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ps89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Jemanden für die Terminvereinbarung zu erreichen gleicht einem 6er im Lotto)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Geringe Wartezeit vor Ort
Kontra:
Empathie und Fachwissen Fehlanzeige
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war dort zur Endometriosesprechstunde, nachdem ich über ein halbes Jahr auf den Termin im sogenannten zertifizierten Endometriosezentrum warten musste. Hätte ich mir sparen können. Der Arzt behandelte mich von oben herab, sprach mir meine Schmerzen ab und seine einzige Lösung war, mir ein Hormonpräparat anzudrehen, obwohl ich unter Depressionen leide und die durch diese Präparate gefährlich verschlimmert werden - diese Erfahrung habe ich kürzlich gemacht. Auch diesen Einwand wischte er einfach weg und sagte, dass sei die beste Lösung, was anderes würde er mir nicht empfehlen. Seine geballte Inkompetenz machte er dann weiter deutlich, als er behauptete, dass eine Hormonspirale nur lokal wirke und ich dadurch keine Depressionen bekommen könne. Dass das schon seit Jahren widerlegt ist, scheint bei dem Herrn - einem Funktionsoberarzt - noch nicht angekommen zu sein. Vielleicht hatte ich nur Pech mit dem Arzt, aber ich kann die Endometriosesprechstunde nicht empfehlen. Eine interdisziplinäre Herangehensweise an die Beschwerden war genauso wenig vorhanden wie Empathie der Patientin gegenüber. Ich hatte nicht mal Zeit, alle Beschwerden in Ruhe zu besprechen, immer wieder quakte der Arzt dazwischen, dass das nicht so schlimm sei und Hormone ja super dagegen helfen.
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greatmum berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Es wäre schön, wenn die nötigen handwerklichen Dinge erledigt würden, um es dem Pflegepersonal und Patienten die Behandlung (u.a. zeitlich) zu erleichtern)
Pro:
Das Personal tut alles dafür, einem zu helfen. Auch bekommt man genug Medikamente (Salben) mit, um die Behandlung außerhalb der Zeit in der Tagesklinik fortzuführen.
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Psoriasis vulgaris
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der dermatologischen Tagesklinik. Die Ärztinnen und Pfleger*innen haben sich alle Mühe gegeben, mir (mit Erfolg) zu helfen. Das Personal war ohne Ausnahme sehr freundlich. Ich kann den Bereich der dermatologischen Tagesklinik mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
5 von 5*****.
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Andreatamm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das komplette Team
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Leber Hämmangiom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Entfernung eines Riese-Leber- Hämmangioms, mit neuster Roboter Technik, wurde ich noch 6 Tage auf der Station 85 betreut.
Ich habe mich vom Vorgespräch bis hin zur Entlassung absolut gut aufgehoben gefühlt.
Alle Mitarbeiter, ob im OP Bereich, Stations-Pflege, Essen oder die Reinigungskräfte, waren stets sehr bemüht und freundlich.
Ich möchte mich herzlich rund um das komplette Team von Prof. Dr. Schmelze bedanken, die trotz des des hohen Arbeitsaufkommens einen tollen Job machen.
Ich kann die MHH nur weiterempfehlen!
Hallo! Ich habe genau das selbe und warte auf einen Termin. Finde es sehr beruhigend das es dir so gut in der Klinik und mit der OP ergangen ist. Hab nämlich ganz schön schiss vor dem Eingriff.
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Ella2000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (in höchstem Maße)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Pro:
nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Grüner Star auf beiden AUGEN
Erfahrungsbericht:
Beratungstermin um 7.15Uhr für AugenOP zwei Tage später - 8.30 1.Besprechung(15Minuten) 2.Besprechung 1.5 Stunden später
Ca. 20 Minuten
3.erneut 1.5 Stunden gewartet
4.junge Ärztin informiert mich im
Flur, dass meine OP wegen
Streik ausfällt.Neuer Termin ungewiss - postalische Mitteilung. Tief enttäuscht heim.Dieser Umgang mit Patienten und das katastrophale Zeitmanagement ist mit Personalmangel unentschuldbar !!!
Die Krönung: OP hätte stattfinden können,da Streik gerichtlich untersagt wurde!!!
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Kaffeetante4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Notaufnahme ist den Nahmen nicht wert !
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde vom Kardiologen in Goslar zwecks Notfall zur sofortigen Behandlung an die NotAufnahme
geschickt. Ich (Ehefrau) habe ihn hingefahren. Weil das Warten auf ei en regulä Termin würde zu lange dauern. Und in einem Krankenhaus Grundversorgung bringt in seinem Fall nichts.
Die Ärzte der Notaufnahme in Hannover haben sich geweigert ihn aufzunehmen. Wir streiken
nächste Woche und das sehr lange und haben auch kein Bett frei für Ihren Mann. Wir sollen doch zurück nach Wernigerode fahren und er soll dort ins Krankenhaus gehen. DAS IST
UNTERLASSENE HILFELEISTUNG.
Mein Mann ist nach 25 Tagen im Krankenhaus Wernigerode verstorben.ICH KANN DIESES KRANKENHAUS NIEMANDEM EMPFEHLEN,
HIER GEHT STREIKEN VOR NOTFALL !!!
Die Gleiche Anklage geht an unsere Bundesregierung die nicht fähig ist, unsere Gesundheitssystem so zu reformieren daß ALLEN Bürgern
Die Gleiche medizinische Versorgung zukommt wie immer behauptet wird. Aber bei uns sind Kassenpatienten, Patienten 2.oder sogar 3. Klasse Patieten. Einem Politiker unserer Regierung oder auch anderweitig höhergestellten Person würde selbstverständlich
geholfen !
Schande über Euch ALLE
EINE ZUTIEFST ENTTÄUSCHTE WITWE
Herzliches Beileid!
Dass der Streik Termine verhindert habe ich auch erfahren (müssen).
Wenn aber die Notfallversorgung nicht mehr klappt, ist etwas im Argen!
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Auge2024 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Stühle
Kontra:
Völlig unorganisiert.
Krankheitsbild:
Fremdkörper im Auge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Termin beim Professor um 10.30 Uhr. Pünktlich angekommen. (Die erste
Anmeldung, um überhaupt in das Krankenhaus zu kommen, dauerte rund 30 Minuten.)
Beim Betreten des Wartebereiches fiel auf, das mindestens 100 Patienten warteten und teilweise Essen und Trinken dabei hatten. Offenbar ist die unglaublich schlechte Organisation inzwischen allgemein bekannt.
Dann wurden Tests durchgeführt, die mit dem Problem (Fremdkörper im
Auge) nichts zu tun hatte. Dauer dieser Untersuchungen: ca. 15 Minuten. Mit zwischenzeitiger Wartezeit hatten wir dann etwa 11.00 Uhr.
Die gewünschte Untersuchung (5 Minuten) fand dann 2 1/2 Stunden später statt. Wir haben Patienten gesehen, die zwischendurch im Wartebereich einschliefen.
Der dann untersuchende Oberarzt - auf die unglaubliche Wartezeit
angesprochen -antwortete ganz charmant, dass das hier eine Uni-Klinik sei und Wartezeiten von 5- 6 Stunden normal seien. Insofern hätten wir Glück gehabt, dass es nur 3 Stunden gedauert hat. Das ist die alte Arroganz
der "Halbgötter im weißen Kittel", die wohl niemals verschwinden wird.
Jedes Unternehmen, das seine Kunden so behandelt, wäre in Rekordzeit
pleite. Ach ja, sind die meisten Krankenhäuser ja auch...
Was in solchen unorganisierten Kliniken an Lebenszeit der Patienten
gestohlen wird, ist unglaublich rücksichtslos.
Und übrigens: das war der Bericht eines "privat" Versicherten. Hat auch
nichts geholfen...
Und: die Toiletten waren in einem vergammelten Zustand.
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S.Lenz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr gute Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Radiusfrakur nach Sturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem Fahrradsturz ging es in die Zentrale Notaufnahme der MHH. Trotz hohem Patientenaufkommen war das gesamte Personal freundlich und zuvorkommend. Die Wartezeit war nachvollziehbar lang. Die Behandlung war zu jeder Zeit gut abgesprochen und erklärt.
Danke an das Team vom 01.09.2024 von 14:30 Uhr bis 23:00 Uhr
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Picler2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Einleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unzufrieden.
Für 11 Uhr Termin gehabt.
Mittlerweile ist es 14:07 Uhr und wir sitzen im Warteraum. Hochschwanger im 9. Monat.
Absolut unzufrieden.
Man hätte ein Zimmer organisieren können.
Der Termin steht seit 3 Wochen fest.
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Seni58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Frauenklinik ist top
Kontra:
Die Leberambulanz ist das Schlimmste, was ich je erlebt habe
Krankheitsbild:
Leberzirrhose mit Ösophagusvarizen
Erfahrungsbericht:
Also, was ich gestern in der Leberambulanz der MHH erlebt habe, spottet jeder Beschreibung. Ersteinmal habe ich sage und schreibe 13 Monate auf diesen Termin gewartet. Ja, 13 Monate, nicht Wochen oder Tage, nein Monate. Da ich an einer nicht durch Alkohol hervorgerufene Leberzirrhose leide, war die Wahrscheinlichkeit, dass ich diesen Termin erlebe, schon ziemlich gering. So, um 9:20 Uhr hatte ich Termin, um 12:30 war ich dann auch schon dran. Ich bin Diabetiker und war angehalten nüchtern zu bleiben. Dann endlich im Behandlungszimmer gelangt, stellte sich die Ärztin nicht einmal vor. Sie nahm sich auch nicht die Zeit sich meine Beschwerden anzuhören, sie kanzelte mich mit den Worten:"Sie haben ja schon eine Leberzirrhose, damit kommen sie für unsere Behandlung nicht mehr in Frage. Sollte die Leber irgendwann zusammenbrechen, dann muß das Ganze neu beurteilt werden. Aber Sie brauchen sich hier auch nicht wieder vorstellen." Für mich hieß das: so du kleines Dummchen, stirb einfach vor dich hin und belästigen mich nicht mehr. Ich bin selber OP-Schwester und weiß, das es noch einige Möglichkeiten zur Behandlung gibt. Ich hatte gedacht, sie machen eine Sonographie-nein oder ich werde zur Biopsie aufgenommen-nein. Ich darf Sterben! Ich denke, als Arzt hat man den hippokratischen Eid, zur Bewahrung des Lebens abgelegt? Weit gefehlt! Ich habe bis jetzt immer grosse Stücke auf die MHH gehalten, weil ich bis jetzt dort immer sehr gut behandelt wurde, aber gestern war der absolute Knaller. Sollten sie Leberkrank sein, kann ich nur abraten. Es gibt sicher bessere Häuser, vielleicht nicht in Hannover. Ach ja, ich hatte vergessen zu sagen, dass ich privat zusatzversichert bin. Das hätte vielleicht geholfen. Willkommen in der 2 Klassen Medizin.
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RDS24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinische Expertise
Kontra:
Großklinik
Krankheitsbild:
Schlaganfall und Vorhofflimmern / - flattern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vor dem Hintergrund einer Diagnose "Vorhofflimmern als Ursache für einen Schlaganfall Ende 2021" wurde ich (nach einer erfolgreichen Therapie des Schlaganfalls selbst) über mehrere Jahre kompetent beraten, bis zur dann unvermeidlichen Therapie "Pulse Field Ablation" Ende Mai 2024. Meine Erfahrung: im medizinischen Bereich ausgesprochen positiv, erfolgreich auch ergebnisbezogen aus aktueller Sicht. Prima ärztliche Beratung! Ein dickes Dankeschön ist fällig für die Bereiche "Klinik für Kardiologie und Angiologie" - Herzkatheder"- sowie "Arrhythmiesprechstunde" Kompetenz pur! Daß eine derart große Klinik auch systembezogene Nachteile hat (z.B. die Größe und Unübersichtlichkeit selbst, läßt sich nicht vermeiden und muß man hinnehmen. Vielen Dank!
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SGE4ever berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gute Chirurgie
Kontra:
mangelnde Nachsorge, Anonymität, zu unpersönlich
Krankheitsbild:
Kolektomie mit Ileostoma- Anlage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Obwohl es DIE Uniklinik in Niedersachsen ist, arbeiten hier die unterschiedlichen Fachbereiche eher widerwillig miteinander. Der Leidtragende ist der Patient, zwar gut operiert, doch in der Nachsorge ungenügend betreut. Antibiose erst bei beginnenden Sepsis statt standardmäßig prophylaktisch bei einer schweren Bauch- OP, nicht erkanntes Nierenversagen, keine regelmäßige Laborkontrolle und Abschlussuntersuchung erst nach Aufforderung .... Dabei kam heraus, dass eine schwere Wundheilungsstörung vorlag, die Narbe musste geöffnet.werden (dies geschah morgens kurz nach Dienstantritt des Arztes im Krankenhausbett, ohne ein Mindestmaß an Hygiene walten zu lassen ....Universitätsstandard ?!), es folgten tagelange Wundspülungen und Antibiose. Dabei sollte ich ohne meine Intervention entlassen werden.
Zimmer sind ok, wenn auch in die Jahre gekommen. Auf dem Flur teilt man sich mit 2 Zimmern (egal nach Geschlecht) ein WC + Duschbad. Im höchsten Fall zu 6t, dies ist auf einer Station mit überwiegend.Darmerkrankungen die reinste Freude ....
Ich war nicht zufrieden.
Dass die Zusammenarbeit der verschiedenen Fachbereiche indiskutabel ist, erfahre ich auch gerade: Warte jetzt schon über 7 Wochen (seit Tumorkonferenz) auf OP-Termin.
Die erste Abteilung hält sich nicht mehr für zuständig, die zweite auch nicht, und die erste kriegt es nicht hin mit den `Kollegen´ einen Termin zu finden.
Wendet man sich an das Feedback- und Beschwerdemanagement leiten sie die Anfrage nur an die Fachabteilung weiter ... :-(
Das kann man sich also auch schenken ... traurig!
Ärzte der MHH sehr kompent.
Neurochirurgie
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Andrea.65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2224
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Personal sollte freundlicher sein.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Dr. Polemikos ist sehr freundlich und sehr gut hat er alles erklärt.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gute Aufklärung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Personal nicht alle freundlich und man findet nicht gleich wo man genau hin soll.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr freundlicher Arzt den ich hatte.
Kontra:
Unfreundliche und gestresste Personal
Krankheitsbild:
Meningiom im Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich finde das Personal könnte freundlicher sein denn man sollte wissen, dass diese es fast ausschließlich mit kranken Menschen zu tun haben. Der Oberarzt ist sehr freundlich und sehr kompetent bei den Fragen zu meiner Krankheit gewesen. Werde auf jeden Fall wieder in die MHH gehen. Wichtig ist, dass man sich bei den Ärzten gut aufgehoben fühlt. Danke nochmal. Zu meiner Krankheit. Ich habe ein Meningiom im Kopf und würde umfangreich informiert und aufgeklärt. Nach sorge findet im halben Jahr statt um zu sehen ob dieses operiert werden muss.
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MKHb berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fehlende Aufklärung der Ursache der Erkrankung, Man wurde kaum wirklich informiert alles lief hinter verschlossenen Türen ab, der Hausarzt wurde auch nicht einbezogen am Anfang nach der Einlieferung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ab dem Zustand der Erkrankung in Ordnung davor hat man außer einer Magenspiegelung so gut wie nichts weiter unternommen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ok , aber eher unwichtig)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ok, aber eher unwichtig)
Pro:
Die Pflege war größtenteils gut
Kontra:
Das Ärzteteam war selbstgefällig und nur ex post nach Eintreten der Krankheit bemüht bei der Behandlung
Krankheitsbild:
Aplastische Anämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man hatte den Eindruck, dass erst was Ernstes eintreten musste bevor verantwortungsbewusst und gründlich gehandelt wird.
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Tanq5uma. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23/24
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (! S.o.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sonst waren alle immer nett sehr nett dort
Kontra:
Sonst waren ALLE immer sehr freundlich!
Krankheitsbild:
Gastro Onkolo.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Grade habe ich die Nr 0511- 5323850 angerufen + wollte einen Termin zur Ambulanzerbeten...... und diese Frau M.war so schnippisch und unfreundlich.
Beruf verfehlt! Es hat mich Psychisch runter gezogen zu meiner Kranheit????zusätzlich!
Warum muß ein Mensch so unfreundlich und schnippisch am Telefon jemanden runter ziehen?
Unterbrochen/ unprofessionell.
Schade das es so etwas überhaupt gibt!
Im Jahr gab es mal nen total Behinderten HNO Arzt in den Bau, kam Nachts an und sollte von der Notaufnahme zur HNO Abteilung nachts da er fragte mich der Arzt " was mir einfiele Nachts um 2 Uhr 30 die HNO Ambulanz aufzusuchen" Ist heutzutage Universität fragt sich nur wo manche Ihr Zeugnisse herbekommen haben?
Der Arzt ist wirklich total Geistesgestört in seine Gehirnzellen gewesen und sowas wird noch auf die Patienten und Patientinnen gelassen. Meinte auch hat 3 Sackhaare am Sack und meinte große Schnauze haben zu können da hatte er mich kennenlernen dürfen.
UNFASSBAR LANGE WARTEZEIT!
Unfallchirurgie
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T.Stone berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Leider nichts nettes zu berichten
Krankheitsbild:
SEHR STARKE SCHMERZEN IM BAUCH
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe 7 Std mit sehr starken Schmerzen im Bauch in der Notaufnahme sitzen müssen ! Zum Schluss war ich die einzige Patienten und habe auf ein Mrt gewartet! Die Schwestern sind ständig kaffee trinken gegangen und haben sich köstlich amüsiert. Der Pförtner hat sich einen lustigen Film angesehen, wie man hören konnte. Wenn ihr könnt, in eine andere Klinik! Unfassbar
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TH1981 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Bericht unaufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Atrovent dann ist alles erledigt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Prinzipiell nett und freundlich
Kontra:
Vergesslich und bei Erinnerung nur Ausreden
Krankheitsbild:
Zystische Fribrose u.a.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Betrifft CF Ambulanz
Im Jahr 2023 Termin in der CF Ambulanz gehabt um mich dort komplett durchchecken zulassen nach Absprache mit den OA der mich auf Zystische Fribrose etwas aufgeklärt hatte aufgrund meiner vielen Erkrankungen.
CF Ambulanz unmöglich als Fachärztin hört den Patient*in weder richtig zu noch schaut sich an was man ihr zeigen mag was der Körper für Symptomatik aufzeigt. Wenn ne Ärztin kein Interesse hat an Diagnostik solls gefälligst sagen und nicht machen wie sie meint schon überhaupt an der Anmeldung da ging's schon los Alle Blutentnahmen wurden getan und Gentest Röhrchen,hab's gesehen lag direkt bei den anderen Röhrchen dabei Arzthelferin meinte erst reicht mein Blut was sie abgenommen hat nicht aus dann auf einmal vergessen und soll erinnert werden, als Sie daran erinnert wurde hat sie es auch nicht getan. Bei mir besteht seit mehreren Jahren eine ungeklärte und undiagnostizierte Stoffwechselerkrankung die meinen mit Atrovent ist wieder alles Tip Top. Dann wurde erst Blut entnommen jedoch ohne Gentestabnahme was für mich wichtig gewesen ist, und mich danach zum Schweißtest in die KK geschickt dort wurde mir gesagt der Schweißtest durfte sie nicht machen da an beiden Armen Einstichstellen von der Blutabnahme sind, hat dann trotzdem gemacht.
Etwas vergessen ist das eine Patientin zu verarschen ist was anderes und wenn Sie meinen meine Entschuldigung nicht akzeptiert zu müssen, wird Ihre Untersuchungsmethoden und Ihr kompletter Befund genauso nicht akzeptiert. Hier Sollte Strafantrag gestellt werden wegen wiederholter und fahrlässiger Behandlungsmethoden.
Bekomme Arztbefund worüber nicht mal gesprochen wird ständig nach Handynummer oder Telefonnummer Patienten fragen für was? Anrufen und drüber sprechen wäre auch ne Möglichkeit gewesen oder meinen sie der Hausarzt tuts der tut mir nicht mal weil er nach sein Budget jammert Fresubin verordnen. Was ist das in Deutschland bloß für ne Sch.... Behandlung alles. Hauptsache Löhne und Gehälter kassieren.
Behandelt mal Eure Patientinnen wo der FINGERNAGEL ODER ZEHNAGEL abgebrochen ist die sind sofort in der Notaufnahme und sind am sterben, und die Patienten oder Patientinnen die wirklich ernst zunehmende Erkrankungen oder Symptome haben müssen deswegen leiden, schon krass! Gibt Patientinnen bei den steht 36,8 Zuhause auf den Fieberthermometer und 39,8 wird gesagt so wird's bei den Hausärzten und Krankenhäusern getan, solltet besser immer selber beim Patienten oder Patientin Fieber messen. Mal so nen Tip!Noch ne Bitte können Sie mir mal sagen wie sie mir sagen mögen welche Stoffwechselerkrankung nun bei mir ist? Hab immer noch keine klare Bestätigung oder soll ich jetzt noch weitere Jahre Millionen Ärzte abklappern bis jemand nachschaut welche Stoffwechselerkrankung sich im Körper befindet? Kommt der Storch mit nen Brief und schickst mir dann oder was ?
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Anitram83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Professionalität und Kommunikation
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem traumatische Kaiserschnitterlebnis in einer anderen Klinik rund um die Geburt unserer ersten Tochter, haben wir uns für die Geburt unserer zweiten Tochter nach reichlicher Überlegung für die Mhh entschieden. Uns war es sehr wichtig, unsere Geschichte schon vor der Geburtsplanung zu kommunizieren und im Vorfeld die Abläufe der Klinik kennenzulernen. Wichtig war mir hier vor allem, nicht unnötig von meinem Kind getrennt zu werden. Unser Anliegen wurde an die leitende Hebamme weitergeleitet und wir bekamen die Gelegenheit, mit einer Hebamme alle Geburtseventualitäten lange vor der Geburtsplanung durchzusprechen und schriftlich festzuhalten. Ab dem Moment haben wir das Team im Kreißsaal, Schwangerenambulanz und auf Station stets professionell und unseren Wünschen offen gegenüber erlebt. Besonders positiv war es zu sehen, wie viele Mitarbeiter tatsächlich die Akte angeschaut haben und so unsere Ängste und Wünsche kannten. Der Kaiserschnitt war ganz anders als in der anderen Klinik. Es wurde sich vorgestellt, mit mir kommuniziert, alles erklärt, mir schnellstmöglich mein Kind übergeben. Danach ging es nicht ohne Kind in den Aufwachraum, sondern zum Bonding in einen Kreißsaalraum.
Auf Station gab es Zweibettzimmer und am 3. Tag ging es schon nach Hause.
Ja, die Klinik ist groß. Trotzdem haben wir das Team als stets professionell und freundlich empfunden. Wir können die Mhh absolut weiterempfehlen.
Über den Bereich der Strahlentherapie kann ich eigentlich nur Gutes sagen. Ich war anfangs etwas skeptisch über die Klinik, auch wegen der negativen Bewertungen, aber natürlich sind die meisten Menschen eher dazu geneigt, Negatives anzusprechen. Das Verwaltungspersonal in der MHH wirkt meist sehr genervt, das darf man nicht persönlich nehmen. Die Ärzte und das Pflegepersonal, zumindest in den Bereichen in denen ich unterwegs war, ist trotz Fachkräftemangel sehr fürsorglich, empathisch, kompetent und professionell. Das habe ich so noch nirgendwo anders erlebt. Ich fühle mich wirklich sehr gut aufgehoben und die Mitpatienten mit denen ich gesprochen habe, haben das auch so empfunden. Die einzigen Mängel wären, dass die Badezimmer eeeetwas sauberer sein könnten, allerdings habe ich meist was an der Hygiene auszusetzen, egal wo. Das Gebäude hat seine besten Jahre halt auch schon hinter sich, und das sieht man.
Was ich auch gut finde, ist, dass ich am Behandlungstag angerufen werde ob ein Bett frei ist, dann muss ich nicht bei langer Anreise auf gut Glück auftauchen.
Die Ladenpassage im Erdgeschoss und der Patientengarten sind super um ein bisschen Zeit umzukriegen.
Vielen herzlichen Dank an die MHH!!!
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BDD berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Heute Termin in der Gastroenterologie gehabt.
Wollte oben am Haupteingang auf
den Ausgewiesenen Behinderten Parkplatz mein Auto abstellen,
Jedoch war dies nicht möglich,
Da die Behinderten Parkplätze mit Autos zugeparkt waren die
keinerlei Berechtigung bzw.
Behinderten Ausweis hatten
Mußte daraufhin hin Trotz 100%
Gehbehinderung einen langen und
Schmerzhaften Fußweg auf mich nehmen.
Hatte mich beim Empfang über
das Asozialle Verhalten der vielen Falschparker beschwert,
jedoch hatte ich den Eindruck das es niemanden interessiert.
Daher mein Rat an die MHH, einfach die Behinderten Parkplätze ganz abschaffen,damit
Die Patienten mit Behinderten Ausweis sich nicht weiter verarscht fühlen.
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A.R17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Schlechtes Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 12.04.2024
Ist Mutter meiner Frau gestürzt,hat sich das Knie verletzt und drauf hin sprang das Knie immer wieder raus,wir sind schnellst möglich nach MHH in die Notaufnahme Gefahren, doch jetzt kommt's,wir würden immer von Ort zu Ort geschickt, die Wartezeit war unakzeptabel,keiner vor Ort und niemand weiß von Nichts,
Oft haben wir das Fachpersonal angesprochen und gefragt wann es mit MRT losgeht, es kämmen nur herablassende Antworten, wir haben für drei Verschiebungen sieben Stunden warten müssen, Wort wörtlich Menschen werden in der Notaufnahme wie Tiere behandelt, ich habe es selbst gesehen wie ein Mann kolorbiert ist, kurz darauf wurde er reanimiert, muss man wirklich solange warten bis man ins Grass beißt.
Ich bin tiefst empört über dieses Verhalten von personal, ist egal ob Schwester oder Facharzt.
Ärzte sind da um leben zu retten und nicht ihr Bruttogehalt.
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Mbu25 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Kommunikation, falsch aussagen, man wird sitzengelassen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wartet seit einem halben Jahr auf eine Operation, da gesagt wurde die OP kann nur in dem Krankenhaus erfolgen wo ihr die Schrauben eingesetzt worden sind. Heute früh war der Tag der Operation. Die OP war auf 8:20 gesetzt. Um 8:20 wurde sie zum CT geschickt weshalb sie um die Uhrzeit nicht in den OP Saal konnte. ( Sollte man die Kommunikation mal in frage stellen) Jetzt wurde sie um 14:30 nachhause geschickt mit der Aussage sie wird heute nicht mehr operiert und kann am Donnerstag in die Sophienklinik und wird da operiert.
Evtl sollte mal eine klare Absprache erfolgen und nicht ihr sagen sie kann nur in der MHH operiert werden und lässt sie mehr als 6 Stunden vor dem OP Saal sitzen für rein gar nichts. Dieses unmenschliche da sitzen lassen und noch falsche Aussagen zu treffen geht gar nicht. Wie gesagt hätte man die Aussage nicht getroffen dass sie nur in ihrem Krankenhaus operiert werden darf wäre sie schon längst in die Sophienklinik gegangen!!!
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Putti73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Außer nach der OP, das war wieder grottig)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Zum letzten Mal ganze Behandlung echt schlecht geworden
Krankheitsbild:
Bauchspiegelung, Endometriose Sanierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin um 16 Uhr aus dem OP gekommen, war noch benommen, ab 17.30 Uhr macht die Schwester Stress, ich soll aufstehen und auf die Toilette.
Ich sagte das schaffe ich nicht, trotzdem hoch an die Bettkante, da sah ich sie schon 5-fach, sollte aufstehen. Mir liegen die Tränen und als ich stand war vorbei, Kreislauf, dann schieben sie mir den WC Stuhl ans Bett, ich soll machen, ging natürlich auch nicht.
Danach sofort wieder ins Bett.
Und dann durfte ich die eine Nacht auch dableiben!
Würde ich so nie wieder machen.
Und ob mich wirklich der Prof. Operiert hat, kann ich auch nicht sagen.
Weder vor oder nach der OP oder bei der Visite habe ich ihn nicht gesehen.
Bin sehr enttäuscht von der Frauenklinik.
Total unpersönlich. Die Schwestern teilweise maßlos überfordert und dann auch dementsprechend unfreundlich.
Als ich bei der Frauenärztin zur Nachsorge war, hat sie ganz klar gesagt, ich hätte so früh gar nicht entlassen werden dürfen. Sie war echt mal geschockt.
Nächstes Ding war sie haben selbstauflösende Naht gemacht und danach Sprühkleber auf die 3 Narben. Auch dieses hätte ich vorher gerne gesagt bekommen, ich habe nämlich eine Pflasterallergie und kratze mich tot.
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Fellmann berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
OP sind super verlaufen,Stationärer Aufenthalt auch duper
Kontra:
Teilweise unfreundliches Personal( Verwaltung) Wartezeiten viel zu lang.
Krankheitsbild:
Grüner Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Viele zu lange Wartezeit,mein Bruder würden zum Ersten Termin komplett Untersucht,dauerte 8,5 Std.
Zum 2 Termin wurden wir zu 8 Uhr einbestellt,es wurden 4 weitere Untersuchungen durchgeführt. Dann wurde und die weitere Behandlung erörtert.da hatten wir schon 8 Std. Im Wartebereich verbracht. Nun wurde uns gesagt das die Medikation aufgeschrieben wird,ferner der weitere Verlauf aufgeschrieben wird.Sitze jetzt schon wieder 1:15 Std. Im Wartebereich,habe dann den Arzt angesprochen der uns beraten würde denn das Schriftstück sei,antwortete er sei nicht zuständig.
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RaJan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Top Verlauf bei beiden OP‘s
Kontra:
Krankheitsbild:
Knieschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Knie-TEP (total-Endoprothese) links im März und eine zweite Knie-TEP rechts im November erhalten. Beide OP‘s verliefen ohne Komplikationen. Auch der Heilungsprozess verlief jeweils optimal. Die Nachsorge war ebenfalls ohne Beanstandungen.
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Nasus031976 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Absprache)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Beim alten Chefarzt, wäre ich jetzt sehr zufrieden gewesen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Altbacken und in den Jahren stehen geblieben)
Pro:
Mir wurde gesagt, das der Stationsarzt mich angerufen wird.
Kontra:
Es wird nicht zugehört. Ein Telephonat fand nicht statt.
Krankheitsbild:
Verkalkung im Oberschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit über 25 Jahren bin ich regelmäßig als Patient in der Unfallchirurgie der Klinik.
Damals musste man sehr lange in der Sprechstunde warten, das hat sich zum positiven verändert.
Was aber auf der Strecke geblieben ist, ist die Menschlichkeit und die Absprache/ Dokumentation untereinander.
Die Station 27 war 1998 toll, im Jahr 2012 waren alle nur noch gestresst.
Die OP wurde ständig verschoben, ich musste 3 Tage nüchtern bleiben. Ich habe mich nach der Op selbst entlassen, da über das Wochenende nichts gemacht wird.
Im Jahr 2023 wurde ich wieder vorstellig und bekam Spritzen gegen die Schmerzen.
Die Wirksamkeitsdauer wurde immer kürzer aber die Schmerzen waren immer da.
Im Februar 2024 sollte ich operiert werden und die Operation sollte in der Sophienklinik stattfinden.
Am Tag der Operation kam ein Pfleger und meinte, dass ich eine neue Hüfte bekommen soll. Abgesprochen wurde aber 2 Tage vorher, das Verkalkungen entfernt werden müssen. Es gab keine Absprache, das die Hüfte erneuert werden muss.
Die OP wurde nicht durchgeführt und ich wurde aus dem Krankenhaus entlassen (den ganzen Tag nichts gegessen und getrunken).
Ich sollte wieder nach Hause fahren (ohne Auto, 180km)!
Für mich sah es so aus, das man mir (nur) eine Hüfte einsetzen will, weil damals das Becken gebrochen war und die Hüftpfanne in Mitleidenschaft gezogen wurde. Ich habe aber keine Schmerzen in der Hüfte sondern im Oberschenkel.
Bitte lernt wieder Menschlich zu sein und auf die Patienten einzugehen, der Körper sendet nicht umsonst Warnsignale.
Gelenke müssen nicht zwingend erneuert werden.
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19Ehmke52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023/2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Empathie und präzises Arbeiten im Dienst am Menschen im gesamten stationären Aufenthalt.
Kontra:
Es gibt nichts negatives zu berichten
Krankheitsbild:
Netzhautablösung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Inzwischen bin ich 3 x als Notfallpatient in der Augenklinik angekommen und wurde unmittelbar versorgt, es wurde beim 1. mal sogar noch spätabends um 23 Uhr ein Bett für mich besorgt, so dass ich am nächsten Tag in Vollnarkose operiert werden konnte.
Von Anfang an fühlte ich Empathie und Fachkompetenz der einzelnen Fachbereiche bis hinauf in der stationären Versorgung.
Es wurde schrittweise die Therapiemöglichkeiten von einfach bis komplizierter durchgeführt um mein Augenlicht zu erhalten.
Die Vorbereitungen zur op und die Nachbereitung im Aufwachraum kann ich nur mit beiden Daumen hoch bewerten, freundliches hilfsbereites Personal nahm mir sämtliche Ängste vor der nächsten Op.
Die Kontrollen nach der Op auf der Station durch Oberärzte und Assistenzärzte wurden trotz zeitweilig enormen Arbeitsaufwand präzise, regelmäßig und freundlich durchgeführt.
Jederzeit wurde mir erklärt was geschehen ist und wie die weiteren Handlungen geplant wurden.
Es steht jetzt noch eine Op aus bevor ich das Ergebnis sehen kann, aber ich bin ganz zuversichtlich und begebe mich wieder gerne in die Hände der Augenklinik.
Für mich werde ich dort von Menschen versorgt, welche ich in diesem Jahr für „ meine Helden und Heldinnen“ benennen kann.
In dieser Augenklinik gelandet zu sein erfüllt mich mit tiefer Dankbarkeit und Achtung vor diesen Menschen die in ihren Berufen so feinfühlig und präzise ihren Dienst am Menschen leisten, trotz Zeitdruck und hohem Arbeitsaufwand.
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oaisiodoxos berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023/2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (den beteiligten scheinen die Arbeitsabläufe allesamt egal zu sein)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (ein ausagefähiger Arztbrief sollte Mindeststandard für eine Mediz. Hochschule sein)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (noch keine gesicherte Aussage möglich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (vollkommen suboptimal; offensichtlich keine Motivation/Anreiz zur Verbesserung; das ist keine Ressourcenfrage)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (das sah schon älter, teilweise ungepflegt aus; für die suboptimalen Arbeitsabläufe ist m.E. die modernisierungsbedürftige Infrastruktur nicht massgeblich)
Pro:
Beratungsleistung der Klinikleitung
Kontra:
ineffektive Arbeitsabläufe führen zu Mehrbelastung des Personals insgesamt
Krankheitsbild:
einseitige Schwerhörigkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin Privatpatientin und wollte mir wg. einer schweren einseitigen Schwerhörigkeit eine Zweitmeinung, besser gesagt, eine eindeutige Meinung einholen. Per Zufall hat ein niedergelassner HNO-Arzt auf die MHH und hier auf die Leitung der HNO verwiesen.
Die Kontaktaufnahme war extrem schwierig und aufwendig. Telefonisch wie auch per Mail. Im November 2023 hatte ich dann endlich einen Termin. Ich war bestens vorbereitet und habe alle Unterlagen frühzeitig abgegeben.
Über 9 Std. vollzog sich dann der Wartemarathon mit 3 Hörtests. Ich hatte bereits identische Tests im Heimatkrankenhaus durchgeführt - Durchlaufzeit 2 Std.!!!- und die Unterlagen inkl. MRT dabei.
Am Abend gab es dann eine Schlussbesprechung mit der Klinikleitung, die ich als hilfreich wahrgenommen habe: Eindeutige Empfehlung Operation Stapesplastik. Die Aussagen im heimatlichen Kreiskrankenhaus waren dazu vager.
Nach drei Monaten hatte ich immer noch keinen Arztbericht. Nach vielfachen Telefonaten und E-Mails gab es dann ein Vordruckformular zugesandt mit drei Sätzen unleserlich handschriftlich geschrieben. Der Name des Verfassers/in ist nicht erkennbar. Weder für mich noch für meinen niedergrlassenen HNO-Arzt ohne jegelichen Erkenntnisgewinn. Der Vordruck selbst wäre für jede Satiresendung geeignet. Es wird von nicht vorhandenen Schreibkräften!!!gesprochen.(Also ich kann das mit Handy oder PC; sollte ein Arzt/Ärztin eigentlich auch können und dann wären die Daten auch gleich in der EDV und das dauertsicherlich auch nicht länger als so einen "Satirevordruck" auszufüllen.)
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Patrick1983 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte, wunderbares Ergebnis
Kontra:
schrecklichste Station auf der ich je war
Krankheitsbild:
Thyreoidektomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war bei der (Neuro)endokrinologischen Chirurgie. Hier kann ich nur sagen, die Ärzte waren wirkich gut und nichts zu beanstanden. Das Ergebnis ist auch mehr als zufriedenstellend. Leider kann dies von der Station (31), auf der ich war nicht gesagt werden.
Unhöfliches, ruppiges Pflegepersonal. Neigt dazu, eigene Fehler dem Patienten zuzuschieben. Hier weiss die rechte Hand nicht, was die linke macht. Die Zimmer waren sehr einfach ausgestattet. Einen Fernseher gab es nicht. Ich war nach 2 Tagen froh, die Station verlassen zu können. Hätte ich auch nur einen Tag länger bleiben müssen, hätte ich mich auf eigene Verantwortung entlassen! Hier ist noch einiges an Verbesserung notwendig.
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Clausi1411 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sehr gut)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Immer wieder)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles gut)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Immer wieder)
Pro:
Die Ärzte
Kontra:
Poststelle
Krankheitsbild:
Lebertips
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur gutes sagen super Leistung und sehr gute Ärzte und Schwestern auch die Service Kräfte immer sehr Nett. Ein sehr großes Lob für den Station Arzt Doktor Datschi von der Station 11 hat immer Zeit für ein Gespräch Dankeschön
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carrie23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (die Behandlung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (zu lange Wartezeit)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die Ärztin
Kontra:
das unmögliche Benehmen an der Anmeldung und die Ignoranz
Krankheitsbild:
AugenOP / Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann mußte in die Augenambulanz,die Ärzte sehr nett,was absolut nicht ging,die " Dame" an der Anmeldung.Das " Vergnügen" mußten wir 2x erleben,immer patzig und unfreundlich!
Sie hat auf jeden Fall ihren Beruf verfehlt.
Nicht nur mein Mann,auch der Augenarzt hat telefonisch versucht ,
das Ergebnis der OP zu erfahren und zwar mehrmals,
es geht einfach niemand ans Telefon.
So ein Verhalten braucht niemand!!!
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Mia124 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es ist eine Katastrophe überhaupt jemand telefonisch zu erreichen.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Anmeldung und Besprechungsräume sehen eher aus wie Abstellkammern)
Pro:
Da gibt es leider nicht so berichten
Kontra:
Inklusion und vor allem Menschlichkeit sucht man hier vergebens
Krankheitsbild:
Unterleibsprobleme diverser Art
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei allem Verständnis für den Fachkräftemangel und der Überlastung, darf sowas nicht passieren.
Patient*innen mit Behinderungen werden von oben herab behandelt. Ich dachte immer, ein Krankenhaus sei dazu da, um kranken Menschen zu helfen. Die MHH stellt sich ja medial gern als das „Haus der Supramaximalversorgung“ dar. In Wahrheit wird mit Papierakten gearbeitet, sodass wichtige Unterlagen verloren gehen und keine vernünftige Kommunikation zwischen der Pflege und den Ärzten stattfindet.
Es gibt nicht mal genug Stühle, damit alle Patient*innen sitzen. Naja, man kann ja halt auch ruhig 3 Stunden lang auf dem Fußboden sitzen.
Ständig werden die geplanten Termine super kurzfristig abgesagt und der Patient nicht mal gefragt, ob der neue Termin zeitlich passt. Es soll auch Menschen geben, die noch andere Verpflichtungen haben, als nur auf „Aufruf“ der MHH zu warten, um am Ende doch wieder alles abgesagt zu bekommen. Ganz ehrlich, wenn man nicht mit schwerkranken Menschen arbeiten möchte, weil das eben auch Arbeit im Pflegebereich bedeutet, sollte man die Berufswahl vielleicht überdenken. Ich fand es besonders diskriminierend, das Leid von Patient*innen gegeneinander aufzuwiegen. Jede hat das Recht gleich behandelt zu werden.
Aussagen, wie Sie „nehmen“ jemand anderes etwas weg, finde ich absolut diskriminierend. Das grenzt schon an Abelimus. In der Öffentlichkeit steht die Klinik tolerant dar, aber in Wirklichkeit wird in einigen Abteilungen dieser Abelimus begangen.
Wer sich im Jahre 2023 noch über Menschen mit besonderen Bedürfnissen quasi „lustig“ macht und sie herabwürdigt, sollte wirklich überdenken, ob das der richtige Beruf ist. Die Klinikleitung sollte ihre Mitarbeiter*innen dringend noch mal „Nachhilfe“ erteilen, wie Inklusion im Jahre 2023 aussieht. So hat man natürlich auch das Vertrauen verloren, was wirklich schade ist. Ein Krankenhaus, was keine kranken Menschen behandelt möchte, ist schon sehr grenzwertig.
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TaKie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Arrogante Ärzte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Man ist nur eine Zahl)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Zustand nach OP
Erfahrungsbericht:
Meine Mama hatte am 4.12.23 eine OP.
Danach ging es ihr erstmal ganz gut.
Das änderte sich aber...
Sie baute immer mehr ab.
Trotzdem wollten 2 Ärzte sie am Dienstag, d. 12.12.23 entlassen.
Immer wieder sagte meine Mutter, das es ihr nicht gut geht und das da etwas nicht stimmt.
Sie war extrem schlapp, kraftlos und bekam extrem schlecht Luft.
Ich sagten Ärzten, saß sie so nicht entlassen werden kann.
Die Ärzte belächelt sie und uns als Angehörige und nahmen uns nicht annähernd ernst...
Ich informierte das Beschwerdemanagement..
Da sich dann auch die Entzündungswerte verschlechterten, durfte sie dann doch noch auf Station 18 bleiben..
Immer wieder sagte sie, daß es ihr nicht gut geht..
Sie sollte einfach mehr laufen war, die Antwort der Ärzte...
Heute gegen 6 Uhr früh, bekam sie dann garkeine Luft mehr.
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Jeykey2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nettes hilfsbereites Pflegeteam
Kontra:
unzufriedenstellende Organisation
Krankheitsbild:
Neuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als erstes:!Pflegerinnen und Pfleger sind sehr freundlich und hilfsbereit! Vielen Dank und ein hoffentlich baldiges angemessenes Gehalt!
Leider scheint das große Klinikum überfordert zu sein, was Kommunilationsabläufe und Organisation angeht. Im Arztbrief steht, ich soll mich direkt auf der Station melden. Dort sitze ich und werde erstmal ignoriert. Später schickt man mich zu einer Anmeldung in der 7 Etage. Leider werden die Aufzüge gereinigt, dazu werden alle Aufzüge zur selben Zeit außer Betrieb genommen …(?) Gut, dass ich darauf nicht angewiesen bin…
Nun bin ich hier dreieinhalb Stunden und warte immer noch auf die Aufnahme. Mittlerweile ist es Nachmittag. Ich bin hier, weil ich für 3Tage Infusion bekommen soll. Letztes Mal hat eine Dosis etwa 8 Stunden gedauert, dass heißt für mich: entweder wird es eine lange Nacht oder ich muss einen Tag länger dableiben…
Ich denke, das könnte besser geregelt werden. Zumindest wäre es wünschenswert!
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Brigitte.F. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ich werde weiterhin zur Akupunktur zu Frau Dr Zheng gehen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Senkung der Gebärmutter und Blase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Patientin war ich im September 2023 in der Frauenklinik bei Prof.Hillemanns.(stationär)
Ich möchte mich auf diesem Wege noch einmal bei dem gesamten Team
bedanken. Ich habe mich als Patientin mit meinen Sorgen und Ängsten verstanden gefühlt und gut aufgehoben. Auch Alternativmedizin (Akupunktur
bei Frau Dr. Zheng) kam zum Einsatz was mich sehr gefreut hat.
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Uefty berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Alle Pfleger*innen waren sehr nett.
Kontra:
Krankheitsbild:
Hörsturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde als Privatpatient auf Anraten meines behandelnden HNO-Arztes stationär aufgenommen. Es sollten Test zum Ausschluss eines Morbus Meniere als auch eine Überprüfung des Innenohrs auf einen Membranriss durchgeführt werden. Vorab sollte ich unterschreiben, dass ich für die Chefarztbehandlung den 3,5-fachen Satz bezahlen müsse. Leider muss ich sagen, dass vorab rein gar nichts organisiert wurde. Es wurden keine Termine für die Untersuchugen festgelegt, Chefarzt ist gar nicht zu sprechen, Oberärzte sind nicht aufzufinden und werden von Assitenzärzten vertreten. Es wurden keine Untersuchungsergebnisse und weiteres Vorgehen besprochen. Ein für die Diagnose wichtiger MRT-Termin konnte nicht stattfinden, weil nur eine Person das spezielle MRT-Gerät bedienen kann, die leider nicht im Haus war. Physikalisch sollten meine Beschwerden ebenfalls abgeklärt werden, aber es kam nur ein Mitarbeiter der entsprechenden Abteilung in mein Zimmer um sich meinen Nacken anzuschauen. Das war’s. Diese Abläufe sind mir unbegreiflich und ich mache mir große Sorgen um unsere Gesundheitssystem.
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MS60 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Ambulante Augenuntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute, Dienstag d. 26.09.23, mit meiner Frau in der MHH. Den Termin hatte meine Frau im April vereinbart und er wurde bereits zweimal telefonisch von der MHH verschoben. Der Termin war um 11.30 Uhr und man sollte eine halbe Stunde vorher da sein. Wir kommen aus dem LK Celle und sind um 10 Uhr losgefahren und waren auch pünktlich vor Ort. Bereits in der Anmeldung am Haupteingang war der Mitarbeiter, welcher die formelle Aufnahme vornahm, sehr unfreundlich und sprach in einem Befehlston mit meiner Frau. Danach sind wir in den Bereich 4 zur Augenklinik gegangen und die junge Dame bei der Anmeldung hat den ersten Herren noch übertroffen. So etwas unfreundliches gegenüber älteren Menschen in der Anmeldung einer Fachklinik geht gar nicht und ist völlig unakzeptabel. Danach hat man uns in den Wartebereich geschickt und dort saßen geschätzt über 100 Personen im Wartebereich. Meine Frau ist dann zu der „netten“ Dame zurückgegangen und hat nach der voraussichtlichen Wartezeit gefragt. Die Dame hat dann geantwortet: 4-5 Stunden müssen sie mindestens rechnen. Die anderen Menschen sind zum Teil schon seit 8 Uhr hier. Meine Frau hat daraufhin auf die medizinische Hilfe der MHH verzichtet und wir sind wieder gefahren.
Was ist aus diesem Land geworden? Wo ist die beste medizinische Versorgung Europas geblieben? Das ist doch eine rein organisatorisches und personelles Problem. Das sollte sich ein Minister Lauterbach einmal ansehen und für Optimierung sorgen!
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margretaumann706@gmail.co berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Keine)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Besser geht's nicht)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Noch keine stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Reibungslos)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Weniger wichtig)
Pro:
Alle Angestellten sind patientenorientiert
Kontra:
Räumlichkeiten weniger ,,freundlich,,
Krankheitsbild:
Seltenes Nierenarterienaneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur fachlichen Einschätzung meines Nierenarterienaneurysmas, das nur selten vorkommt, in der Gefässchirugie der MHH. Man ist mir, angefangen bei den Damen der Info am Haupteingang,über die Sekräterin der Fachabteilung bis hin zum Facharzt der Gefässchirugie, überaus freundlich begegnet. Der Arzt, obwohl er gerade aus dem OPsaal kam, entschuldigte sich noch für meine Wartezeit, nahm sich dann Zeit, mir zu erklären wie alles ablaufen würde, wenn dann eine OP anliegt.er war ruhig und ausführlich in seinen Ausführungen,liess jede Frage zu und bewirkte bei mir hohes Vertrauen.Diesem Arzt bin ich sehr dankbar für das Gespräch, hat er mir damit doch die grössten Ängste genommen.Danke Herr Doktor!
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ANM2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gibt es nicht.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht gegeben)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine organisation)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die meisten Schwestern von der HNO Abteilung waren sehr nett
Kontra:
Ärzte geben sehr wenig Auskunft über Fragen. Man hat das Gefühl abgewimmelt zu werden. Man wird von den Ärzten NICHT erst genommen.
Krankheitsbild:
Tracheotomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom Datum meiner Noteinweisung durch meinen HNO Arzt bis zu der anstehenden OP sind fast 6 Monate vergangen, da die Ärzte von der MHH es nicht für notwendig gehalten haben mich vorher zu sehen. Das ende vom Lied war das aus einer vorgesehenden Laserbeandlung eine Tracheoskopie und Tracheotomie mit Röhrchen wurde. Durch den Eingriff wurde meine Speiseröhre verletzt. Es hat sich ein Emphysem gebildet das erst nach 2 Tagen operiert wurde. Es war ein Höllentrip und eine der schlimmstem Erfahrungen die ich je machen musste. Ich empfehle KEINEM in die MHH zu gehen. Die Ärzte von der HNO Abteilung hüllen sich in Schweigen und bis JETZT weiß ich nicht warum es zu diesem " Fehler" kommen konnte. Ich hatte bis vor kurzem Probleme mit dem Sprechen, permanente Schmerzen und konnte dementsprechend auch nicht arbeiten. Warum das Röhrchen mir soviel Probleme bereitet " wusste keiner von den Ärzten der MHH. Man wird als Patient NICHT erst genommen und man fühlt sich alles andere als GUT aufgehoben.
ZU meinem GLüCK muss ich jetzt sagen, das es mir besser geht. WARUM? Weil ich nach England gezogen bin. Hier wurde ich nach Ankunft von einem Facharzt gesehen der MIR sofort erklärt hat wo das PROBLEM lag und was " falsch" gelaufen ist. Innerhalb kurzer Zeit wurde ich operiert .Man hat hier nur mit dem Kopf geschüttelt das ( sowas) in einer angesehenen UNI Klinik passiert ist. Bin Aber jetzt der Meinung das die MHH diesen Titel schon lange abgegeben hat.
Ich kann voller Stolz sagen das ich jetzt beide Seiten dea Gesundheitssysteme kenne. Das Deutsche und das Englische und ich ich muss sagen dass das Englische um 1000% mal besser ist.
Als Patient und Familienangehöriger bekommt man Antworten auf Fragen. Wohin gegen die Schwestern sich in Schweigen hüllen auf Patientenfragen und Ärzt auch nicht so mit der Sprache rausrücken.
Meiner Ansicht sollte die MHH oder zumindest die ganze HNO Abteilung NEU Aufgestellt werden.
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NoName0823 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
So nun zu meiner Erfahrung…
Vor zwei Jahren habe ich in der Klinik entbunden und alles war damals top..
Bin jetzt in der 36. Schwangerschaftswoche und hatte sehr starke Bschwerden in der Nacht wie Schwindel, Übelkeit und Erbrechen, sodass wir den Krankenwagen rufen mussten. Die Ärzte vermuten, dass es vom Gleichgewichtsorgan kommen könnte, aber desweiteren gab es seit 3 Tagen keine weiteren Untersuchung.
Das Krankenhaus wird wie ein Hotel genutzt. Essen mit 3 Gänge-Menü läuft und sonst nichts !!!
Mich ärgert es, dass der Oberarzt von oben herab und von einer Entfernung entscheidet bzw vermutet was ich vermutlich haben könnte und desweiteren nicht auf das eingegangen wird.. Schade wirklich Schade..
Das einzig Positive sind die Krankenschwester und eine sehr bestimmte Hebamme Namens S.S.
1 Kommentar
Hallo! Ich habe genau das selbe und warte auf einen Termin. Finde es sehr beruhigend das es dir so gut in der Klinik und mit der OP ergangen ist. Hab nämlich ganz schön schiss vor dem Eingriff.