Ich bin von der AMEOS Klinik Anklam maßlos enttäuscht. Im Umgang mit Mitarbeitenden besticht die Klinik durch ein absolut unsoziales, rigoroses und unmenschliches Verhalten. Motiviert geleistete Arbeit scheint keinerlei Rolle zu spielen. Gegen mobbende Mitarbeiter wird nicht vorgegangen, einzig wichtig sind die Zahlen. Es gibt keinen Halt, keine Unterstützung, wer nicht „passt“, wird hinaus katapultiert.
Bezüglich der Patienten zeigt das angebliche Fachpersonal ein wenig empathisches, dafür aber arrogantes und mit Vorurteilen behaftetes Verhalten. Es fehlt die Wertschätzung des Patienten! Beschwerden werden nicht ernst genommen, sondern mit Entlassung bestraft.
Ich kann diese Klinik weder aus Mitarbeitersicht noch aus Patientensicht empfehlen!

Die Klinik und die Angestellten dort sind alle sehr nett.
Meine Erfahrungen beziehen sich auf die Tagesklinik für Psychiatrie.

Ich hatte 2015 schon einen Aufenthalt, der mich damals in die Lage versetzte, dass ich nach anschließender Psychotherapie tatsächlich wieder arbeiten konnte.
Mein zweiter Aufenthalt war das komplette Gegenteil!
Die beiden Schwestern für die rote und blaue Gruppe waren stets freundlich und hatten auch immer ein offenes Ohr für Probleme oder Vorschläge. Dann gab's noch den Ergotherapeuten, der seine Arbeit auch sehr gut gemacht hat und die Sozialarbeiterin, die auch Drama und Theater Therapie gemacht hat, war auch super. Das war's dann aber auch schon. Ich war 2024 sieben Wochen in der TK. Davon war meine Psychologin nur 3 Wochen da, was dann auch nur 3 Einzelgespräche bedeutete. Man könnte meinen, dass dann die zweite Psychologin einspringen könnte, aber das ist nicht so, obwohl wir meist insgesamt nicht mal 10 Patienten waren. Sport ist meist ausgefallen weil der Therapeut dafür nicht kommen konnte. Das bedeutete für mich 7 Wochen malen und basteln als Facharbeiter aus der Bau Branche. Ich habe eine Angststörung mit ständigen Panikattacken und Depressionen. Auf dieses Krankheitsbild geht dort niemand ein. Wie auch auf viele andere nicht. Ich war 2 mal in der Stadt um mich meinen Ängsten zu stellen und dabei meine ich 2 Mal zum nahegelegenen Penny zu gehen und was zu kaufen. Nachdem meine Psychologin aus dem Urlaub kam (das war dann meine 7. Woche), wurde ich rausgeschmissen mit der Begründung, dass ich gar nicht wirklich an einer Besserung interessiert sei. Auf deutsch: Geld kassiert und dann Platz für die nächsten Patienten. Der beste Spruch zum Ende war, dass ich ja jederzeit auch einfach so hätte das Gelände verlassen können anstatt zur Ergo zu gehen, um dann allein an meinem Problem zu arbeiten. Da fragt man sich wozu ich 3 Monate gewartet habe um einen Termin zu bekommen. Und was ist dann mit dem Versicherungsschutz??? Es war einfach verlorene Lebenszeit. Der Wochenrückblick am Freitag und der Wochenausblick am Montag sind auch maßgeblich am Verbleib in der TK. Wenn man da nicht die richtigen Worte findet, wird es als Desinteresse ausgelegt. Die Fachärztin für Psychiatrie war höchst inkompetent. Da wird einfach mal probiert was helfen könnte an Psychopharmaka. Das Schlimmste dabei war, dass die nicht mal geguckt hat, ob es vielleicht starke Wechselwirkungen mit den Medikamenten gibt.

Sehr geehrte Damen und Herren, Leser dieser Seite
ich war zweimal kurz hintereinander zu "Gast" auf der chirurgischen Station im AMEOS Klinikum Anklam.
Anfang Mai zur Regulierung eines Leistenbruchs und Ende Juli dann noch mals wegen eines Wasserbruchs, also von Außenstehenden betrachtet, nichts besonderes, aber für den den es betrifft, ist es doch eine ungewisse Zeit mit vielen Gedanken im Kopf.
Doch vom ersten Arztgespräch an und anschließender Anästhesieaufklärung bis hin zur stationären Aufnahme fühlte ich mich zu den beiden bevorstehenden OPs gut vorbereitet. Der Ablauf zur OP über Narkose bis zum Aufwachen, war aus meiner Sicht gut durchorganisiert.
Der ausführende Chirurg hat eine sehr angenehme Art mit seinen Patienten zu kommunizieren, vor sowie auch nach einer OP. In seinen Gesprächen zur bestehenden Problematik, vermittelte er mir zu beiden OP's das nötige Vertrauen und ein Gefühl von Sicherheit.
Des weitern möchte ich das Pflegepersonal incl. Reinigung auf der Station lobend erwähnen, sie hatten aus meiner Sicht den gesamten Ablauf gut unter Kontrolle. Alle waren immer höflich und nett, auch mit kleinen Scherzen lockerten sie so manche Situation zum positiven auf. Die kulinarische Versorgung ist soweit in Ordnung, eine nette Dame geht mit jedem Patienten persönlich die Speisepläne durch und man kann zu den Mahlzeiten individuell entscheiden. Warum aber das gesamte Essen aus Ueckermünde herangefahren wird, ist aus meiner Sicht etwas unverständlich.
Die "Reparatur" vom Leistenbruch ist gut verheilt, ich genieße nun wieder beschwerdefrei meinen Alltag. Mit dem Wasserbruch befinde ich mich derzeit noch in der Genesungsphase, aber auch hier ist aus meinem Empfinden alles in Ordnung.
Auch wenn die Gebäudestruktur des Krankenhauses ein wenig in die Jahre gekommen ist, hoffe ich das uns auch nach dem Umzug in den Neubau, dieses schöne Gebäude mit dem Charme der 30er Jahre in irgendeiner Form erhalten bleibt.
... ich möchte mich beim gesamten Team recht herzlich bedanken, mit besten Grüßen Torsten Gruhlke

Meine Oma ist an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben am 3.8.2024. Diese Krebsart wurde von den ihr gegenüber verheimlicht. Sie wurde immer wieder ohne Diagnose nach Hause geschickt. Nur mit der Aussage das ihr nichts fehlt und das sie sich ihre Schmerzen nur einbilden würde "sie solle sich mehr bewegen dann gehen die Schmerzen von alleine weg". Sie wurde vor knapp 3 Wochen dann letztendlich in Greifswald operiert. Da war es aber schon zu spät aufgrund der unfähigen Ärzte in Anklam ist sie innerhalb von einer Woche gestorben.

Wir waren mit unserem Sohn in diesem Krankenhaus weil er im Sportunterricht einen Unfall hatte. Nachdem endlich eine "Kinderärztin" kam, bekammen wir eine völlig falsche Diagnose. Sie diagnostizierte eine Verstauchung. Schickte uns wieder los ohne Verband oder sonstiges. Nachdem wir uns eine zweite Meinung von einem Chirurgen (nicht in diesem Krankenhaus) eingeholt haben, war die die Diagnose" Fraktur des Handgelenks" bekommen. Ein komplizierter Bruch der nächsten Tag schon operiert werden musste.
Diese Kinderärztin in der Notaufnahme ist dort vollkommen fehl am Platz.
Niemandem zu empfehlen.
Wir werden gegen diese Ärztin vorgehen.

Mein Mann ist dort nicht gut aufgehoben. Patienten Wünsche für eine Behandlung werden ignoriert. Ein Pflegepersonal schiebt es auf den Anderen. Ich, als Ehefrau musste darauf aufmerksam machen dass mein Mann schmerzen mit dem Harn - Katheter hat. Er hat es gesagt.Der Zugang in der linken Hand müsste ausgetauscht werden !, der ist schmutzig und der rechte Arm mit Hand ist dermaßen geschwollen, sieht aus wie eine Blutvergiftung darüber habe ich das Personal schon 3 Tage informiert, es geschieht nichts. Das Erkennung Band habe ich an der rechten Hand entfernt, da es eingeschnürt war. Ausrede ist, weil es Wochenende ist. Mein Mann geht es nicht mehr gut . Er sollte schnellstens verlegt werden

Nach sorgfältiger Überlegung möchte ich heute von unseren Erfahrungen mit dem AMEOS Klinikum Anklam berichten, in der Hoffnung, dass auch die Mitarbeiter der Klinik davon Kenntnis nehmen.
Im September 2023 wurde meine fast 90-jährige, demente Mutter ins AMEOS Klinikum Anklam eingeliefert und nach etwa 20 Tagen entlassen. Unmittelbar danach erhielten wir vom Pflegeheim die besorgniserregende Mitteilung, dass die Patientin dehydriert, verstört und mit Hämatomen übersät zurückgekehrt sei. Diese Informationen werfen ein ganz neues Licht auf meine persönlichen Wahrnehmungen während der Krankenbesuche. Hier sind einige meiner Beobachtungen:
• Meine Mutter lag immer wieder längere Zeit in einem vollständig durchnässten Bett.
• Trotz wiederholter Bitten um Abhilfe wurden wir genervt vertröstet, und erst nach etwa 90 Minuten wurde die Bettwäsche gewechselt. Dieses Problem wiederholte sich fast täglich, angeblich aufgrund von Zeitmangel. Leider durften wir nicht selbst eingreifen.
• sie bekam kochend heißen Tee auf den Nachttisch gestellt. Unerreichbar wie alle anderen Getränke auch. In diesem Fall zum Glück, sonst hätte sich meine Mutter höchstwahrscheinlich sehr verbrannt.
• Ärztliche Anweisungen, wie beispielsweise eine Bluttransfusion, wurden in unserem Beisein als "völlig zwecklos" und "hat doch eh keinen Zweck mehr, das könnte ein anderer besser gebrauchen" kommentiert.
Fazit: Woher kamen die vielen Hämatome? Über einen möglichen Sturz wurden wir nie informiert. Vielleicht hätte ich meine Bedenken früher ansprechen sollen. Wir haben darauf verzichtet, damit meine Mutter nicht zusätzlich zu ihrem hilflosen Zustand unsere Beschwerden aushalten musste - eine Entscheidung, die vielleicht ein Fehler war.
Zehn Tage nach der Entlassung aus dem Krankenhaus verstarb meine Mutter.
Es bleibt zu hoffen, dass die Demenz meiner Mutter ihr ermöglicht hat, den unsäglichen Krankenhausaufenthalt zu vergessen. Einige Pflegerinnen möchte ich dazu ermutigen, ihre eigenen Handlungen zu reflektieren. Möge ihnen und ihren Angehörigen eine derart unprofessionelle und unsensible Behandlung erspart bleiben.

Meine Mutter,wurde mit akuten Bauchschmerzen mit dem Krankenwagen in Anklam eingeliefert. Trotz akuten Beschwerden,wurde nach einer Einweisung gefragt!
Weil man ja Zeit hat,im akuten Zustand zum HA zufahren!

4 Std hat man sie warten lassen. Wenn das ein Ileus gewesen wäre,hätte das tödlich ausgehen können!
Dann wurde meine Mutter OHNE Örtliche Betäubung behandelt,sie hatte stärkste Schmerzen. Das war Körperverletzung!!!

Ich bin selber im Krankenhaus in der Akutversorgung tätig,sowas geht garnicht!!!
Absolute Fehlversorgung!
Keine Struktur, und Qualitätsstandards!

Sie wurde auf die falsche Fachabteilung gelegt.Interner Patient,auf die Chirurgie????

Eine Visite,bzw ein Arztgepräch erfolgte auf der Station auch nicht.
Therapie, die in der Notaufnahme besprochen wurde,wurde nicht umgesetzt.
Welche Hilfe soll man in diesem KH erwarten????

Bei dem Versuch mit dem Arzt alles zu klären,hat dieser sich verleugnet!
Auch wenn Personalmangel herrscht,muss man Menschen so nicht behandeln.
Die absolute Höhe war,das der Entlassungsbrief, ein Standardbrief ohne Individuelle Sicht auf meine Mutter und ihrem aktuellen schlechten Allgemein Zustand ist. Dieser Entlassungsbrief wird so weitergeleitet und entspricht nicht der Wahrheit!!!

Die Pflege war Freundlich und Hilfsbereit!

Wenn wir es verhindern können,wird meine Mutter dieses Krankenhaus nicht mehr betreten.

Wegen einer Gallenblasen-OP war ich vor kurzem 4 Tage stationär Patientin der chirurgischen Station.Der gesamte Ablauf während meines Aufenthaltes war gut organisiert, von der Aufnahme bis zur Entlassung fühlte ich mich gut betreut und umsorgt.Sowohl die Ärzte als auch das komplette Pflegepersonal waren fachlich versiert und den Patienten zugewandt. Alle Fragen wurden geduldig und verständlich beantwortet und ich habe insgesamt eine freundliche und auch humorvolle Athmosphäre empfunden.All das hat die etwas museale Anmutung des Gebäudes und der Ausstattung des Patientenzimmers wieder wettgemacht.Dank auch an das Servicepersonal, das die Arbeit gut gelaunt und tadellos verrichtete.
Ich bin sehr zufrieden.

Ich war vom 17.3.23-23.3.23 durch einen blöden Sturz Patient im Ameos Anklam und ich muss sagen ich hab mich von Anfang an gut aufgehoben gefühlt.Das Personal war höflich,nett und zuvorkommend, meine Fragen wenn ich welche hatte wurden beantwortet,war rundum zufrieden.
Kann nichts schlechtes sagen.

Missstände ohne Ende! Vor 5 Tagen hat der Doc 3 Inhalationen pro Tag verordnet, bei mir ist lediglich eine Einzige in diesen 5 Tagen angekommen! Gestern Nacht ging die Sauerstoffflasche zu Ende, die Nachtschwester war zu faul, eine Neue zu holen - ich konnte wegen Atemnot kaum schlafen. Obwohl der Doc den Sauerstoff auf 3 festgelegt hat, bekomme ich denn, wenn ich überhaupt welchen bekomme,diesen auf Stellung 2. Also alles miserabel!!

Also, in solch einer Klinik war ich noch nicht.Ich wurde z.B. 3 Tage nicht gewaschen, der Essensplan kam nie bei der Küche an, es wurde mit einem falschen Mittel inhaliert.Aeusserst faule und unfreundliche, arrogante Schwestern, Notwendige Medikamente waren nicht vorhanden.Insgesamt eine äußerst mangelhafte Pflege und Versorgung. Ich bin froh, wenn ich diese ganze Scheisse endlich überstanden hätte.

Unfassbare Schlamperei im neuen Jahr beim Coronatest für Patienten vor der Aufnahme!
Der Test wurde gemacht aber die Auswertung nicht abgewartet.
Die neue Patientin wurde einfach so aufgenommen.
Ergebnis, die Auswertung des Test wurde nach der bereits erfolgten Aufnahme begutachtet und die Patientin hat Corona.
Das Ende vom Lied, die gesamte Station ist jetzt gesperrt und nicht Infizierte Patienten müssen jetzt in einem Zimmer mit der infizierten Patientin ausharren.

In den letzten 12 Monaten wurde meine 88 jährige Mutter zwei mal im Klinikum ( Chirurgie )behandelt, wie wir denken, auch Fachgerecht.Nach der Behandlung wurde sie durch die Sozialarbeiterin dann NICHT MEHR FACHGERECHT betreut und auf die Entlassung vorbereitet.Obwohl eine Vorsorgevollmacht und Betreuungsvollmacht sowie eine Patientenverfügung vorlagen,in denen explizid eine Informationspflicht und Einwilligungspflicht für mich als Vorsorgebevollmachten festgehalten sind wurden mir sämtliche Auskünfte durch die oben benannte Person verweigert , Zitat: "das geht sie gar nichts an". Stattdessen wurde ich beschimpft, beleidigt und über den weiteren Ablauf auch noch belogen, wodurch der Hausarzt und der Pflegedienst in zeitliche Bedrängnis kamen und ich mir meine Auskünfte über Dritte holen musste und einen wichtigen Termin nachfolgenden Termin verpasst habe.
Diese Art sollte doch eines Klinikums unwürdig sein.
Diese Person hat entweder die Vollmachten überhaupt nicht gelesen oder sie kann das gelesene nicht verstehen.
Auf jeden Fall gehört so ein Verhalten nicht auf so einen verantwortungsvollen Posten.

am 12.08.22 suchte ich gegen 18.30 Ihre Notaufnahme in Anklam auf, da mein Sohn (9 Jahre) am Nachmittag einen sichtbar schlimmeren Hautausschlag bekam. In der Notaufnahme wurde ich von der dortigen Schwester freundlich aufgenommen und nach Rücksprache mit dem Diensthabenden Kinderarzt nach oben auf die Pädiatrie geschickt, da unten alle Räume belegt waren. Sichtbar erstaunt und überrascht über unsere Anwesenheit empfing uns die Diensthabende Schwester und bat uns ins Behandlungszimmer. Sie informierte sich kurz über unser Anliegen, dann kam der Diensthabende Kinderarzt dazu. Ich schilderte mein Problem, er untersuchte meinen Sohn, wirkte dabei sehr durcheinander, unsicher und unfokussiert. Mein Sohn hatte 5 sichtbar große, entzündete, offene, eiternde, bläschenbildende Hautstellen und Dr..... diagnostizierte entzündete Insektenstiche. Danach erfolgte völlige Überforderung am PC, ständig wechselnde Anweisungen an die Schwester, was sie mit meinem Sohn machen sollte. Zu guter Letzt schmierte sie auf alle Wunden Bepanthen Heilsalbe. Im Gespräch mit Dr..... versuchte ich Ihm mehrmals eindringlich mitzuteilen, dass es sich evtl. um eine Borkenflechte handeln könnte. Pure Ignoranz und Sturheit Seinerseits folgten. Mehrmals bat ich Ihn uns eine antibiotische Salbe zu verschreiben. Immer wieder verneinte er, war beleidigt und beharrte auf seine Diagnose- entzündete Insektenstiche und verschrieb mir ein Rezept für eine Bepanthen Heilsalbe. Diese Salbe ist jedoch frei verkäuflich, dafür suche ich am Freitag Abend nicht die Notaufnahme auf. Ich verließ also ohne Rezept und jegliches Verständnis für meine Situation Ihre Pädiatrie. Der Diensthabende Artz war völlig überfordert, unhöflich und fachlich nicht in der Lage unsere Situation richtig einzuschätzen. Ich fühlte mich in Ihrer Pädiatrie bis jetzt bei Notfällen mit meinen beiden Kindern immer sehr gut aufgehoben, wir wurden immer nett und fachlich gut behandelt. Aber was bei diesem Arzt am 12.08.22 passiert ist, ist für mich völlig unverständlich und inakzeptabel. Er wirkte altersschwach und gebrechlich. Durch gute Kontakte gelang es uns gegen 21.30 einen ortsansässigen Arzt zu erreichen, der sofort eine hoch ansteckende Impetigo diagnostizierte und uns antibiotisch versorgt hat.

Meine Frau verletzte sich am 20.07.2022 den Fuß. Er war gebrochen und so wurde sie vom Rettungsdienst in das Aufnahmekrankenhaus in Anklam gebracht.
Die Notaufnahme war eine Katastrophe. Der Arzt sprach kein Deutsch und konnte sich somit auch nicht mit meiner Frau unterhalten. Sie sollte dann mit gebrochenem Fuß bis nächsten Tag im Krankenhaus verbleiben. Erst dann würde man beraten, wie es weitergehen soll. Ich fragte bereits vor dem Abtransport aus unserer Ferienwohnung den DRK-Rettungssanitäter, ob es nicht besser sei, meine Frau noch in der Nacht nach Bremerhaven zu transportieren. Er nickte und empfahl mir so zu verfahren. Ich transportierte dann in der Nacht meine Frau nach Bremerhaven und kam dort nach sechsstündiger Fahrt an. Dort wurde sie noch in der Nacht operiert. Für mich und meine Frau waren diesen Erfahrungen in Anklam eines der schlimmsten Erfahrungen, die wir in unserem Leben gemacht haben. Ich habe in meinem bisherigen Leben Jahren solche Inkompetenzen noch nicht erlebt, zumal auch der Unfallbericht bezüglich der Diagnose eine Katastrophe war.

Ich arbeite selbst in der Pflege und war schockiert darüber welche Missstände in dieser Abteilung herrschen.. Die Schwestern (vor allem die älteren) rannten wie wilde Hühner über die Station. Eine kleine Schwester mit Piercings war dann irgendwann so freundlich und hat mir Auskunft gegeben. Allerdings wusste sie wohl selbst nicht weshalb meine Oma behandelt wurde, die zu dem Zeitpunkt schon den 3. Tag da war. Meine Oma wurde einfach in ein anderes Zimmer verlegt, das total verschmutzt war. Ständig kam irgendwer rein. Warum musst man die Patienten alle 2 Minuten stören und kann nicht alles in einem Durchgang machen, so wie es in anderen Krankenhäusern üblich ist, damit die Patienten zwischendurch mal zur Ruhe kommen können? Das Prinzip der Bereichspflege scheint hier noch nicht angekommen zu sein. Überhaupt herrscht hier keine Struktur (meiner Meinung nach selbst gemacht). Die Nächte waren für meine Oma ein Albtraum gewesen: gefühlt jede Stunde wird die Tür aufgerissen und geguckt, ob der Patient schon tot ist oder nur schläft. Patienten werden mitten in der Nacht geweckt, um ungefragt gewaschen zu werden. Das grenzte schon an Folter. Die einzige, bei der sich meine Oma wohl fühlte, war bei Schwester Tann. (Auch die einzige, die sich überhaupt mal vorgestellt hatte). Sie hatte immer ein Lächeln für sie gehabt, egal wie stressig es war und hatte sich wirklich liebevoll um sie gekümmert. Die Ärzte schienen überfordert und mit allem unzufrieden zu sein, sind aber noch freundlich geblieben. Insgesamt können wir diese Abteilung nicht empfehlen. Ob es auf allen Stationen so läuft, weiß ich nicht. Jedenfalls hat dieses Krankenhaus uns als Patienten verloren

Super Schwestern und super OP-Team.
Ich habe mich nirgendwo so gut aufgehoben gefühlt.

Ärztliche Versorgung gut, Pflege unterdurchschnittlich
Keine persönliche Absprache, keine Aufklärung
Sehr laut auf den Fluren

Mein Mann und ich wurden in dieser Abteilung schon mehrmals behandelt. Ein so freundliches Team , das perfekt aufeinander abgestimmt ist, findet man selten. Es ist für die Ärzte bestimmt eine tolle Arbeitsatmosphäre und von Corona-Unsicherheit ist nichts zu spüren. Wir werden bei ambulanten Eingriffen immer wieder dort Hilfe suchen. Ein ganz dickes Lob für dieses vorbildliche Team!

Hallo
War heute in der Klinik in Anklam in der Notaufnahme wegen einer Nabelhernie mit Schmerzen im Bauch .
Hatte vom Arzt eine Einweisung ins Krankenhaus zu Krankenhausbehandlung gestern bekommen .
Sollte dann heute zwischen 13,00 Uhr und 15,00 Uhr zum Arztgespräch hin wegen der OP .
Dort wurde mir aber mitgeteil das ich noch einen Termin bräuchte , dieser aber erst am Donnerstag um 13,45 Uhr ist.Binn dann wieder mit Schmerzen im Bauchraum wieder los .
Weisss nicht was das für eine Notaufnahme ist aber dieses Krankenhaus würde ich nicht weiter empfehlen bei so einer Notaufnahme .
Werde mir ein anderes Krankenhaus jetzt suchen und hoffe es wird nicht schlimmer.
Weiss ja nicht ob die Ärzte und Schwestern eine Nabelhernie als Husten oder Schnupfen erachten .
Dankeschön für nichts und die Schmerzen .

MFG

Diese kleine Klinik in Anklam ist zwar nicht die Neuste aber besticht durch Freundlichkeit und Empathie, etwas das in vielen anderen Häusern selten anzutreffen ist. Ich war hier mit meinem Sohn der auf Reisen erkrankte. Sowohl in der Notaufnahme als auch auf Station wurde sich zügig, kompetent und vor allem menschlich gekümmert! Als sich dann herausstellte, daß ich ebenfalls erkrankt bin, wurde sich unkompliziert um uns beide gekümmert! Sehr schön, das Eltern bei ihren Kindern bleiben dürfen und ihnen sogar ein "großes" Bett(aus zwei krankenbetten) gebaut wird wenn es den üblichen Schlafgewohnheiten entspricht. Wir hatten das Gefühl das Schwestern und Ärzte hier mit Freude arbeiten. Danke!

Sehr angenehme Atmosphäre. Freundliches Pflegepersonal, kompetente Ärzte, sehr gutes Essen. Ich war wirklich angenehm überrascht. Es hat mir wirklich an nichts gefehlt.