Asklepios Fachklinikum Brandenburg

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Anton-Saefkow-Allee 2
14772 Brandenburg an der Havel
Brandenburg

6 von 13 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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haltet euch fern von diesem Alptraum

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (alptraum)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (geht)
Pro:
nette Mitpatienten
Kontra:
psychologen verdrehen alles
Krankheitsbild:
depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

es gab 2 Psychologen , die andere fand ich richtig krass schlimm . Die anderen Mädels sagten mir das die sich oft lustig machen über die Patienten . Das ist mir dann auch aufgefallen . Hey wir gehen dort hin weil wir vielleicht ein Problem haben und dann lachen die hinter unserem Rücken ???????
ich habe mich nach 3 Wochen selbst entlassen , die wollten mich nicht gehen lassen weil die echt dachten ich komm nicht klar . Seit ich da raus bin gehts mir super und ich habe daraus gelernt das mir meine Familie den Halt gibt den ich brauche . vielleicht gibt es andere denen es echt schlecht geht und die eine Klinik brauchen aber hey Leute glaubt mir , bitte geht dort nicht hin !!!!!!!!!!!!!
ich habe dort etwas erlebt wovon ich heute noch träume - ehrlich sowas ist echt schlimm
Es wurde jemand in die Klinik eingewiesen , der war voll relaxt also ganz ruhig und sah echt nett aus . Wie ich dann mitbekommen habe dachte er , das er in die offene Station kommt . Er kam aber in die geschlossene Station , sogar in die Wolke ( Gummizelle oder wie man das nennt )
Also der arme war ganze Zeit eingeschlossen und nachdem er eingeschlossen war , rief er ganze Zeit das jemand kommen sollte . es kam aber niemand und mein Zimmer war bestimmt 30 meter weiter weg auf der offenen Station . Dazwischen eine dicke stahltür wodurch ich ihn bis in mein Zimmer was auch verschlossen ( nur Tür zu ) war hörte . Er hat die ganze Zeit also Nachmittags wo er reinkam bis nachts geschrien und gebettelt das doch jemand kommen soll . Wie er schrie ich werde das nie in meinem Leben vergessen . Diese verzweifelte Stimme :-(
Er rief und schrieh , er klopfte und ballerte an die Tür - die pfleger haben nicht reagiert . Wie er rief das ihm jemand wasser bringen soll passierte auch nichts . Erst nach 3 Stunden ging dann ein pfleger und brachte ihm was . Das war die schlimmste Nacht in meinem Leben . Das ging bis morgens um 4.00 da bin ich dann irgendwann eingeschlafen
ich finde ok wenn jemand aggro ist aber der war echt entspannt da rein und es gab keinen Grund ihn so zu behandeln . Ich hoffe das seine Eltern inzwischen wissen was da los war . Sowas kann man doch nicht machen . hätte ich mein Handy gehabt ich schwöre ich hätte die polizei gerufen

nie wieder

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unmenschlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man wird manipuliert und anders dargestellt wie man aussagt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (den arzt ein x gesehen und gleich wurde ich gefragt ob ich Antidepressiva benötige)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer waren ok)
Pro:
park
Kontra:
alles ein Alptraum
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich habe mich dort selbst einweisen lassen , nachdem ich gemerkt habe das ich das es mir nicht gut geht . Es hat mir extrem schwer gefallen mich für eine Weile aus meinem Umfeld vor allem meiner Familie zu trennen . Unter vielen Tränen ging ich trotzdem in der Hoffnung das ich dann raus komme und alles gut ist . Das war aber der größte Fehler den ich gemacht habe . Das habe ich erst gemerkt wie ich dann wieder zuhause war . Das Aufnahme Gespräch war gut , ich war posetiv beeindruckt und hatte Hoffnung das es auch so weiter geht . Wie meine Familie ging und ich dann dort alleine blieb , bin ich zusammen gebrochen und habe es genau da schon bereut . Das Mädchen in meinem Zimmer war nett , wir haben uns gut verstanden . Die erste Zeit war ok , ich wurde von dem Arzt untersucht der mich aber gleich fragte ob ich Antidepressiver brauchte . Natürlich nicht , ich war total entspannt , alles war ungewohnt aber solche Tabletten wollte ich nicht . Was mir aufgefallen ist das viele die da waren alle diese Tabletten nahmen . Die waren wie auf Droge , also völlig benommen . völlig krass wie im Horrorfilm .
Den Arzt habe ich 1 x gesehen
die Psychologin fand ich mehr wie schlimm , das war auch der Punkt wo ich merkte das ich da falsch bin .
Sie fragte mich aus , so sachen aus meiner Kindheit usw Nach einer Woche konnte ich das alles nicht mehr . Alles was ich sagte wurde anders dargestellt . Also ich sagte das ich depressionen hatte weil meine Freund sich getrennt hat und ich damit nicht klar kam . Dann sagte die Psychologin ob ich selbstmordgedanken hätte !!!!!!!!!!!!!!
was sollen solche fragen , mein Gott nein natürlich nicht .Diese psychologin hat alles anders hingestellt wie ich es sagte . Ich hatte auch kein Interesse mit der zu sprechen .Alles was ich sagte wurde so hingestellt das die mich als krank hinstellen konnten . ich war nur noch am heulen und wollte nur noch raus da . Mir ging es da schlechter wie vorher und sagte meiner Familie ich will sofort raus

Absolut empfehlenswerte klinik

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ohne Übertreibung eine hilfreiche und lobenswerte Erfahrung
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insofern ich wiederholt Patient der Klinik war, ist meine Beurteilung ausnahmslos positiv. Sei es die freundlichen Bemühungen um schnelle Hilfe zur stationären Behandlung, respektvoller, professioneller und zuvorkommender Umgang, als auch die geduldige Einlassung der Ärzte und Schwestern mit meiner Person. Dank der angenehmen Atmosphäre verlasse ich die Einrichtung motiviert und guten Gefühl für die Zukunft. Aus meiner Sicht ist , trotzdem mein Anlass negativ besetzt ist, für jeden der Schritt sich hier therapieren zu lassen , eine echte Empfehlung wert.
Von hieraus nochmals ein Dankeschön an die Ärzte,- und Schwesternbelegschaft.
Ihr Bernd Klinkert

Schlimmste Klinik der ich jeh gewesen war

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Mobbing unhöflichkeit
Kontra:
Mobbing Unhöflichkeit
Krankheitsbild:
Versuchter Suizid und trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich bin jetzt fast ein Monat hier gewesen und es war richtig schlimm ich wurde von deren anderen Patienten gemobbt und beleidigt und die Schwester oder pfleger oder Erzieher machen hält gar nix dagegen die sind auch alle unhöflich und die Kontrollieren fast nie weil letzten wo ich da war wurden Drogen verdikkt geraucht wird im Zimmer sogar Sachen wo man sich s3lbsg verletzten kann gibt es auf Zimmer und man wird immer angschnauzt oder geben Kommentare die ein physich weh tut

1 Kommentar

Annonym15 am 16.09.2024

ich habe das gleiche dort erlebt
diese Klinik ist ein Alptraum und ich bin froh das meine Familie mich da rausgeholt hat - auf meinem Wunsch
Es ist echt die hölle dort , man sollte jeden vor dieser Klinik warnen !!!!!!!!

Unfassbare Katastrophe

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 3023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolut unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe viel negatives gehört aber ich habe es am eigenen Leib erlebt, so viel negatives wie da abgeht, kann man kaum in Worte fassen. Es wird nicht richtig untersucht, Mrt Bilder verschwinden, jahrelange Krebs Diagnosen werden angezweifelt (bin seit 3 Jahren in Chemotherapie) , laut Arztbrief Kern gesund,eigene Medikamente wurden mir versucht weg zu nehmen, diagnostizierter Schlaganfall wurde dort nicht behandelt, sollte in die Psychiatrie da ich gesund bin und mir die Krebserkrankung und Schlaganfall nur einbilden. Werde auch den Arztbrief an die Ärztekammer weiterleiten. Wirklich unglaublich. Ich kann jeden nur von dieser Klinik abraten.

Sich selbst überlassen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angst und Panikstöhrung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit Jahren gleiche Therapien, sofern überhaupt welche statt fanden. Nicht besonders respektvoller Umgang mit dem Meschen. Nicht zu empfehlen. Wenn man Hilfe brauch, ist man dort nicht gut aufgehoben. Es geht wie überall, nicht um den Menschen sondern ums Geld. Schön spazieren gehen, kann man in diesem Park.

Aufenthalt im Krankenhaus

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Pfleger
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Manche Mitarbeiter geben sich Mühe , aber im großen Ganzen ist es das letzte Loch vor der Hölle. So schnell wie möglich dort wieder weg.

Ärzte und Pflegepersonal super , Organisation und Essen kann besser sein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Essen und Sauberkeit der Zimmer
Krankheitsbild:
Neurologisches Problem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte und Pflegepersonal,sind sehr freundlich von der Aufnahme , Radiologie, Funktionsdiagnostik und dem Team von der Station N 2.Die Weitergabe von Terminen für Untersuchungen an die Patienten ist noch zu verbessern,mir wurden 2 Termine nicht mitgeteilt,so dass diese erst einen Tag später erfolgten.Das Essen ist für ein Krankenhaus nicht empfehlenswert,kaum Obst , Gemüse und immer die gleichen Brotaufstriche.Das Bad müssen sich 2 Zimmer teilen, ist ungewöhnlich aber ist ja nur für ein paar Tage,man geht ja auch wieder nach Hause.Leider waren die Türen unseres Bades defekt, also mussten diese immer nach der Benutzung offen bleiben.Wurden diese geschlossen kam kein Patient mehr hinein.Die größte Kritik die ich hier mitteilen möchte ist ,dass unser Zimmer in den ganzen 4 Tagen in denen ich im Krankenhaus war nicht ein einziges Mal gereinigt wurde.

Alkoholentzug unter ärztlicher Kontrolle

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Umgang mit Patienten
Kontra:
keine psychotherapeutische Behandlung, nur wenig Abwechslung
Krankheitsbild:
Alkoholmissbrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war umständehalber nur eine Woche in der P8 im Haus 14 um meinen jahrzehntelangen zu hohen Alkoholkonsum in den Griff zu bekommen. Es hat sehr lange gedauert, bis ich mir eingestehen musste, dass ich es nicht allein schaffe. Da meine Leber schon sehr geschädigt war musste ich etwas tun! Auch wenn dort nicht alles wirklich gut war, so bin ich heilfroh, dass ich diesen Schritt gewagt habe.
Ich wurde sehr freundlich aufgenommen, hatte ein kurzes Gespräch mit Dr. Klassen und war extrem nervös. In den ersten zwei Tagen ein Antidepressivum bekommen, das mir überhaupt nicht bekommen ist, habe dieses dann für die restliche Zeit entschieden abgelehnt. Ich wurde von keinem schräg angesehen. Täglich wird man auf evtl. auftretende Entzugserscheinungen kontrolliert, glücklicherweise haben sich diese bei mir in Grenzen gehalten. Wie in jedem Team waren nicht alle immer hoch motiviert, bei den meisten hat man jedoch gemerkt, dass sie mit Herz und Seele dabei sind. Man muss sich jedoch bewusst sein, dass es in der P8 nur um den Entzug geht, eine weitergehende psychotherapeutische Behandlung findet woanders statt. Ich hatte glücklicherweise ein Einzelzimmer, nur das Bad musste ich mit meiner Nachbarin teilen. Leider wird nur sehr wenig gegen auftretende Langeweile angeboten.
Dieser Erfahrungsbericht richtet sich speziell an Menschen, denen es so ähnlich geht wie mir: man weiß man muss etwas tun, aber nicht genau weiß wie. Ich habe meine immerhin selbstbestimmte Einweisung in meinem Bekanntenkreis geheim gehalten, war mir einfach extrem peinlich mich als alkoholabhängig zu outen. Aber nun erzähle ich es jedem, und die Reaktionen sind rundweg positiv: „Mutig von Dir, dass Du das gemacht hast. Wollte Dir schon immer mal sagen, dass Du zu viel trinkst, habe mich aber nicht getraut.“ Selbstverständlich habe ich in dieser Woche meine Probleme nicht gelöst, aber es ist ein Anfang.

Bloss nicht dort hin!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War im Herbst 21 dort wegen Depressionen. Anmeldung dauerte schon über 3 Stunden. Nach der Anmeldung zur Station gleich zum Gespräch Stationsarztin. Nochmal 45 diverse Fragen doppelt. Dann zeigt man mir mein Zimmer. Keine Einweisung in die örtlichen Gegebenheiten, keine Nennung von Zuständigkeiten oder Sprechzeiten. Durch die lange Aufnahmedauer war Mittagessen vorbei. Es gab dann noch ein ungeniessbares Essen. Essen solle man für die kommenden Tage selbst entscheiden, aber wie und wann keine Auskunft. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz, undichte Fenster, kein Fernseher, Bad nicht barrierefrei und keine Halterung. Nur einfache dünne Schaumstoffmatratzen, man liegt quasi auf dem Metallrost. Schlafen unmöglich. Dazu noch Schnarcher im Zimmer. Keine Erholung möglich. Psychotherapeutische Unterstürzung mangelware. Lt. Aktivitätenplan für die erste Woche keine individuelle Therapie. Nur allgemeine Gruppengespräche ohne Bezug auf Problem. Tagelang langeweile und keinerlei Unterhalt möglich. Hier wird man ehr noch kränker als dass einem geholfen wird. Bin dann früher ausgecheckt, weil es einfach nichts brachte. Also Fazit: Leute geht bei Depressionen nicht in diese Klinik! Euch geht's nachher schlechter als zuvor !

DANKSAGUNG

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
HERFORRAGENDE BEHANDLUNG
Kontra:
Krankheitsbild:
PONSINFAKT
Erfahrungsbericht:

ponsinfakt mit rechtsseitiger lähmun

ich wurde am 5.11.2020 eingewiesen auf intensif
war 1 woche auf intensif. danach bin ich die
früh reha geganngen wo ich bis 10.12. behandelt
wurde.

möchte mich.
bei allen ärtzten und flegepersonal für die
herforagende behandlung bedanken.
vor allen bei den terapeuten ergo und pysio!!
ich lebe wieder eigenständig zuhause und kann
ales wieder bewegen bin auf keine hilfe angewisen!

DANKE FÜR DIE HERFORAGENDE ARBEI..!

Hartmut Krä-

Behandlung auf Augenhöhe auf der G2

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Umgang mit Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandlung auf Augenhöhe auf der G2

Gestützt durch ein zugewandtes Pflege-und Therapeutenteam überzeugt Herr Dr. Hodzic durch seine ruhige, sehr kompetente und respektvolle Art. Als Patient fühlte ich mich in meiner Situation gesehen und geachtet.Dank der umsichtigen Behandlung hat rasch eine Heilung eingesetzt wofür ich sehr Dankbar bin.

Psychosomatische Behandlung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Team, Behandlung
Kontra:
Gebäudezustand
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am Anfang gut in die Behandlung eingeführt, ich hatte das Gefühl, dass das Team immer gut über meinen Zustand informiert war.
Die Atmosphäre war freundlich, respektvoll und auf Augenhöhe.Zeitweise war es auch anstrengend, es wurde einem schon was abgefordert. Gebäude und Sanitäreinrichtung sind ziemlich in die Jahre gekommen, gewöhnungsbedürftig. Die Therapie war aber hilfreich, ich konnte einiges für mich mitnehmen.

Tagesklinik Klingenberg

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
gute Stimmung beim Personal
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Tagesklinik am Klingenberg. Mir wurde dort sehr gut geholfen und Schwestern und Ärzte hatten immer ein offenes Ohr und konnten Ratschläge geben. Aber natürlich muss man sich auf die Therapie dort einlassen und mitarbeiten, auch wenn dies anfangs schwer fällt. Ich konnte sehr viel für mein Leben außerhalb der Tagesklinik mitnehmen. Danke an das gesamte Personal.

Umgang mit den Patienten

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Arbeit mit den Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
psychosomatische Störungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Asklepios Fachklinikum Brandenburg ist schön gelegen,wie ein Park,mit vielen alten Bäumen.Die verschiedenen Fachabteilungen sind zum größten Teil in alten restaurierten Backsteingebäuden untergebracht.Auf der Station P2 im Haus 8 gibt es Einzelzimmer und Doppelzimmer mit leider nur einem Waschbecken.Die Toiletten sind auf dem Flur.Der Speiseraum und die Zimmer sind aber mit modernen Möbeln ausgestattet.Wie ich hörte gibt es aber Hoffnung auf einen Umzug in Haus 2.Die Einschränkungen für die hier untergebrachten Patienten mit psychosomatischen und psysischischen Erkrankungen,werden mehrfach durch die hervorragende Betreuung der Ärzte,Schwestern u.Pfleger weitermacht.Das ist gut.Zum Frühstück u.Abendbrot wird im Speisesaal ein kleines Buffet aufgebaut,was ich so in noch keiner Klinik erlebt habe.Dazu kann man nur sagen,liebevoll.Zur Therapie kann ich nur so viel sagen,dass sich das medizinische Personal viel Mühe gibt und immer für die Patienten da ist.Man kann sich beruhigt in die Hände von Chefarzt Dr.med.univ.Gerald Annerl und den Ärzten, Schwestern u.Pflegern hier auf Station P2 im Asklepios Fachklinikum Brandenburg begeben.Von mir herzlichen Dank für die schwere Arbeit die hier geleistet wird.Alles Gute für alle hier Beschäftigten.

Vollkommene Ahnungslosigkeit

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Kein MRT gesendet oder mitgegeben)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Versorgung durch das Personal
Kontra:
Keine wirkliche Untersuchung meines Problems
Krankheitsbild:
Schmerzen am sitzbein/symphyse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keinerlei Untersuchung des tatsächlichen Problems. MRT des Beckens wurde mir nicht ausgehändigt, seit 3 Monaten.

Nicht zu empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erschöpfung, BurnOut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Psychiatrische Tagesklinik. ..Wegen Erschöpfung und BurnOut, leider nicht empfehlenswert. Tägliches stundenlanges Basteln soll mir nun helfen? Andere Therapien eher die Ausnahme. Therapeuten und Schwestern eher unmotiviert. Meist wird man sich selbst überlassen. Am liebsten soll man Tabletten schlucken und gut. Essen hat nichts von gesunder Ernährung. Kein frisches Obst und Gemüse. Bin sehr enttäuscht und denke darüber nach das ganze abzubrechen.

Altersdepression

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
O.k.
Kontra:
wenig
Krankheitsbild:
Angstzustände, Panik, Depression.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ICH bin sehr zufrieden.Hier wird einem sehr kompetent im Bereich Psychiatrie, aber auch internistisch und so weiter geholfen.Mann wird hier als Mensch gut behandelt.

Das Team für die MS Sprechstunde

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein eigendlicher Grund für eine Bewertung ist meine neue Ärztin und ihr Team. Durch das Medikament Zinbryta habe ich große Hautprobleme bekommen. Die MS Schwester kam mich am Wochenende besuchen, gab mir gute Ratschläge und hat mich wieder aufgebaut. Die Schwester machte sich viele Gedanken um einen guten Hautarzt und wollte mir so helfen. Die Ärztin hat mich nicht im Stich gelassen. Ich hatte keine Sprechstunde, sie kam eher zufällig vorbei und hat sich trotzdem meine Haut angesehen. Daraufhin machte sie dann einen Termin mit einer Hautklinik klar, da mir der Hautarzt auch nicht wirklich helfen konnte. In der Hautklinik konnte man mir dann helfen. Die Ärztin und ihr Team haben sich sehr viele Gedanken um mich gemacht und alles dafür getan. Sie fragte auch immer wieder nach was gemacht wurde und ob es was gebracht hat.
Zum Abschluss will ich nur noch mal sagen - so einen Arzt habe ich noch nicht gehabt. Das ganze Team bekommt von mir alle Punkte die es gibt.

Eine "Klinik" die niemand wirklich braucht, alter Standard, kaum Behandlung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
???
Kontra:
Alt und abgerockt, kaum Behandlung
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zustand der gesamten Klinik ist alt. Alte Bauten mit teilweise neuer Ausstattung in den hohen Räumen. Eine Toilette für zwei Zimmer.

Ich konnte mir auf dem Gelände noch andere Stationen ansehen auf denen gerade 2 Freunde untergebracht sein und war dann froh, das ich es nicht ganz so schlimm erwischt habe.

Das Essen ist nicht besonders. Zum Glück gibt es einen Imbiss auf dem Gelände bei den man mal was anderes essen kann. Das Personal dort ist aber nicht das schnellste.

Die Behandlung hätte ich mir schenken können. Ich sollte auf neue Tabletten eingestellt werden, was unterm Strich aber nicht wirklich was gebracht hat. 1,5 Wochen dort und dann heißt es wir können nichts machen ich darf wieder nach Hause.

Für mich ist die ganze Klinik nur auf Geld verdienen ausgelegt mit den geringsten Aufwand für die Patienten. Mit alter Ausstattung und wenig Behandlung die Patienten im Krankenhaus behalten, damit Geld verdient wird. Eine Behandlung findet dort nicht wirklich statt.

Traurig, dass da die Kassen nichts gegen tun.

In den Bewertungen hier stehen genug Hinweise zur Patienten Abzocke dazu.

Nicht zu empfehlen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Herrlich ruhiges Umfeld
Kontra:
Schlechte Betreuung in alten nicht mehr zeitgemäßen Gebäuden
Krankheitsbild:
Depressionen, epileptische Anfälle, Bewustseinstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir sind keine Patienten, sondern Angehörige einer Patientin, die dort im Klinikum ist.
Wie auch schon bei einem anderen Bekannten, der zuvor dort "behandelt" wurde, wird nun auch unsere andere Bekannte in der Klinik "behandelt".
Von behandelt kann eigentlich nicht wirklich gesprochen werden, da man den Patienten lediglich ein paar Tabletten gibt und diese sich dann den ganzen Tag selbst beschäftigen können. Visiten finden sehr unregelmäßig statt.
Den ganzen Aufenthalt dort kann man sich eigentlich sparen. Die Klinkgebäude incl. Zimmer sind alt und heruntergekommen.
Vollkommen unverständlich für uns ist auch die Tatsache, dass die Patienten nicht alle ein Bändchen bekommen. Bei jedem anderen Krankenhaus ist dies das erste was man bekommt. Sollte irgendwas pasieren, kann man wenigstens zugeordnet werden.
Ich selbst bin bereits in mehreren Krankenhäusern gewesen und würde dieses nicht mal als letztes verfügbares in Betracht ziehen.

Einzig positiv zu erwähnen, es ist angenehm ruhig mit den einzelnen Häusern zwischen den Bäumen.

Bei neurologischem Krankheitsbild unbedingt zu wählen.

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Tolle technische Ausstattung, alles neu, ordentlich und sauber.)
Pro:
hohe fachliche und soziale Kompetenz
Kontra:
da fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
ICB
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit dieser Klinik habe ich nur sehr gute Erfahrungen gemacht. Sowohl der aufnehmende Arzt als auch das Pflegepersonal sind kompetent, fleißig und ausgesprochen freundlich. Da ich selbst aus der Medizin komme, denke ich, dass ich die hohe Kompetenz dieser Klinik gut bewerten kann. Einige Einschätzungen, die ich hier lesen musste, sind einfach unfair. Leider ist die Medizin auch im Jahr 2018 noch nicht in der Lage, alle Krankheiten zu heilen. Oft bleibt nur Schadensbegrenzung. Dafür können aber weder das sich ständig bemühende und völlig unterbezahlte Pflegepersonal noch der Arzt. Meine Mutter ist am Karfreitag mit einer Hirnblutung auf der stroke unit aufgenommen worden. 1000 Dank an Sie alle. Meine Mama fühlt sich bei Ihnen ausgesprochen wohl und ich bin dafür einfach nur dankbar. Sie müssen keinen Vergleich scheuen, Sie sind einfach rundum gut, fleißig, kompetent und zuverlässig.

Beschwerde Warnung vor Psychiatrie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Modern
Kontra:
Unhygienisch
Krankheitsbild:
Angsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflegepersonal alle unfreundlich , Falschheit , bösartig, kalt, hinterlistig.

Ärzte kein Zugang zu Gesprächen mit Behandlungsmethoden.

Falsche bis unwirksame Medikamente bis unnötig.

Patienten jederzeit Zugang in Zimmer von anderen Patienten ohne Aufsicht von Personal.

Personal greift in Privatsphärengegenständen ein ohne zu fragen oder mit Patient zu reden.

Unhygienisch vollkommen.

Danke

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Exzellentes Team
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der ITS wurde in ihren letzten Tagen meine Großmutter betreut und in der kurzen Zusammenfassung möchte ich sagen:
Tolle Station
Hervorragendes Ärzteteam
Exzellente Pflege
Habt ganz herzlichen Dank für alles was getan wurde
Gesegnete Feiertage DANKE

anderer meinung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (ziemlich altbacken, die P7)
Pro:
es war immer jemand da, der mich wieder runterholte, immer!!!
Kontra:
das essen war schon echt hart, aber warum nicht mal schonkost?!
Krankheitsbild:
angst/panikpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

einige der hier verfassten erfahrungsberichte kann ich nicht im geringsten teilen.
ich befand mich 2015 als angst-panikpatient für immerhin acht wochen auf station der P7.
ich fühlte mich dort, in der situation, in der ich mich befand, bestens aufgehoben!!!!
kinders, das sage ich jetzt mal so salopp, dass da war keine kur, hotel oder ein ferienlager. ich/wir sind dort geewesen weil wir draussen nicht mehr klar gekommen sind und "die" haben uns mit unseren "macken" wieder eingefangen...!!!
da spielte es für mich nicht die geringste rolle, ob ich ein einzelbad oder dichte fenster hatte, ich hatte damals ganz ganz andere sorgen!!!
ich gebe zu, dass die regeln dort mitunter recht streng sind, allein der schwesternschlüssel belief sich zu meiner zeit auf 17, im schichtbetrieb, bei ca 20 patienten!!!
ich kann nur für mich schreien und meine erfahrungen notieren und diese waren hart, sehr hart, aber dies lag kaum an der ausstattung der klinik oder am personal...
mit frau doktor konte ich in den acht wochen in mich einbrechen und sie hat verdammt nochmal meine knoten erkannt und etwas gelöst, den rest musste ich selber machen und ich hatte glück in ihr, sie als gesprächspartner zu finden. reden is derschlüssel zu allem in unserem kopf...ich weiss, schön blöde klugscheisserei, aber das NICHT REDEN, war nicht mein problem...
am ende gelingt eine therapie nur durch euch selbst.
was dedeutet denn therapie???
VERÄNDERUNG...!!!

eine klinik kann euch aus erstmal aus der schusslinie nehmen und gibt euch werkzeuge, dummerweise auch chemie, ja, zugegebener massen, dreckszeug, aber was geschieht den ohne?! ihr ballert mit dem kopf durch die wand. ich will kein plädoyer für die pharmaindustrie halten, aber wenn man sich ausgiebig damit auseinandersetzt, dann sind das für mich auch "nur" werkzeuge und diese sind mir zumindest recht...
ich wünsche jedem alles GUTE und hoffe das ihr "einzeltäter"" bleibt...
in diesem sinne, schönen winter jewünscht!!!
mfg
mt

Schlimmer Aufenthalt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angst,Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ja der Bewertung kann ichnur beipflichten.
Die P7 ja eiendlich die ganze Klinik arbeitet nur nach dem Schema : Schluckst du keine Pille,kannst du gehen".
Das Essen eine Katastrophe und wenn man doch mal einen Nachschlag wollte,ging das nicht,weil es einem nicht zusteht.
Das Therapieangebot ist lächerlich und man wird gezwungen daran teilzunehmen. Macht man es nicht, wird mit Entlassung gedroht.
Alles MUSS,nichts DARF lautet hier die Devise.
Zum Frühsport der eines Kindergarten gleicht wird man auch gezwungen. Ängste bezüglich der Substanzen werden ignoriert!!!
Patienten werden mit Tavor in die Abhängigkeit getrieben. Nach 6 Wochen wird dann auch zur Entlassung geraten, ob gesund oder nicht, spielt keine Rolle. Es fand kein Abschlussgespräch fand statt.
Patienten mit Zwängen werden mit Tavor ruhig gestellt.
Alles was der Seele gut tut, wird NICHT angeboten.
Therapien fallen oft aus, gerade die wichtig wären. Weint man:Tavor, Lacht man Zuviel: Tavor... Hauptsache man gibt Ruhe. Auf die Wünsche wird nicht eingegangen. Bedenken bezüglich der Medikamente, werden gern abgeschmettert und dann kommen Aussagen wie: Wir können auch ALLES absetzen.Hallo?Achja starke Nebenwirkungen werden natürlich nicht auf die Psychopharmaka, sondern auf Chiasamen geschoben. Also was in dieser Klinik abgeht, grenzt an Körperverletzung. Und da übertreibe ich keinesfalls.
Ich wünsche jedem Menschen dort nicht hinzumüssen.Aber wohin in seiner Not.
Es gibt natürlich auch liebe Schwestern. Aber man erntet schon auch niederschmetternde Antworten.

Voll daneben

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Fachkompetenz)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Fachkompetenz)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Disposition)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (schäbig)
Pro:
Physiotherapie, Beschäftigungstherapie, Bibliorunde
Kontra:
Null
Krankheitsbild:
Schmerzen, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon beim Einzug auf die Station P7 wurde mir,nicht sehr rücksichtsvoll und in barschem lauten Ton zu verstehen gegeben das ich mein Fahrzeug auf den Parkplatz stellen soll. Hätte ich auch sofort gemacht, wurde nur leider seitens der Ärztin in das Aufnahmegespräch verwickelt.
Die Zimmer sind in puncto Ausstattung das letzte. Dunkel, alte zugige Fenster und in keinster Weise hilfreich in Sachen Heilung. Das Bad muss sich mit zwei weiteren Patienten geteilt werden.
Das Essen ist bis auf das Frühstück die reinste Katastrophe. Kaum Abwechslung und von wegen Obst der Saison. Kiwi und nochmals Kiwi.
Ansonsten war der erste Tag der reinste Horror. Saß im Zimmer und nichts passierte. Niemand kümmerte sich um mich, die Station wurde mir auch nicht gezeigt.
Am zweiten Tag wärend des Frühstücks wurde ich nicht grad sanft in die Morgenrunde gejagt. Da ich neu war und die Abläufe nicht kannte wurde ich darauf hingewiesen das man alles im schwarzen Hefter nachlesen kann. Ups wo stand es?
Von den Therapien bin ich mehr als enttäuscht. Da ich mit starken Rückenschmerzen und Depressionen eingeliefert wurde kamen für mich einige Therapien nicht in frage. Dennoch sollte ich diese mitmachen. Egal ob man unter starken Schmerzen leidet oder nicht. Konnte man diese Therapien nicht mitmachen bekam man zu hören man hätte keine Lust. Dies führte bei mir zu noch stärkeren Depressionen. Danke.
Von einer entsprechenden Medikamentation ganz zu schweigen. Als Patient der bis zu 200mg Oxycodon ( Morphium), vor der Einweisung genommen hat bekam ich jetzt 90mg Arcoxia plus Magentabletten.90mg Arcoxia, das ist so als wolle man einen Elefanten mit einem Lufdruckgewehr, Kalieber 4,5mm erschießen. Gegen die Depressionen gab es 60mg Cymbalta die es leider nur schafften meine Darmtätigkeit auszuschalten. Ich solle Obst, der Saison essen und Buttermilch trinken bekam ich zur Antwort. Hab mir dann selbst was besorgt und das Problem gelöst. Es kam mir so vor das man zwar über seine Sorgen reden konnte, aber die Pillen mussten weg. Also rein damit und Klappe halten.
Wurde seitens der Ärztin auch nicht gehört, weder in puncto Depressionen noch in Sachen Schmerzen.
Meine Psychologin bekam es immer wieder hin mich in eine starke Depriphase zu versetzen. Was auch kein Wunder war denn sie schaffte es immer wieder einem die Worte im Munde umzudrehen. Leider gelang es mir auch nicht die Ärztin davon zu überzeugen das ich mit der Psychologin nicht zusammen passe.
A.P

Nur als letzt Möglichkeit, nicht zu empfehlen

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Therapeutin war super und sehr bemüht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeutin
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Depression, selbstverletzendes Verhalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur abraten , sein Kind dorthin zu bringen.
Die Therapeutin war der einzige Lichtblick. Sie hat sich wirklich bemüht, hatte aber zu wenig Zeit mit unserem Kind.
Ansonsten wurden die Kinder viel sich selbst überlassen, in den Ferien fand wegen Urlaub gar keine Therapie und fast keine Beschäftigung statt.
Der Schulunterricht war nur minimal, ohne Absprache mit der Heimatschule. Meine Tochter geht aufs Gymnasium und bekam Aufgaben, die sie völlig unterforderten. Im Anschluss wurde sie nicht versetzt.
Nachmittags bekamen die Kinder Ausgang und konnten sich auf dem Gelände bewegen, aber auch jeden Besuch bekommen. Sie wurden dabei mit Alkohol, Zigaretten und wahrscheinlich auch Drogen versorgt. Diese Dinge hat meine Tochter erst hier kennengelernt. Beziehungen unter Patienten wurden nicht unterbunden, was große Probleme verursachte. Auch das Ritzen war schlimmer denn je. Die Kinder wurden niemals kontrolliert und konnten alles in die Zimmer mitbringen.
Es handelt sich hier um eine Auffangstelle für hoffnungslose Fälle, die sonst keiner haben will. Kinder, die nur vorübergehend in der Krise sind, lernen noch dazu.
Mein Rat: jede Alternative nutzen, alles andere kann nur besser sein.

Entlassung haha

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Essen langweilig)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kompetenz Ärzte
Kontra:
Entlassungen, Essenbufett
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte wissen was sie machen. Also Daumen hoch.
Aber wenn es dann zur Entlassung kommt dann ist Schluß mit lustig. Dann wird man verarscht!!!!
Am Freitag bei der Visite wird gesagt, Entlassung später Nachmittag, früher Abend. Haha War wohl nichts.Gegen 17 Uhr habe ich mal nachgefragt wegen dem Entlassungen .Alle bekommen den Brief, hat keiner mit Ihnen gesprochen sie werden erst morgens entlassen. Gleich nach dem Frühstück als erster. Haha das ist ja wohl verarsche.Also Frühstück und.......... nichts. Es fehlte noch eine Unterschrift. Aber gleich. (Verarsche) Dann würde es 9.00Uhr 10.00 Uhr ja ja meine Bett nachberin bekam ihren Brief und dann ich oh Wunder um 10.30Uhr. Also das geht ja wohl gar nicht weil ansonsten ist Entlassung bis 20.00Uhr Was soll das also seid vorsichtig entlassen wird nur wenn sich einer herunter lässt eine Unterschrift zu geben. Also nie wieder das habe ich noch nirgends erlebt.

Niemals wieder !

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird viel versprochen, NICHTS gehalten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Gemeinschaftsduschen, teilweise)
Pro:
Kurze Wartezeit ... aber warum ? Weil jeder der kann schnell wieder da raus will
Kontra:
Personal: Ärzte , Schwestern, Psychologen. .. wenn mal welche da sind, Therapieplan ist schlecht, wenn dann mal vorhanden;Absprache ;Kriesenbewältigung null, .....
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde diese Klinik niemals weiter empfehlen!
Im Gegenteil, ich möchte andere davor warnen ... ich war mehrmals dort auf verschiedenen Stationen. .. es wurde immer schlimmer und mein Zustand verschlechterte sich! Ich habe dort viel Zeit und Kraft verschwendet!

Nach einen Aufenthalt musste ich von meiner Familie dort rausgeholt werden, da ich so unter Medikamenten gesetzt wurden bin, dass ich selber nichts mehr mitbekommen habe.

1 Kommentar

A.P.24 am 14.08.2016

Wie viele Patienten werden diesen "Ärzten" noch vorgeworfen? Wie viele gehen noch mehr gestörter aus dieser Klinik, noch gestörter wie sie eingeliefert worden bzw. freiwillig kamen. Immer wieder die gleichen Sprüche von Seiten der Ärzte und Pfleger. Medikamente müssen genommen werden obwohl es keine Besserung gibt. Therapien werden erbarmungslos fortgesetzt auch wenn sich Krankheitsbilder erheblich verschlechtern. Ich kann es nur immer wieder betonen, meine Depressionen verschlimmerten sich derart das ich mit Suizidgedanken in die Notaufnahme eingeliefert wurde nachdem man mich als Querulant und Behandlungsresistent am gleichen Tag aus der Klinik rausgeworfen hatte. Ich hoffe nur das sich zukünftige Patienten diese Beurteilung zu Herzen nehmen und sich anderwertig nach Heilung umsehen. Viel Glück. A.P

Unzufrieden mit den Therapeuten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Super liebe Pfleger und Schwestern
Kontra:
Therapeuten sind nie da
Krankheitsbild:
Borderline
Erfahrungsbericht:

Ich war jetzt schon öfter Patient auf der geschlossenen Station (K1 bzw KJ1A). Die Pfleger sind alle super nett und sehr bemüht um uns. Jedoch gibt es einfach keine Therapiegespräche. Die Therapeuten sind nie da oder haben einfach nur keine Zeit. Wenn sie dann mit den Patienten nicht mehr weiter wissen, wird ihnen unterstellt, dass sie nur Aufmerksamkeit wollen und es schön finden, krank zu sein. Mit den Eltern wird auch überhaupt nicht gesprochen.Die Pfleger und Schwester sind die einzigen, die für die Patienten da sind. Oftmals haben sie aber auch nicht viel Zeit. Teilweise ist auch einfach zu wenig Personal anwesend. Man kann dort und auch auf der offenen nicht ausreichend therapiert werden. Die Therapeuten und Ärzte sollten sich mal lieber um die Patienten kümmern, anstatt nur an das Geld zu denken!

beschwerde

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
sehr schlecht
Krankheitsbild:
depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war patient auf station p1 gewesen und wurde da vom stationsarzt abwärtend behandelt und auch vom personal der station.
auf dieser station werden extreme unterschiede der patienten gemacht.
ich persönlich werde mich auf dieser station nicht mehr behandeln lassen.

Personalmangel verhindert Erfolge

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Mitarbeiter
Kontra:
Personalmangel,Unterbringung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Konzept der Eltern-Kind-Station ist sehr vielversprechend,aufgrund des erheblichen Personalmangels aber nicht umsetzbar.
Abgesehen von den Therapiestunden sind kaum Ansprechpartner anwesend, obwohl das Konzept die Beobachtung der Familien als wesentlichen Bestandteil vorsieht.
Zeitweise ist nur eine Betreuerin für die Kinder der TK UND der EKS vor Ort, dass ist bei der Vielzahl der schwierigen Kinder( und Eltern) eindeutig zu wenig!!!
Die Therapeuten sind bemüht, aber auch zeitlich zu eingespannt und deshalb nicht im notwendigen Umfang anwesend.
Leider kannte sich "unser" Therapeut nicht wirklich mit den Hauptdiagnosen meiner Kinder aus, dadurch haben wir viel weniger erreicht als erhofft.
Da vom Erstgespräch bis zur Aufnahme fast 6 Monate vergingen habe ich dies absolut nicht erwartet, zumal eine "passende" Therapeutin vor Ort war.
Die Unterbringungsmöglichkeiten sind sehr schlecht.
Pro Familie gibt es ein viel zu kleines enges , abgewohntes Zimmer
ohne Bad/TV .

Positiv hervorheben möchte ich die freundliche hilfsbereite Art des völlig überlasteten Personals.

Top Personal , schmutzige Klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Hygiene sehr mangelhaft (Reinigungskräfte ))
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr netter Pfleger :-)))
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnell und kompetent)
Pro:
Fachlich und Menschlich korrekt
Kontra:
Teilweise überfordert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unübersichtliche Aufteilung der Häuser, überarbeitetes Pflegepersonal aber trotzdem sehr hilfsbereit und freundlich
- durch neuen träger ( Asklepios ) wirkt das peronal unzufrieden und überlastet da zu wenig Personal
- Schwestern und Pfleger sind sehr nett und hilfsbereit jedoch hat man ein schlechtes gewissen beim ansprechen da kaum jemand Zeit hat
- sehr mangelnde hygienische Zustände Böden und sanitäre Anlagen sehr verschmutzt Sehr wenig Reinigungskräfte
- Zimmer sehr klein, Fenster ziehen da sehr alt ,und völlig verschmutzt
- auf Nachfrage beim pfl. Personal wegen der hyg. Zustände wurde versichert dies weiterzuleiten jedoch ohne Erfolg nach Rücksprache mit dem Personal wurde gesagt das die Ansprache bei der Klinikleitung abgeblockt wurde
- Ärzte und Schwestern bzw Pfleger Fachlich und Menschlich Top hab jedoch 2 Fachschwestern und eine Pflegehelferin kennen gelernt die Irgendwie nichts auf die Reihe bekommen haben und völlig überfordert wirkten

Fachlich TOP - leider auch vieles FLOP ;) ;(

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Psychotherapeutische& Soziale Betreuung
Kontra:
enges aufeinander hocken wenn Station voll
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte, Schwestern, Therapeuten, Betreuer für Eltern & Kinder einfach TOP!
Zimmer sehr spartanisch & klein.
Essen ausreichend aber wenig abwechslungsreich.
Sauberkeit lässt sehr zu wünschen übrig.
Wenig Freizeitangebote fürs WE.
Leider keine umfassende Betreuung über das WE.

Super Therapie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
extrem nette, bemühte Ärzte
Kontra:
Zimmer so lala
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin erstmals wegen Depressionen im Krankenhaus behandelt worden.
Super Therapie!
(Trevilor und Psychotherapie)
Super Ärzte, nette Pflege!