Diakonissenmutterhaus Luise-Henrietten-Stift Krankenhaus

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Klosterkirchplatz 1-19
14797 Lehnin
Brandenburg

4 von 12 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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12 Bewertungen

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Motivierender Aufenthalt

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wasserbad vermisst, Ernährungsberatung vermisst)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (großes, geräumiges ,ordentliches Zimmer)
Pro:
Stets ein offenes Ohr
Kontra:
Essen nüchtern (gewürzt)
Krankheitsbild:
Wirbelsäule Anbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war im Februar 2024 für 3 Wochen auf der geriatrischen Abteilung . Sie wurde sehr freundlich aufgenommen und fühlte sich sehr gut betreut. Die Kommunikation mit ihr wurde gesucht und auch uns gegenüber hatte man stets ein offenes Ohr. Wir bedanken uns für diese sehr positive Erfahrung und die Fürsorge die ihr geboten wurde .

Lob, Dank und Anerkennung für die Geriatrie 3a

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023/24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr gute Betreuung und Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Frau Dr. Brückner, sehr geehrte Damen und Herren,
in Ihrer Einrichtung bin ich gründlich untersucht und medizinisch, ergo- sowie physiotherapeutisch sehr gut betreut worden, trotz Urlaubszeiten, trotz eines hohen Krankenstandes und einer Corona-Infektion auch über die Feiertage und den Jahreswechsel hinweg. Dafür und für die von Ihnen beantragte Verlängerung der Maßnahme bin ich Ihnen sehr dankbar, ebenso der AOK Nordost für die Bewilligung meines Aufenthaltes bei Ihnen und für die Finanzierung der mir zur Verfügung gestellten Hilfsmittel.
Durch die regelmäßigen, qualitativ sehr guten therapeutischen Anwendungen haben sich die Beweglichkeit meines seit dem Schlaganfall stark beeinträchtigten linken Arms und Beins deutlich verbessert. Der Zuspruch und die Ermutigung von Ärzten und Pflegern halfen mir dabei, die mitunter nur sehr kleinen Fortschritte bewußt wahrzunehmen, den Mut nicht sinken zu lassen, und sie haben mich motiviert, auch in den Pausenzeiten beständig weiter zu üben.
Die Ärzte und Pfleger waren stets zuvorkommend und im Umgang fürsorglich. Wegen der Vorerkrankungen und Schädigungen meiner Gelenke wurden mir für beide Beine Orthesen verordnet, um die Standfestigkeit zu verbessern. Die Unterbringung in einem Zweibettzimmer und die Verpflegung waren ebenfalls zu meiner vollen Zufriedenheit. Auftretende Probleme wurden schnellstmöglich behoben. Auch dafür meinen herzlichen Dank.
Frau Herrmann vom Sozialdienst hat meine Angehörigen ausführlich informiert und beraten. Gegen Mitte und am Ende der Reha gab es jeweils einen Tag, an dem mein Sohn in die praktische Unterstützung im Alltag zu Hause eingewiesen wurde.
Eine Anregung vielleicht noch: Schön wäre es, wenn künftig bereits zu Wochenbeginn Einblick in die Therapiepläne gewährt bzw. wenn diese zu Behandlungsbeginn ausgehändigt würden, damit man sich als Patient besser darauf einstellen kann, was alles auf einen zukommt.
Nochmals besten Dank und freundliche Grüße

Unmögliche Reha Klinik

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Bis auf die Freundlichkeit des Personals gar nichts
Kontra:
Alles nur schlecht
Krankheitsbild:
Reha nach periprothetischer Fermurfraktur rechts z.n TEP - Revision
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mangelhafte Einrichtung ( verstopfte Abflüsse in Handwaschbecken, wie auch Duschen)
Keine Hilfe beim Duschen, konnte nur durch Familienhilfe geduscht werden.
Keine vernünftige Reha zur Wiederherstellung der Muskeln nach Bei OP.
Wasserbecken zur Gymnastik leer - keine Therapie.
Keine Gangschule.
Gegenüber Nachfragen antwortete der zuständige Stationsarzt, dass er einen überhaupt nicht kenne.
Als eine auftretende Gehschwäche 4 Tage vor der Entlassung am gesunden Bein diagnostiziert wurde, kümmerte sich trotzdem niemand darum.
Hier könnte ich noch weitere Mängel aufzählen. Die natürlich immer wieder dadurch abgeschmettert werden, dass man es auf den Mangel an Fachkräften zurück führt.
Aber für entsprechend sinnlose Bastelarbeiten hat man Zeit und Geld.
Alles in allem eine überhaupt nicht zu empfehlende Klinik für orthopädische Patienten.

Keine Empfehlung der Reha nach

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen war gut
Kontra:
Ärzte gut Schwestern unhöflich
Krankheitsbild:
Rechte Hüfte würde operiert
Erfahrungsbericht:

Ich war nach einer Hüft OP vom 2.5 bis 21.5 dort zur Reha. Bin sehr unzufrieden gewesen. Es gab Schwestern die sehr unhöflich waren aber einige die sich sehr viel Mühe gegeben haben. An einem Tag hätte man eine Behandlung wenn man Glück hatte. Ich muss dazu sagen das ich schon vorgewarnt wurde. Ich weiß nicht ob es am Alter meine Seite lag das man keine Zuwendungen braucht. Ich habe vor 5 Jahren eine Reha gehabt mit der ich sehr zufrieden war die mir auch was gebracht hat. Hier hat man die Zeit nur abgesessen. Da würde wenig für die Gesundheit gemacht. Habe s auch meiner Krankenkasse mitgeteilt. Ich kann diese Einrichtung nicht empfehlen.

Alptraum

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Inkompetenz auf höchstem Niveau
Krankheitsbild:
Postoperatives Delir
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unbeschreiblich schlecht!
Ein Maximum an Inkompetenz in Hinblick auf diagnostische Einschätzung und Behabdlung, schlechte Kommunikation, Unfreundlichkeit und Überforderung der Pflegekräfte sowie mangelnde Verantwortungsübernahme für eigene Fehler in der Kommunikation bis hin zu Aussprechen von Unwahrheiten und die Angehörigen des Lügens bezichtigen.
Meine 81-jährige Mutter erlitt im Vorfeld durch einen Sturz einen Hüftbruch und bekam eine neue Hüfte.
Postoperativ wurde im Krankenhaus ein Delir diagnostiziert, bedingt durch die Narkose.
So kam meine Mutter mit postoperativem Delir und nicht mobil in die geriatrische Reha in Lehnin.
Dort teilte man mir bereits nach drei Tagen mit, dass meine Mutter nicht rehafähig sei (Aufgrund des Delirs) und nach drei Wochen entlassen werden würde.
Im weiteren Verlauf erklärte mir die Ärzte, dass man in dieser Reha kein Delir behandeln könne. Bis vor kurzem, unter dem vorherigen Chefarzt sei dies noch möglich gewesen, aber die neue Chefärztin lehne dies ab.
Die Oberärztin sprach die Empfehlung aus, meine Mutter nach Entlassung in eine Gerontopsychiatrie zu verlegen, um das Delir zu behandeln. Dem stimmte ich als Bevollmächtigte zu.
Einen Tag vor der Entlassung teilte man mir mit, dass meine Mutter nicht in die Psychiatrie verlegt werde, sondern in ein Pflegeheim komme, da sie aus Sicht der Ärzte in der Reha gar kein Delir habe, sondern eine Demenz.
Bislang hat meine Mutter selbständig in eigener Wohnung in einer Seniorenresidenz gelebt.
Auf die Frage, warum ich nicht rechtzeitig von der Planänderung und der neuen diagnostischen Einschätzung informiert wurde, antwortete man mir, ich sei telefonisch nicht erreichbar gewesen.Ich hatte jedoch keinen einzigen Anruf nach dem letzten Gespräch erhalten.
Ich wurde extrem unter Druck gesetzt, dem Pflegeheim zuzustimmen, anderenfalls werde man meine Mutter am nächsten Tag nach Hsuse entlassen, obwohl ganz klar von Seiten der Reha geäußert wurde, dass sie alleine und mit den bislang installierten Hilfen nicht zurecht kommen werde.
Mir wurde mangelnde Kooperation unterstellt und angedroht, man werde einen gesetzlichen Betreuer bei Gericht beantragen.
Die antidelirante Medikation wurde in der Zwischenzeit von der Raha abgesetzt und der Zustand meiner Mutter war deutlich verwirrter und ängstlicher.
Mir wurde mitgeteilt, dass die Chefärztin eine Verlegung in die Psychiatrie ablehne. Ein Gespräch mit ihr war nicht möglich.
EIN ALPTRAUM!

Sehr unangenehm!

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ganz ganz schrecklich!! Meiner Mutter hat dieser Aufenthalt Monate ihres Lebens gekostet. Überwiegend unfreundliche Schwester, die mit der Pflege meiner Mutter eindeutig überfordert waren. Eine sehr angenehme Ärztin, die weiteren sehr unpersönlich und ablehnend. Sie kann nichts für ihren Zustand und ihre Erkrankung! Aber scheinbar soll das in Ordnung sein, dieses meine Mutter auch noch spüren zu lassen…

Also liebe Menschen, die das gerade lesen, achtet gut auf Eure Angehörigen oder wenn Ihr selbst eine Reha benötigt, versucht woanders einen Platz zu bekommen!!

Dieses dürfte sich nicht Reha nennen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Noch schlechter geht kaum)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einige vom Pflegepersonal hatten auch mal ein offenes Ohr für Patienten
Kontra:
Fernseher ging nur übers Telefon an.Das bei Älteren Menschen
Krankheitsbild:
Femurfraktur mit Riss der Knieprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag 6Wochen in Lehnin.Sie sollte eigentlich nach einem Krankenhausunfall dort zur Reha.Bei der Aufnahme durch dieÄrztin hörte sich alles gut an,aber es kam anders.Die Ärztin stellte sich nicht mal mit Namen vor.Zun Anfang sprach die Physiotherapeutin immer es kommt noch eine Ergotherapeutin hinzu.Nach 3 Wochen habe ich mit der Ärztin (die keinen Namen hatte)gesprochen was denn nun mit der Ergotherapeutin ist.Die Ärztin sagte mir ja jetzt geht alles richtig los,die Therapeutin hat jetzt die Bescheinigung.Nichts ging los.Nach 6 Wochen war noch keine Ergotherapeutin da,also wissen wir nicht mal ob es dort so etwas überhaupt gibt.Nach 4 Wochen kam der Chefarzt aus dem Urlaub,kam zu meiner Mutter ins Zimmer,stellte sich vor und äußerte mit einem barschen Ton sie können ja noch nicht laufen.Naja aber wie,wenn die Physiotherapeutin noch mehr Anst hat wie der Patient.Bevor meine Mutter dort hingekommen ist war sie zum Aufbau in einer anderen Klinik.Schade das dort die 3 Wochen rum waren,weil dort hat sie schon etwas stehen können und hat auch schon im Rollstuhl gesessen.Nach 6 Wochen kam meine Mutter wieder nach Hause.Sie liegt im Bett und kann nur an der Bettkante sitzen.Vor dem Unfall konnte meine Mutter sich wenigstens in der Wohnung selbstständig bewegen.Wir haben uns auch bei diesem Chefatzt beschwert.Naja das hätte mansich auch sparen können,wie immer ist der Patient schuld.Im Antwortschreiben stand das meine Mutter das sitzen im Rollstuhl abgelehnt habe.Das war natürlich gelogen.Wir wären gern mal an die Früsche Luft gegangen.Desweiteren stand das sie ein Muskuläres Problem an der rechten Schulter hat und sie dadurch auch nicht konnte.Aber wofür ist man dann in einer Reha.

Reha nach Bruch

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
s. ausführliche Beschreibung - durchweg positive Erfahrung ????
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Kniescheibe und Unterarm waren gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

Meine Mutter hielt sich in der Zeit vom 01.09. - 21.09.21 zur Reha in der Gereatrie Station 2a auf.

Über diese Abteilung kann man nur durchweg ein positives Feedback hinterlassen.

Anwendungen wurden viele gemacht und meine Mutti konnte sehr gut wieder hergestellt werden.

Ganz besonders möchten wir das gesamte Personal, über Schwestern und Ärzte sehr sehr lobend erwähnen ????!

Das Essen, sowie die ganze Umgebung sind sehr lobenswert.

Vielen lieben Dank an das komplette Team der Station 2a.

Bei euch kann man sich wirklich gut aufgehoben fühlen????????????

Danke !

Ich möchte dort keine Reha machen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Man merkt die unzureichende Personalbesetzung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (erst auf konkrete Nachfragen bekommt man Antworten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Sehr langes warten auf angeforderte Schmerzmittel)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Man hat den Eindruck, das der "Laden" am Laufen gehalten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ausstattung entspricht nicht mehr dem aktuellen Stand)
Pro:
Cafeteria
Kontra:
unterbesetzter Personalbestand hierdurch überfordertes Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau war ca. 4 Wochen in dieser Einrichtung, durch meine täglichen Besuche als auch im Ergebnis der mit weiteren Patienten geführten Gespräche komme ich zu folgenden Einschätzung:

Die geriatrische Rehabilitation hat mit einem normalen Reha-Betrieb nichts gemein.
Hier überwiegt die pflegerische Tätigkeit, da den alten Patienten in fast allen Lebenslagen umfangreiche Hilfestellungen gegeben werden müssen.
Die Patienten werden auf den Zimmern verpflegt, hierbei handelt es sich überwiegend um 2-Bettzimmer (Telefon und 1 Fernseher pro Zimmer).
Rollstühle und Rollatoren sind die am meisten genutzten Fortbewegungsmittel.
Fehlendes Fachpersonal bzw. erheblicher Personalmangel führen zu erheblichen Einschränkungen des Umfangs und der Art der durchgeführten Reha-Maßnahmen.
Bestimmte vorhandene Einrichtungen wie u.a. das Bewegungsbad können durch das fehlende Personal nicht genutzt werden.
Im Durchschnitt, manchmal auch erst nach Intervention der Patienten bzw. Angehörigen, werden 2 Reha-Maßnahmen mit einem Zeitaufwand von jeweils bis zu 30 Minuten am Tag angeboten, davon einmal Körbe flechten o.ä. und Bewegungs- bzw. Stabilisierungsübungen.
Nach dem Abendbrot sind die Patienten sich weitestgehend selbst überlassen.
Positiv ist die Cafeteria zu werten.
Mein Eindruck ist, dass das Unternehmen „Reha-Klinik“ ihr Personal, durch den zu geringen Umfang der Besetzung, überfordert und versucht trotz erheblichem Personalmangel die vorhandenen Reha-Plätze voll auszulasten.
Hier steht der Gewinn und nicht der Patient im Vordergrund mit einer christlichen Unternehmensführung hat das nichts zu tun!
Die Abrechnung von Fallpauschalen durch die Krankenkassen für eine geriatrische Rehabilitation entsprechend meiner Meinung ebenso nicht der Realität und widerspiegeln nicht den tatsächlichen Aufwand und führen und zwingen letztlich zu Einsparungen im Personalbereich.
Gott bewahre mich davor als Patient in diese Einrichtung zu kommen.

Engagiertes Personal mit dem nötigen Fachwissen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern, Ärzte, Sozialarbeiterin - alle gut, Zimmer hell und sauber
Kontra:
vielleicht könnte man beim Essen mehr auf die Bedürfnisse der Patienten eingehen (meine Mama mochte nur dunkles Brot - da gab es leider immer nur eine Sorte)
Krankheitsbild:
Körperlich und depressiv eingeschränkt nach OP am offenen Herzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mama kam nach einer OP am offenen Herzen absolut unselbständig, depressiv und zurückgezogen in der Reha-Einrichtung an. Nach 2 Wochen fing sie an mitzumachen, das Pflegepersonal, die Ärzte und die Physiotherapeuten (Mandy) haben einen Zugang gefunden. Mama begann mitzumachen, wieder etwas zu essen und zu trinken. In klitzekleinen Schritten hat sie geschafft an einem Gehbock zu laufen. Leider haben die Herren der Familie diesen Erfolg kaputt gemacht und meine Mama (Pflegegrad 5) ständig belagert und jeden Tag besucht. Somit war der anfängliche Erfolg, den das gesamte Rehateam erarbeitet hatte mit meiner Mama am Ende der Reha wieder kaputt. Man sollte in der Klinik dringend über eine Möglichkeit nachdenken, die Patienten vor ihren Angehörigen (die nicht akzeptieren wollen, dass psychische Probleme nach OP's auftreten können)zu schützen. Trotz Gesprächen der Ärzte mit dem Ehemann hat dieser nicht eingesehen, dass er meiner Mama mehr schadet als nützt. Der Sohn hat dieses Problem gar nicht angenommen und gemacht was er wollte. Zum Schutz der Patienten muss irgendetwas geschehen (nur was, wusste und weiß ich leider nicht) Ansonsten waren alle sehr bemüht, die Essgruppe immer engagiert, die Physiotherapeuten haben mitgefiebert und waren stolz und die Ärztinnen sehr besorgt. Jederzeit würde ich meine Angehörigen in dieser Einrichtung unterbringen. Danke für Alles.

54 Tage ... bitte nie wieder

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Umgang)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Sozislarbeiterin)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Welche Behandlung ?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Nur Sozialarbeiterin)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Fernseher ging nicht)
Pro:
Sozialarbeiterin
Kontra:
Umgang mit den Menschen
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unterbringung und Essen sind gut. Ärztin und Pflegerinnen...noch viel Luft nach oben. Empathie und Verständnis für ältere Menschen...an der unteren Grenze. Wenn man des Geistes noch mächtig ist, ist das dort nicht sehr hilfreich !!! Da hilft nur...Beistand und Telefonate von Angehöhrigen. Dann hat auch die Patientin, dass was sie benötigt und die Ärztin nimmt sich zurück. So geschehen. Dann noch Corona auf der Station !!! Oh man...alle irgend wie überfordert. Das spürten auch die, die in Quarantäne waren. Fragt nicht, ich könnte ein Buch schreiben. Ein Glück gibt es Smartphones und ich war durch meine Angehörige, dort, jeden Tag, informiert.

Nie mehr Lehnin

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Außer ein paar physiotherapeutischen Behandlungen wurde die Patientin im Bett liegen gelassen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Der eigene Rollstuhl wurde für den Transport anderer Patienten benutzt. ERst nach mehreren Telefonaten wurde er in die Asklepios-Klinik nachgeschickt.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Guter Gesamteindruck / Haus und Gelände
Kontra:
Gesetztes Behandlungsziel und Realität stimmen nicht überein
Krankheitsbild:
Implantation eines Herzschrittmachers
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 91-jährige Mutter (beidseitig Beinamputiert), wurde nach dem Einsetzen eines Herzschrittmachers vom Klinikum Potsdam am 06.06.2019 zu einer Reha auf die Akut-Geriatrische Station in Lehnin gebracht. Ziel sollte sein, den durch die OP schmerzenden linken Arm zu entlasten und wieder zu voller Beweglichkeit zu führen.
Meine Mutter wurde in einem guten physischen Zustand (bis auf den Armschmerz) nach Lehnin gebracht.
Schon ein paar Tage später bei unserem Besuch stellten wir fest, dass sie verwirrt wirkte, Sprachstörungen hatte und über Schmerzen im Kopf klagte. Ich habe meiner Mutter während der Besuchszeit ca. 4 Gläser Wasser zu trinken gegeben. Darauf erholte sie sich sichtbar.
Ihr wurde zwar eine große Wasserflasche ans Bett gestellt, sie konnte sich aber wegen des Schmerzes im Arm nicht selbst eingießen.
Ein Gespräch mit einem Arzt war nur kurz und nach langem Warten möglich, da Visite am PC auf dem Flur stattfand.
Leider hat wahrscheinlich keiner darauf geachtet, dass meine Mutter genügend trinkt (trotz meines Hinweises an die Ärztin und die Schwester). Sie traute sich nicht, darum zu bitten, dass ihr das Glas gefüllt wird, weil sie schon merkte, dass es einigen Schwestern missfiel, wenn sie nach dem Schieber klingelte.
Sie fühlte sich auf der Station äußerst unwohl und allein gelassen.
Am 20.06. musste sie als Notfall in die Asklepios-Klinik nach Brandenburg gebracht werden. Die Diagnose war eine Wesensveränderung mit delirantem Bild, zusätzliche Sprach- und Sprechstörungen (leichter Schlaganfall). Für uns eindeutig durch eine vernachlässigte Behandlung in Lehnin entstanden.
In der Asklepios wurde sie in kürzester Zeit wieder in einen guten gesundheitlichen Zustand gebracht. Eine anschließende Reha im Marienkrankenhaus der Caritas tat ihr so gut, dass sie heute wieder selbständig in ihrer Wohnung leben kann.
Ihr Fazit: Auf keinen Fall noch einmal nach Lehnin.
Vom Marienkrankenhaus Brandenburg kann sie nur das Beste berichten.

Sehr freundliches und hilfsbereites medizinisches Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Erreichbarkeit der Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater (77 J.) war gute 4 Wochen auf der Station G2 in der Reha-Klinik Lehnin. Er hatte eine Hirnblutung erlitten und sollte hier wieder "fit" gemacht werden. Ich hatte mich im Vorfeld schon ein bisschen über diese Klinik informiert, u.a. auch die bisherigen Bewertungen gelesen und war etwas skeptisch. Ich muss jedoch sagen, vom ersten Tag an wurde ich positiv überrascht und kann die negativen Meinungen nicht teilen. Die Schwestern auf der Station waren sehr nett und immer hilfsbereit. Auch mit den behandelnden Ärzten und Therapeuten hatte ich guten Kontakt, diese waren für Fragen immer erreichbar und ich fühlte mich gut über die Behandlungen und Fortschritte meines Vaters informiert. Besonders hervorheben möchte ich die Arbeit der Neuropsychologin, die sehr einfühlsam mit meinem Vater gearbeitet hat.
Auch die Station selbst machte auf mich einen freundlichen Eindruck, die Flure waren schön hell und sehr liebevoll herbstlich dekoriert, ebenfalls die Zimmer. Der Sozialdienst des Hauses organisierte die Entlassung meines Vaters sowie in Abstimmung mit den Ärzten die Mitgabe der Medikamente problemlos.
Alles in allem war ich mit der Behandlung meines Vaters sehr zufrieden und kann diese Klinik nur weiterempfehlen.

Nie wieder Lehnin!!!!!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr schönes Gelände
Kontra:
Soziale Inkompetent
Krankheitsbild:
Z.n. Verdacht auf Hirninfarkt mit passagerem Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf keinen Fall diese Klinik für eine geriatrische Rehabilitation!!!!
Meine 91-jährige Mutter, die zum Glück noch relativ mobil war/ist erhielt von ihrer Krankenkasse eine geriatrische Reha zugesprochen. Leider wurde in dieser Abteilung offensichtlich versäumt zu Beginn der Behandlung ein umfassendes Bild vom Patienten zu erstellen um auf dieser Grundlage den erforderlichen Therapieplan (wurde meiner Mutter nie vorgelegt)zu erstellen. So beschränkte sich die "Rehabilitation" auf Hand- und Fußergometrie und das auch nur alle zwei Tage nachmittags. Die Vormittage verbrachte meine Mutter im "Zweibettkrankenzimmer" auf die Dinge wartend die da passieren sollten um ihre Mobilität zu erhöhen.
Schmerzen im Rücken wurden mit der Gabe von Schmerzmitteln behandelt, nicht etwa mit z.B. physiotherapeutischen Maßnahmen.
Die "Unbeweglichkeit" in der ersten Rehawoche führte zu einer Gewichtszunahme, welche dann mit der Verabreichung eines Medikamentes behandelt wurde.
Geistige Anregungen (Vorträge, Lesungen, Spiele)für die Patienten werden nicht angeboten. Die Herstellung soziale Kontakte zu Mitpatienten, was aus meiner Sicht zu einer geriatrischen Reha dazugehören müsste, waren durch ein sogenanntes "Tablettsystem", das heißt das Essen wird im Zimmer gereicht, nicht gegeben.
Meine Mutter hat dann in der letzten Woche ihres Aufenthaltes zur Selbsthilfe gegriffen und hat, wie sie es zu Hause auch tut, ihre täglichen Spaziergänge durch das Gelände (welches sie als sehr schön empfand - leider im Januar noch nicht grün) gemacht. Das diese "Selbsthilfe" in der Antwort auf eine Beschwerde an die Klinik dann mit folgendem Satz bewertet wird, ist aus meiner Sicht symptomatisch für die Arbeit der Klinik.
"Diese anderen Patienten sind weit entfernt von den Möglichkeiten Ihrer Mutter mit täglich stündlichen Spaziergängen im Gelände und selbstständigen Einkäufen im Supermarkt Lehnin."
Wir können diese Klinik auf keinen Fall empfehlen.

Flop

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 86jährige Mutter sollte während einer 3-wöchigen Reha-Maßnahme mobilisiert werden (Bartel-Index vor der Reha 35).
Fazit der Reha:
Bis auf die durchgeführte Therapieeinheit am Vormittag wurde meine Mutter sich selbst überlassen. Sie bekam kaum Unterstützung bei den Alltagsverrichtungen mit der Begründung, sie sei sehr selbstständig. Sie fühlte sich sehr hilflos und einsam, hat abgenommen und ist weit weniger mobil als vor der Reha. Der Medikamentenplan wurde sofort geändert. Die Hausärztin hat nach Beendigung der Maßnahme diesen wieder geändert.
In der Tagespflegeeinrichtung, die meine Mutter nun wieder besucht, ist man entsetzt über den Zustand meiner Mutter und kann die Beurteilung, die im Abschlußbericht der Maßnahme steht, nicht bestätigen.

Medikamentenumstellung- muss das sein!,,

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Psychotherapeuten waren gut!
Kontra:
Ärztliche Betreuung könnte besser wereden!
Krankheitsbild:
Copd
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war 4 Wochen zur Reha.Das Ergebnis: Die Hausärztin wollte sie sofort in die ch..... einweisen, wegen akuten Nierenversagens.In der Reha wurden Medikamente-ohne Veranlassung- umgestellt.Es wurden M.gegeben, die sie auf Grund der Vorerkrankungen niemals nehmen durfte.Nach Umstellung und guter Betreuung der Hausärztin geht es meiner Mutter wieder besser und sie erholt sich von den negativen Erfahrungen in dieser Reha.

Gerne wieder!!!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde sehr gut in dieser Klinik behandelt!
Die Ärzte hörten mir immer zu und gaben sich große Mühe mir zu helfen. Ich bin sehr sehr zufrieden.
Die Schwestern und Ärzte sind alle sehr freundlich und hilfsbereit!
Ich kam als Notfall und hatte keine lange Wartezeit!
Vielen Dank für alles

Auf Probleme (Beshwerden/Schmerzen) besser eingehen und aufmerksamer wahrnehmen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Qualität und Quantität hat in den letzt 5Jahren abgenommen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Die bezieht sich auf die Arbeit der Sozialarbeiterin)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Geräumige Zimmer in ruhiger Umgebung
Kontra:
manchmal etwas unaufgeräumt
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Ton den älteren Menschen gegenüber sollte manchmal überlegter und respektvoller sein.Das Personal sollte sich vorstellen das es sich um die eigene Mutter/Vater bzw Oma/Opa handeln könnte.

Rundum gut betreut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Von Aufnahme bis Entlassung gute Planung)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Von Aufenthaltsraum, Cafeteria bis zu den vorhandenen Hilfsmitteln wie Rollstühle etc.)
Pro:
Ärzte und Personal stets freundlich, kompetent und hilfsbereit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (84 Jahre) kam nach Oberschenkelhalsbruch und Darm-OP nach mehrwöchigem Krankenhausaufenthalt zur Reha nach Lehnin.
Sie wurde von den Ärzten und dem Personal sehr gut betreut und Dank guter Physiotherapie gut mobilisiert. Auch das Essen hat sie sehr gelobt. Die Zimmer auf der Station sind sehr geräumig und zweckmässig möbliert. Alles macht einen sauberen und ordentlichen Eindruck. Die Umgebung ist ruhig und grün.

Besonders hervorzuheben ist, dass dem Pflegepersonal kein Handschlag zuviel war und es immer ein nettes Wort für die Patienten hatte.

Der Aufenthalt verlief für meine Mutter und mich völlig unproblematisch !

Riesenenttäuschung

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetenz in der Betreuung dementer Patienten
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter direkt aus dem Krankenhaus nach einer Behandlung einer Lendenwirbelfraktur nach Lehnin überwiesen. Sie zeigte neben den Folgen o. g. Beschwerden deutliche Anzeichen von einer beginnenden Demenz, was auch im Abschlussbericht des überweisenden Krankenhauses vermerkt war. Die Behandlung unserer Mutter im Luise-Henrietten-Stift Krankenhaus in Lehnin war haarsträubend. Obwohl wir ausdrücklich darauf hingewiesen hatten, dass sie akut sturzgefährdet ist und ihre Alltagskompetenz sehr begrenzt ist, wurde ihr bei der Hygiene kaum Unterstützung gewährt. Sie war angeblich morgens immer schon angezogen, daher war dies nicht nötig, so das Klinikpersonal. Dabei wurde der Tatsache keine Beachtung geschenkt, dass sie sich zuvor eben nicht allein gewaschen hatte und auch ihre verschmutzte Kleidung immer wieder anzog. Der von uns veranlasste Eilantrag bezüglich der Anpassung der Pflegestufe an die aktuelle Situation und die Bitte an die Sozialarbeiterinnen um Unterstützung bei der Suche nach einer vollstationären Betreuung liefen trotz hartnäckiger Diskussionen ins Leere.Die Sozialarbeiterinnen rückten nicht von ihrem Standpunkt ab, dass meine Mutter noch sehr gut allein zurechtkäme und gaben eine entsprechende Empfehlung, sodass der Eilantrag nach Aktenlage negativ beschieden wurde. Uns wurden lediglich Adressen für Betreutes Wohnen gegeben. Wir nutzten die Kurzzeitpflege und beantragten eine erneute Begutachtung durch den MDK. Das Resultat war die Anpassung der Pflegestufe an den aktuellen Betreuungsbedarf unserer Mutter. Sie lebt jetzt glücklich in einer Pflegeeinrichtung, wo ihr die nötige Aufmerksamkeit und Pflege zuteil wird. Von der Kompetenz der Geriatrischen Abteilung sind wir sehr enttäuscht und würden allen Angehörigen von dementen Menschen dringend abraten, ihre Angehörigen dort unterzubringen. Das Pflegepersonal ist zudem sehr unfreundlich und hat auch keinerlei Maßnahmen getroffen, wenn unsere Mutter tagelang überwiegend weinend in ihrem Bett verbrachte.

Großes Dankeschön und Hochachtung

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Es wird alles für uns getan.
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann hat Krebs Das Team der Palliativstation ist immer für ihn und auch für mich da. Dr Reichard versteht es immer wieder uns aufzubauen und Lösungen für aktuelle Problemsituationen zu schaffen. So kann mein Mann auch immer wieder nach Hause entlassen werden. Großartig ist auch die Absprache und Zusammenarbeit mit dem Palliativteam der Jedermann Gruppe und mit dem Chirurgen Dr. Jessen. Ich kann nur allen danken für eine aufopferungsvolle Arbeit, die man sonst nur aus dem Fernsehen kennt und da immer denkt: Film!!! Hier in Lehnin erlebe ich, dass es Ärzte und Schwestern gibt für die Ihr Beruf auch Berufung ist. Vielen Dank. Ulrike und Gisbert Werner

Perfekt wenn du jemand loswerden willst

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (NIE WIEDER)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Sozialstelle ist sehr engagiert !!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (siehe Bericht)
Pro:
Die Umgebung ist ruhig/Idyllisch grün
Kontra:
unprofessionell,marode ; Patientenwohl wird ignoriert
Krankheitsbild:
Reha nach Leber/Nieren Behandlung in einem anderen KH
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

AUF KEINEN FALL NACH KLOSTER LEHNIN !!!!!

Patient war ein Angehöriger 70Jahre, zuvor 2 Monate in "normalen" Krankenhäusern (professionelles Personal,HygieneStandards,Interesse für das Wohl des Patienten)sollte er in KLosterLehnin zur 3 Wöchigen Reha

Die Intensivstation
-technisch komplett veraltet oder minderwertig ausgestattet
-Schwestern sind schlecht ausgebildet, wirken total Arbeitsfremd.
-KEIN Hygieneschutz im Umgang mit den Patienten
(keine Handschuhe,Haube, Mundschutz, Einmalkittel )
-Die Schwestern laufen an den wenigen Handdesinfektionsmittelspendern nur vorbei
-fehlende Sozialkompetenz:
Die Schwestern sind unfreundlich und respektlos. Patienten werden wie Kleinkinder behandelt und ohne Erlaubnis mit "Du" angesprochen
-Es wird alles getan um den Patient im Krankenhaus zu behalten:
-Zustand verschlechtert sich weil ein Medikament für 2 Tage weggelassen wird.
-Patienten die in der Lage sind zu gehen werden als Bettlägrig erklärt, sodass die Sozialstelle von einer notwendigen Vollzeitbetreuung in einem Heim ausgehen muss,eine Entlassung nach Hause ist dann nicht möglich, die Wartezeit auf den Heimplatz verbringt man dann unter "notwendiger" Arztaufsicht im Krankenhaus.
(TIPP: Termin mit dem Sozialarbeiter und dem Patienten, damit dieser sich ein eigenes Bild machen kann und der Patient anstatt ins Heim wieder nach Hause kann)
-Patienten werden schnell als nicht mehr Entscheidungsfähig erklärt (so auch in meinem Fall), dann wird beim Amtsgericht beantragt, das man den Patienten
"freiheitsberauben" darf, dann kann der Patient betteln wie er will, er kommt da nicht mehr raus und darf sogar auf seinem Bett "eingesperrt" werden.
(TIPP: egal aus welchen Grund man ins KH muss, vorher immer PATIENTENVERFÜGUNG und VORSORGEVOLLMACHT fertigmachen, sonst hätte es in meinem Fall kein Happy End gegeben)
-zu den geplanten 3 Wochen Reha kamen dann nochmal 4 Wochen Intensivstation, mit ganz viel Ärger bevor es schliesslich doch nach Hause ging

NIE MEHR DIESES KH !!

Diese Rehaklinik kann man niemandem empfehlen!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Reha Geriatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 79jährige Mutter kam nach einer OP im Krankenhaus Köpenick (Fraktur des Oberschenkelhalses) in die Rehaabteilung der Geriatrie in Lehnin. In Köpenick konnte meine Mutter mit dem Vierpunktstock laufen, sogar Treppensteigen. In Lehnin konnte sie dieses nach wenigen Tagen nicht mehr, klagte unter Schmerzen und lag dann eine Woche mehr oder weniger hoffnungslos im Bett. Erst nach einem von uns geforderten Arztgespräch mit uns Angehörigen hat man beschlossen, nochmal zu röntgen.
Da stellte sich heraus, das der Nagel im Oberschenkelhals herausgebrochen ist. Daraufhin wurde sie sofort wieder nach Köpenick gefahren, wo sie jetzt ein neues Hüftgelenk bekommt. Trotz dieser schlechten Nachricht war meine Mutter überglücklich von dieser Rehaeinrichtung wegzukommen. Sie fühlte sich nicht ernst genommen und nachlässig gepflegt. Ein tel. Gespräch meinerseits mit der Oberärztin über die Ursache der Verlegung und den Ort dieser war derartig unangenehm , dass man an der Empathiefähigkeit und Kompetenz der Oberärztin ernsthaft zweifeln kann. Auch vom Pflegepersonal war wenig Zuwendung zu spüren. In Gesprächen mit meiner Mutter haben wir erfahren , dass die Patienten sich bei einigen Schwestern nicht trauten, Hilfeleistungen (z.B. Toilettengang, Schmerztablette ) anzufragen. Diese Klinik und Rehaeinrichtung ist nicht zu empfehlen.

Medizin auf dem Niveau der 70er Jahre

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kostenloser Tee für die Mitarbeiter
Kontra:
Kein Interesse am Patienten
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich war im Funktionsbereich der Klinik tätig. Der dortige Standard ist weiterhin auf dem Stand der 70er Jahre. Neben absolut veralteten Geräten wird hier weiterhin auf moderne Patientendokumentation verzichtet (hier wird weiterhin mit Karteikarten gearbeitet). Röntgenbilder und CTs werden zwar jederzeit angeordnet und abgearbeitet,beurteilt werden sie aber teilweise erst nach mehreren Tagen ( am Wochenende ist ja keiner da,der es könnte ). So kommt es schon mal vor,dass ein Patient mit gebrochenem Bein,oder schlimmer noch mit Schlaganfall über mehrere Tage keine adequate Behandlung bekommt.
Ich würde lieber in die nächste Tierklinik gehen,als mich dort behandeln zu lassen.

Einfach nur Schleißen die Stadion

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder Lehnin Luise Henrietten Stift

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Räumlichkeiten
Kontra:
Kompetenz der Ärzte und des Pflegeteams
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben jedes mal als unser Opa im KH lag schlechte Erfahrungen gemacht. Das schlimmste war aber der letzte Klinikaufenthalt. Opa war im Pflegeheim gestürzt und man stellte erst nach 14 Tagen Klinikaufenthalt fest,das der Oberschenkel gebrochen war,angeblich weil Opa sich nicht geäußert hätte das er Schmerzen hatte. Da ich selber in der Pflege arbeite weiß ich das ein OS Bruch ein Laie erkennen kann. Nochzumal bei seiner Statur.Er war sehr,sehr kachektisch.Aber nein er wurde immer wieder von den Therapeuten bearbeitet und niemand hat es gesehen das Opa Schmerzen hatte. Bei den Besuchen hat uns Opa immer von starken Schmerzen berichtet.
Sicherlich war Opa sehr krank und andere Krankheiten spielten eine große Rolle,aber ein Menschen so leiden zu lassen und ihn so sehen zu müssen tut sehr weh. Man konnte ihm auch nicht in den letzten Stunden ein Zimmer geben wo er in Ruhe von uns gehen konnte. Nein er hatte einen sehr redseeligen Pat. mit im Zimmer der ihn gar nicht zur Ruhe kommen ließ. Unter würdevollem Sterben verstehe ich etwas anderes. Das Zimmer daneben war leer. Schade.
Ich hoffe für alle anderen Patienten eine bessere und kompetentere Behandlung. Wir haben für uns aber entschieden dieses Haus nicht mehr auf zu suchen.