TELEFONVERBINDUNG
- Pro:
- Kontra:
- Rezeptbestellung nicht möglich
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In der Praxis alles super.
Telefonisch die Praxis erreichen--Katastrophe.
Mit Aron kann ich nichts anfangen.
Am Natruper Holz 69
49076 Osnabrück
Niedersachsen
In der Praxis alles super.
Telefonisch die Praxis erreichen--Katastrophe.
Mit Aron kann ich nichts anfangen.
Ich habe mich optimal versorgt gefühlt von freundlichem Pflegepersonal.
Die ÄrztInnen sind gewissenhaft, sehr bemüht und kompetent.
Ich habe mich mit meinen Anliegen ernst genommen gefühlt.
Sehr gutes Personal. Immer freundlich und zuverlässig. Tolle Ärzte in der Orthopädie. Gutes Konzept, einen wieder schnell auf die Beine zu stellen.
Unverständlich für Patienten, dass die Klinik am Natruper Holz schliesst und tolle Teams auseinander gerissen werden.
Was machen wir Patienten dann? Wo gehen wir hin?
Die 17- tägige stationäre Aufnahme zur multimodalen Schmerztherapie war für mich das Beste, was ich gegen meine momentanen Schmerzen tun konnte.
Es starten jeweils 2 Gruppen mit max. 8 Personen. Ich habe eine ganz tolle Gruppe mit einem tollen Zusammenhalt.
Gemeinsam besuchen wir die Gruppenanwendungen wie Nordic Walking, Bewegungszirkel, Ergotherapie, Black Roll, Bewegungsbad, QiGong, Maltherapie, Bewegungsgymnastik. Dazu gibt es genügend Zeit für Eigentherapien: Fußbad, Tens- Gerät, Moorkissen , Black Roll, Nordic Walking- Stöcke(diese Dinge wurden mir zur eigenen Anwendung am 1. Tag ausgehändigt ). Moorkissen kann im Aufenthalsraum beliebig in der Mikrowelle erwärmt werden. Für die Nutzung des Tens- Gerätes ( Stromwellen) liegt auf jedem Zimmer eine Anleitung. Eine kleine Nordic Walking Strecke gibt es im angrenzendem Waldstück.
Der Übungsraum mit Crosstrainer und Heimtrainerer (stehend oder sitzend) sowie der Raum mit Matten, Black Roll, Bändern, Schwingstäben... können in den Zeiten der Eigentherapien oder der Freizeit frei genutzt werden .
Essen: es kann aus 3 Gerichten gewählt werden - eine vegetarische Variante ist immer dabei, Frühstück und Abendessen kann nach den eigenen Wünschen zusammengestellt werden.
Wasser (Medium oder Still), ist für jeden Patienten jederzeit flaschenweise zu nehmen.
Kaffee und Tee kann jederzeit gekocht werden (alles vorhanden)
Zimmer: üblich sind 2- Bett- Zimmer. Oft ist es möglich, diese als Einzelzimmer zu belegen, wenn es z. B. Schnarcher oder Personen mit besonderen Problemen gibt. Dies kann im Vorstellungsgespräch mitgeteilt werden. Nach Möglichkeit wird alles versucht.
Personal: Ärzte, die zuhören, Schwester, die alles möglich machen, Physiotherapeuten, die keinen Patienten quälen, sondern immer darauf hinweisen: " Nur so weit, wie es dein Körper und dein Schmerz zulässt!", Reinigungsteam top und nett, Ergotherapeutin, die ganz speziell meine Finger wieder in Bewegung gebracht hat ( Aufwärmen der Finger im Vorfeld der Behandlung durch ein Parafin-Bad)
Wlan: vorhanden (neue Einwahl nach 30 Minuten notwendig)
Es erfolgte die Einweisung durch den Hausarzt, der dem Chefarzt die Symptome im Vorwege persönlich genauestens erklärt hatte.
Der Patient wurde sehr freundlich empfangen, aufgenommen und in Station 1 verwiesen.
Das bestellte Einzelzimmer war plötzlich ein 2-Bett-Zimmer, später nach Stunden gab es das bestellte. Einer Stationsschwester wurde eine selbst aufgestellte Liste des Krankenverlaufs übergeben und ein Fragebogen ausgefüllt.
Dann kam der Stationsarzt zu einem ersten Gespräch, verkleidet mit komplettem Schutzanzug und der Frage: Sie haben Corona? Dem war nicht so, auch nie gesagt!
Danach auch hier wieder eine genaue Definierung der Krankenverlaufs. Sprach- und Verständigungsprobleme!
Danach ein Gespräch mit dem Oberarzt, der weiteren Fehlinformationen hinsichtlich der Symptome aufgesessen war. Wieder Sprach- und Verständigungsprobleme. Also eine Verkettung von Fehlinformationen aufgrund der erwähnten Sprach- und Verständigungsprobleme. Später wurde der Patient vom Stationsarzt unter Druck gesetzt, eine Lumbalpunktion durchführen zu lassen, ohne sensible Erklärungen oder Hinweise auf Risiken.
Nach einer Übernachtung, einem wiederholten MRT des Kopfes (es lagen bereits Unterlagen von 2 weiteren vor) und weiterem Drängen die Lumbalpunktion durchführen zu lassen, hat der Patient das KKH verlassen, zumal lt. Aussage des Stationsarztes keine weiteren Untersuchen mehr vorgesehen wären.
Außerdem nicht unerwähnt bleiben darf, dass eine Schwester mit russischem Akzent ohne Übertreibung als dummdreist und frech zu bezeichnen war. Alle anderen Schwestern, zu denen der Patient Kontakt hatte, waren sehr freundlich und zuvorkommend.
Fazit: Es ist angeraten, wenn schon ausländisches Personal, auch solches auszuwählen, das der deutschen Sprache mächtig ist!!!
Also, aufgrund der selbst miterlebten Vorkommnisse, absolut keine Weiterempfehlung!!!
Meine 84jährige Mutter wurde im Oktober diesen Jahres dort an der HWS operiert und ist jetzt ein 100%iger Pflegefall... Auch wenn sie da möglicherweise die statistische Ausnahme ist, ist ein Stern in diesem Fall noch zu viel!
Ich bereue es sehr, mich für die Neurologie des Marienhospitals entschieden zu haben. Statt das Gehirn mal richtig zu untersuchen, wurde ich in ein Lungen-, Abdomen-, Becken- CT gesteckt mit Kontrastmittel. Das MRT vom Kopf wurde ohne Kontrastmittel gemacht?! Wie kann das bitte sein?
Ich wurde als schizophren-affektiv eingestuft und auch wie eine "Irre" behandelt. Total falsche Richtung. Man hätte mich auf ein Langzeit EEG packen müssen und noch so vieles mehr. Danke auch für die nun ausgeprägte Epilepsie und ein kaputtes Gehirn, dass ich durch verlorene Zeit nun bekommen habe . Time ist brain sage ich nur!
Dass zig Ärzte keine Epilepsie erkennen ist sehr krass.
Ich wurde eingewiesen nach 2 Hörstürzen mit pulssynchronem Rauschen im rechten Ohr, Taubheitsgefühl in der rechten Gesichtshälfte mit Kribbeln, hypertensiven Entgleisungen und Schwindelanfällen, die in immer kürzeren Abständen auftraten. Es wurde alles getan, um schnellstmöglich alle erforderlichen Untersuchungen zu veranlassen, die richtigen Diagnosen zu stellen und die Medikamentation anzupassen. Ich bekam auf ganzer Linie die bestmögliche Versorgung in jeder Hinsicht! Im Nachgang setzte man sich sehr dafür ein, dass ein erforderlicher Eingriff sehr zeitnah in einer anderen Abteilung durchgeführt wurde. Der Stent in der linken Nierenarterie wurde bereits gesetzt und mein neues Leben kann beginnen. Ich bin voll des Lobes und könnte das ganze Team umarmen- herzlichen Dank!
Ich würde hier nie wieder hingehen. Ich bin noch nie so unfreundlich und von oben herab in einem Krankenhaus behandelt worden.
Wenn man Bedenken wegen einer Untersuchung hat, wird einem sofort gesagt, man kann ja gehen. Das sollte man dann auch. Ich habe es leider nicht gemacht und habe immer noch Schmerzen von einer Untersuchung, die wie ich später von anderen Ärzten aufgeklärt wurde,überhaupt nicht notwendig war.
Hier sind überwiegend ausländische Ärzte, die einen anscheinend nicht verstehen. Der Bericht stimmt ûberhauot nicht mit meinen Beschwerden überein. Aber vielleicht wurde auch einfach nicht zugehört. Empathie scheint ein Fremd2ort für die Ärzte hier zu sein.
Rückblickend würde ich nie wieder auf diese Neurologiestation.
Fazit: mental fertig nach meinem Aufenthalt, immense Kosten fûr die Krankenkasse (an manchen Tagen wird gar nix gemacht-Aufenthalt wird hier gestreckt).
Ich habe eine Hüft-TEP bekommen.
Chefarztbehandlung gewünscht.
Dieser ist nur 1mal bei 5 Visiten erschienen.
Falsche Diagnose, Neurologen hören nicht zu, ständig kommt ein Anderer und erzählt was Anderes. Nicht einmal meine Reflex wurden hier überprüft!Untersuchungen, die überhaupt nix mit der Ursache zu tun haben-aber dann nicht einmal die Basisuntersuchung von Reflextestungen! Unfreundliche Schwester, die mich mehrfach angeschnautzt hat. Und apropos, die Privaten liegen hier teilweise alleine auf einem alten Trakt. Hier bekommt man sehr schnell eine Einweisung, ist klar, warum.
Ich hab mich insgesamt sehr gut aufgehoben gefühlt. Besonders top fand ich es, dass man direkt ein Bett bekommen hat. Das kenne ich durchaus auch anders aus anderen Kliniken. Jeden Tag gab es Visite und auch der Entlassungsbrief kam prompt, sodass man schnell das Haus verlassen konnte.
Ich bin gluten intolerant und auch das Essen dabei hat super geklappt. Sogar mit Brötchen morgens!
Auch wenn die Schwestern manchmal ein bisschen verwirrt erschienen, waren alle super lieb und engagiert. Mit Schmerzmitteln wurde ich ebenso echt gut versorgt!
Lediglich die Ausstattung des Hauses ließ ein bisschen zu wünschen übrig, aber das liegt wohl an dem Alter der Klinik!
Fazit: Würde wieder hier her gehen.
Ich bin an der Schulter operiert worden Ende Dezember 2022 und kann diese Klinik nur empfehlen. Tolle Ärzte mit einem starken Team dahinter, habe mich sehr gut und verstanden gefühlt. Möchte mich auch bei den Damen aus der Informationszentrale und der der netten Reinigungsfee Fatima bedanken !!!! DANKE AN ALLE für den netten AUFENTHALT
Zur Abklärung von Vergesslichkeot und Schlaflosigkeit für eine Lumbalpunktion hin und den schlimmsten Klinikaufenthalts meines Lebens gehabt. Ich hatte einen Unfall im Kopf und HWS Bereich und noch bestehende neurologische Probleme sollten abgeklärt werden. Am Ende wurde ein CT aller Organe mit Kontrastmittel gemacht und immer wieder Druck, nachdem ich dreimal gesagt habe ixh möchte das CT nicht. Wozu auch? Leider bin ich komplex traumatisiert und komme in Traumazustände, die mir hier als psychotisch ausgelegt wurden. Ich hatte extra drauf hingewiesen , dass das in einer Indtitutdambulanz behandelt wird.
Eine Frau mit noch bestehendem Kinderwunsch ein CT aller (!) Organe trotz bestehender Vorsorgeuntersuchungen und Blutuntersuchungen nach dreimaliger Absage noch ein viertes Mal aufzudrängen, so dass sie endlich unterschreibt geht gar nicht. Ich hatte einen hohen Leidensdruck meine Vergesslichkeit abzuklären und bin unter Druck geraten, als man mir sagte, ixh könne ja sonst das Krsnkenhaus verlassen. Ich hätte dieses Krankenhaus sofort verlassen müssen!
Aus meiner Sicht eine sehr gute Entscheidung hier einmal hin zu gehen.
Egal ob Ärzte,Schwestern,Therapeuten, Psychologen,alle sehr sehr nett . Man ist hier keine Nummer, sondern jeder einzelne wird angehört, es wird das Möglichste getan ohne Druck und Stress.
Auch ein Lob an die Küche, Reinigungskräfte ……tip top.
Ich kann es jedem nur empfehlen.
Vielen vielen Dank an alle ??????
Ärzte die mit mir über den Befund und die mögliche OP sehr offen gesprochen haben, ohne mich sofort zur OP zu drängen. Nach Zustimmung zur OP sehr schnelle Umsetzung, sehr gute Betreuung durch Personal in der Klinik und mehrere Kontrollen durch Ärzte. Beschwerden haben direkt stark nachgelassen und ich konnte nach 2 Tagen die Klinik verlassen. Der Rollator diente nur noch als Transportmittel für den Koffer.
Ich bin in der Praxis der Urologie Patient. Meiner Meinung sind die Ärtzte dort sehr engagiert. Die Behandlung und Terminvergabe haben reibungslos geklappt.
Meiner Meinung nach eine sehr gute Praxis.
Ich wurde von Dr.Yildiz behandelt und bin mehr als begeistert. Solche Kompetenten und freundlichen Ärzte sollte es öfter geben. Nach jeden Besuch hat man sich schon auf den nächsten Termin gefreut. Ich kann jedem nur empfehlen sich bei Problemen dort zu melden.
Die Operation ist erfolgreich und ohne Probleme verlaufen. Alle sind sehr freundlich und hilfsbereit. Es gibt leckeres Essen mit viel Auswahl. Schönes Zimmer mit großem Bad. Überall ist es blitzsauber. Bei Bedarf komme ich gerne wieder.
Ich wurde im Juni 2020 an der HWS operiert, nachdem zuvor alle konservativen Therapieverfahren keine Linderung der Beschwerden erbracht hatten.
Die ärztliche Aufklärung über das OP-Verfahren inkl. möglicher Komplikationen war ausführlich und verständlich. Die ärztliche Betreuung inkl. Visiten habe ich als kompetent und wertschätzend erlebt. Während des 5-tägigen Klinikaufenthalts wurde ich pflegerisch bestens versorgt. Die Speisenauswahl war schmackhaft und reichlich.
Egal ob die ambulante Vorbehandlung,oder der stationäre Aufenthalt,man fühlt sich einfach gut aufgehoben. Das Personal ist freundlich und kompetent, und somit ist man in den besten Händen. Ich kann die Klinik in Sachen Orthopädie nur weiterempfehlen.
Montag mit Überweisung vom Hausarzt angemeldet, mit Verdacht auf Bandscheibenvorfall. In der chirogischen Praxis sah man mir meine Not sofort an. Sie haben sofort eine Stationsärztin gerufen. War super schnell da, diagnostisches Gespräch geführt mit gleicher Vermutung. Nochmal CT gemacht, was toll organisiert war. Keine Wartezeiten, einfach super. Danke auch an die Praxis und die CT Abteilung. Wieder rauf in die Praxis und diese wieder die Stationsärztin angerufen. Keine zwei Minuten später war sie schon wieder da und erläuterte mir ausführlich und klar verständlich die Diagnose. Vielen lieben Dank nochmal für die super Aufklärung!! Ohne wenn und aber musste dieser Vorfall operiert werden. Also stationäre Aufnahme. Bei der Anmeldung super über alles aufgeklärt worden und kurz darauf auf Station 1 im Zimmer 3 gelandet. Hier ging alles genau so weiter. Einfach nur super nettes Personal, welche jeden Wunsch von den Lippen abgelesen haben. Immer freundlich und nett, trotz der großen Schmerzen vor der OP sehr gut aufgehoben gefühlt. Bei den Medikationen immer gute und richtige Ratschläge gegeben. Danke! Die OP ist genauso einwandfrei verlaufen. Alles verlief wie ein Uhrwerk. Schon nach dem Aufwachen wieder schmerzfrei. Dank an alle Ärzte, die daran beteiligt waren, Ihr habt alle einen super Job gemacht!!
Morgen geht's nach Hause und es ist keine Frage übrig geblieben. Selbst die Reha ist vom Krankenhaus organisiert worden, ich musste nichts machen, einfach super. Danke!
Durch einen Artikel in der Zeitschrift "Orthopress"
bin ich auf die Möglichkeit der roboterunterstützenden Knie Endoprothetik aufmerksam geworden. Mein rechtes Knie wurde schon
einmal gespiegelt, dabei wurden Meniskustrümmer entfernt und ich sollte wieder schmerzfrei laufen
können,die Beschwerden nahmen aber weiter zu und die behandelnden Orthopäden boten eine Reihe von IGEL Leistungen an, Schuhkorrekturen usw.
Kurzum,nach der lektüre des Fachartikel nahm ich
telefonisch Kontakt auf mit der Orthopädie, bekam innerhalb 14 Tagen einen Vorstellungstermin und nach einigen Röntgenaufnahmen am gleichen Tag
wurde ein OP-Termin geplant
Mir wurde ein genauer Plan zur OP-Vorbereitung an die Hand gegeben, eine REHA Massnahme wurde geplant
und in die Wege geleitet.
Der OP-Termin war für montag morgens gesetzt und ich konnte schon Sonntags aus Essen anreisen.
Die überall tätigen Mitarbeiter waren immer sehr
freundlich und hilfsbereit.
Durch die Unterstützung der Schwestern und Pfleger
sowie der umtriebigen Physiotherapeutin konnte ich bereits Freitags entlassen werden.
Die anstehende OP des anderen Knies werde ich auch in dieser Klinik durchführen lassen.
Am 05.07.2019 wartete ich gegen 13:00 im Raum 5, 40 Min. zum Eintreten im Röntgenraum auf die Erstellung von Aufnahmen. Und das, obwohl kein anderer Patient vor mir war.
Da mir die richtige Halteposition für die Aufnahmen schwer fiel wurde ich von der dortigen Dame gefragt: "Wollen Sie nicht?"
Auch wenn man womögliche viele Jahre seinen Job macht und dieser zur Routine wird, sollte man noch immer Freundlichkeit gegenüber Patienten beibehalten.
Unnötige Wartezeit in Verbindung mit Unfreundlichkeit, ist zudem ein no-go und hinterläßt negative Eindrücke.
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Nach einer erfolgreichen und sehr zufriendenstellenden Bandscheiben-OP an der HWS im Jahre 2017, hielt ich die Neurochirurgie der Paracelsus-Klinik auch bei einem erneuten BSV der HWS für einen kompetenten Ansprechpartner. Meine Beschwerden erstreckten sich inzwischen über Monate und man riet mir, zuerst die konservativen Möglichkeiten auszureizen, was ich gut verstehen konnte und auch tat. Alarmierend waren für mich dann plötzlich auftretende Gefühlsstörungen in der rechten Hand. Der Bereich der Missempfindungen entsprach im Ursprung der Höhe des BSV. Ich rief die Ambulanz der Neurochirurgie an und erhielt nach kurzer Rücksprache mit einem Arzt die Info, ich solle zwei Wochen später stationär aufgenommen werden zur erneuten OP. Dem stimmte ich zu, denn ein normaler Arbeitstag war aufgrund von Schmerzen und Bewegungseinschränkungen nicht mehr möglich.
Auf der Station angekommen nahm man mich sehr freundlich auf und alles ging seinen Weg. Ich betone explizit, dass das nette Pflegeteam nicht der Verursacher meiner Verärgerung war. Während man mir - unnötigerweise - einen Zugang legte, sprach man plötzlich davon, vermutlich doch nicht mehr operieren zu wollen. Dieses zermürbende Hin und Her zog sich nun durch den ganzen Tag. Ein Arzt betrat das Zimmer und sprach von eventuell möglichen Spritzen, der nächste Arzt kurz darauf wieder von einer geplanten OP. Abends erhielt ich den genauen Zeitpunkt auf dem OP-Plan und nahm die Beruhigungstablette. Auch am nächten Morgen erfolgte keine genaue Erklärung, stattdessen wurde ich ohne Aufklärung und Einwilligung zu einer PRT-Behandlung geschickt (die genaue Beschreibung der Behandlung googelte ich), die dann auch noch an der falschen Stelle stattfand. Aufgrund dessen erhielt ich nur kürzeste Zeit später eine weitere PRT ohne Aufklärung und Einwilligung. Nach der 2. PRT hielt man die OP plötzlich für "Geschmackssache" (O-Ton). Ich verweigerte einen weiteren Aufenthalt und verließ mit einem verstörten Gefühl das Krankenhaus.
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Ich war angenehm überrascht, besonders von den Abläufen betr. meines Krankheitsbildes und meiner Behandlung.
Sehr erfahrene Ärzte, kompetent und freundlich, die sich wirklich Zeit für mich genommen haben. Sie waren jederzeit ansprechbar, keine Hektik. Ich möchte Ihnen Danken, genauso allen anderen Mitarbeitern der Neurologie.
Mit freundlichen Grüßen
M. Bessmann
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Von der Vorsprechung, Terminvereinbarung und Durchführung der OP ist alles reibungslos gelaufen.
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren ausgesprochen freundlich und aufmerksam.
Vielen Dank dafür!!!
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Ich möchte der gesamten Station danken. Die Aufnahme war sehr einfühlsam und kompetent und ich fühle mich das erste mal mit meinen schmerzen ernst genommen. Die Betreuung während meines Aufenthaltes war mehr als zufrieden. Der Arzt hat immer ein offenes Ohr für die Patienten, löst Probleme zielsicher und beantwortet alle Fragen ausführlich. Die Stationshelfer sind außergewöhnlich, freundlich, fröhlich und sehr hilfsbereit. Kann nur weiterempfehlen.Sehr gutes Krankenhaus, besonders die Chirurgie Station.
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Sehr geehrte Damen und Herren,
am 26. Januar 2018 hatte ich einen Termin für eine Röntgenaufnahme. Der Radiologe wollte mir keine Informationen über die Auswirkungen des Kontrastes geben und mit Ablehnung weigerte er meine Frage zu verstehen und sagte, dass ich kein Deutsch spreche. Meine Frage war ?ber das Risiko des Kontrastes, weil ich allergisch bin. Ich fragte, ob sie mir einen Magenschutz geben würden. Aber nach seinen Worten verstand er meine Frage nicht, und lehnte mich ab und weigerte sich, das Röntgenbild zu machen, und sagte, dass ich mit einem Übersetzer kommen müsse. Ich habe einen Tumor und fühle mich sehr schlecht.
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Als Patient mit stark ausgeprägter RLS Erkrankung wurde mir hier sehr gut geholfen. Mit Prof. Dr. C. Bachmann ist hier ein Facharzt der kompetent und erfahren die Abteilung leitet. Ich bin 2 X aus ca. 200 km Entfernung nur wegen Dr. Bachmann und seinem Team hier in der Klinik gewesen. Danke
Sehr geehrte Verfasserin,
sehr geehrter Verfasser,
haben Sie vielen Dank für Ihren positiven Kommentar.
Sehr gerne leiten wir diesen an die Abteilung Neurologie und Chefarzt PD Dr. Bachmann weiter.
Ihnen wünschen wir für Ihre Gesundheit weiterhin alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Beschwerdemanagement
Paracelsus-Klinik Osnabrück
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Ich kann die Neurologische Abteilung nur empfehlen. Nach einem Schlaganfall durch verstopfte Halsschlagadern wurde mir durch sehr sehr kompetente Ärzte geholfen. Bei mir wurden beidseitig Stents in die Halsschlagadern gesetzt, was mir jetzt wieder ein Komplikationsloses Leben ermöglicht
Sehr geehrte Verfasserin,
sehr geehrter Verfasser,
haben Sie vielen Dank für Ihre positiven Eintragungen, die wir sehr gerne an die von Ihnen genannte Abteilung weiterleiten.
Mit Ihren Anmerkungen bestätigen Sie uns in unserer täglichen Arbeit zum Wohle unserer Patienten.
Für Ihre weitere Genesung und Gesundheit wünschen wir Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Beschwerdemanagement
Paracelsus-Klinik Osnabrück
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Ich war nach dem Entfernen der Schilddrüse nebst bösartigem Tumor 2015 und 2016 zur Radio Jod Therapie zur Behandlung in der Nuklearmedizin und weiterhin halbjährlich zu den Nachsorgeterminen.
Bei allen Terminen habe ich gute Erfahrungen gemacht. Sowohl das Personal als auch mein behandelnder Arzt Dr. Kies waren sehr einfühlsam und hatten immer ein offenes Ohr für meine Sorgen und Nöte.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Auch mit dem Personal in anderen Abteilungen, die ich für diverse Untersuchungen durchlaufen musste, habe ich gute Erfahrungen gemacht.
Sehr geehrte Verfasserin des Kommentars,
sehr geehrter Verfasser des Kommentars,
vielen Dank für Ihre positiven Anmerkungen. Kommentare wie diese bestärken uns, unsere Arbeit weiterhin mit vollem Einsatz zum Wohle unserer Patienten zu leisten.
Wir wünschen Ihnen einen gelungenen Jahreswechsel und für 2018 alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Beschwerdemanagement
Paracelsus-Klinik Osnabrück
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Seit Tagen versuche ich die Neurologie telefonisch zu erreichen. Stets Warteschleife Nach einer fast halbstündigen Wartezeit bin ich dann an der Rezeption gelandet , bsw dort wurde abgenommen und gefragt au f was ich warte. Mein Anliegen geschildert . Die Antwort es fehlt einfach überall an Personal. Sollte mich beim Beschwerdemangement beschweren und bei der Kassenarztlichen Vereinigung. Und einfach der Neurologie eine e.mail schreiben mit der Bitte mir den Eingang der Mail zu bestätigen. Ja schade ,lange Zeit Patientin der Para gewesen . Habe die Mail geschrieben aber alles andere ausser diesen Eintrag hier gelassen
Sehr geehrte Verfasserin,
sehr geehrter Verfasser,
leider kommt es momentan zu längeren Wartezeiten in der telefonischen Terminvergabe der neurologischen Praxis. Wir sind uns dieses Problems bewusst und erarbeiten derzeit eine Lösung.
Bis dahin bitten wir um Ihre Geduld und bedauern die Ihnen entstandenen Unannehmlichkeiten sehr.
Mit freundlichen Grüßen
Beschwerdemanagement
Paracelsus-Klinik Osnabrück
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Guten Tag, ich versuche einen Termin in der Neurologie zu bekommen, ein nervenaufreibendes Unterfangen. Während ich das hier schreibe, hänge ich am Telefon erneut in der Warteschleife, bereits 17.04 Minuten.Wenn die persönliche Kontaktaufnahme so lange dauert wie sonst, habe ich also jetzt noch weitere 5 Minuten Zeit, meine Beschwerde zu verfassen und mir dabei monoton "Bitte Geduld, Sie werden weiterverbunden" anzuhören. Hat man dann wirklich irgendwann die Sprechstundenhilfe am Telefon, die für Terminvergabe etc. zuständig ist, muss man sich schwer zusammenreißen um wegen der Dauer der Warteschleife nicht ungerecht oder ausfallend zu werden (was bei anderen Anrufern bestimmt oft der Fall ist) Unabhängig davon war die Dame sehr nett, kompetent und entgegenkommend.( aktueller Stand 22 Min.50 Sek) Leute, die diese Personalpolitik fahren und keine Notwendigkeit der Änderung sehen, haben wahrscheinlich bisher auf noch keiner der beiden Seiten dieses Tresens gestanden. Ups..ich bin dran, bei 24.03 Was soll ich sagen, bei 25 Min 17Sekunden bekomme ich zu hören, wir sind dafür gar nicht zuständig! Das allerdings sehr freundlich
Sehr geehrte/r Verfasser/in U. Fischer,
längere Wartezeiten bei der telefonischen Terminvergabe der Praxis Neurologie sind momentan leider nicht vermeidbar. Dieses Problems sind wir uns bewusst und arbeiten aktuell an einer Lösung. Die Ihnen entstandenen Unannehmlichkeiten bedauern wir sehr und danken für Ihre Geduld.
Mit freundlichen Grüßen
Beschwerdemanagement
Paracelsus-Klinik Osnabrück
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Ja leider sind die in der Abteilung "Ambulantes Operieren" mehr als sehr unfreundlich!
Wann wird nicht über den Ablauf informiert und wartet ohne zu wissen wie es zeitlich weiter geht.
-- SEHR UNFREUNDLICH --
Leider darf auch nur 1x Elternteil beim aufwachen der 2 jährigen Tochter dabei sein, der 2te Elternteil muss dann im Wartezimmer warten, obwohl es nach einer OP für ein Kind bestimmt schöner wäre beide Eltern zu haben, wenn beide Eltern sich schon die Zeit nehmen.
Sehr geehrte Verfasserin,
sehr geehrter Verfasser,
gern würden wir Ihren Anmerkungen nachgehen, können dieses aber nur mit exakten Patientenangaben tun. Wir freuen uns, wenn Sie uns direkt kontaktieren unter info@paracelsus-kliniken.de/osnabrueck.
Grundsätzlich lässt sich jedoch sagen, dass die Betreuung der ambulant operierten Kinder auf eine Bezugsperson limitiert ist, da mehrere Begleitpersonen pro Patient das Geräusch- und Lärmaufkommen und somit die Störung aller ambulanter Patienten bedeuten würde. Dies ist zum Schutz und zur Wahrung von Privat- und Intimsphäre, aber auch aus hygienischen Gesichtspunkten eine wichtige Vorgabe.
Mit freundlichen Grüßen
Beschwerdemanagement
Paracelsus-Klinik Osnabrück
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Ich bin Dauerpatient in der Hno Abteilung und super zufrieden .War gerade erst wieder Stationär da und es war spitze.Dr zöller hat mich und meinen Sohn schon mehrfach operiert und er ist spitze
Sehr geehrte Verfasserin,
sehr geehrter Verfasser,
vielen Dank für Ihre positiven Kommentare.
Gerne leiten wir diese an die Abteilung Hals-Nasen-Ohrenheilkunde in unserem Hause weiter.
Für Ihre weitere Genesung und Gesundheit wünschen wir Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Qualitätsmanagement der
Paracelsus-Klinik Osnabrück
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Bin als Notfall Patient gekommmen...erster Eindruck in der Notaufnahme gut..Freundlich und bemüht.Aber dann begann das Trauma.... Station 1c...Pflegepersonal völlig überfordert...daraus ergab sich das sie sehr unfreundlich waren..Die Ärzte bekam, man kaum zu Gesicht..und wenn ja hörten sie so gut wie gar nicht zu....Es wurden MRT, Nervenmessungen veranlaßt..worauf man ewig warten musste.1-2 Tage.Und das mit Lähmungserscheinungen in den Händen...Auf Meine rassenden Kopfschmerzen und rauschen in den Ohren ist man gar nicht eingegangen.Außer mit starken Schmerzmittel wo mir auch niemand sagte wofür und wieso. Und die Krönung des ganzen war eine Lumbalpunktion auf dem Zimmer wo mir meine Bettnachbarin den Kopf halten musste...Nach unerträglichen schmerzen..brach die Ärztin schließlich ihr Vorhaben ab, meine Privatsphäre wurde überhauptnicht geachtet,jederzeit hätte Besuch oder sonst wer rein kommen können,geschweige denn von der Hygenie, mein Krankenbett ist bestimmt kein geeigneter Ort für so ein Vorhaben. Lediglich ein wenig Optisept und los gehts.....Letztendlich habe ich mich selbst entlassen...Ich könnte noch vieles schreiben was mir in diesem Hause wieder fahren ist....Aber eins weiss ich nie wieder Paracelsus Klinik....
Sehr geehrte Verfasserin,
sehr geehrter Verfasser,
Ihren Schilderungen würden wir gern nachgehen und freuen uns, wenn Sie unter osnabrueck@paracelsus-kliniken.de direkt Kontakt mit uns aufnehmen.
Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
Beschwerdemanagement
Paracelsus-Klinik Osnabrück
Hallo,war auf der anderen Seite der Neuro..... Kann mich dir und deiner Argumentation leider nur anschliessen,so einen desaströsen Zustand--- da fehlen einem die Worte! Den Weg über das Beschwerdemag....kann man sich total schenken(verschenkte Kraftanstrengung) Das war jetzt meine 2 Paraklinik mit einem 500 km unterschied--ich werde diese Kliniken in Zukunft meiden und auf gar keinem Fall fürs gute arbeiten weiter empfehlen! Lasst euch wenns denn geht lieber in ein anders Haus.... Besser für Leib und Leben!
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Meine Frau hatte im April 2016 eine OP an der LWS(Kanalspinalstenose).Sie wurde als Notfall eingeliefert.Durch die abwertende Behandlung von Arzt und Pflegepersonal,(wurde nach dem WE erst richtig behandelt,,stellen Sie sich nicht so an,Sie können keine Schmerzen haben" oder ,,Wenn Sie weiter nachts laut weinen,muss ich Sie auf den Flur schieben,damit die Bettnachbarin ihre Ruhe hat")hat Sie sich selbst entlassen.Wir dachten nun,das dies eine Ausnahme gewesen sei. Also gingen wir im Dez.2016 wieder in die Klinik, um die Tumorerkrankung meiner Frau behandeln zu lassen.Diese wurde durch 2MRT's, 1 CT und durch 3 Ärzte bestätigt.Dort angekommen,fragte der Arzt,ob wir wegen des Verdachts gekommen wären,da laut seiner Aussage die Symptome nicht zu einem Tumor passen.Es würde vielmehr um ihre Wirbelsäule gehen.Ich fragte ihn,ob das hervorstehende Auge etwas mit einem steigenden Hirndruck zu tun hätte.Seine Aussage:,,Oh ich merke schon, ein ganz belesener Internetnutzer!"Daraufhin fragte ich ihn,ob es denn sein könne das sich die Keimzellen durch die OP an der LWS im Gehirn angesiedelt haben,was typisch für solche Tumore ist.Er sagte das man nur Fettgewebe auf den Bildern erkennen könne und ohne Bilder von der WS und ohne Augenuntersuchung kann man nichts sagen.Auf die frage,woher denn die unerträglichen Armschmerzen kämen,bekamen wir gesagt,das wir doch wegen dem Kopf hier wären und nicht wegen den Armschmerzen.
Das hat uns gereicht und war kontraproduktiv, da die verunsicherung nur noch grösser wurde.Aus solchen Gesprächen zeigt sich auch immer wieder, worauf der Wert gelegt wird, nämlich auf das liebe GELD.Rücken OP's sind sehr gewinnbringend, warum soll man sich dann auch mit einfachen Kassenpatienten rumschlagen,wenn man doch lieber dem Privatversicherten die zweite oder dritte überflüssige Wirbelsäulen OP aufschwatzt.
Resümee:Profitgier und für die schwierigen Fälle nichts übrig,gepaart mit Voreingenommenheit.
Top Klinik
Sehr geehrter Verfasser des Kommentars,
wir bedauern, dass Sie bzw. Ihre Angehörige in unserer Klinik unzufrieden waren und möchten Ihren Ausführungen im Detail nachgehen. Das können wir jedoch nur mit den persönlichen Daten der Patientin tun. Wir würden uns freuen, wenn Sie unter osnabrueck(at)paracelsus-kliniken.de direkt Kontakt mit uns aufnehmen.
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Beschwerdemanagement
Paracelsus-Klinik Osnabrück
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich bekam in der Paracelsusklinik eine Hüft TEP. Als ich nervös und ein wenig ängstlich am Vorabend der OP ankam, wurde ich von einer einfühlsamen Schwester empfangen, die mich beruhigte und mir liebevoll half, mich im Zimmer einzurichten. So positiv wie dieser erste Eindruck ging es in den folgenden acht Tagen weiter. Es herrscht in dieser vergleichsweise kleinen Klinik eine außerordentlich angenehme und freundliche Atmosphäre. Das Pflegepersonal, die Ärzte, die Physiotherapeuten bis hin zu den Reinigungskräften, alle sind aufmerksam, geduldig und zu jedem kleinen Extraservice bereit. Abgesehen davon habe ich noch in keinem Krankenhaus so ausgezeichnet gegessen wie in der Paraklinik.
Da ich durch dieses Forum gewarnt war in Bezug auf die Betten, brachte ich mir einen dicken Matratzentopper mit sowie eigene Kopfkissen. Das kann ich nur jedem empfehlen, denn die Matratzen und vor allem die Kopfkissen sind wirklich erbärmlich.
Abgesehen davon kann ich das Haus in jeder Beziehung warm empfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Kompetentes und engagiertes Ärzteteam, an der Patienten-Arzt-Kommunikation sollte dennoch weiter etwas gearbeitet werden. Sehr erfeuliches Schmerzmanagement post operativ. Weniger erfreulich: das sehr unbequeme Bett(dünne Matratze, miserables Kopfkissen), der Duschvorgang mit Stuhlspuren des vorherigen Patienten, /erfolglos moniert/, das begrenzt zugewandte und engagierte Pflegepersonal. Es wäre bspw. schön gewesen, man hätte die Medikamente nicht nur hingestellt sondern auch erklärt bekommen, wann man sie einzunehmen hat (vor, nach oder zum Essen, man hätte nicht erst nach Reklamation regelmäßig Eisbeutel bekommen und man hätte hin und wieder das Bett gemacht bekommen und die Helfer des freiwill.soz. Jahrs wären besser angeleitet und kontrolliert worden.
Sehr geehrte Verfasserin,
sehr geehrter Verfasser,
gern würden wir Ihren Anmerkungen nachgehen, benötigen hierzu jedoch Ihren Namen und Ihr Geburtsdatum.
Wir würden uns freuen, wenn Sie sich unter osnabrueck@paracelsus-kliniken.de mit uns in Verbindung setzen, dann können wir uns umgehend mit Ihrem Anliegen befassen.
Vielen Dank.
Für Ihre Gesundheit wünschen wir Ihnen weiterhin alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Beschwerdemanagement
Paracelsus-Klinik Osnabrück
2 Kommentare
Ich finde es völlig unfair, denn ich viel Schmerzen habe und ich brauche einen gute Medizinische Behandlung und Hilfe.