Ich wurde von meinem Lungenfacharzt für eine Bronchoskopie in dieses Krankenhaus Überwiesen. Aus geplanten 2 Tagen sind 4 Tage geworden. Ich wurde in diesen Tagen komplett auf den Kopf gestellt und alles wurde getestet. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Das KH ist ein wenig altbacken und in die Jahre gekommen. 4 Bett Zimmer sind auch schon ganz schön gruselig! Aber man ist dort ja auch nicht in einem Hotel!
Das größte Problem ist die Sprachbarriere, gerade bei älteren Patienten.

Nachdem ich die Bewertungen gelesen habe, bin ich mit zwiespältigen Gefühlen in die Klinik gegangen. Ich kann nur jedem potentiellen Patienten raten, nichts, aber absolut nichts auf die Bewertungen zu geben. Von der Aufnahme über die behandelnden Ärzte bis zum Abschlußgespräch war alles topp. Die Pflegekräfte waren immer freundlich und kompetent. Das Essen ist für ein Krankenhaus ganz in Ordnung. Nichts von meinen Befürchtungen ist eingetroffen, so dass ich zum ersten Mal eine Krankenhausbewertung abgebe.

Ich kann dieses Krankenhaus niemandem empfehlen. Die Kommunikation war furchtbar, man hat über Tage auf der Intensivstation keinen Arzt sprechen können. Das Pflegepersonal verstehnt man nicht und man bekommt keine Auskunft. Die Behandlung war sehr schlecht. Ich habe ehr sehr schlimme Erfahrungen gemacht

Ich war acht Tage da. Innerhalb dieser Zeit Blutabnahmen und eine Lungenspiegelung inkl. Biopsie. Obwohl das Ergebniss der Lungenspiegelung noch nicht vor lag, wollte man mich wieder untersuchen. Den Oberarzt nach irgendwas fragen, macht keinen Sinn. Arrogant und Unfreundlich. Ich bin vorzeitig gegangen. Es gibt nette freundliche zuvorkommende Pflegekräfte. Aber einigen wenigen Pflegern sieht man regelrecht Ihren Hass auf den Job und z. T. Patienten an. Im großen und ganzen sollte hier ein anderes Managment ran, um den Laden mal richtig umzukrempeln. Auch die Zimmer der Kassenpatienten sind z. T. ohne Worte. Toilette für mehrere Leute mit defekter Abluft usw. So wie die Klinik jetzt ist, wirklich nicht empfehlenswert!

Diese Bewertung wurde auf Druck der Klinik von Google rausgenommen, da es wie viele andere Berichte über die Klinik einer Verleumdung gleichkommt.

Danach hatte man mir im Herzzentrum Essen Antibiotika gegeben und die Sache war ausgestanden.

Wir die Patienten, haben lediglich nur unsere "wahren" Erfahrungen wieder gegeben. Eigentlich hätte ich damals 2019 direkt eine Anzeige wegen Körperverletzung wegen gefährlicher Körperverletzung an die Staatsanwaltschaft und Ärztekammer weiter leiten sollen!

Vor 2 Wochen war ich für 2 Nächte im Schlaflabor und möchte mitteilen wie zufrieden ich dort war.Die Schwestern, das Verkabeln, die Zimmer, das Ambiente waren höchst zufrieden stellend.Mir wurden all meine Ängste genommen da ich ungern woanders übernachte.
Es war eigentlich wie ein kleiner Erholungstrip mit fernsehen, lesen und entspannen.
Vielen Dank an alle und sollte ich nochmals in ein Schlaflabor, nur da.

Endlich eine Klinik wo mir geholfen werden könnte. Ärzte sind sehr kompetent, Pfleger und Krankenschwestern, obwohl sie manchmal überfordert sind, helfen wo sie nur können. Das Essen war sehr gut Ausgewogen und sehr lecker. Ich bin froh das es noch so ein gutes Krankenhaus gibt

OHNE DEN ASIATEN DIE SEHR NET UND HILFSBEREIT SIND WÜRDE DIESES Kh untergehen

ÜBEL GANZ ÜBEL ....UNFREUNDLICHES RESPEKTLOSES PERSONAL.....ÄRZTE ÜBERFORDERT,KEINE GESPRÄCHSBEREITSCHAFT
MAN WIRD NICHT WIRKÖICH ERNST GENOMMEN UND FRAGEN ODRR WAS SAGEN SCJEINT HIER TOTSÜNDE ZU SEIN
NIIIIIIIIE WIEDER

ich bin entsetzt !!

seit Donnerstag Nacht ist meine Mutter aus dem Heim in die o.g. Klinik verlegt worden Verdacht auf Lungenentzündung, vielen Dank an das Heim ( sehr schnell und gut reagiert ). Ich war bereits um 03:00 informiert und bin ins Krankenhaus gefahren. Das dort mitten in der Nacht nicht weiter passiert war mir klar. Jedoch hatte ich erwartet am Freitag gegen 12:00 Uhr erste Ergebnisse oder evtl. schon Befunde zu erhalten. Leider wussten die anwesenden Schwestern nichts, es wurde lediglich Antibiotika verabreicht. Grundsätzlich denke ich das dies durchaus richtig war bei der allerdings unbestätigten Diagnose. Freitag Nachmittag wurde mir durch einen Pfleger mitgeteilt, das das Röntgen unklare Ergebnisse gebracht hat, man werde sicherheitshalber ein CT machen. So gut so schön. Natürlich war ich damit einverstanden und bat um möglichst schnelle Beurteilung des Gesundheitszustandes meiner Mutter. Leider ist meine Mutter stark sehbehindert durch eine Makula-Degeneration und zudem hört sie schlecht, die Hörgeräte sind im Heim verblieben. Durch den schwachen Allgemeinzustand und ihre Unsicherheit durch die Erkrankung vermag sie alleine das Bett nicht zu verlassen, dies ist auch der Grund warum sie nicht alleine essen kann.Wie ich feststellen musste ist es nicht möglich das ihr bei der Nahrungsaufnahme jemand hilft. Es ist mir durchaus klar das das Krankenhaus keine Pflegeeinrichtung ist, jedoch kann man doch erwarten, das , wenn mehrfach das Essen nicht angerührt wurde ( weil es nicht möglich ist ) entweder Hilfestellung zu geben oder aber die Angehörige zu informieren. Ich habe jetzt selbst 2x täglich meine Mutter gefüttert und dafür gesorgt das sie mit Flüssigkeit versorgt wird. Bisher wurde lediglich Essen hingestellt und so wieder abgeräumt. Leider habe ich auch nach nunmehr 5 Tagen trotz Mithilfe der Schwestern keinen Arzt nach dem weiteren Verlauf befragen können, leider verhält es sich dort wie bei OBI ! Eine Ärztin habe ich erst am Entlassungstag nach einer Woche sprechen "dürfen"

Diagnose Lungenkarzinom, rechts und links, OP in der Uni Köln der linken Seite vollkommen in Ordnung.
Danach wieder Beratungsgespräch in Bethanien Solingen.
Wegen der Entfernung Neuss Solingen, wurde mir von der Ärztin empfohlen einen Onkologen Heimatnah suchen.
Das machte ich auch Zeitnah, in der Hoffnung auf Zusammenarbeit mit diesem. Sollte noch für eine Unterschrift nach Solingen kommen, was ich ablehnte, da ich dies auch per Fax oder E-Mail machen könnte um nicht ca. 90 km fahren zu müssen.
Nach einer Woche Ungewissheit, Anruf in der Klinik dann wurde mir mittgeteilt, das nun der Onkologe vor Ort für die Weitere Behandlung zuständig sei.
Mich verwunderte nur das dieser keinerlei Info von Bethanien bekommen hatte.
Ich kann guten Gewissens sagen, das diese Klinik es nicht wert ist weiter Empfohlen zu werden.

Betriebsklima im Krankenhaus sehr schlecht
Ärzte nicht erreichbar kein Abschlussgespräch obwohl versprochen
keine Abschlusspapiere keine Medikamente
Die Ärzte sind froh wenn man den Patient vom Hals hat
Mindestens 4mal nach CD gefragt obwohl schon abgegeben
Pflegepersonal super und verärgert über die Ärzte
Essen ist seltsam z.B. um 17 20 Uhr Abenessen bestehend aus 2 Scheiben Graubrot mir3 Scheiben Wurst

Ich habe mit einer Lungenentzündung im Koma gelegen. Dabei muss mein linker Fuss lange Zeit am Bettende fest geklemmt haben. Danach hatte ich einen tiefen Dekubitus unter der Fußsohle und das Sprunggelenk war zerstört. Seitdem bin ich 100% schwerbehindert, sitze im Rollstuhl und bin ein Pflegefall.
Als meine Frau dies bemerkte, sprach sie einen Pfleger an, der nur sagte: "Ich bin nur für Medikamente zuständig."

Ich war drei Tage im Bethanien Krankenhaus und möchte mich bei allen Schwestern,Pfleger und Ärzten herzlich für die liebevolle Zuwendung und Ratschläge bedanken auch bei allen anderen Personal. was mein Herz ?? sehr berührt hatte war wie zwei Schwestern eine Patientin die wirklich hilflos ist so fürsorglich gewaschen und eingecremt inklusive anderer Dinge gemacht haben und das wirklich so sorgsam diese Arbeiten ausgeübt hatten veranlasst mich an das gute im Menschen weiterhin zu Glauben. Es mag selbstverständlich für einige Menschen sein jedoch mußte ich es einfach mal schreiben und nicht nur negative Dinge,es gibt Lichtblicke und Dankbarkeit an die Menschen, die mit Hingabe ihren Beruf ausüben.

Kurzer Draht zu den Einweisern, hervorragende Diagnostik und Kooperation mit den Zuweisern.
Sehr zufriedene Patienten die selbst mit seltenen und schwierigen Diagnosen dort gut aufgehoben sind.
Menschliche und freundliche Mitarbeiter.
Ich sende geren Patienten mit seltenen Erkrankungen in dies Klinik weil ich weiß, dass sie dort gut betreut werden.

Organisation ist alles - nur leider nicht in dieser Klinik.
Die Rechte Hand weiß nicht was die linke macht. Von jeden Arzt und jedem Pfleger bekommt man ganz andere Antwort.

Man wird hier überwiesen mit der Erwartung, dass der Patient binnen 3-4 Tagen vollständig diagnostiziert wird. Am Aufnahmetag bekommt man sein Zimmer erst zwischen 13-17:00. Vormittags einige Aufnahmeuntersuchungen und andauerndes Sitzen in Wartezimmern. (Corona Test, Blut, O2 aus Ohrläppchen Blut, Spiro, Röntgen, Arzthelferin und Arztgespräch - das war es auch schon).
Danach fast kaltes Essen in Gesellschaftsraum und deutlich später endlich aufs Zimmer.

Bett nicht auf Strom angeschlossen, Dreck hinter und unter den Betten, wie auch im Bad

Bis Abend passiert dann nichts mehr. Am 2-tem Tag wieder nichts. Erst nach 14:00 Visite / auf Beschwerde wird mit schnell organisiertem CT reagiert - obwohl ein erst 6 Monaten altes vorliegend.
Am 3-tem Tag wieder nur 1 Untersuchung. Am 4-tem Tag 2 Untersuchungen - und das war es auch wieder.
Nachmittags teilt mir dann Stationsarzt mit, dass ich am 5-tem Tag früh meine Entlassungspapiere bei Pflegern holen und Heim fahren kann.

Am 5-tem Tag heißt es plötzlich, ich soll noch weitere Untersuchung haben, was, warum, erfahre ich zum ca. Mittagszeit bei Visite. Ich lehne ab für je 1 Untersuchung pro Tag weiter zu bleiben. Dann wollen die z.m. noch einen Ultraschall auf das ich nach 45 Minuten Wartezeit auch gerne verzichten konnte. Statt desen habe ich die Visiteärzte (inkl. Oberarzt) auf den Stationsflur noch erwisch und „rundgelutscht“. 1-2 Untersuchungen pro Tag kann ich gerne ambulant absolvieren anstatt deswegen ganze Tage mit nichts zu vergeuden.
Plötzlich heisst es, dass meine Diagnose auch do bereits steht…. Da wollte einer offensichtlich neu meinen Aufenthalt künstlich in die Länge ziehen und unnötige Untersuchungen abrechnen. Diese Klinik kann man sich gerne sparen!

Teilweise sehr unfreundliches Personal, die Assistenz Ärzte können keine Fragen beantworten, Oberarzt geht einem gezielt aus dem Weg - man solle in den nächsten Tagen einen Termin machen, wenn man wissen möchte, was mit der eigenen Ehefrau gemacht wird - obwohl man ihr Vormund ist, etc.pp.
Unglaublich, dass das legal ist.

Im September 2022 war ich zur ambulanten Untersuchung in dieser Klinik. Alles gut soweit.
Man empfahl mir eine Bronchoskopie! Den Termin habe ich zügig bekommen und war pünktlich an diesem Tag da. Bevor es zur Aufnahme kam musste ich alle Untersuchungen, die 3 Wochen vorher gemacht wurden, wiederholen. Dann an etlichen Stellen Patientenangaben ausfüllen (Medikamente, Allergien usw)
Insgesamt dauerte die "Aufnahme" ca 4 Std.
Endlich auf der Station hieß es erneut warten. (zwischendurch gab es für den der wollte ein lauwarmes Mittagessen und einen Kaffee)
ca. 1 1/2 Std warten weil kein Zimmer zur Verfügung stand. Jetzt endlich ein 2 Bettzimmer (juchhu, sonst 3-4 Betten)
In mein Zimmer wurde mein hoffentlich sauberes Bett, reingeschoben. Hier stand noch vom Vorgänger ein belegter Nachtschrank der dann rausgeschoben wurde. Jetzt stand nur mein Bett darin und ich sollte mich einrichten (einen Nachtschrank hatte ich noch nicht). Dafür war aber das Zimmer nicht gesäubert. Auf dem Boden lagen noch gebrauchte mit Blut verschmierte Tupfer. Das Bad--- Katastrophe. Toilette noch mit Kot Spritzer, Waschbecken nicht gesäubert.
Geputzt wurde erst den nächsten Tag. Igitt.
Meine spätere Bettnachbarin hatte ich auch schon morgens in der Aufnahme gesehen.
Anderen Tag die Bronchoskopie! Ich glaube hier war alles gut. Personal sehr freundlich.
Wieder auf dem Zimmer hat sich keiner für mich interessiert ob es mir gut geht. Habe keinen Arzt gesehen!!!! Anderen Tag wieder Untersuchungen ohne mir vorher was dazu zu sagen. Habe ich alles über mich ergehen lassen. Dann wollte ich nach Hause wie vereinbart. (nach 3 Std) Ich hatte kein Arzt Gespräch. Habe nach dem Entlassungsbrief gefragt, ich wurde immer wieder vertröstet. Schließlich habe einen Assistentsarzt auf dem Flur angesprochen das ich jetzt gehe und man mir die Berichte zuschicken soll. Das fand er nicht gut es würde halt noch dauern.
Im Schwesternzimmer habe ich mich dann abgemeldet.
ICH HABE MICH SOMIT SELBER ENTLASSEN.

Bis auf das man sehr oft warten musste wenn man was brauchte war ich soweit ganz zu frieden. Es waren alle freundlich und wenn es mir mal nicht gut ging und geklingelt hab war schnell jemand da und hat sich dann aich um mich gekümmert odet geholfen

Ich habe 2 Nächte auf der Station 4 im Schlaflabor verbracht. Ich habe mich sehr wohl dort gefühlt, es war -entgegen der Aussagen einiger anderer- sehr sauber und die Schwestern haben sich wirklich super bemüht und waren zu jeder Zeit freundlich. Die Ärzte dort sind sehr kompetent und gehen sehr gut auf alles ein. Hr. Dr. Knoch hat mir wirklich sehr geduldig all meine vielen Fragen beantwortet. Ich muss jährlich zur Kontrolle und gehe definitiv nächstes Jahr wieder dorthin.

.Nach positiver Cor0na-Testung kam ich am Samstag-Morgen , den 23.07.2022 in dieses Krankenhaus.
.Bis zu meiner Entlassung am 25.07.2022 fanden keinerlei ärztliche .Behandlungen / Beratungen / Untersuchungen statt (mit Ausnahme der Aufnahmeuntersuchung in der ZNA)
Das Pflegepersonal wirkte auf mich überfordert und inkompetent.
Am Montag-Morgen bat ich den Chefarzt sowie dessen Referentin, meine ärztlichen Behandlungen usw. zu veranlassen.
NICHTS dergleichen geschah.
Die Mahlzeiten waren eine Zumutung; die hygienischen Verhältnisse (insbes, im Bad) unzumutbar.
Am Montag gegen Mittag drückte mir eine Krankenschwester eine Packung PAXLOVID in die Hand.
Zu einem späteren Zeitpunkt erfuhr ich von einem erfahrenen Arzt, dass diese Medikation bei meiner (bekannten) koronaren Herzerkrankung kritisch zu sehen sei. Und wenn schon, habe man dieses am 1, Tag der Infektion geben müssen - und nicht erst am 3. Tag.
Im Laufe des Nachmittags keifte eine Ärztin mir, in der Flur Türe stehend zu, dass ich jetzt gehen könne. Die Dame hatte sich nämlich ihre Schutzkleidung nicht übergezogen.
Darüber hinaus war sie infolge ihrer Defizite der deutschen Sprache nahezu unverständlich.
Mein Einwand wegen dem noch fehlenden ArztBrief wurde insofern abgetan, dass dieser am nächsten Tag in meinem Briefkasten liege.
Bis heute habe ich diesen Arztbrief nicht erhalten.
Meiner Kenntnis zufolge genießt der Chefarzt eine sehr hohe wissenschaftliche Reputation.
Aber diese Klinik als solche ist einfach unzumutbar.
Ich will diese Klinik NIE wieder betreten.

Ich wurde als Covid positiver,(Lungentransplantierter Patient 2018),von meinem Pneumologen eingewiesen,wir wurden vordie Tür gebeten,es hohlte mich ein Pfleger ab,stellte mich in einenem Raum,nach ca 2std kam ne schwester und fragte ob ich was essen möchte,und zeigte mir die klingel,nach ca 5std kam ein Arzt und meinte da sie nur 4 Bettzimmer haben würde er die Antikörperthrrapie Ambulant machen(wegen meiner Imunsituation),nach weiteren 3std durfte nach hause,musste drauffolgenden tag per Rtw doch Stationär,4bett zimmer no go,absolut überlastetes Personal,aber immer nett und Freundlich,das Personal und die Docs top aber absolut überlastet,unmöglich,es finden Visiten in der Tür stehend statt,teilweise sieht man keinen Arzt,man muss seine Medikamente selber kontrolieren,damit man die richtigen nimmt

Hallo ich war stationär in der Klinik und war sehr überrascht
Ich hatte so viele negative Kritiken über die Klinik gelesen...
Das ich ein wenig Angst hatte dort hinzu gehen...
Ich kann nur sagen
Pflegepersonal war sehr freundlich und nett und die Ärzte haben sich viel Zeit für einen genommen ...

Die Organisation sehr schlecht, Keine Hilfe für Patienten die alt sind , ich gehe am Rollator musste meine Sachen selbst packen, weil meine Frau an diesem Tag nicht mehr zu mir durfte, Man darf nämlich in der jetzigen Zeit nur 1 Stunde meine Frau war länger da durfte später nicht mehr zu mir um zu helfen.Wir wussten allerdings nicht wie lange meine Frau bleiben durfte.Ich kann ja vieles in der heutigen Zeit verstehen . Ich musste dann meine Sachen alleine zusammen packen , dann bekam ich gesagt wo der Aufzug ist und von da an musste ich alleine zurecht kommen.

Mein Mann wurde von mir im April 2021 mit aussetzender rechtseitigen Lungenfuntion als Notfall in die Klinik gebracht. Er war zwei Wochen in der Klinik und ich durfte ihn nicht besuchen. Er lag auf Station 3 wo wohl alle Krebspatienten landen. Es wurden ohne Ende Untersuchungen gemacht und nur in gebrochenen Deutsch mit meinem Mann besprochen. Nach fasst zwei Wochen wurde ihm im Vierbettzimmer gesagt, er sollte mit dem schlimmsten rechnen. Morgen würde der Arzt mit ihm reden. Die Ärztin hat ihm dann gesagt, er hätte ein Lungenkarzinom, das schon gestreut hat. Mehr nicht. Das alles natürlich vor den Mitpatienten. Selbst an diesem Tag durfte ich meinen Mann nicht trösten. Ihm war der Ernst der Lage nicht klar in seinem Zustand. Am Montag wurde er dann entlassen und erst 14 Tage später sollte die Chemo besprochen werden.
Wir hatten keinerlei Unterstützung von der Klinik. Nach zwei Wochen, am Chemobesprechungstag, hat man uns dann endlich erklärt (Onkologie), wo mein Mann überall Methastasen hat. Vielleicht hätte man uns sagen sollen, wo er noch keine hat. Das wäre schneller gewesen. Als der Ärztin dann klar war, wie schlimm es um meinen Mann steht (53 Jahre)hat sie ihm auf die schnelle trotz Lungenentzündung eine Chemo verabreicht.(Freitag)Am Dienstag habe ich meinen Mann in eine andere Klinik gebracht, wo er dann in der folgenden Woche Montag sterben musste. Das Personal fand es auch sehr angenehm, das mein Mann das Vierbettzimmer saubergehalten hat. Vielleicht wäre es fair gewesen, die Angehörigen mal früher aufzuklären. Nicht jeder kennt sich so gut mit Krankheiten aus. Ich musste leider Google fragen und meinen Mann in unseren letzten gemeinsamen Stunden erklären, das er nicht mehr lange zu leben hat.

Ich Siegfried Rimkus verdanke Dank der Bethanien Klienik mein Leben.
Durch unermudlichem Einsatz des Fachpersonals konnte ich trotz einer LUngenvibrose Und Lungenentzundung endlassen werden.
Dafur meinen Dank

Sehr schlechtes Kommunikationsmanagement zwischen Ärtzen und Angehörigen bzw Patient. Musste ständig hinterher telefonieren, Rückrufe erfolgten nur ein einziges Mal, keiner wusste über den Patienten etwas ,fühlte sich nicht zuständig. Es gab keine Absprachen oder Rücksprachen-gerade wenn man nur einmal pro Woche den Patienten besuchen darf. Case-Management auch nicht kompetent bezüglich der Grunderkrankung was die weiterführende Reha anging. Sehr schlecht organisiert und unflexibel . Ich arbeite selber in einem medizinischem Beruf und so etwas habe ich in meiner ganzen Berufszeit noch nicht erlebt.

War im April 2020 in dieser Klinik. Möchte mich ganz herzlich bei allen Ärzten und Mitarbeitern bedanken, die Betreuung und ärztliche Behandlung während meines Aufenthaltes war einfach super, Habe mich zu jeder Zeit als Patient gut betreut gefühlt.

Ärzte jeden ein anderer.
Keine richtige Information
Note ungenügend
Pflegepersonal ist ein kleiner Lichtblick
Note befriedigend
Unterbringung Vierbettzimmer
Note ungenügend
Essen
Teilweise eine Zumutung
Knapp vor ungenügend

Auf meine berechtigten Fragen antwortete die behandelnde Ärztin so:

Sehr geehrte Frau,

Wir werden nicht die Zeit haben die Pathophysiologie der Lungenfibrose zu besprechen und ich werde darüber Ihnen auch keine wissenschaftliche Abhandlung schreiben. Die Situation bezüglich der Lungenkrebserkrankung Ihres Partners ist bedrohlich und die Therapiemöglichkeiten leider begrenzt. Die Leitlinienempfehlungen hierzu finden Sie u.a. onkopedia.com (Therapieleitlinien, Komplementärmedizin, Mistel etc.).

Mit freundlichen Grüßen,

Wer mehr wissen möchte kann mich unter para-normal@web.de erreichen.

Ich bin bis zum Hals querschnittsgelähmt. Somit bin ich nicht in der Lage die Rufklingel zu betätigen. Nachts werde ich beatmet.
Im Krankenhaus war ich nun mit einer Lungenentzündung in der Intensivstation untergebracht.
Erfahrung: mein Rufen wurde grundsätzlich überhört. Da bei dem Pflegekräften bzw. bei der Überwachung der Station kein Licht von einer Klingel brannte, interessierte sich keiner für mich. Diese Situation war schon tagsüber für mich sehr bedrohlich. Nachts unter der Beatmung steigerte sich das Problem noch mehr. Ich machte mich so gut es ging bemerkbar, da ich nicht richtig geblockt war. Gefühlt dauerte es bestimmt 1 Stunde bevor sich jemand erbarmt hat, mir zu helfen.
Der Ton einiger Krankenschwestern war patzig und teilweise unverschämt.
Dieses Krankenhaus ist für Patienten, die die Rufklingel nicht betätigen können, nicht empfehlenswert. Wenn man jemanden ruft bzw. benötigt – kommt keiner. Eine Puste Klingel wie in anderen Krankenhäusern gibt es nicht, aus sogenannten hygienischen Aspekte: nicht nachvollziehbar.

Ausgenommen aus dieser schlechten Bewertung ist der Oberarzt Dr.Bockover. Er ist wirklich außergewöhnlich. Sehr empathisch und kompetent. Er ist auf meine Probleme eingegangen und hat versucht diese zu lösen. Mit ihm kann man wirklich alles besprechen.

Wohlfühlfakror 0

Katastrophale Zustände, Pflegepersonal vollkommen überlastet und zum großen Teil unfreundlich, Pflegebedürftige Patienten werden sich selbst überlassen und schlecht versorgt.Wenn man als Mitpatient darauf aufmerksam macht, wird man dumm angemacht. Hier wird man nur abgefertigt und kann sich nicht erholen. Patient ist man nur auf dem Papier für die Krankenkassen,die die schlechte Versorgung teuer bezahlen. Vielleicht wird man als Privatpatient besser behandelt. Ich hoffe ich muss nie wieder in dieses Krankenhaus.

Das Pflegepersonal war sehr gut und hilfsbereit
Die Ärzte haben keine Ahnung wie Kommunikation zwischen Arzt- Patient- Angehörigen funktioniert. Sie machten was sie wollten und man wurde teilweise erst durch Zufall gewahr was gemacht wurde. Durch wiederspruch wurde dann alles wieder rückgängig gemacht. Die Krankenhaus Leitung sagte das nach einer Beschwerde das alles richtig wäre.
Der Patent musste geschlossen untergebracht werden und die Angehörigen mussten darum immer wissen wo der patent ist.
Aber das interessiert keinen und er wurde ohne Info ins Pflegeheim zurück gebracht. Die verweigerten de Aufnahme wegen des Gesundheitszustand und er kam wieder zurück ins Krankenhaus.
Das hätte man viel besser lösen können, wenn man mit Angehörigen ung Pflegeheime gesprochen hätte.
Aber das war zuviel verlangt
Desweiteren wurde der Patent beklaut.
Das intressierte keinen. Ich hatte auch nicht das Gefühl das sich einer drum gekümmert hat.
Mein Fazit
Neue wieder dieses Krankenhaus

Unterirdisch!
3. Etage - Vater war mehrfach in den letzten Monaten dort. COPD Patient.
- Hygiene? Fehlanzeige? Im Zimmer meines Vaters lag tagelang Dreck herum. Unter anderem benutzte Pflaster unter den Betten, leere Tabletten Blister, Taschentücher
- die Tür stand immer weit offen. Mein Vater benutzt einen Toilettenstuhl. Kein schönes Gefühl wenn alle dabei zusehen.
- Pflegepersonal? Keine Spur! Unfreundlich und inkompetent. Versprechen werden nicht eingehalten bzw. vergessen. Mein Vater wollte ein Kissen. Die Pfleger wussten nicht wo die sind. Meine Mutter hat sie dann selbst geholt, weil sie wusste wo sie sind. Notknopf? Wenn man Glück hat kommt jemand nach 20 Minuten... Am Wochenende ist das Pflegebüro dunkel, niemand da... Benötigte Schlafmittel werden, wenn überhaupt, erst gegen 22 / 23 h verabreicht
-Ärzte? Sowas hab ich noch nicht erlebt! Die Diagnose nach dem CT sollte besprochen werden. Wahrscheinlich ein Tumor. Der erste Arzt versuchte es zu erklären. Dann kam ein Telefonat rein und er rauschte unverrichteter Dinge hinaus. Nach 45 Minuten haben wir beim Pflegepersonal nachgefragt wo er denn sei.. Antwort: Feierabend! Zwei weitere Ärzte konnten einen Tag später keine Auskunft geben bzw. mein Vater hat es nicht verstanden. Anmerkung: alle Gespräche fanden im Beisein aller weiteren Patienten im Zimmer statt.
Eine Krankenschwester erklärte dann bei Gelegenheit beiläufig, dass mein Vater wahrscheinlich einen unheilbaren Tumor hat.... Unfassbar!!!
Einziges Highlight: die Sozialarbeiterin. Sie war sehr freundlich und bemüht. War sehr behilflich bei Reha-Anträgen und Kontaktherstellung zu Pflegedienst bzw. PalliativTeam. Deshalb ein Stern.

Fazit: sollte es möglich sein, bitte unbedingt eine andere Lungenfachklinik aufsuchen

Mein Mann ist heute morgen auf der Intensivstation verstorben. Heute ist es mir ein Bedürfnis, meiner Dankbarkeit gegenüber dem ganzen Team der Intensivstation, das ihn über 12 Wochen so gut und menschlich betreut hat, Ausdruck zu verleihen. Ich kann die fachliche Kompetenz und das offene , ehrliche Gespräch, nur hervorheben und danke sagen für Ihren Einsatz und dass Sie meinen Mann nie aufgegeben und seinen persönlichem Kampf gegen die schwere Krankheit unterstützt haben. Ich hoffe, dass das Krankenhaus Bethanien viel Erfolg hat bei der Entwöhnung von der Beatmungsmaschine und kann es nur weiter empfehlen.

Ich kann nur Gutes über diese Klinik sagen. Als ich die Diagnose Lungenkrebs erhielt, habe ich eine wirklich gute Klinik gesucht. Da ich mehrere Kliniken gefunden habe , nahm ich die Klinik die nahe bei meiner Wohnung war. Das habe ich nie bereut. Hier steht der Patient im Vordergrund. Das Personal hat sehr viel zu tun aber es ist trotzdem sehr lieb, bemüht und aufmerksam. Auch die Ärzte geben sich sehr viel Mühe . Es wird alles gut erklärt und man wird gut aufgeklärt . Die Operationen werden in der Uniklinik Köln ausgeführt und die ganze Nachsorge dann wieder im Bethanien Krankenhaus . Also ich kann dieses Krankenhaus nur empfehlen .

Ich war jetzt das 3 mal in Bethanien ( COPD 4 D ) wegen Atemnot. Ich war einmal Station 3 das war ok. Jetzt war ich zum 2 mal auf Station 4 und muß sagen es wird immer schlechter. Die Patienten werden wegen Personalwechsel zwischen 20 Uhr und 22 Uhr nicht versorgt. Durch die Sprechanlage heißt es wir kommen gleich. Ich mußte das Zimmer gegen 11 Uhr 30 verlassen. Wegen Neubelegung. Ohne mit dem Arzt nochmal reden zu können und ohne Papiere. Die hätte ich so gegen 16 Uhr bekommen.Der Patient wird hier wirklich alleine gelassen.

Ich war 6 Tage auf Station 3 in Bethanien und war sehr positiv überrascht mit wieviel Aufmerksamkeit und Empathie dort mit Patienten umgegangen wird. Angefangen mit der Anmeldung die sehr freundlich und aufmerksam war ( ich wurde mehrfach gefragt ob ich Hilfe brauche )ich konnte mein Gepäck in einem verschlossenen Raum lassen und musst es nicht die ganze Zeit mitschleppen während der Aufnhameuntersuchungen , hatte zu keiner Zeit das Gefühl das eine der Mitarbeiter , Schwestern oder Pfleger genervt oder missmutig waren, wie ich das bereits von anderen Krankenhäusern gewohnt war . Ich kann die schlechten Bewertungen hier in keinster Weise nachvollziehn und würde jederzeit wieder nach Bethanien gehen.
Besonders möchte ich mich bei den Pflegern und Schwestern von Station 3 bedanken, die jederzeit ein offenes Ohr hatten und immer wieder gefragt haben ob ich Hilfe brauche.Es war immer jemand ansprechbar und es wurde gern geholfen ! Ein durchweg positives Erlebnis an dem sich andere Krankenhäuser wirklich ein Beispiel nehmen sollten Selbst das Essen dort war wirklich sehr gut und kein 0815 Catering Essen wie man es leider immer öfter erlebt. VIELEN DANK an ALLE und DANKE das ich so eine tolle Erfahrung machen durfte !Wenn ich nochmal Probleme bekomme, dann weiss ich wohin ich auf jeden Fall fahre