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SabineBäcker berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider keine außer einem schöhnen Garten
Kontra:
Chefrartzt DR Tuchtenhagen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muss leider sagen das ich wirklich Bodenlos schockiert bin von dieser "Klabsmühle"!
der Chefartzt ist ein derart Narzissischter Sozoipath das ich fast meinen glauben an das Deutsche Krankensystem verloren habe.
ich habe schon in meheren Klinken gearbeited aber so etweas ist mir noch nicht unter gekommen, scheinbar wahrlos werden Partient*innen sanktioniert und in Mao Zedongartigen "Selbstkritiksitzungen" vorgeführt und öffendlich dekradiert.
desweiteren werden Partient*innen zur denunziation angestifted wohlgemerkt wobei diese anschließend öffendlich Nahmendlich genannt werden.
zusammen fassend kann ich leider nur sagen das sich diese Klinik auf dem nivau der Irrenhäuser der 1920 Jahre bewegt und es ist mir unverständlich das die Rentenkassen diese ( und ich möchte das noch einmal hervorheben) "Klabsmühle" noch finanzieren vor allem in anbetracht dieses unfähigen DR Tuchtenhagen...
Hallo Sabine,
unser Kind ist seit kurzem in dieser Klinik und auch unser erster Eindruck war nicht gut. Wenn ich deine und auch andere Bewertungen hier lese wird mir ganz schwindelig und ich würde mein Kind am liebsten direkt wieder dort abholen. Ich sage extra Kind um keine Rückschlüsse zuzulassen, die vielleicht alles noch verschlimmern würde.
Auf jeden Fall möchten wir die Klinik wechseln.
Wir haben schon erfahren, dass es schon mehrere Patienten gab, die das gemacht haben.
Weißt du oder vielleicht jemand anderes, der das hier liest wie man das macht und was man sagt, damit es auch durchgeht.
Ich war so froh und voller Hoffnung und jetzt macht man sich wieder Sorgen, denn auch jede schlechte Erfahrung ist eine Erfahrung die man ein Lebenlang mit sich herumträgt und vielleicht auch Vertrauen verliert.
Ich habe diesen Chefarzt und seinen Hund auch gesehen, aber auch die abgeranzten und feuchten unisolierten Hundezwinger, wo nur Patientenhunde untergebracht werden. Das spricht schon eine sehr deutliche Sprache und ist fast nicht zu glauben.Ich habe mich direkt gefragt was das für Buden sind, bis mir jemand sagte für Hunde. Unglaublich!
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1mrmojorising berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Man darf dort Hunde halten
Kontra:
Inkompetente Therapeuten
Krankheitsbild:
Polytox
Erfahrungsbericht:
Ich war 2016 dort,
Ich bitte Sie, stecken Sie ihre Kinder nicht in diese Klinik, sie werden dort gedemütigt. Man muss sich dort in eine Gruppe setzen, mit 70 Leuten das Problem an der ganzen Geschichte ist aber ,dass auf einem Stuhl in einem Kreis sitzen muss, Therapeuten im Norden und man ist umringt von Patienten! Ich war dreimal in der Gruppe in der Mitte. mein Favorit war, dass ich ich eine falsche Toilette benutzt hab, und der Therapeut hat dort ausgeführt, wie mein Dünnschiss gestunken hat. Meine damalige Freundin und ich waren das erste Paar, welches diese Therapie als Paar, durchgezogen hat! Ich wurde dort gedemütigt bis auf die Knochen! Doktor Tuchtenhagen mach auf mich den Eindruck eines Sektenführers! Der Therapeut, Karl Karok hat mein Leben zerstört!
Er hat mein Leben zerstört durch massive Fehleinschätzungen meiner Persönlichkeit, und was ich der Klinik im Allgemeinen vorwerfe ist, dass es allen anderen Therapeuten scheißegal war!
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Mickrig berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
War 2016 Mit meiner Partnerin dort,
bitte geht da nicht hin, du wirst erniedrigt bis auf die Knochen. Zum Beispiel habe ich einmal die falsche Toilette Benutzt, und müsste dann in der groß gruppe vor 80 FRAUEN und Männern erklären dass ich durchfall hatte ,sonst sofortige Vertragskündigung !Die Therapeuten dort Die Therapeuten dort haben mein Leben zerstört,kann aber nicht näher drauf eingehen!
In diesem Sinne herr Tuchtenhagen!
Am liebsten würde ich sie verklagen!
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Anton84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Dank Dr. Müller)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Küche , Service pur !
Kontra:
Zuviel Tabak Konsum !
Krankheitsbild:
Paranoide Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Therapie lief sehr gut mit allem was die Jugend heute zutage braucht, ich habe schon wechselschicht Diensten bei der Deutsche Bahn hinter mir, aber der Aufenthalt in der Klinik hat positive Auswirkungen hinterlassen.
Viele Dank das ich dabei sein dürfte !
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NMB5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
.
Kontra:
Küche, großgruppe
Krankheitsbild:
Depressionen & Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur positives berichten von der Klinik das Problem ist einfach dass sich viele Patienten einfach nicht einstellen können oder besser gesagt wollen sie wollen dort nur das schlechte sehen und dies sieht man schnell wie z.B. am Essen am Ausgang usw da ich trotz Sucht mein Leben halb Wegs im Griff hatte mit Ausbildung, Arbeit, Wohnung und Hobby war der Klinik Alltag für mich eher Erholung als zwang wenn ich halt mitbekomme von anderen Mitpatienten das sie’s schwer haben morgens um 7 Uhr pünktlich zum Frühsport dazustehen (ein kleiner Spaziergang mit frühsport gemeint) da lach ich mir halt den arsch ab weil morgens aus den Federn zum kommen gehört einfach zum geregelten Tagesablauf dazu… Zum Personal kann ich nur sagen alle Therapeuten sind sehr Patienten nah und sehr korrekt bis auf die Frau B…sehr arrogant und böswillig… Tuchtenhagen is wie er is aber in mein Augen ein top Arzt!! Mein Glück war das ich sehr guten Draht zu mein Arbeitstherapeuten der selber sehr viel Ahnung von sucht hatte und ich dank ihm sehr viel lernen durfte über mein Krankheitsbild Größen Dank an ippi(auch für den anständigen Café)! Zur Thema großgruppe ist in mein Augen sehr Patienten erniedrigend wenn man in der Mitte Sitz und die Physiologen sehr eklige Fragen stellen wo man keine Antwort drauf hat als Patient saß ich dort nie aber es ist in ein Augen nicht mehr zeitgemäß sowas zu machen. Man könnte echt was am Essen machen alles nur TK und die Küchenchefin denkt Sie wäre ne 5 Sterne Köchin und macht sich auch gern sehr wichtig! Nicht desto trotz war ich sehr glücklich den Schritt gemacht zuhaben mir hat’s geholfen und was ich hier noch sagen kann wichtigster Punkt war das man sein Handy abgeben muss da bringt einen sehr gut weiter um zur Ruhe zu kommen!
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Huso1997 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts positives
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ganz mies und schlecht. Die Patienten werde teils ohne Indikation mit Medikamenten zugedröhnt. Während der Therapie menschenunwürdige Behandlung, Einschluss auf dem Zimmer und Degradierung und Erdniedrigung der Patienten vor allen anderen Patienten. Jahre nach der Entlassung weigerte sich die Klinik, die Patientenakten herauszugeben. Nur mit hinzugezogenem Anwalt kam man gegen die Mauern des Schweigens an. Definitiv strafrechtlich relevant!
Hier wird nur dreckig gespielt und es geht nur um Geld. Patientenwohl? Fehlanzeige. Die Patienten werden zum Arbeiten eingesetzt über die Grenzen der Erschöpfung hinaus. Von Hausreinigung über Kochen und Gartenpflege. Sogar die Kittel und Hosen der Ärzte müssen die Patienten waschen und bügeln. Das nennt sich dann speziell „Arbeitstherapie“.
Absolut nicht empfehlenswert und schade, dass es keine Null-Sterne-Bewertung gibt. Wem seine Gesundheit etwas wert ist, der sollte diese Möchtegernklinik meiden. Immerhin möchte man nicht noch die Taschen der ohnehin schon wohlgenährten Ärzte füllen.
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berd berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alt und Heruntergekommen, Schimmel in Zimmern)
Pro:
Gutes Essen
Kontra:
veraltetes Konzept
Krankheitsbild:
Sucht, Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meiner Meinung nach sollte man wissen worauf man sich bei dieser Klinik einlässt.
In dieser Einrichtung wird noch mit Zimmerarrest gearbeitet. Dieser kann von jedem Mitarbeiter verhängt werden, also z.B. auch von Krankenschwestern usw. Ein Mitpatienten haben sie damals ein ganzes Wochenende im Zimmer verbringen lassen. Meines Erachtens wegen einer Lapalie.
Der Oberarzt ist starker Raucher(kein gutes Vorbild) und geht auch mal vorzeitig nach Hause wenn er Kopfschmerzen hat. Für mich selbst war es einmal praktisch nicht möglich mich von der Sporttherapie befreien zu lassen, als es mir nicht gut ging.
Apropo Rauchen. Ich selbst bin Nikotinkaugummi abhängig. Ist zwar auch nicht optimal, aber immer noch um einiges gesünder als das Rauchen. Leider waren diese dort verboten, so dass ich nach neun Jahren Abstinenz vom Rauchen wieder zu den giftigen Glimmstengeln greifen musste, welche meine Lunge verpesten.
Die Klinik verlassen um z.B. mal was einkaufen zu gehen, kann nur wer eine Woche vorher einen Antrag dafür gestellt hat.
Als ich dann eines Nachts von der Nachtschwester mitten im Schlaf geweckt wurde( Als an einer Psychose Erkrankter ist mir mein Schlaf heilig), weil anscheinend der Aufenthaltsraum nicht ganz sauber war und ich ihn putzen sollte, reichte es mir und ich packte meine Koffer.
Die Klinik hat eine deutlich höhere Abbruchrate als vergleichbare Einrichtungen, weswegen ich es, wie bereits schon erwähnt, wichtig finde, zu wissen worauf man sich da einlässt.
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Micha1991 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt bis mai. Ich muss die klinik vor den anderen erfahrungsberichten in schutz nehmen. Also es liegt immer an einem selber ob und wie man das angebot einer therapie nutzt. Ich bin hoch motiviert in die klinik gekommen und auch wenn ein therapieprogramm nicht immer einfach für einen ist hat mir die therapie sehr geholfen und mich in meiner abstinenz entscheidung noch sehr bestärkt. Therapie bedeutet das man an sich arbeiten muss und das ist auch manchmal unangenehm und anstrengend. Aber das muss es auch sein wenn man etwas verändern möchte was einen jahrelang belastet hat. Ich muss aber sagen das ich den großteil der zeit in der klinik genossen habe und die zeit mit dem netten klinikpersonal und den anderen mitpatienten sehr vermisse. Die klinik ist in einem akzeptablen zustand und wird auch regelmäßig renoviert. Es gibt grupoenräumd für die jeweiligen Stämme. Diese sind mit fernsehern und gemeinschaftsspielen und Küchen nischen ausgestattet. Es gibt 2 bettzimmer. Auch finde ich gut das die jeweiligen stammesmitglieder zusammen auf einem flur mit den zimmern untergebracht sind. Das fördert die Gemeinschaft. Es gibt eine große sporthalle mit genug Geräten für kraft und ausdauersport. Die Außenanlage ist sehr schön mit 2 teichen mit brunnen und es fließt dort ein bach über das Gelände. Die lage der klinik ist sehr ländlich von wald umgeben. Dies hat mir sehr geholfen zur ruhe zu kommen. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt :). Zu den mitarbeitern : es gibt immer menschen die einem mwhr liegen wie andere. Das ist überall so. Aber ich muss sagen das ich zu allen mitarbeitern einen guten draht hatte. Sehr nettes pflege personal und genau so freundlich und respektvoll sind die therapeuten und sozialarbeiter im umgang mit mir gewesen. Ich möchte mich auch bei der therapeutin frau blum für ihre großartige hilfe bedanken. Bei der familie weiler dem herzlichen doktor kessler und ganz herzlich möchte ich meine klinik ersatzmama:) schwester petra grüßen. Mfg michael kremers
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L.H.2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann befand sich dort in der Klinik und wurde im Januar 2021 gesund entlassen. Seid er von der Klinik raus ist erkenne ich meinen Mann nicht mehr wieder. Er leidet unter Depressionen denkt nur ans sterben. Auf mehrmaligen Anfragen in der Klinik was vorgefallen ist bekommt man keine Antwort. Wir haben es bitter bereut ihn in diese Einrichtung zu schicken. Auch bei den Anträgen für Fahrtkosten Rückerstattung nur Probleme. Selbst der Kostenträger musste mehrmals Unterlagen anfordern.
Selbst als ich bei Frau R...nachgefragt habe bekam ich nur schnippige Antworten. Ich kann nur jeden raten Finger weg von dieser Klinik und gebt eure Angehörigen lieber in eine andere Klinik. Ich hoffe nur das es meinem Mann bald wieder besser geht und er endlich ein Arzt findet der sich wirklich um ihn kümmert.
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FloSch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten, Personal, Vielfalt des Angbots
Kontra:
Führungsebene, Schimmel im und am Gebäude, peinlicher irreführender Internetauftritt
Krankheitsbild:
Doppeldiagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zur Struktur: Man betritt die Klinik am Waldsee und das erste, was man sieht, ist eine Tafel, an der beschrieben ist welche Räume in den verschiedenen Stockwerken zu finden sind. Diese Tafel ist falsch rum geschrieben da hilft es auch nicht das tollste Design und den teuersten Druck auf Glas zu wählen. Dieses Schild steht stellvertretend für die Ordnung und Organisation in der Klinik, welche nicht vorhanden ist. Die Wochenpläne werden in der Regel 5 mal die Woche abgeändert, es ist zwar alles da, was man Brauchen kann, aber nirgends ist Ordnung, das fängt in den einzelnen Arbeitstherapiebereichen und den Gruppenräumen an und hört bei dem Zeitungsständer auf.
Die Zimmer: Jeder Patient hat ein Bett mit einer ca. 7 cm dicken Schaumstoffmatratze, einen Schreibtisch, einen Nachttisch und einen Kleiderschrank. Baracken-Feeling wie im Ferienlager auf Usedom. Die Möbel sind mit Ausnahme der Matratze in Ordnung. Der größte Mangel ist das überall Schimmel ist. Schimmel auf dem Balkon an der Außenfassade, Schimmel in fast allen Zimmern in den Fugen im Bad. Reparaturanträge werden schlicht ignoriert. Man heuchelt aus der Führungsebene zwar Interesse am Zustand der Zimmer, doch es waren keine Handlungen erkennbar. Normalerweise müsste man diesen Punkt direkt ans Gesundheitsamt weitergeben.
Das Personal: Hier muss ich zwischen Personal und Führungsebene differenzieren. Die Führungsebene ist sehr abgehoben und fern von Patienten. Über das Personal war ich positiv überrascht, über die vielen Fähigen, netten und gebildeten Personen.
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Ali.G berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Super Therapeuten und Ärzte
Kontra:
Die Patientenzimmer sind nicht das neueste
Krankheitsbild:
Sucht und Depressionen
Erfahrungsbericht:
Ich war bis vor kurzem dort Patient, ich kann sagen daß diese Klinik mir so gut geholfen hat wieder in ein Leben zurück zu kommen was ich mir gewünscht habe,also ohne Suchtmittel klar zu kommen.
Ich war auch in meinen Depressionen gefangen ,so das ich kein Sinn mehr im Leben sah. Ich habe eine sehr gute Behandlung bekommen ,so das ich dies alles hinter mir gelassen habe.
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ia62 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019-2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die kompetenz des gesamten personals
Kontra:
Krankheitsbild:
paranoide schiophrenie und drogensucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
unser sohn befindet sich seit juli 2019 in der oben genannten klinik wegen einer psychischen erkrankung und einer sucht. wenigsten 10 jahre haben unser sohn und wir verschiedene ärzte, fachärzte und krankenhäuser aufgesucht, aber niemand hat uns so richtig geholfen. bis er nun endlich die zusage für die aufnahme in der median klinik in rieden bekam.
hier ist er nun bereits in der adaption, um wieder ein strukturiertes leben zu erlangen.
darum unser allergrösstes lob an die einrichtung.
diese lob ist für alle Mitarbeiter in dieser klinik - angefangen vom chefarzt über ärzte und sozialpädagogen, über sozialarbeiter bis hin zu pfleger(innen). sie alle haben ohne ausnahme dazu beigetragen, dass unser sohn auf dem besten weg der genesung ist. DANKESCHÖN .
eins möchte wir noch hervorheben. die leiterin des adaptionshauses frau L.
diese frau kümmert sich so aufopferungsvoll und auch liebevoll (wenn es selten mal sein muß auch streng) um ihre patienten, so was haben wir bislang noch nirgendwo erlebt.
auch wenn das ambiente nicht das schönste ist, aber es zählt doch die Kompetenz des gesamten teams. wieter so und nochmals danke.
I.A.
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Tadranedir berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Es hat gepasst und war durchgehend hinweg gut.)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Stets aktuelle Pläne und Infos, rechtzeitige Bekanntgabe von Änderungen und gelegentliche, spontane Änderungen wurden auch gut kommuniziert. Persönliche Anliegen und Veränderungen wurden schnellstens geklärt.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Alles aus Holz & soweit ich weiß auch selbst hergestellt. Die Möbel sind schon etwas älter aber alle soweit sauber und ordentlich, lediglich leichte Gebrauchsspuren. Die Zimmer sind hell und die Farbgestaltung ist in Ordnung. Zimmergröße ausreichend.)
Pro:
Förderung durch einfache Regeln und Aufgaben, menschliche Zuwendung sowie sozialer Umgang. Möglichkeit auf ein Einzelzimmer besteht, gehört aber auch etwas Glück oder ein guter Grund dazu.
Kontra:
Manchmal wird die Zeit leider etwas knapp, so dass man nicht immer genügend Ruhe aufbringen kann (bsp. Friseur oder Termine am Vormittag & Putzen). Gelegentliche Zimmerwechsel und Tausch der Zimmernachbarn können auch für Unruhe sorgen.
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Flavio berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schöne gegend schön abgelegen und viel Natur
Kontra:
Viele Patienten sind schwer gestört und traumatiesiert
Krankheitsbild:
Suchterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Eindruck ist das alle Mitarbeiter da sich grosse mühe geben und auch ein gutes Kontzept nachgehen,hilht aber nix wenn man net Motiviviert und aus sich was machen will.
Mir hat es aber gefallen wir haben da die möglichkeiten da sport zu machen und auch in die Stadt zu Fahren,Schwimmen auch da ist echt ein schönes schwimmbad
mir hat auch mei Psycho Therapeut gefallen und auch die Sport Therapeutin waren sehr nett und hilfsbereit und auch für ein da.
Wass nicht einfach war und nerfig war sind die Patieten
viele davon haben nicht alle sind bei besinnung und Unmotiviert und auch Antriebsloss und lustloss im Grossen und ganzen ist es aber gute Einrichtung und man kann hier auch viel Lernen
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Werner87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich weiß überhaupt nicht wo ich anfangen soll...
Dieser Laden ist eine einzige Katastrophe.
Man hat in dieser Klinik keine Persönlichkeit,keine Rechte und wird behandelt wie ein Stück Dreck.
Der Chefarzt ist die größte Lachnummer
Dieser Kerl läuft mit erhobenen Haupt durch die Klinik und hat keine Ahnung was er den Patienten antut
90 % der Patienten haben Angst vor diesem Menschen
Es soll eine Suchtklinik sein??
Aber mit Rückfällen arbeiten die Angestellten genau so wenig wie mit Regelverstößen.
Es werden wahllos Patienten in die Großgruppe gesetzt erniedrigt und nach Hause geschickt.
Dieser Typ kennt seine Patienten nach sechs Monat Aufenthalt kein Stück.
Interessiert sich nur für Regelverstöße, seine heiligen Köter und Geld.
Die Patienten haben einfach null Rechte und werden mit Medikamenten voll gestopf
Aber wenn es einem wirklich schlecht geht wird man auf Drogen getestet oder noch tiefer runter gezogen als man sowieso schon ist
Schaut euch diese Klinik lieber zwei mal an bevor ihr euch entschließt eine Therapie zu beginnen
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Monti84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLEIN DER DATENSCHUTZ,NULL
Krankheitsbild:
Suchterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also,es gibt so viele negative Erfahrungen das ich mich kurz fasse,Klinik ist absoluter Blödsinn,..kann ich jedem nur abraten...
Alles was in der Broschüre steht,gelogen.
Seit der hauseigene Kiosk besteht,darf jeder zum Beispiel soviel Geld haben wie er mag,da man dort alles kaufen muss,sogar Mineralwasser..Waschmittel 200 Gramm 3,50 ..
Aber das beste,null therapeutische Gespräche,nur putzen und wenn man was falsch gemacht hat,Grossgruppe,das heißt du auf einem Stuhl in Mitte einer Turnhalle,alle Patienten und Ärzte um dich,dann darfst du erklären warum wieso weshalb,brutales bloßstellen..jeder darf sagen was er nicht an dir mag,du selbst musst darauf den Mund halten.
Datenschutz ist groß geschrieben,das ich nicht lache,Schwester klärt private Dinge im Schwesternzimmer vor privatem Besuch usw.
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MGS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016/17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (mit der Adaption bin ich sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (die Visite sollte noch mehr auf Patientenprobleme eingehen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
dieTagesstruktur ist streng aber notwendig
Kontra:
die Visite sollte problemorientierter ablaufen
Krankheitsbild:
Abhängigkeit von Methamphetamin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Viele der Patienten berichten über zu strenge Massnahmen im Umgang mit der eigenen Person innerhalb dieser Therapieeinrichtung. Zu strenge Regeln,zu strenger Umgang mit Patienten usw. . Leute,was erwartet ihr von eurem Leben !?? Wenn ihr eure Sucht bekämpfen wollt,gehört nun einmal in erster Linie der eigene Wille, aber auch eine gewisse Disziplin,Ordnung,sowie Strenge dazu,euer weiteres Leben abstinent zu gestalten. Ich persönlich kann anmerken,das genau dieses Konzept bei mir funktioniert hat. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten,erhielt ich trotzdem seitens der Klinik weiterhin die Möglichkeit, mich doch noch auf diese Therapie einzulassen und man gab mir somit das Gefühl,dass da Menschen sind, die in einem Potenzial sehen,ein abstinentes Leben führen zu können. Dafür bin ich genau dieser Klinik und ihrer gesamten Belegschaft sehr zu Dank verpflichtet.Besonderen Dank gilt dabei meinem Bezugstherapeut,Arbeitstherapeut und vor allem meiner Sozialtherapeutin innerhalb der Adaptionsphase. Genau diese Menschen zeigten mir-jeder auf seine eigene besondere Art und Weise- was man mit ernsthaftem Willen und der richtigen Einstellung zum weiteren Leben alles für sich innerhalb dieser Therapieeinrichtung bewirken bzw. bewältigen und verändern kann.Es war eine sehr sehr eindrucksvolle sowie lehrreiche Zeit für mich. Ich habe hier viel gelernt und werde eine ganze Menge mit in mein neues Leben da draussen nehmen. Abschliessend möchte all denen die noch nicht verstanden haben,dass Therapie auch gleichzeitig Veränderung bedeutet sagen..."Entscheidet euch nur für diese Art der Therapie,wenn ihr das auch WIRKLICH wollt".
Mit freundlichen Grüssen,
Mike Görmer
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Steffiiiiiiii berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Unsauber)
Pro:
Die Gegend
Kontra:
Personal &Klinkleitung
Krankheitsbild:
Sucht und Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin nach 5 Tagen freiwillig wieder abgereist..So etwas habe ich davor noch nie erlebt..Grundprinzipien wie Menschlichkeit,Respekt und Achtung werden hier von Seitens des Chefarztes sowie der Belegschaft mit Füssen getreten..Sobald man dort angekommen ist werden einem sämtliche Persönlichkeitsrechte abgesprochen..Die Unterkünfte für die Hunde sind unter aller Sau..Das Stroh ist faulig( inklusive Ungeziefer),die angebotenen Decken stehen nur so vor Dreck und es zieht durch die Zwinger..Hauptsache die beiden Hunde vom Chefarzt haben es schön kuschelig im Büro..Fachliche Psychotherapie mit Verhaltenstherapie Fehlanzeige..Stattdessen Druck und Erniedrigung..Ganz schlimm ist es auch seine Meinung zu äußern
.(Klausur *lach)..Ansonsten kann ich den anderen leider nur bei pflichten mit Ihren Erlebnissen.
Fazit: Für alle die gerne selbst denken und offen sind für eine wirklich sinnvolle Therapie..lasst von diesem "Arbeitslager mit Narzistischen Zügen" bitte Eure Finger!!!Ihr seit mehr Wert:)
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Birgit18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Mutter eines Patienten kann ich diese
Klinik nicht weiter empfehlen.
Unser Sohn hat fast bis zum Schluß (durch
permanente Bestärkung von unserer Seite) die
Therapie durchgehalten.
Nach vielen Gesprächen mit meinem Sohn und Mit-
patienten konnte ich nur den Kopf schütteln.
Der Klinikleiter würde jetzt bestimmt sagen,
"Die sind doch sowieso drogenabhängig,"
Alle Patienten , die ich kennengelernt habe,
haben sich in ihren wirklichen Problemen nicht
wahrgenommen gefühlt.
Sicherlich gibt es in dieser Klinik gute
Therapeuten,aber der Leiter dieser Klinik sollte
sich überdenken und vor allen Dingen sein
pädagogisches Konzept.
Mit Menschen hilfreich umzugehen bedeutet,dass
man sie da abholt wo sie stehen und sie nicht
verurteilt und abkanzelt.
Pädagogen, Psychologen...( dazu gehöre ich auch),
müssen sich in ihrem Tun und Handeln weiterent-
wickeln und vor allen Dingen für Kritik ein
offenes Ohr haben.
Eine Klinik.die im Gegensatz zu vielen anderen
Kliniken( besonders im Zeitalter des Internets)
so gut wie keine Erfahrungsberichte zulässt.
schläft einen Dornrösschenschlaf.
Lieber Herr ....., wachen sie auf!
Es geht um Menschen, jeder mit seiner eigenen
Geschichte!
Mein Sohn war übrigends vor Therapieantritt
schon 7 Monate drogenfrei.( solange hat die
Bewilligung zur Therapie gebraucht)
Lieber Herr Tuchtenhagen,
ich würde mich sehr freuen,wenn sie meinen
Bericht zulassen und sich mit Kritik
auseinandersetzen. Dies bedarf allerdings
der Bereitschaft sich selbst in Frage
zu stellen.
Ich wünsche ihnen, für die verantwortliche
Arbeit mit Menschen, die ihren Weg noch nicht
gefunden haben, das notwendige Einfühlungs-
vermögen.
Ja es ist wie gute Lehrer in weiter führenden Schulen,gute Lehrer sind sie allemal, sonst wären sie in der Grundschule geblieben,aber WIRKLICH gut, um zu fördern,kostet Zeit und Zeit ist Geld,welches der Staat und die Kassen nicht mehr haben. Also sind Patienten sowie Schüler,die weniger aus eigener Kraft,mit arbeiten, untragbarer.Ehrenamtliche Psychologen gibt es leider nicht und auch keine ehrenamtlichen Lehrer für,s Abitur. Aber "ehrenamtliche" Mütter gibt es, die amtlich durchsetzten,ihren Kindern die Ehre zurück zu holen. Denn nur wir schaffen es auch an Ihnen zu glauben,WEIL Wir, wissen, das sie es schaffen.Geben wir sie auf,geben die anderen,denen wir die Aufgabe weiter zu machen, auch auf.Es ist und war eine Herausforderung eine solche Erfahrung und Niederlage in unserer Erziehung zu erleben und dies bei EINEM "Kind", bei mir bei meinem Erstgeborenen und warum sollen Fremde, in einem Halben Jahr schaffen, welches wir nicht in 20/30 Jahren geschafft haben. Auch wenn so eine Klinik nicht den Erfolg gebracht hat, hat sie geprägt und MICH,als Mutter,gelehrt,den weiteren Weg MIT ihm zu gehen. Mit Erfolg. Fast 3 Jahre Drogen frei Umschulung mit 1 bestanden, festen gut bezahlten Job MPU bestanden und eine tolle Freundin gefunden.
Eine ausführliche und gut organisierte Therapie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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JNSNIDRS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Drogensucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik Haupthauszeit (6 Monate):
Ich habe durch meine Suchterkrankung alles erdenkliche in meinem Leben verloren. Durch diese ausführliche und gut organisierte Therapie kann ich jetzt wieder am Alltag teilnehmen und meinen Teil zur Gesellschaft betragen. Meine Therapeuten konnten mir schnell mit meiner Erkrankung helfen und mir die Gründe für meine Sucht gut und deutlich schildern. Auch die Zusammenarbeit mit dem Chefarzt war nicht nur auf medizinischer Ebene sondern auch auf menschlicher ebene sehr gut.
Das Personal in den mir bekannten Bereichen war immer nett, professionel und hilfsbereit. Das Essensangebot ist gut und lecker (3-Gänge Menü, täglich wechselnde Karte). Das Sportangebot war sehr gut. Nach einer Weile durfte ich sogar alleine ins Fitnessstudio fahren. Mein Highlight war der Musikraum. Wir haben eine Band gegründet und über 8 Monate zusammen gespielt. Auch hier ein Dank an den Drogenhilfe Rieden e.V. und den Musiklehrer der vor auftritten viel mit uns proben musste.
Klinik Adaption (optional 3-4 Monate):
Ich hatte mich noch für weitere 3 Monate für eine Adaption entschieden um meine Abstinenzentscheidung zu fetigen und nicht sofort in mein altes Umfeld zurückzukehren. Das ist mir auch gelungen. Bin nach der Ada in meine eigenen vier Wänden eingezogen und habe ein neues Leben begonnen. Die Zeit in der Ada war sehr schön und hilfreich. Die Zusammenarbeit mit der Therapeutin war immer sehr professionel und sehr direkt. Mir persönlich hat die Ada noch mehr Antrieb verpasst ;-)
An dieser Stelle möchte ich mich für diese Therapie bedanken. Mein neues Leben geginnt - jetzt ....
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buron berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Suchtkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient in der Klinik am Waldsee und kann berichten, dass mir die Behandlung dort geholfen hat. Ich kann die Klinik auf jeden Fall weiter empfehlen. Die gut organisierte Tagesstruktur und die Therapieangebote waren mir eine große Hilfe mich wieder zu stabilisieren.
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Hilke444444444444444 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Überall Druck, sogar beim Essen und beim Pissen)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Habe ich ja vom Suchthilfeverein bekommen.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Wurde alles behandelt was behandelt werden musste.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Laufende Posten wurden gleich weiter gegeben und nur kurz behandelt.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Mobiliar ist etwas veraltet, sonst ist das Nötigste vorhanden.)
Pro:
Gesellschaft der Mitpatienten, Verpflegung, Nachtruhe
Kontra:
Therapeutischer Druck an allen Ecken
Krankheitsbild:
Paranoide Schizophrenie, Drogensucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Patient gewesen und habe folgenden Eindruck von dieser Klinik sowie eine persönliche Meinung darüber, welche ich hier gerne anderen zukünftigen und ehemaligen Patienten mitteilen möchte.
Die Aufnahme in der Klinik ist sehr Aufmerksam gewesen. Es wurden Daten abgefragt und in der Kartei ergänzt sowie ein Gespräch geführt, wozu es einen Kaffee gab.
Bei der Zimmervergabe hatte man ein Gespräch mit einem Therapeuten. Es wurde die Krankenakte vervollständigt sowie der Ausweis der Krankenkasse hinterlegt. Das Gepäck wurde zwecks eventuellen, illegalen Substanzen (Utensilien mit Alkohol, Drogen, Alkohol, Zigarettenmenge, etc.) kontrolliert. Den Bereich der Klinik konnte man nach der Zimmeraufnahme erkundschaften.
Die Therapie ist aus meiner Sicht recht einfach gestaltet, wobei innerhalb der Gruppe der Themenbereich zum Teil frei entschieden wird. Frühsport, für Bewegung und Kreislauf, sind Pflicht, wobei dieser "Sport" in Spaziergang draußen und Hallensport aufgeteilt wird. Sonntags und zwischendurch wird in der Gruppenaktivität zwischen einem längeren Spaziergang und freier Wahl einer Aktivität entschieden.
Die Mahlzeiten werden in der Cafeteria gemeinsam, zu festen Zeiten, zu sich genommen. Das Mittagessen besteht aus einem 3-Gänge Menü, Frühstück und Abendbrot sind zeitlich begrenzt. Sonntags gibt es zwischen Mittagessen und Abendbrot zusätzlich eine Kaffeezeit mit Kuchen oder Gebäck.
Medikamente werden ebenfalls zu festen Zeiten zu sich genommen.
Resumé: Soweit gefällt mir die Klinik, leider jedoch konnte ich, bei dem vorhandenen Zeitdruck und dem Druck während der Therapie, nicht nach kommen und entschied mich deswegen die Therapie abzubrechen. Ich habe die Zeit in Gesellschaft genossen, jedoch Zuhause erst meine Therapie beenden können. Ich brauche keinen Druck von außerhalb, um zu lernen wie man putzt, bügelt oder faltet, genau so wenig wie denkend in einen Raum voller Bücher gesetzt zu werden um eine Bestandsaufnahme zu machen, die keiner braucht.
Mir hat es in der Klinik nicht sehr gut gefallen. Die Aufenthaltsräume sind ungemütlich, das Essen ist nicht wirklich schlecht aber man ist gezwungen teilzunehmen, die Zeiten passen wenig in normale Leben und es hat wenig Abwechslung. Man wird eigentlich nicht gut behandelt aufgrund der Tatsache, dass man ja Drogen nimmt, allerdings gibt es auch in der Gesellschaft bei vielen kein Verständnis für Drogenkonsum... Es wird zuviel, wärend den Therapiegesprächen über Drogen gesprochen, es liegt aber auch an einem Selbst. Es ist viel zu wenig Zeit für Einzeltherapie. Es wird viel Sport getrieben, man muss sehr früh aufstehen, die Regeln sind sehr hart! Mit den Tabletten: was da verabreicht wird ist das, was man Standardmäßig verordnet bekommt, nicht höher dosiert. Bei den Diagnosen ist das meist nützlich. Es ist schwer, Schmerzmittel zu bekommen, auch, wegen Unterleibschmerzen. Ich hab mich nicht sehr wohl gefühlt, hab aber erst in der Adaption abgebrochen. Man muss auf jedenfall selber wollen und das auch noch können. Ich habe mein Leben so geändert, wie ich es wollteaber, man muss auch noch Wege sehen, wollen, finden. Aber, in dieser Klinik herrscht kein kuschelkurs.
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Patientensprecher berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Doppeldiagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meines Erachtens die Beste "Langzeittherapie für Doppeldiagnose und Suchtproblematik"...Wenn Ihr Euere Kognitiven Fähigkeiten wieder auf Höchstleistungen bringen möchtet und wissen wollt ob Ihr, oder bzw. wo Ihr Leistungseinbusen habt, dann ist dass Eure Wahl! Durch das ausreichende ArbeitstherapieProgramm könnt Ihr Euch wieder neu orientieren und Eure Belastbarkeit fördern!!! Der sportliche Aspekt ist in Rieden sehr groß geschrieben, genau dass was die Meisten brauchen um den Kopf frei zu bekommen! Der idyllische Garten bietet genau den Ausgleich, den man braucht um Sich wieder zu finden und die Natur wieder schätzen lernt!!!
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Powerfrau50 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: Februar 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr, sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung gab es keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wenig Mitbestimmung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Bodenpersonal sehr nett!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Ausstattung war in Ordnung,)
Pro:
eine einzige gute Therapeutin, gutes Essen
Kontra:
sehr unfreundlicher Oberarzt, schlechte Klinikleitung!
Krankheitsbild:
Drogensucht/ schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist für Menschen, die außer einem Suchtproblem zusätzlich an einer Psychischen Erkrankung leiden, wohl nicht zu empfehlen!
Es herrscht dort ein harter Umgangston mit viel Druck, nicht gerade förderlich für psych. Erkrankte.
Es gibt ein sog.Regelwerk. Wird dieses verletzt, gibt es erstmal Zimmer Arrest,damit man die Möglichkeit hat darüber nachzudenken.Rücksicht auf Depressionen etc. gibt es nicht!Später wird dann in der Gruppe(alle Patienten sind anwesend)der Regelverstoß ausdiskutiert, auch wenn es sich um eine Unterstellung handelt.Man fühlt sich erniedrigt soll zugeben, selbst wenn man unschuldig ist!
In der Klinik angekommen, werden die Klienten erstmal mit Medikamenten versorgt,bei einer Verweigerung bekommt man die Kündigung(bringt halt auch mehr Geld ein)!
Super Ärztin, stellt meinem Sohn zwei zusätzliche Diagnosen, stellt ursprüngliche Diagnose in Frage!
Kollektiv Strafen sind regel, es wird dazu erpresst alles und Jeden zu verraten.
Mein Sohn hatte angeblich auf dem Balkon geraucht, was absolut verboten ist. Er hat seine Unschuld beteuert, nur ihm wurde keinen Glauben geschenkt. Er wurde kurzerhand vor die Tür gesetzt, musste sogar das Gelände unverzüglich verlassen, nachdem er dem Chefarzt die Meinung gesagt hatte.
Den wichtigen Entlassungsbericht haben wir bisher nicht. Auf mehrmaliges Telefonieren in die Klinik erhielt ich die Info, dass er arbeitsfähig entlassen wurde! Und das mit zwei zusätzlichen Diagnosen?
Das soll der Klinik mal jemand nachmachen!
Aber der Stress ging nun richtig los. Sofortige Neue Krankmeldung, Info an die Rentenkasse, diese fordert nun eine schriftl. Darstellung! Auch die KK ist entsetzt und reagiert mit Unverständnis
Ich bin froh das mein Sohn dort weg ist, denn krankmachende Faktoren können gewiss keine Therapie sein!
Unbequeme Klienten werden unter einem Vorwand rausgeschmissen und in die Drogensucht zurückgetrieben.. Ich habe mir vorgenommen ,an die Presse zu gehen um die Öffentlichkeit zu informieren!
Hallo, Paowerfrau 50' Ihr Kommentar hat mich angesprochen. Ich bin selber Mutter eines Sohnes mit einer Doppeldiagnose (Psychose und Sucht). Unzählige Male habe ich miterleben müssen, dass mein Sohn aus Therapieeinrichtungen und Krankenhäusern entlassen wurde. Der Grund dafür war immer mangelnde Bereitschaft, sich auf die Therapie einzulassen, was sich in Regelverstößen u.ä. äußerte. Auch mein Sohn hat sein eigenes Verhalten immer bagatellisiert und die "Schuld" auf andere geschoben. Auch ich war oftmals verzweifelt und habe mit der Reaktion der Leitung gehadert. Aber ich wäre nie auf die Idee gekommen, dies öffentlich zu machen oder an die Presse zu gehen mit meiner Beschwerde. Warum? Keine Klinik oder Einrichtung muss und kann Patienten behandeln, die behandlungsunwillig sind. So schmerzlich das auch ist, es war mir von Anfang an klar. Ich habe dann irgendwann aufgehört, meinen Sohn aufzufangen, wenn er mal wieder mit seinem Koffer vor der Tür stand. Das war und ist schwer, scheint mir aber der einzige Weg zu sein. Ich lebe inzwischen seit 15 Jahren damit und mein Sohn ist jetzt 30 Jahre alt. Er ist sehr krank inzwischen und wird zwangsbehandelt, da es keine freiwillige Basis gibt. Was ich Ihnen damit sagen möchte ist: Sie machen die Situation nicht besser, wenn Sie Ihrem Sohn in allem Recht geben und mit ihm gemeinsam über die bösen Therapeuten herziehen. Überlegen Sie sich, was Sie für sich selbst tun können und nicht, was Sie für Ihren Sohn tun. Ich kann Ihre Wut und Verzweifelung gut nachvollziehen, aber mit einer Beschwerde in der Presse werden Sie weder sich noch Ihrem Sohn etwas Gutes tun. Ich grüße Sie herzlich und wünsche Ihnen Mut und Kraft für alles, was noch vor Ihnen liegt!
ja wir sind alle unschuldig.die klinik- alles a-löcher.
die regeln sind nervig.korrrrekt.schon mal 70psychos und sucht unter einen hut gebracht ohne das die hütte brennt?
mich hat da alles genervt,am meisten ich mich selber.dann wurds besser.der laden ist nicht toll,die krankheit aber noch beschissener.und die meisten wissen da absolut was sie tun.mir hat es geholfen,bis jetzt...........ich sag nur danke,auch mir selber.
ps.das hat der "bekloppte" oberarzt mir beigebracht
Ich bin auch eine Mutter und mein Sohn hat die Reha in der Klinik am Waldsee durchgezogen und ist anfangs nicht ganz bereit gewesen. Härtere Maßnahmen sind nun mal angebracht dort und es ist ein Weg in,s reale Leben, aber wenn man als Patient absolut nicht will und mitarbeitet, kann man der Klinik nicht die Schuld geben. Ich habe eigentlich gar kein Recht auf eine Bewertung der Klinik, denn ICH, war ja nicht dort, aber mein Sohn hat es geschafft, weil ICH als Mutter dahinter stand was die Klinik betraf und die waren alle BESSER als WIR. Sie machen ihren Job gut und sind prädestiniert für die Erkennung und deren Behandlung von Suchtkranken mit Psychose und nehmen sie als Menschen wahr die vor ihrer Sucht auch mal gesund waren. Sie bestrafen Fehler die nicht zur Rehamaßnahme gehören zu Recht.
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danke
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cazare berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
super personal
Kontra:
schlechtes essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich bin mit der klinik sehr zu frieden gewesen das personal ist sehr kompeten und gibt sein bestes. obwohl viele verschiedene krankheitsbilder vorhanden sind werden alle auf ihre individuelle art und weisse behandelt was ich sehr gut finde. keiner ist gleich wie im normalen leben auch nicht. ich habe die klinik sehr zu schätzen gelernt und bin froh dort patient gewesen zu sein. vielen dank an das team der ahg klinik am waldsee das ihr mir geholfen habt brücken zu setzen und mich wieder neu zu finden
Hallo Zusammen... Ich soll in nächster Zeit nach Daun, Altburg. Ich habe etwas Angst vor der strenge, weiss aber das es notwendig ist. Ich frage mich aber welchen Kommentaren man Glauben kann und welchen nicht. Ich möchte lieber nach Rieden, denn ich fand es vom ersten Eindruck her besser. Habe aber auch besichtigungs Termine für die Beiden Kliniken. Bitte sagt mir was wahr ist und was nicht.
einzigartig01@web.de Es wäre sehr wichtig für mich.!!!!
Lieben Gruss. Wall-E
AHG meine zweite Familie.
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Peknik berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
absolute Kompetenz in sucht und doppeldiagnossen,zuverläsig,höflich,freundlich,Arbeitstherapie,betreung auch in der Nacht,die Gegend um Klinik,angebote an medizinischen sport begleitung,Therapie gespräche,essen,
Kontra:
manchmal weil so abgelegen, ist bischen langweilig.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
hallo.Mein name ist Zdenek Peknik und war Patient in der AHG Klinik.Viele berichte kann ich nicht nachvollziehen da ich eine positive meinung besitze. Ich habe mich in dieser Klinik sehr wohl gefühlt. Das personal war stets höflich, ausgeglichen, Kompetent in jeder hinsicht,freundlich und hilfsbereit.Ich hatte das gefühl dass sie wirklich wollen dass es uns gut geht und dass wir den absprung aus der Sucht schaffen.es war meine dritte Therapie und hier habe ich am meistens über mich erfahren.Wenn man sich auf das einläßt dass man etwas machen muss und auch was aushalten muss und die fehler nicht immer bei der leitung der Klinik sieht oder sie für irgendetwas verurteilt, dann sieht man auch, dass die klinik einiges dafür tuht dass es den klienten gut geht und dass sie profesionell behandelt werden. Für mich war das meine zweite familie und ich tat mir schwer von dort nach 9 Monatigen behandlung zu gehen.Das Wichtigste war die Ehrlichkeit mit sich selbst und zu der Klinik. Die bereitschaft etwas zu verendern und an sich zu arbeiten.für mich war das auch nicht immer leicht und ich war nicht nur einmal kurz davor rauszufliegen. aber ich habe chanze bekommen das aufzuarbeiten was ich falsch gemacht habe und es hat geholfen.zusammen mit der klinik habe ich das geschaft,dass ich mich fühle wie ich mich fühle.Und ich fühle mich gut.Wirklich gut. Mein eindruck von dieser Einrichtung ist der. Es ist nicht leicht auf grund der verschiedenen doppeltdiagnossen erkrankungen. nicht jeder kann gleich behandelt werden weil er verschiedene probleme mit sich bringt und noch auf medikamente oder psychotisch ist. Aber dass ist auch ein bischen die herausforderung damit klar zu kommen. Ich habe daraus gelernt nicht bei den anderen zu kucken, was die falsch machen sondern bei mir zu kucken was ich falsch mache und wie ich es ändern kann.da zu kommt noch das man lernt anderen zu helfen auf den richtigen weg zu kommen, gemeinsam.Die AHG am Waldsee hat mein Leben positiv geändert.Danke AHG.
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Tito76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
abgelegen, gutes Essen, Kiosk
Kontra:
Schlechte Betreuung in jeder Hinsicht!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kommentar von Tito76 am 14.01.2012
Das kann ich nur bestätigen und unterstreichen!!
Für mich war es auch der absolute Horror!!
Habe (Gas) gegeben, was ich konnte, doch schließlich hat es wohl nicht gereicht.
Habe nach drei Monaten völlig ausgepowert aufgegeben, und abgebrochen ("fertig" war ich allerdings schon nach drei/vier Wochen).
War vorher schon "clean", und so auch hinterher, in sofern habe ich die dort angewandte Strenge den Mangel an Einfühlsamkeit der dort "mechanisch" vorherrscht, eher weniger gebraucht. Der Druck und das Pensum sind sehr hoch, aufmerksame Betreuung hingegen sehr niedrig (gering).
Habe nicht gewusst worauf ich mich einlasse, auch nicht das die "Zähmung" von Sucht im Vordergrund steht (teils überbetont). Wer betont Beschäftigung benötigt (Arbeit, Arbeitstherapie, Konfrontationstherapie; überhaupt ein kühles "Klima" [nüchternes, um nicht zu sagen ERNÜCHTERNDES Klima]), und ansonsten klarkommt (seelisch), wer vielleicht aggressive Tendenzen zeigt, und eine Strenge Hand braucht, dem sei dieses Etablissement wärmstens empfohlen, dort kann man sich gut "zurechtstutzen" lassen; wer aber seelisch auf rezessive Art leidet, und dem es eher um Schutz, Pflege, Betreuung, "Heilung" geht, der sollte sich hüten!!!
Diese Einrichtung ist mit das Schlimmste, das mir "passiert" ist, und hat mich im Anschluß um Jahre zurückgeworfen!
Danach ging es mir erstmal lange Wochen besonders schlecht (Erschöpfung/Depression), und dieser Aufenthalt war mit Auschlaggebend dafür, dass ich mich fernerhin auf Jahre (bis heute 2012, Behandlung 2004) weiterer Behandlung (Psychotherpie) verschloss, obwohl ich insgeheim das Bedürfnis danach hatte ("Gebranntes Kind scheut Feuer!").
Kann ich mir kaum vorstellen. Einerseits steht und fällt eine Einrichtung zwar mit dem Personal, andererseits kommt es auch auf die Führungsspitze an, und ich vermute mal das diese nicht gewechselt hat.
Doch wie sagt der Volksmund: "Es geschehen (ja) noch Zeichen und Wunder!" ;)
hamma kom von michel v.u
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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zosia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte nicht das gefühl, daß auf daß auf das eigentliche problem was erst zu einer sucht führt in irgendeiner weise eingegangen wird. Mensch wird dazu angehalten sich in ein teilweise unverstaendliches system einzufügen.Zur Not mit der doppelten dosis an medikamenten und\oder Sanktionen.Wer ehrlich über seine Situation sprechen will kann schon Schwierigkeiten an Stelle von Hilfe bekommen.Ich habe dort nur gelernt mich in ein System einzufügen ...funktionieren ohne Fragen zu stellen.Die Atmosphaere ist kalt.Es bleibt kein Raum um sich zu entfalten.Mensch wird von einer Therapie zur nächste gehetzt .niemand soll zuviel Zeit zum Nachdenken haben, denn ein Rückfall wird befürchtet.Dabei nehmen fast alle Patienten unglaublich hohe Dosen Psychopharmaka oft unter Druck das heißt es ist sowieso niemand nüchtern.Es wird wie ein Mantra wiederholt:
"Drogen sind böse.",aber alle rauchen kette und essen kiloweise zucker und sind auf beruhigungsmitteln. Ich hab damals die Therapie abgeschlossen, sehe sie aber im Nachhinein als Albtraum. Ich habe meine Probleme auf andere Weise später gelöst, nachdem ich mich von dieser Therapie erholt hatte.Heute geht es mir viel besser als in oder nach dieser Therapie. Ich halte die Art mit Menschen umzugehen wie es in dieser Klinik passiert für falsch.
Das kann ich nur bestätigen und unterstreichen!!
Für mich war es auch der absolute Horror!!
Habe (Gas) gegeben, was ich konnte, doch schließlich hat es wohl nicht gereicht.
Habe nach drei Monaten völlig ausgepowert aufgegeben, und abgebrochen ("fertig" war ich allerdings schon nach drei/vier Wochen).
War vorher schon "clean", und so auch hinterher, in sofern habe ich die dort angewandte Strenge den Mangel an Einfühlsamkeit der dort "mechanisch" vorherrscht, eher weniger gebraucht. Der Druck und das Pensum sind sehr hoch, aufmerksame Betreuung hingegen sehr niedrig (gering).
Habe nicht gewusst worauf ich mich einlasse, auch nicht das die "Zähmung" von Sucht im Vordergrund steht (teils überbetont). Wer betont Beschäftigung benötigt (Arbeit, Arbeitstherapie, Konfrontationstherapie; überhaupt ein kühles "Klima" [nüchternes, um nicht zu sagen ERNÜCHTERNDES Klima]), und ansonsten klarkommt (seelisch), wer vielleicht aggressive Tendenzen zeigt, und eine Strenge Hand braucht, dem sei dieses Etablissement wärmstens empfohlen, dort kann man sich gut "zurechtstutzen" lassen; wer aber seelisch auf rezessive Art leidet, und dem es eher um Schutz, Pflege, Betreuung, "Heilung" geht, der sollte sich hüten!!!
Diese Einrichtung ist mit das Schlimmste, das mir "passiert" ist, und hat mich im Anschluß um Jahre zurückgeworfen!
Danach ging es mir erstmal lange Wochen besonders schlecht (Erschöpfung/Depression), und dieser Aufenthalt war mit Auschlaggebend dafür, dass ich mich fernerhin auf Jahre (bis heute 2012, Behandlung 2004) weiterer Behandlung (Psychotherpie) verschloss, obwohl ich insgeheim das Bedürfnis danach hatte ("Gebranntes Kind scheut Feuer!").
Clean seit 1999
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Carole berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1999
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Umgebung
Kontra:
Personal wechselt zu oft
Erfahrungsbericht:
Haus liegt ziemlich in der Pampa, was ganz schön ist.
Anfangs ist glaub ich jede Therapie scheisse, egal wo man ist...
Aber man gewöhnt sich dran und zum Schluss will man meistens nicht mehr weg...
Das Haus an sich und die Zimmer sind ganz ok, gibt aber nur 1 Einzelzimmer...
3 Leute in einem Zimmer kann sehr schwierig sein.
Die Arbeitstherapie fand ich gut. (nettes Personal)
Nicht sehr viel Abwechslung in der Freizeit...
Strenge und strikte Essenszeiten. Essen war aber meistens gut.
Die "Gesprächstherapie" hat mir glaub ich nicht viel gebracht, hatte 5 verschiedene Therapeuten weil das Personal so oft wechselte.
In meinen Augen werden Privatpatienten hier sehr gern gesehen...
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sabsi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2000
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (einfach falsche Klinik)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Umgebung/ Betreung Nachts immer jemmand greifbar an Personal
Kontra:
Medikation zu hoch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik liegt sehr schön von der Umgebung her, leider ist das Angebot innerhalb des Hauses an Sport sowie Freizeitaktivitäten eingeschränkt. Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, das Du sofort in eine Schublade hinein gedrückt wirst. Die Ärzte sowie Sozialpädagogen, gehen nicht wirklich auf dein eigentliches Problem ein( zb. Drogenkonsum wird höher gemacht, als er eigentlich war; keine Chance dies zu wiederlegen) . Der Umgang mit Medikamenten ist sehr leichtfertig und meiner Meinung nach Unbedacht aber ich bin kein Arzt und möchte darüber auch nicht wirklich Urteilen. Optimal ist die Klinik für Menschen mit Psychosen durch Drogen herbeigeführt, Sie bringt eine gewisse Struktur zurück. Nicht so wirklich toll für Borderline Patienten da alles nur auf die Sucht ausgelegt wird und keine wirkliche Therapie stattfindet, außer das man ein abschreckendes Beispiel bekommt was aus einer Sucht entstehen kann. Also an alle die die nicht Heroin Abhänig sein sollten und keine Psychose haben bitte nicht Rieden ( das ist zu heftig mir hat es mehr kaputt gemacht als geholfen außer das ich nie wieder in irgendeiner Form Drogen Konsumiert habe durch das was ich dort gesehen und erlebt habe)
LG
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Adolf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Beschäftigung, Auseinandersetzen mit Problemen
Kontra:
Medikation
Erfahrungsbericht:
Gute enge Betreuung, Sport, Therapie ( Gruppe u. Einzel ), schöne Umgebung aber leider geht fast nichts ohne Neuroleptika. Gewichtszunahme, Lustlosigkeit, hängende Gesichter inklusive. Man könnte den Eindruck gewinnen die ganze Klinik ist unter Vertrag mit großen Pharmafirmen. Ständig wird den Patienten eingetrichtert daß es nur diesen Weg gibt. Ich habe mich compliant gezeigt bis zum letzten Tag, bereue dies aber inzwischen. Wahrscheinlich wären so viele Patienten einfach nicht zu handhaben ohne die chemische Keule. Außerdem sollte man Verständnis für die Ärzte haben, da sie schließlich das Fachgebiet studiert haben.
1 Kommentar
Hallo Sabine,
unser Kind ist seit kurzem in dieser Klinik und auch unser erster Eindruck war nicht gut. Wenn ich deine und auch andere Bewertungen hier lese wird mir ganz schwindelig und ich würde mein Kind am liebsten direkt wieder dort abholen. Ich sage extra Kind um keine Rückschlüsse zuzulassen, die vielleicht alles noch verschlimmern würde.
Auf jeden Fall möchten wir die Klinik wechseln.
Wir haben schon erfahren, dass es schon mehrere Patienten gab, die das gemacht haben.
Weißt du oder vielleicht jemand anderes, der das hier liest wie man das macht und was man sagt, damit es auch durchgeht.
Ich war so froh und voller Hoffnung und jetzt macht man sich wieder Sorgen, denn auch jede schlechte Erfahrung ist eine Erfahrung die man ein Lebenlang mit sich herumträgt und vielleicht auch Vertrauen verliert.
Ich habe diesen Chefarzt und seinen Hund auch gesehen, aber auch die abgeranzten und feuchten unisolierten Hundezwinger, wo nur Patientenhunde untergebracht werden. Das spricht schon eine sehr deutliche Sprache und ist fast nicht zu glauben.Ich habe mich direkt gefragt was das für Buden sind, bis mir jemand sagte für Hunde. Unglaublich!