Ein sehr ruhiges Krankenhaus mit Personal das auf den Patienten eingeht und alles tut das der Patient zufrieden gestellt wird.

Der Oberarzt ist unfreundlich und sehr unsensibel gerade bei Kindern ein absolutes no go.
Wenn er keine Lust auf Menschen hat sollte er mit Toten Menschen arbeiten die kriegen wenigstens seine schlechte Laune nicht ab.
Bruch nach einer Woche zur Kontrolle wurde nicht geröngt. Es wurde lediglich drauf rumgedrückt und gemault weil es beim Laufen noch weh tut.
Dann kriegt er halt einen Gips nochmal und soll dann zum Hausarzt.
Pffff ohne Worte dieser Arzt.

Top Klinik, freundliches Personal, super Qualität an Essen und Versorgung, Top Ärzte und Schwestern, super versorgen

Sehr freundliche Schwestern, Ärzte,Pfleger, Physiotherapie
Top Versorgung von der Wundversorgung bis hin zum leiblichen Wohl

DIE MAINKLINIK OCHSENFURT,
IST HERVORRAGEND AUFGESTELLT.
DAS ÄUßERE ERSCHEINUNGSBILD IST SEHR SCHÖN,MODERN,UND VIELVERSPRECHEND.
AUCH BEIM CHECK IN WIRD MAN SEHR FREUNDLICH EMPFANGEN.ZÜGIG GEHT'S DANN WEITER ZU DEN UNTERSUCHUNGEN.
MAN TRIFFT AUCH HIER AUF ÄUßERST FREUNDLICHE MITARBEITER.
AUS ÄRZTLICHER SICHT,WIRD MAN KOMPETENT BERATEN.AUF DER STATION TRIFFT MAN AUF MEGA FREUNDLICHE SCHWESTERN,UND PFLEGER.AUCH DIE DAMEN WELCHE ZIMMER UND BAD SAUBER HALTEN SIND STETS IMMER FREUNDLICH.
DAS ESSEN IST LECKER,DIE AUSWAHL GEHT VOLL IN ORDNUNG.
DER EINZIGE KRITIKPUNKT IST DAS EINLOGGEN IN DAS HAUSEIGENE WLAN!!

PROZEDERE:

VON MEINER SEITE BEKOMMT DIE KLINIK
VOLLE PUNKTZAHL!!
UND BEIDE DAUMEN NACH OBEN.
DIE MAINKLINIK OCHSENFURT IST FÜR MICH
IMMER DIE NR. EINS.

Ich kam als Notfall nach einem Arbeitsunfall in die Klinik, erster Verdacht war ein Miniskusschaden und ein Innenband riss, wurde mit Krücken, einer Schiene und einem Termin nach dem Wochenende nach Hause geschickt.
Beim nächsten Termin wurde dann festgestellt, dass ein MRT sinnvoll wäre... Die Diagnose hatte ich dann endlich nach geschlagenen 10 Tagen!
Der Befund des MRT war nicht 100% eindeutig, unter anderem wurde eine Knochenquetschung des Unterschenkels festgestellt, aber auch Verdacht auf Einrisse in verschiedenen Knorpeln. Die Ärzte redeten nur noch von der Quetschung und ließen alles andere außen vor. Bei jeder Untersuchung hatte ich einen anderen Arzt, der eine wollte mich nach 3 Wochen wieder arbeiten lassen, der nächste meinte, ist doch klar dass ich noch Beschwerden habe nach 3 Wochen.
Ich fragte bei jeder Untersuchung nach Krankengymnastik o.ä. die Ärzte fragen !mich! was das bei dieser Diagnose helfen solle!?!

Aber die absolut größte Frechheit war die letzte Untersuchung!!!

Der Arzt war sehr unfreundlich und herablassend, er erklärte mir, dass es nun mal in Deutschland so ist, dass man bei dieser Diagnose nach 5-6 Wochen wieder arbeiten muss und wenn ich noch Schmerzen habe soll ich Tabletten nehmen und arbeiten gehen. Desweiteren fragte er mich vorwurfsvoll ob ich denn schon Krankengymnastik gemacht habe, als ich ihm sagte dass ich keine verschieben bekommen habe, hat er nur gesagt, dann schreiben wir halt Mal ein paar auf.
Abschließend sagte er, ich brauche mir gar nicht einbilden nochmal zu kommen, er schließt hiermit den Fall und die Behandlung ist abgeschlossen! Oh ich weiß was das für ein Papierkram ist mit der BG und dass das anstrengend ist!

Die Schwestern waren wirklich freundlich und bemüht, von den Ärzten war ich sehr enttäuscht, bin sonst immer in die Klinik, jetzt bestimmt nicht mehr!

Die Urologie der mainklinik ist nicht nie never zu empfehlen. Meine 86 jährige Mutter war dort mit Blut im Urin. Es wurde über das Wochenende die Blase gespült. Montag durfte sie (ohne Entlassbericht - war nicht da) nach Hause mit dem Rat einen Gynäkologen aufzusuchen. Das taten wir! Die Ärztin war entsetzt. Am Harnröhreneingang war ein 1cm großer Polyp, nichts gynäkologisches!!!!! Furchtbar. Wieder zurück. OP zwar am nächsten Tag, aber von wegen ein Liebes Wort, eine Geste? Nichts. Meine Beschwerde im „zufriedenheitsfragebogen“ wurde ignoriert. Ich wurde zwar zurückgerufen, hatte aber Besuch. Ich vereinbarte einen Termin mitverfolgen Dame für nächsten Tag, Siegried nicht an. Ich war den ganzen Morgen zu Hause. Nur weil meine Mama das nicht wollte, bin ich nicht an die Presse gegangen. Siechst Angst, wenn sie wieder hin muss. Ich versuche es zu verhindern.

Meine Mutter kam Ende Juli in die Klinik wegen eines nicht heilenden Dekubitus und Harnwegsinfektion. Ihr Zustand wurde dort immer schlechter, obwohl sich bis auf einige Ausnahmen die Schwestern und Pfleger im Rahmen der Möglichkeiten, die ihnen ihre Vorgesetzten einräumten, um sie gekümmert haben. Es macht sehr stark den Eindruck, dass es wie bei einer Triage die Ärzte und Vorgesetzten entscheiden, wer als "lebenswert" erachtet wird und somit eine Chance auf Besserung hat. Als meine Mutter am sterben war und ich ihre behandelnde Ärztin wegen der Nahrungsaufnahme etwas gefragt habe, hat diese vor dem Bett Aussagen getätigt, die man nicht im Angesicht eines sterbenden Menschen macht. Wir waren schockiert. Ich möchte es hier auch nicht wiederholen. Leider darf ich hier den Namen der Ärztin nicht nennen, aber ich lasse keine Gelegenheit aus, Ross und Reiter zu nennen. KollegenInnen von ihr und Schwestern waren ebenfalls sprachlos. Man hat mir geraten, dies unbedingt dem Chefarzt zu melden, was ich getan habe und dessen Sekretärin mir einen Rückruf zugesagt hat. Nur dies interessiert den Herrn Doktor nicht die Bohne und ein Rückruf kam bis jetzt nicht. Auch diesen Herrn würde ich hier gerne beim Namen nennen. Aber den kann jeder auf der Homepage der Klinik rausfinden. Die Klinik hatte mal einen guten Ruf, auch bei uns. Aber so etwas pietätloses, menschenverachtendes, freches Verhalten wie von dieser Ärztin geht nicht und muss eigentlich zur Kündigung führen. Nur wie gesagt, den Chefarzt interessiert es nicht!

Immer wieder ,eine sehr gute Behandlung in bester,medizinischer Kompetenz,fachlich,menschlich in allen Bereichen(meine 93jährige Mutter hat viele Bereiche durchgemacht)...vielen lieben Dank dafür

Bewertung für den Facharzt für Neurochirurgie Herrn Dr. med. Hundeshagen.

Wegen eines Bandscheibenvorfalls an der Halswirbelsäule hatte ich im rechten Arm und rechten Schulter starke Schmerzen.

Es wurde mir Privat als auch vom Hausarzt nahegelegt, die Praxis des Hrn. Dr. Hundeshagen zu besuchen.

Es stand nahezu bald fest, das eine Operation an der Halswirbelsäule unumgänglich ist. Daraufhin wurde ich in der Main Klinik operiert.
Die Op. führte Dr. med. Thomas Hundeshagen mit vollem Erfolg durch.
Nach der Operation war ich sofort schmerzfrei. Leider kam es wegen der Corona Pandemie zu Terminproblemen. Diese Schwierigkeit hat die Praxisleiterin schnellstmöglich gelöst.
Der Krankenhausaufenthalt dauerte 4 Tage. Es war alles zu meiner Zufriedenheit.

Herrn Dr. med. Thomas Hundeshagen, dem Praxisteam und dem Ochsenfurter KH-Personal spreche ich ein großes Lob aus.

Vielen herzlichen Dank an alle!
Mit freundlichen Grüßen
Johannes Albert

Als einziger Notfallpatient musste ich drei Stunden warten. Trotz starker Kopfschmerzen und Schmerzen im Fuss, ich konnte kaum laufen, nach einem Treppensturz hat kein Arzt auch nur mal kurz geschaut was Sache ist. Grob fahrlässig bei Patienten mit Verdacht auf Kopfverletzung/ Gehirnerschütterung. Wer ohne Not Menschen mit starken Schmerzen stundenlang warten lässt, der sollte überlegen ob er den richtigen Beruf als Arzt ergriffen hat. Und eine Klinik die Notfallversorgung anbietet und dafür gut bezahlt wird, sollte die Leistung auch erbringen. Beschwerde an die KV ist raus.

Meine Oma kam per Rettungswagen in die Klinik. Hier war die Versorgung super. Es ging alles sehr schnell. Am gleichen Tag noch operiert worden mit der Diagnose Schienbein Bruch. Es wurde eine Platte mit Schraube eingesetzt. So weit so gut.
Nach 6 Wochen Kontrolle Termin. Hier wurde eindringlich erwähnt das Bein auf keinen Fall voll zu belasten weil eine Schraube dabei abbrechen könnte und somit die spitze fest stecken könnte. Es könnte dann passieren das sie nicht mehr richtig laufen kann. Eine Woche später sollte die Schraube raus kommen. Diese Ansage kam immer vom gleichen Arzt, dieser sollte auch die Schraube entfernen. Wochenende davor extra in die Klinik gefahren wegen eines Corona Tests. Montag dann die geplante op. Oma war komplett für die Op umgezogen. Dann kam der Arzt und meinte sie haben sich’s anders überlegt. Op ist abgesagt. Die Schraube bleibt drin. Sie kann jetzt voll belasten. Sonst keine weiter Erklärung. Absolute Frechheit. Meine Oma war fix und fertig. Nie wieder diese Klinik

Ich wurde nach einem Unfall in der Wohnung an einem Sonntagmittag eingeliefert. Sofort kümmerte sich die Notfall-Aufnahme um mich und leitete alle Maßnahmen für eine zeitnahe OP ein. Ich wurde noch am Nachmittag operiert. Am nächsten Tag kümmerte sich eine Physiotherapeutin um mich. Ich fühlte mich sehr gut betreut und aufgehoben und die Schwestern und Pfleger der Station waren jederzeit hilfsbereit. Es war täglich Visite, so daß Probleme und Fragen fachkompetent vom Stationsarzt oder den diensthabenden Ärzten beantwortet wurden. Es ist ein Krankenhaus mit einer fast schon familiären Atmosphäre. Eine Mitarbeiterin kümmert sich um die Anträge für eine Reha und die Hilfsmittel aus dem Sanitätshaus. Und nicht zu vergessen: das Essen. Abwechslungsreich und für jeden Geschmack war etwas dabei und lecker!!!

Ich wurde kam am 22.06.20 in die Unfallchirurgie och vor Öffnungszeit 8.30 Uhr. War aber nicht schlimm, musste halt warten aber es kam immer wieder jemand vorbei.Es war extrem voll an diesem Tag der Heli war im Dauereinsatz und trotzdem war das Personal freundlichen.
Auf Station wurde es dann etwas ruhiger die zu behandelnden Ärzte waren echt gut und die Schwestern sehr nett.
Das Essen war spitze für ein Krankenhaus. Besser als so manche Gaststätte.
Alles in allem für mich ein gutes Krankenhaus, das ich bei einer benötigten Operation im Bereich Chirurgie uneingeschränkt empfehlen würde.

Ich leide unter starker Hüftathrose. Ein kürzlich durchgeführtes MRT zeigt es deutlich. Seit 2 bis 3 Tagen sind die Schmerzen unerträglich, Schmerzmedikamente helfen kaum. Mein Hausarzt meint, eine OP ist unumgänglich.

Die vergangene Nacht war extrem, wegen den Schmerzen war ein Schlaf unmöglich. Deshalb beschloss ich, in der Notaufnahme der Main Klinik vorstellig zu werden, vielleicht war ja eine umgehende OP notwendig. Um 09.15 Uhr war ich in der Klinik, ich wurde an die Anmeldung für Chirurgie/Orthopädie verwiesen.

In der Anmeldung traf ich dann auf eine sehr überhebliche junge weibliche Belegschaft. Ich schilderte mein Problem. Für die jungen Frauen war es aber wohl eine Lapalie, mir wurde ein sofortiges Arztgespräch verweigert. Es wurde mir ein Termin für nächsten Mittwoch angeboten. Unfassbar.

Die jungen Frauen fühlten sich wohl als Ärzte. Ich habe sehr extreme Schmerzen, vielleicht ist sogar eine Not-Op notwenig, aber die jungen Frauen verwehren mir Kontakt zum Arzt, spielen selbst Arzt.

Ich bin erschüttert, weiß im Moment nicht, was ich machen soll. Wofür gibt es Krankenhäuser einschl. Notaufnahme, wenn der kranke Patient abgewiesen wird?

Darf das Verhalten der jungen Frauen überhaupt sein? Für mich verstößt es gegen den ärztlichen Kodex. Wie kann/wie darf das sein?

Ich war nach einer Schulteroperation 4 Tage in der Main-Klinik in Ochsenfurt.
Ich war absolut überrascht und begeistert!
Das Personal, von der Putzfrau über die Schwestern, Pysiotherapeutin bis zu den Ärzten, alle waren immer sehr freundlich und haben sich Zeit genommen, nachdem das mit der Schulter doch sehr schmerzhaft und auch eine große Behinderung war.
Egal ob es um Hilfe, Medikamente, Physiotherapie, Arztbriefe usw. ging, es ging alleszügig ohne Wartezeiten und zuverlässig.
Ich war mit Behandlung und dem kompletten Aufenthalt sehr zufrieden!
Vielen Dank!

Das Pflegepersonal ist Top.
Der Chefarzt der Allgemein-und Viszeralchirurgie ist eine menschliche Katastrophe.
Eigentlich sollte er operieren, das würde auch auf nochmalige Nachfragen am Vortag bestätigt. Am Tag der OP hatte er auf einmal keine Zeit. Es wurde der Patient in Narkose gelegt und nicht ?ber den Arztwechsel informiert. Die OP war geplant, die Klinik wurde wegen des Arztes ausgesucht und die Voruntersuchung von Ihm durchgeführt.
Nachdem das der Patient erst beim Aufwachen erfahren hat konnte nat?rlich ein Absagen der OP nicht mehr erfolgen. Auf Nachfrage bei der Visite dann die Antwort: es gibt noch Andere wichtige Dinge zu erledigen.
Hauptsache die OP wurde gemacht und abgerechnet, der Patient ist egal. Der Klinikleiter hat auch einen "Netten" Brief geschrieben in dem steht wir hätten die Wunschleistungsvereinbarung unterschreiben sollen dann hätte der Hr Doktor operiert. Klaro, dann hat der Werte Herr Zeit.
Die Klinik legt mehr Wert auf die Ausbildung in Arroganz bei den Ärzten wie auf Hygiene. Der Assistentzarzt hat mit kontaminierten Handschuhen ( er hat telefoniert) einen Verbandswechsel gemacht und war auch noch frech.

Es kam nach mehrmaliger Beschwerde kei e Entschuldigung, weder von den Ärzten noch von der Klinik Leitung.

Hier geht es nur ums Geschäft nicht um den Patienten.

Nach Einlieferung meiner Schwiegermutter in die Notaufnahme wurde nach sorgfältiger Untersuchung eine Diagnose festgestellt. Sie wurde umgehend operiert. Die Ärzte waren sehr kompetent und das Personal immer sehr feundlich. Es wurde sich noch während des Aufenthaltes um eine Anschluß Reha bemüht. Welche auch gleich nach der Klinikentlassung angetreten weder konnte. Wir fühlten uns zu jeder Zeit von Ärzten und Klinikpersonal gut umsorgt.
Ich kann diese Klinik nur empfehlen.

Nach eine Bandscheiben OP war ich 5 Tage stationiert in der Miain-Klinik Ochsenfurt.Ich muss sagen ,Personal ist sehr freundlich,essen ist gut .Ich kann nur weiter empfehlen.Ich verstehe nicht wieso manche Leute haben immer was zu meckern.Solche Leute sollen froh sein dass sie wieder gesund werden.Wenn Sie Luxus haben wollten müssen die in die Urlaub fliegen und auch da werden sie nicht zufrieden.

Bringe Angehörigen am Werktag nachmittags zur Notaufnahme wegen starker Bauchschmerzen.
Arzt betritt den Untersuchungsraum, nennt im Gehen seinen Namen, den niemand verstanden hat und setzt sich auf den Stuhl vor den PC. Patient kann Arzt nicht sehen. Anamnese gleicht einem Verhör. Arzt zeigt Unverständis, dass wir am Nachmittag in der Notaufnahme erscheinen (Unverschämtheit!).
Wartezeit bis Untersuchung abgeschlossen ist, beträgt vier Stunden. Adäquates Schmerzmittel wurde nach drei Stunden verabreicht.
Unmögliches Aufnahmeverfahren. Patient wurde in letzter Minute operiert und ist noch nicht über den Berg.