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Anonymus_2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ernährungsberaterin und Sozialarbeiterin ebenso wie Pflegekräfte, Ärzt:innen und Therapeutinnen bieten umfangreiche und professionelle Unterstützung sowie eine Fülle nützlicher Informationen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Gute Kooperation innerhalb des Teams sowie mit anderen Kliniken - hier: HNO)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Widersprüchliche Informationen mit irritierenden Diskrepanzen sowohl in der mündlichen Kommunikation als auch im Onlineauftritt der Station)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (70er Jahre-Bausubstanz und fehlende Duschschläuche)
Pro:
Selbstverantwortung als Grundvoraussetzung, gute Kommunikation innerhalb des Teams, wertschätzender und respektvoller Umgang zwischen den Mitarbeitenden unterschiedlicher Profession sowie mit den Patient:innen n
Kontra:
Duschköpfe unter der Decke sind für die Körperpflege adipöser Personen völlig ungeeignet, die Kommunikation mit dem privaten Betreiber der Kantine (der auch die Stationen dreimal täglich beliefert) hat etwas von einem Lotteriespiel
Nach acht Wochen im stationären Setting kann ich meine langjährige Essstörung derzeit wesentlich besser managen als vor meinem Aufenthalt in der LVR-Klinik am Uniklinikum Essen.
Die Zusammenarbeit zwischen Ärzt:innen, Therapeut:innen, Pflegekräften und Patient:innen auf PM2 habe ich als gelungene Kombination aus Professionalität und Wertschätzung wahrgenommen.
Die Abklärung organischer Ursachen für meinen gestörten Nachtschlaf durch die HNO-Ambulanz sowie die kompetente Beratung durch die Sozialarbeiterin waren für mich wertvolle Ergänzungen zum sehr strukturierten und durchdachten Therapieverlauf.
Irritierend finde ich, dass in den online verfügbaren Stationsregeln eine dreiphasige Behandlungsdauer von 12-14 Wochen beschrieben (Phase 1 Anfangsphase 1.-4. Woche, Phase 2 Mittlere Therapiephase 5.-10. Woche, Phase 3 Therapieendephase 2-4 Wochen) und tatsächlich routinemäßig die überwältigende Mehrheit aller Patient:innen nach 4-7 Wochen entlassen wird.
Für meine eigene Planung (intern und extern) wäre es nützlich gewesen, vorab zu wissen, dass die Behandlung tatsächlich wesentlich kürzer sein würde, als in den Stationsregeln beschrieben. Nach vier Wochen zu hören, dass meine Entlassung in 14 Tagen geplant sei, war vor diesem Hintergrund eine unangenehme Überraschung.
Die Gewissheit, notfalls erneut stationär aufgenommen werden zu können, ist paradoxerweise Zuhause sehr hilfreich beim Halten der in der Klinik eingeübten, hilfreichen Gewohnheiten.
Diese wohltuenden Gewohnheiten beziehen sich vorwiegend- aber nicht nur - auf den Umgang mit Nahrung, Getränken und Bewegung. Kreativität, Entspannung und ganz unterschiedliche Freizeitaktivitäten werden ebenfalls eingeübt.
Die gemeinsamen Nenner sind Selbstfürsorge und Eigenverantwortung.
Wer mit dem Konzept Eigenverantwortung überfordert ist, wird sich dort nicht wohlfühlen. Für mich war es genau passend.
Ich kann gar nicht alle Punkte ausführen, würde aber dringend abraten (zumindest von der P4).
Es wird viel mit Zwang und Abmahnungen gearbeitet. Einige Regeln sind nachvollziehbar, aber überzogen (nie Handy dabei haben, außer im Zimmer) und einige sind schlicht chaotisch kommuniziert. Man muss z.B. am WE in die Belastungserprobung gehen, 1 Nacht. Muss bis 11 Uhr SA raus und am SO um 17:30 Uhr zurück sein. Allerdings darf man auch nicht VOR 17:30 wiederkommen, oder muss die Station wieder verlassen. In welchem Zeitraum man dann nur kommen darf, konnte nicht beantwortet werden.
Dabei wird mit absolutem Widerstand auf Ausnahmen oder Anpassungen der Regeln reagiert.
Generell wird man selten freundlich empfangen. Meist wird einem genervt, misstrauisch und ablehnend geantwortet und auch wegen völliger Kleinigkeiten den Tag vermiest.
Während meines Aufenthalts haben mehrere Menschen abgebrochen, einige sind direkt am ersten Tag wieder gegangen. Und ich kann es Ihnen nicht verübeln. Man wird hier nicht als mündiger Patient ernstgenommen.
Wenn man Hilfe und Unterstützung sucht, ein freundliches konstruktives Umfeld, ist man hier fehl am Platz!
Manche (v.a. räumliche) Zustände wie nicht funktionierende Heizungen, fehlende Hygienemaßnahmen, keine barrierearme Umgebung, sollten so nicht erlaubt sein. Leute kommen hier auch ohne Maske krank zur Arbeit, alle stecken sich ggs. an.
Das schlimmste finde ich persönlich aber den Umgangston der Pflege selbst. Es sind bestimmt nicht alle Personen gemein, aber es scheint sich solch eine eingeschworene destruktive Gruppendynamik gebildet zu haben, dass man mit mehr Problemen rauskommt als reingeht.
Es war mein erstes mal Klinik und ich war echt immer wieder schockiert wie hier mit Menschen in Notsituationen umgegangen wird. Die Mitpatient*innen waren dafür super nett und man hat sich geholfen wo man konnte (auch wenn das scheinbar ebenfalls verboten ist lol).
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Julia853 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Entzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pflegepersonal war super lieb und nett, hatten immer ein offenes Ohr und waren immer sofort da wenn was war.
Die Zimmer sind etwas in den Jahren gekommen leider .
Wir waren eine Klasse Gruppe ohne denen man den entzug niemals hätte schaffen können .
Das Essen war nicht so toll ,jedoch kh essen.
Ich habe durchweg schlimme Erfahrungen hier gemacht. Missbrauch, Gewalt, Vernachlässigung, Stigmatisierung und viele weitere Unaussprechlichkeiten sind hier an der Tagesordnung.
Durch die Taten von unfreundlichen, inkompetenten, respektlosen, sadistischen und für diesen Job einfach insgesamt unfähigen Pflegekräften bin ich fast gestorben. Die Psycholog*innen und Ärzt*innen dort vertuschen solche Taten.
Meine Beschwerde beim LVR sowie die Anzeige bei der Polizei waren erfolglos, da alle abstreiten. In einem Brief meiner Krankenkasse erfuhr ich dann, dass das LVR das alles als Unfall abtut.
Das Dokument zu meinen Diagnosen (gestellt von einer professionellen Fach- und Chefärztin, Psychiaterin und Psychotherapeutin) werden hier immer komplett ignoriert (bei der speziellen Behandlung, die diese verlangen äußerst fatal). Die sehen nur meine Narben, haben nicht mal mit mir gesprochen und sagen direkt nur Borderline.
Bei einem Krampfanfall schaffte ich es noch gerade so den Notknopf zu betätigen, doch es kam niemand. Später teilte mir eine Pflegekraft mit, dass die Notknöpfe immer aus seien. Meine anschließenden Lähmungserscheinungen wurden nur belächelt.
Meine Mitpatient*innen wurden nicht anders behandelt, es war alles sehr sehr schlimm... wir wurden nur mit Medikamenten vollgepumpt und entmenschlicht.
Derzeit suche ich nach Patient*innen mit ähnlichen Erfahrungen, um nochmal gemeinsam Anzeige zu erstatten. Zudem habe ich alle wichtigen Essener Pressekontakte informiert. Ich bleibe hartnäckig!
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Misti77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es werden nicht alle gleich behandelt!
Ich wurde zum Beispiel vom Pflegepersonal einfach ignoriert als ich gesagt habe, dass ich Kopfschmerzen habe und ich gerne eine Schmerztablette möchte!
Da wurde einfach nicht drauf reagiert!
Meiner Zimmernachbarin haben sie sofort eine gegeben und sie ihr sogar ins Zimmer gebracht!
Daraufhin habe ich dem Pfleger gesagt, dass ich von denen wie ein Mensch zweiter Klasse behandelt werde!
Daraufhin sagte der Pfleger,wenn es mir auf der Station nicht gefällt, dann könnte ich ja meine Tasche packen und gehen!
Und die Ärzte kommen zur Visite einfach mal eine halbe Stunde zu spät und lassen sich ewig Zeit bis sie einen hereinholen!
Ich wurde nach einem Suizid Versuch sogar einfach wieder nach Hause geschickt und dann auf eine Warteliste gesetzt!
Also so eine schlechte Behandlung habe ich noch nicht erlebt und ich werde in Zukunft keinen Fuß mehr in diese Klinik setzen!
Das war alles andere als eine gute Behandlung!!
Und ich kann die Station P1 einem Psychisch schwer Kranken auf keinen Fall weiter empfehlen!
Mir ging es nach dieser Behandlung schlechter als vorher!
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ufo58 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
chronische Depression
Erfahrungsbericht:
Ich hatte mich in einem Kontaktschreiben an die Klinik gewendet, mit der Bitte um Behandlung meiner chronischen Depression mittels rtms. Ich hatte meine Beschwerden genau definert und wurde zu einem Gespräch eingeladen.
Wir hatten 150 km. zu fahren, aber das war es mir wert, da ich auf Hilfe hoffte.
In dem Gespräch wurde mir klar, hier war keine Hilfe zu erwarten. Es wurde mir angeboten noch mehr Medikamente zu nehmen, was ich nach 23 Jahren "Genuss" von Antidepressiva nicht mehr wollte. Es wurde mir keine andere Möglichkeit aufgezeigt. Auf meine Frage zu rtms reagierte der Arzt überhaupt nicht, er war wohl der Meinung, meine Depression wäre noch nicht schlimm genug.
Meine Enttäuschung war riesengroß, mein Befinden nach dem Gespräch schlecht.
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Breadfan69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Null
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depressionen, Borderline Störung und Suizidalität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute mit Einweisung dort hingefahren leider völlig umsonst,2 Std in der Psychiatrischen Ambulanz gesessen um dann in die nächste Etage geschickt zu werden weil um 16 Uhr Dienstende ist. In der nächsten Etage wieder knapp 2 Std im Wartebereich verbracht und nur auf erneuter Nachfrage dann nach Hause geschickt zu werden weil man nicht im Einzugsgebiet wohnt. Sorry das hätte man auf der Einweisung in der Ambulanz schon sehen können wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Schade das man keine minus Sterne vergeben kann. So geht man nicht mit psychisch kranken Menschen um, nun weiß man auch wie diese Bewertungen zu Stande kommen.
Frechheit!!!
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Zweiglein1980 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Katastrophale Ärzte
Krankheitsbild:
Depression, soziale Phobie, PTBS, jeweils chronifiziert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen schwerer Depression. chronische soziale Phobie und PTBS emphal mir meine Psychiaterin einen stationären Krankenhausaufenthalt. Daher suchte ich die psychiatrische Ambulanz an der Virchowstr. 147 auf. Ich führte ein ausgiebiges Aufnahmegespräch mit einer Ärztin. Ich berichtete, dass meine Frau im Juli 2022 an ihrem Krebsleiden plötzlich verstorben ist und ein Jahr zuvor meine Schwester und im Jahr 2020 deren Lebensgefährte. Damit sind meine sozialen Kontakte alle weggebrochen. Dadurch bin ich in eine dauerhafte Deprssion geraten. Ich klärte die Ärztin weiter über meine soziale Phobie auf, an der ich im Jahre 1980 erkrankt bin und bei mir nur Benzudiazepine ein Leben in Freiheit ermöglichen. Keiner meiner behandelten Psychiater hat ein Medikament gefunden, welches mir Erleichterung verschaffte. Ich sagte der Ärztin auch, dass ich die Medikamente nicht regelmäßig, sondern nur bei Bedarf einnehme. Meine Angaben wurden dokumentiert. Die Ärztin entschied, dass ich auf die Statiom P5 an der Wickenburgstrasse 21 kömme. Von der Station P5 wurde ich am 23.8.23 aufgenommen. Nach der Aufnahmeuntersuchung durch die Statiosärztin hatte ich noch ein Gespräch mit der Oberärztin. Diese wollte mich gleich wieder nach Hause schicken, da ihr angeblich nicht bekannt war, dass ich Benzos eingenommen habe. Ich sollte so schnell wie möglich für 10 Tage auf die Suchtstation S! verlegt werden. Am 25.8. kam die Statiosärztin zu mir und sagte, sie haben jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder gehen sie nach Hause, oder auf die Suchtstation. Ich ging auf die S1. Dort erfuhr ich, dass ich dort drei Wochen bleiben solle. Ich bekam ein Bett ohne Matratze. Als Matratze diente eine völlig verdreckte und verschlissene Schaumstoffmatte. Die Zimmerausstattung hatte Ähnlichkeit mit einer Gefängniszelle. Zu den anderen Patienten, meist Alkoholiker und Drogenabhängigen bekam ich mit meinen Ängsten vor Menschen so gut wie keinen Kontakt. Nach einer Woche habe ich mich entlassen lassen.
Ihre Einschätzung zu unserem Aufenthalt bedauern wird. Sofern Sie über Ihre Erfahrungen noch einmal sprechen möchten, können Sie uns kontaktieren unter QM.Essen@lvr.de
Lieber Verfasser des Kommentares,
ich möchte mich bei Ihnen für die ehrlichen Worte bedanken.
Seit zwei Wochen liegt meine Frau mit einer schweren Demenz im Krankenhaus.
Da sie da nicht mehr weiterkommen, soll sie verlegt werden.Ich hatte die Idee , eventuell nach Essen zur Uni Klinik.
Nach ihren Bericht, werde ich das auf keinen Fall machen.Lieben Dank und schöne Grüße
Hans O.
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Gabriele210 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte sind nett
Kontra:
Pfleger unter aller Sau
Krankheitsbild:
Opiat -Entgiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
HALLO ZUSAMMEN!ICH WAR 14 TAGE AUF DER S1 PSYCHIATRIE ZUR ENTGIFTUNG VON EINEM OPIAT.DIE ÄRZTE WAREN TOPP!DA GIBT ES WIRKLICH NICHTS ZU SAGEN.ABER DAS PERSONAL PFLEGER+PFLEGERINNEN SIND UNTER ALLER SAU.AM ANFANG SEHR NETT,NACH CA.7 TAGEN ÄNDERT SICH DAS.ES GAB EINE PFLEGEKRAFT DIE WAR SO SCHLECHT,DAS MAN DIE HÄTTE GAR NICHT ALLS PFLEGEKRAFT EINSETZEN DÜRFEN.DIE PFLEGER GEHEN DA NACH NASE +LAUNE.WENN DU RICHTIG ERNSTGEMEINT ENTGIFTEN WILLST,SO WIE ICH ES VOR HATTE,IST DORT NICHT MÖGLICH. ICH VERSTEHE NICHT, DAS DIE ÄRZTE DA NICHT EINMAL WAS SAGEN.ICH BIN DESWGEN NACH HAUSE UND SETZE MICH DEN REST,MIT HILFE MEINES HAUSARZT SELBER WEG VON TRAMAL.
Deine Einschätzung zu Deinem Aufenthalt bei uns tut uns leid.
Gern kannst Du uns eine E-Mail-Schreiben an QM.Essen@lvr.de
Wir könnten den Sachverhalt noch einmal in einem Gespräch thematisieren.
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Lotte2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Kein Ohr für Stimmung in der Gruppe
Krankheitsbild:
PTBS rezidierende Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin nach einer Wartezeit von einem 3/4 Jahr kurzfristig aufgenommen worden.
Am ersten Tag habe ich schon negative Schwingungen einer Mitpatientin wahrgenommen, was ein angenehmes Gefühl entgegen stand.
Bei den Therapien in denen es um Malen geht, habe ich gesagt das ich nicht Malen kann und mir erklären lassen was das bedeuten soll. (Meine Kunstlehrer haben immer von entarteten und verbildetem Geschmack gesprochen.)
Leider war ich mit dieser Mitpatientin in der gleichen Gruppe. Ich wollte ein Bild von mir nicht besprechen und das war wohl der Auslöser für meine Mitpatientin „Fahrt“ aufzunehmen. Am dritten Tag rief sie zu einem „ Gruppenkrisentreffen“! Dort wurde mir direkt mitgeteilt das ich Sie durch meine negative Art „Triggere“. Sie konnte nicht aufhören. Das Personal hat oder wollte davon nichts mitkriegen.
Die Komunikation der verschiedenen Ebenen funktioniert nur rudimentär. Man sitzt viel rum und Wartet.
Fazit für mich: ich bin dahin damit es mir besser geht, und habe nach dem 4 Tag aufgehört, da es mir schlechter ging als vorher. Die bisherige Therapie eines Jahres wurde Pulverisiert!
Danke für nix
dass Du mit Deinem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden warst bedauern wir.
Schreib uns doch gerne eine E-Mail an QM.Essen@lvr.de, damit wir darüber sprechen können.
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Patientin992 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021-2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Mmm
Kontra:
Mmm
Krankheitsbild:
Starke Depression und ja alles mögliche wie ihr sagtest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sooo dann ist man depressiv und für ne woche da ohne dass sich da mal irgendwer wirklich vorstellt. ( bis auf eine liebe Frau mit blonden Locken glaube ich) und kommt in die Visite. Soo Zustand verschlechtert::: dann erhöhen wir mal die dosis der Antidepressiva... das alles und dann wieder ne woche ... wieder das gleiche... und dann geschlossene ... dann fiese Pfleger... dann Selbstmordgedanken wuchsen und wuchsen... dann wieder neue Ärzte alle sauer alle ohne Plan...
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Patientin992 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die große offene Terrasse
Kontra:
Der bfdler der so doof vor mir mit dem Schlüssel gespielt hat
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:
Was ich bis heute nicht verstehe, ist dass ihr da eine junge Borderlinerin nach dem Ausgang erst dann noch gerettet habt, als das Blut bereits versprizt war, und dann sagtet, wir wussten, dass was passiert. Ich war mit ihr auf dem Zimmer, ihr habt euch Zeit gelassen. Dann ist man grade am Abschiedsbrief schreiben und heulen und fragt den pfleger da was passiert wenn ich nicht aus der Depression rauskommen kann und der antwortet: ja dann bleiben sie hier unten sind die Alten¿ häöö ich war verletzt. Ach und dann wird man vollgpummt mit Antidepressiva und rivotril und risperidon und kommt völlig fertig raus ,,, habt ihr bzw die tausend verschiedenen Ärzte toll gemacht, musste ja immer von vorne mit meiner Story anfangen, ihr nehmt euch zu wichtig. Kacke. Wart sauer auf meinen vater , habt das vlt bei mir ausgelassen
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Ira54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
NEEEEEEIIIIIIN
Kontra:
Tausende der Platz reicht nicht ich musste ab die Öffentlichkeit gehen wenn ich gesünder bin werde ich das tun.
Krankheitsbild:
Suchterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der P2. Ich kam voller Motivation und Hoffnung dort an. Dies wurde in der Zeit,in der ich da war komplett zerstört. Fachpersonal, Ärzte, Psychologen und Seelenbegleiter sind inkompetent,ignorant, faul und arrogant machen tausende von Fehlern die nicht zugegeben werden. Der Patient ist eine Nummer, Geldmacherei, ein Übel das notwendig ist. Wie es dem Menschen geht interessiert niemanden. Aufgesetztes Verhalten, es wird in dummen oberflächlichen Floskeln gesprochen. Psychologische Tips waren: gehen sie was basteln. Als wäre man ein kleines Kind. Es geht nach dem Aufenthalt mir noch schlechter als vorher. Ich hoffe diese schreckliche Zeit irgendwann zu verarbeiten und hoffe das es noch irgendwo Krankenhäuser gibt die Menschlichkeit kennen, wo Empathie kein Fremdwort ist und nicht die Patienten hilflos zurück gelassen werden. Ich rate jedem ab in dieses Krankenhaus zugehen. Schlimmer geht es nicht. Es ist traurig, dass Krankenhausmitarbeiter sich so verhalten können. Ich bin traurig, enttäuscht, frustriert und wenn ich alleine wäre, wäre ich nach dem Erlebnis klar Suizid gefährdet. Man wird zerstört bis man nicht mehr kann.
wir bedauern die schlechte Bewertung und würden gerne mit Ihnen noch einmal über Ihre Erfahrung sprechen. Bitte schreiben Sie uns eine E-Mail an QM.Essen@lvr.de.
Mit freundlichen Grüßen
LVR-Universitätsklinik Essen
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Liras162 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pfleger, Zimmer
Kontra:
Krankheitsbild:
Anorexia Nervosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Patientin auf der Station PM2 aufgrund einer Anorexie.
Ich wurde gut auf der Station aufgenommen, die Pfleger haben einem den Einstieg möglichst leicht gemacht. Am Anfang des Aufenthaltes hat jeder Patient einen Behandlungsvertrag bekommen je nach Art der Essstörung und Abhängig vom BMI. Ich finde es schade, dass so viel vom BMI abhängig gemacht wird. Die ersten vier Wochen in der Klinik waren sehr streng, kein Einzelausgang, 1 1/2 Stunden am Wochenende um Besuch zu empfangen. Das lockerte sich zum Glück im laufe der Behandlung, sodass man am Wochenende zuhause übernachten durfte. Ich habe als Anorexie Patientin einen Essplan bekommen bzw. selber erstellt gemeinsam mit Pflege oder Ernährungsberaterin. Die Verantwortung, ob man sich dran hält, lag an einem selber. Pro Woche musste man 700g zunehmen, sonst gab es eine Karte. Irgendwann wird man rausgeworfen, wenn man die Zunahme nicht schafft, dies musste ich teilweise bei Mitpatienten miterleben, meistens kamen sie aber noch ein paar Wochen wieder und versuchten es erneut.
Bezüglich des Essens gab es viele strenge Regeln, keine eigenen Lebensmittel auf Station, dies ist jedeglich zum Schutz Patienten anderer Essstörungen, woran ich mich aber erstmal gewöhnen musste. Es gab dort Doppelzimmer und Einzelzimmer, alle jeweils mit eigenem Bad. Die Station wurde teils stationär und teils tagesklinisch geführt. So war es möglich aus dem stationären Setting erstmal ins tagesklinisch Setting zu wechseln bevor man ganz entlassen wurde, was den Einstieg ins normale Leben erleichtert.
Im Großen und Ganzen kann ich die Station PM2 sehr empfehlen, jedoch muss man eine Menge Eigenverantwortung und auch Motivation mitbringen, um dort auch was für sich mitnehmen zu können!
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Kara6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unwissen
Krankheitsbild:
Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich das lvr Klinikum nicht weiter empfehlen,kranke Menschen sind da fehl am Platz.Bin dort hin wegen Angstzustände und hoffte das mir dort geholfen wird.Das war nicht der Fall,meine Angstzustände verschlimmerten sich,da man sich meistens selbst überlassen war.Schon beim erst Gespräch war die Rede von vorzeitiger Entlassung und das die Krankenkasse die Kosten nicht lange übernimmt.Das Personal war unfreundlich und Inkompetent.Von kranken Menschen haben die keine Ahnung und von Emphatie erst recht nicht.In den 2 Wochen habe ich 2 mal mit einem Therapeuten gesprochen,was nichts gebracht hat.Einmal gab es eine „Stress Bewältigungs“Stunde,einfach nur lächerlich.Wir mussten ein Ball in die Hand nehmen und dann diesen beschreiben was für ein Gefühl das ist.Unglaublich.Als ich eine Panikattacke hatte,sagte man mir bloß ich müsste mich ablenken,dann würde sie schon weggehen.Abends musste man seine Medikamente im Schwestern Zimmer abholen,meistens dauerte es bis zu 20 Minuten bis eine Schwester kam.Nach 2 Wochen bin ich dann nach Hause,da ich das nicht mehr aushalten konnte.Mein Fazit:Bloß nicht mehr dahin.Das schlimme an der ganzen Sache ist wenn Personal da ist die keine Ahnung haben.
es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Wir haben Ihre Rückmeldung zur Klärung und Abhilfe weitergeleitet.
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Lene1232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Kommunikation bzgl. ausfallender Therapien ist optimierbar)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Immer jemand vom Personal da bei Bedarf nach Einzelgespräch
Kontra:
Organisation der Therapien / Kommunikation dazu hat Raum zur Optimierung
Krankheitsbild:
Rezidivierende Depression (mittelgradige Episode)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war insgesamt 8 Wochen auf der Station P4/P5 (die Stationen sind derzeit zusammengelegt) zur Behandlung einer mittelgradigen depressiven Episode.
Die Einrichtung der Station ist hell und freundlich, was mir das Einleben erleichtert hat.
Dass man in der ersten Zeit keinerlei Therapien hat, konnte ich nur schwer aushalten. Man hat dann viel Zeit zum Nachdenken.
Rückblickend kann ich sagen, dass es sinnvoll ist, erst einmal anzukommen und sich in dem neuen Umfeld zurechtzufinden und sich an die neuen Regeln/Strukturen zu gewöhnen.
Mit der Einzel- und der Gruppenpsychotherapie war ich sehr zufrieden.
Es hat mich beruhigt zu erfahren, dass es Anderen genauso / ähnlich geht wie mir, dass ich mit bestimmten Gedanken oder Verhaltensmustern nicht alleine bin.
Der Austausch mit den anderen Patienten war für mich sehr sehr wertvoll. Dadurch habe ich mich verstanden gefühlt.
Außerdem hatte ich nach und nach Kunsttherapie, Musiktherapie und Bewegungstherapie dazu bekommen.
Durch Corona ist das Therapieangebot leider etwas eingeschränkt, sodass jede dieser Fachtherapien nur 1 Mal pro Woche angeboten werden. Mir ist bewusst, dass niemand die Schuld dafür trägt, das liegt eben an den Umständen.
Mit den Therapien war ich sehr zufrieden, ich konnte vieles über mich lernen und vieles mitnehmen.
Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und man hat immer die Gelegenheit, jemanden um ein Gespräch zu bitten, wenn man eines braucht.
In Bezug auf die Chefarztvisite habe ich leider eine schlechte Erfahrung gemacht: Ich gehörte zu den letzten Patienten auf der Liste. Der Chefarzt musste zu einem anderen Termin, er ist gegangen, bevor ich dran war.
Ansonsten war ich mit der medizinischen Behandlung zufrieden.
Bezüglich der Organisation der Abläufe finde ich, dass die Kommunikation des Personals untereinander und die Kommunikation mit Patienten z.B. bzgl. ausfallender Therapien noch Optimierungsbedarf hat.
Ich bin sehr dankbar für den Schutzraum, den die Klinik mir geboten hat.
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Jogi1965 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 222
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ein rundum gutes Paket)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (persönliche Beratung erstklassig)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Quantitativ und qualitativ erstklassig)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (alles würde bestens erledigt)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (komfortable Zimmer mit Dusche)
Pro:
Ärzte und Personal fachlich und menschlich qualitativ hochwertig
Kontra:
Krankheitsbild:
organische halluzinose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war zum zweiten Mal auf der
Komfortstation und bin bestens behandelt und betreut worden. Die Zimmer,die Mediziner, das Pflegepersonal und Servicekräfte waren qualitativ alle ausgezeichnet.Respekt und Anerkennung für ihre geleisteten Dienste.Mir wurde bestens geholfen und ich bin sehr zufrieden entlassen worden.Ich kann mit besten Gewissen die Klinik nur weiterempfehlen. Auch zu erwähnen sind die Sozialdienste für Reha Anträge etc..
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The5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Empathie für Patient und Angehörige
Kontra:
—————-
Krankheitsbild:
Behinderung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal der P 3 zeigt Angehörigen der Patienten sehr große Empathie und unterrichtet ihnen regelmäßig über das Befinden des Patienten. Man macht sich Sorgen, aber die werden einem genommen. Ganz großes Kompliment an die Schwestern der P 3. Sie sind einfühlsam und kümmern sich rührend um die Patienten, obwohl sie ja eine Akutstation sind und reichlich zu tun haben.
Vielen Dank! ????
Sehr geehrte/r The5,
ganz lieben Dank für Ihre Rückmeldung. Wir werden sie umgehend an die Station weiterleiten!
Viele Grüße
Qualitätsmanagement
LV-Klinikum Essen
Ersteinmal ganz liebe Grüße an das Team der P4.
Von Mai bis Juli war ich 10 Wochen Patientin in ihrer Klinik.
Ich war zu dieser Zeit in einer sehr schlechten psychischen Verfassung, hatte permanent Angst und Panikattacken und seit Monaten nicht mehr geschlafen.
Das Team der P4 war zu jeder Zeit für mich da und die Therapien und Gespräche haben mir sehr gut getan und ich hatte Zeit mich um mich zu kümmern.
Mir hat der ganze Aufenthalt sehr geholfen uns seit Oktober bin ich wieder in der Lage zu arbeiten und meinem Leben einen neuen Sinn zu geben.
Ich bin Ihnen allen sehr,sehr dankbar.
Die negativen Kritiken kann ich gar nicht verstehen. Wenn man den Ablauf und die Therapien annimmt und an sich arbeitet ist das eine große Unterstützung und ein Angebot, dass ich nur weiter empfehlen kann.
Sehr geehrte Toni7291,
ganz lieben Dank für Ihre Rückmeldung. Wir werden sie umgehend an die Station weiterleiten!
Viele Grüße
Qualitätsmanagement
LV-Klinikum Essen
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Luni29 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeutin war nett und einfühlsam
Kontra:
Leitung arbeitet gegen Kind und fügt sich dem Jugendamt
Krankheitsbild:
Sexualisierte Auffälligkeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter 9 war im April 2021 dort für 2 Wochen und es wurde von der Therapeutin schriftlich der Verdacht von Kindesmissbrauch bestätigt aber die Klinik meldet dies nicht weil die Angst vom Täter ( Kindesvater) so gross ist das man sie in ein Heim steckt anstatt den Missbrauch zu melden und das Kind der einzigsten Bindungsperson (der Mutter)zu geben.
Kind wird nun vorsätzlich traumatisiert durch den Entzug der Mutter und der Fremdunterbringung im Heim.
OpferTäterumkehr am Kind !!!
Sehr geehrte Luni29,
wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus nicht zufrieden waren.
Ihrer Beschwerde möchten wir gerne nachgehen und würden uns freuen, wenn Sie noch einmal mit uns Kontakt aufnehmen würden.
Schreiben Sie uns an QM.Essen@lvr.de
Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
das Team
Qualitätsmanagement/Klinisches Risikomanagement
LVR-Klinikum Essen
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Heike403 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Mitpatienten
Kontra:
Unfähiges, unprofessionelles Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich kann die TK1 nicht empfehlen. Das Aufnahmegespräch lief mehr als merkwürdig. Therapeutin: Augenrollen, genervtes Getue. Wenig subtil. Was später in aufgesetzter Freundlichkeit endete. So konnte kein vertrauliches Gespräch stattfinden. Grundtenor: Mir ginge es zu gut.
Anderen Patienten erging es ähnlich. Das war wohl reines Kalkül. Es ging um Abrechnungsmöglichkeiten bei der Krankenkasse.
Eine Pflegerin dort, wirkte, als wäre sie auf Drogen oder betrunken (sie bewegte sich äußerst langsam und wirkte in allem was sie tat langsam und fahrig, kein Gefühl für körperliche Grenzen). Was ich folgend in der kurzen Zeit erlebt habe, ist fast nicht in Worte zu fassen. Emotionale und fachliche Inkompetenz. Auf Seiten einer Pflegerin und des therapeutischen Personals. Was man als Machtmissbrauch bezeichnen könnte. Völlige Fehleinschätzung meiner Person und Hinterhältigkeit Seitens der Therapeutin, die das Aufnahmegespräch führte. Sie tat vor dem Oberarzt so, als wäre sie nicht max. abweisend im Aufnahmegespräch gewesen und wollte mir dies als Fehleinschätzung meinerseits auslegen. Dass es anderen Patienten auch so erging, belegte aber meine Vermutung. Die Behandlung war mehr als spärlich. Und es wirkte als gäbe es kaum fundiertes und profundes Wissen auf therapeutischer Ebene. Es lief so ab, wie aus einem veralteten Lehrbuch. Die psychologischen und ärztlichen Mitarbeiter hatten offenbar keinerlei Menschenkenntnis und spulten nur ihr erlerntes "Fachwissen" ab. Ohne Differenzierung und individuelles Betrachten des Falls. Nachdem mir dann äußerst merkwürdige Fragen gestellt wurden, ließ ich mich entlassen. Es lief in Richtung einer Diagnose, die überhaupt nicht mir entsprach. Mir wurden Medikamente mehrmals empfohlen, die krasse Nebenwirkungen haben.Und sie passten überhaupt nicht zu meinem Befinden! Das ist schon krimminell. Hätte ich kein Vorwissen oder Rücksprache mit meiner Therapeutin gehabt, hätte das fatale Folgen haben können.
wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus nicht zufrieden waren.
Auf unserem Weg zu einer kontinuierlichen Qualitätsverbesserung unterstützen uns Rückmeldungen wie die Ihrige maßgeblich.
Wir werden uns mit Ihren Anmerkungen kritisch auseinandersetzen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
das Team
Qualitätsmanagement/Klinisches Risikomanagement
LVR-Klinikum Essen
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Bea_91 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
"Therapeutin" in der Traumaambulanz
Krankheitsbild:
kPTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte im Februar 2017 ein "Gespräch" in der Traumaambulanz. Im Zuge dessen sollte entschieden werden, ob ich in die Tagesklinik komme oder ein stationärer Aufenthalt für mich besser wäre. Die Dame bat mich, meine Sachlage zu schildern, was ich dann auch tat.
Während ich erzählte, wanderten ihre Augenbrauen immer höher. Als es mir auffiel, sprach ich sie darauf an, was denn wäre, ob sie mir nicht glaube. Daraufhin meinte sie: "Das klingt schon ziemlich unglaubwürdig, was Sie hier von sich geben." Ich hielt das für einen schlechten Witz, lachte und sagte: "Sie müssen mir das ja nicht glauben." - Doch, hieß es, müsse sie schon, sonst könne sie mir ja nicht helfen.
Nach einer kurzen, zugegebenermaßen nicht mehr allzu höflichen Diskussion meinerseits stellte sie dann noch fest: "Sie wirken gerade latent aggressiv", und wenige Minuten später warf sie mich raus - ohne Aussicht auf Hilfe und desinteressiert an der Tatsache, dass ich kurz vor einem Nervenzusammenbruch war und ebenso kurz davor, gewisse Dummheiten zu begehen.
Die Dame hat offenbar von Empathie noch nichts gehört und ich hoffe sehr, dass sie dort mittlerweile nicht mehr arbeitet.
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blondie1107 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht erst genommen
Krankheitsbild:
Depression ,Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich der LVR Klinik nicht viel abgewinnen.Ich war mit meinem Kind zweimal vorstellig in der kinder und Jugend Ambulanz.Ich suchte hilfe für mein kind und wir wurden zweimal abgewiesen mit der Begründung mein kind wäre kein Akutfall und es wäre ja nicht soschlimm. Schlimm ist für jedes Kind wohl anders in der Definition.Mein kind fand sich zweimal absolut nicht ernstgenommen mit ihren Ängsten und Sorgen.Natürlich wurde angeboten jederzeit auf die Akut Station aufgenommen zu werden Lächerlich..das ist ja auch das mindeste!!!!
Als es dann zum Thema Borderline zu Sprache kam...wurde meinem Kind vermittelt das es jedes zweite Kind macht aus Neugierde. Ich muss ehrlich dazu sagen solche Äußerungen kann ich einfach nicht nachvollziehen.Da stell ich mir nur die Frage...wie soll da ein Kind Hilfe bekommen?
Wenn das so normal ist warum soll ein Kind das ändern?Und so eine Äußerung von Fachpersonal. Einfach nicht nachvollziehbar.Desweiteren wurde meinem Kind schlechtes Gewissen gemacht indem die Äußerung kam wenn mein Kind einen früheren Therapie platz bekommen würde müsste ein anderes Kind entlassen werden. Nee sowas geht absolut nicht.
Ich werde diffinitiv mein Kind nicht von diesen sogenannten Fachpersonal behandeln lassen. Ich hätte da einfach nur ein schlechtes Gefühl mein Kind dort zulassen. Und wir reden hier nicht von einem gebrochenem Bein sondern um die psyche eines Teenies.
Ich kann und werde die Klinik nicht weiterempfehlen.
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Tilikum berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Leitungswasser
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Über mich wurde erzählt ich habe zur stationsleitung auf der p4 verpiss dich gesagt.Das ist eine Lüge so servieren sie dich ab.Ab 22 Uhr wird man eingesperrt.geht man trotzdem runter bekommt man die gelbe Karte. So ist es mir passiert. Mineralwasser bekommt man auch nicht mehr. Gibt jetzt Wasser aus der Leitung. Echt das allerletzte. Ich verlasse heute die Klinik. Nach einer Woche.
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Kurzname20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Oft unzureichende Absprachen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Auf Komfortstation der Kaffee (wenn die Maschine ging) -allerdings ist man ja nicht deshalb dort!
Kontra:
Behandlung, therapeutische Untertstützung war kaum gegeben, fehlende Ansprechpartner
Krankheitsbild:
PTBS, Trauma, Ängste, somatoforme Störungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war ca. 8/2016 stationär im LVR Essen auf der Psychosomatischen Station und dabei auf der Komfortstation. Die Räumlichkeiten der Komfortstation sind empfehlenswert, der Rest nicht! Die Einzeltherapie war trotz oder wegen Oberärztin schlecht (aus heutiger Sicht hätte es soo viel mehr Hilfstips als Soforthilfe gegeben, die ich alle nicht bekommen habe; nur ein Aspekt). Neben der schlechten therapeutischen Behandlung und fehlenden Unterstützung fühlte ich mich zudem schlecht aufgehoben und zum Teil schlecht behandelt. Die Gruppentherapie war nutzlos.
Positiv im Ansatz war die Kunst- und Bewegungs -/Musiktherapie, aber ausbaufähig.
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Laram67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ähnlich wie eine Jugendherberge, schön gestaltet für eine Psychatrie)
Pro:
Team der KJP5, Chefarzt, Ausgangsregelungen, eigenes WC
Kontra:
Butterpflicht auf KJP1, Absprache zwischen Oberarzt und Patient
Krankheitsbild:
Anorexia Nervosa, Soziale Phobie
Erfahrungsbericht:
Ich war als Patient auf der KJP5.
Die Einrichtungen der Stationen sind einfach gehalten, was aber auch nicht anders zu erwarten ist, trotzdem modern und die Doppelzimmer auf der KJP5 verfügen über ein eigenes WC inklusive Dusche (was auf der geschlossenen Station nicht der Fall ist).
Das Pflegeteam der KJP5 kann ich nur in den höchsten Tönen loben, sie haben einen immer Unterstützt und zugehört und haben auch zwischen Patient und Therapeut vermittelt. Besonders gut finde ich dort das Bezugspflegesystem, aber auch, dass sich auch andere Pfleger verpflichtet fühlen, mit dem Patienten zu reden, wenn der Bezug mal nicht erreichbar ist, jedoch Unterstützung aus dem Team braucht.
Auch das Team aus Ärzten und Psychologen kann ich empfehlen, besonders den Chefarzt der Klinik, der sehr kompetent ist und dem Patienten offen und ehrlich gegenüber steht und versucht, so gut es geht zu unterstützen. Das kann man wiederum nur teils für das Team aus Ärzten und Psychologen der KJP5 wiedergeben. In meinem Fall kam es häufig zu Entscheidungen, die nicht mit mir abgesprochen waren, sodass ich mich oft hintergangen gefühlt habe, was dazu führte, dass ich mich nur bedingt wohlfühlen konnte. Die Visiten mit dem ganzen Team und einmal im Monat auch mit Chefarzt sehe ich als sehr gut und diese kann ich nur loben, mit einem wurden Ziele und weitere Behandlungen besprochen, sodass man die Möglichkeit bekam, sich darauf vorzubereiten und diese ggf. in der Einzel zu besprechen.
Die Ausgangsreglungen bei Anorexie Patienten, dass man pro geschaffte Mahlzeit 10min Ausgang bekommt, empfinde ich als gut, auch der Behandlungsplan (wird am Anfang des Aufenthaltes mit dem Therapeuten erstellt) ist sinnvoll, weil man so feste Ziele zum erreichen hat.
Kritik Punkte sind jedoch die Pünktlichkeit des Pflegeteams bei den Mahlzeiten auf der KJP5.
Die Butterpflicht und das Auflöffeln von Soßen auf der KJP1 empfinde ich als nicht gut, weil es für mich nicht verpflichtend zu einem gesunden Essverhalten gehört.
Ich habe einen stationären Klinikaufenthalt im LVR (P4) von 8 Wochen hinter mir und möchte nun von meiner Erfahrung berichten:
Der wohl wichtigste Grund hierfür ist die Angst vor einer psychiatrischen Behandlung, die ich zu Beginn selbst stark wahrgenommen habe.
Ich war nie zuvor je in Behandlung, habe aber im Laufe meines Lebens nun gemerkt, dass ich nicht mehr weiterkam. Kurzerhand kam es dann zu einer Einweisung - mit Erfolg!
Mit diesem Kommentar möchte ich jedem ein wenig die Angst vor dieser Klinik nehmen, denn ich kann sie jedem nur weiterempfehlen, egal welche Schwierigkeiten ihr mit euch bringt. Wenn ihr euch auf die Klinik und ihre Therapien einlasst, könnt ihr dort viel erreichen!
Das LVR-Klinikum wurde für mich eine Art "Wohnort" in der Zeit, die ich dort verbrachte. Ich konnte mich sehr gut einleben und fühlte mich ernst genommen.
Das gesamte Team (Ärzte, Therapeuten und Pfleger) sind jederzeit ansprechbar und machen eine großartige Arbeit dort!
Es gibt 3 Haupttherapien für alle Patienten, nebenher noch auf den Patienten abgestimmte Nebentherapien. Außerdem steht jedem Patienten wöchtentlich ein Bezugstherapeutengespräch und ein Bezugspflegegespräch zur Verfügung.
Das Personal ist zahlreich an unterschiedlichen Charakteren, sodass man gut jemanden findet, dem man sich anvertrauen kann und mit dem man auf einer Wellenlänge ist.
Ich kann die Klinik wirklich nur weiterempfehlen und werde mich bei Notwendigkeit auch ein weiteres Mal dort aufnehmen lassen.
Man bekommt dort einfach einen anderen Blick auf sich selbst, aber auch auf andere, sofern man eben diese Offenheit mitbringt.
Wie gesagt, ich hatte vor meinem Aufenthalt panische Angst davor, doch muss ich dazu sagen: mich hätte es nicht besser treffen können.
Es hat mir großen Spaß gemacht, gleichzeitig war es sehr anstrengend - umso stolzer bin ich nun. Die Klinik hat mir den Halt gegeben, den ich für einen neuen Start in mein Leben brauchte und den wünsche ich jedem von euch!
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BB11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Manche Therapieräume sind aber etwas klein)
Pro:
-qualitativ hochwertige Gespräche und engagierte Mitarbeiter*innen
Kontra:
-eine Turnhalle, um das Bewegungsangebot zu erweitern, wäre eine potentielle Entwicklungsmöglichkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war über mehrere Wochen Patient*in auf der Station P4 der LVR in Essen.
Auch aufgrund der zuvor gelesenen Bewertungen, stand ich einem Aufenthalt dort sehr skeptisch gegenüber.
Gerade, weil ich diesbezüglich andere Erfahrungen gemacht habe, möchte ich diese schildern.
Generelles:
Auf der Station P4 werden Menschen mit verschiedenen, teilweise auch diagnostisch noch nicht abgeklärten, Problemen behandelt.
In einem multiprofessionellen Team wird, gemeinsam mit den Patient*innen versucht, an deren Zielen zu arbeiten.
Persönliche Erfahrung:
Die medizinische Behandlung durch die Ärzte war immer sehr gut.
Selbst auf kleine Dinge wurde geachtet und Untersuchungsergebnisse mit einem besprochen.
Die therapeutische Arbeit fand in Form von Einzelgesprächen und Gruppentherapien statt.
Die Einzelgespräche, mit meinem Psychologen,habe ich aufgrund seiner fachlichen Kompetenz,seiner Verlässlichkeit und dem richtigen Maß an Herausforderung und Unterstützung,sehr geschätzt.
Die Therapien wurden ergänzt durch Körperwahrnehmung, Musik-,Ergotherapie und Sozialarbeit. Alle Therapeut*innen haben sich sehr für ihre Patient*innen eingesetzt und sich Zeit genommen.
Auf Station, waren die Pfleger*innen die erste Ansprechstelle bei Fragen.Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt von ihnen aufgefangen gefühlt.
Selbst Missverständnisse konnte man im Gespräch meist schnell klären.
Die,in der Bezugspflege, und darüber hinaus, geführten Gespräche, haben mir sehr geholfen.Es wurde sich auch hier immer Zeit für einen genommen, besonders, wenn es einem schlecht ging.
Die Zeit auf der P4 hat mir sehr geholfen und letztendlich können und müssen nicht alle Probleme sofort gelöst werden.
Ich habe mich dort,trotz meiner zunächst bestehenden Skepsis, sehr gut behandelt gefühlt, sowohl auf professioneller- aber insbesondere auch auf menschlicher Ebene.
Aus Erfahrung kann ich sagen, das nicht jede Klinik so wertschätzend mit einem umgeht.
Ich würde mich jederzeit wieder auf der P4 behandeln lassen.
vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung - wir freuen uns sehr darüber. Wir geben das Lob gerne an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Station P4 weiter.
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Patient165 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Mir wurde auf der geschlossenen Station gegen meinen Willen ein Medikament verabreicht, von dem ich das Gefühl hatte, keine Luft mehr zu kriegen. Beim Atmen fühlte es sich nicht mehr so an, als käme die Luft in der Lunge an. Ich hatte die ganze Nacht über das Gefühl zu ersticken. Am nächsten Tag konnte ich nicht mehr richtig laufen, da mein Rücken sich verkrümmte. Ausserdem konnte ich nicht mehr sprechen, da meine Zunge angeschwollen war. Die Ärztun sagte, man wolle mich nicht entlassen, da das Medikament potenziell tödliche Erstickungen hervorrufen könne.
Ich werde diese Sache in den nächsten Jahren zur Anzeige bringen, wenn ich wieder psychisch gefestigt bin.
Guten Tag Patient165,
es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik unzufrieden waren. Ihre Rückmeldung hilft uns auf unserem Weg der kontinuierlichen Qualitätsentwicklung.
Falls Sie noch weitere Fragen oder Anregungen haben, schreiben Sie uns an QM.Essen@lvr.de
Mit freundlichen Grüßen
A. Heller
Mitarbeiterin im Qualitätsmanagement
Nach 3 Wochen Tagesklinik 3 mal bewusstlos geworden
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Cestlavie87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Besser informieren)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Mehr Therapie Angebote)
Pro:
Nettes Personal Ärzte gutes Essen
Kontra:
Zu wenig Beschäftigung und zu kurze Arzt Gespräche
Krankheitsbild:
Cabbabis und Alkohol Abhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo also ich war mitte Januar in in der tk2. Die Aufnahme erfolgte recht schnell. Da zu der Zeit nur 3 Patienten auf der Station waren. Ich bin dort sehr freundlich aufgenommen worden und hab mich verstanden gefühlt.. Während der Zeit hatte ich private Schwierigkeiten kam. Öfters zu spät so dass ich 4 tage vor Beendigung der Therapie entlassen wurde. Mit der Begründung dass sie nicgt mehr an mich ran kommen würden und ich meine privaten Sachen erst regeln sollte. Über Medikamente ob ich die weiter nehmen sollte oder nicht wie absetzen würde mir NIX von erklärt.. Ich hatte bis dahin 4 gabapentin 400mg fest und 6 bei Bedarf bekommen und due in der dritten Wochen auch alle genommen.. Plus abends eine dipiperon.. 2 tage nach Entlassung bin ich 3 mal bewusstlos geworden und mit mein kopf auf mein glastisch gefallen weshalb ich jetzt ein 2.5 cm. Cut übereim Auge habe. Und dass nur weil ich von heute auf morgen abgesetzt habe.. Vielen. Dank dafür..
Und ich fühle mich noch schlechter als vor dem. Aufenthalt und kann die Klinik deswegen auch nicht weiter empfehlen
Guten Tag Cestlavie87,
es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik unzufrieden waren. Ihre Rückmeldung hilft uns auf unserem Weg der kontinuierlichen Qualitätsentwicklung.
Falls Sie noch weitere Fragen oder Anregungen haben, schreiben Sie uns an QM.Essen@lvr.de
Mit freundlichen Grüßen
A. Heller
Mitarbeiterin im Qualitätsmanagement
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Essen2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (einzig das ambulante Vorgespräch lief sehr merkwürdig)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Vernetzung des Therapeutenteam, Hilfe und Unterstützung bei WE zuhause, menschlicher & herzlicher Umgang, Möglichkeit in die Gruga zu gehen
Kontra:
Privatpatienten sind auf der Komfortstation untergebracht
Krankheitsbild:
Anorexie, schwere Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann dem ganzen PM2-Team nur danke sagen! Als ich auf der Station ankam war ich einfach fertig mit dem Leben, wusste nicht wie es weitergehen sollte und war hoffnungslos. Am Anfang konnte ich mich nur schwer einlassen, aber das Team hat alles gegeben um mir die Situation zu erleichtern. Die Therapie hat wirklich geholfen und das Team war gut vernetzt, sodass alle stets grob Bescheid wussten, was gerade bei wem Thema ist oder wo es zu Problemen kommen könnte.
Man sollte insbesondere im Essstörungssetting schon gewillt sein, die eigenen Probleme mit dem Essen anzugehen, denn es ist ein sehr eigenverantwortliches Konzept. Mir hat am Anfang die Struktur gefehlt, da ich kein Vertrauen mehr in mich und meinen Körper hatte. Doch genau hierbei hat mir das Team sehr gut geholfen dieses Vertrauen wiederzuerlangen. Zudem ist das Team wirklich 24h am Tag ansprechbar, ja es fällt schwer und so taten insbesondere die festen Pflegegespräche am Anfang gut, mich darauf einlassen zu können.
Am Anfang war mir die Gestaltungstherapie sehr suspekt, da ich in einer anderen Klinik sehr schlechte Erfahrungen gemacht hatte. Doch sowohl Gestaltungs- als auch Bewegungstherapie haben mir viele Anknüpfungspunkte geliefert, mit denen ich dann weiterarbeiten konnte.
Was ich definitiv kritisiere ist, dass Privatpatienten nicht auf der PM2, sondern auf der Komfortstation untergebracht. Klar, mag das Vorteile haben. Ich empfand es aber eher als Nachteil, da man auf der Komfortstation sich als Gast fühlte, aber auch oben kein Zimmer hatte. So musste man immer zwischen den beiden Stationen pendeln. Dafür habe ich die Einzeltherapien beim Chefarzt sehr zu schätzen gelernt!
Alles in allem bin ich nun (und es ist schon etwas Zeit vergangen) wirklich glücklich, dass ich diesen Weg gegangen bin und die Sachen nicht mittendrin hingeschmissen habe (was ich des öfteren vorhatte...).
vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung - wir freuen uns sehr darüber. Wir geben das Lob gerne an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Haben Sie noch Fragen oder Anregungen?
Schreiben Sie uns an Essen QM@lvr.de
Mit freundlichen Grüßen
Laura Meder
Qualitätsmanagement/Klinisches Risikomanagement
LVR-Klinikum Essen
Ungerechtigkeit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Bibel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
das Essen und die Reinigungsfeen
Kontra:
Vieles läuft völlig falsch
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich finde, die P4 und P5 alles andere als gut, denn wir werden ab 22 Uhr eingeschlossen und dürfen dann nicht mehr rauchen gehen, wie kleine Kinder. Es werden sogar extreme Unterschiede bei den Patienten gemacht, denn wir waren mit 10 Leuten auf dem Weihnachtsmarkt wo abends angekündigt wurde, dass sie am nächsten morgen kontrollieren würden, ob wir etwas getrunken hätten. Am nächsten morgen sind wir angekommen und es wurden die Kontrollen durch geführt. Dieses Regal hängt mitten im Gang wo jeder schnell etwas austauschen kann oder ähnliches. Es wurde bei allen etwas entdeckt und das Personal behandelte uns wie in einem Gerichtsaal und das gesamte Personal saß vor uns als seien wir schwer Verbrecher. Danach wurden wir nach jedem Ausgang und Übernachtung kontrolliert, als seien wir Alkoholiker. Bei ein paar von uns wurde es sogar in dem Entlassungsbericht rein geschrieben und die sie mochten, dort wurde gar nichts erwähnt. Was ist das bitte für eine Art, wir kommen mit genügend ernsthafter Probleme dort hin und nicht um uns noch mehr fertig machen zu lassen. Dabei ist die P1 tausend mal besser und dort wird einem richtig und gut geholfen.
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BeAWarriorNotAWorrier berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Infrastruktur, Wegweiser
Kontra:
Auftreten gegenüber den PatientInnen
Krankheitsbild:
Traumafolgestörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hinweis: Bei diesem Erfahrungsbericht handelt es sich um einen Ausschnitt der Erfahrung zu dem Prozedere vor einer (teil-)stationären Aufnahme in dieser Klinik
Trotz des desaströsen, unempathischen Zusammentreffen im ersten Versuch mit der zuständigen Person, die mit den PatientInnen das diagnostische Gespräch führt, folgte dennoch wenige Monate später die Entscheidung für einen Zweitversuch, da seitens der Ambulanzleitung versichert wurde, dass es doch die Grundhaltung eines jeden Mitarbeiter sei dem Patienten mit Respekt zu begegnen.
Jedoch verbarg sich hinter dieser Aussage nichts als Schein und keinesfalls Sein!
In den Augen vom Personal ist es völlig korrekt einzig einseitig und aufgrund eigener Vorteile zu agieren, sodass die PatientInnen zu allererst um das artige Ausfüllen des umfangreichen Fragebogen (für eigene (Studien-)Zwecke) gebeten werden. Im Gegenzug nicht die Spur von Anstand zum terminierten Zeitpunkt zu erscheinen oder gar das Engagement die fast einstündige Verspätung (aus welchem Grunde auch immer), wie auch schon bei den vorherigen Terminen, dem Patienten mitzuteilen.
Zwar neigen wir (Traumapatienten) (unbewusst) immer und immer wieder dazu schmerzhafte Erfahrungen zu wiederholen, in der Hoffnung, dass das nächste Mal ein gutes Ende findet, dennoch haben auch wir Wertschätzung verdient, so wie jeder andere Mensch es sich selbst auch wünscht!!
Wer ein aufrichtiges Interesse an dem Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung zum Patienten hat, sollte mal ab und an einen Blick hinter die eigenen Kulissen und dem täglichen Agieren der eigenen Mitarbeiter werfen, insofern der Wille für Verbesserungen hinsichtlich der Patientenbehandlung überhaupt tatsächlich exisitiert.
Fazit: Mangelnde Kompetenz in der Begegnung und Behandlung mit TraumapatientInnen!
wir entschuldigen uns, dass Sie so lange auf eine Rückmeldung warten mussten. Es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik unzufrieden waren. Ihre Rückmeldung hilft uns auf unserem Weg der kontinuierlichen Qualitätsentwicklung.
Falls Sie noch weitere Fragen oder Anregungen haben, schreiben Sie uns an QM.Essen@lvr.de
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Laura Meder
Qualitätsmanagement/Klinisches Risikomanagement
LVR-Klinikum Essen
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woll37 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (6 Wochen tropfende Dusche)
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Lagerhaltung Ersatzteile Ausstattung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lange habe ich gehadert, ob ein Klinikaufenthalt überhaupt das Richtige für mich ist. Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich nicht besser hätte handeln können.
Das Personal der Station P4 ist eine bunte Mischung verschiedener Charaktere, so dass jeder jemanden findet, mit dem er gut reden kann, wobei natürlich jeder vom Pflegepersonal ein offenes Ohr hat. Manche Regeln mögen etwas überzogen anmuten (z.B. Wasserabholzeiten), sind aber im Grunde genommen nicht schlimm und je nach Krankheitsbild sicher hilfreich, wenn man sich an Regeln gewöhnt.
Es gibt medizinische Rundumbetreuung, d.h. es werden ggf. auch Konzile an der Uniklinik organisiert. Die Wirksamkeit etwaiger Medikamente wird zusammen besprochen und auch anhand von Blutuntersuchungen kontrolliert.
Das magere Programm zu Beginn des Aufenthalts macht einen wahnsinnig, doch am Ende ergibt es Sinn. Erstmal ankommen und runterkommen und nicht sofort mit Vollgas in die Therapie. Rückblickend also absolut richtig und gut.
Lediglich 2 negative Kritikpunkte, die sich mehr gegen die Verwaltung richten:
1. Lagerhaltung von Ersatzteilen zur Zimmereinrichtung - nicht vorhanden, so dass man sage und schreibe 6 Wochen mit einer tropfenden Dusche(wenn man das noch tropfen nennen kann) leben muss, was das Bad in eine Sauna verwandelt hat. Für das Einschlafen war das Tropfen auch nicht förderlich. Hier würde ich mir wünschen, dass entsprechende Ersatzteile vorgehalten werden, damit man nicht so lange warten muss.
2. Der Ausfall der Musiktherapie
Natürlich habe ich Verständnis für einen Krankheitsbedingten Ausfall. Ist aber abzusehen, dass es über einen längeren Zeitraum so sein wird, (hier min. 4 Monate), sollte doch meiner Meinung nach versucht werden, Ersatz anzubieten.
Alles in allem aber kann ich die P4 nur empfehlen.
wir entschuldigen uns, dass Sie so lange auf eine Rückmeldung warten mussten und bedanken uns für Ihr positives Feedback. Schade, dass Sie nicht in allen Punkten mit der Behandlung in unserer Klinik zufrieden waren. Falls Sie noch Fragen oder Anregungen haben, schreiben Sie uns an QM.Essen@lvr.de
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Laura Meder
Qualitätsmanagement/Klinisches Risikomanagement
LVR-Klinikum Essen
Essstörung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Vaquero berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kein Luxus aber alles da was man braucht)
Pro:
Pflegekräfte und Einzeltherapeut
Kontra:
Krankheitsbild:
Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ich mir selbst einen Erfahrungsbericht gewünscht hätte, bevor ich meine Therapie anfing, hier einen für alle die sich vorher hier informieren möchten.
Ich war einige Wochen auf der PM2. Ich habe dort weitgehend positive Erfahrungen gemacht. Wirklich super Arbeit leisten die Pflegekräfte auf der Station. Alle sind sehr nett und immer zur Stelle wenn man ein Problem hat.
Die Therapeuten sind ebenfalls alle sehr kompetent und auch außerhalb festgelegter Termine im Notfall immer Ansprechbar.
Der Tag ist gut strukturiert und es gab kaum Ausfälle von Therapiezeiten. Im Krannkheits-oder Urlaubsfall gab es immer eine Vertretung.
Es gibt natürlich auch Regeln, wie feste Essszeiten, Nachtruhe, Ausgang am Anfang der Therapie. Aber alles sehr human.
Ich würde jeden die Klinik weiter empfehlen.
vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung - wir freuen uns sehr darüber. Wir geben das Lob gerne an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Haben Sie noch Fragen oder Anregungen?
Schreiben Sie uns an Essen QM@lvr.de
Mit freundlichen Grüßen
Henrike Groeger
Qualitätsmanagement/Klinisches Risikomanagement
LVR-Klinikum Essen
Schulvermeidung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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geka5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
viel Unterstützung
Kontra:
wenig
Krankheitsbild:
Schulvermeidung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wirklich sehr gute Behandlung meines Sohnes bei Schulvermeidung. Nach sehr schwerer Zeit ist die Wiedereingliederung in die alte Klasse sehr gut gelungen. Ohne die Unterstützung des gesamten Teams vor, während und nach der stationären Behandlung wäre das so sicher nicht möglich gewesen. Danke an alle Beteiligten! Kann die Klinik nur weiterempfehlen.
vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung - wir freuen uns sehr darüber. Wir entschuldigen uns, dass Sie so lange auf eine Antwort warten mussten. Ich gebe das Lob gerne an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Haben Sie noch Fragen oder Anregungen?
Schreiben Sie uns an Essen.QM@lvr.de
Mit freundlichen Grüßen
Gina Anna Viola
Qualitätsmanagement/Klinisches Risikomanagement
LVR-Klinikum Essen
Sehr gute Betreuung und Behandlung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Wir entschuldigen uns, dass Sie so lange auf eine Antwort warten mussten. Ihr Lob über unsere Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie freut mich sehr - ich gebe es gerne an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Haben Sie noch Fragen oder Anregungen?
Schreiben Sie uns an QM.Essen@lvr.de
Mit freundlichen Grüßen
Henrike Groeger
Ihr Qualitätsmanagement und Klinisches Risikomanagement
LVR-Klinikum Essen
Bevormundung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Die Psychiatrie ist leider gar nicht so gut, denn die und ihre gelben Karten und falsche Entlassungsschreiben. Ab 22 Uhr wird Erwachsenen verboten zu rauchen, man wird dort behandelt als sei man Alkoholiker, weil man angeblich einmal was getrunken hat. Und das haben die sogar im Entlassungsschreiben vermerkt. Jeder sagt dort etwas anderes, den Regeln entsprechend und es werden starke Unterschiede gemacht. Einige dürfen sich alles erlauben und von Therapien einfach fern bleiben und andere bekommen sofort eine gelbe Karte wie im Kindergarten. Die P1 im Klinikum ist tausend mal besser.
wir entschuldigen uns, dass Sie so lange auf eine Rückmeldung warten mussten. Mit Bedauern habe ich Ihre Beschwerde zur Kenntnis genommen. Es tut mir leid, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie nicht zufrieden waren. Falls Sie noch Fragen oder Anregungen haben, schreiben Sie uns an QM.Essen@lvr.de
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Henrike Groeger
Qualitätsmanagement/Klinisches Risikomanagement
LVR-Klinikum Essen
Mein Klinikaufenthalt in der psychiatrischen Klinik an der Wickenburgstraße
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Vom 13.10.-14.11.17 war ich Patient auf der Station P 5 in der psychiatrischen Klinik an der Wickenburgstr.
Der Beginn meines Aufenthaltes war etwas holperig. Ich kam ziemlich "angefressen" (schlechte Kleidung, schlechte Körperpflege) in die Klinik. Die zuständige Krankenschwester war somit in dem Zimmer, das mir zugewiesen wurde, etwas rabiat zu mir. Demzufolge saß ich wie ein "armer Sünder" auf der Bettkante.
In den folgenden Tagen gelang es mir jedoch, mich ziemlich gut zu "renovieren". Aus diesem Grunde wendete sich das Verhalten der Schwester mir gegenüber sehr zum Positiven, und in der Folgezeit hatten wir gute Gespräche und hatten auch viel Spaß miteinander. Ich fand hierbei heraus, daß es sich um eine sehr freundliche, einfühlsame und sympatische Frau handelte.
Das gleiche kann ich von den anderen Krankenschwestern berichten. Auch der einzige Pfleger auf der Station (sozusagen der "Hahn im Korb") war mir gegenüber immer sehr freundlich und hilfsbereit.
Auch die Therapeutinnen, die Sozialpädagogin und der Stationsarzt waren sehr freundlich zu mir und wirkten kompetent.
Ich hätte mich übrigens schon mit einer sachlichen Behandlung zufrieden gegeben. Zu jeder Zeit freundlich zu sein, das ist für meine Begriffe nicht leicht, denn fast jeder Mensch hat auch einmal einen "schlechten" Tag mit einer entsprechend schlechten Laune erwischt.
Alle Angestellten der Klinik waren zu jeder Zeit bereit, mit mir ein persönliches Gespräch zu führen, sofern ich es denn wünschte.
Was mich des weiteren an der Klinik beeindruckt hat, das war die allgegenw. Sauberkeit. Diese Sauberkeit (Körperhygiene) wurde auch von den Patienten verlangt, was ja nicht falsch war, wenn man einmal davon absieht, daß die Haut durch die ständige Duscherei permanent ausgelaugt war.
Was das Essen anbel., so war es reichlich u. sehr abwechslungsreich u. kann mit meinem Junggesellene. (Pommes u. Schokolade) nicht vergl. werden. Ich bin jedoch bestrebt, auch nach m. Klinikaufe. d. ges. Ernäh. fortzufüh.
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dartomsad berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Das Klinikessen ist verbesserungswürdig
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetente und aufmerksame Ärzte, Psychologen und Pflegepersonal. Die Betreuung ist intensiv, patientenbezogen und immer sehr freundlich und positiv.
Komfortable Zimmer mit sehr guter Ausstattung auf der
Komfortstation.
Therapeutisches Angebot sehr mannigfaltig und gut, nähe Zur Gruga und Nutzung des Angebotes der Gruga fallen
ebenfalls positiv auf.
2 Kommentare
Guten Tag Zweiglein1980,
Ihre Einschätzung zu unserem Aufenthalt bedauern wird. Sofern Sie über Ihre Erfahrungen noch einmal sprechen möchten, können Sie uns kontaktieren unter QM.Essen@lvr.de
Freundliche Grüße
LVR-Universitätsklinik Essen