In meiner Tätigkeit als Mitarbeiterin in der Psychosomatischen Abteilung des Marienhospitals habe ich einige Herausforderungen erlebt. Die pflegerische Leitung zeigte in mehreren Situationen ein Verhalten, das die Zusammenarbeit erschwerte. Es gab Vorfälle, die durch aggressives und provokatives Verhalten geprägt waren, was zu einer spaltenden Atmosphäre beitrug. Zudem wurden häufig unbegründete Vorwürfe erhoben und Fehlinformationen verbreitet, die das Vertrauen innerhalb des Teams beeinträchtigten. Insgesamt führte dieses Verhalten zu einem Arbeitsumfeld, das teilweise als unberechenbar und belastend wahrgenommen wurde.

Ich wollte mich erneut operieren lassen - leider ist der m.E. beste Chirurg im Bereich Magen/Darm offenbar nicht mehr im Krankenhaus? Dann gehe ich woanders hin... schade, sehr schade!

Sonntags als Notfallpatient nach Fahrradsturz stationär aufgenommen worden. Schnelle Diagnostik und Therapie in der Chirurgie, insbesondere kompetente und persönliche Beratung und Betreuung durch den Chefarzt Prof. Schäffer

Ich war 5 Wochen im Marienhospital und habe mich hier bestens aufgehoben gefühlt. Die medizinische Behandlung der Ärzte, die Betreuung durch das Pflegepersonal auf Station, sowie das Team der chirurgischen Ambulanz waren top und sehr professionell. Und vor allem wird hier der Patient noch als Mensch und nicht als Fallnummer gesehen. Auch wenn man an einem Tiefpunkt angekommen war, wurde man wieder aufgebaut, Ängste wurden einem genommen und die Behandlung mit einem besprochen. Ärzte und Pfleger gehen sehr auf den Patienten ein. All das habe ich sehr geschätzt.

Ich hatte am 29.4 meine Mastektomie bei Trans Identität und wollte hervorheben wie gut und respektvoll ich mich behandelt gefühlt habe. Die Behandlung war sehr gut und auch die Pfleger*innen haben mehr als ein Lob verdient. Danke für die Zeit (so gut man ne Zeit im Krankenhaus finden kann :-D

Super ärztliche Versorgung, keine langen Wartezeiten,freundliches Personal,
Nachsorge gut verlaufen, rundum sehr zufrieden.Kann gerne weiter empfohlen werden.

Die Gynäkologie im Marienhospital hat mir sehr schnell und unkompliziert einen Termin für eine Abrasio gegeben. Am einen Tag durfte ich zur Untersuchung kommen und bereits am nächsten Tag konnte die OP ambulant durchgeführt werden.
JEDES Fachpersonal war sehr kompetent und freundlich. Ich habe mich gesehen, getröstet und verstanden gefühlt. Im Aufwachraum gab’s sogar ein Eis :-). Meine Behandlung lief komplikationslos, und es ging mir danach sehr gut. Dafür möchte ich mich von Herzen beim gesamten Team der Gynäkologie bedanken. Ihr leistet wunderbare Arbeit! Danke für euer tägliches Engagement für uns alle!

Zu Beginn möchte ich mich bei Ärztinnen und Krankenschwestern für die gute medizinische Versorgung bedanken!!
In der Vorbereitung auf eine stationäre Aufnahme wurde ich von einer Krankenschwester der Gynäkologischen Ambulanz befragt rund um den Krankenhauskeim.
Gibt es kein effektiveres Vorgehen um zu verhindern dass gefährliche Keime in ein Krankenhaus gelangen??

Meine Behandlung nach der OP fand auf Station M4cd statt. Hilfsbereitschaft, Verständnis und Unterstützung in der Lage fand ich überwiegend positiv.
Um noch mal auf die Hygiene zu kommen. Mir ist direkt aufgefallen wie unsauber in den Ritzen und Ecken mein
Schränkchen-Tisch neben dem Bett war.Für diese Teile könnte doch längst eine Waschstraße erfunden sein die sie vollautomatisch reinigt und desinfiziert.
Das Essen hat leider im Vergleich zu 2021 nachgelassen. Es gibt nie Suppe zur Vorspeise die sich positiv auf die schwierige Verdauung auswirken würde. Sehr wenig Gemüse. Allerdings ist das Essen gut und frisch zubereitet.
Vor dem Krankenhaus am Besuchsnachmittag ist mir sehr unangenehm die Ausbreitung der Raucher aufgefallen, die als Besucher und Patienten sämtliche Hinweise ignorieren und quasi überall rauchen.Das finde ich eine ziemliche Zumutung wenn man mal an 'die frische Luft' möchte.

Liebes Team des Marienhospitals,
ich möchte mich auf diesem Wege herzlich bei Ihnen für die medizinische Betreuung bedanken.
Mein Aufenthalt begann in der Notaufnahme. Das gesamte Team war freundlich und verständnisvoll.
Ich fühlte mich gut aufgehoben.
Nach der Notaufnahme wurde ich auf die Station verlegt im Inneren, auch hier möchte ich allen
Ärzten und Pflegekräften meinen tiefen Dank aussprechen. Jeder Einzelne war nicht nur fachlich
versiert, sondern hat auch mit Geduld auf mein Anliegen reagiert. Die Zusammenarbeit zwischen
den verschiedenen Abteilungen war vorbildlich.
Ich bin sehr dankbar für das engagierte und kompetente Team. Ihre Arbeit ist von unschätzbarem
Wert, und ich schätze alles, was Sie tun.
Vielen Dank nochmals für alles!
Mit freundlichen Grüßen,
A. D

Der Tumor lag ungünstig, aber die Operation wurde perfekt durchgeführt, sodass praktisch keine Folgeerscheinungen mehr vorhanden sind. Selbst die Sensorik ist komplett wieder da. Die Narbe des sehr langen Einschnitts ist nur noch zu erkennen, wenn man genau hinschaut.
Während des Aufenthaltes wurde ich bestens versorgt. Sowohl das gesamte Pflegepersonal als auch die Ärztinnen und Ärzte sind großartig, erklären den Zweck jeder Maßnahme vorab und nehmen sich wo immer möglich Zeit, um auf Fragen einzugehen...alles andere als selbstverständlich im eigentlich sehr hektischen Klinikalltag.
Ich bin sehr froh, diese Klinik für den Eingriff gewählt zu haben und kann sie nur wärmstens weiterempfehlen.
Herzlichen Dank nochmal an alle!

Ich bin am letzten Donnerstag 27. Juni wegen Verdachts auf einen Schlaganfall in die Notaufnahme des Marienhospitals gekommen. Die komplette Woche davor habe ich bereits mit einem extrem schlimmen Migräne-Anfall zugebracht.
Die Notaufnahme war ziemlich gut besucht - Ärzte und alles weitere Personal hatte viel zu tun - und trotzdem wurde ich schnell, kompetent und ausführlich versorgt. Klar, es gab immer wieder kurze Wartezeiten, aber dies ist in einer Notaufnahme nicht anders zu erwarten - ich war ja froh, nicht akut gefährdet zu sein wie bestimmt manch anderer. Ärzte, Schwestern, Pfleger und alles weitere Personal hatte die Abläufe voll im Griff, und auch wenn es hektisch wurde oder Patienten offensichtlich nicht verstehen wollten, dass sie kein Fall für die Notaufnahme sondern den Haus- oder Facharzt sind, blieben alle immer freundlich und hilfsbereit.
Da mein Fall nun nicht sofort komplett und sicher abgeklärt werden konnte, wurde ich sofort stationär in die Neurologie aufgenommen, wo man sich auch wieder umfassend und liebevoll um mich gekümmert hat.
Auch die Neurologie war wieder einwandfrei. Schönes Zimmer mit Balkon (also, für ein Krankenhaus :-)), nette Schwestern, Pfleger, Ärztinnen, Logopädin.
Alle weiteren Tests und Untersuchungen wurden dann auch zeitnah organisiert, so dass ich bereits am darauffolgenden Tag mit größtmöglicher Sicherheit wieder heimgehen konnte.
Ich denke, wir wollen alle nicht ins Krankenhaus! Wenn man dann doch hin muss, ist es toll, wenn man so gut versorgt wird und allein durch den Umgang schon ein Teil der Ängste, die man mitbringt, genommen werden. Dazu noch die offensichtliche Kompetenz im Beruf aller Beteiligten macht ein rundes Paket.
Ganz ehrlich - Sie waren super - danke dafür!

Ich war und bin sehr zufrieden. Ich bedanke mich bei Dr.med. Laurenz Weitgasser, der eine hervorragende Arbeit geleistet hat. Das Ergebnis der Brustverkleinerung ist sehr schön und kann sich sehen lassen!!!Insgesamt wurde ich vom ganzen Pflegeteam der Station P1 Plastische Chirurgie trotz des hektischen Alltags liebevoll betreut. Auch hier möchte ich mich herzlich bedanken.

Um es kurz zu halten ich hatte einen Beratungstermin der Kosmetik sowie funktionell die Nase betrifft bei einem dort tätigen Arzt und er hat mir die Wahl überlassen ob er das machen soll oder sein Kollege bzw Chef so dann habe ich heute angerufen und mit einer Dame am Telefon gesprochen die entweder bösartig oder geistig zurückgeblieben war
Nach dem sie sich extrem dumm angestellt hat zu verstehen das ich bitte einen Arzt Termin bekommen möchte und schon einmal in der Klinik gewesen war würde ich in die warteschleife gehängt nach einiger Zeit sagte sie ja ne also ne ich kann ihnen keinen termin geben ich muss erst den ersten arzt fragen so hin und her Springerrei wie die Patienten das immer so wollen geht net. So eine Aussage zu treffen bei einer OP die mich um die 7000 € kostet bei einer OP bei der mir Rippe entnommen wird bei einer OP die man Aussehen für die nächsten Jahrzehnte prägen wird bei einer OP bei der mir der Kollege angeboten hat dass ich mir aussuchen kann ob er oder sein Chef durchführen soll darf ich nicht eine zweite Meinung einholen wie soll ich denn mich dafür entscheiden wer mich operiert wenn ich nur mit einem sprechen darf was ist denn das für ein Quatsch

Ich war und bin sehr zufrieden!!!Es gibt nichts zu beanstanden!!!
Ich kann es kaum in Worte fassen,wie gut ich behandelt und versorgt wurde!!!(In allen Bereichen!).Ich bedanke mich auch noch bei dem Ärzteteam für Ihre großartige Leistung!!!
Vielen Dank!!

Ich warin der Abteilung für plastische Gesichtschirurgie wegen eines Baslioms, das zunächst ambulant operiert wurde.
Nach etwas 2 Wochen wurde die Wunde
Mit einer Hautverpflanzung abgedeckt.
Die Betreuung durch das Pflegepersonal war optimal.

Ich kam mit den Rettungswagen von einer anderen Klinik ins Marienhospital.
Das Ärzteteam hat mir bei meinem zweiten Schlaganfall durch sofortiges Eingreifen mein Leben gerettet. Ich bin sehr dankbar. Leider wurde beim Katheter einführen in die Leiste eine Ader verletzt. Zuhause wurde das vom Hausarzt einen Tag danach festgestellt. Ich setzte mich daraufhin mit der Klinik in Verbindung. Es hatte mich gefreut, dass ich überhaupt eine Antwort erhalten habe. Vor der Entlassung wurde leider kein Ultraschall gemacht, da hätte man es sehen können. Vermutlich zahlt die Krankenkasse dies nicht mehr. Nun ja, ich wurde dann in einer anderen Klinik operiert.
Sachen passieren halt in so einem Notfall.
Das gesamte Team in der Überwachungsstation war sehr freundlich und zuvorkommend. Zu bemängeln ist die Situation mit der Dusche. Eine duscht hinterm Vorhang, die Toilettenschüssel steht direkt davor.

Ich war sehr ängstlich und unsicher was mich erwartet. Es war natürlich nicht immer leicht aber mir hat der Aufenthalt in der Klinik sehr geholfen! Ich war 6 Wochen stationär und anschließend 2 Wochen in der Tagesklinik. Ich kann nur jedem raten sich dort helfen zu lassen, natürlich muss man sich auch auf die Therapien einlassen.

Ich war von 05.04 bis 07.04 stationär im Marienhospital. Mir wurde Galle entfernt. Ich war sehr zufrieden,alle Ärzte ,Schwestern und Pfleger waren sehr nett. Hab mich dort gut aufgehoben gefüllt.

Sehr gute Organisation. Ärzte sowie Pflegekräfte sehr nett und zuvorkommend sowie kompetent. Für mich das beste Krankenhaus.
Macht bitte weiter so, vielen vielen Dank.

Bei mir wurde am 20.03.2024 eine Gastroskopie, Ösophagogastroduodenoskopie, Endoskopie, Koloskopie und eine Ileokoloskopie unter Propofol durchgeführt. Der Arzt (Leiter von der Gastroenterologie) ist sehr freundlich und die Schwestern haben sich gut um mich gekümmert.

Ich möchte mich bei ganze Personal in der Abteilung Entbindung bedanken????????
Meine Tochter wurde am 04. März 2024 dort geboren. Angefangen von Information, Hebame, bis Oberärzte war das Personal sehr Nett, Verständnisvoll, Hilfsbereit und sehr Kompetent. Papa dürfte an erste Nacht kostenlos mit Übernachten.
Von Anfang bis zum Schluss, die Erfahrung war sehr gut und kann ich nur weiterempfehlen, denn für mich ist die Beste Entbindungsklinik in Stuttgart.
Vielen Dank nochmals an die Oberärztin und das gesamte Team.
Sie sind wunderbar ????????????

Ich bin ehrlich gesagt sehr schockiert über meinen heutigen Beratungstermin. Nach der ersten Beurteilung meiner Nase, die funktionell operiert werden muss, hatte ich eigentlich ein sehr gutes Gefühl. Ich wollte eine Klinik die mich, wenn ich schon operiert werden muss, auch plastisch zumindest berät. Nachdem ich jedoch Simulationsbilder zugeschickt bekommen hatte, bekam ich einen totalen Schock, da es kein bisschen so aussah wie besprochen. Als ich dies heute anmerkte, und leichte Änderungen vorschlug, reagierte die Ärztin sehr unfreundlich, fiel mir vier mal ins Wort und meinte "das glaube ich NICHT!" (dass es anders besprochen war) und wenn ich etwas plastisch machen möchte muss ich woanders hin; Zitat: "Bei uns gibt es keine Wunschnasen!". Ich war total perplex weil wie gesagt, beim ersten Termin gingen die (anderen) Ärzte total auf mich ein und sicherten mir zu, dass meine Vorstellungen absolut möglich wären. Nach ein paar weiteren Seitenhieben der Ärztin, bei der ich nur noch fassungslos da saß, holte sie den Arzt, den ich vom letzten Mal kannte, der nun auch der Meinung war, entweder ich bin mit den Simulationsbildern zufrieden, oder ich sollte gehen. (Auch wenn er dies zumindest in einem freundlicheren Ton äußerte, als die Kollegin). Plötzlich war dann auch die Möglichkeit einer rein funktionellen OP vom Tisch und mir wurde sehr deutlich gemacht, dass ich gehen soll und man mir hier nicht weiter helfen wird. Ich bin immer noch total schockiert von der ganzen Situation, zumal man mir das doch hätte auch beim ersten Mal sagen können. Inwiefern dies eine "Besprechung" sein sollte, verstehe ich nicht. Warum kann man mich dann nicht einfach anrufen und mitteilen: "entweder so oder gar nicht", dann muss ich wenigstens nicht (wiederholt) extra frei nehmen und Geld für Benzin und Parkhaus ausgeben... Ich verstehe wirklich nicht, was hier passiert ist. Ich bin sehr enttäuscht und frustriert über die Art mit der man heute mit mir hier umgegangen ist.

Meine Nase wurde durch einen Unfall im Knochen- und Knorpelgerüst deformiert sodass Nasenbein- und flügel sich nach aussen verschoben haben und der Nasenrücken sichtbare Übergänge von der Nasenwurzel bis zur Nasenspitze aufwies. Die zweite Operation an der Nase beim Chefarzt hat mich 5.000 Euro gekostet und mir absolut nichts gebracht. Alles in der äusseren Form ist so deformiert wie seit dem Unfall ebenso bekomme ich nachwievor über das linke Nasenloch schlechter Luft und habe dort ständiges Druckgefühl. Den Chefarzt mit dem schlechten Ergebnis konfrontiert, endete in verballen Ausfällen gegen meine Person und sinnfreien Standardsätzen, die er vortrug ohne im Ansatz auf meine sachlich vorgetragenen Kritikpunkte einzugehen. Die Konsequenz ist, dass ich wieder bei Null stehe und mich einem anderen Nasenspezialisten im April in Berlin vorstellen muss weil der Chefarzt total versagt hat.

Ich wurde wegen einem massiven Lymphödem von meiner Hausärztin an das Marienhospital überwiesen. Nach einigen Untersuchungen wurde mir von der Oberärztin mitgeteilt dass ich abnehmen und mich mehr bewegen solle. Ferner sollten die Beine gewickelt werden. Der Besuch einer Physiopraxis wurde mir ebenfalls angeraten. Leider scheint die Oberärztin ziemlich weltfremd zu sein, sonst wüsste sie dass es in Stuttgart kaum Physiopraxen gibt die auf Dauer eine wöchentlich drei bis viermalige Lymphdrainage anbieten. Begeistert war ich von den Schwestern, Pflegern und der mich in der Notaufnahme betreuenden Ärztin. Ich kann mittlerweile erneut nur wenige Meter gehen bis ich mich erholen muss. Wie sich die Ärztin die angeratene Mehrbewegung vorstellt. Ich hatte ein CT vorgelegt in dem von Wassereinlagerungen im gesamten Körper gesprochen wurde. Diese haben dazu geführt dass ich nun stationär in einer anderen Klinik aufgenommen wurde. Über die Diagnose des Marienhospitals hat man nur den Kopf geschüttelt. Dass die Oberärztin dann noch erwähnt man würde solche Krankheiten im Marienhospital überhaupt nicht behandeln spricht für sich. Auf der Hompepage macht das Marienhospital auf diese Abteilung explizit aufmerksam. Schade wenn gerade Ärzte/Ärztinnen nicht wissen was im Haus behandelt wird.

Ich habe mich von Anfang an rundum sehr wohl gefühlt.

Die Mitpatienten machen einem den Anfang sehr leicht. Auf die Therapien muss man sich einlassen können um möglichst viel für sich mitzunehmen.

Einzelzimmer und Aussicht sind unbezahlbar.

Beim Essen kann man auswählen - es findet sich immer was Leckeres.

Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und bemüht sich sehr um das Wohl der Patienten.

Schade, dass einige Therapien ausgefallen sind, aber ich habe dennoch reichlich mitgenommen.

Vielen Dank!

Im JULI 2022 bekam ich die Diagnose.

Ich wurde vom ersten Moment SUPER
aufgenommen -behandelt-;unverzügliche 11 h OP angesetzt,
mit Fibulatransplantation;anschließender Bestrahlung.
Diese menschliche und fachliche Kompetenz ist bis
HEUTE (bei Nachsorgungen)auf gleich bleibendem Niveau.
Dem ganzen Team um Prof.Dr.Dr.Thomas Fillies
ein herzliches DANKESCHÖN.

Myom OP 2021(privat versichert). Unerwartetes Ergebnis AM TELEFON mitgeteilt: Eierstockkrebs, unheilbar, Nachoperation, Chemo. Ich war fertig mit der Welt! Nach dieser OP revidiert, heilbar! Alle 3 Monate Nachuntersuchungen im MH. Wurden fast nie eingehalten - verschoben. 2023 wurde etwas festgestellt "das da nicht hingehört", sogar bei Rezidiv Verdacht wieder viele Wochen die Untersuchung verschoben! CT sollte wegen Abrechnung auf 2 mal gemacht werden. Wurde dann von mir extern durchgeführt, an einem Termin. Der Radiologe war sich mit Rezidiv nicht sicher, meinte es müsste auf jeden Fall rausoperiert werden. Dann die Aussage der sogenannten Onkologin/Ärztin im MH: Chemotherapie, keine OP, da es nichts zu operieren gibt (Zeuge war dabei). Das war eine glatte Lüge! Ich vermute, dass kein Arzt der Gynäkologie fähig war, diese OP auszuführen. Oder es hat sich finanziell nicht gelohnt. Wahrscheinlich beides. Ich machte dann 4 x Chemo und brach ab, da sich der Tumor nicht genug verkleinert hat und auch der Tumormarker nicht entsprechend zurückging. Ich hatte kein Vertrauen. Zum Glück fand ich 3 tolle Ärzte und bekam im RBK eine Zweitmeinung. Der Tumor wurde vom tollen Professor entfernt. Keinerlei Krebszellen oder sonst etwas bösartiges nachweisbar. Bei nächster Nachuntersuchung Tumormarker wieder normal und auch sonst alles ok. Es war wohl ein gutartiger Tumor. Das MH hätte nach der überflüssigen Chemo (6 mal) starke Tabletten verschrieben und nie operiert oder eine Biopsie gemacht. Die Nebenwirkungen der Tabletten sollte ich bei "Dr. Google" nachlesen. Sie halten das Kind am schlafen, wenn es aufwacht.....so die Aussage! Zum Glück war mein Instinkt richtig. Im MH ist man nur noch eine Nummer und das Schicksal der Patienten ist total egal weil total oberflächlich gearbeitet wird und es nur noch um das Geld geht. Hiervon möchte ich allerdings die Krankenschwestern auf der Station und Chemoabteilung ausnehmen. Sie tun ihr Bestes! Nie wieder Marienhospital!!!

Mein Mann hatte einen Schlaganfall und wurde von mir in die Notfallpraxis des Marienhospitals gefahren. Dort wurde sofort gehandelt und er kam nach kurzer Zeit über die Notaufnahme in die Stroke Unit. Nach 2 Tagen Vollzeitüberwachung kam er auf die "Normalstation" und wurde dort komplett durchgecheckt.
Zu jeder Zeit war das Personal, egal ob Ärzte oder Pflegekräfte, kompetent, freundlich und sehr hilfsbereit. Vielen Dank an das gesamte Team!

Klinikaufenthalt von 15.01 - 20.1 meiner Tochter ( mit Diagnose : Autismus). Sie wurde an der Nase operiert und insgesamt sehr wohlwollende Versorgung in der ganzen Klinik und insbesondere auf Station P4 a,b ( plastische Gesichtschirurgie) erfahren. Ich dürfte meine Tochter über gesamten Klinikaufenthalt begleiten und kann nur positives berichten. Die Klinik hat eine Kapelle , ein Kiosk , Café und wunderschönen Garten. Die Klinik ist sehr modern gestaltet , alle Räume sind groß, hell und sehr ruhig. Die Klinik ist mit allem Ausgestattet was einem Genesungsprozess beigetragen kann.

Ich bedanke mich und im Namen meiner Tochter für alles !
Und möchte gleichzeitig Mut machen, denn es ist nicht alles so schlimm wie man sich manchmal vorstellt.

Mein Mann wurde im Mai 2023 als Notfall in das Marienhospital eingeliefert.
Der Arzt, der an diesem Tag Dienst hatte, kümmerte sich
sehr um meinen Mann und erklärte unserem Sohn und mir,
was man jetzt machen will.
Dr. Roth hatte mittags keine gute Nachricht für uns,
aber wir konnten auch die nächsten Tage immer wieder
mit ihm sprechen. Zur OP am offenen Herzen wurde er dann in die Sana Klinik gebracht.
Wir wussten aber, dass mein Mann noch eine Mitralklappe brauchen würde
Vor dieser OP musste er des öfteren wegen einigen Voruntersuchungen ins Marienhospital ambulant. Auch da hatten wir nur freundliches Personal um ihn herum.
Am 05. Dezember 23 war mein Mann im Marienhospital für eine Mitralklappe.
Auf Station 6 waren alle sehr, sehr freundlich. Auch das Einzelzimmer,das wir als Selbstzahler wollten, wurde möglich gemacht.
Wir konnten mit allen Fragen immer bei Frau Dr. Schmidhäuser vorsprechen und wir sahen, dass alle das
bestmöglichste für meinem Mann wollten.

Wir möchten uns auch auf diesem Wege, natürlich auch im Namen meines Mannes, herzlich bei Dr. Güthe und seinem tollen Team bedanken. Mein Mann fühlte sich sehr gut aufgehoben.
Heidi und Torsten Kessler

Meine Mutter wurde wegen Brustkrebs im Marienhospital vorgestellt.
Ich muss sagen von Anfang im Sprechstunde bis ende war alles super die Ärztinnen war super nett, Empathie. Kommunikation von diagnose bis Tumorboard war sehr gut.

Durch eine Überweisung durch meinen Gyn hab ich mich für das Marienhospital, erstmalig, entschieden. Dort war ich in der Gynäkologie/ambulante Sprechstunde und heute im AOZ.

Klar, Krankheit sucht man sich nicht aus und ist daher auf Hilfe und Unterstützung - in diesem Fall - eines Krankenhauses angewiesen.
Hier erst einmal meine Hochachtung gegenüber dem gesamten Pflegeteam!!
Sie machen einen wertvollen und super Dienst.

Sowohl in der ambulanten Sprechstunde wie auch heute wurde ich ausnahmslos superfreundlichherzlichliebevollprofesionell betreut!!!!
Daher mein großer Dank an Sie ALLE!
Ich weiß Ihren Einsatz am Menschen sehr zu schätzen und genau dies möchte ich mit meinem Beitrag vermitteln.

Für das Team beste Wünsche und bitte - weiter so!
Ihre Patientin grüßt sehr herzlich.

Ich hatte eine Nasen-op . Kieferhöhlen und Nasenscheidewand .
Ich war in allen Bereichen sehr zufrieden.
Von den Voruntersuchungen zur Op bis zur Nachuntersuchung.
Die Ärzte und Ärztinnen war sehr kompetent , freundlich nahmen sich Zeit für Untersuchungen und Gespräche.
Auf der Station 7 wurde ich fürsorglich von den Schwestern betreut ( Tag und Nacht Dienst) .

Vielen Dank Hr. Dr. Haack für das tolle Ergebnis meiner Nasenkorrektur! Vom Beginn an mit den Vorgesprächen über die chirurgische Behandlung selbst als auch bei der Nachsorge habe ich mich jederzeit sehr gut aufgehoben und umsorgt gefühlt. Sowohl Dr. Haack als auch sein gesamtes Team auf der plastischen gesichtschirurgischen Abteilung kann ich sehr gerne weiterempfehlen.

31.10.2023 12 Uhr

Nachdem eine Wurzelbehandlung 4 Tage und Nächte lang extreme Schmerzen machte, versuchte der Zahnarzt meiner Frau den Zahn zu ziehen. Leider war nach 3 Ampullen Betäubungsmittel immer noch zuviel Schmerzen da, also schickte Zahnarzt sie in eine Zahnklinik und empfahl uns das Marienhospital. Wir hofften, daß dort mit Hilfe stärkerer Betäubung, zb Narkose, was ja spontan nur in einer Klinik möglich ist, der Zahn gezogen werden kann.

In der Mund/Kiefer Chirurgie angekommen hieß es, die Ärzte sind in der OP, in einer Stunde werde man nach meiner Frau schauen. Nach einer Stunde wurden permanent nach uns auf Termin Bestellung gekommene Patienten vorgezogen, die keine Notfälle waren und keine Schmerzen hatten. Der Arzt scherzte mit den vorgezogenen Patienten rum.

Nach einer weiteren Stunde, also 2 Std unter höllischen Schmerzen, hörten wir, wie der Arzt zum Empfangsschwester sagte, wie er dazu käme, Zähne zu ziehen, dafür seien ganz normale Zahnärzte zuständig, sie solle solche Patienten das nächste Mal gleich wieder weg schicken. Mit uns direkt hatte er keine Lust zu sprechen

Auf Nachfrage wurde das bestätigt und gesagt, bestenfalls schaut er mal drauf, wenn sich die Zeit findet. Daraufhin sind wir gegangen

2 Std umsonst unter schlimmsten Schmerzen umsonst gewartet. Dabei waren wir ja vom Zahnarzt zu ihm geschickt mit Einweisung, dort stand der Befund mit Bitte um Extraktion unter Narkose. Die Überweisung hatten wir vor den 2 Std überreicht und den Fall geschildert, die Sachlage war also bekannt

Ungeheuerlich, das Ganze, ich dachte immer, Arzt sein heißt Menschen die leiden helfen zu wollen

Schwache und unfreundliche Betreuunng .
Etrem schwache Radiologie mit 0.0 Aufklärung vorher und 0 Besprechung hinterher . Dazu werden die Missstände weggelogen / schöngeredet .
Radiologie sollte überprüft / geschlossen werden bis dort vorschriftsmässig gearbeitet wird .

Ich bin jetzt 7 Jahre mehrmals jährlich im Marienhospital (COPD IV)
Normalerweise war ich immer sehr zufrieden. Ich lag immer im 8.Stock.
Dieses Mal kam ich auf Stock 9.
Da ich viel Sauerstoff brauche, wurde mein Beatmungsgerät und den Sauerstoff den ich tagsüber brauche angeschlossen.
Nach 2 Tagen ging es mir schlechter. Daraufhin kontrollierte mein Mann die Sauerstoffschläuche. Es stellte sich heraus, dass weder mein Beatmungsgerät noch meine tägliche Sauerstoffversorgung nicht angeschlossen war.
Mein Mann sprach dann sofort den Arzt(Dr.Ruof)an.
Der gab nur zur Antwort, sowas könne ja mal passieren.
Desweiteren bekam ich keine Information über meine Untersuchungen.
Es kam in 4 Tagen eine Visite, was ich vom 8.Stock überhaupt nicht kenne.
Ich kam mir vor wie in einer Tierklinik. Stundenlang musste man auf diesen Arzt warten, bis man eine Auskunft bekam, oder man bekam von diesem Arzt die Antwort, er hätte jetzt Feierabend, ich solle am nächsten Tag wieder nachfragen. In seinem Arbeitsvertrag stehen Arbeitszeiten und an diesen Vertrag würde er sich halten.
Was ist das? In den ganzen Jahren habe ich so etwas noch nie erlebt.
Ich habe mich jetzt selber entlassen und bin nach Hause.
Werde die restliche Behandlung bei meinem Lungenarzt machen.
Ich hoffe nur, dass ich nie wieder auf diese Station muss und dieser Arzt niemals die Station wechselt.
Schade, dass ich diese Erfahrung machen musste. Ich kann jedem nur den Tipp geben, überprüft Eure Anschlüsse selbst nach, dass Ihr solch eine Erfahrung nicht machen müsst.
Die Krankenschwestern waren sehr freundlich, doch die Arbeitsmoral wie ich es aus dem 8.Stock kenne, hatte leider keine. Zudem herrschte ein schlechtes Betriebsklima auf dieser Station.

Sehr zufrieden nur zu
Empfehlen. Mich hat der Oberarzt Herr Dr. Mann operiert und ich kann nur positives berichten. Er ist sehr freundlich und kann mit seiner Expertise und Erfahrung überzeugen und letztlich hat er bei mir ein super Ergebnis nach der OP erzielt.
Das Pflegepersonal ist super
nett und hilfsbereit.

Ich wurde im September diesen Jahres an der Nase operiert. Im Grunde wurde die Nasenscheidewand begradigt, die Nasenmuscheln verkleinert sowie die äußere Nase begradigt als auch ein leichter Höcker abgetragen. Dazu war ich 3 Tage stationär im Marienhospital wo ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt habe. Mit dem postoperativen Ergebnis nach ca. 1,5 Wochen bin ich schon jetzt sehr zufrieden und begeistert. Ich freue mich schon wie sich die Nase mit den Monaten noch ändert. Das Pflegepersonal ist kompetent und sehr freundlich, das Essen ist auch in Ordnung. Aber das wichtigste, die Kompetenz der Ärzte ist hervorragend. Mich hat der Oberarzt Herr Dr. Mann in Vollnarkose operiert und ich kann nur positives berichten. Er ist sehr freundlich und kann mit seiner Expertise und Erfahrung überzeugen und letztlich hat er bei mir ein wunderbares Ergebnis nach der OP erzielt. Es gebührt Ihm wirklich ein großer Dank, dass er mich so glücklich gemacht hat. Auch seine Art und wie er immer strahlt ist sehr toll, da man sich dann geborgen fühlt und keine Angst zu haben braucht. Ich würde Ihn meiner Familie und meinen engsten Freunden und allen anderen jederzeit sofort empfehlen!

Das Marienhospital kann ich
nur bestens weiterempfehlen.
Ich hatte eine stationäre Kieferop.
und war vom ersten Tag an sehr zufrieden, ob bei Terminvergabe, Wartezeit, Verpflegung, Betreuung durch Ärzte u. Pflegepersonal alle sind sehr freundlich und menschlich, obwohl Personalnottstand besteht und jeder einzelne unter Druck steht.
Wirklich ein grosses Lob an Alle und weiter so.