Katastrophal. Ich hatte einen zweiwöchigen Alkoholrückfall und wurde dermaßen mit Diazepam vollgepumpt, dass ich jetzt 4 Wochen bleiben soll.
Sowas habe ich überhaupt noch nicht erlebt.
Wir reden hier von Bier, nicht Schnaps.
Falls ich nicht mitmache, werde ich laut Arzt zwangseingewiesen.
Fakt ist: Normalerweise ist die Sache nach einer Woche durch.
Nach Rücksprache mit anderen Betroffenen ist das hier gang und gäbe um die Leute so lange wie möglich dazubehalten.
Bitte entgiftet woanders, niemals hier! Dann ist nach einer Woche alles ok.

Ich bekam eine Schlittenprothese und muss sagen ich wurde von diesem professionellen Team von und mit Prof Omlor bestens betreut- Lymphdrainage Krankengymnastik alles war super organisiert vielen Dank dafür ihr macht einen tollen Job
Über die Besuchszeiten sollte man nochmal nachdenken der Patient sollte hier im Mittelpunkt stehen und auch mal Ruhezeiten haben

Es sollten schon vor Wochen, wichtige Ergebnisse an den Hausarzt gefaxt werden, was nicht erfolgte.
Als Antwort auf die telefonische Frage nach dem Fax wurde zugesichert, dass die Ergebnisse unverzüglich nachgefaxt werden.
Nun sind wieder einige Tage vergangen und es ist immernoch nichts passiert.
In dieser Klinik wird man aufs Korn genommen und man bleibt als Patient auf der Strecke.
Mein eigener Aufenthalt war auch nicht gut, da mir dauernd das falsche Essen gebracht wurde und bekam als Antwort auf meine Frage, wo das richtige Essen bleibt, ausgelacht und es wurde getuschelt.

Ich wurde am 14.02.24 im KH eingeliefert . Wurde dort untersucht und später auf Überwachungsstation gebracht . Dort wurde ich herrvoragend betreut und verpflegt . War vollends zufrieden . Nach einpaar Tagen wurde ich auf die Innere verleht und wurde dort ebenfall herrvorragend gepflegt und behandelt . Wurde dann mit Bericht am 20.04.24 Nachmittags Entlassen . Es hiess aber , dass ich mich weiterhin von einem Arzt behandeln lassen sollte . Das einzige was ausblieb war der Bericht über meine verbrannte linke Hand . Jene wurde von Anfang bis zum Schluss auch sorgsam behandelt . Über den Bericht habe ich geklagt und er wird mir nun zugestellt .

Nochmals kann ich mich nur bei den Ärzten und bei´m Pflegepersonal recht herzlich bedanken und kann sagen : WEITER SO !

Super, super, super

Nach fast 4 Wochen Bettlägrigkeit durch einen Sturz und Fehl- bzw. gar nicht Behandlung im Krankenhaus Birkenfeld, wurde ich von meiner Hausärztin ins Krankenhaus St. Wendel eingewiesen.
Sofort wurde reagiert, da mein Sturz auch schon so lange her war und die Schmerzen unerträglich waren.
Kurz nach meiner Ankunft wurde geröntgt ( Schienbeinfraktur ), welche, Gott sei Dank, glatt war und in Birkenfeld gar nicht erkannt wurde. Ich bekam eine super effektive Schmerztherpie, wurde stationär aufgenommen und am nächsten Tag wurde direkt ein MRT gemacht. Alle in dem Haus sind sehr zuvorkommend, helfen gerne und sind toll organisiert.
Ich bekam KG, man half mir mit allem und ich konnte langsam, nach Wochen im Bett zu Hause, wieder Mut fassen.
Dann bekam ich eine Orthese, die endlich auch passte, da ich Lipödeme habe.
Noch am gleichen Tag konnte ich mit Hilfsmittel einige Schritte gehen.
Ich bin von den Ärzten, dem tollen Pflegeteam und den Krankengymnasten in dem Haus begeistert.
Man nimmt die Menschen ernst und kümmert sich.
Toll, toll und nochmal toll

Letztes Jahr im August 2023 kam mein Vater nach einem Schlaganfall in die Stroke Unit. Er hatte einen Hirnstamminfarkt und konnte anfangs nicht schlucken. Wahrscheinlich beim Schluckecho ging seine Zahnprothese verloren. Keiner fühlte sich verantwortlich oder hat sich darum gekümmert, dass sie wieder gefunden wurde. Später in der Reha hatte er immer noch keine Zahnprothese, obwohl sie wegen der Therapie verlangt wurde. Noch heute nach fast 7 Monaten ist sie immer noch nicht fertig. Sie ist zwar mittlerweile in Bearbeitung, aber die Suche nach dem richtigen Zahnarzt hatte sich wegen seines Schluckproblems als ziemlich schwierig gestaltet. Ich finde es unter aller S..., dass wir als Angehörige wegen der Unachtsamkeit und der Schuld des Krankenhauspersonals alleine dafür sorgen mussten, damit eine neue Prothese in Auftrag ging. Hinzu kommt noch, dass wir nur durch Androhung eines Rechtsanwalts eine Zusage zur Kostenübernahme bekamen. Wobei die Krankenkasse 500 € bezahlen muss, trotz der alleinigen Schuld des Krankenhauses. Da die Zusage nur für einen Zeitraum von einem halben Jahr gültig ist, und sich die Termine in die Länge zogen, hoffen wir, dass wir nicht doch plötzlich noch auf den Kosten von zusätzlich 800 € hängen bleiben.

Das Personal immer freundlich aber was Patienten zum Essen bekommen ist erbärmlich früher Suppe,Mittagessen und noch Jogurth oder Obst dazu .Heute ne Katastrophe das gibt es ja nicht mehr nur ein gepantschtes Mittagessen net mal das auf dem Zettel steht bekommt der Patient.Also St Wendel das Krankenhaus kannst du fürs essen ne 0 geben aber die Parkgebühr auf 1.50 € die Stunde einkasieren früher 0.50€ die Atunde

Ich wurde als Notfall mit einer gebrochenen Hüfte eingeliefert.Von Notaufnahme, Röntgen OP und Station war ich in jeder Sekunde in den besten Händen.Jeder hatte ein offenes Ohr und die Menschlichkeit spielte eine Große Rolle.Ich war sehr verzweifelt weil zum gleichen Zeitpunkt mein Mann sich einer Bypass OP leider mit Komplikationen unterzogen hatte.Durch Pflegepersonal Ärzte Therapeuten wurde ich einfach nur super aufgebaut und betreut.

Schönen guten Tag,
leider wird ja zumeist immer nur negative Kritik über den Aufenthalt in Kliniken geübt.
Daher freut es mich außerordentlich dem Marienhausklinikum St. Wendel-Ottweiler heute ein sehr grosses Lob auszusprechen.
Bezüglich meiner zahlreichen Vorerkrankungen musste ich leider schon eine erhebliche Zeit in diversen Kliniken verbringen. Niemals zuvor hat man mir soviel Fürsorge und Aufmerksamkeit entgegengebracht.
Es fing bereits mit meinem ersten Termin in der Endoprothetiksprechstunde über das Ambulanzzentrum an. Für uns war es hier schon etwas ganz besonderes mit welcher Höflichkeit und positiven Laune man uns entgegnete, sowohl vom Personal des Ambulanzzentrums als auch von durchlaufendem Personal. Als wir dann auch noch vom Chefarzt und Oberarzt zur gleichen Zeit untersucht und beurteilt wurden, konnten wir dies schon gar nicht glauben. Zudem sich hier auch noch richtig Zeit gelassen und ausführlich erklärt wurde. Auch das Pflegepersonal bzw. die Assistentinnen verliesen keinen Wunsch offen zu lassen.
In den Folgetagen ab OP am 09.10.2023 auf Station 1M konnte ich überhaupt nicht fassen wie man mir hier begegnete. Ich wurde auf Händen getragen, fühlte mich wie auf Wolken. Das ganze Ärzte-, Pflege-, Anästhesie- Therapeuten und Reinigungsteam, alle umsorgten mich als ob es nur mich und es nichts wichtigeres als meine Genesung geben würde.
So stellt sich auch mein Resultat da. Niemals hätte ich mit so einem Ergebnis gerechnet. Diese ganzen Menschen haben mir mindestens 30 Jahre Lebensqualität zurückgegeben. Das kann man mit Worten nicht gutmachen. Alle diese Menschen werden ein Leben lang immer einen Platz in meinem Herzen haben.
In Ihrem Hause darf man wirklich noch Patient sein und keine Nummer. Das es so etwas heute noch gibt wird einem keiner glauben. Ich durfte es erleben.
Heute ist mein letzter Tag auf Station, morgen werde ich entlassen. Ich werde gehen, aber mein ewiger Dank werde ich in Ihrem Hause lassen.

Ich war 3 Monaten da,
und das war das letzte
Bitte ein weiter Bogen um die asoziale Klinik machen
Die haben mir nicht geholfen
Sondern nur geschadet..

Die Psychiatrie dort ist eine Katastrophe, meiner Meinung nach!
Wir mussten leider einen Angehörigen dort hinbringen wegen Eigengefährdung und dort wurde zum einen sehr wenig mit der Person gemacht bzw. geholfen. Man durfte dort keine gefährlichen Dinge bei sich haben (Ladekabel, Föhn etc.), was ich sehr gut finde. Jedoch durften die Patienten ihr Handy behalten. Wir und viele andere erhielt also sehr viele unschöne Nachrichten. Auch nachdem wir das angesprochen haben wurde nichts verändert. Wir hatten ein Gespräch zusammen mit dem Arzt. Es wurde uns gesagt, es sollen mehr gemeinsame Gespräche stattfinden. Doch plötzlich nach nur einer Woche (!) Aufenthalt wurde dem Patient mitgeteilt, er kann in zwei Tagen die Psychiatrie verlassen. Und das ohne vorher Rücksprache mit den Angehörigen zu halten!! Es wurde gesagt, es besteht keine Eigengefährdung mehr aus deren Sicht. Wie wir das sehen war egal. Ich hatte dann versucht einen Arzt zu erreichen um Informationen einzuholen, leider zuerst erfolglos. Nach meinem Anruf wurde dem Patient dies mitgeteilt und ich erhielt schon wieder sehr unschöne Nachrichten. Habe dann nochmal angerufen und nachgefragt wieso einer vermeidlich psychisch kranken Person so etwas mitgeteilt wird und mir konnte keine Antwort gegeben werden. Im Laufe des Tages konnte ich dann endlich mit einem Arzt sprechen und dieser hat mir dann auch nur gesagt, dass er meint es besteht keine Eigengefährdung und die Person erwachsen ist und machen kann, was sie möchte. Habe ihm die Situation nochmal geschildert und er meinte er kann nicht helfen und die Person deswegen nicht dort behalten. Hat auch gefragt, wieso wir nicht schon früher gekommen sind wenn es ja angeblich so schlimm gewesen wäre. War ihm meiner Meinung nach egal. Habe auch gefragt wieso wir kein gemeinsames Abschlussgespräch gemacht haben bzw. noch machen, aber darauf hat er mir keine Antwort gegeben und meinte dann er hat die Info erhalten er darf mir nun keine Auskunft mehr geben, da die Person von der Schweigepflicht gebrauch gemacht hat.
Es wurde also nicht gemeinsam mit uns abgesprochen wie es nun weiter gehen soll. Ich habe dem Arzt gesagt, dass es bei uns zu Hause sehr schlimm weiter gehen wird und ich Angst vor der Situation habe aber er konnte mir dabei nicht helfen.
Wie zu erwarten war der erste Tag zu Hause Horror. Was mache ich nun? Ich erhalte von der Psychiatrie keine weitere Hilfe anscheinend.

Meinem Vater wurde letzte Woche ein Herzschrittmacher implantiert. Leider ist dies ohne eine schriftliche Einverstaendniserklaerung erfolgt. Er wurde Mittwochs stat. aufgenommen, Donnerstags erfolgte der Eingriff und Freitags wurde er entlassen. Fuer uns gab es keine Möglichkeit mit einem Arzt zu reden. Mein Vater ist 92 Jahre alt. Die Aufklaerungbroschuere habe ich bei der Entlassung erhalten. Unmoegliches Verhalten der verantwortlichen Aerzte.

Zweiter Eingriff ins re Knie und wieder wurde nichts getan...da schaut sich wohl kein arzt die mrt's an. Trotz Überweisung vom Orthopäden mit Korbhenkelriss und extreme ausdünnung des kreuzbandes mit der Empfehlung es zu erneuern, wurde wieder nichts gemacht.
1 Jahr lang laufe ich mit Schmerzen rum und es wird gesagt ich habe nichts.

Kein Bett frei bei Ankunft!


Jetzt geht alles von vorne los.

Ende Januar war mein Bruder, Pflegefall, Pflegestufe 5, vom Pflegeheim in das Marienkrankenhaus eingeiefert worden. Telefonische Nachricht über Einlieferung und Diagnose war ok aber die Stationäre Überwachung sehr schecht. Da wir wussten dass er nicht gerne bei Fremden Medikamente und Nahrung zu sich nimmt, haben wir am nächsten Tag gleich einen Besuch abgestattet, Am Stationszimmer standen wir 5-6 Minuten ohne Beachtung obwohl 5 Mitarbeiter in der Nähe standen. Um 14:15 lag noch das Mittagessen sowohl die Medikamente von Morgens und Mittags auf dem Nachttisch. Diese wurden dann von uns nach Rücksprache verabreicht.
Dies war die folgenden 4 Tage genauso. Ein Behandlungsvertrag der schon nach 3 Tagen unterschrieben am Schwesternzimmer abgegeben wurde, war später nicht auffindbar. Der Patient wurde nach 5 Tagen entlassen und wurde bei Einlieferung schlecht erkannt, da während des stationäre Aufenthaltes keine Rasur erfolgte.

Ich war seit über 51 Jahren nicht mehr in einem Krankenhaus aufgenommen worden. Umso größer war auch das Interesse gewisse Abläufe, Freundlichkeiten und natürlich auch das Essen genauer zu betrachten. Bei der Notaufnahme wurde ich innerhalb von 5 Minuten reingerufen und das Procedere begann. Das gesamte Personal von Notaufnahme über die Station bis hin zur Operation hat sich richtig, richtig Mühe gegeben damit die Betreuung, OP und Behandlungen reibungslos Vonstatten ging. Ich habe den gesamten Aufenthalt nicht das Gefühl gehabt, dass das Personal genervt ist oder die Ärzte überlastet sind.
Mir wurde alles genau erklärt und auch das Essen war geschmacklich gut zubereitet.
Ich bin sehr höflich betreut worden und hatte das Gefühl nicht nur ein Patient sondern, da man hierbei oft an die Grenzen seines Schamgefühls kommt, ein Mensch mit Würde zu sein.

Vielen lieben Dank nochmals an das gesamte Team.

Jochen Brockmann

Unfassbar, Aussage eines Arztes. Als der Arzt aus dem Patientenzimmer Station R2 rief er laut ich schicke Ihn nach Hause dann seid Ihr alle glücklich. Wir saßen im Flur er wusste nicht dass wir da sind.Darauf angesprochenen schrie er meine Mutter und mich laut an.Vorgeschichte: Mein Vater 83 Jahre kam am 12.06.2022in mir dem Notarzt in die Klinik da er zu Hause zusammengebrochen ist. Vom Bettnachbar erfuhren wir dass mein Vater die Nacht sehr unruhig war und sich etwas rausgerissen hatte und alles voller Blut warund auch die Kleider gewechselt werden mussten.Mein Vater ist dement und macht dies nicht mit Absicht. Am nächsten Tag um 10 Uhr 30 die Aussage des Arztes ich schicke Ihn nach HAUSE dann seid Ihr alle glücklich.Unfassbar.Als Vorgesetzten und Klinikleitung würde ich mir über so ein Verhalten eines Mitarbeiters meine Gedanken machen ob diese Person an der richtigen Stelle ist

Ich habe meine Tochter im Juli 2019 dort entbunden und war sehr zufrieden. Nach dem Blasensprung hat es noch mehr als 48 Stunden gedauert bis die Kleine auf der Welt war. Mit allen fünf Hebammen, die mich in dieser Zeit betreut haben, war ich mehr als zufrieden. Auch als bei mir die Nerven blank lagen, waren sie stets liebevoll und haben mich schnell wieder beruhigt. Auch die Ärzte sowie das gesamte Personal waren sehr freundlich und zuvorkommend. Essen und Zimmer waren sehr gut, auch die Betreuung nach der Entbindung. Vor allem fand ich die Ruhe dort sehr angenehm, das kannte ich von der Geburt meines Sohnes in einem sehr viel größeren Haus leider ganz anders.
Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen und werde auch mein nächstes Kind wieder dort bekommen!

Ich war wegen der multimodulen Schmerztherapie für 12 Tage stationär. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Die Ärzte waren super und immer da, die Pflegekräfte sehr freundlich und hilfsbereit. Das Essen hat mir auch gut geschmeckt. Die Anwendungen waren gut organisiert und die Therapeuten waren auch super. Großes Lob und vielen Dank an das ganze Team der konservativen Orthopädie.

Ich war bereits mehrfach Patientin im Marienkrankenhaus. Trotz der Überlastung unseres Gesundheitswesens, Schließungen von Krankenhäusern und hoher Patientenzahl sehr freundlich und bemüht. Ich habe mich bisher immer gut betreut gefühlt.

Zehn Tage vergeutete Zeit! Eher nichts für chron. Schmerzen.
Behandelt wird, nach Erzählungen von Mitpatienten, überwiegend mit Spritzen, was für meine Problematik wohl nicht hilfreich ist lt. Aussage. Das ist den Ärzten aber leider erst aufgefallen als ich schon dort war, obwohl meine Befunde(MRT/Rö) schon Wochen vorher gefaxt wurden. (Wurden wohl nicht angeschaut!)
Mir fehlten die Alternativen für die Spritzen.
Auch die psyologische Gesprächstherapie bestand mehr aus Zuhören.
Letztendlich hatte ich den Eindruck als Hypochonder abgestempelt zu sein. Das vermittelte vor allem einer der Ärzte (zum Glück am Ende nur dreimal gesehen) Er sprach zu mir und meiner Mitpatientin als hätte er kleine Kinder vor sich, hatte wenig Lust aber dafür viel Arroganz!
"Sie heißen ihre Schmerzen anscheinend herzlich willkommen und fragen mich so lange bis dann doch etwas gefunden wird."....Hääähh!!! Also alles doch nur Einbildung!!!


Gut versorgt und verwöhnt wurden vor allem die Privatpatienten. Als Kassenpatient ist man auf jeden Fall auf Unterstützung von Angehörigen angewiesen, denn: wenig Frisches, viel Tiefkühlware, wenig Abwechslung nicht nur Mittags. Ich hatte als vegetarische Variante immer das selbe Brot und den gleichen Käse morgens und abends!

Schwestern und KG/Physiobereich: alle waren sehr nett und machen ihre Arbeit sehr gut

Fazit: Werbeflyer sieht gut aus und macht große Versprechen

Lieber eine andere Klinik aussuchen

Vom 1. Moment auf der Notaufnahme, bis hin zur Entlassung, nach mehrtägigem, stationären Aufenthalt, wurde ich stets kompetent und empathisch, medizinisch versorgt.

Auf der Station 2R hat sich engagiertes und freundliches Pflegepersonal fürsorglich um mich gekümmert, trotz teilweise extremem Zeitdruck!!

Die Qualität und Vielfalt der servierten Speisen haben mich sehr positiv beeindruckt; nicht zuletzt hält bekanntlich schmackhaftes Essen, Leib und Seele zusammen!!

Wir haben hier unseren Sohn entbunden, und waren mehr als zufrieden. Jede Hebamme, Schwester, oder Arzt waren zu jeder Zeit sehr sehr nett und standen mit Rat und Tat zur Seite. Sehr liebevoller ,familiärer Umgang.

Auch fachlich sehr kompetent.
Würde jederzeit wieder hier her kommen.
Einfach klasse!! Macht weiter so!!

Lg Fam Kepper

Sehr gute Betreuung durch
Ärzten, Krankenschwestern, die Operation Abteilung sehr einfühlsam.
War gut aufgehoben Der einzige Mangel ist das Essen, kein gutes Brot bei Frühstück und kein gutes mittagessen.

Ich bin als Notfall in das Krankenhaus eingeliefert worden... die Aufnahme war sehr menschlich ..behutsam und angenehm... der aufnehmend Arzt ist sehr behutsam auf mich eingegangen..auch die weiteren Untersuchungen..in den verschiedenen Abteilungen..war wieder geprägt von Anteilnahme und mit bedacht und Vorsicht ausgeführt..auf meine Ängste wurde eingegangen... in der Chirurgischen Station setzte sich die Menschlichkeit und Behandlung sehr positive durch... alles in allem..ein großes Kompliment.an das gesamte Team das .auch in dieser schweren Zeit..so positive und sensitive mit mir als Patientin eingegangen wurde... DANKE!!!!!

Ich möchte mich, auch im Namen meiner Familie, ganz herzlich bei Frau Dr. Bilsdorfer und den Krankenschwestern und - Pflegern der Palliativstation bedanken. Sie haben mich/uns außergewöhnlich gut während des Sterbeprozesses unserer Mama begleitet und immer ein tröstendes Wort im richtigen Moment gefunden.
Eine unglaublich gute Ärztin!

Hallo ich war vom 03.11.2020 in ihrem haus als Patient wegen einer Lungenembolie vom Medizinichen war ich zufrieden(2-3) Aber vom Essen sehr unzufrieden, in den 8Tagen war das Essen an zwei Tagen geniesbar und an den restlichen Tagen konnte man es zurückgeben, da ungeniesbar.Abendbrot genau dasselbe. Ich hätten einen Vorschlag, daß sie sich mal in anderen Krankenhäusern umhören, z.B. Elisabeth Krankenhaus in Birkenfeld, Knappschafts Krankenhaus in Sulzbach oder in Lebach. Weil in diesen Krankenhäusern die Qualität vom Essen stimmt. Anmerkung, was nutzt die beste medizinische Betreuung, wenn durch solche Lapalien der Ruf kaputt ist.

Hochachtungsvoll Haab Bruno

Allem voraus soll gesagt werden, dass Krankenschwester und Ärzte im Krankenhaus zur Zeit - und eigentlich schon immer - sehr aufopferungsvolle Berufe sind. Nicht des zu Trotz würde ich mir wünschen, dass so manch einer im Umgang mit Patienten, vor allem mit älteren Patienten, einfach mal wieder etwas mehr nachdenken würde. Wie kann man eine Patientin, die wegen einer Lungenentzündung eingeliefert wurde, bei der Entlassung nach gerade mal 6 Tagen, bis in den späten Nachmittag im Stuhl sitzen lassen. Es sei angemerkt, man reichte eine Decke gegen die Kälte nach einer Beschwerde der Patientin. Im digitalen Zeitalter sollte die Möglichkeit gegeben sein, noch ausstehende Arztbriefe / -berichte auch im Nachhinein noch per Mail, per Fax oder per Post nachzureichen. Es ist eine absolut unzumutbare Situation, Patienten so lange in Stühlen warten zu lassen. Ein Anruf, um einen Transport zu organisieren - ob bei der Familie oder dem Transportunternehmen - wird sicherlich auch in höchstem Betrieb nicht länger als 2 Minuten dauern. Ich hoffe nur, dass die Patientin sich keine Lungenentzündung geholt hat!!

Immer wieder komme ich gerne auf die Station der konservativen Orthopäde. Ich war schon in Losheim sehr zufrieden und auch in St. Wendel. Liebevolle Ärzte und Pflegepersonal. Ich fühle mich verstanden und es wird geholfen. Der winzige Mangel ist das Essen. Leider... und das im Krankenhaus. Wo soll die Kraft her nehmen kommen. Kein Geschmack
Viel zu wenig auf dem Teller. Einfallslos. Da muss was geändert werden. Wie gesagt ansonsten alles ok. Grosse 2 Bett Zimmer. Behandlung nach wie vor die beste die es gibt. Herzlichen Dank an das gesamte Team der konservativen Orthopäde!!!

Sehr professionelle Ärzte und gutes Pflegepersonal.Ich bin mit starken Schmerzen ins Krankenhaus gekommen, wurde ohne lange Wartezeit untersucht.Der Arzt hat schnelle und genaue Diagnose festgestellt. Op ist sehr gut verlaufen.Vielen Dank an Dr. Wolf und Assistentin Frau Thiel und das gesamte Pflegepersonal.

In dieser Klinik KANN man nicht gesund werden, nur kränker.
Die Ärzte handeln nach Ansätzen, die bereits Ende des 20. Jahrhunderts veraltet waren.
Freundlichkeit der Ärzte? Fehldiagnose.
Das Pflegepersonal ist in Ordnung.
Einen Psychologen sieht man alle 4 Wochen, wenn überhaupt, und dann redet der gern über seine Lieblingsmusik und Ähnliches, was nicht zur Problematik gehört.
Anstatt eine Anamnese durchzuführen, baten Ärzte um Aufhebung der Schweigepflicht und schrieben die Vordiagnose aus Neunkirchen ab - die sich später als krasse Fehldiagnose herausstellen sollte, als ENDLICH ein guter Psychiater befragt wurde.
Mit ÜBERDOSEN gegen eine angebliche Schizophrenie (die nicht erlaubt sind) wurde vollgestopft, der Wunsch nach einem Anti-Depressivum wurde verweigert, die Patientin wurde nach 8 Monaten (!!!) in einem hundsmiserablen Zustand hinausgeworfen, weil sie um ein Anti-Depressivum bat.
Dass Angehörige medizinisches Fachwissen hatten war den Ärzten ein Dorn im Auge.
Sie ist heute gesund, sie fand Hilfe gegen die Fehldiagnose Schizophrenie, die sie fast das Leben gekostet hätte.

Ich habe 2009 und 2012 beide Kinder im MKH St. Wendel entbunden und ich war sehr zufrieden. Auch bei Komplikationen und schnellem Handeln wurde präzise und ordentlich gearbeitet. Ich musste zum "Notkaiserschnitt" und auch hier hatte man alles im Griff und ich fühlte mich sicher aufgehoben.

Die Marienhaus GmbH hat es in Kürzester Zeit geschaffen
den Ruf der Neurologie in St. Wendel zu ruinieren.
Würde mann die Planstellen für die Ärzte finanziell ordentlich dotieren, würden sich auch gut ausgebildete Ärzte hierfür bewerben.
Selbst einfachte Tätigkeiten wie Zugang legen misslingen in dem die Arterien platzen und der Patient noch wochenlang im wahrsten Sinne blau und rot blutunterlaufen ist.
Ständig wechselnde Ärzte bei der Visite und dadurch mit Unkenntnis des Krankheitsverlaufes, mit keinen oder unzureichend geführten Patientenakten sind ein Spiegelbild der Qualität der praktizierenden Ärzte in der Neurologie WND.
Der einzige Pluspunkt ist das Pflegepersonal, freundlich
und in allen Lagen hilfsbereit.

Mammareduktion - Gigantomastie, Entfernt wurden 5,5 Kg!

Meine Bewertung: 1 mit 5 Sternen gehen raus an den Top Facharzt/ Chirurgen, sein Ärzteteam, die Anästhesie und das fantastische Pflegeteam der Gynäkologischen Abteilung!

Ich, mit massivem Übergewicht, kam mit einem monströsen Hängebusen, BH Größe G, 115 cm zu Dr. M. Er wurde mir empfohlen von einer ebenfalls operierten Gigantomastie Patientin. Dieser Arzt hat mich dermassen respektvoll, herzlich aufgenommen, so dass ich nach einem langen Beratungsgespräch, Sichtung seiner fantastischen Arbeiten/Ergebnissen vorher-nachher, angstfrei und vertrauensvoll nach drei Wochen die Reduktion vornahm. Genauer:10.3.2020. Vom Voruntersuchungstag bis jetzt zur Nachbetreuung kann ich nur loben, wie liebevoll alles abgelaufen ist. Das Ergebnis: Ich habe 5 Tage nach Op einen wunderschön geformten Busen, ganz feine Narben, keine Entzündungen, bin frei von Rückenschmerzen, Komplexen..Tolles Lebensgefühl!! Ich würde jederzeit wieder zu ihm gehen, empfehle ihn und das Team weiter und bedauere sehr, dass er in Pension geht, Ende des Jahres. DANKE. C.F. aus K. 48 J.

Totales Ärztechaos, jeden Tag ein anderer Arzt (Assistenzarzt) bei der Visite, zum Teil ohne Patientenakte unterwegs.
Untersuchungsanweisungen (MRT, CT, EEG, EKG) werden nach der Visite nicht weitergegeben bzw. in die Patientenakte eingetragen. Erst nach mehreren Nachfragen beim Pflegepersonal wurde beim Arzt nochmals nachgefragt und dann ausgeführt.
Pflegepersonal ist sehr bemüht, dass es den Patienten gut geht, aber bei den Ärzten hatte ich ein Gefühl der Ignoranz gegenüber den Patienten. Ewiges Warten auf den Abschlussbericht (bis zu 4 Stunden). Ohne die Bemühungen des Pflegepersonals hätte ich wohl noch ein paar Stunden gewartet. Dies ist halt echt schlecht, wenn man seine Abholung (Taxi etc.) schon vorher bestellt hat.
Nie wieder dort hin für weiter Untersuchungen. Lieber fahre ich ein paar Kilometer mehr und werde besser betreut.

Ein absolutes Mangel-Krankenhaus, es mangelt an allem.
An Tassen, an Löffel, an Kaffee, an der Qualität und der Quantität des Essen. Gebe es den familiären Catering Service nicht, müssten die Patienten buchstäblich verhungern. Es wir an allen Ecken und besonders an den Patienten gespart, nur an den Chefärzten nicht. Wieso leistet sich ein kleines Krankenhaus 2 Chefärzte für die Innere Abteilung? Man sollt besser in junge gut ausgebildeten
Fachärzten, in freundliches, hilfsbereites und vor allen gut ausgebildetes Pflegepersonal investieren.
Freundlichkeit kann man lernen. Ein Wochenendlehrgang in einer Schön Klinik wäre sinnvoll und lehrreich.
An Wochenenden, an den bekannt eine große Zahl von Zugängen erfolgt, herrscht das pure Chaos. Ein Arzt für die Innere der auch noch die Notaufnahme betreut.Ich musste selbst miterleben wie ein schwer kranken Patient
von 2:30 Uhr in der Nacht bis 9:30 am Morgen auf einen Arzt warten musste. Der Patient musste sich dann auch noch anhören, dass er endlich Ruhe geben soll, er wäre halt krank.

Jeder Patient sollte sich gut überlegen, ob er die Innere des Marien Krankenhauses St. Wendel wählt.

Kann ich nur empfehlen....Hier ist der Mensch noch Mensch..egal wie alt...

Ich war wegen einer ambulanten Operation im genannten Krankenhaus in der Gynäkologie. Das Personal war unfassbar freundlich. Egal ob es am Empfang, der Verwaltung oder der Station war. Alle waren sehr zuvorkommend und hilfsbereit zu mir. Auch die Ärzte haben sich sehr viel Zeit für mich genommen und mir den Eingriff ganz genau erklärt und sind sehr freundlich und verständlich auf meine Fragen eingegangen. Dadurch wurde mir sehr viel Aufregung und Angst genommen.

Nach meinem Kaiserschnitt würde ich mit Kind und Mann in ein Familienzimmer gebracht um uns auszuruhen und die erste Zeit zum kennenlernen nutzen zu können.
Von Ruhe aber keine Spur. Ich konnte am Tag nicht für eine Stunde meine Ruhe haben da stündlich bis abends 22 Uhr Schülerinnen und Schwestern ins Zimmer kamen. Die Schülerinnen müssen wohl konstant irgendetwas machen und rennen einem dann das Zimmer ein. Ich hab 6 Tage dort verbracht und war fix und fertig mit den Nerven.
Am Tag der Geburt waren auf meinen Wunsch meine Eltern und mein Bruder da. Diese wurden von einer Schwester unfreundlich des Zimmers verwiesen und nach Hause geschickt.

Meine 87jährige Mutter wurde mit dem Rettungswagen abends nach 20 Uhr in die Klinik mit Verdacht auf Schlaganfall eingeliefert.
Der behandelnde Arzt fragte die alte Dame, warum sie keinen niedergelassenen Arzt besucht hätte, anstatt den Krankenwagen zu beanspruchen.
Anschließend drohte er, sie nur dann stationär aufzunehmen, wenn sie sich per Unterschrift dazu bereit erklären würde, sich am nächsten Tag einer Magenspiegelung zu unterziehen.Auf die Frage, ob die Untersuchung im Zusammenhang mit den Symptomen nötig sei, antwortete er lapidar mit nein.
Als meine Mutter ihr Einverständnis verweigerte und sagte dass sie zwar alt aber klar im Kopf sei und sich nicht für dumm verkaufen lasse, zerriss er wütend das bereits
vorbereitete Formular und verließ den Raum.
Eine nette junge Ärztin löste ihn ab und versuchte ihn damit zu entschuldigen, dass er noch "Lehrling"sei, noch viel lernen müsse und bereits zwei Schichten hinter sich habe.
Diese Vorgänge habe ich der Krankenhausoberin zur Kenntnis gebracht mit der Bitte um Rückmeldung. Bisher blieb diese aus.

Auf der Station übertrafen die Zustände alles im negativen Sinn, was ich je in einem Krankenhaus erlebte.

Nur ein paar Beispiele: Urinprobe, die morgens entnommen, steht bis abends auf der Heizung im Patientenzimmer, bevor sie abgeholt wird; Blutbeflecktes Laken wird während des viertägigen Aufenthals nicht gewechselt, Essenswahl wird nicht abgefragt, Fisch wird serviert, obwohl Patientin dagegen allergisch ist.
Chefarzt ordnet Vorstellung der Patientin beim Neurologen am Folgetag und Verbleib in der Klinik an und bespricht dies auch so mit der Patientin. Am Abend desselben Tages präsentiert eine Schwester aber den "endgültigen Entlassungsbericht" und teilt der Patientin mit, sie könne nach Hause gehen.
Die Beschreibung der Zustände auf der Station ließen sich bezüglich Sauberkeit und der desaströsen Organisation fortsetzen.

All dies habe ich der Verwaltung persönlich vorgetragen unter Angabe meines Namens und meiner Telefonnummer um andere Patienten vor diesen Erfahrungen zu bewahren. Mal sehen,ob Rückmeldung erfolgt.