Vom 19.7.2018 - 11.10. 2018 war ich zur Entwöhnungsbehandlung in Richelsdorf . Ich bin Alkoholikerin.
Ich wurde sehr freundlich aufgenommen, hatte noch am Aufnahmetag das Arztgespräch und ein erstes Gespräch mit meiner Suchttherapeutin.
Außerdem bekam ich einen Patientenpaten aus meiner Gruppe (es gibt 8 Gruppen von ca. 10 - 13 Patienten) zur Seite , der mich in der ersten Woche begleitete . Von Beginn an fühlte ich mich wohl. Die Zimmer sind so wie die gesamte Klinik nicht supermodern, aber doch total praktisch, persönlich und den Anforderungen entsprechend eingerichtet.
Die Küche ist super. Zum Mittagessen gibt es 3 leckere Essen zur Auswahl, immer Salat oder Vorspeise und Nachtisch oder Obst, abends immer unterschiedliche Salate. Das Personal ist sehr freundlich.
Aus meiner Sicht ist das Therapiekonzept einfach super. Sport, Entspannung, sehr gute verständliche Vorträge, frei wählbare indikative Gruppen wechseln mit Gruppentherapie (4mal wöchentlich je 1,5 Stunden ) und Einzelgesprächen ab. Diese Gespräche waren für mich besonders wichtig und ich war immer wieder erstaunt, was die Therapeutin für jeden von uns selbst im Gruppengespräch herausarbeiten konnte. Entscheidend dabei ist aus meiner Sicht, dass man sich auf die Therapie einlässt und konzentriert und sich nicht von Nebensächlichkeiten ablenken lässt.
Ich habe während der Therapiezeit meine Alkoholkrankheit tatsächlich als Krankheit annehmen können, die Wirkungsmechanismen verstanden und nach ca. 7 Wochen auch die persönlichen Ursachen erkannt.
So konnte ich auch noch sehr gut daran arbeiten und Strategien entwickeln, wie ich mit diesen Bedingungen jetzt ohne Alkohol umgehen kann.
Ein erstaunliches Ergebnis, mit dem ich nie gerechnet hätte.
Jetzt bin ich 4 Wochen zu Hause, selbst die "Öffentlichkeitsarbeit " an Arbeitsplatz und im Umfeld (vor der mir so gegraut hatte) funktioniert wie in Richelsdorf geübt und besprochen.
Besonders zu empfehlen ist auch das in regelmäßigen Abständen stattfindende Angehörigenseminar. Mein Mann hatte mit teilgenommen , er konnte verstehen , dass eine Suchterkrankung immer einen Sinn, eine Bedeutung hat.
Also für mich stimmte das Gesamtpaket in Richelsdorf , vielen Dank dem gesamten Team, vor allem den tollen Suchttherapeuten! Sie leisten eine sehr wertvolle Arbeit. Mit einem sehr guten Gefühl wurde ich entlassen. Sehr empfehlenswert!

In der Einzelthetapiestunde wurde ich gefragt, wann ich das letzte Mal Sex hatte („Ich will eine ehrliche Antwort hören“) und ob ich „in den Puff“ gehen würde.

Die Klinik ist abgelegen in einem kleinen Dorf. Ruhe hat man dort. Die Begrüßung war holprig. Der Arzt war leider unfreundlich. Meine Therapeutin war gut,wenn auch manchmal etwas mit der Gruppe überfordert.Im Pflegedienst fehlt leider Personal. Der "Speisesaal hat mich etwas erschreckt, Stufen und dann noch alter Teppichboden, nicht sehr hygienisch.Essen war aber meist OK. Zimmer sind gut,aber Reparaturen dauern lange.Der Hausmeister ist etwas ruppig und nicht sehr erfahren.Die Annahmen/Verwaltung ist super freundlich und hilfsbereit.Die Arbeitstherapie war OK ,Kreativtherapie hat Spaß gemacht.Der Sozialdienst war leider etwas enttäuschend.
Gerade am Wochenende ist es leider oft sehr langweilig. Die Therapie hat mir aber alles in allem geholfen.

Ich finde es ist eine sehr gute Klinik. Meine Therapeutin hatte eine Engelsgeduld mit mir was ich ihr hoch anrechne, und auch mit allen anderen kam ich recht gut klar. Meine Gruppe war super ich wurde sofort herzlich aufgenommen und integriert.
Die liberale Einstellung zu Rauchern und das man zur Nachtzeit in Ruhe eine rauchen gehen kann ist prima und selbst mit meinem Sorgenkind dem frühen aufstehen konnte ich mich anfreunden.
Das Essen war auf jeden Fall gut und reichlich und auch das Personal war immer sehr nett und zuvorkommend.
Was mich etwas gestört hat war der Arzt also ich war ja normal bei der Ärztin mit der ich sehr gut klar kam aber wenn diese vertreten wurde fühlte ich mich etwas missverstanden und die Medikation wurde auch sofort verändert und das der mann kaum bis gar kein deutsch spricht ist für eine solche Klinik nicht unbedingt von Vorteil.
Auch die Haustechnik war Spitze da möchte ich mich bedanken, weiter so.

Ich bin 28 und alleinerziehende Mutter eines 6 jährigen Mädchens. Ich war vom 13.4.2016 bis 12.9.2016 als Patientin in der AHG Klinik in Richelsdorf. Der Alltag mit Kind ist echt hart, gerade am Anfang, in einer solchen Klinik. Jedoch konnte ich mich zu jeder Zeit an die Therapeuten und die Erzieherin der Kinderbetreuung wenden mit jeglichen Problemen. Die Kinderbetreuung ist wenige Meter von der eigentlichen Klinik entfernt und die Erzieherin ist eine wundervolle, sehr liebevolle Frau, zu ihr haben mein Kind und ich eine sehr gute Beziehung aufgebaut. Die Gestaltung der Müttergruppe fand ich sehr positiv und die vielen Ausflüge die daraus resultierten. Durch die Erzieherin und meine Therapeutin habe ich die Bindung zu meiner Tochter stärken können und bis zum heutigen Tag festigen. Die Therapeuten haben immer ein offenes Ohr und sind sehr angagiert bei der Lösung der bestehenden Probleme best möglichst den Patienten zu unterstützen.

Ich, 49, Witwer,Alkoholiker, allein erziehender Vater von zwei Kindern (8 und 9) war vom 15.12.2016 bis 09.03.2017 Patient in dieser Klinik.
Meine Bewertung fällt leider nicht gut aus.
Ich bin dort auf Empfehlung von zwei unabhängigen Beratungsstellen hin gegangen,weil es dort angeblich ein Mutter-Kind beziehungsweise Vater-Kind Konzept gibt, das auch in diversen Prospekten beschrieben wird.
DAS IST EINE LÜGE!
Es gibt in dieser Klinik KEIN!!! Konzept für Leute mit Kindern, dass in das normale Therapieprogramm mit eingebetet ist. (So stehts im Prospekt).Es gibt auch KEINE!!! Kinderkrankenschwestern, und KEINE!!! Hebammen, und die Zimmer sind auch nicht kindergerecht eingerichtet (steht auch im Prospekt)Es gibt eine Kindertherapeutin, aber die behandelt Kinder nicht, weil das der Kostenträger, nicht bezahlt.
Es gibt eine Kinderbetreuung (Die wirklich gut ist),die ca.300 Meter von der Klinik entfernt ist.Zum Essen, muss man die Kinder wieder holen,und nach dem Essen, darf man die Kinder wieder zur Kinderbetreuung bringen.
Man ist ständig damit beschäftigt, seine Kinder hin und her zu schubsen, um dann noch schnell an der Therapie teilnehmen zu können.
Also, einen Freien Kopf, hat man dort fast nie.
Als ich, und andere Eltern die mit Kindern dort waren, den pädagogischen Leiter darauf angesprochen haben,dass es ja ganz schöne Verarschung ist,die dort betrieben wird, bekamen wir dann noch zu hören,dass Wir lügen würden, weil das garnicht im Prospekt stehen würde.
Das beste, war dann noch der Spruch des Leiters:
"Wir reißen uns hier nicht um Kinder".
DAS!!! hättet ihr mal in das Prospekt schreiben sollen, dann hätte ich, und andere Eltern gewusst was auf uns zukommt.

Hallo,
ich war von Februar bis Mai Patient in Richelsdorf. Ich bin 44 Jahre, männlich und Alkoholkrank und lebe jetzt insgesamt seit einem Jahr Abstinent.Die Klinik ist in allen Bereichen eine Top Klinik und wenn man sich auf die Therapie einlässt, ist es das Beste was einem Süchtigen passieren kann. Man merkt in dieser Klinik jedem (von der Putzfrau bis zur Klinikleitung) an, dass sie dort gere arbeiten und nur eines wollen. Uns Süchtigen in ein Leben ohne Suchtmittel zu helfen. Und das machen sie dort!
Ich bekomme jetzt beim schreiben eine Gänsehaut. Dort hat man mich zurück ins Leben gebracht. Ich bin unentlich dankbar. Es war nicht leicht, doch die Therapeuten sind der Wahnsinn. Wirklich, man muss an sich arbeiten, zusammen mit den Therapeuten und es funktioniert.
Alles, aber wirklich alles greift dort inneinander. Arbeitstherapie, Gruppen und Einzelgespräche, Indikative Gruppe, Sport, Bewegungstherapie usw. gehen ineinander über und helfen dabei sich selber zu spüren und den Grund für die Sucht zu finden. Auch wie man damit umgehen sollte lernt man ausgiebig.
Die Verpflegung ist sehr gut, doch man sollte selber auf eine ausgewogene Ernährung achten, da sonst Gewichtszunahme droht. Qualität, Abwechslung, Frische... alles da.
Die Unterbringung ist gut und das es keinen Ferseher in den Zimmern gibt, hat einen Grund. Man soll sich mit sich selbst beschäftigen!!! Leider verstehen das viele nicht.
Ich bin so froh darüber mich damals für diese Klinik entschieden zu haben! Das beste was man an Therapie bekommen kann. Wenn ihr die Wahl habt und wollt, dann geht nach Richelsdorf.

seid 3.1.2010 bin ich trocken.der für mich zuständige mann hat erstklassige arbeit geleistet,da ich seitdem rückfallfrei trocken bin.die mir erst nach der therapie bekannt gewordene diagnose einer narzisstischen persönlichkeitsstörung hat zu einer andauernden beschäftigung mit psychologie geführt,was interessant ist.der behandler war authentisch und drang zu mir durch,was sehr beachtlich ist,für alle welche sich auskennen.da es nur sehr bedingt möglich ist persönlichkeitsstörungen zu äähh heilen,ist stabile abstinenz als grosser erfolg zu werten finde ich.ich bin herrn mack sehr dankbar . o.lemke

Ich war 1998 mit 46 Jahren in der Klinik zur Suchttherapie. In einem völlig desolaten Zustand wurde ich dort aufgenommen. Ich habe mir damals überhaupt nicht vorstellen können, dass ich jemals ohne Alkohol leben könnte. Ich wurde vor allem durch die Einzelgespräche mit der damaligen Therapeutin Frau Bohr wieder so weit hergestellt, dass ich anschließen 14 Jahre ohne Alkohol gelebt habe. Es war wohl gerade die Abgeschiedenheit des Ortes und die ganz besondere Klinikatmosphäre, die mich mit veranlasst hat, dass Leben noch einmal ohne das Suchtmittel Alkohol in Angriff zu nehmen. Ich habe seit 2004 eine feste Anstellung in einer Universitätsbiblithek, wo ich noch heute beschäftigt bin. Ohne diese Klinik wäre ich nie mehr in den Arbeitsprozess zurück gekehrt und sicher längst unter der Erde. Ich habe Ende 2012 einen Rückfall gehabt und habe mich dann in einer Klinik in Neuenkirchen erneut in eine Therapie begeben. Durch diesen Klinikauffenthalt dort kann ich ganz gute Vergleiche ziehen und kann der Klinik in Richelsdorf das eindeutig bessere Zeugnis ausstellen. Mir hat man damals dort sehr geholfen und das werde ich nie vergessen. Nach der letzten Therapie in Neuenkirchen bis Okt. 2013 bin ich wieder trocken, profitiere aber immer noch von den Erfahrungen, die ich damals in Richelsdorf gemacht habe. Eine Wiederaufnahme in Richelsdorf kam diesmal leider nicht in Betracht, da ich in Niedersachsen lebe und einer Therapie in einem anderen Bundesland nicht zugestimmt wurde, was ich sehr schade fand. Ich hoffe aber, trotzdem weiter ohne Alkohol zurecht zu kommen.

Die Internetseite der AHG Klinik Richelsdorf liest sich wie ein Märchen der Gebrüder Grimm. Ich weiß überhaupt nicht wo ich bei der komplett unfähigen Belegschaft der Klinik anfangen soll. Ich fange mal bei den Schwestern an. Die Schwestern (pro Schicht 1 Schwester für 90 Patienten) sind unterqualifiziert und unfähig. Vorherige Aussage trifft auch auf den Arzt zu. Er ist nicht qualifiziert für die Bereiche, die sich die AHG Gesellschaft auf die Fahnen geschrieben hat. Er setzt bestehende und erprobte Medikationen einfach aus bzw. ändert sie nach seinem belieben. Desweiteren räumt besagter Arzt 90 Patienten pro Tag 1 Stunde ein, in denen der Patient sein Anliegen an den Arzt herantragen darf. Desweiteren hat die Klinik eine Sozialarbeiterin, die zwar qualifiziert ist, aber ebenso überlastet. Dann wird berichtet, dass hier im Ort eine Sparkasse vorhanden ist, was absolut nicht stimmt. Es ist lediglich ein Geldautomat mit Kontoauszugsfunktion im Vorraum der Physiotherapie vorhanden. Es ist zwar hier im Ort wie beschrieben eine Kegelbahn vorhanden, allerdings ist diese seit dem Sommer 2012 defekt und nicht instand gesetzt worden. Die Phsychotherapeuten sind ebenfalls nur zum teil qualifiziert, um den Leuten den Weg aus der Sucht aufzuzeigen. Es wird hier wahllos mit Abmahnungen um sich geschmissen für Nichtigkeiten. Ich würde mal behaupten, dass nur ein ganz kleiner Teil der Patienten hier einen Therapieerfolg verbuchen kann, was meiner Meinung nach sehr schade ist, da hier das Geld der Rentenversicherung haufenweise verschleudert wird.

Ich war 12 Wochen dort mit meinem damals 2jährigen Sohn, Weihnachten und der Jahreswechsel wurden dort sehr schön gefeiert. Das Therapeuten-Team war toll. Ein wunderbares Übungsfeld für "draussen". Besonders nett war einer der beiden Ärzte, der hörte sich auch nichtmedizinische Dinge an und gab dann auch Ratschläge. Obwohl es eine schwere Zeit war, denke ich gerne daran zurück. Die Einwohner haben uns ganz toll aufgenommen, wir waren mit den Kindern zum Laternenfest eingeladen, der mit einem Zusammentreffen im Kindergarten endete bei Kinderpunsch und Schmalzbroten, auch Sonntags in der Kirche wurden wir gern gesehen. Man wurde nicht angeschaut als wäre man ein Suchti, sondern ein Mensch. Ich glaube ohne diese Therapie hätte ich es nicht geschafft. In dieser Zeit haben aber viele Menschen Dank verdient, die Fachstelle, die Entgiftungsstation und auch ehrenamtliche Helfer. Nun bin ich 4,5 Jahre trocken und lasse mich auch zum Suchtkrankenhelfer ausbilden.
Liebes Fachklinik-Personal, Ich danke Euch!

Ich war im Jahr 1998 in dieser Klinik. Vorab lag bei mir eine sehr gut eingestellte Medikation von 2 verschiedenen Antideppressiva vor. Diese Medikamenteneinstellung erfolgte 3 Wochen lang in der Psyichiatrie, u.a. augrund eines hirnorganischen Psychosyndroms nach SHT.
Aus nicht ersichtlichen Gründen wurde diese Medikation bei Beginn der Therapie geändert.
Nach beginender innerer Unruhe und zunehmenden Schlafstörungen bat ich doch die anfängliche Medikation wieder zu nehmen. Hierauf maste sich dann eine Schwester wieder an, doch die stärkere Dosierung besser nachts zu nehmen.
Die Nebenwirkungen der Umstellung bei Doxepin sind u.a. Schlafstörungen. Dies wird jedoch in dieser Klinik bagatellisiert.
So wurde einem Mitpatienten aus meiner Gruppe einfach ein Neuroleptikum abgesetzt. Erst nach auffällig agressiven Verhalten, merkte der eine Arzt, dass der andere Arzt das eine Medikament abgesetzt hatte.
Diese Klinik ist gerade bei mehrfach Diagnosen in Verbindung mit der Einnahme von Psychopharmaka nicht zu empfehlen.
So ist kein fachärztliches Personal vorhanden, auch scheint es so, als seien die Pfleger und Therapeuten nicht auf Mehrfacherkrankungen insbesondere des Gehirns und der Psyche eingestellt.

Ich war zusammen mit meinem 1- jährigen Sohn in der Klinik und habe mich dort nach großen anfänglichen Eingewöhnungsschwierigkeiten, deren Ursache überwiegend meine damalige seelische Verfassung war, sehr wohl, gut versorgt, ja irgendwie behütet gefühlt. Vom Essen, dem Service der Küche, über die Sauberkeit, die Aufgabenverteilung und Organisation bis hin zur Kinderbetreuung, und nicht zuletzt die Gruppen- und Einzeltherapie, Ergo- und Bewegungstherapie, kann ich diese Klinik nur weiter empfehlen. Die nicht zu hohe Anzahl an Patienten und das übersichtliche Team bewirken eine fast familiäre Athmosphäre und erlauben gegebenenfalls individuelle Behandlungsmethoden, bezogen auf die jeweilige Problematik des Patienten. Bei mir z.B. konnte so mein großes anfängliches Mißtrauen und damit verbundene Verhaltensauffälligkeiten abgebaut werden, was gleichzeitig mehr Zugänglichkeit für die Therapie bewirkte und letztendlich zur Krankheitseinsicht führte. Wer wirklich AUFHÖHREN will, kann hier in geschütztem Rahmen damit ANFANGEN. Die Kinder sind während der Therapie liebevoll betreut und werden ebenfalls ihrem jeweiligen Entwicklungsstand nach versorgt und gefördert. DANKE FACHKLINIK RICHELSDORF !!!!

Ich habe mich sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt.Die Betreung war super.Ich war mit meiner Tochter dort und die Kinderbetreuung war spitze.Bitte weiter so.Hier und dort gab es auch Reibereien die aber nicht ausbleiben wenn so viele verschiedene Menschen zusammen sind.Das Zimmer war in Ordnung und das Essen super.Das Personal war sehr freundlich angefangen vom Therapeuten bis zur Bürofachkraft.

ich war 3 monate da und bin sehr zufrieden . ich habe es geschefft ohne alkohol zu leben . das leben ist so viel schöner , es gibt natürlich auch viele tage wo man nicht mehr weiter weiß aber es geht auch ohne alkohol , ich bin echt dankbar das ich es mit hilfe der klinik geschafft habe und bin total stolz