Vor8 Jahren habe ich hier eineTEP Knie erhalten,Herr Sembowski war der Arzt der mich behandelte.Als jetzt das 2.Knie gemacht werden müsste stellte sich nicht die Frage wohin.EMSDETTEN natürlich.Trotz des AUS für r dieses Haus wurde ich hervorragende handelt.Ob Pfleger,Schwester und Artz alle waren Klasse.ich weine dem Emsdettenerstr Krankenhaus ,mit dem Personal,1000 Tränen nach.habe kein Verständnis das das Haus geschlossen wird.

Nach Hüftoperation wieder Freude am leben.
Mitte 2012 fing es mit Schmerzen in der rechten Leiste an. Diese Schmerzen wurden im Laufe der Zeit stärker und betrafen zuletzt das ganze Bein. Ohne Krücken konnte ich keinen Schritt laufen. Mein Hausarzt überwies mich an einen Orthopäden, der eine schwere Arthrose des rechten Hüftgelenks feststellte.
Anfang Februar 2014 kam ich ins Emsdettener Marienhospital. Schon einen Tag später wurde ich operiert und bekam ein künstliches Hüftgelenk. Wegen meines hohen Alters durfte ich die Reha in der Geriatrie des Krankenhauses machen. Ende Februar konnte ich schon nach Haus. Die grausamen Schmerzen waren schon einige Tage nach der Operation verschwunden. Es geht mir gut,
denn alle im Tagesablauf anfallenden Dinge kann ich ohne fremde Hilfe erledigen.
Beim Ärzteteam, den Krankenschwestern und Krankenpflegern, Therapeutinnen und Therapeuten
und allen Angestellten des Marienhospitals bedanke ich mich herzlich, denn sie alle haben mir mit ihrer freundlichen Hilfsbereitschaft die Freude am Leben zurückgegeben.

Einfach ein hervorragendes Team, sehr gute Zusammenarbeit zwischen Ärzten, Pflegepersonal und anderen Berufsgruppen. Alle ausgesprochen kompetent. Hier kann man erkennen, das es sich wirklich um ein Zentrum handelt!!! Machen Sie bitte weiter so, damit auch andere betroffenen Menschen von Ihrer Leistung und Ihrem Engagement profitieren, falls dies notwendig ist!!!!!!!!

Kompetente Beratung zu OP und Narkose, OP und Versorgung sehr gut, Nachsorge sehr kompetent von Ärzten und Pflegepersonal.

Mein Schwiegervater hat hier lange gelegen und es wurde ihm durchaus wieder Lebensqualität geschaffen. Nach einer komplizierten Lungenentzündung und einen schweren Herzinfarkt musster er vorher Bypässe in der Uniklinik bekommen. Dort waren dann viele Komplikationen eingetreten.
Im Emsdettener Krankenhaus wurde dann viel mit ihm auf der Intensivstation gearbeitet und er erholte sich langsam aber stetig. Die Pflege die ich hier als Angehöriger erleben durfte war einzigartig und ich zolle dem Team der Intensiv und der Station 2 einen hohen Respekt. Auch der behandelnden Ärztin danke ich für ihre offnen Ohren und ihre Ratschläge.

Mir wurde hier nach einem Unterarmbruch schnell und gut geholfen. Die Pflege in dem Haus ist super. Ich musste zwar an dem Abend etwas warten weil der Chirurg im OP war, aber ich wurde fachlich gut betreut.
Der neue Haupteingang ist einfach eine Wucht man erkennt das Krankenhaus gar nicht mehr wieder.

Mein Bruder lag in dem Krankenhaus neben einem älteren Herren mitte 70 Jahre. Nachts schrie er rum war wohl geistig verwirrt und Riß sich selbst die Infusionsnadel aus dem Arm und blutete dementsprechend stark. Sofort drückte mein Bruder den Schwestern Not Knopf und es passierte 20 min nichts !!! Mein Bruder stoppte die Blutung so gut es ging und ging zum Schwestern Zimmer und sah da 2 Schwestern Kaffee schlürfend sich amüsierend unterhalten. Auf anfrage ob denn der Kaffee schmecke und Sie doch eventuell den Alten mann helfen könnten das Blutverschmierte Zimmer zu reinigen, sprangen diese auf um zu helfen. Wir alle sind Menschen jedoch geht es hier um Menschenleben. Fehler werden gemacht, aber dafür muss man dann auch gerade stehen. Einmal wurde ich wegen einer Ohnmachts Sache eingeliefert und ein Afghanischer Arzt versuchte mit einer Butterfly (Flügelkanüle) meine Vene zu finden gefühlte 2 min und blauen Flecken, forderte ich diesen auf es zu unterlassen und aufzuhören. Als dieser dann versuchte mit roher Gewalt weiterzumachen, stieß ich diesen von mir Weg. Zudem ist die Notfallaufnahme meistens überfordert dadurch, unhöflich, abweisend, unkompetent. Liebe Geschäftsführung, ist Ihnen Profit wirklich wichtiger als Patientenpflege, Menschlichkeit ? Oder sind Sie vielleicht mit der Organisation überfordert ? Bitte tut etwas und schaut nicht weg. Denn irgendwann bricht alles zusammen irgendwann und das wäre schade, denn Emsdetten ist eine wirklich schöne Stadt ;) Ihr seid ein Verbund mit Borghorst, Emsdetten und Greven. Versucht eine Einheit zu werden redet miteinander, tauscht euch aus und dient endlich dem Volke und der Menschheit, die euch braucht mit reinem Gewissen und Kompitenz !!! Danke

Meine Mutter ist vor 3 Jahren verstorben im Krankenhaus.
Sie war Markumarpatientin und war wegen den Nieren in ständiger Behandlung. Sie hatte im Naseninneren eine geplatzte Vene. Eine Operation war leider nicht mehr möglich. Das ist auch nicht das Schlimmste. Aber was ich dem Krankenhausarzt ankreiden muss, dass er auf gezielte Frage hinsichtlich eines möglichen Todes nicht antwortet und die Situation verharmlost. Man kann nicht immer Blut nachkippen, wenn die Blutung nicht gestoppt werden kann, eine Operation hätte meine Mutter definitiv nicht überstanden, auch O-Ton vom Arzt. Der Arzt verharmloste die Situation. Hätte ich meine Geschwister nichts von der Situation erzählt, hätte diese unsere Mutter nicht mehr lebend gesehen. 3 Tage nach der Blutung ist sie verstorben. Der Arzt verharmloste die Situation stetig und meinte es wäre nicht lebensbedrohlich. Nun ja früh morgens bekam man doch einen Anruf, dass sie verstorben sei. Das Personal war soweit gut und äußerst zuvorkommend. Ihnen merkte man an, dass dieses schon eine bedrohliche Situation ist. Druckverbände etc. halfen nichts, da die Wunde immer wieder aufging und unsere Mutter von Innen her verblutete. Die Reaktion und Verharmlosung des Arztes kann ich bis heute nicht nachvollziehen.

Ich hatte in 2011 eine Operation am Knie. Ich habe schon öfter in Krankenhäusern gelegen, aber noch nie war es so gut wie in Emsdetten. Das Krankenhaus wurde mir von meiner Nachbarin empfohlen und ich habe es nicht bereut, mich dort operieren zu lassen. Schon beim ersten Aufnahmegespräch wurde ich ausführlich über den kompletten Ablauf informiert. Meine Fragen wurden geduldig beantwortet. Auch die Gespräche beim Orthopäden und Narkosearzt waren sehr umfangreich und ausführlich.
Somit habe ich mich schon sehr sicher gefühlt.
Der Aufenthalt war sehr angenehm und ich würde mich jederzeit wieder in diesem Krankenhaus behandeln lassen.
Das Pflegepersonal ist sehr kompetent und erfüllt einem fast jeden Wunsch.
Hier ist der Patient noch keine Massenware, sondern ein Mensch, der mit seinen Ängsten Ernst genommen wird.

Laut wegen Baustelle, mitten in der Mittagszeit werden auf dem Stationsflur Fliesen rausgekloppt! Das Nachtpersonal ist sehr Laut und nimmt auf Schlafende keine Rücksicht (ca.23 uhr).
Auf Anfragen ob man ein Sauberes Glas bekommt oder ein zweites stück Zucker muss man sich die Frage stellen lassen ob man einen Sonderstatus hat! Auf anfrage ob Blut und Urinwerte in Ordnung sind gubt es keine Anwort! Urinprobe musste ich 3x Abgeben weil man allein 2x vergessen hat dies zu Prüfen und das obwohl ich dem Personal bescheid gegeben hab!!!
Das einzigste Positive was ich sagen kann ist das ich auf Anfrage ein größeres Kissen bekommen habe!
Ferner hatte ich Nachts auf meiner Arbeit einen Krampf im Rechten unterarm worauf ich ins Emsdettener Krankenhaus Gefahren bin! Als ich der Ärztin meine Schmerzen schilderte wollte sie mir ein Trauma Andichten!!!! Mein Arm war einfach nur Überanstrengt.
Wenn es das letzte Krankenhaus wär, würde ich Lieber Verrecken!

Ein tolle Atmosphäre, sehr motiviertes und engagiertes Pflegepersonal. Ein Krankenhaus in dem man noch als Mensch gesehen wird. Ärzte geben sich auch viel Mühe, ein untypischer ruhiger chirurgischer Chefarzt. (Habe ich auch schon ganz anders erlebt.)
Das Essen wird wieder deutlich besser.

Mein Angehöriger(Privat) lag als innerer Patient auf der Nephrologie, da kein Bett frei war. Rasche und schnelle Aufnahme, rasche Erstdiagnostik. Ein-Bett-Zimmer war eigentlich eher ein Bunker, Fenster so hoch, daß man nicht hinaussehen konnte und das Zimmer war nicht besonders sauber(Blutspritzer an der Wand, deutlich sichtbar, mußte dann die Krankenschwester wegmachen!) Die medizinische Behandlung wies einige Mängel auf. Obwohl Chefarztbehandlung, teils nur Visite auf Nachfrage. Erstdiagnose wurde festgelegt und daran wurde festgehalten, obwohl ein Konsiliararzt dringend empfahl, zur weiteren Abklärung ein MRT zu machen. 1 Woche später stellte sich bei einem ambulaten MRT anstatt der Erstdiagnose ein Hirninfarkt heraus, der laut Radiologe des anderen KH zu den Symptomen passte, es wurde also ein falsche Diagnose gestellt!Schlimm fand ich, wie stur man(Chefarzt) an seiner Linie festgehalten hat. Das Essen war super. Besonders klasse fand ich das Pflegepersonal dieser Station, alle waren super nett und freundlich und sehr kompetent. Sie hatten für jedes Problem ein offenes Ohr. Ebenso möchte ich einen Assistenzarzt(groß, dunkle Haare, sehr blaß) dort hervorheben. Obwohl nicht sein Patient, hat er sich trotzdem einmal Zeit genommen und richtig viel erklärt. Vielen Dank dafür!

Unser Sohn (7J.) brach sich sonntags während eines Fußballturnieres den rechten Unterarm. Als wir gegen 17 Uhr in der chirurg. Ambulanz eintrafen, waren 3 Patienten anwesend (incl. Röntgen). Wir wurden von Arzt Nr. 1 (stellte sich nicht namentlich vor) zum röntgen des Armes geschickt. Um 19 Uhr schaute sich ein 2. Arzt (kein Kittel, in normaler Kleidung, kein Namensschild, stellte sich nicht vor, war Oberarzt wie sich hinterher rausstellte) die Rö-Bilder an -> Bruch -> muß gerichtet werden -> "Macht mein Kollege in Bruchspaltanästhesie. Alles Gute. Auf Wiedersehen."
Gegen 21:00 Uhr wurde unserem Sohn die Bruchspaltanästhesie gespritzt, der Bruch reponiert, Röntgen Kontrolle, eingipsen des gesamten Armes. Um 21:55 Uhr verliessen wir das Krankenhaus.
Danach folgten 3 Termine zur Röntgen Kontrolle. Bei diesen 3 Terminen sahen wir jeweils Chef-/ oder Oberarzt. Wobei uns beide (und auch sonntags bei der Notfallbehandlung der Assistenzarzt) 3 verschiedene Behandlungsdauern bzw. Dauer der Sportpause nannten. Die des Oberarztes war die längste und unser Sohn brach in Tränen aus, als er hörte, das er 2 Monate nach Gipsabnahme keine sportliche Betätigung ausüben dürfe.
Bei der letzten Behandlung unseres Sohnes sprach ich den Chefarzt auf die mir aufgefallenen Dinge an: keine Vorstellung der behandelnden Ärzte (weder Assistenz-, Ober- noch Chefarzt), große zeitliche Spanne in der "ohne Gips Phase".

Absolutes PLUS: Sehr freundliches, zuvorkommendes und bemühtes Pflegepersonal... und das aus dem Mund einer Kinderkrankenschwester!!! 4****

Nettes höfliches und kompetentes Pflege-Personal. Häufiger Ärztewechsel, aber deshalb keine schlechtere Behandlung.
Das Esssen ist eigentlich immer gut, es gibt aber keine Tageszeitung auf den Stationen. Es wäre schöner wenn die Enlassungspapiere frühzeitiger fertig wären, und nicht erst um 14.00 Uhr wie bei mir.
Alles in allem aber recht gut

Die Erfahrungen sind durchweg positiv. Vor allem die Pflegekräfte sind durchweg freundlich, hilfsbereit,sehr engagiert und fachlich super. Das ganze bei einer erkennbar sehr hohen Arbeitsbelastung. Wirklich ganz klasse. Das Essen ist überwiegend gut, tägliche Essensabfrage incl. Die Ausstattung der Zimmer liegt im Normalbereich. Etwas gestört hat mich der häufige Arztwechsel, aber die Pflegekräfte konnten weitgehend alle Fragen beantworten. Alles in allem eine Abteilung die ich sehr empfehlen kann wenn man Schwierigkeiten mit dem Bludruck oder Nieren hat.