sehr angenehme atmosphäre, zuvorkommende, fachlich versierte Mitarbeiter. Herrlicher Park zum spazierengehen.Beste medizinische Versorgung.Schöne Zimmer mit teilweise bester Aussichtslage.

Weiterempfehlung!!!

Die Klinik ist umgeben von einer schönen Parkanlage mit üppigem Baumbestand und gepflegten Blumenbeeten.
Die Anwendungen werden von freundlichem und kompetenten Therapeuten durchgeführt. Die Chefarztbetreuung war sehr engagiert und freundlich.
Das Mittagessen war gut und abwechslungsreich. Frühstück und Abendessen etwas eintönig.
Ich würde Bad Urach jederzeit wieder wählen.

Fachliche Ärzte Fehlanzeige! bei jeder Visite ein neuer Arzt, mache sprechen kaum Deutsch. Der eine Arzt hat mich sogar angelogen zum Glück habe ich mich ausgekannt und ihn drauf aufmerksam gemacht das das nicht stimmt was er mir erzählt, er hat dann zugegeben das er das nicht kennt. Ich erwarte aber von einem Arzt das wenn er etwas nicht weiß das er es zugibt und nicht anfängt zu lügen.
Im allgemeinen fande ich die Ärzte sehr unfreundlich wenn ich sie überhaupt mal zu sehen bekam.
Bei 2 Anwendungen ist nicht mal ein Arzt erschienen obwohl der Vortrags Saal fast voll war,keine Absage nichts.
In der ersten Woche bat ich meinen Arzt um einen Termin beim Sozial Dienst doch ich bekam keinen.
In der 4ten Woche meinte der Arzt das ich nochmals um 2 Woche verlängern sollte da er es mit dem Sozial Dienst verschlafen hat.
Da ich aber wieder fit bin sehe ich keine Notwendigkeit zu verlängern.
So sehen es die Therapeuten auch.
Man könnte stark meinen das die Ärzte Provision bekommen bei einer Verlängerung!!!!!!
Die Therapeuten sind sehr gut und haben mir sehr geholfen!
Einmal war ein Feuer Alarm zum Glück nur ein Fehlalarm aber trotzdem gab es kein Rettungs Konzept, die Ärzte und pfleger haben lieber fotos vom Feuerwehr Auto gemacht als zu helfen.
Kein Evakuierungs Plan!!
Wenn die Aufzüge nicht funktionieren im Brandfall kann ich keinem der nicht selbst laufen kann, empfehlen sich in dieser Klinik aufzuhalten.
Das würde sehr böse enden.

Mir hat der Reha-Aufenthalt in der Fachklinik 2 in Hohenurach sehr gut gefallen: ausgezeichnete Ärzte, sehr kompetente Therapeuten, nettes und sehr hilfsbereites Schwestern- und Service-Personal, vielfältiges und abwechslungsreiches Essen sowie interessantes Kulturprogramm zur Unterhaltung

Die Lage ist großartig, das Personal gibt sein Bestes, um seine täglichen Aufgaben zu erledigen, die Ärzte zeigen ihr Interesse, sich um die Patienten zu kümmern. Bei den meisten Patienten handelt es sich um ältere Menschen mit Behinderungen aus verschiedenen Regionen Baden-Württembergs (Versicherungsstrategie/Policen/Kosten...) Eines der Dinge, auf die geachtet werden sollte, ist, den Patienten mit Demenz nicht zusammen mit normalen Menschen im selben Raum unterzubringen. Wissend, dass die Klinik auch Einzelzimmer anbietet. Jeder Patient hat das Recht auf eine gute Pflege und gute Andenken an den Ort. Demenzkranke Menschen können keinen Schaden am Eigentum anrichten, aber sie können psychische Probleme bei anderen hervorrufen. Ein weiterer Punkt sind die Richtlinien des Klink, die in jedem Raum angebracht werden sollten, z. B. wann das Licht / der Computer / die Musik ... im Raum ausgeschaltet werden sollte

Nach meiner Hüftoperation kam ich direkt vom Krankenhaus in die Reha nach Bad Urach.
Die Eingangsuntersuchung unmittelbar nach der Ankunft war sehr umfangreich .
Die Anwendungen in den darauffolgenden Tagen waren sehr effektiv und vielseitig. Besonders hervorzuheben ist die hohe Kompetenz und die Freundlichkeit der Therapeuten.
Die gute medizinische Betreuung durch die Ärzte und das medizinische Fachpersonal gab mir das Gefühl, hier gut versorgt zu sein.
Die Anwendungstermine waren gut aufeinander abgestimmt.
Die Zimmer wurden täglich gereinigt, die Sauberkeit in der gesamten Einrichtung war bestens.
Das Essen war sehr abwechslungsreich man konnte täglich zwischen 2 Menüs auswählen. Das Servicepersonal im Speisesaal war freundlich und aufmerksam.
Der Kurpark der sich unmittelbar an die Klinik anschließt, bietet die Möglichkeit auf gut ausgebauten Wegen Spaziergängen zu machen und sich im Freien zu erholen.

Sehr kompetente Physiotherapeuten*innen!

Von der Aufnahme bis zum Abschluss rundum zufrieden.

Nach einer Hüft OP war ich 3 Wochen im Haus 2 der Fachkliniken Hohenurach und bin total begeistert.

Die Ärzte, die Therapeuten, die Anwendungen, das Essen, das Zimmer alles ist wirklich super. Alle sind sehr freundlich und hilfsbereit. Die Anwendungen sind sehr gut aufeinander abgestimmt und haben mir sehr geholfen wieder fit zu werden. Der Kurpark ist wunderschön und direkt vor der Tür. Überall stehen erhöhte Bänke und Liegen was nach einer OP sehr hilfreich ist.

Hervorheben möchte ich das Essen, es gibt jeden Tag eine Suppe und frischen leckeren Salat und eine Hauptspeise zur Auswahl plus Nachtisch. Das Frühstück ist ebenfalls lecker, zum Abendessen gibt es Vesper. Das Servicepersonal ist sehr nett und hilfsbereit.

Die Zimmer werden jeden Tag gereinigt, was mich echt erstaunt hat.

Ich empfehle diese Klinik absolut weiter und bin sehr froh, dass ich hier zur Reha war.

Vielen herzlichen Dank für alles.

Als Reha sehr empfehlenswert.
Physiotherapie sehr individuell abgestimmt.
Nach 3 Wochen stationärer Behandlung ist Besserung offensichtlich.
Der Tagesablauf/Therapieplan ist gut abgestimmt.
Meist bis zu 8 Anwendungen am Tag.Das Umfeld ist botanisch vielfältig und parkähnlich, besonders geprägt vom durchfliesenden Fluß Erms.
Reizvolle Wanderungen laden zur Erholung ein.

Freundlicher Empfang durch die Schwestern der Station, Überreichung des Therapiebuches.
Sehr gründliche Untersuchung und nettes, persönliches Gespräch mit der jungen Fachärztin.
Überraschend abwechslungsreiches Essensangebot,viel Rohkostsalate, immer frisches Obst.Hervorzuheben ist auch das Bircher Müsli mit versch. Beeren zum Frühstück.
Das Hauptgericht (Fleisch oder veget.) wird an den Tisch gebracht.Hilfe bei der Suppe oder Salat am Buffet, falls gewünscht.
Alle Therapeuten sind immer zugewandt, motivierend und gut gelaunt, vielseitige Übungen bei der Physiotherapie, um mich (Knie Teilprothese) wieder fit zu machen, auch beim Lauftraining usw.
Es herrscht allgemein eine entspannte Atmosphäre bei den Anwendungen, da sich die Therapeuten wohl auch untereinander gut verstehen.
Da privat versichert, hatte ich Chefarztbehandlung 2mal pro Woche. Ich konnte alle Sorgen und Anliegen immer ansprechen und wurde super behandelt und versorgt, Rezepte weiterführend für zu Hause.
Das einzig Negative ist die häufige Schließung des Kiosks nachmittags und am Abend, teilweise oder ganz wg. Krankheit oder Personalmangel?? Das war schade, ein bisschen Geselligkeit vor dem Haus von herrlicher Natur umgeben bis zum frühen Abend dient ja auch der Gesundung.Besonders an den Wochenenden, wo 2mal geschlossen war, hätten die Besucher gern Eis, Kaffee oder Kuchen gehabt.
Ab und an waren Veranstaltungen, die auch von Patienten der anderen Klinik 1 besucht wurden, die hätten sich auch über die Öffnung des Kiosks gefreut.Bei ihnen ist es dann entsprechend voll, z.T. 25 Leute in der Schlange. Automat ist nicht dasselbe.

Klinik in sehr schöner Umgebung, alles sehr sauber.
Unterbringung in großen freundlichen Zimmern mit Balkon.
Personal bis hin zum Reinigungspersonal überaus qualifiziert, hochmotiviert, sehr freundlich und hilfsbereit.

Leider hätte es meinen Mann nicht schlimmer treffen können. Statt Ruhe und Erholung nach diesem Schlaganfall, hatte er einen Zimmerkollegen der Tag und Nacht schrie, meinen Mann bedrohte. Trotz Hinweis auf diese Situation, selbst beim Geschäftsführer, passierte nichts, bis der Zimmerkollege entlassen wurde. Dies hatte zu Folge, 1 Woche ohne Schlaf, Angstzustände, Magenprobleme. Um Pflegepersonal einzusparen wurde mein Mann in den Rollstuhl gesetzt, obwohl er hätte laufen können - folge- es ging nach 2 Wochen Rollstuhl nichts mehr. Auch hier wurde immer wieder darauf hin gewiesen ohne Erfolg. Das schlimmste aber war, für mich als Angehörige, zu erfahren das die Behandelten Ärzte nach 2 Wochen nicht mal wussten, das mein Mann einen Schlaganfall hatte!!!! Es wurden keine Akten gelesen. Nach wiederholtem Reklamieren und auf diese Dinge hinzuweisen wurde die Behandlung bis aufs letzte Ausgeschöpft um die Verschlechterung die es in Urach gab, zu vertuschen und etwas Verbesserung zu erreichen. Aber Fazit - 8 Wochen Urach auf der Station 9.3 war eine volle Katastrophe.Die Anschlussreha die nun dringend gebraucht wurde, fand zum Glück in einer sehr guten und erfahrenen Klinik statt. Diese waren geschockt über den Zustand eines Patienten der nach 8 Wochen Phase C Bad Urach so zu ihnen kam. Für uns käme Bad Urach nie wieder in Frage, die Neurologie ist nur auf das Geld der Krankenkassen aus. Aber weder die Ärzte noch die Pflege machen ihren Job wegen den Patienten. Die Therapien waren viel zu wenig, auch ohne Fortschritt und absolut nicht auf den einzelnen Patienten zugeschnitten.
Selbst die Körperpflege, trotz Lähmung, wurde nicht gemacht. Ich habe auch erst jetzt die Bewertung gemacht, da mein Ärger über soviel Unkompetenz, etwas verraucht war.
Und beschweren bringt überhaupt nichts, es läuft alles so weiter. Aber Bad Urach- einmal und nie wieder.

Von der Einweisung, Arztgespächen sowie allen Anwendungen habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Der Therapieplan wurde exakt auf meine Bedürfnisse ausgearbeitet

Ich Ü80 war nach meiner Rücken-OP in Bad Urach gut versorgt und untergebracht. Auch möchte ich mich bei dem Ganzen Personal und Therapeuten herzlich bedanken

Es gibt keine Note für diese Rehaklinik. Schwiegermutter da gewesen nach OP Knie Prothese - auf ihren eigenen Füße reingekommen, in Rollstuhl entlassen. Sie wurde sogar in der geriatrischen Abteilung untergebracht, hat ÜBERHAUPT nichts gebracht. Der Umgangston ist sehr rau, eine einzige Anwendung immer wieder für sehr kurze Zeit. Quarantäne über 10 Tage, die ganze Abteilung, Fragen über "wieso" und "warum" nicht erwünscht und auch nicht beantwortet. Es handelt immer noch um Erwachsenen Patienten! Wer fragt ist unerwünscht! Das Essen lässt sehr zu wünschen! Es interessiert keinen das ältere Patienten das Essen verweigert haben " sehr schlechte Qualität" oder schlich und einfach nichts gegessen haben.
Manche Ärzte verschreiben sehr schnell Antidepressiva, ohne Rücksprache mit Patienten oder Angehörige. Keine Beratungsgespräche mit Patienten während der Kur beim neue Medikamenten oder Medikamentenwechsel! Einfach nehmen und Mund halten. Das soll es geriatrische Betreuung sein?! Fazit: von selbständigen Patient zum Altersheimbewohner, in nur 4 Wochen - Pflegestufe 3 sehr schnell erreicht!! Klasse!! Für was gibt die Krankenkasse Geld aus - um alles noch teurerer zu machen! Und das soll eine qualitätsgeprüfte Klinik sein? Weit entfernt davon!!!!

Ich kam nach einer Spinalkanalstenosen-OP in die Klinik Hohenurach 2. Da es meine zweite OP und auch meine zweite Reha ist, habe ich jetzt Vergleichsmöglichkeiten zur Bewertung. Zuerst einmal fiel mir die Anzahl von Anwendungen auf, die ich über die Woche verteilt bekommen habe. 12 Anwendungen, davon 4 als Gruppentherapie und 8 als Einzeltherapie ergeben im Schnitt 6,6 Anwendungen pro Tag. Das ist mehr als zu erwarten ist.
Die Therapeuten machen alle einen sehr kompetenten Eindruck und was mir besonders gefällt: man erfährt bei jeder Übung, wozu sie gut ist. Dadurch fällt es einem leichter sie richtig zu machen. Und noch eine Besonderheit: zum Teil werden Übungen, die man zu Hause wiederholen soll, gefilmt und die Bewegungsanweisungen dazu mitgesprochen. Das garantiert, dass man die Übungen allein zu Hause nicht mit der Zeit nach und nach falsch macht.
Zu guter Letzt ist auch die allgemeine Stimmung wichtig. Es fällt einem vieles leichter, wenn auch Humor ein Teil der Therapie ist.
Ich würde die Klinik nicht nur Freunden weiterempfehlen, sondern auch selbst jederzeit wieder kommen.

Wenn man nur die medizinische Seite in der Klinik betrachtet, so ist sie absolut zu empfehlen. Die Anwendungen sind auf den Patienten zugeschnitten, die Therapeuten sind sehr gut und vor allem dem Wohl des Patienten zugewandt.
Wenn man die Klinik allgemein betrachtet, so muss man die Freundlichkeit des Personals hervorheben. Jedoch ist das größte Manko die stationäre Unterbringung, insbesondere die Verpflegung. Diese ist eintönig, lieblos gekocht (z.B. das Gemüse hat durch die offensichtlich langen Kochzeiten garantiert keine Nährstoffe mehr und ist zum großen Teil "matschig"). Während des dreiwöchigen Aufenthalts gab es 3x Nudeln oder sog. Knöpfle, die weich gekocht und eher breiig waren. Und Spaghetti Bolognese ist kein Essen für eine Kuranstalt. Das Abendessen ist einfaltslos, eintönig und ungesund.
Fazit: Das Essen diente bestenfalls der Kalorienaufnahme, ist aber meilenweit entfernt von dem was man in einer medizinischen Anstalt entsprechend moderner ernährungswissenschaftlicher Erkenntnisse erwartet.
Der Genesung nicht sehr zuträglich war ebenfalls das Kissen und die Bettdecke - es ist jedem Patienten zu raten, seine eigenen Kissen mitzubringen.
Noch ein Rat für "Aufzahler" Zusatzleistung Komfortzimmer: Lassen Sie es bleiben, die 100 €/Tag sind "Abzocke", die in keinem Verhältnis zur Leistung stehen. Weder stand der Garagenplatz für Besucher immer zur Verfügung, noch war es möglich eine ruhigere Atmosphäre zum Essen oder zum Entspannen zu haben, wie es in anderen Kurkliniken für Aufzahler gibt. Wie z.B. Kaffee-Lounges, extra Speiseraum etc. für geringere Aufzahlung.
Leider muss ich insgesamt feststellen, dass ich einen swtationären Reha Aufenthalt in der Klinik Hohenurach auf keinen Fall weiter empfehlen werde.

Sehr gute Betreuung durch die Ärzte sowie Therapeuten.
Sehr engaierte Menschen.
Alles top.

Ich kam nach einer Hüft-Tep zur AHB nach Hohenurach.
Die Therapien waren sehr gut, sehr hilfreich - die Therapeuten allesamt freundlich und kompetent.

Das gesamte Personal war durchwegs freundlich und hilfsbereit.

Die ärztliche Beratung war wirklich hervorragend !

Ich konnte die Klinik nahezu schmerzfrei verlassen -
(was natürlich auch den ebenfalls hervorragenden Operateuren in Markgröningen zu verdanken ist) !

Nach monatelangen, extrem starken Schmerzen beginnt nun ein neues Leben !

Dankeschön !

Klaus Beer

Ehrlich gesagt, hatte ich vor Antritt meiner Kur die Befürchtung, das Heimweh könnte mir zu schaffen machen. Ich wusste ja auch nicht, was auf mich zukommen würde. Doch jetzt, da ich wieder zu Hause bin, möchte ich dem gesamten Team der Fachkliniken Hohenurach Danke sagen. Es war eine wunderschöne Zeit, auch eine wertvolle Zeit, denn ich war ja nicht zum Spaß hier, weswegen ich froh bin über die vielen Anwendungen, die mir Ärzte und Therapeuten haben angedeihen lassen. Die Fachkliniken können stolz sein auf ihre Mitarbeiter, das betrifft sämtliche Abteilungen, jedenfalls soweit ich es einschätzen kann. Therapeuten und Therapeutinnen machten auf mich einen sehr kompetenten Eindruck, zudem waren sie nett und haben mir immer wieder Mut zugesprochen, wenn ich mal in einer Phase war, in der es nicht so gut lief. Nie aufgeben war ihr Credo, das ich gerne, wenn auch mit einiger Anstrengung verbunden, angenommen habe. An Heimweh war da gar nicht mehr zu denken. Ich kam mir vor wie in einer Familie, auch weil ich umsorgt und umhegt wurde. Ärzte und Pflegekräfte hatten stets ein offenes Ohr. Um es an einem Beispiel zu verdeutlichen: Als ich mich in der zweiten Woche meiner Kur morgens nicht gut gefühlt habe, hat man mich nicht damit vertröstet, dass Rückschläge dazugehörten. Im Gegenteil: Sofort liefen eine Anzahl von Untersuchungen an, ehe mir eine freundliche Stationsärztin versicherte, dass wirklich alles in Ordnung ist. Das gab mir ein Gefühl von Sicherheit. Das ist wertvoll, wenn man nur wenige Wochen zuvor das Vertrauen in den eigenen Körper schlagartig verloren hat. Übrigens habe ich mich in jedem Moment sicher und wertgeschätzt gefühlt. Ein anderes, banales Beispiel sind die Mahlzeiten. Meine Beweglichkeit ist ja krankheitsbedingt etwas eingeschränkt, mein Gang bisweilen noch etwas holprig. Das ist den Servicekräften an der Essensausgabe natürlich nicht entgangen. Stets haben sie mir, aber auch den anderen Patientinnen und Patienten (oder Gästen?), geholfen, sodass auch die Suppe an den Tisch gelangte. Ohne dass etwas davon verschüttet wurde. Wäre auch schade gewesen, denn das Essen war ausgezeichnet. Ein Lob geht auch an die Reinigungskräfte. Auch weil sie es immer wieder verstanden haben, mit Humor und Scherzen gute Laune zu verbreiten.

Den Aufenthalt hier wünscht man seinem schlimmsten Feind nicht !!!!
Aber jeder der hier beschäftigt ist sollte die Erfahrung hier Patient zu sein mal selbst machen....!!!!!

Ich war als Patient vom April bis Mai 24 in der Fachklinik 1 / Abteilung Geriatrerie da.

Die Ausstattung ist max. mangelhaft. Das Pflegepersonal ist mehrheitlich überfordert. Die sog. Therapeuten dürften mehrheitlich nicht adäquat ausgebildet sein zumindest vermitteln sie diesen Eindruck. Die medizinische und ärztliche Versorgung ist in jedem Fall unzureichend und fragwürdig.
Dass die KV oder andere Kostenträger für solch ein Aufenthalt noch Kohle zahlen bzw. zahlen sollen ist eine Frechheit!!!

Wenn man klingelt, weil es einem hundeelend geht und man akut Schmerzen hat wird man i.d.Regel nicht ernst genommen, häufig ignoriert. In jedem Fall ist Klingeln und nach Hife suchen quasi eine Unverschämtheit oder eine Störung des Rechtes des Personals auf eine ruhige Kugel zu schieben. Der Patient wird wohl als unverschämter Störenfried gesehen. Wie man einem Patienten sinnvollerweise beim Aufstehen unterstützt scheint dort die angeblichen Fachkräfte nicht zu wissen!! Selbst wie man den Pulsoximeter korrekt einsetzt und v.a. abliest, scheint hier die angeblichen Fachkräfte nicht zu wissen (so ein Ding zeigt zunächst immer 97% +/- 5 erst nach mindest 6 sec. zeigt erst die erste vernünftige Messung, deren Beuurteilung erst im Laufe einer mehrminutigen Dauermessung Sinn macht).
Den Blutdruck zu messen ist für die angeblichen Fachkräfte ein untragbarer Aufwand den sie entweder nicht beherrschen (die Armmanschette korrekt anlegen muss doch wohl drin sein) oder wozu sie keine Lust haben.
Beim Bewegungstraining versuchten die angebliche Therapeuten einen nebenbei rechtsgehend zu sichern, während mit dem linken Arm ein Rollstuhl hinter dem Patienten hergezogen wurde!!! Der/die Physio müsste ja ein mit übermenschlichen Kräften ausgestatteter Akrobat sein wenn der P. zusammenklappt.
NIE WIEDER !!!!!

Die REHA in der Klinik Hohenurach ist sehr gut organisiert.Ich bin
ärztlicherseits und physiotherapeutisch gut aufgehoben .
Fragen werden ernst genommen und es wird auf mein Anliegen eingegangen.
Viele Fragen werden auch in
schriftlicher Form und in TV Vorträgen beantwortet.
Das Essen schmeckt gut,ist abwechslungsreich und für eine Großküche sehr gesund.Dad Servicepersonal freundlich und hilfsbereit.Ebenso das pflegerische Personal.
Die schöne Umgebung in Bad Urach lädt zu kleineren und größeren Spaziergängen ein.
Hier kann man gut genesen .Danke!

Wegen einer Hüft-TEP war ich ca. 5 Wochen hier zur Rehabilitation in Klinik 2. Die Anwendungen waren sehr gut organisiert und auch von der Häufigkeit richtig dosiert.

Die Therapeuten waren der Hammer. Stets hilfsbereit, freundlich und es wurde sehr viel Rücksicht auf die persönliche Situation genommen. Ein sehr gutes Team,darauf kann der Chefarzt Herr Dr. Drabiniok sehr stolz sein. Ein sehr kompetenter, freundlicher Chefarzt, der sich wirklich viel Zeit für mich genommen hat. Vielen Dank nochmals Herr Dr. Drabiniok.

Das Haus 2 selbst hat eine tolle Lage, angenehme und schöne Zimmer mit Balkon und Blick auf die Burg und in den Kurpark. Mit einigen Patienten konnte ich am Abendprogramm teilnehmen entweder in Haus 2 oder Haus 1. Alles in allem habe ich in dieser Zeit sehr nette Mitpatienten kennenlernen dürfen.

Das Essen war ausreichend, abwechslungsreich und schmeckte immer sehr gut.


Insgesamt kann ich der Klinik nur ein gutes bis sehr gutes Zeugnis ausstellen. Ich werde das Haus auch gerne weiter empfehlen.

Meine 3-wöchige Reha nach Hüft-TEP verlief wie erwartet bestens. Die Einrichtung ist gut organisert, alles läuft völlig unauffällig im Hintergrund ab. Das Fachpersonal im Reha-Bereich ist kompetent und immer freundlich, ebenso das Servicepersonal im Essbereich. Die Anwendungen sind zeitlich gut strukturiert und die Wünsche der Patienten werden berücksichtigt. Das Essen ist durchweg gut. Die Unterbringung ist etwas in die Jahre gekommen aber durchaus in Ordnung.

Sie werden herzlich empfangen.
Die Zimmer sind sehr schön, Falls es einmal ein Problem gibt wird es umgehend erledigt. Sauberkeit wird sehr groß geschrieben auch das Reinigungspersonal ist sehr freundlich.
Die Ärzte und das Personal sind sehr zuvorkommend. Die Therapeuten sind auch sehr kompetent und menschlich auf ihrem Gebiet. Man hat das Gefühl das man bei ihnen sehr guten Händen ist.
Das Essen ist sehr lecker. Es gibt für jeden etwas. Das Personal im Speisesaal ist sehr aufmerksam und freundlich.
Alles in allem kann ich diese Klinik weiter empfehlen . Ich würde immer wieder zur REHA nach HohenUrach gehen.
Ich bin schon zum zweiten mal in HohenUrach 2023 nach einer HWS OP und 2024 nach einer Bandscheiben Op.Also immer wieder.

Grundsätzlich bin ich sehr zufrieden:
Die ärztliche Betreuung war hervorragend.
Das Zimmer war in Ordnung. Die Therapien waren hilfreich und die Therapeutinnen und Therapeuten waren freundlich und haben alle meine Fragen beantwortet.
Das Essen war gut und das Bedienungspersonal war zugewandt.
Das Pflegepersonal war trotz herausfordernder Situation freundlich und fürsorglich.
Wertvoll waren die Fachvorträge und besonders schön war der Kurpark im Frühling.

Ärztliche und pflegerische Behandlung top.
Verpflegung eintönig.
Abläufe der Anwendungen verbesserungswürdig.

Kompetente Therapeuten und Ärzte, freunfliche MitarbeiterInnen, nötige Einrichtungen und Geräte vorhanden, angenehmes Ambiente an der Erms, Organisation flexibel und klar.
Teilweise interessantes Kulturprogramm am Abend!

Ich war im februar in der Reha in Bad Urach nach einer Knieop ich war sehr zufrieden.
die ärtztliche Behandlung sowie die Rehamassnahmen
Die Therapeuten und das ganze Personal sehr kompetent

Reha im November 2023 nach Hüft TEP. Ich habe mich wirklich sehr wohl gefühlt und die Anwendungen haben mir sehr geholfen. Tolles Essen!

Sehr gute Klinik, sehr gutes Ärzteteam, angenehmes Haus, lediglich kleinere Mängel

Kompetente, empathische und freundlische Therapeuthen; Gruppen Anwendungen und auch gezielte und sehr individuelle Einzel - Anwendungen und Behandlungen; ein sehr abwechlusgsreiches und vielfältiges Programm.

Tolle Lage, angenehme und schöne Zimmer mit Blakon und Blick auf die Burg und in den Kurpark.

Super Essen, sehr abwechslungsreich, mit tollen Bio- und Dinkel Produkten; leckere vegetarische Gerichte, viel Obst..... Spitze !

Ich habe meinen 4-wöchigen Aufenthalt sehr genossen; für mich war es wie eine Art angeleiteter und betreuter Aktivurlaub. ( Im Rahmen meiner eigenen Möglichkeiten ).

Maximale Weiterempfehlung !

Das ganze Haus (Klinik 2) strahlt Ruhe und Kompetenz aus. Bereits bei dem "Eincheken" bekommt man die notwendigen Info's.
Die Physio's / Behandler sind sehr freundlich und kommunikativ und gehen auf das persöhnliche Tageswohlbefinden (Schmerzen..) ein.
Bei den Krankenschwestern / Ärzten fühlt man sich gut beraten / behandelt, es wird alles erklärt.
Die Zimmer sind als Einzelzimmer - mit Balkon - mit zusätzlicher Schlafmöglichkeit für einen Partner-/in zB am Wochenende gut eingerichtet.
Die Küche ist vielfältig, kein "Großkücheneinerlei", teils interessante Kombi, Linsencurry mit Zitronengras Note, lecker!
Personen mit Gehhilfen wird vom sehr zuvorkommenden und freundlichem Servicepersonal das ausgewählte Essen an den Tisch gebracht, ruhige Atmosphäre!!
Die Umgebung der Klinik und Kurpark mit Erms ist schön zum spazieren.

Sehr pünktlicher Ablauf mit Pausen zwischen den Anwendungen.
Essen gut ,abwechslungsreich
Cafeteria schließt um 17.00 Uhr . Abends kaum Unterhaltungsmöglichkeiten

Die Fachklinik hat ein gutes Fachpersonal, wofür man ihr nur gratulieren kann.

Nie wieder

Hallo,

Ich war in der Zeit vom 19.12.2023 bis 16.01.2024 stationär in dieser Klinik und für mich das Fazit, es hat mir nichts gebracht und auch nicht geholfen leider.Ich habe mir mehr erhofft davon. Hatte im Mai 2023 eine TIA. Rein Neurologisch überhaupt keine Verbesserung. Meine Diagnosen waren: TIA, Depressionen, und LWS Beschwerden die ich als ich in die Reha kam nicht hatte aber als ich zuhause war meinen Orthopäden aufsuchen musste wegen starken Rückenschmerzen mit der neuen Diagnose Bandscheiben Schaden. Zur Klinik, die Therapeuten, das Zimmer und die Küche verdienen 5 Sterne. Die Stationsärzte und Oberärztin sowie Psyhologen leider keinen einzigen Stern. Ich hatte in der Klinik keinen an mich angepassten Therapieplan bekommen und wurde von den Ärzten auch nicht ernst genommen. Mit der Frage nach einem Psychologen kam nichts und wurde auch nicht weitergeleitet. Leider kann ein Patient nichts dafür falls es an Personal mangelt. Denke jeder Patient kommt mit Beschwerden und Diagnose. In meiner Diagnose stand ein Arzt den ich nie kennengelernt habe in den ganzen 4 Wochen. Bitte keine Ausrede wegen Feiertagen. Ich werde diese Reha auf keinen Fall weiterempfehlen und auch nicht wieder dort hin kommen.

Servicepersonal und Empfang sind sehr freundlich und immer hilfsbereit. Probleme gab es nur mit einem Arzt, der fast kein Deutsch sprach, was oft zu Verständigungsproblemen führte. Die Klinik ist zu jedem Zeitpunkt sauber gewesen, und es war immer jemand anzutreffen, wenn man Fragen hatte. Die Verpflegung war hervorragend und Auswahlreich. Die Wege zu den verschiedenen Anwendungen waren kurz und gut beschildert. Aber ein großes, sehr großes minus gibt es: die abzocke bei WLAN und Fernsehen. Wo andere Häuser monatlich für WLAN im Schnitt 25-30 € verlangen (kleines WLAN für WhatsApp und Co. ist sogar gratis) und fürs Fernsehen an einem richtigen Fernseher nicht an einem größeren PC Bildschirm im Monat 25 € verlangen, werden hier am Tag für WLAN 3,- € und für Fernseher 2,50 € berechnet. Also das finde ich schon unverschämt und eine abzocke, wo den Leuten das Geld aus der Tasche gezogen wird. Das finde ich sehr schade, dass auf der einen Seite gut geholfen wird auf medizinischem Niveau aber die Unterbringung zur Lebensqualität nicht gerade sozial ist. Ich hoffe, dass Ihnen diese Bewertung weiterhilft und dass vielleicht die Geschäftsführung da endlich einmal eine andere Lösung findet denn dann wäre diese Klinik in allen Punkten 1A

Sehr Positiv.

Service Essensbereich sehr gut, hilfsbereit und außerst freundlich.

Genauso Reinigungskräfte und Personal.

Therapeuten sehr freundlich und - ganz wichtig - sehr kompetent in Ihren Ausführungen.

Stationsarzt hilft bei Problemen, keine Beanstandung.

Die Räumlichkeiten sind sauber und die Zimmer sind von genügender Größe.

Überhaupt wird in der Klinik ein sehr freundlicher Umgang gepflegt.

Ein einziges kleines Manko: Für die TV Benutzung wird eine Tagesgebühr von 2,50 € verlangt. Bei ca. 22-30 Tagen Aufenthalt kommt das einiges zusammen.
Wenn man das nicht möchte / kann, ist auch der Zugang zu den Vorträgen der Ärzte die hauptsächlich über TV laufen verwehrt.
Auch ist nicht jeder in der Lage/Techn begabt das zu bewerkstelligen.

Ansonsten glaube ich mir ein Urteil zu erlauben, da in meinem Leben insg. das die 8 REHA Massnahme für Verschiedenes in verschiedenen Kliniken war.

Damit steht diese Klinik für mich auf Platz 1 oder 2 und ist meiner Meinung nach unbedingt zu empfehlen.

PT Georgios Soupidis, Aufenthat von 05.01. - 23.01.2024