Marien-Krankenhaus Nordhorn

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Hannoverstraße 5
48529 Nordhorn
Niedersachsen

Gesamtzufriedenheit
sehr schlechte Erfahrung
Qualität der Beratung
sehr schlechte Beratung
Medizinische Behandlung
sehr schlechte Behandlung
Verwaltung und Abläufe
sehr schlechte Organisation
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Gehen Sie nicht in dieses Krankenhaus!!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Geräte nicht vorhanden, Diagnostik, ausländische Ärzte, alles ist alt!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag innerhalb von drei Monaten wegen einer Infektion ganze drei Mal in diesem Krankenhaus. Sie wurde weder besonders überwacht (obwohl sie in einem anderen KH direkt auf die Intensivstation kam) noch konkret therapiert. Eine Untersuchung konnte wegen eines fehlenden Gerätes wochenlang nicht durchgeführt werden...
Termine für Untersuchungen bspw. MRT dauern lang, so dass keine Diagnostik - auch in dringenden Fällen - erfolgen kann. Patienten werden im Ungewissen gelassen...

Sie wurde in ein anderes KH verlegt, dort war man über ihren ausgetrockneten und halb verhungerten Zustand entsetzt und päppelte sie mit Nährstoffinfusionen etc auf.

Ärzte mit schlechten Deutsch-Kenntnissen... Das Krankenhaus hat seine besten Tage hinter sich...

Ich könnte endlos weiter auflisten...

Gehen Sie nicht in dieses Krankenhaus!!!!!!

Schlechter gehts nie mehr

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
alles sehr schlecht
Kontra:
warum werden ausländische Ärzte mit schlechter deutscher Sprache eingesetzt? Bezahlen wir zu wenig in die Krankenkassen oder was ist los mit der medizinischen Betreung in Deutschland
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

am 02.06.2010 wurde meine Mutter auf der Station C3 mit Verdacht auf einen Schlaganfall eingeliefert. Sie erhielt eine Infusion und Blut wurde untersucht. Der Verdacht auf Apoplex bestätigte sich nicht. Weil sie auch über Rückenschmerzen klagte, sollte am nächsten Tag eine Röntgenaufnahme gemacht werden. Als ich sie am Mittag (11Uhr) besuchen wollte, lag sie nicht mehr in ihrem Zimmer. Die Mitpatienten erzählten, daß sie am Abend unruhig war und deshalb aus dem Zimmer gebracht wurde. Im neuen Zimmer fand ich meine Mutter in einem totalen (komatösen) Schlafzustand. es bestand keine Möglichkeit sie zu wecken. Dieser Zustand hielt auch noch am Abend an. Sie konnte weder essen noch trinken. Obwohl dies dem Pflegepersonal bekannt war und draußen hohe Temperaturen herrschten, erhielt meine Mutter keine Infusion. Am 4.6. ging es ihr wieder besser. Sie war wach und konnte auch mit Hilfe Nahrung und Getränke zu sich nehmen. Untersuchungen waren keine gemacht worden. Keine Röntgenaufnahmen und noch nicht mal eine
Urinuntersuchung war durchgeführt worden. Das war am Freitag Mittag!! Da am Wochenende auch nichts läuft und meine Mutter bei Unruhe sicher wieder "abgeschossen" worden wäre, habe ich sie kurz entschlossen mit nach Hause genommen.

Schlecht ist kein Ausdruck

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abgesehen von einer! netten Schwester)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde über einen Zeitraum von knapp 2 Jahren regelmäßig auf Grund einer Krebserkrankung (Pankreas) im Marienkrankenhaus behandelt. Anfangs war die Versorgung recht ok, nette Ärzte, nettes Personal.
Anfang September 2010 wurde er mit immer schlechter werdendem Allgemeinzustand eingeliefert und auf die palliativ Station verlegt. Am nächsten Tag hatte ich ein sehr angenehmes ehrliches und direktes Gespräch mit dem Chefarzt, der uns viel und liebevolle Betreuung und Pflege für unseren Vater und uns versprach, was ja auf dem "letzten Weg" sehr wichtig ist. Leider war davon rein gar nichts zu spüren! Lediglich eine Schwester war nett und gesprächsbereit, der Rest der Pflege war mehr als unmöglich! Eine Versorgung fand so gut wie gar nicht statt, nach vier Tagen rasierte ich meinen Vater und wusch ihm den Kopf, da er anfing zu riechen!! Er konnte und mochte nicht mehr essen und trinken, bekam aber einige Tage keine Flüssigkeit! Erst nachdem wir Ärzte und Personal aufmerksam machten! Aber es war ja auch niemandem aufgegfallen, es kam ja kaum einer und schaute mal nach ihm. Als wir um eine Umstellung der Morphium Tabletten auf Morphium Pflaster baten, da er nicht mehr schlucken konnte und sich direkt übergeben musste, was übrigens auch niemand bemerkte, wurde wir auf mehr als unverschämte Art und Weise von der Ärztin angefahren! Das hätten wir ja schließlich auch mal eher vorschlagen können hieß es! Wir, die keine Ahnung haben als Angehörige?! Unfassbar für uns! Es gibt noch viel viel mehr negatives aus diesen eineinhalb Wochen zu berichten!Wir fühlten uns mehr als allein gelassen und schlecht betreut, für das was wir erlebten gibt es kaum Worte! Wir holten unseren Vater nach Hause, wo er liebevoll versorgt wurde und mit WÜRDE strerben konnte! Fazit : Ärzte und Pflege mehr als schlecht! (Bis auf diese eine Schwester) Traurig!! Also für schwer kranke Menschen und verzweifelte Angehörige ist hier definitiv kein Platz!! Mit palliativer Pflege hatte das rein gar nichts zu tun!!!

Beruhigungsspritze versprochen aber nix bekommen

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1999
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen Darmbeschwerden 1999 ambulant behandelt. Erst wollte ich gar keine Bewertung abgeben, denn es ist mittlerweile schon fast zehn Jahre her und vielleicht herrschen in der Gastroenterologie mittlerweile bessere Sitten. Da ich schon seit einigen Monaten immer wiederkehrende Darmbeschwerden hatte, stellte ich mich in der Sprechstunde vor. Das Beratungsgespräch fand ich in Ordnung und der Arzt riet mir zu einer Darmspiegelung. Ich habe ihn um eine Beruhigungsspritze gebeten und er versicherte mir, dass ich eine bekommen würde. Soweit so gut. Vier Tage später hatte ich dann den Termin zur Darmspiegelung und es war ein traumatisches Erlebnis! Ich bin ohne Angst zu dieser Untersuchung gegangen, weil ich wusste, dass ich eine Beruhigungsspritze bekommen würde. Ich musste mich in einer Kabine "untenrum" frei machen und mich auf die Liege legen. Das war mir schon sehr unangenehm. Der Arzt fing dann auch gleich an und ich habe alles von der Untersuchung mitbekommen. Eine Beruhigungsspritze habe ich nicht bekommen. Ich hatte enorme Schmerzen durch das Lufteinblasen und durch das Vorschieben des Endoskops. Hab nur noch gebetet, dass es endlich vorbei sein soll. Irgendwann war die Untersuchung dann beendet und er meinte wortwörtlich zu mir: "Und? So schlimm ist es doch nicht gewesen." Seine Diagnose war nicht richtig, wie sich ein Jahr später bei einer Darmspiegelung bei einem anderen Arzt herausstellte. Vielleicht hat sich ja mittlerweile die Situation in der Endoskopie zum positiven geändert.