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Aio berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gar nix
Kontra:
Kein Einfühlungsvermögen zum Patienten
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte im Juli dieses Jahres eine graue Star Operation. Das heißt, eigentlich zwei, zuerst das linke Auge, eine Woche darauf das rechte Auge. Seit dem habe ich Tränensäcke, schaue alle Tage aus, als ob ich 14 Tage durchgesoffen hätte. Als es einmal recht juckte und das Augen richtig wässerte, bin ich mal am Samstag Vormittag in die Klinik gegangen. Darauf hin schnauzte mich die Schwester an, warum ich nicht unter der Woche komme, es sind keine Ärzte da, ich soll in ein anderes Gebäude gehen um mich anzumelden und dann, kann es auch einen gutem halben Tag dauern bis ich vielleicht dann drankomme. Ich habe darauf verzichtet. Wenn ich meine Meinung hier abgeben darf: Es wird immer schlimmer mit unserer Gesundheitsversorgung. Man merkt es erst, wenn man so wie ich über 60 Jahre alt ist. Ich möchte hier mich hier nicht weiter äüssern, aber 1 Million mehr Menschen im Land und die Gesundheitsstrukturen wurden nie angepasst, das ist ein politisches Versagen. Den Ärzten und Schwestern ist es auch schlicht weg wurscht, ich habe sogar den Eindruck, sie genießen diesen Notstand.
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Chainsaw85. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Personal ist extrem Stigmatisierend.
Krankheitsbild:
Kieferbasisbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor Ort wurde ich mit akut gebrochener Kieferbasis ohne vernünftigen Grund nach Hause geschickt. Dadurch ist mein Gehör sowie meine Sprachphonetik irreperabel geschädigt.
Es drängen sich Patienten vor - die keine Staatsbürgerschaft besitzte.
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gelika33 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Kommunikation der Führungsärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal, Krankenschwestern sehr gut, sehr freundlich.
Reinigungspersonal und Personal zur Essensbestellung sehr gut sehr freundlich.
Kommunikation, katastrophal je höher der Rang umso schlechter die Kommunikation. Am WE nur Basisärzte in Ausbildung. Am besten von der Kommunikation her und vom Menschlichen was in so einer sensiblen Abteilung
sehr wichtig ist sind die Fachärzte.
Es wird wahnsinnig viel vergessen von den Ärzten sei es Änderung im Medikationsplan oder angeordnete Medikation fehlt plötzlich. Als Patient oder Angehöriger eines Patienten muss man ständig hinterher telefonieren sonst fehlt
was, wie ein Controller.
Und das hat nichts mit Personalmangel zu tun sondern mit reiner Schlamperei, kann man anders nicht sagen wenn OA ständig sagt:“Hab ich vergessen“.
Medizinisch wäre es gut da Salzburg die teuersten Medikamente und Geräte hat.
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Sly7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Helix
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal ist sehr unfreundlich, unhöflich und nicht kompetent. Das Personal hat gelästert und zwar so das wir es gehört haben. Ich finde es eine Frechheit so über Patienten zu reden oder diese auch noch doof anzusprechen. Ich bin froh wenn ich mich nicht behandeln lassen muss dort. Sowas hab ich noch nie erlebt und finde es sehr schade. Das Personal gehört mal wieder richtig geschult. Sowas geht garnicht
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Bine226 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kammerflimmern, Herzmuskelentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Kammerflimmern mit Reanimation wurde ich mit dem Hubschrauber in die Salzburger Uniklinik gebracht. Von der ersten Minute wurde ich auf der Intensivstation bestens betreut. Ab dem zweiten Tag wurde ich auf die Innere verlegt. Das gesamte Personal war sehr freundlich und aufmerksam. Alle nötigen Untersuchungen wurden zügig gemacht. Und ich wahr bestens informiert. Nach zwei Wochen stand die Verlegung in eine deutsche Klinik zum weiter betreuen an. Auch das hat reibungslos geklappt. Alle Unterlagen waren vorbereitet.
Gemischt geschlechtliche Zimmerbelegung bei elektiver OP
Krankheitsbild:
Tonsillektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nettes Pflegepersonal und Ärzteschaft!
Servicekraft sehr nett.
Belegungsmanagement katastrophal!
(16 Jähriges Mädchen liegt mit 5 Jährigen Jungen incl. Begleitperson in einem Zimmer,
Intimsphäre nicht gegeben!
1h nach OP sind Angehörige des Zimmernachbarn lautstark am Telefonieren, Kommunikation mit Bettnachbar u. Begleitperson auf Grund von Sprachbarriere nicht möglich.)
Auf Nachfrage wurden Ohropax ausgehändigt.
Erholung nach OP leider nicht gegeben.
Ja, das ist echt ein bisschen schief gelaufen. Aber auch verantwortungslos von den Besuchern, und auch das Zuhören von Leuten, die lange und laut telefonieren ist ganz schön nervig. Ich liege gerade aktuell seit ein paar Tagen mit meinem 6 jährigen Sohn im Lkh, aber auf normaler Klasse. Dachte zuerst, ich komme mit anderen Leuten bzw Kindern in ein Zimmer aber wir haben ein Einzelzimmer bekommen mit einem Klapp-Bett für mich, dass wirklich sehr bequem ist. Lediglich das Bad/Toilette ist mit einem anderen Zimmer verbunden.
Ich denke, es kommen viell. Kinder und/oder Jugendliche in ein Zimmer, wenn alle Einzelzimmer belegt sind... (?) Weil, es ist einfach unberechenbar, wieviel Unfälle oder Krankheiten zur selben Zeit passieren.
Aber in dieser Situation mit dem Besuch und Telefoniererei - ich glaub ich hätte einfach auf meinem Handy meine Music-Playlist laut laufen lassen. Wenn das die anderen nicht kapiert hätten, hätte ich nach diesem Besuch ein ernstes Wörtchen mit dem Patienten und Ärzte geredet, dass ich beim nächsten mal, wie eine angehende Sirene zum schrein anfangen werde... Wenn dann der Besuch glaubt, ich bin bekloppt, werden die aber ganz schnell leise...
Ansonsten, im Vergleich mit meiner jetzigen Situation, ist alles super. Die Ärzte sind kompetent und sehr nett, die Krankenschwestern sind lieb und lustig, das Essen ist gut, zum spazieren gehn im Gelände ist wunderbar... Ich wäre bei einem Unfall "Zusatz-Unfall versichert" und Recht auf Sonderklasse. Wüßt ich jetzt nicht, wo der Unterschied liegen würde. Weil mein Sohn ist wegen Krankheit hier, und bei der Zusatz-Krankenversicherung, bin ich auf Normal-Station. Aber, alles ist entspannt und super ????
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post22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Eine Hebamme sehr positiv
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mutter einer Erstgebährenden...Ich kann nur sagen wenn eine junge Frau in der Klinik ein Kind bekommt, das sie hinterher einen Totalschaden hat...so viel Verrücktmacherei und Uneinigkeit habe ich noch nie erlebt...von Gleichbehandlung durch die Schwestern keine Spur und beruhigt werden die Mütter dort keinesfalls entlassen...Ärzte und Schwestern sollten beruhigen einwirken und beim Personal sollte man nicht schauen das man eine Landsmännin bevorzugt behandelt...einmal und nie wieder
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Chris28.04 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Die HNO-Ärzten waren super)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Der Ablauf der Narkoseeinleitung war nicht so gut)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Bei den Kleiderkästen gehört noch ein Fach rein)
Pro:
Schwestern auf der HNO waren nett und freundlich. Trotz Stress.
Kontra:
Das zuhören wäre wichtig und das was gesagt wurde auch erhalten
Krankheitsbild:
CI Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Icon 28.6 bis zum 01.7 wegen einer Cochlear Implantat op auf der Station. Die Stationsschwester und auch die Ärzte waren super. Muß nur die Ärztin in der Narkoseambulanz kritisieren… denn sie hören nicht zu, machen Aussagen die nicht gehalten werden! Das war jetzt schon das 2 mal. Auch die Diätassistentin hat nicht das im Bericht wieder gegeben, was ich ihr gesagt hatte.
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Lungau76 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unzufrieden ist untertrieben)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
NIX
Kontra:
Skandal
Krankheitsbild:
Passalion
Erfahrungsbericht:
Ich finde es eine Frechheit für 10 Minuten Kontrolle trotz Termin 4 Stunden Wartezeit auf sich nehmen zu müssen ohne die Fahrzeit von 1.5 Stunden pro Strecke einzubrechen...
Es ist nicht tragbar wie egal es allen ist, so ungefähr wenn euch was nicht passt dann geht's halt wieder...
Ich bin nur noch sauer.!!!
P.S. die Parkgebühr zahlt auch keinerlei den Herrschaften die uns warten läßt...
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Fritz0954 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Zur Vorsicht wurden wir an die Neurochirugie weiter verwiesen, die ebenfalls exelente Arbeit leistete)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (ebenfalls sehr schnelle und freundliche Verwaltungsarbeit)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Zum Bericht des Krankenhauses sagte mein Hausarzt, daß sehr sehr gründlich gearbeitet wurde
Kontra:
Krankheitsbild:
Plötzliche Blitze im Auge und einen sofortigen schwarzen Vorhang auf einer Augenhälfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem wir am Sonntagmorgen uns aus Spanien telefonisch anmeldeten, hatte man am Telefon schon das Gefühl, sehr ernst genommen zu werden. Bei der Ankunft am Abend wurde das Gefühl bestätigt. Keine Wartezeit, viele Untersuchungen und sehr sehr freundlich.
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Sinusitis2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärztinnen & Ärzte
Kontra:
Schwestern und med.Personal
Krankheitsbild:
Entzündung Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Präpotentes herablassendes med. Personal - im Gegensatz sind die behandelnden Ärzte kompetent und durchaus freundlich - trotzdem nicht zu empfehlen , es sei denn man lässt sich gerne herumkommandieren
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Anni222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Blutabnahme
Kontra:
Beratung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Mir kam es so vor, als stünde die Ärztin, die mich behandeln sollte unter zu großem Zeitstress. Mein Anliegen wurde nicht richtig ernst genommen und mir wurde überhaupt nicht zugehört. Das lässt sich auch von meinem Befund ablesen, auf dem steht, dass ich seitdem ich 13 Jahre alt bin adipös sein sollte. Das entspricht leider überhaupt nicht der Wahrheit - mein Gewicht war damals vollkommen normal und ich bin zwar adipös aber erst seitdem ich 20 bin. Auch meinte sie ich sollte endlich anfangen Sport zu machen, obwohl ich ihr bereits erklärt hatte, dass ich sehr sportlich bin. Ich musste mich nur von meinem Arzt aus, 2 Monate schonen wegen einer Fraktur. Aus diesen und auch weiteren Falschaussagen am Befund schließe ich, dass mir absolut nicht zugehört wurde.
Für andere Patienten und Patientinnen wünsche ich mir mehr Respekt, Verständnis, Interesse und Motivation seitens des Personals. Ich möchte aber nicht alle Mitarbeiter der Nuklearmedizin in mein doch eher negatives Feedback miteinschließen. Die Damen von der Blutabnahme und auch die Ärztin von der Knochendichtemessung waren sehr angenehm und kompetent. Auch die anderen Ärzte, die ich nicht kennenlernen durfte, möchte ich hier von meiner Bewertung ausschließen.
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Claudia50. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetent und Fachgerecht
Kontra:
Freundlichkeit einer Dame lässt zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Augen Herpes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der ersten Behandlung weg sehr sehr zufrieden, der junge Arzt war sehr freundlich, sehr genau und die Information an mich war sehr zufriedenstellend und auch für mich verständlich. Sehr empfehlenswert.
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Johanniskraut2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
War immer gut versorgt
Kontra:
Krankheitsbild:
Cobd Asthma allergie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin seit 2019 Dauer Patient ich habe mich oft geschämt schon wieder da zu sein habe cobd4 Astma und Allergien. Für mich ist das ein Wunder das ich noch lebe da ich keine lebenserhaltenen Maßnahmen möchte es wurde für mich alles getan ob Ärzte Pfleger Psychologen D iatologen Sozialarbeiter Intensivstation Interne Abteilung lunge hno Radiologie Kardiologie usw. Ich möchte mich von ganzen Herzen bedanken was ihr für mich getan habt und mir ging es wirklich schlecht auch möchte ich mich beim Reinigungpersonal und beim Haus Personal bedanken die immer für mich leeres Joghurt und Apfelmus besorgten danke für die professionelle Versorgung ich denke viel an euch und bin dankbar das es euch gibt Angelika Sieberer ich habe die schmerzampulanz vergessen die gehören auch dazu Danke auch in corunas Zeiten bin es mir sehr gut wie immer ich wünsche mir das ihr weiterhin so ein gutes Team seit danke
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HeidiausS berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also gestern habe ich einen Bekannten in der I Medizin Diabetes besucht. Als ich das Zimmer betrat ist mir schon mal als 1. aufgefallen das in diesem Zimmer absoluter Sauerstoffmangel herrscht, genauer gesagt hat es da drinnen geprunzelt echt schlimm in so einem Zimmer zu verweilen.
Weiter's dürfte kurz vorher als ich kam ein Bett frisch bezogen worden sein, wo dann die abgezogene Schmutzige Bettwäsche auf einem der Stühle abgelegt wurde wo sich der Besucher oder auch der Patient zum Essen an den Tisch hin setzt. Ob das eine angemachte Bettwäsche war weis ich nicht aber ich finde es extrem schlimm das man hier eine schmutzig.- abgezogene Bettwäsche nicht sofort aus dem Zimmer entfernt. Soviel mal zu der Hygien.
So wie man hier auf Hygiene achtet, verlässt man vermutlich das KH kranker als man rein gekommen ist weil man sich hier irgendwelche Keime / Bakterien einfängt.
Weiters war der Bode auch nicht gerade sauber. Es lagen die blutigen Tupfer verstreut auf dem Boden.
Also hier auf der I Medizin könnte echt mal was gemacht werden. Angefangen von der Hygiene das man hier öfters mal in die Zimmer schaut um diese sauber zu halten bzw sind die Zimmer veraltert und sollten echt mal erneuert werden.
Die Baustellen im LKH sind ja eh schon seid Jahren aber einen Fortschritt erkennt man leider nicht. Schade und das in unserem Land.
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Katzi14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
FREUNDLICHKEIT
Kontra:
LANGE WARTEZEIT
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diabetesambulanz TOP!!!
Zunächst möchte ich mich ganz allgemein für die Freundlichkeit und das Bemühen in der Diabetesambulanz bedanken. Ich komme schon seit vielen Jahren her und werde immer gut beraten. Ganz besonders möchte ich die neue Möglichkeit des Ausdrucks der Blutzuckerverläufe auf der Ambulanz für die PatientInnen betonen. Das entstresst alle Beteiligten. Danke für die tolle Idee!
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Vanesa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlimmstes Krankenhaus, in dem ich je gewesen bin! NICHT ZUM EMPFEHLEN! Da würde ich glatt nach Graz fahren, wo die Assistentinnen um eine Millionen Mal freundlicher sind! Salzburger Assistenzärztinnen sollten sich von Grund aus schämen!!
Krankheitsbild:
Totes Gewebe - sehr große Schmerzen!
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter verließ aus unerträglichen Schmerzen die Arbeit heute früher und wir sind in die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirugie geeilt. Sie ließ sich vor paar Wochen den Zahn ziehen und ihr wurde ebenso kürzlich dann festgestellt, dass sie totes Gewebe hatte welches ihr dann auch ausgeputzt wurde. Nun muss sie Antibiotika einnehmen um die Schmerzen zu lindern. Wo wir auch schon zu heute kommen, sie hatte schlimme Schmerzen und wir wurden nicht einmal in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirugie empfangen! Die dort arbeitende Assistentin, oder welchen Teilbereich sie auch hatte, ist buchstäblich an uns vorbeigegangen! Da hat sie meine Mutter angesprochen und sie meinte sie hätte morgens um 8:00 Uhr da sein sollen als sie schmerzen hatte. Darauf antwortete meine Mutter, dass sie eben früher mit der Arbeit aufhören musste, weil sie jetzt gerade extreme Schmerzen empfindet und das es hier eine Notaufnahme wäre und sie ja für solche Fälle zuständig wären. Die Assistenzärztin lachte uns daraufhin aus und ging anschließend wieder einfach ohne weitere Beachtung und ohne uns überhaupt aufzunehmen als Patienten! Das geht doch so nicht! Dass das Landeskrankenhaus einen schlechten Ruf für seine Unhöflichkeit hat, war uns schon bekannt, doch das geht überhaupt gar nicht! Solche Menschen sollten schon gar nicht dort arbeiten! Das unfreundlichste und unhöflichste Personal, das gibt es doch nicht! Nun bestätigen die Gerüchte mit dem schlechten Ruf einfach alles! Eine bodenlose Frechheit dort!
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Antonija berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
absolut gar nichts
Kontra:
Unfreundlichkeit, Inkompetenz
Krankheitsbild:
CMD
Erfahrungsbericht:
Nachdem man in der kieferchirurgie ins behandlungszimmerkommt (mit termin) ist das erste was man von der ärztin zu sagen bekommt ‚ich weiß nicht was sie hier machen wir haben doch gesagt wir können ihnen nicht helfen‘ OHNE nach dem grund zu fragen weshalb man überhaupt da ist oder was für beschwerden man hat nachdem man dann einen anderen arzt verlangt wird einem das handy aus der hand gerissen ‚damit das gespräch nicht aufgenommen wird‘ (handy war nichtmal an) und mit security gedroht im nachhinein (nachdem man für die diagnose einen anderen arzt gefunden hat da die salzburger inkompetent sind und der einen zur behandlung logischerweise in das eigne budesland schickt mit schriftlicher empfehlung) wird die behandlung abgewiesen ‚man solle sich doch in innsbruck oder wien behandeln lassen) unfreundlich, inkompetent und ich bin mir auch nicht sicher wie legal aber da sollte mal jemand nicht ein sondern 2 augen auf die ärzte und das gesamte restliche personal werfen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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bibi210569 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
klare Empfehlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Krampfadern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde 2013 operiert.
Es lief vom Erstgespräch bis zu OP alles reibungslos.
Der Arzt hat eine Art, die man sich wirklich nur wünschen kann......so stellt man sich einen Arzt vor. Er hat sich wirklich viel zeit genommen, und alles ausführlich und verständlich erklärt. Selbst meine Fragen hat er Ernst genommen, und wiederrum mich beruhigt. Danke.
Da ich eine Krampfadern Op hatte, musste ich auch zur Nachkontrolle kommen...keine Wartezeiten und die Schwestern alle herzlich und sehr nett.
Nach ca. 5 Wochen bemerkte ich eine Veränderung an dem operierten Bein, ich rief Sonntags an, und hatte den Professor am Telefon. Das Gespräch verlief sehr sehr nett, und er meinte wenn ich recht beunruhigt bin kann ich gleich vorbeikommen. ( Sonntag 19 Uhr). Ich kam, wurde nett empfangen und vom Professor und Schwestern erfolgreich behandelt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Karo1991 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schwestern sehr genervt wenn man anruft um Infos zu bekommen, Arzt sehr unverschämt am Telefon)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Zum Teil keine Beratung bekommen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Arzt informierte nicht über Termine, führte untersuchungen nicht durch)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Patient wurde nicht informiert über verschobene OP oder anstehende Untersuchungen- nur eine Arztvisite täglich)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Unzuverlässig, unverantwortlich, zeitraubend
Krankheitsbild:
Venenverångung Hals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patient kommt Sonntags in die Klinik, geht am Montag (war O.P geplant) ohne Operation wieder nachhause. Kommt am Sonntag danach wieder in Klinik um Montag den Operationstermin wahrnehmen zu können. Op wurde nicht durchgeführt. Es wurde mit Patientin nicht gesprochen- sprich Patientin wartete auf den n@chsten Tag was passiert, wieder nichts- keine untersuchungen,keine Op. Den Angehörigen wurde ersz gesagt Peronalmangel, danach weigerung des Anåsthesisten, wiedee etwas später wegen einer untersuchung die noch durchgefùhrt werden muss. Jedoch wurde keine Untersuchung mehr durchgeführr bis zur OP...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Tobby berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen- und Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir war eine Magen- und Darmspiegelung erforderlich.
Bedingt durch Unverträglichkeiten versch. Narkosemittel war es von vornherein klar, daß die Untersuchungen stationär durchgeführt werden müssen.
Das ganze Team der aufnehmenden Station habe ich absolut engagiert, freundlich und hilfsbereit erlebt.
Das bei den Spiegelungen eingesetzte Benzodiazepin vertrug ich leider nicht besonders gut.
Die Pflegekräfte waren in der darauf folgenden erforderlichen Überwachung sehr genau, auch in der Nacht.
Statt der geplanten einen Nacht mußte ich zwei Nächte bleiben, was mir aber nicht viel ausmachte.
Sowohl Pfegekräfte, vom Pflegehelfer bis zur Stationsleitung, als auch die behandelnden Ärzte standen für meine Fragen und Anliegen immer zur Verfügung.
Auch das Endoskopieteam war spitze. Mir wurde alles gesagtbund erklärt, bevor die Maßnahme durchgeführt wurde.
Es überraschte mich positiv, daß der spiegelnde Arzt sich vor der Untersuchung vorstellte.
Nach dem Eingriff hatte ich weder ein kratzen im Hals durch das Endoskop, noch Blähungen mit den damit einhergehenden Bauchschmerzen.
Wenn in einem Jahr die Kontrollspiegelung ansteht, gehe ich wieder in die SALK.
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Tobby berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
freundliches Team in der gesamtem Gerinnungsambulanz
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutungsneigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund meiner seit Jahren bekannten Blutungsneigung stellte ich mich in der Gerinnungsambulanz des SALK vor.
Eine junge, engagierte Ärztin nahm sich meiner an und versucht nun herauszufinden, was genau bei mir nicht stimmt.
Die Suche dauert zwar noch an, aber der erste Eindruck ist positiv.
Seit rund 10 Jahren steht fest, daß meine Blutgerinnung nicht so ist, wie sie sein sollte, eine genaue Diagnose konnte bislang nicht gestellt werden.
Ich finde es jedoch toll, daß sie sich "festbeißt" und versucht, die Ursache meiner Blutungsneigung zu finden.
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Heidi77 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Personalsparpolitik
Erfahrungsbericht:
QUO VADIS SALK?
Wie lange wird die Führungsspitze der Salzburger Landeskliniken noch die Augen verschließen, um die Personalprobleme, die dieses Spital hat, nicht sehen zu müssen? Haben die „Chefs des Hauses“ das Problem , des Mangels an Personal, etwa gar nicht erkannt? Vielleicht bekommen Sie ja auch eine Prämie für jeden eingesparten Posten? Oder Sie werden von unserer Landespolitik gezwungen die Probleme zu ignorieren.
Das Personal der Landeskliniken ist bis auf das Äußerste überarbeitet. Viele von Ihnen befinden sich im „Burn-out“. Es gibt zahllose Krankenstände durch Überlastung. Die Personalfluktuation ist immens hoch. Neues Personal lässt sich mittlerweile nur noch sehr schwer, oder gar nicht mehr, finden. Es spricht sich herum im Lande, dass die Arbeitsverhältnisse auf das Übelste schlecht sind in der Klinik Und wer will schon unter solch belastenden Umständen arbeiten? Jeder, ob Ärzte, Schwestern, Pfleger oder Pflegehelfer /-innen, die die Möglichkeit haben, verlassen das sinkende Schiff und suchen sich anderswo einen stress- und belastungsfreieren Job.
Fakt ist, wir befinden uns nicht mehr nur auf einen Weg hin zur „gefährlichen Pflege“. Nein! Wir wandeln schon seit geraumer Zeit auf diesen abtrünnigen Pfaden. Es kann nicht „Sinn und Zweck“ sein Ärzte und Pflege bis über Ihre Belastungsgrenzen hinaus arbeiten zu lassen. Durch Übermüdung und Stress häufen sich Fehler. Fehler , welche verheerende Folgen nach sich ziehen können. Fehler, welche durch eine sinnvolle Personalpolitik vermeidbar wären. Die Devise -zum Wohle des Patienten- stimmt schon lange nicht mehr. Eher zum Wohle der Obrigkeit! Denn wie sonst kann es sein, dass in der Verwaltung, explizit in der Führungsebene, immer mehr gut bezahlte Posten geschaffen werden. An der Basis bei den Patienten aber heißt es, wir müssen sparen, mehr Personal in der Pflege sei nicht finanzierbar. Ich verstehe ja, dass, wenn einem die Geld gier gepackt hat, man nach unten hin nichts auslassen möchte. Es geht hier aber um Patienten , um Menschenleben, die bei dieser verachtenswerten Politik aufs Spiel gesetzt werden.
Überall am Klinikareal wird gebaut. (Ausbau Chirurgie West, Mutter-Kind-Zentrum…und…und…und).
Teil 2 von der Bewertung: Ich frage mich wo dieses Geld herkommt, wenn doch keines da ist? Mit diesen Bauten setzt sich die Führung Ihre Denkmäler und gaukelt so der Bevölkerung vor medizinisch bestens versorgt zu sein. Doch immer mehr Neubauten und neue Abteilungen müssen vom gleichen Personalstand betreut werden. Wie soll das funktionieren? Die Patientenzahlen weisen eine klare Tendenz nach oben auf, aber das Personal wird nicht aufgestockt. Die medizinische Versorgung gewährleistet das Personal und nicht die Neubauten! Wie stellt sich Die Führung das vor? Die Arbeit ist bald nicht mehr machbar und unter diesen Bedingungen ist der Kollaps des Ganzen nur noch eine Frage der Zeit. Sollen sich die Patienten dann selber pflegen? Bestens medizinisch versorgt heißt also, Ärzte und Pflege leisten Jahr für Jahr so viele Überstunden, davon könnte man rein rechnerisch mehr als 200 Mann einen Arbeitsplatz verschaffen. Und die Überstunden nehmen tendenziell zu.
Wo bitte wird da nur ein Cent gespart? Überstunden kosten Geld. Krankenstände kosten Geld. Die hohe Personalfluktuation kostet Geld. Die Führungsebene immer wieder, mit neu geschaffenen Posten, aufzublähen kostet Geld. Die Neubauten kosten Geld. Wo bitte soll da der volkswirtschaftliche Nutzen liegen eine Firma so kaputt zu wirtschaften?
Es ist höchste Zeit, dass ein Umdenken in der Führungsebene stattfindet, denn ich selbst möchte, zur Zeit, nicht Patient in der Klinik sein, in der ich arbeite.
Ein sehr besorgter Mitarbeiter!
1 Kommentar
Ja, das ist echt ein bisschen schief gelaufen. Aber auch verantwortungslos von den Besuchern, und auch das Zuhören von Leuten, die lange und laut telefonieren ist ganz schön nervig. Ich liege gerade aktuell seit ein paar Tagen mit meinem 6 jährigen Sohn im Lkh, aber auf normaler Klasse. Dachte zuerst, ich komme mit anderen Leuten bzw Kindern in ein Zimmer aber wir haben ein Einzelzimmer bekommen mit einem Klapp-Bett für mich, dass wirklich sehr bequem ist. Lediglich das Bad/Toilette ist mit einem anderen Zimmer verbunden.
Ich denke, es kommen viell. Kinder und/oder Jugendliche in ein Zimmer, wenn alle Einzelzimmer belegt sind... (?) Weil, es ist einfach unberechenbar, wieviel Unfälle oder Krankheiten zur selben Zeit passieren.
Aber in dieser Situation mit dem Besuch und Telefoniererei - ich glaub ich hätte einfach auf meinem Handy meine Music-Playlist laut laufen lassen. Wenn das die anderen nicht kapiert hätten, hätte ich nach diesem Besuch ein ernstes Wörtchen mit dem Patienten und Ärzte geredet, dass ich beim nächsten mal, wie eine angehende Sirene zum schrein anfangen werde... Wenn dann der Besuch glaubt, ich bin bekloppt, werden die aber ganz schnell leise...
Ansonsten, im Vergleich mit meiner jetzigen Situation, ist alles super. Die Ärzte sind kompetent und sehr nett, die Krankenschwestern sind lieb und lustig, das Essen ist gut, zum spazieren gehn im Gelände ist wunderbar... Ich wäre bei einem Unfall "Zusatz-Unfall versichert" und Recht auf Sonderklasse. Wüßt ich jetzt nicht, wo der Unterschied liegen würde. Weil mein Sohn ist wegen Krankheit hier, und bei der Zusatz-Krankenversicherung, bin ich auf Normal-Station. Aber, alles ist entspannt und super ????