Landeskrankenhaus Bregenz
Carl-Pedenz-Straße 2
6900 Bregenz
Österreich
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (nie mehr wieder)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Ein unwissender kann nicht beraten)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Zum Patienten: Sie verstehen das sowieso nicht, deshalb keine Erklärung)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Wo ist die Kontrolle der Leitung)
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Super Schwester, die halten den Laden zusammen
- Kontra:
- Chaos-Schuppen, durch zu viele Ärzte
- Krankheitsbild:
- Orthopädie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gute Schwestern und Pfleger in der Unfallabteilung
Ärzte Chaos:
Jeden Tag ein neuer Arzt bei der Visite, mit immer wieder unterschiedlichen Diagnosen (Ideen).
Eines Morgens steht ein junger Arzt am Bett, denn ich noch nie gesehen habe und möchte mir einen Knochen herausschneiden.
Ja nicht stationär auf die Unfallstation 3.
Bei einer Infektion sofort das Krankenhaus verlassen,
da die Kulturen in Feldkirch angelegt werden.
Bei den Ergebnissen weiß die linke Hand nicht was die rechte macht.!!!
Kein Arzt erklärt einem die Vorgehensweise und bei fragen wird man ruhig gestellt.
Infektionen kommen nach OP gefühlt sehr häufig vor
=========== Wo ist die Leitung ===========
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Knochenbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
nur der Hirte ist satt. kein Arzt
War ich sehr überrascht und froh darüber
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte mich hiermit herzlich beim ganzen Team
der Unfallchirurgie in Bregenz und beim Primar
Dr.Joachim Kopf bedanken.
Ich werde am 29.12 und am 8.01. am Ellenbogen
operiert..
Alle waren sehr nett und hilfsbereit. Ich wurde sehr lieb
aufgenommen und der ganze Aufenthalt war sehr angenehm.
Pytlik Jana
Darf nicht als Krankenhausangestellte arbeiten!!!!!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war heute mit meiner Tochter acht Jahre alt im Lkh Bregenz weil Sie ihren Finger an der Tür eingeklemmt hatte. Zimmer 3 wurde Sie dann aufgerufen und der Arzt (dunkelhäutig,mit Brille) war sehr nett und nach dem Röntgen sagte er uns dass nix gebrochen war aber eine Schiene wegen den Schmerzen bräuchte die Kleine.
Im Zimmer nebenan sollte das dann das andere Prsonal übernehmen .
Der blonde ,lange Herr kam schon sehr unsympatisch und sprach meinen Sohn(9) an warum er eine Spritze in der Hand und er die geklaut hat!!!!!!
Mein Sohn war natürlich sehr überrascht darüber,und ich habe ihn dann aufgeklärt dass es nicht so gemeint war.
Danach fragte meine Tochter ob man ihr schon nicht die Haut vom Finger wegschneidet,daraufhin antwortete er .
Natürlich wird das weggeschnitten!!!!!
Die kleine bekam sehr viel Angst und fing an zu weinen.
Ich habe ihn dann gebeten bisschen sympatischer zu sein da er dass mit einem kleinen Mädchen nicht machen darf.
Daraufhin sagte er Hände weg verstehen Sie Deutsch?????
Daraufhin bin ich dann ausgerastet und erlaubte ihm dann nicht mehr meine Tochter anzugreifen.
Er machte Sich lustig und sagte ist doch Scheiß egal ob ich es wegschneide oder Pflaster rauf klebe.
Dann kam die andere nette Schwester und machte auf meinem Verlangen die Schiene...
Ich finde der Herr gehört nicht ins Krankenhaus und schon gar nicht in Behandlung von kleinen Kindern.
Er führt sich auf wie am Bahnhof!!!!!
Keinerlei Manieren!!!!
Ich werde mich beschwerden wo ich kann!!!!'
24.09.24 ca.16:30
Ich würde einfach ausgelacht
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mit meiner Mutter beim Urologen. Weil ich vom Krankenhaus Feldkirch einen Termin ausgehändigt bekam für einen Auslass des Katheter. Leider war es nicht möglich, weil sie die ganzen zwei Stunden nicht Wassermassen konnte. Ich erzählte dem Neurologen, dass wir einen Einwegkatheter wollen, nicht einen mit Spülung, da alles ausgeronnen ist oft drei mal am Tag und die ganze Kleidung dadurch nass war. Er lachte mich aus.
Die Wartezeit viel zu lange für einen alten Menschen mit geistigen, körperlichen Beeinträchtigungen
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Zu wenig Personal)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Zu wenig Personal)
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (Zu wenig Personal)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Zu wenig Personal)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Zu wenig Personal)
- Pro:
- Zu wenig Personal
- Kontra:
- Man hätte Ungeimpfte nicht entlassen dürfen
- Krankheitsbild:
- Vorhofflimmern
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mit meiner Mutter in der Kardiologie, weil ihr schlecht war und sie des öfteren erbrechen musste. Auch war ihr Blutdruck sehr niedrig .Der Rettungsdienst hat mir das vorgeschlagen. Weil sie Vorhofflimmern hat. Meine Mutter ist pflegebedürftig und über achtzig Jahre alt. Nach drei Stunden kam ich nach, auf Grund eines Termins konnte ich nicht früher kommen. Ich pflege sie. Und Krankenpfleger vom Krankenpflege Verein sind sehr zufrieden mit mir. Als ich dort war, war der Wartesaal fast leer, erst gegen Abend war der Wartesaal voll. Meine Mutter war schon im Behandlungsraum. Und das schon mehr als zwei Stunden. Ich durfte zu ihr. Sie sagte mir es wurde noch nichts gemacht. Zu trinken hat man ihr auch nichts gegeben. Also gab ich ihr sofort was zu trinken. Wir warteten einige zusätzliche Stunden. Um 14 Uhr wurde sie eingeliefert. Bis 21 Uhr waren wir dort. Um zwanzig Uhr dreißig kam endlich eine Ärztin. Sie fragte mich warum wir eigentlich hier sind. Zuerst hat sie ihr Herz abgehorcht und gemeint es waren weitere Maßnahmen nicht notwendig. Ja da hatten wir gleich zum Hausarzt gehen können. Am Ende hat sie sich doch noch entschieden, dass man sie genauer ansieht. Ich fragte sie warum wir so lange warten mussten. Sie sagte weil so viel los sei und das man immer zuerst Patienten nimmt, die dringende Fälle sind. Sie wäre ja noch in einem guten Zustand. Sie ist aber ein Pflegefall, und Anfangs wie schon erwähnt war nicht viel los. Ich fragte sie ob nicht viel mehr das Problem der Personalmangel sei. Darauf wollte sie nicht eingehen. Es waren zu viel kranke Patienten. Also das soll primär das Problem sein. Sie fragte meine Mutter auch ob es ihr zu Hause bei mir gut geht. Das fand ich sehr unverschämt. Mama sagte Sandra ist super. Es geht mir sehr gut bei ihr. Sie sagte dann auch noch eine halb Liter Flüssigkeitszufuhr sei zu wenig. Ja aber zu trinken hat man ihr nichts gegeben. Jeder sagt auch was anderes.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Hilfsbereite Nachtschwestern
- Kontra:
- AZ wird nicht in den Vordergrund gehalten
- Krankheitsbild:
- Blinddarm Entfernung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wurde mir der Rettung in die Ambulanz gebracht . Hatte höllische Bauchschmerzen. Wurde bei der Ambulanz sehr ausführlich untersucht und man musste mir operativ den Blinddarm entfernen. Auf der Station -2Stk Süd Chirurgie hieß es am nächsten Tag das ich nach Hause kann obwohl ich noch starke Schmerzen habe und laut ihnen gehen sollte was ich auch tat. Am Zweiten Tag zur Visite hieß es dann das die Papiere schon fertig seien und ich nach Hause gehen kann und ich sie gebeten habe heute noch stationär zu bleiben da ich mich noch nicht gut fühle. Habe anschließend eine DKGS gefragt ob es möglich sei das ich für morgen einen Transportschein bekommen könnte da mich niemand abholen kann und das gehen sehr mühsam und immer noch schmerzhaft ist. Als Antwort bekam ich dann das man sehr wohl mit den Öffis fahren kann usw. Habe das Gespräch so belassen- außerdem habe ich den ganzen Tag nichts zum trinken bekommen - habe die Flasche auf das Tablett gestellt und war eingeschlafen - sehr nett wurde mir die Flasche einfach auf den Tisch leer hingestellt somit musste ich es mir selbst holen. Das einzig nette sind die Nachtschwestern die nachfragen ob ich was benötige.
Ich arbeite selbst im Gesundheitswesen und für mich ist das unverständlich und überhaupt nicht human das wenn der Patient einen schlechten AZ hat das ignoriert wird! Leider besteht der Ruf im KH Bregenz meiner Ansicht her nicht gut !
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Alles perfekt
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gyn op
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war heute aufgrund einer notwendigen Operation auf der Gyn im Lkh Bregenz und muss sagen es waren alle so lieb und aufmerksam ich hab mich sehr gut aufgehoben gefühlt!!! Grosses Lob an Dr. FA Rajarshi Ghosh. Ich würde immer wieder dort hin gehen es war einfach alles vorbildlich! Vielen Dank
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- angebrochenes Daumengrundgelenk
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Vorfeld hatte ich über diese Klinik sehr viel negatives gehört. Entsprechend skeptisch bin ich nach einem häuslichen Unfall in die Chirurgie gegangen.
In der Ambulanz war ich trotz hohem Patientenaufkommen schnell dran. Die Ärzte und Pflegekräfte waren sehr freundlich und nahmen mich ernst.
Nach dem Röntgen stand fest, daß ich den Unterarm eingegipst bekommen muß.
Aufgrund starker Schmerzen mußte ich nach mehreren Stunden stationär aufgenommen werden.
Die mittels Infusion verabreichten Medikamente schlugen bald an, so daß ich bereits am Folgetag wieder entlassen werden konnte.