Ich kopiere hier mein Google-Posting rein, da ich es für wichtig ansehe!
Ich war 2014 für 18 Tage dort, auf Grund einer Fehldiagnose. Chirurgen bezeichnen sich als Mechaniker, das Essen ist unter aller "S", man kann nur Gewicht verlieren. Nicht nur die Abdeckungen der Mittagsgerichte zeigen Spuren vom Tag vorher, es roch nach Chemie. Und ja, was ich auf der Intensivstation erlebt habe, Schwester schlägt einen 72 jährigen Patienten, der neben mir auf der Station lag... Einen Blasenkathe?ter rausziehen, ohne die Wasserblase zu entleeren, ist schmerzhaft, aber so ging das Personal damals vor. Ich könnte noch mehr zu dieser Einrichtung texten, da mir ein älterer Herr begegnete, der vor 15 Jahren dort einen Krankenhausvirus bekommen hatte, und alle 6 Monate dor ein "einrücken" muss. Da auf dem Gang der Aufnamestation irgendwelche Würmer krabbelten, trug ich immer Handschuhe und Mundschutz, worauf mich die Stationsärztin fragte, ob ich Mickel Jackson wäre! Für mich steht fest, Lostau, nach Angliederung an die Pfeiffersche Stiftung, ist nur auf Profit aus, nichts mit "Schlüsselloch-OP", nein 10cm aufschneiden, wenn der Patient "schläft".
Naja, es gibt auch sehr tolles Personal in der Klinik, die mir bei meiner Nachuntersuchung alle meine vorab genannten Themen bestätigt hatten.
Auf Grund der Kopien meiner Untersuchungs-Unterlagen, die ich auch teilweise per Handyfoto anfertigen musste (Lostau liebt Papier), die dann an kompetente Spezialisten nach Erlangen und nach Meran gesendet wurden, stellte sich heraus, die 18 Tage mit Wunden und Nervendurchtrennung im Bereich Brustkorb, waren völlig überflüssig!
Somit würde ich jedem Patienten, bedingt durch meine Erfahrung, raten weitere Spezialisten konsultiern.
Selbst im Gespäch der Nachuntersuchung empfahl mir Dr.med.H.J. Achenbach (Chefarzt) einen weiteren Eingriff. Warum wohl, es geht um Kohle für die Klinik.
P.S. falls es negative Sterne geben würde, dann wäre ich dabei!
1 Kommentar
Wie lange hat es bei dir gedauert bis du wieder raus durftest.