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Gonzo71 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wenn man ein Gespräch haben will wird man vertröstet)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Alles Lug und truck nur leere Versprechen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kein Fachpersonal)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nur Geldmacherei auf Kosten der suchtkranken)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zu klein und zu premitiv)
Pro:
Kontra:
Ausbeuterrei
Krankheitsbild:
Spielsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Erstgespräch ist viel bla bla hört sich alles sehr gut an aber der Schein trückt. Mir wurde angeboten drei Tage Probe zu wohnen,was ich auch getan habe. Nur so kam ich dahinter was wirklich ab geht.Man kam mit den Mitbewohner ins Gespräch und man merkte dann das alles was beim Gespräch erzählt wurde nur heisse Luft ist. Wäre ich dort eingezogen hätte ich meinen Willen gleich an der Haustür abgegeben. Ich sage nur z.B. Fahrkarte,Taschengeld und die sogenannte Multivations Prämie lachhaft. Wer geht denn für 20€ im Monat arbeiten? Wollte damals gleich nach der 1.Stunde wieder zurück fahren!!!Essen war mies ,da haben es die Tiere beim Bauern besser.Nichts gegen die suchtkranken dort aber es waren überwiegend Alkohol krank und 1er mit der spielsucht traurig aber wahr.
Finde das ist Ausbeutung an suchtkranke
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Cruella30 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kein Arzt im Haus)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr schlechte Versorgung
Krankheitsbild:
Alkoholkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Therapiezentrum ist eine Katastrophe.
Das zeichnet sich durch respektloses Verhalten des Personals gegenüber dem Patienten aus. Keine medizinische Versorgung im Haus. Die Therapeuten arbeiten fast durchweg auf Teilzeitbasis und sind überfordert. Die Kost besteht (bei überwiegend Patienten mit gravierenden Leberschäden) aus fettreicher, billiger Kost.
Bei allen Entscheidungen steht die Kostenmaximierung im Vordergrund - auch wenn es zum Nachteil des Patienten ist. Am genehmsten sind dort Patienten, die nicht den Mund aufmachen und alles hinnehmen. Für all dies kassiert das Haus dann 3500 € pro Patient.
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ECHO berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2000
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Lebe seit 8 Jahren dauerhaft abstinent!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 30 Jahren schwerer Alkoholabhängigkeit hat man hier den richtigen Ansatzpunkt gefunden.Allen Mitarbeitern ist ein hohes Engagement zu bescheinigen.Mir wurde mit Würde und Respekt begegnet.Ich habe sehr viel liebevolle Zuwendung erhalten und ohne Zeitdruck konnte ich die,für eine dauerhafte Abstinenz notwendigen Verhaltensweisen,erlernen.Die Fähigkeiten für ein selbstbestimmtes,zufriedenes Leben wurden in hervorragender Weise wieder neu aufgebaut.Das Ambiente vermittelt ein Gefühl von Heimat und Geborgenheit.Eine rundum zu empfehlende und für mich lebensrettende Einrichtung,an die ich voller Lob und Dankbarkeit gerne zurückdenke!