Die Lage der Klinik ist ein Traum. Direkt am Tegernsee, mit großem Garten mit Liegen.
Der Empfang an der Rezeption war sehr nett. Vermisst habe ich die Frage, ob man Hilfe beim Gepäck benötigt.
6 Euro Parkgebühr ist ein stolzer Preis.
Zunächst im Dachgeschoss des Hauses Eibsee untergebracht [direkt gegenüber] bat ich um einen Zimmerwechsel, da man das Dachfenster lediglich 20 cm öffnen konnte. Der Umzug fand 3 Tage später statt, dass war wunderbar. Alle Zimmer dort ohne Teppich, zweckmäßig, in Ordnung, noch mit Duschvorhang und Pflegebett, ohne Galgen.
Das Haupthaus ist ein großer Komplex und gleicht einem Hotel. Hier befinden sich alle Anwendungsbereiche und Speisesäale.
Die Pflegekräfte waren durchweg freundlich und hatten immer ein offenes Ohr.
Die Therapieräume mit Geräten waren hervorragend ausgestattet.
Das Therapieprogramm war umfangreich mit Pausen zwischen den Anwendungen.
Die Therapeuten die ich kennenlernte durchaus freundlich, hilfsbereit und für alle Fragen offen, machen einen tollen Job. Sicherlich gab es auch welche, die im vorbei gehen nicht mal ein Guten Morgen über die Lippen brachten. Ich fände es auch schön, wenn diese sich in Gruppentherapien kurz vorstellen würden.
Schwimmbad war in Ordnung, Sauna und Ruhebereich eher ungepflegt.
Zum Essen:
Da sehe ich viel Luft nach oben.
Zunächst macht sich hier die 2 Klassen Gesellschaft sehr deutlich bemerkbar.
Frühstück: meist helle Semmel, Vollkornbrot, 2 Sorten Käse/ Wurst, Pute.
Frischkäse meist abgepackt, auch Quark.
Müsli, O- Saft, Tee, Joghurt.
Mittags: Salat vom Buffet, Auswahl 3 Gerichte, Nachtisch
Abends: Brot, 2x Wurst/ Käse, Salat,
Geschmacklich mittags in Ordnung.
Viele Kohlenhydrate, Fette, Zucker. Vollkornbrötchen selten.
Mich wunderte dies, da hier auch Kardiologische Patienten sind und Ernährung gerade auch da und im allgemeinen ein wichtiges Thema ist. Proteine und Eiweiße sucht man hier vergeblich. Sehr schade.
Dies wurde bei der Ernährungsberatung angemerkt, ändern tut sich nichts, kostet ja.
Zu allen Mahlzeiten gibt es Wasser.
Dies kann man auch auf das Zimmer bestellen, 1 Karten 14 Euro. Edeka in 15 min entfernt, Aldi ist auch mit dem Auto in kurzer Zeit zu erreichen, in der Nähe auch Lidl.

War zum 6 mal im Hubertus,
muss aber leider sagen, dass es jedes Jahr schlechter wurde.
War im Haus Dachstein,
Stationsarzt war eine Katastrophe, musste mich dann bis zum Chefarzt vorkämpfen,um
die Anwendung zubekommen die ich brauchte.
Auch habe ich dann zu Hause festgestellt, dass ich bestohlen wurde,eine Bluse,ein Schal und 3 Sthirt, kann es immer noch nicht glauben !!!
Ausser die tolle Lage, würde ich keinem mehr das Hubertus empfehlen.

Ich war in der Zeit vom 23.Juli - 09.Aug.24 auf Reha im Medical Park Privatklinik in Bad Wiesee. Das Haus ist sehr in die Jahre gekommen; eine Renovierung wäre dringend angesagt. Außerdem ist der Tagespreis in keinster Weise gerechtfertigt. 419,00 € für Privatversicherte ohne Anwendung hat den Anschein von reinem Profitdenken bzw. Abzocke. Das einzige was in diesem Haus passt, sind die Therapeuten, die einen erstklassigen kompetenten Job abliefern. In dem Zimmer moderte es und die Dusche mit Duschvorhang entsprach nicht den mindest hygienischen Anforderungen.

AM 4.7.2024 mittags kam ich im HUbertus an und wurde auf das Zimmer von 2 Damen gebracht, dort wartete mein Mittagessen,zuvor wurde ich aufgefordert €4.836,30 gleich zu bezahlen?Die Therapeuten waren sehr gut und das Personal im Restaurant hilfsbereit. Die Anwendungen für mich 82 jährige viel zu anstrengend, das Essen außer dem Frühstück wie 1schlechte Kantine!Eine Verlängerung lehnte ich ab.Jetzt habe ich 1BMI 16,8.Ein netter jünger Arzt stellte mir Rezepte für die Physio Therapie in München aus,vielen Dank. Vor der Abreise wurde mir noch 1 Rechnung von €3.737,28 unterbreitet die per Lastschrift abgebucht werden. Reine Abzocke,das Haus soll früher 1 guten Ruf gehabt haben??

Mir hat der Reha Aufenthalt in Bad Wiessee sehr gut getan. Ich hatte ein sehr schönes und sauberes Zimmer mit einem wunderbaren Ausblick !!! ????
Die Klinik hat einen sehr modernen und gut ausgestatteten Therapie/ Fitnessraum. Ich persönlich hätte mir noch eine bessere diagnostische Auswertung meinerseits gewünscht, um einen individuellen Plan zu bekommen, der genau auf mich abgestimmt gewesen wäre. Aber ganz abgesehen davon waren die therapeutischen Anwendungen super und haben mir viele Anregungen gegeben.
Auch die ärztlich verordneten Anwendungen für mich waren hervorragend. Vielen herzlichen Dank an den Stationsarzt Dr.A. Deniz. ???? Gespräche mit dem Oberarzt Dr. Nazlikul waren möglich, somit fand ein konstruktiver Austausch statt.
Zu meiner Zeit hat Personal gefehlt, trotzdem war es super freundlich und hat sich um unser Wohl sehr bemüht. ( Reinigung/ Service) ????
Das Essen hätte ich mir abwechslungsreicher und gesünder gewünscht.
Trotz all dem kann ich die Reha auf jeden Fall weiter empfehlen.
Vielen herzlichen Dank
Birgit Seidel

Ich war nach einer Hüft-TEP zur Anschlussheilbehandlung in der Klinik St. Hubertus. Die zum Teil schlechten Bewertungen, die ich von der Klinik im Vorfeld gelesen habe, sind auf keinen Fall gerechtfertigt. Ich war sehr angetan von Klinik (Café, Kaminzimmer, Terrasse, Außenbereich, Restaurant, Lage, etc.) Wie in einem 4 Sterne Hotel. Die Aufnahme an der Rezeption war sehr nett und zuvorkommend. Für Fragen standen die Damen und Herren jederzeit zur Verfügung und waren sehr freundlich.
Ich hatte, obwohl ich DRV-Patient war, ein gutes Zimmer mit schöner Ausstattung. Jedes Zimmer hat einen Balkon. Natürlich sind die Zimmer schon in die Jahre gekommen, aber trotzdem sauber und ordentlich.
Es gibt wohl auch andere, wenig schönere Zimmer. Eine Mitpatientin hatte ein solches. Diese sollten nach und nach renoviert werden. Auch Teppichboden im Zimmer ist nicht unbedingt hygienisch.
Das Arztgespräch fand am Tag der Aufnahme im Zimmer statt. Und das Pflegepersonal kam ebenfalls aufs Zimmer um zu fragen was man braucht. Insgesamt klappte das reibungslos.
Zum Essen: es war immer sehr lecker, reichlich und abwechslungsreich. In meinen Augen Restaurantqualität. Ich verstehe wirklich nicht, wie man über das Essen meckern kann. Großes Lob an die Küche und an das Personal im Restaurant. Auch das Restaurant der "Kassenpatienten" war sehr ansprechend.
Toll fand ich auch das Café im Haus.
Am 2. Tag ging meine Therapie los. Natürlich muss man nach Einführung viel Eigeninitiative ergreifen um wieder mobil zu werden. Aber mit Unterstützung der Therapeuten, dem medizinischen Training, den modernen Ansätzen und der Trainingsmöglichkeit auch am Wochenende, konnte ich einen guten Therapieerfolg erzielen.
Leider konnte ich nicht verlängern. Und das ist das einzige Manko. Hier unterscheidet sich Privatpatient vom Kassenpatientin. Bei Privatpatienten geht eine Verlängerung wohl einfacher.
Insgesamt bin ich mit der Wahl der Klinik äußerst zufrieden und kann sie jedem nur empfehlen.

Nach den teils sehr negativen Bewertungen im Netz war ich bei der Anreise auf alles gefasst ... und wurde absolut positiv überrascht! Ich würde mich insgesamt als anspruchsvoll bezeichnen und kann überhaupt gar nicht nachvollziehen, was ehemalige Mitpatienten teilweise hier beklagen und bekritteln. Es gibt eine einzige etwas negative Erfahrung bei der Eingangsuntersuchung, die von einem Vertretungsarzt durchgeführt wurde. Dieser Arzt hat aus meiner Sicht einen schlechten Job gemacht. Ansonsten habe ich nur gutes zu berichten. Die Klinik an sich ist sehr schön; die Lage sowieso, direkt am Ufer des Tegernsees. Das Essen war insgesamt gut. Das Personal im Restaurant und an der Rezeption, im Café, etc. super nett. Hervorragend waren meine beiden Physiotherapeutinnen. Die hätte ich am liebsten eingepackt und mitgenommen ;). Ebenfalls positiv hervorheben möchte ich die modernen Sportgeräte im sog. Bewegungscenter. Hier werden auch Spitzensportler wieder fit gemacht. Mein Behandlungsplan hat mich weder über- noch unterfordert.

Noch eine letzte Anmerkung zu der oft zitierten "Zweiklassengesellschaft" mit den unterschiedlichen Restaurants für Privat- bzw. Kassenpatienten. Ganz ehrlich: wer sich darüber aufregt, hat den Schuss noch nicht gehört. Sorry für die unflätige Ausdrucksweise, aber ich meine es genau so. Ich war "nur" Kassenpatient und unsere Tische hatten keine weißen Tischdecken und es gab keine Croissants zum Frühstück; hab eh nur Müsli gegessen und unser Restaurant war genauso schön wie das der Privatpatienten - auch ohne große weiße Tischdecke.

Summa summarum: meine Erwartungen wurden insgesamt übertroffen, ich habe mich wertgeschätzt und wohl gefühlt und komme sehr gerne wieder!

Schön ausgestattete klinik.hochertige Geräte in Rehabereich.
Anwendungen werden einem über eine App mitgeteilt.Kurze Wege im ganzen Haus zu allen Einrichtungen.
Gemütliche saubere Zimmer.Ärtze sehr nett.top Lage am See ,positiv für die Gefühlswelt.

Die Klinik profitiert nur von der schönen Lage. Die ärztliche Betreuung ist sehr bescheiden. Mein Mann hatte nach einer Hüft-OP sehr starke Ischiasschmerzen. Trotz Nachfrage hat er nur sehr starke Morphintabletten bekommen, die jedoch nichts genutzt haben. Ich habe ihn dann außerhalb der Klinik zu einem Orthopäden gebracht. Dort hat er Spritzen bekommen, die wenigstens kurzfristig Linderung gebracht haben. Von der Orthopädin hat er nur den Rat !!! bekommen, er soll die Übungen halt weglassen, die Probleme bereiten. Und das bei einer Reha, die helfen soll, wieder auf die Beine zu kommen. Der einzige Lichtblick bei dieser Reha waren die beiden Physiotherapeuten, die sich sehr bemüht haben, seine Schmerzen zu lindern. Mein Mann kam am Ostersamstag nach Bad Wiessee, die erste Behandlung fand am Dienstag! Statt. Außerdem hat er die ersten beiden Wochen nur je 2x eine Physiotherapie bekommen, was viel zu wenig war. Aber es fehlt halt das Personal für die vielen Patienten in dieser großen Klinik.
Aber nun zu den positiven Seiten: die Schwestern, das Personal im Speiseraum, an der Rezeption, im Café und auch sonst sind spitze und kümmern sich sehr. Auch war das Essen sehr gut. Hier kann man die zum Teil schlechten Bewertungen nicht nachvollziehen.
Die Zimmer sind schon sehr in die Jahre gekommen, oder trifft das vielleicht nur auf die Zimmer der Kassenpatienten zu??
Alles in allem würde ich in diese Rehaklinik nicht mehr gehen.

Leider sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Gleich am Anfang stank das Zimmer nach undefinierten schlechten Gerüchen so dass ein Verbleib nur mit offenen Fenster möglich war. Trotz Wechsel Wunsch war das nicht möglich. Frühstück Zeiten waren nicht wählbar sondern würden zugewiesen also musste ich drei Wochen um 6:30 Uhr aufstehen. Erholungseffekt 0. Die Eingangs Untersuchung wurde mit dem Satz kommentiert sie wollen doch nicht ernsthaft dass ich sie Untersuche. Schade dass unter solchen Bedingungen das sehr kompetente und liebe Pflegepersonal viel auf zu fangen hatte. Auch die Physiotherapeuten waren sehr kompetent. Viele Anwendungen ließen manchmal das schreckliche sein vergessen.zu guter Letzt war der Arztbrief nicht fertig und jetzt nach 4 Wochen immer noch nicht da. Die Nachsorge Irena besteht darin einmalig etwas digital einzustellen und dann wahrscheinlich für die Rest der Zeit laufen zu lassen. So geht schnell verdientes Geld. Insgesamt war die Reha völlig nutzlos. Schade um das viele Geld das die Rentenkasse da ausgegeben hat.

Die medizinische und therapeutische Betreuung war wirklich gut. Alle Physiotherapeuten waren sehr nett & kompetent, sind immer auf einen eingegangen. Das gleiche gilt für die Therapeuten im MTT, man konnte sie jederzeit ansprechen, wenn man eine Änderung einzelner Übungen wollte und gezielt ein besonderes Problem angehen wollte.
Das Pflegepersonal im Stützpunkt war sehr unterschiedlich - viele nett, manche wirklich sehr unfreundlich.
Wenn man eine Therapie-Änderung wollte, musste man zum Arzt, der kam manchmal nicht zur angesetzten Zimmer-Visite, da musste man dahinter her sein. Wenn ich ihn erwischt habe, war alles gut.
Aber: die Sauberkeit meines Zimmers ließ deutlich zu wünschen übrig. Ich war schon mal vor 5 Jahren in diesem Haus, seither wurde wohl ordentlich eingespart. So wurden unsere (Kassen-P.)- Zimmer nur 1 x pro Woche im Schnelldurchlauf geputzt (Bad und Wohnbereich in max. 5 Minuten), frische Handtücher & Bettwäsche gabs in 3 Wochen 2 Mal. Trocken nachwischen wäre auch gut (dabei hatte ich ja Glück, weil kein Teppich!). Das Toilettenpapier wurde auch nur sehr sparsam nachgelegt, trotz Nachfrage kein Nachlegen...??!! Kein Kommentar.
Zum Essen: die Auswahl aus 3 Gerichten war super und Salat konnte man sich am Buffet soviel holen, wie man wollte. Die Semmelauswahl war überschaubar, aber es gab immer auch Vollkornbrot und morgens Müsli, täglich wechselnd ein frisches Obst und abends immer eine leckere Suppe und zur schlichten Wurst-/Käseauswahl immer ein super Salat-Buffet, einen frischem Aufstrch & eine Art von sättigendem Salat (Nudel/Couscous/Reis mit Gemüsen). Die Bedienungen im Restaurant waren bis auf ganz wenige Ausnahmen sehr freundlich & hilfsbereit.
Aber meine Favoritin ist die "Herrin der Motorschienen" - die Seele & der Sonnenschein des 3.Stocks, sie zaubert quasi jedem ein Lächeln ins Gesicht :)
Die Lage direkt am See ist traumhaft, es tut gut, einfach auf der Sonnenterasse zu sitzen.
Fazit: alles ok, wenn man sich selber stark engagiert

Sehr tolle klinik

Ich kann nur positiv über den Verlauf meiner Reha berichten .
Von dem ersten Telefonat über die Unterbringung bis zu den Therapeuten alles sehr sehr positiv.
Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis .
Die Therapeuten sind einfach nur klasse wie sie bei der Therapie mit einem reden und erklären ist schon sehr sehr gut

Therapeuten sind Hilfreich doch meist Studenten oder Praktikanten

Sauberkeit der Zimmer nur einmal wöchentlich Reinigung halbwegs und einmalig in der Woche ein Duschtuch und zwei Handtücher kein weiterer Wechsel.

Kein Trinkglaswechsel auf dem Zimmer
Badezimmer einmal in der Woche kurz Wischen

Im Essensraum Tegernsee zweiter Schichtwechsel Essensbehälter nicht immer frisch nachgefüllt Reste von der ersten Schicht und das was noch da ist.

Hygiene lässt grüßen.

WASSERKARAFFEN WURDEN ZUSAMMEN GESCHÜTTET UND ALS FRISCHWASSER SERVIERT ODER IN DEN Teebehälter gegeben.

Es gab fast nur Weizenbrötchen morgens und abends!
Kaum Abwechslung beim Frühstück oder Abendbrot.
Wenig Obst,Gemüse,Brot.

Suppe und Mittagessen dafür recht lecker.

Im Schwestern Zimmer wurde man nicht gerne gesehen und wurde gleich auf die App hingewiesen die leider nicht immer funktionierte.

Mit den Stationsärzten keine gute Verständigung da schlechtes Deutsch gesprochen wird,und keine selbstständigen Entscheidungen von diesen Ärzten zu erwarten war.

Zusammenfassung meiner vierwöchigen Reha -hat mir leider kaum etwas gebracht.
Am Tegernsee ist es schön,leider wenig Reha Erfolg. Schade
Orthopädie-Behandlung:Hals,Lendenwirbel und Karpaltunnelsyndrom beidseitig.

Die Lage und Ausstattung der Klinik ist sehr gut, einem 4 Sterne Hotel ähnlich.
Das Personal im Service ist sehr freundlich und zuvorkommend.
Beim Essen ist noch Luft nach oben, aber es ist ok.
Die Betreuung im Bewegungscenter lässt zu wünschen übrig.
Nach dem ersten erstellen des Bewegungsplanes wird man alleine gelassen.
Es wird nicht überprüft ob man die Geräte richtig benutzt oder wie es einem nach der Benutzung gesundheitlich geht.
Bei einem zweieinhalb wöchigen Aufenthalt bekommt man zweimal einen Betreuer zur Seite gestellt. Man muss sich zur einbestellten Zeit einfinden. Der Namen wird abgehakt, das war’s. Ob und wie man seine Übungen durchführt, scheint keinen zu interessieren.
Bei den Terminen bei der Bewegungsschiene war man gut aufgehoben und wurde immer sehr freundlich empfangen.
Die Gespräche mit den Ärzten bei der Visite waren ok. Besonders hervorzuheben ist die gute Betreuung der Pfleger/innen an den Pflegestützpunkten.

Die Klinik ist sehr groß und für neue Patienten ist es anfangs schwer, sich zurechtzufinden. Mit der Zeit gibt sich das Problem, da man meist zur Therapie die gleichen Wege bzw. Stationen anlaufen muss. Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich und hilfsbereit, auch die Therapeuten sind sehr bemüht. Insgesamt ist der Eindruck sehr positiv. Vor allem das Essen vorbildlich.

Leider gab es weder eine Aufnahme noch ein Abschlussuntersuchung. Ansonsten wären die Komplikationen entdeckt worden und die Therapie hätte entsprechend angepasst werden können. Leistungen die zusätzlich privat abgerechnet werden können werden im Übermaß verordnet (z.B. Ultraschalluntersuchungen, etc).
Die alten Möbel in den Zimmern sind kein Thema, wohl aber der muffelige und für Allergiker nicht akzeptable Teppich.
Obwohl die KK drei Wochen genehmigt hatte, wurden nur 19 Tage durch die Rehaklinik angeboten- mit zwei Tage für An und Abfahrt (ohne Behandlung) verblieben 12 Tage …….
Ich kann nur jedem raten sich sofort zu beschweren - denn nur dann passiert was. Pat. die diese Missstände akzeptieren, ziehen - leider- den kürzeren.

Ich war nach einem komplizierten Sportunfall von Anfang November bis Mitte Dezember zur Reha im Medical Park Bad Wiessee. Das hervorragende Team der Sport Reha Abteilung und die sehr gute Betreuung durch die Ärzte und Pflegekräfte haben mir geholfen wieder auf die Beine zu kommen. Mein Heilungsprozess dauert noch, aber durch die menschlich und fachlich hoch qualifizierte Behandlung habe ich große Fortschritte gemacht und komme Stück für Stück zurück in den Alltag. Man kann im Übrigen alles ansprechen, das Personal kümmert sich umgehend. Das Essen war ebenfalls einfach gut. Ich bin rundum zufrieden und kann die Reha Klinik nur weiterempfehlen.

Jetzt schreibe ich endlich auch eine Bewertung, was ich normalerweise nicht tue.
Ich war seit 2019 bis Juni 2023 mehrfach aufgrund häufiger OPs in der Klinik. Ich kann die vernichtende Kritik mancher (Mit-)Patienten nicht nachvollziehen.
Dies ist eine Klinik, in der die Mitarbeiter ihr Bestes geben und kein Grand-Hotel. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass, wenn man Jedem mit Freundlichkeit gegenübertritt auch das Möglichste getan wird um Schwierigkeiten auszuräumen. Auch ich bin Kassenpatienten der DRV. Alle, die nur schimpfen, sollen sich bitte den Anforderungskatalog der DRV anschauen, denn dann wird klar, was für "uns" bezahlt wird. Und das ist nicht gerade viel. Ich habe bei jedem Aufenthalt deutlich mehr Therapien bekommen, als die vom Träger geforderten und zwar als Standard.
Herausragend empfinde ich die Therapeuten der Sportreha und der Ergotherapie, diese versuchen mit hohem Sachverstand das Unmögliche möglich zu machen.
Aber alle anderen Therapeuten (Pilates, Wasser...) sind hervorragend und, was bei der Belastung fast verwunderlich ist, nahezu immer gut gelaunt und haben ein offenes Ohr.
Beim letzten Mal war ich, im gerade wieder eröffneten Haus Eibsee untergebracht, da haben die Abläufe noch nicht gestimmt, aber auch das war mit zwei netten Gesprächen bei der zuständigen Mitarbeiterin einfach zu klären. Diese suchte mich danach, um zu fragen, ob es jetzt klappt.
Das Thema "Essen" ist in jeder Klinik ein wunder Punkt. Frühstück und Abendessen sind ok, das Mittagessen ist gut. Mehr ist für das Küchenteam bei einem geringen Etat pro Patient und Tag einfach nicht machbar.
Ich habe eine erneute OP vor mir und hoffe inständig wieder in den Medical Park St. Hubertus zu dürfen.
Mir ist sehr wohl bewusst, dass nicht alles Gold ist, was glänzt, der Sanierungsstau und die Sparmaßnahmen sind natürlich auch mir aufgefallen, dennoch ist die Versorgung gut.
Einzig die ärztliche Versorgung könnte ein bisschen besser sein.
Ich kann die Klinik emfpfehlen!

Private und Kassenpatienten bringen nur Geld. Die Aufmerksamkeit der Klinik gehört den Sportverbänden mit deren Profisportlern.sowie der geldbringenden arabischen Klientel. Die Zimmer werden unzureichend gesäubert. Geeignete Bettmatrazen nach orthopädischen Eingriffen stehen nicht zur Verfügung. Die Matrazen sind alt und durchgelegen; Ersatz steht nicht zur Verfügung!!

Meine Frau ist seit 19.11.23 in der REHA Medical Park Bad Wiese als Privat Patient zwecks einer Teilknieproteste.
Die Anwendung sind soweit in Ordnung, leider fallen immer wieder Behandlungen zwecks Krankheit oder sonstigen Gründen aus.
Dass ist sehr schade da diese auch nicht nachgeholt werden.
Sonst ist Sie sehr zufrieden.

Ein negativer Aspekt ist aus meiner Sicht, Ihr wurde beim Check-in eine
Junior Suite gegeben, die ihr zwar nicht zusteht, aber zwecks voller Belegung nicht anders möglich war.
Es wurde ihr zwar gesagt, das sie,
wenn Patienten kommen die dafür extra zahlen ggf.wechseln muss.
Jetzt nach fast 14 Tagen musste sie ihre Koffer packen und umziehen.
Ich würde mich als Klinikleitung schämen wenn ich dass machen müsste.
Hier sollte man darüber Nachdenken ob man zwecks einigen Euros dies dem Patienten antun sollte!

Der medizinisch- pflegerische Bereich ist qualitativ hervorragend und gut ausgestattet. Die Angestellten sind stets freundlich und sehr engagiert.
Das gilt auch für die Mitarbeiter im Restaurant und im Wohnbereich. Die Zimmer sind entsprechend der gebuchten Kategorie angemessen groß und gut ausgestattet. Den immer wieder angesprochenen Renovierungsstau kann ich angesichts meines Zimmers bestätigen. Das Angebot und die Qualität der Speisen war für mich in Ordnung.
Mitarbeiter und Gäste, die bereits wiederholt den Medical Parc als Reha-Standort wählten, berichteten von deutlichen Sparmaßnahmen, vor allem im Restaurant, Housekeeping und im personellen Bereich.

Bin nach einer Katheter Ablation wegen Vorhof flimmern und Vorhof flattern vom Deutschen Herzzentrum in den Medical Park auf eine Reha gekommen. Da bei den Eingriff leider was schief ging.
Kann diese Klinik nur empfehlen Ärzte Therapeuten Rezeption Zimmerservice.
Alle gingen auf meine Wünsche zur Genesung auf mich zu.
ja, das Essen könnte besser sein, aber wir sind in einer Klinik zum gesund werden und in keinen Hotel.
Würde immer wieder in diese Klinik kommen….

Ich war im August - September 5 Wochen zu Reha in der St. Hubertus Klinik.
Ich habe mich vom 1. bis zum letzten Tag sehr gut betreut gefühlt. Hervorragende sehr freundliche Physiotherapeuten haben dafür gesorgt, dass ich schnell wieder schmerzfrei laufen und mich bewegen konnte. Auch die Ärzte und Krankenschwestern waren sehr freundlich und zuvorkommend und gingen auf die persönlichen Belange direkt ein. Anwendungen, die mir besonders gut getan haben, wurden direkt zusätzlich angeordnet. Dies war sehr lobenswert.
Ein großes Zimmer mit Balkon und Seeblick haben zum Wohlfühlgesamtpaket
beigetragen. Auch das Essen war sehr vielseitig. Morgens und Abends gab es Büfett und mittags konnte man zwischen 3 Gerichten wählen. Zusätzlich noch ein vielseitiges Salatbüfett. Allerdings waren die Speisen bei Kassenpatienten abgespeckt, was bei einigen zum Unmut führte. Nicht zu vergessen die traumhafte Lage der Rehaklinik.
Sollte ich irgendwann nocheinmal eine Reha benötigen, kommt für mich nur diese Klinik in Frage.

Medizinische Anwendungen gut, Trainer kompetent, Zimmer älter aber sauber, schlechter Zimmerservice, Vortragsangebote im Fernseher gut außer der Entspannungstherapie.
Die Verpflegung der Kassenpatienten ist schlecht! Frühstück und Abendessen jeden Tag gleich. Das Mittessen teilweise nicht,z.B. hartes Hühnerfleisch und geschmacklose Beilagen. Das Personal im Speiseraum sehr freundlich und gut.
Die Lage am See ist sehr schön.

Wir wollen nur jedem empfehlen, tut Euch diese Klinik nicht an.
Ob Kassen- oder Privatpatient, die gesamte Behandlung ist katastrophal.
Wir mussten für ein total abgewohntes Zweibettzimmer noch 250,00 € zur Kassenleistung pro Tag noch aufbezahlen.
Auch das Essen konnte unsere Laune nicht verbessern, so sind wir nach einem morz Spektakel am 4. Tag abgereist.
Uns tut jeder leid, der dort verharren muss.ö

Physiotherapeuten gehen auf die persönlichen Handikaps gezielt ein und sind absolut kompetent!!

Sehr gute medizinische und therapeutische Betreuung.Tolle Lage!
Gastronomie ist verbesserungswürdig.

Ich war im Haus Eibsee untergebracht, alte abgenutzt Möbel, das Bett ein uraltes Krankenbett, sehr schmal und dünne Matratze. Die Sauberkeit war mässig. Zu den Mahlzeiten gibt es zwei Gruppen, nacheinander. Grosser Unterschied von Kasse zu Privat. Es gibt meist nur Frischwurst und Käse,selten Schinken oder Salami. Mittag macht satt. Die Behandlungen sind ok, es gibt eine Einweisung in KG und dann wird allein trainiert, Aufsicht ist im Raum, kümmert sich wenig. Der Park ist vomHaus nur über Stufen erreichbar. Die Meisten sind hier gehbehindert.

Ich hatte mich bei meiner Krankenkasse sehr für diese Klinik St. Hubertus in Bad Wiessee eingesetzt, dass ich dort mein AHB wahrnehmen konnte.
Ich hatte Ende Januar eine sehr aufwendige Fussoperation, durfte über drei Monate nicht auftreten und war sehr geschwächt, nach der Klinik zu Hause noch Corona bekam. Durch langes sitzen hatte ich auch massive Rückenprobleme, die mich auch sehr eingeschränkt hatten.ich bin auch Allergiker. Das war der Klinik alles im Detail mitgeteilt worden. In der Klinik angekommen befand sich mein Zimmer im 3. Stockwerk. Der Aufzug ging bis zum 2. Stock, dann kamen 19 Treppen bis ins 3. Stockwerk.
Treppensteigen ging gar nicht. Ich reiste freitags an und sollte dann erst montags in ein Zimmer im Parterre kommen. Solange musste ich im 3. Stockwerk auf gepackte Koffer sitzen und durfte auch nicht zum Essen ins Restaurant. Montags ging’s mit Gepäck wieder runter ins Erdgeschoss, das Zimmer verschlug mir den Atem. Verschlissener Teppichboden, Zimmer nach Toilette gerochen, altes Bett mit einer ausgelegenen Matratze.
Horror. Ich bat um ein anderes Zimmer, wie es im Prospekt gezeigt wird, es sei keines frei. Ich wollte draufzahlen und da wurde mir die Summe von
255 € pro Tag genannt. Ich glaubte im falschen Film zu sein. Ich wollte einen Arzt sprechen. Konnte erst Dienstag einen Termin haben. Bekam mein Therapieplan, unglaublich, keine Lymphe, keine Massage, keine manuelle Therapie, nichts. Kraftraum sollte ich mit Terrabänder arbeiten, dabei brauchte ich Aufbau für meine Muskeln. Schwimmbad wäre einmal die Woche. Nichts was annähernd für meinen Fuß und meinen Rücken gewesen wäre. Ich durfte endlich Montagabend das erste mal ins Restaurant. Da wurde ich von den. Mitpatientinnen richtig vergrault. Ich musste um einen anderen Platz bitten. Ich kann es nicht in Worte fassen, was mir da widerfahren ist. Sowas habe ich noch nicht erlebt. Bei Gesprächen mit einigen Patienten wurde mir bestätigt, dass sie mit wehenden Fahnen diese Haus verlassen werden und, dass sie sich sehr schlecht fühlen. So ein renommiertes Haus, dass konnte ich nicht verstehen. Dazu kommt, ich saß immer noch auf gepackten Koffern, da ich nicht bleiben wollte. Dienstag bei dem Gespräch mit dem Arzt, von Personalvermittlung, er konnte mich verstehen und ich habe die AHB abgebrochen und bin Mittwoch mit wehenden Fahnen davon gefahren. Privatpatienten hatten und bekamen alles. Zweiklassen Gesellschaft. Nicht zu empfehlen, Personal gestresst.

Diese Klinik ist eine einzige Katastrophe für die Patienten.Schlechte Ärzte mit Ausnahme von Chefärztin und Oberärztin, schlecht sprechende Schwestern die nichts richtig verstehen, arrogante und inkompetente, hochnäsige Verwaltungsangestellte und Bedienungen, versifftes Zimmer mit Vogelkot auf dem Balkon und den Gartenanlagen und Gartentischen, chaotische Behandlungspläne, Essen gewöhnungsbedürftig und oft schlecht, kein Obst,unangenehme Trennung in Privat- und Allgemeinpatienten mit verschiedenen Essen, insgesamt nur eine einzige Abzocke durch viele überflüssige Therapien und fragwürdige, unsinnige Untersuchungen.
Positiv eigentlich nur die Lage am See und die willigen, aber überforderten Physiotherapeuten.
War vielleicht einmal eine Top Klinik, jetzt unterster Standard ohne Lichtblicke, außer man ist zufällig ein Araber.

Klinik mit phantastischer Lage am Tegernsee; sehr kompetente physiotherapeutische Behandlungen; Mittagessen von Qualität und Auswahl gut; Abendessen relativ einfallslos; keinerlei Möglichkeit im Haus an Bargeld zu kommen

Der Rehatermin und die Kostenzusage der Krankenkasse waren bereits seit Wochen genehmigt. Als ich zum vereinbarten
Termin mit dem Liegendtransport in der St. Hubertus Klinik ankam, war kein Zimmer für mich da!
Man verfrachtete mich im Keller in ein Zimmer mit beschädigten Möbeln und zwei nicht zu gebrauchenden Betten.
Dort sollte ich 3-4 Tage warten bis ein anderes Zimmer frei wäre.
Es war der 10.te Tag nach der Operation am offenen Herzen.
In einer kardiologischen Rehaklinik muss man wissen, dass man nach einer solchen Operation nur in einem elektrisch
verstellbaren Bett liegen darf, weil man sich wochenlang nicht hochziehen und auch nicht abstützen kann!
Die Ärztin sagte auf meine Nachfrage nach einem solchen Bett, dass es diese nicht gibt!
Dabei wird es auf der Internetseite hervorgehoben, dass jedes Zimmer über solche Betten verfügt.
Dazu kam die Unfreundlichkeit und Gleichgültigkeit dieser Ärztin. Sie war kein bisschen daran interessiert, die Situation
zu klären.
Letztendlich habe ich bis abends 22:45 warten müssen auf den Transport nach Hause.
Die Ärztin ward von mir nicht mehr gesehen! So geht man nicht mit frisch operierten Patienten um !
Wie ich von verschiedenen Seiten gehört habe, macht man in dieser Klinik sehr große Unterschiede zwischen den
Privatversicherten und den gesetzlich Versicherten Patienten !
Ich habe über 30 Jahre in einem Akutkrankenhaus gearbeitet, aber so etwas habe ich nie erleben müssen!
Trotz einer schriftlichen Beschwerde meinerseits an die Geschäftsführung, kam keine Entschuldigung, sondern
eine arrogante und nicht wahrheitsgemäße Schilderung der Ärztin.
Schlechter Stil , schlechter Umgang, schlechtes Benehmen !
Und das bei einer sogenannten „ Top Klinik „ laut der Zeitung Focus!
Unfassbar!

- Sitzerhöhung falsch montiert, so dass ich fast auf mit meiner frisch operierten Hüfte auf den Boden gefallen wäre.
- Beim Klammern ziehen, eine Klammer übersehen. Ist dann zwei Tage später gezogen worden.
- Bei der OP-Naht, solange mit Metallteil versucht den Kleber und Kruste wegzukratzen, bis ein Teil der Naht wieder aufgegangen ist.
- Anschließend wurde ein normales Pflaster drauf gemacht, und nach Nachfrage gesagt, dass ich damit duschen könne. Das habe ich natürlich nicht gemacht, da ich kein Risiko einer Entzündung eingehen wollte.
- Persönliche Patientendaten über Erkrankung usw. wurden im Falschen Zimmer einer anderen Person hinterlegt.
- Beim Essensnachbarn wollte in der Früh eine Schwester einen Patienten eine Spritze geben, obwohl diese gar keine bekommt.
- Falsche Zettel von Behandlungsterminen wurden ausgeteilt.

Weiter geht es mit meiner Ärztin, die für mich zuständig war. Alles musste man 3mal erklären, bis sie es verstanden hat. Konkrete Aussagen gab es nie. Man musste jede Kleinigkeit Nachfragen und aus der Nase ziehen. Sie konnte einen nicht einmal Beraten, ob z.B. Irena oder T-Rena für mich am besten ist. Eine ordentliche Beratung und Kontrolle bei Visite fand nur oberflächlich statt. Vertrauen hatte ich zu meiner Ärztin überhaupt nicht. Es gab noch mehrere Kleinigkeiten, wo man sich immer selbst drum kümmern musste, bzw. immer Nachfragen musste, damit Dinge funktionieren.
Der größte Hammer war aber am Schluss. Eine Woche vor Entlassung wurde mir in der Visite gesagt, dass wir um eine Woche den Aufenthalt verlängern, da ich noch große Probleme mit der Beugung meines Beines hatte. Also am Mittwoch war die Visite, den Mittwoch drauf wäre meine Entlassung gewesen, und mündlich wurde mir gesagt, dass um eine Woche verlängert wird. Ein Tag davor wurde die Verlängerung abgesagt :-(((((

Nach der Implantation einer Kniegelenk-Totalendoprothese durch Dr. Stefan Preis, Klinik-am-Ring in Köln, habe ich 5 Wochen Reha im Juni/Juli 2023 im Medical Park St.Hubertus in Bad Wiessee verbracht.

Sehr positiv war:
* kompetente & sehr engagierte Therapeutinnen und Therapeuten
* vielfältige therapeutische Behandlungen
* regelmäßig an den Genesungsfortschritt angepasste Therapie- und Trainingspläne
* großer Reha/Sport-Reha Trainingsbereich mit allem an speziellen Gehtrainingsgeräten und generellen Ausdauer- und Kraftgeräten.
* 2x wöchentlich Visite durch medizinische Leitung
* engagiertes medizinisches Team
* gutes Ernährungskonzept mit reichhaltigem Frühstücksbuffet, täglich 3 Mittagessen zur Wahl und Buffet am Abend
* traumhafte Lage am Tegernsee zum Wohlfühlen
* Juniorsuite mit Seeblick war den Aufpreis wert
* sehr guter Beugegrad des Knies, Gelenk- Beweglichkeit und Gangverhalten am Ende der Reha

Enttäuschend war:
* Ausfall des Internets an zwei Wochenenden
* Fahrradfahren nur intern auf dem Ergometer bzw. Spinning-bike

Gute Organisation, Planung und Durchführung der Therapie gut, Essen sehr lecker mit gutem Service! Schöne/zweckmäßige Zimmer.

Die besondere Qualität dieser Reha-Klinik liegt in der fachlichen Qualifikation der Therapeuten und Therapeutinnen. Sie sind nicht nur fachlich ausgezeichnet, sondern widmen sich den Patienten in sehr persönlicher und teilnehmender Weise, so als ob man selbst der wichtigste Patient der Klinik wäre. Diese Qualifikation des Personals wird ergänzt durch die reichliche und moderne Ausstattung des Sport-Reha-Berecihs und des Bewegungs-Centers.
Zumindest die Zimmer der Privatpatienten sind äußerst komfortabel ausgestattet, so dass man sich wirklich wie in einem Hotel fühlen kann und nicht wie in einer Klinik.
Ebenfalls ist das durchgehend gute Essen zu erwähnen mit einem abwechslungsreichen Speiseplan, einem reichhaltigen Frühstücks- und Abendessensbuffett.
Das ärztliche Team hat sich mit aller Aufmerksamkeit und fachärztlicher Kompetenz um meine spezielle Situation gekümmert, sodass ich mich auch medizinisch hervorragend betreut gefühlt habe und mit großem Erfolg nach Hause zurückkehren konnte.
Bleibt schließlich die herrliche Lage der Klinik direkt am Westufer des Tegernsees, die nicht nur gute Stimmung erzeugt, wenn man mangels noch nicht erreichter Mobilität an die Klinikanlage gefesselt ist, sondern wunderbare Möglichkeiten der Freizeitgestaltung eröffnet, sobald man eine gewisse Mobilität erreicht hat.
Ich kann diese Klinik als Reha-Klinik nur Wärmsteins empfehlen und würde sie sofort wieder aufsuchen.

Mit dem Aufenthalt und dem Reha-Ergebnis bin ich höchst zufrieden.
Es herrscht eine natürliche Freundlichkeit im gesamten Haus, ob Service, Pflege- und Therapiepersonal oder Ärzteschaft.
Der Therapieplan war gut nach meinen Bedürfnissen und körperlichen Möglichkeiten aufgestellt, der gefordert aber nicht überfordert hat.
Die Therapeuten der medizinischen Trainings-Therapie und in den Kursen machten einen absolut kompetenten Eindruck, waren jederzeit ansprechbar und hilfsbereit und motvierten auch zur Eigeninitiative.
Das Therapiecenter selbst ist mit modernsten Geräten ausgestattet.
Die ärztliche Betreung empfand ich als sehr gut, da individuell. Bestehnde Fragen wurden ausführlich beantwortet. Notwendige zusätzliche Untersuchungen wie Sonografie wurden veranlasst und die Ergebnisse in die Therapie einbezogen. Die Visiten fanden ausnahmslos innerhalb des festgelegten Zeitrahmens statt.
Das Essen war durchaus schmackhaft und abwechslungsreich, wenn man berücksichtigt, dass man sich in einer Reha-Klinik befindet.
Das Zimmer entsprach durchaus meinen Bedürfnissen. An dem vorhandenen Renovierungsbedarf wird aber wohl bereits gearbeitet.
Bei meiner Entlassung nach 3 Wochen war ich in deutlich verbessertem Zustand, körperlich erheblich gestärkter und belastbarer.
Die Lage des Hauses direkt am Seeufer und die schöne Terrasse genießt man dann einfach noch als Zugabe.
Die Klink mit der hervorragenden medizischen und therapeutischen Versorgung ist nur zu empfehlen.

Das Haus ist schon etwas in die Jahre gekommen, aber man will hier ja nicht Innenarchitektur studieren, sondern eine positive Reha erhalten. Und dies ist hier wirklich möglich, so man denn bereit ist, mitzuarbeiten.
Sehr professionelle Therapeuten geleiten einen zurück in die Normalität - und dies stets auf sehr menschliche Art. Man hat hier nicht das Gefühl eine Nummer zu sein, sondern es wird auf die Krankheitsgeschichte und die Beschwerden eingegangen!
Ich bin nach knapp 3-wöchiger Reha jedenfalls mit deutlich weniger Beschwerden zurück in meinen Alltag und so wünscht man sich das ja!

Explizit bedanken möchte ich mich beim gesamten Personal des Hauses von der Putzkraft bis hin zur Chefin des Hauses für den stets sehr freundlichen Kontakt zu den Patienten (zumindest was meine Person angeht, kann ich das wirklich sagen!).

Ich kann diese Reha-Klinik ohne Vorbehalte nur wärmstens empfehlen! Sehr freundliches Personal (Ärzt*innen, Pflegekräfte, Physiotherapeut*innen und Sonstige), hohe fachliche Kompetenz - insbesondere auch der Physiotherapie, gutes, abwechslungsreiches Essen und geräumige Einzelzimmer. Positiv auch die große Anzahl an therapeutischen Anwendungen pro Tag. Vielen Dank an alle für die hervorragende Betreuung!