren sehr herzlich.
Wir können das Stift Rottal nur positiv weiterempfehlen.
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MM532 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mediainfarkt, Rückverlegung Stoma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war für 3 Wochen in der Klinik und hat sich sehr wohl gefühlt. Sowohl die Therapeuten als auch das Pflegepersonal, sowie die Damen am Empfang und ebenso der Herr im Vorzimmer des Chefarztes waren sehr freundlich und bemüht allen Wünschen nachzukommen. Auch das Essen war gut. Da die Verständigung mit meinem Mann schwierig ist, haben sich die Ärzte mit mir in Verbindung gesetzt. Mein Mann würde jederzeit wieder in diese Einrichtung kommen. DANKE !
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Schulterbruch2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Klinik bietet freie Betten
Kontra:
Therapeutischen Maßnahmen werden nicht durchgeführt - Dokumentation wirft Fragen auf
Krankheitsbild:
Zustand nach Operation des Oberarms- Schultergelenks
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war für Kurzzeitpflege und Reha für insgesamt 3 Wochen im KWA Stift in Bad Griesbach untergebracht. Nach Ihrer Aussage die schlimmste Zeit in Ihrem Leben. Die Ärzte hatten nur zwei Mal in der Woche für wenige Minuten Zeit- trotz großen Schmerzen.. Sie kam zur Reha nach einem frisch operierten Bruch des Schultergelenks. Die mitgegebenen Röntgenbilder wollen die Ärzte nicht sehen- dies obwohl meine Mutter ihnen diese direkt in die Hand geben wollte. Sie wurde darüber hinaus - ohne ihr Wissen - mit Morphinderivaten behandelt und ruhig gestellt. Wir merkten das an der auffälligen Stimme und den trägen Antworten meiner Mutter bereits telefonisch. Dass Morphine eingesetzt wurden hat der "betreuende" Arzt der Klinik am Ende selbst eingeräumt und angewiesen, die Dosis zu reduzieren!! Es stellte sich heraus, dass bis zum Ende des Aufenthalts weder den Ärzten noch dem Personal die richtige Diagnose überhaupt bekannt war. Die notwendige Therapie fiel mehrmals aus- dies mit dem Hinweis auch das Personal hätte das Recht krank zu sein. Dass es auch eine Verpflichtung gibt für Ersatz zu sorgen, scheint nicht zu interessieren. Von Seite der Küche wurde anfangs abgelehnt diabetikergerecht zu kochen. Eine Diabetesaufklärung- angeblich durchgeführt- erfolgte nie. Am Ende der Therapie -nach mehrmaliger Intervention- wurde dann doch umgestellt. Besuche waren wegen Corona ( aufgrund der nachvollziehbaren Gesetzeslage) nicht möglich- der Fernseher - nahezu die einzige Unterhaltung - blieb anfangs ohne Fernbedienung. "An oder Aus"- hieß es. Zusammengefasst ist die Einrichtung für Menschen, die Ihre Umgebung noch mitbekommen, nicht zu empfehlen.
Die Beschwerde beim Inhaber, Herrn Hisch, blieb ungehört. Ein zugesagter und vereinbarter Rückruf erfolgte nicht. Ich bin selbst Zahnarzt und daher medizinisch in der Lage, die Vorgänge einzuordnen. Die Klinik ist nicht zu empfehlen.
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KWA2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 02 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Altes Zimmer)
Pro:
Kontra:
Finger weg von dieser Klinik
Krankheitsbild:
Schluckbeschwerden, bettlaegrig braucht Therapie um wieder gehen zu können
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfassbar.
Meiner Mutter wird eine Verlängerung nicht genehmigt, weil sie angeblich bei der Therapie nicht mitmacht. Sie ist 84 und bettlaegrig. Hat eine PEG Sonde über die Bauchdecke. Muss das Schlucken wieder lernen geht auch noch nicht so gut. Kann nicht mal alleine aufstehen. Erst übermorgen mit Rollator. Das einzige was ist ist dass sie nach 4 Wochen Intensivstation davon 1 Woche künstliches Koma starker Blutvergiftung jetzt verwirrt ist und das der Grund meines Erachtens der Grund nach 3woechiger Kur das bereits nach einer Woche schon beschlossen wurde sie bettlaegrig mit Magensonde zu entlassen. Im Krankenhaus hat sie ihre Therapie auch mitgemacht. Können hier die Therapeuten mit einer 84jaehrigen Patientin nicht umgehen.
Finger weg von dieser Klinik. Hier sind Patienten die nicht spuren und verwirrt sind nicht erwünscht.
Das kann ich leider nur so bestätigen. Meine Mutter kam schlechter aus der Reha als sie reinkam, Sie hatte massiv Gewicht verloren, war total ausgetrocknet. Der Verbandswechsel wurde unprofessionell durchgeführt. Erst im nachfolgenden Aufenthalt in einer Kurzzeitpflege konnte sie sich stabilisieren und wieder Gewicht zunehmen. Leider verstarb sie trotzdem im gleichen Jahr und ich mache mir Vorwürfe, ob der Aufenthalt hier nicht geschadet hat.
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pivi2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Aortenklappen op und herzschrittmacher in Passau
Erfahrungsbericht:
Thema Corona /Besuch
Mein Partner wurde am 29.12. in die Reha aufgenommen. vorab 4 wochen Klinikum Passau
Ich habe bereits am 27.12. bei besagter Dame Telenr. 0049 853287 455 mich bezgl. Aufenthalt Test und Besuch erkundigt.
Ihre Auskunft: ich brauche keinen Schnell oder Pcr test. ich kann an der Rezeption einen Test käuflich erwerben der direkt dort gemacht wird. auch bin ich 3x geimpft.
Da ich heute am 1.1.21 aus Kärnten angereist bin habe ich mich auf diese Auskunft verlassen aber auch einen Schnelltest in der Apotheke gekauft und sicherheitshalber mitgenommen.
Ich stand beim eingang wo die Impfung kontrolliert wurde aber dem Personal dort der Schnelltest abging. ich bezog mich auf das Gespräch mit besagter Dame und hatte ja auch die Apothekentests dabei.
Es wäre niemand da der testet und es gilt nur der Schnellnegativtest.
Ich habe erklärt das ich bzgl des Test auskunft von dortiger Angestellten habe.
Ich solle einen Test in der Therme machen dann wieder kommen.
Hab ich auch versucht nur leider ist dort das testpersonal derart freundlich das ohne registrierung kein Test möglich ist.
So bin ich nach einer lautstarken Auseinandersetzung zurück nach Hause gefahren.
Ich bin weder Impf noch Testgegner , nur leider ist es nicht möglich bzw. in dieser Reha das alle Angestellten die gleiche Auskunft geben könnten.
Es weiss der "A" nicht was der "B" weiss oder der "C". jeder was anderes.
Ein sicher grosser Psychischer Vorteil für einen kranken Menschen der sich den ganzen Tag auf seine Familie freut und dann enttäuscht wird, durch solche Angestellten, sich zu erholen und gesund zu werden.
Dann wundert sich die Reha über negative Bewertungen !!!!
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Silence3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen war gut
Kontra:
Personal total unfreundlich
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 5 Wochen auf der Rehastation, hatte kein Einzelzimmer gebucht wurde jedoch in ein Einzelzimmer gelegt, dann kam die Rechnung über 600 € für 2 Wochen. Egal wie ich mich dagegen Werte, wurde nicht zur Klinikleitung durch gelassen. Das
Personal dutzte alle Patienten und war sehr unfreundlich. Mir ging es vom Magen her 3 Tage wirklich mies, es interessierte niemand, es kam keiner und fragte ob ich was brauche oder wie es mir geht
Diese Klinik ist absolut nicht zu empfehlen
Das Physiopersonal und Ergopesonal war sehr freundlich, auch die Therapiestation war ok.
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Reha20212 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (leider kein ganzheitlicher, homöopatischer Ansatz - z.B. Schlangengift als Schmerztherapie)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapie, Essen
Kontra:
teils Unfeundlichkeit der Pflege und eine Ärztin (unqualifizierte Auskunft), Zimmerbelegung
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war nach einer Hirnblutung zur Reha im Stift Rottal. Der ganzheitlich Ansatz, der auf der Homepage beschrieben wird, fand da keinerlei Anwendung. Die Therapien samt den Therapeuten wurde als positiv empfunden, genau wie das Essen. Viel zu wünschen ließ der Umgang mit dem Patienten und den Angehörigen übrig. Das Besuchsverbot gibt einem keinerlei Einblick in den Klinikalltag, warum manche Dinge nicht klappen - z.B. Verabreichung von Medikamenten, Unfreundlichkeit dem Patienten und den Angehörigen gegenüber. Ist auch für neurologische Patienten kontraproduktiv. Nachdem ich selber im medizinischen Bereich tätig bin, kann ich die teilweise Unfreundlichkeit der Pflege am Telefon, man hatte immer das Gefühl, man stört, sie sind genervt, weil schon wieder ein Anruf kommt mit detailierter Nachfrage nicht nachvollziehen. Die ärztliche Auskunft war von einer Ärztin mehr als unqualifiziert. Nach stundenlangem Warten auf einen Rückruf, da er vormittags nicht den bürokratischen Weg über die Pforte ging (wobei mir die Chefarztsekretärin selber die Durchwahl auf Station gab), sie aber neben dem Pfleger stand, aber aus diesem Grund nicht mit mir sprechen wollte, kam um 16.48 Uhr der Anruf. Medizinisch keine fundierte Auskunft möglich, verwies immer auf die Medikation der Vorklinik und um 16.58 Uhr beendete sie das Gespräch mit den Worten, ich könnte ja in einer Woche wieder anrufen und sie müsse jetzt weg - DIENSTSCHLUSS??? Der Sozialdienst war sehr freundlich und engagiert. Leider half auch deren Mühe und auch mein Anruf am Tag vor der Entlassung nicht, dass meine Mutter an die verkehrte Adresse heimgefahren worden wäre!!!! Gut, dass es ihr auffiel, was aber leider einiges an Diskussion benötigte, bis ihr die Fahrer Glauben schenkten. Aus dieser Erfahrung heraus kann ich in der momentanen Situation einen Rehaaufenthalt dort nur sehr eingeschränkt empfehlen zumindest für pflegebedürftige Patienten, die Hilfe benötigen und jegliche Unterstützung "erkämpft" werden muss.
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Mia5552 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Informationen des Pflegepersonals an den Patienten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Abläufe auf Station dringend optimierungsbedürftig)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer alt und eng, Essen schlecht)
Pro:
nichts
Kontra:
mangelhafte und unorganisierte Pflege
Krankheitsbild:
AVK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter hatte eine Reha und fühlte sich verlassen. Wenn ein Mensch alt und krank ist, ist er abhängig und benötigt eine menschliche PFLEGE. Das war hier nicht der Fall. Ich habe noch nie so lustlose, empathielose Schwestern und Pfleger gesehen. Es wurden nur die nötigsten Handgriffe in kurzem, barschen Ton verrichtet. Weder ein zusätzliches Wort im Sinne von "wie geht`s Ihnen, passt es, brauchen Sie noch etwas" oder ein Lächeln waren zu sehen. Der günstigste Fall war ein neutral kurzer Befehl.
Die Abläufe sind chaotisch, die Schwestern versprechen zu kommen, kommen aber nach mehr als 30 min nicht, vergessen auch Vieles zu bringen, so dass meine Mutter erinnern musste. Es wird unfreundlich geantwortet, wir sind ja nicht im Hotel, als meine Mutter etwas nicht essen konnte und sie was anderes wollte. (sie kann nicht alles schlucken) Die Verbände wurden gewechselt, wenn die Schwestern wollten oder Zeit hatten und nicht wenn es medizinisch nötig ist. Der ganzheitliche Therapieansatz wie auf der hp angepriesen wird nicht gelebt.
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Stebaschu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kann ich nicht sagen, war nicht im Haus)
Pro:
einige wirksame Therapien
Kontra:
Kontaktmöglichkeiten
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Angehöriger ist nach einem Schlaganfall pflegebedürftig und kann sich sprachlich nicht gut ausdrücken. Er durfte zur Reha ins Rottalstift.
Aufgrund von Corona konnte ich ihn nur 30 Minuten am Wochenende besuchen. Ich habe großes Verständnis, dass die vielen Hochrisikopatienten im Haus geschützt werden müssen. Die Corona-Maßnahmen habe ich dennoch als restriktiv und bürokratisch empfunden. Die Situation am Eingang war sehr ungut und unfreundlich. Man fühlte sich alles andere als Willkommen. Man durfte nicht in den Garten, musste die halbe Stunde an einem bestimmten zugewiesenen Tisch sitzen und wurde dabei beaufsichtigt und gerne auch streng und unhöflich ermahnt. Einen Kaffee oder dergleichen zu holen war nicht möglich, weil bis der Kaffee am Tisch war, wäre die halbe Stunde wieder fast vorbei. Auch, wenn danach der Tisch nicht weiter besetzt wird, muss man nach der halben Stunde gehen. Was ist da der Sinn? Das Personal ist - bis auf eine Ausnahme - nicht empathisch, sondern genervt. Ich verstehe auch nicht wieso in der Klinik z.B. für die Patienten der Speisesaal geschlossen ist und sie fern voneinander gehalten werden, obwohl doch jeder Patient, der ankommt, ein ganz neues negatives Corona-Testergebnis vorzeigen muss.Die - in der website so genannten - freundlichen Empfangsdamen, die "Ihnen gerne jeden Wunsch erfüllen", haben keine Lust oder Kompetenz Auskunft zu geben und sagen, man soll dann halt anrufen. Kurz und gut: der Besuch in einem Gefängnis kann nicht unangenehmer sein. Ich bemerke im Allgemeinen eine große Diskrepanz zwischen der wunderbaren website und der wenig individuellen Behandlung im Stift. Ich brauchte drei Tage, bis ich eine Ärztin ans Telefon bekam. Die Auskunft war oberflächlich und machte nicht den Eindruck als hätte sich jemand "ganzheitlich" mit meinem Angehörigen auseinander gesetzt. Emotional ging es meinem Angehörigen in der Klinik nicht gut, allerdings konnte er seine Ausfälle durch die Therapien leicht verbessern.
Ich bin zufrieden mit dieser k,inik, Ärzte und Therapien gut, nur das Rauch Verbot auf dervterassemin bei der Cafeteria finde Ich übertrieben, wkrvreden hier vom rauchen im freien undcddst hat nichts mit Nichtraucherschutz zu tun, ich bin eher der Meinung, dass die Damen in der Cafeteria einfach weniger Arbeit, h,n Aschenbecher leeren Händen wollen
Zimmer eng, dunkrl, muffig. Pflegekräfte unfreundlich, ruppig, gehetzt.
Nur ganz kurze Arztkontake.
Kein Aufnahmegespräch, keine Aufnahmeuntersuchung.
Therapeuten ohne Empathie(Asnahme:Frau Thiele,Logopädin).
Für meine Ziele ungeeignete Therapien.Nack Aussge meiner behandelnden Internisten wurde eine Blutprobe verwechseltund es wurdenfalsche Schlüsse daraus gezogen.Ich erhielt z.B.ohne Grund ein Antibiotikum.
Meine Zimmernachbarn waren schwerkrankund schwer pflegebedürftig, auch nachts;an ungeströrteNachtruhe war deswegennicht zu denken.
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Hertha4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Reha nach Sturz vom Fahrrad und OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach drei Wochen Krankenhaus war ich hier sehr gut untergebracht (Station 5). In den letzten 10 Jahren war ich dreimal in Reha, aber in dieser Klinik war alles Bestens (ärztliche Betreuung, Therapeuten und Pflege).
Ich kann diese Klinik sehr empfehlen.
Gesamtzufriedenheit, Qualität der Beratung, Medizinische Behandlung und Verwaltung der Abläufe: sehr zufrieden.
Ausstattung und Gestaltung: funktional, barrierefrei und behindertengerecht.
Hertha Schmidt war im März 2019 als Privatpatientin da.
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Barri berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man wird)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Therapien werden wie am Fließband gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal gibt viel
Kontra:
Fallpauschale. Man hat den Eindruck, es geht nur um Gewinnmaximierung
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch Schulterbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An dem Personal und den anderen Gegebenheiten kann ich hier nichs aussetzen. Das Esssen ist auch gut. Und dass man dort meist keinen O2 Empfang hat, dafür können Sie nichts. Dafür, dass Sie selbst bei schweren Fällen, wie es bei meiner Schwiegermutter der Fall ist, nicht bereit sind, aus wirtschaftlichen Gründen die Fallpauschale auszunutzen, obwohl es aus meiner Sicht Medizinisch notwendig wäre, dafür können Sie etwas. Hierbei handelt es sich um einen Oberschenklebruch mit einem Schulterbruch von einem Sturz. Dass dies mehr als drei Wochen benötigt um wieder völlig mobilisiert zu werden, als bei einem alleinigem Oberschenkelbruch könnte man doch verstehen, da man hier den Oberschenkel nicht so stark entlasten kann, wegen der zusätzlich gebrochenen Schulter. Weiterhin kann auch die Schulter nicht so schnell Fortschritte machen, da sie zu viel belastet wird, wegen dem gebrochenem Oberschenkel. Es haben wohl viele Kliniken diese Verträge mit den Krankenkassen abgeschossen, aber wohl nicht alle. Und es handeln auch nicht alle Kliniken so. Sie haben Recht, die Merheit tut das wohl so, und aus Wirtschaftlichen Gründen ist das auch richtig, aber nicht aus Medizinischen und auch nicht aus Humaitären. Und nicht alles Ärze entscheiden aus rein monitären Gründen. Leider hatten wir dieses Wissen mit den Fallpauschalen und wie da insbesondere Ihre Klinik handelt, nicht vor dem Aufenthalt meiner Schwiegermutter. Es gibt durchaus Ärzte, die sich auch mit der Krankenkasse immer wieder Ärger einhandeln, weil sie nicht alles allein aufgrund von Fallpauschale machen. Und auch bei einer Pauschale kann es ja Abweichungen geben, daher heisst das ja auch Pauschale.
Kann die Erfahrung mit der Fallpauschale nur bestätigen !
In dieser Einrichtung geht es nicht um den Patienten, sondern nur um den Gewinn....echt traurig !
Einfach Geschokt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Neusser2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal auf den Stationen und Therapeuten
Kontra:
Unterbringung eine Karastrophe
Krankheitsbild:
oberschenkel, Hals Bruch neue Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das beste an der Klinik ist das Personal das wirklich alles gibt .
Zum Haus selber entweder wir waren die Pechvögel nach 2 Zimmer in diesem Haus gibt es nur eine Beschreibung das ist das letzte was ich je in einer Klinik erlebt habe .Nette kleine Haustiere im Bad, und was dann aus dem Abfluss geholt war eine Sauerei, die ich noch nie gesehen habe.
Toilette Undicht nach jedem Spülgang tritt Wasser aber Wahrscheinlich Urin Gemischt trotz Reperatur läuft an der Wand immer noch Feuchtigkeit wir haben auf Duschen verzichtet.
Nach Massiver Beschwere wurde endlich etwas behoben aber Desinfektion scheint hier ein Fremdwort zu sein . Wäre meine Ehefrau früher Transport fähig gewesen der erste Tag wäre der letzte gewesen
Ein gutes bleibt die Leitung der Klinik lässt sich auf ein Gespräch ein, und sieht ein das dies so nicht OK ist.
Mein Fazit bleibt nie wieder in diese Klinik .
Also, ich muss Ihnen , hiermit widersprechen, ich finde diese k,inklusive hervorragend, Pfeffer,evepersonal, Therapeuten, Ärzte, sowie die Damen vom Sozialdienst he toll, auch die Zimmer sind d sehr schön , dass einzige negative, ist das Rauchverbot auf der terasse bei der Cafeteria und die Öffnungszeiten der Cafeteria
Na ja
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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MSler2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verhinderungspflege be MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin zum 5. Mal auf Kurz-Verhinderungspflege in diesem Haus (Station 1) und war immer sehr zufrieden, auch sehr freundliches und hilfsbereites Fachpersonal. Sauberkeit gut. Doch leider hat es sich zum Negativen verwandelt, eine durchgelegene Matratze, Ersatzmatratze nur ein wenig besser. Steh Lifter im ganzen Haus leider nur einmal vorhanden, der aber trotz 3 Wochen Vorlaufzeit immer noch defekt ist. Nach 5 Arbeitstagen wurde dann dankenderweise ein Leih Stehlifter gemietet, der auch auf einer anderen Station für jemanden dringend benötigt wird. Jetzt ist halt das Personal mehr auf der Suche nach dem Teil, wird halt zu gleichen Tageszeiten benötigt. POSITIV hat mir der PDL der Klinik in seiner anwesenden Zeit wenigstens beim Umsetzen geholfen, denn mit 1,97 m und 90 kg ist dies für das weibliche Personal nicht zumutbar. Auch müsste mal der WC – Sitz festgeschraubt werden und der Wasch-Becken Ablauf durchgepumpt werden. Internet knapp 1000 MB. KG und Ergo gut,
Essen sehr gut.
Ich kann über diese k,inklusive nur das beste sagen, ich war nur Reha auf Station 5 alles bestens, ausserdem war ich schon ein paar mal zur kurzeitpflege auf Station 2 ,es war immer total gut, ich kann die Klinik nur weiter empfehlen.
Gute Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Bine3373 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflege,Ärzte und Therapien super
Kontra:
Esseñ nicht gut
Krankheitsbild:
Polyneuritis mit Treparese Nervenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vor kurzen in Bad Griesbach zur Reha.
Ich war in der Reha wegen meine Gerichtene Beine,Sehnen Verlegung,Muskeln und Nervenverlegung Lüfte Knie und Fuss klumpspitz Fuss zu operieren beide Seiten.
Die Pflege war sehr gut. Sie waren immer Freundlich und halfen mir sehr. Da ich hilfe beim Anziehen /ausziehen hilfe brauchte konnte ich bestimmen wann ich im bett gehe und das war sehr gut nicht überall möglich,Ärzte auch gut.
Therapie super alle Therapien die ich bräuchte bekam ich. Eine Verlängerung machte ich nicht da ich Doppelzimmer hatte mit eine Patientin die so extrem war und ich kein Schlaf bekam. Leider war die Klinik die Hände gebunden um es zu ändern da alles belegt war. Essen naja könnte wärmer sein, zu salzig und was mich störte abends keine Wurst.
Dafür gab es ein Kaffè wo ich mein Hunger stillte.
Im großen und ganzen bin ich zufrieden.
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SibylleNo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Die Bewertung hängt hier extrem davon ab, was wichtiger ist - Physiotherapie oder der Rest des Tages...)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (ein Einzelzimmer, bei dem man sich das Bad mit anderen teilt, ein Detail, auf das nicht hingewiesen wurde)
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
geriatrische rehamaßnahme nach Sturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die physiotherapeutische Abteilung ist effizient und engagiert, die Pflege allerdings weitgehend indiskutabel. Wenige ausgebildete Kräfte, interesselose unprofessionelle Pflegekräfte, was zu teilweise lebensbedrohlichen Fehlern bei der Medikamentengabe führen kann.Es war dem Management nicht möglich, regelmäßig das bestellte Essen zu liefern, mal kam das Falsche, auch mal gar nichts. Wenn ein älterer Patient keine Unterstützung durch Angehörige hat, ist es wirklich schwierig.Es gibt kompetentes und freundliches Personal, aber es ist in der Minderzahl.Wenn man als Patient empfindlich auf Desinteresse reagiert, hat man ein Problem.
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Scheuer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Einweisung in Stift R. aufgrund einer Heilanschlussbehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Erfahrung mit dem Stift Rottal sind denkbar schlecht. Schmerzmittel wurden überdosiert und die Wechselwirkung mit zusätzlichen Medikamenten wurde nicht beachtet.Meine Angehörige ist trotz vorhergehender Warnung unsererseits gestürzt und zog sich dabei mehrere Frakturen zu. Auch diese wurden nicht alle erkannt und man hat sogar diese Brüche durch Physio-therapeutische Bewegungen belastet. Es wurde nicht darauf geachtet, ob ausreichend Nahrung aufgenommen wurde und nach dem Aufenthalt war der Allgemeinzustand um ein vielfaches schlechter. Einer erneuten Einweisung in der Klinik, die lebensnotwendig war hat man nur mit Widerwillen zugestimmt. Wir werden rechtlich prüfen lassen, inwiefern diese Klinik verklagt werden kann. Die Krankenkasse wurde zudem bereit durch uns informiert.
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SandyK2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
der rest
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem mehrmonatigem Krankenhausaufenthalt musste ich auf Reha. Infos holte ich mir auf der DMSG Seite und griff leider voll ins Klo.
Da ich nach dem Krankenhaus bettlägerig war, gab es auch nicht allzuviel Alternativen. Der Empfang war sehr nett und auch einige Pfleger und Schwestern. Auf Station 5 beginn alles. Eine Schwester kümmerte sich auch gleich darum, dass ich eine Dekubitusmatratze bekam. Auf dieser Station ist leider auch eine Schwester, die sogar von Kollegen als Giftzwerg betitelt wird. (Was in diesem Fall noch untertrieben ist) Dann ging es weiter auf Station 3 !! Da sind zustände wie im Altenheim und ich kam mir vor wie auf dem Abstellgleis (ich bin 42) und natürlich hatte ich prompt diesen MRSA Keim und auf Station gab es einige Fälle mit Noro Viren. Ich hatte dort eine normale Matratze mit Schaumstoffauflagen (ich habe einen Dekubitus und der Schaumstoff war 100%ig nicht gereinigt) kurz darauf waren meine Wunden SCHWARZ !!!! Wofür sich natürlich niemand schuldig und die schuld wurde mir zugeschoben. Das ganze musste dann in Passau Vilshofen operiert werden. Die reinste Katastrophe. (von der klinik hört man nichts gutes, hätte ich das nur vorher gewusst) Mein Steiss war auf bis auf den Knochen!!War dann noch Wochen zu hause im Krankenhaus!!
So zu den Therapien im Stift Rottal. Ok einen Lichtblick gab es. Die Mentastim Therapie war gut, aber die Physiotherapie hat gar nichts gebracht.
Würde klagen was bringen und man hätte aussicht auf erfolg, ich würde den Laden in Grund und Boden stampfen.
Die meisten Pflegekräfte, Ärzte usw. haben immer noch nicht kapiert wer ihnen das Gehalt bezahlt und das sind wir Patienten. Bei einigen Ärzten fragte ich mich auch, ob es das Studium als Trostpreis bei einer Tombola gab.
wie man dort mit menschen umgeht, vor allem wenn man auf hilfe angewiesen ist, ist eine frechheit.
Mir fällt auf, daß Privatpatientn die Klinik wesentlich besser bewerten als Kassenpatienen;m.E.ist es ein Skandal, daß man als Kassenpatient undiskutable Zustände hinnehmen muß. Als Arzt mit jahrzehntelanger Erfahrung in Klinik und Praxis habe ich ein solches Maß an Ignoranz und Inkompetenz bishernicht fürmöglich gehalten. Die derzeitige Corona-Krise wäre ein Anlaß, dieseKlnik nicht nur vorübergehend zu schließen.
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19selma16 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nicht viel
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
Parkinson, Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter leidet an Parkison und Teildemenz und war nun 3 Wochen in Ihrer Klinik in der Station drei. Zu der von Ihnen angebotenen individuellen Pflege möchte ich sagen, dass das Personal dieser Station offensichtlich nicht in der Lage war, sich individuell auf das Krankheitsbild meiner Schwiegermutter einzustellen. Zu dem von Ihnen angebotenen zuvorkommenden Service: Meine Schwiegermutter ist krankheitsbedingt etwas langsam beim Essen. Um das Ganze zu beschleunigen, wurden ihr in unserem Beisein von der Schwester Wurst und Brot förmlich in den Mund gestopft und dann das Geschirr weg genommen, obwohl noch Essen darauf war. Zu dem angenehmen Ambiente: Das Zimmer war veraltet und ungepflegt. Bei einem Besuch fanden sich auf dem Badezimmerboden Stuhlreste und eine zerpflückte Windel. Das Ganze war wohl von einer Zimmernachbarin verursacht worden, mit der sich meine Schwiegermutter das Bad teilte. Obwohl kurz vorher jemand vom Pflegepersonal die Medikamente ins Zimmer stellte, wurden offensichtlich weder der Gestank noch der Unrat bemerkt und entfernt.
Auch konnte das Personal nie sagen, ob und wann Medikamente verabreicht wurden. Ich arbeite selbst in der Pflege und finde es erbärmlich, was ich in der Zeit des Aufenthalts in Ihrer Klinik miterleben mußte. Dementsprechend hatte sich auch der psychische Zustand meiner Schwiegermutter verschlechtert statt verbessert. Wir alle sind froh, sie wieder zu Hause in geordneten Verhältnissen zu haben.
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BeZei berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit von Personal
Kontra:
Die Nachtruhe wird durch ausländische Gäste empfindlich gestört.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ausstattung:
Elektrisches Bett. Der Transfer vom Rolli ins Bett war somit für mich ohne Hilfe möglich.
Ein quadratischer Tisch und ein ausreichend großer Schrank war natürlich vorhanden.
Eine Küchenzeile mit Spüle, Herdplatten und einen Kühlschrank rundete das Mobiliar ab.
Der Flachbild-TV steht kostenlos zur Verfügung.
Nach Hinterlegung einer Kaution von 20 € steht das das Telefon im Zimmer zur Nutzung bereit.
Die sanitäre Einrichtung ist ebenfalls für Rollifahrer bequem zugänglich.
Ein großes Manko sind jedoch die Haltegriffe am WC-Sitz. Diese sind viel zu weit auseinander und auch nicht sehr stabil. Das Umsetzten vom Rollstuhl auf das WC ist somit nicht ganz einfach. :-(
Das Pflegepersonal:
Immer freundlich und Hilfsbereit.
Auch ein Hol- und Bringdienst zu den verschiedenen Anwendungen ist löblich zu erwähnen.
Die Ärzte:
Dr. Ga** Chefarzt und Dr. Pe** haben mich während meines Aufenthalts medizinisch bestens betreut.
Das Essen:
Am reichlichen Frühstücksbuffet kann man sich für die täglichen Anwendungen richtig stärken.
Das Mittag- und Abendessen ist abwechslungsreich und die Wahl aus jeweils drei verschiedenen Gerichten fällt manchmal nicht leicht.
Schade ist jedoch, dass das Mittagessen bereits aus der Küche nicht wirklich warm geliefert wird.
Auf Wunsch kann man sich dies jedoch auf Station in der Mikrowelle nochmals wärmen lassen.
Die Therapeuten und deren Helfer:
Pysio- und Ergotherapeuten sind absolut TOP!!!
Ich möchte hier meinen Quälern :-) An**, Ve** und Ev** nochmals danke sagen.
Ein großes Dankeschön auch an das Team die einem beim Einsteigen in den Geräten oder den anderen Anwendung behilflich sind.
Allgemeines:
Die Preise in der Cafeteria sind angemessen.
Zu empfehlen sind die Torten. :-)
Für Patienten mit dem Laster Rauchen steht ein überdachter Bereich zur Verfügung.
Einen Geldautomaten habe ich allerdings vermisst. :-(
Fazit:
Ich würde mich jederzeit dort wieder in Behandlung geben.
Ich kann diese Klinik nur empfehlen.
Die beste klinik, die ich kennen gelernt habe. Super freundliches und hilfsbereites personal. Viele einzeltherapieen. Einfach alles nur super. Über lärmbelästigung von ausländischen gästen kann ich mich nicht beschweren
Sehr persönliche Klinik mit wenigen Behandlungsterminen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Renkl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (viel zu wenig Therapien)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr kompetente Ärzte die man alles fragen kann)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
super nettes Pflegepersonal
Kontra:
wenig Therapien
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Klinik geht es sehr familiär zu. Die Ärzte vor allem Chefarzt und Oberarzt nehmen sich sehr viel Zeit, es findet wöchentlich eine MS-Sprechstunde mit dem Oberarzt oder Chefarzt statt wo man alles fragen kann. Den eigentlich zuständigen Arzt habe ich in der zweiten Woche bei der Chefarztvisite kennen gelernt, ansonsten hatte ich keinen Kontakt mit ihm.
Ich habe noch in keiner Klinik so nettes Pflegepersonal gefunden wie im KWA Stift Rottal.
Es gibt leider nur 4 x 30 Minuten Termine in der Physiologischen Abteilung, in der Regel Krankengymnastik, wenn man andere Therapien benötigt wie z. B. Lymphtrainage oder klassische Massage oder andere Therapien die lt. Internet angepriesen wurden, muss man die Zeit an Terminen KG dafür "opfern". Lt. Chefarzt wird von den Krankenkassen nicht mehr bezahlt, daher seien keine weiteren Therapien möglich.
Allgemein fallen sehr viele Termine wegen Urlaub, Krankheit, Fortbildung usw. aus und werden auch nicht nachgeholt, viele Angebote, die lt. Internet angeboten werden können wegen fehlendem Fachpersonal nicht durchgeführt werden.
Das Essen ist Geschmackssache.
Die Klinik hat sehr viele "Privat-Patienten" aus dem arabischen Raum, lt. Chefarzt kann die Klinik nur mit diesen überleben, allerdings reisen die Patienten mit der ganzen Familie an so dass sehr viele Kinder anwesend waren, welche alles durften. So waren die Kinder ständig mit Ihren Rollern in der ganzen Klinik, auch in den Therapie-Bereichen unterwegs, dabei kam es mehrfach zu gefährlichen Situationen vor allem mit Fußgängern mit Krücken oder Rollator.
Obwohl es wirklich eine Klinik zum Wohl fühlen ist werde ich auf Grund der wenigen Einzel-Therapien mich eher nicht mehr für die Klinik entscheiden
Also mich haben , die arabischen Gäste nicht gestört, die waren sehr nett, nur jetzt stört mich, dass man auf der terasse bei der Cafeteria nicht mehr rauchen darf, ansonsten Stern ist diese Klinik super
1 Kommentar
Wir sagen herzlichen Dank für das schöne Feedback zur Reha und wünschen alles Gute für die Zukunft. Das Team der KWA Klinik Stift Rottal