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Luiza31 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Empfangsdame ist absolut Fehl am Platz am Empfang einer Notaufnahme
Krankheitsbild:
Allergische Reaktion nach Wespenstich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 31.08.24 gegen 15 Uhr ging in die Notaufnahme da ich eine allergische Reaktion
unter anderem mit Schwellungen am Hals nach einem Wespenstich hatte.
Bei der Anmeldung traf ich auf eine sehr unfreundliche Dame die mir sofort das Gefühl gab dass sie gar nicht versteht warum ich da bin und die keine Schwellung am Hals sehen konnte. Das Kühlpack gab sie mir auch sehr widerwillig und unter Belustigung. Als ich nach einer Stunde Wartezeit ein neues Kühlpack wollte sagte sie sie habe keine Zeit ich solle mich wieder hinsetzen. Als ich sie auf ihre unfreundliche Art und ihre Feindseligkeit ansprach sagte sie auch wieder belustigt zu ihrem Kollegen ich müsste jetzt seeehr lange warte müssen...Das hörten auch andere Patienten die ganz entsetzt waren. Sie gab auch ganz offen zu dass meine Wartezeit sich verlängern würde weil ich sie auf ihre Unfreundlichkeit ansprach. Ich wartete tatsächlich auch lange was was auch in Ordnung ist denn es ist nun mal eine Notaufnahme und es ist mir klar dass es nach Dringlichkeit geht, trotzdem blieb ein bittetes Gefühl nachdem sie mir die langen Wartezeit angekündigt hatte. Es gab noch andere Dinge die sie tat oder sagte, auch zu anderen Patienten, die ich hier nicht mehr aufzählen möchte.
Es geht mir nicht darum mich zu beschweren ich hoffe nur dass meine Nachricht hier wahrgenommen wird denn so jemand gleich am Empfang/ Anmeldung wirft eine ganz schlechtes Licht auf die ganze Klinik und das ist schade denn die Dame die mich dann behandelte und auch der Arzt waren sehr freundlich und zuvorkommend. Auch die Ärztin die mich zuerst untersuchte und natürlich doch die Schwellungen am Hals sah...
Das war meine sehr unangenehme Erfahrung in diese Klinik, die ich persönlich nicht nur nicht weiterempfehlen kann sondern auch meiden werde. Zum medizinischen Personal kann ich nicht viel sagen da ich zum Glück nur wegen einer Kleinigkeit dort behandelt wurde doch um zum medizinischen Personal zu gelangen muss man erst an der respektlosen, unfreundlichen und überheblichen Dame am Empfang..
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MR172 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wartezimmer ohne Fenster! Stinkender, stickiger Raum)
Pro:
Kontra:
Extrem lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Termin zum Anästhesie Gespräch und die Wartezeit war emens! Es ist eine Frechheit schwangere Frauen in einem stickigen, stinkenden Wartezimmer so lange warten zu lassen. Wieso werden Termine ausgemacht, wenn diese nicht ansatzweise eingehalten werden können.
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Maria.F berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Übernachtungen jedes Wochenende Zuhause
Kontra:
Lügen, Medikamente werden grundlos abgesetzt, Man wird nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Chronische, paranoide Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde vergangenen Sommer in der LMU-Klinik eingewiesen. Ich war auf Station B2, welche die Psychosestation ist. Die Therapien waren okay (Ergotherapie, Psychoedukation, Kognitives Training am PC) aber haben mir nicht wirklich weitergeholfen, da ich das meiste über meine Erkrankung schon wusste. Die Ärzte haben mich nicht ernst genommen, mich nicht über die Medikamente aufgeklärt und mir Clozapin gegeben, obwohl ich mehrfach gesagt habe, dass ich das Medikament nicht vertrage. Daraufhin bekam ich eine Herzmuskelentzündung, von der mir nichts gesagt wurde und von der ich nur durch meinen Arztbericht erfahren habe. Mir wurden zwei Wochen lang komplett alle meine Medikamente abgesetzt, obwohl ich darauf angewiesen bin.
Das einzig positive war, dass manche Patienten (ich eingeschlossen) am Wochende eine Nacht Zuhause schlafen durften.
Mein Psychiater (und ich auch) hat sehr auf die Hilfe dieser Klinik gebaut, da ich bisher als therapieresistent galt.
Ich würde diese Klinik nicht weiterempfehlen.
Der Arzt ist ausschlaggebend für die Behandlung in diesem Krankenhaus
Plastische Chirurgie
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Baylei berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Ich bin nur wegen dem Chirurgen in der Klinik)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Dr Koban ist ein sehr guter Arzt, den ich uneingeschränkt weiterempfehlen kann)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Wäre die stationäre Behandlung noch patientenorientierter wäre es perfekt. Die Zufriedenheit geht nur auf die Leistung im OP.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unfreundliches Personal, jedes Mal habe ich Ärger weil man mir die zustehenden Unterlagen verweigert oder Dinge abrechnen möchte, die ich nicht möchte.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Dr Koban und Herr Nürnberger sind top Ärzte, denen das Patientenwohl wichtig ist.
Kontra:
Schlechte vorstationäre und stationäre Versorgung durch Pflegepersonal. Hinzu noch sehr unfreundliche Pfleger in der Ambulanz.
Krankheitsbild:
Lipödem
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit Dr Koban als Chirurg sehr zufrieden. Die Freundlichkeit der Mitarbeitern in der Ambulanz lässt sehr zu wünschen übrig. Die Versorgung auf Station war in beiden Aufenthalten auf das nötigeste beschränkt, weil die Pflege lieber am Handy ist und die Versorgung der Patienten nebensächlich ist. Dafür, dass es heißt, dass es in der Innenstadt besser als in Großhadern ist, stellt es sich für mich als Patient so dar, dass ich mich in Großhadern besser aufgehoben und versorgt gefühlt habe. Da Dr Koban leider in die Innenstadt versetzt wurde, bin ich mitgewandert.
Anfangs war ich bei Dr wiggenhauser in der Sprechstunde. Er hat durch 2 unabhängig voneinander diagnostizierten Ausbreitungen meines Krankheitsbildes beschlossen, dass ich in die adipositas Chirurgie gehöre, obwohl meine Werte klar dagegen sprechen. Ein mrt hat mir vermindertes viszerales fett bestätigt, was eher für eine minderernährung als Überernährung spricht. Ebenfalls sind meine Werte alles andere als sie für einen adipösen Zustand wären. Hier sollte jeder vorgewarnt sein, dass man durch eine Empfehlung durch Dr Wiggenhauser eher kränker als gesünder wird.
Unerfahrenheit der Ärzte mit spekulativen Spätfolgen
Plastische Chirurgie
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tarasafira berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
leider gar nichts
Kontra:
fehlendes Fachwissen und Handlungskompetenz
Krankheitsbild:
Lipödem
Erfahrungsbericht:
* junge unerfahrene Ärzte
* es werden standardmäßig nur 5 Liter abgesaut - auch bei Lipödem Grad 3
* nach Aussage des behandelnden Arztes - lieber mehr Operationen und weniger Fettabsaugung
* wirkte sehr unsicher und unprofessionell
* es fand keine Gewebeuntersuchung statt (Kleidung blieb an)
* wichtige Fragen konnten nicht beantwortet werden
* lange Wartezeiten im Krankenhaus selber
* für die OP ca. 6-8 Wochen Wartezeit
Ich persönlich habe mich gegen eine Operation in dieser Klinik entschieden. Unerfahrene Ärzte ein Lipödem operieren zu lassen, finde ich anhand der Möglichkeit der Spätfolgen bei falschen Absaugen, fahrlässig. Anhand der aktuellen Fachkompetenz - von mir persönlich so wahrgenommen- des Arztes ist mir dieses Risiko deutlich zu hoch.
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Juphile berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Achillessehne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich hier auf Anraten meines Orthopäden an der Achillessehne und Ferse operieren lassen. Seine Aussage "Hier finden Sie die besten Fußchirurgen" kann ich aus meiner Erfahrung jetzt nur bestätigen. Schon der erste Termin zur Vorstellung in der Fußchirurgie hat mir gezeigt, dass ich hier in guten Händen bin. Sei es die Terminvergabe, die Aufnahme, die Schwestern und vor allem die Ärzte - jeder war unglaublich freundlich und hilfsbereit. Ich wurde vor der OP (die nach jahrelangen konservativen Methoden leider unumgänglich war) ausführlich aufgeklärt und alle meine Fragen wurden mir verständlich beantwortet.
Auch der Aufenthalt in der Klinik war bestens organisiert und ich bin in den 3 Tagen meines Aufenthalts ausschließlich nur auf sehr freundliche und zugewandte Mitarbeiter getroffen. Gerade in Coronazeiten muss man dies wirklich hervorheben, dass sämtliche Ärzte und Schwestern sich immer Zeit genommen haben und man niemals den Eindruck hatte, nur eine Nummer zu sein.
Mit dem Operationsergebnis bin ich bis jetzt auch sehr zufrieden.
Dass das Krankenhaus nagelneu ist und die 2Bett-Zimmer daher sehr geschmackvoll und vor allem die Bäder behindertengerecht ausgestattet sind (sehr wichtig nach einer Fuß-OP) machte den Aufenthalt natürlich noch angenehmer.
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Letty2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Des op team,hebammen u ärtzin top
Kontra:
Iwie wollte sich keiner so richtig kümmern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gebe normalerweise nie Bewertung ab,aba vllt kann i einign was ersparn.bin wegn einer op hier.erstmal zu denen....die warn echt super nett u die hebammen hilfsbereit,habn sich gekümmert.auch die Ärztin sehr nett u ehrlich.da ein großes lob!!!
So..jetz zu den nicht so tolln sachn.auf station war ned so der hit.man musste ewig wartn bis mal einer kommt zum schaun auser man klingelt ständig.nach op ein tag später hat keiner auser visite gfragt wies geht,aba nicht geschaut wies ausschaut.obs nachblutet usw...unterlage u einlagn wurdn gar nicht getauscht auser man hats angschafft.(hatte strengste bettruhe).kateter musste man auch sagn zum ausleern.nur eine nachtschwester kriegt ein lob.die is spitze.die kümmert sich.
Najanu zum essn.weis kein 5sterne hotel aba im gefängnis is essn besser.
Leider deshalb kein tolles fazit.sie gebn sich mühe aba des wars auch schon.
Vieles kann telefonisch sofort geklärt werden.
Für spezifischere Fragen gibt es eine Rechtsberatung.
(Die Wartezeit dafür beträgt auch jetzt zu Corona-Zeiten moderate 2 Wochen).
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DerLöwe89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung und Erste Hilfe
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Entzug Entgiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zunächst mal was mir passiert ist,als ich noch in München lebte leidete ich unter einen Massiven Alkoholproblems irrte ich durch München in der Hoffnung Alkohol zu finden das es mir besser ging wegen Heftiger Entzugserscheinungen da traf ich einen Freund der sagte ich solle ich die Nussbaumklinik gehen dar es dort gut sei also beging ich mich dorthin angekommen suchte ich die Notaufnahme auf weil meine Entzug nur mehr zum aushalten wer der Schwestern und Pfleger waren sehr bemüht mir zu helfen der Pfleger ging sogar zu Kiosk und brachte mir eine kaltes Bier ich solle erstmals trinken damit es mir besser ging daraufhin riefen sie den Arzt der Suchtstation dieser wollte mich auch aufnehemen und wollte mir helfen leider war gerade auf der Station kein Platzt so rief er in verschiedenen Krankenhäuser in München an und sagte das es ein Akut Fall sei und er wollen mich nicht in dem Zustand mehr alleine in meiner Wohnung lassen ich muss wirklich sagen ihr habe super Arbeit gelesitet und es hat was gebrahcht bin bis heute Trocken werde euch weitermepfehlen medizinische Verosrgung wirklich sehr gut
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Hrf berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlechtere Bewertung leider nicht möglich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Siehe oben)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Siehe oben)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zimmer schoen
Kontra:
Alles andere, siehe text
Krankheitsbild:
Herzbeutelentzuendung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter liegt mit herzbeutelentzuendung auf Station M3. Bei meinen Besuchen fiel auf, dass sie so gut wie gar nicht isst. Die Schwestern meinten, sie zwingen keine Patienten zu essen. Bei weiteren Besuchern fiel der immer weitere Verfall von Mutter auf, sie kann sich nicht mehr in einigermaßen normaler Lautstärke artikulieren. Bei ruecksprache mit den Schwestern wurde abgestritten, dass dass sie nichts isst. Ich war dabei, 1 Löffel Reis, an dem dann 10 Minuten herumgekaut und nicht geschluckt wird. Beim nächsten Besuch prustete die zimmernachbarin los, daß sie gar nichts isst, aber sie wird ja gefüttert. Tetra Pack Saft steht seit 2 Wochen geöffnet auf ihrem Tisch. Auf die Frage warum, kam die Antwort, haben wir ihr nicht hingestellt. Auf mein "das geht ja wohl gar nicht" standen beide Schwestern auf und ließen mich wortlos stehen. Eine Zumutung!!
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Eisbaer19442 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Modil 2 schwer zu finden)
Pro:
Super Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Wasser in den Beinen , Vorhofflimmerm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die freundlichsten Mitarbeiter, die ich je in einem Krankenhaus erlebt habe, angefangen vom Pförtner bis zu den Schwestern und den Ärzten.Habe einen alten Freund stationär einweisen lassen, schwer alkoholkrank, Übergewicht, Herzrhytmusstörungen,Wasser in den Beinen, wohnungslos.Sämtliche Ansprechpartner waren seh rehr freundlich und hilfsbereit.Vielen Dank, Peter Marx
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Innere
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Irmingard7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Oberlehrerhafte Belehrungen des Mediziners, unzufriedene Mitarbeiterin, die ihren Frust rauslässt-an falscher Stelle
Krankheitsbild:
Hormonstörung, Hypophysenadenom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen ambulanten Termin in der Endokrinologie und bin mehrere hundert Kilometer angefahren, Hotelaufenthalt inclusive. Meine Daten waren wegen einer Untersuchung ein Jahr zuvor bekannt, also hieß es nur Zimmer 8. Dort stand keine Name dran, nichts. Ein kleiner Mann lief auf dem Flur rum, den man anhand seines Mini-Namensschildchens und des Jugendbildes im Internet nicht zuordnen konnte. Ich hatte einen Termin um 10 Uhr und sagt zu dem Herrn, dass ich einen Termin bei Herrn X um 10 Uhr habe- in der Annahme, ich müsse noch woanders hin. Ein Grummeln war die Antwort. Um 10 Uhr kam dieser Herr dann aus der Tür von Zimmer 8 und begann das Gespräch mit dem Satz, der Termin sei um 10 und nicht 4 Minuten zuvor. Geschickt, nicht?
Auf dem Flur hörte man ein internationales Sprachengewirr. Mein Internist und mein Orthopäde hatten mir mit meinen Befunden geraten, eine renommierte Uniklinik aufzusuchen, da der Fall doch recht komplex sei und nicht mal eben auf die Schnelle lösbar. Trotzdem musste ich mich auch noch rechtfertigen, was ich denn hier wolle. Zweiter genialer Streich des Herrn.
Nach der Meinung des Herrn waren die Kollegen, die mich geschickt hatten, allesamt Ignoranten. Er war kein zuhörender, einfühlsamer Mediziner, sondern einer, der belehrt und runterputzt. Die Befragung war für mich peinlich und ich kam mir mit meinen Diagnosen (u.a. einem Hypophysentumor) wie ein Schulmädchen vor, das sich in der Tür geirrt hat. Als ich auf dem Flur auf die Blutentnahme wartete, wurde ich nicht von den sehr freundlichen, jungen Damen in das Unteruchungszimmer gebeten, sondern von einer frustrierten, unfreundlichen älteren Dame aufgerufen, die es nicht für nötig befand, auch nur "Guten Morgen" zu sagen. Darauf angesprochen, zog sie über Privatpatienten her. Das war aber nicht der Punkt, sondern ihr Auftreten. Sie sagte, ich könne mich ja beschweren, was ich auch tat. Mein Fazit: hohe Reputation dort mir unerklärlich, nie wieder! Große menschliche Defizite!
Naja ganz offensichtlich kann man es Ihnen ja nicht recht machen. Was soll die Informationen mit dem Hotelzimmer? Das hat keinen Einfluss auf die Behandlung. Ebenso nichtssagend ist die Hervorhebung der Internationalität und das an den Zimmern kein Namen steht (schon was von der neuen Datenschutzverordnung gehört?!). Im übrigen hat der Mensch einen Mund. Mit diesem kann man Beschwerden gleich äußern
(BTW : der der Termin um 10 Uhr ist, dann ist er um 10 Uhr. Nicht 4 Minuten davor oder danach)
Danke,fürs überleben
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Bei allen Ärzten, Schwestern und Pflegern möchte ich mich sehr herzlich bedanken. Dafür,dass sie mich nichtsmarkt aufgegeben haben.dafür,dass sie trotz Überlastung immer zeit für ein Gespräch,oder einen anschubser hatten.altes haus,aber blitzsauber.mehr Betten im zimmer,aber immer lustige pfleger,die gut drauf sind.ob nuklear,innere,radiologie,bestrahlungseinheit oder pneumo,danke für die hilfe.danke für 2017 und hoffentlich noch 2018.ohne euch,wäre ich nicht mehr fähig,das zu schreiben.schöne Weihnachten und ein gutes neues Jahr
Ich war zweimal in der Dermatologie des Klinikum Innenstadt (Niederlassung Thalkirchner Strasse). Beides mal hatte ich einen Termin. Erst in der Allergieabteilung,
hier sollte ich vormittags vorbeikommen innerhalb einer gewissen Zeit, hier wird eine Nummer gezogen. Ich habe hier ca. drei Stunden gewartet. Ich war dann der letzte Patient noch, obwohl viele nach mir kamen. Auf Anfrage, wie lange es noch dauert, erhält man keine richtige Antwort. Keinerlei Organisation in dieser Abteilung. Absolut unzufriedenstellend.
Ich hatte dann noch einen zweiten Termin in der Dermartologie, den ich aber nur wahrgenommen habe, nachdem mir bestätigt wurde, dass ich hier einen festen Termin in der Privatambulanz habe und nicht warten muss.
Hier wurde ich sofort aus dem Wartezimmer zu einer Ärztin gebracht, die mir Spritzen verabreichen wollte. Ich wollte aber ein Beratungsgespräch und eventuell einen Test machen. Dies habe ich im Vorfeld bei der Terminvereinbarung gesagt.
Nachdem die Ärztin nicht für mich zuständig war, wurde ich wie Buchbinder Wanninger von einem Zimmer zum anderen geschickt. Dann hat man mir eine Nummer gegeben und mir mitgeteilt, dass ich mich in den Wartebereich setzen soll.
Hier habe ich dann über drei Stunden gewartet. Auf Nachfrage, wie lange es denn nun noch dauert und ich dann die Information erhalten habe, dass es noch lange dauern kann, ist mir der Kragen geplatzt. Ich bin dann aufgestanden und gegangen. Den ganzen Tag vertan für nichts.
Von dieser Klinik kann ich nur abraten, absolute Massenabfertigung ohne irgendeine Menschlichkeit.
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Innere
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wildanimal berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (altes Haus mit charme)
Pro:
nette Schwestern und Ärzte kompetente ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Intensivstation ziemsenstrasse. Sehr nette pfleger sehr nette Ärzte. Station ist sehr sauber wenn auch alt. Hier wird sich echt für die Patienten Zeitgenommmen.
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Rhonda2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Die schlechten Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Ärzte, beste medizinische Ausstattung, angenehme Atmosphäre, alles glänzt und blitzt vor Sauberkeit.
Kontra:
Krankheitsbild:
Koronare 3-Gefäßerkrankung u.a.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich liebe dieses alte und geschichtsträchtige schöne Gebäude, auch wenn es aus Platzgründen gut ist, dass derzeit noch ein Neubau entsteht. Auch jetzt gibt es schon einen neueren Anbau.
Ich habe bisher die besten Erfahrungen gemacht. Meine Beschwerden wurden zum Glück ernst genommen und sofort gründlich untersucht, was mir wahrscheinlich das Leben gerettet hat.
Ich halte die Ärzte in dieser Klinik für besonders kompetent und auch das Pflegepersonal habe ich als freundlich und hilfsbereit erlebt - trotz der Überforderungen. Aber ich vermute mal, dass die Konditionen für Pflegekräfte nicht von dieser Klinik bestimmt werden. Für eine diesbezügliche Veränderung sollten sich allerdings alle Kliniken stark machen.
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Innere
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nadja001111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (4 bett zimmer zumutun)
Pro:
freundliches personal
Kontra:
ganz schlechtes essen fürchtrlich zumutung
Krankheitsbild:
Lungen Ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
das personal ist sehr bemüht
aber es herscht personal mangel in jeder Richtung
das essen ist eine Zumutung es ist so schlecht das man es gar nich essen aknn
fürchtelich
ansonsten sind die Ärzte und Pflegepersonal sehr bemüht und freunlcih.
danke nocal
Ich war 2018 für zwei Tage stationär in der Ziemssenstraße und hatte aufgrund dieser Bewertung schon Bedenken, in der LMU überhaupt etwas runterzukriegen - das Essen entgegen aller Erwartungen war wirklich super!
Frühstück und Mittagessen sehr gut, Abendessen nicht meins, überwiegend Wurst und das Brot etwas trocken, aber wenn man länger als eine Nacht bleibt, kann man sich fürs Abendessen auch etwas anderes bestellen. Käseplatte, Salatteller ...
unzufrieden
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nadja001111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärztin sehr nett obwohl sie alleine auf station ist
Kontra:
personalmangel extrem
Krankheitsbild:
Bronchial CA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
die Klinik ist sehr alt und alles ist alt dort
Ärzte sind bemüht aber es gibt nur 1 Ärztin auf Station 4.
Pflegepersonal Mangelware sehr überfordert keine schwester da und wenn eine da ist ist sie sehr gehetzt.
PERSONAL MANGEL EXTREM
Putzfrau Katastrophe
na ja keine Ahnung schade das es so ist
sparmassnahmen an personal sehr sehr schlechte Standard
unbarmherzige Abfertigung mit Nutzen für die Klinik und Schaden für den Patienten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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nona27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Arzt
Krankheitsbild:
Sinusitis, respiratorischer Virusinfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam Ende Juni 2015 in die Notaufnahme der Klinik, nachdem mein Sohn am Vortag nach einem Unfall mit Schädelbruch per Hubschrauber ins Haunersche Spital eingeliefert worden war. Die Ambulanz liegt in direkter Nähe zur Kinderklinik. Ich hatte starke Kopf- Hals- und Zahnschmerzen, verbunden mit Schnupfen und Husten. In eine normale Arztpraxis oder Apotheke konnte ich nicht gehen, da ich tagsüber mit den Arztterminen des Kindes beschäftigt war und das verängstigte Kind mit Schädel-Hirn-Trauma nicht allein lassen konnte (wir sind in München ganz fremd). Ich ging also nachts in die Notaufnahme. Nachdem ich lange gewartet hatte, kam der diensthabende Arzt und hörte mich ab. Obwohl ich vor allem über Probleme mit Hals, Nase und Zähnen klagte, hat er mir nicht in den Hals gesehen. Dafür wurden Blutabnahme und Lungenröntgen (Patientin ohne Fieber) angeordnet. Dem Röntgen habe ich erfolglos widersprochen, denn ich war ja auf Hilfe angewiesen. Nachdem diese kostspielige und für den Patienten belastende Untersuchung ohne Befund absolviert war, wurde über ein Antibiotikum diskutiert. Ich wies den Arzt auf eine Medikamentenunverträglichkeit hin, die den Gebrauch von Antibiotika einschränkt. Im Netz nachzusehen, welche ich nehmen dürfte, hatte er offensichtlich keine Lust und so wurde ich nach zweieinhalb Stunden Aufenthalt in der Praxis mit einer Tablette Iboprofen in der Hand und dem Hinweis, dass alle Medikamente, die mir helfen könnten, in der Apotheke frei verkäuflich seien, um 2 Uhr nachts entlassen. Die diensthabende Schwester steckte mir noch ein kleines Röhrchen mit Nasentropfen zu. Als ich in die Kinderklinik zurück kam, hatte das Kind gerade wieder angefangen zu schreien. Ich hatte nicht geschlafen, war krank ohne Medikamente und verzweifelt ob der kalten und hartherzigen Behandlung in der Klinik. Später stellte sich heraus, dass ich eine Nasennebenhöhlen-, eine Kiefernhöhlen- und eine Stirnhöhlenvereiterung hatte. Ich bin selten so schlecht behandelt worden.
Ihre eigene Überforderung mit der schweren Situation sollten sie nicht dem Arzt anlasten. Der hat alles getan, was in dieser Sache in einer Notaufnahme notwendig war. Ich wünsche Ihrem Sohn sehr gute Besserung. Aber bitte lassen Sie Ihren persönlichen Frust nicht an einer ganzen Klinik aus
Wenn es Aufgabe Ihrer Notaufnahme ist, die zentralen Beschwerden eines Patienten bei der Untersuchung außer acht zu lassen und statt notwendiger Antibiotika Schmerzmittel zu verabreichen, sollte man sich in Zukunft im Krankheitsfall vielleicht gleich an eine Notapotheke wenden, wo man besser beraten und versorgt wird. Der Arzt bzw. die Notaufnahme ließen sich leider nicht einzeln bewerten.
Die Notaufnahme eines Krankenhauses sucht man nicht mit einer Sinusitis oder einem viralem Atemwegsinfekt auf. Dafür gibt es einen Hausarzt oder auch eine Beratung durch den Apotheker, wenn es außerhalb der üblichen Arbeitszeiten schnell gehen soll.
Wer ist der Hausarzt einer Frau aus Stuttgart, die mit einem schwer verletzten und schwer traumatisierten Kind im Rettungshubschrauber in München ankommt? Und welche Apotheke verkauft Antibiotika im freien Handel? Ist ein Notarzt nicht ein Arzt, der in der Lage sein sollte, auf verschiedene Krankheitsbilder zu reagieren?
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Naja
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Mephisto616 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich habe selten eine derart dilettantische Klinik(abteilung) erlebt.
Fehlende Informationen, schnelle, unpersönliche Gesprächsabwicklung, anscheinend völlig überfordertes Personal - Ich hatte einen Termin im Schlaflabor, sollte um 22 Uhr erscheinen und wurde leider nicht angenommen, da jemand meine Termine falsch eingetragen hatte.
Die Stationsschwestern waren nicht mehr erreichbar und ich durfte kurz vor 23 Uhr wieder gehen (und noch 1 1/2 Stunden nachhause fahren).
Sowas kann MAL passieren, aber in Masse mit den anderen Unpässlichkeiten wirkt das Ganze leider eher unqualifiziert und inkompetent.
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rbb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Belegarzt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
konorare Herzerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt das zweite mal in dieser Klinik wegen einer Herzkatehter Untersuchung.
Die ärztliche Versorgung durch Prof.Dr. med. Hae-Young Sohn, war sehr gut.
Aber die stationäre Unterbringung Station 20, war schlicht gesagt als Privatversicherter eine unmöglichkeit. Das Zimmer war so eng, das man um ins Bad oder an seinen Schrank zu kommen, das Nachkastel vom Mitpatienten, erst verschieben musste.
1 Kommentar
Naja ganz offensichtlich kann man es Ihnen ja nicht recht machen. Was soll die Informationen mit dem Hotelzimmer? Das hat keinen Einfluss auf die Behandlung. Ebenso nichtssagend ist die Hervorhebung der Internationalität und das an den Zimmern kein Namen steht (schon was von der neuen Datenschutzverordnung gehört?!). Im übrigen hat der Mensch einen Mund. Mit diesem kann man Beschwerden gleich äußern
(BTW : der der Termin um 10 Uhr ist, dann ist er um 10 Uhr. Nicht 4 Minuten davor oder danach)