Kommerzielle Klinik
- Pro:
- Therapeuten
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Multiple Sklerose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Drecksladen !!
Ferndorfstraße 14
57271 Hilchenbach
Nordrhein-Westfalen
Drecksladen !!
Ich war von 08.07.-29.07.2024 als MS Patient zur med. Reha in dieser Klinik! Bin seit 1988 an MS erkrankt und somit steht die Diagnose seit 36 J. fest! Der Verlauf und Veränderungen wurden durch mein Neurologe fortwährend dokumentiert! War schon oft zur Reha, die ja eig. Wiederherstellung und Verbesserung dient…..in Hilchenbach wurden in der 1.Woche nur Untersuchungen in allen Bereichen durchgeführt und nur sehr sporadisch therapiert! Erst nach Beschwerde bei dem Stationsarzt fingen die für mich relevanten Therapien an! Obwohl die Therapeuten alle richtig gut waren, war die Anzahl der Therapien mit 2-3/Tag für mein dafürhalten zu wenig!
Zimmer gut, Schwestern auf Station nett, Essen im Speisesaal ok, Umgebung der Klinik schön!
Absolutes „No Go“ ist die Verwaltung????
Entlassungsschreiben ohne Absprache, falsch ausgestellt! Um Korrektur gebeten, mehrfach Kontakt aufgenommen und die Problematik erörtert, aber nix passiert!????
Dadurch Abgabetermin bei der Agentur f. Arbeit verpasst und dadurch erheblichen finanziellen Verlust erlitten????
Saftladen…..
Benotung:
Ärzte 2-
Zimmer 3
Pflegepersonal 2
Therapeuten 1
Sozialdienst 1
Essen 3
Gebäude 2-
W-lan 6 (teuer, dafür funktioniert‘s nicht)
Komfortpakete 6 (Nepp)
Freizeitgestaltung 3
Gesamt 3-
Hätte gern ne bessere Bewertung abgegeben, aber im Vergleich zu anderen Rehakliniken ist diese eher eine der schlechteren!
Zuviel Diagnostik und zu wenig Therapien (diese waren aber gut)
Organisatorisch ne absolute Katastrophe
Sehr geehrte/-r Karateberni,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zum Aufenthalt in unserer Klinik.
Wir freuen uns über die positive Bewertung unseres therapeutischen Teams. Umso mehr bedauern wir zu erfahren, dass insbesondere die organisatorischen Abläufe in unserer Klinik nicht Ihren Erwartungen gerecht wurden. Um diese zu prüfen und gegebenenfalls zu optimieren, würden wir uns freuen, wenn Sie uns persönlich (oder anonymisiert) kontaktieren, sodass wir die konkreten Hintergründe Ihrer Schilderungen besprechen können. Sie erreichen unser Feedbackmanagement per E-Mail an feedback@klinik-hilchenbach.de.
Ihr Team der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach
Hallo.Ich erwarte immer noch eine Antwort von Ihnen oder werde ich ignoriert. Anderen werden Ihre Bemühungen zu teil.
Hallo, ich war vor ca.1 Monat in der Celenus Klinik in Hilchenbach. Leider wäre ich lieber nicht dort gewesen. Ich bin da angekommen und eine Frau führte mich in ein Zimmer, welches an den Charaker eines Krankenhauses erinnert. Es gibt ein Esszimmer für ungefähr 17 Personen beim Essen eingefärcht. Ich wollte mich gerne im Speisesaal anmelden, aber das ist leider nie passiert. Die Schwestern und der Pfleger waren sehr herzlich. Dafür gebe ich auch meinen einzigen Punkt. Die ersten zwei Tage wurden für Begrüssungen (5-10 Min. max.) verschwendet. 2 Tage ungenutzt. Die nächsten zwei Tage (15 Min) auf einem Fahrrad sitzen. Zwei Tage verschwendet. Ein mal Treppen laufen, war ok, (ca.15 Min.) aber von der Mitte wurde mit dem Fahrstuhl runter gefahren.
Beim nächsten Treffen durfte ich einmal eine Runde durch das Café in der Halle gehen(15 Min.) .Bemerke ,ich bin nicht großartig gehbehindert. Mein Feind sind nur die Treppen. Aber ich bin nicht so sehr darauf angewiesen. Zwei mal musste zu so'm langweilig Zahlen zeichnen. Keine Lust dazu. Als wenn man in so einer kurzen Zeit einen Menschen beurteilen köne. Ich wollte doch nur ein bisschen fit werden. Die Dame vom Büro hat gesagt, als ich vorab schon dort war, hier sind auch Menschen mit MS,dann wird mir das das wohl helfen. Ich bin in der falschen Klinik gelandet. Der Schlaganfall ist 10 bereits her. Die Klinik hat noch meinen Mann angerufen, ob sie doch noch was für mich tun kann. Es gebe gleich eine Besprechung. Man würde nochmal sprechen. Ich war noch bis 16 Uhr im Haus. Aber nichts! Das waren die die Erlebnisse in dieser Klinik Hilchenbach. Das beste kommt ja noch !!! Man will mir verbieten, lebenslang kein Auto mehr zu fahren. Selbst der Neurologe hat mir das nicht verboten. Ein Jahr darf ich nicht fahren, wegen der Epilepsie. Bei jedem Anfall habe neu angefangen die Zeit zurück zu drehen. Ich habe genug Pflichtgefühl und Verantwortungsbewusstsein. Ich vorher jahrelang Automatik gefahren. Wissen Sie eigentlich was sie da machen! Sie können nicht in 6 Tagen meinen Gesundheitheitzustand beurteilen.
Sehr geehrte silviamaria,
wir bedanken uns für die Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik und freuen uns von Ihrer positiven Erfahrung mit den Mitarbeitenden unseres Pflegedienstes zu erfahren.
Wir bedauern, dass es uns offenkundig nicht gelungen ist, Ihre Erwartungen an den Aufenthalt in unserer Klinik zu erfüllen und bitten um Verständnis, dass es uns aus Gründen des Datenschutzes an dieser Stelle nicht möglich ist, detaillierter auf Ihre Rückmeldung einzugehen. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie direkt Kontakt mit uns aufnehmen oder uns alternativ anonymisiert eine E-Mail an feedback@klinik-hilchenbach.de zusenden.
Ihr Team der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach
Gebäude/Architektur
Modernes Gebäude mit anmutender Empfangshalle. Therapiebereiche, Speisesaal, Flure und Treppen großzügig und hell, Farbkonzept schlüssig und hilfreich
Ärzte
Einsatz, Information und Kompetenz durchschnittlich, Deutsche Sprache teils rudimentär
Pflegeperonal/Allgem.Personal
hier mangelt es teilweise deutlich an der notwendigen Empathie
Ausnahme Neuro-Psychologe
Therapeuten
Die Klinik ist hervorragend aufgestellt mit ihren Physiotherapeuten.
Nett, hilfsbereit, geduldig, kompetent. Daumen hoch für ALLE Physiotherapeuten
Therapieangebot
Das Angebot an Therapien, Untersuchungen und Freizeitaktivitäten ist reichhaltig. Jeder Patient muss jedoch in Kontakt mit Ärzten, Therapeuten, Pflegekräften auf die eigenen Bedürfnisse hinweisen und ausloten, was die Klinik im speziellen Falle anbieten kann. Ohne detaillierten Bedarf wird lediglich nach dem allgemeinen Krankheitsbild therapiert
Bewegungsbad
Das Bad war aus unerfindlichen Gründen geschlossen. Keine Therapie Nutzung möglich. Kein Freies Schwimmen möglich
Internet
In verschiedenen Bereichen funktioniert es, in anderen Bereichen nicht, außerdem teuer
Zimmer
Die Ausstattung ist modern, funktionell und sauber. Die Klinik verfügt über 112 Einzel- und 62 Doppelzimmer. Ob man ein Einzelzimmer oder ein Mehrbettbelegung bekommt, scheint Glücksfall zu sein, es sei denn man zahlt.
Essen
Stations Speiseraum deprimierend, Kasino angenehm (Früh und Abend reichhaltiges Buffet)
Bedienung Kasino unfreundlich
Menge ausreichend , Nachschlag möglich.
Qualität/Geschmack mangelhaft, Sparzwang? selten heiß,
Meine Frau ist 3Wochen in der Klinik gewesen und hat nur schlechte Erfahrungen gemacht OP Arzte oder Pfleger die ganze Zeit kaum Anwendungen nach Hause gekommen ist sie in schlechterer Verfassung wie vor der Reha.Nicht zu Empfehlen.
Diese Klinik ist hervorragend aufgestellt mit seinen Therapeuten. Sie haben immer ein offenes Ohr für persönliche Belange und reagieren spontan mit Bereichübergreifenden Absprachen mit anderen Therapeuten. Sie sind super Nett haben immer neue und frische Ideen und man merkt einfach das Sie gerne hier Arbeiten. Alle Daumen hoch für die Therapeuten!!!!
Ich fühlte mich insgesamt sehr gut Aufgehoben.
Wenn man ein Problem hatte musste man nur die Mitarbeiter hier ansprechen und schon wurde einem geholfen. Nur wer spricht dem kann geholfen werden.
Absolut positiv zu erwähnen sind auch die Sozialarbeiter. Sie helfen einem bei Anträgen und senden diese sogar an die richtigen Ämter. Einfach super!!!!!
Sehr geehrte/ -r TypeR,
vielen Dank für die Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt bei uns.
Wir freuen uns zu erfahren, dass Sie sich gut aufgehoben fühlten und mit unserem therapeutischen Team positive Erfahrungen machen konnten. Ihr Lob geben wir sehr gerne an das Klinik-Team weiter.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft weiterhin alles Gute.
Ihr Team der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach
Mir ist bewusst, dass Angehörige gerne meckern, ich will hier versuchen, objektiv und sachlich zu argumentieren.
Der Patient hatte einen Krankenhauskeim und wurde isoliert. Und isoliert heißt in diesem Falle wirklich isoliert. Er lag wochenlang - bis zu seiner Weiterleitung - in einem Einzelzimmer ohne jede Betätigung. Nur ein Fernseher lief von morgens bis abends. Er hat die Klinik "verwahrlost" verlassen. Seine Kleidung wurde offensichtlich nur selten gewechselt, seine Fußnägel - man hätte einen Podologen bestellen müssen! - glichen denen eines Maulwurfes. Als er in ein anderes Heim verlegt wurde, hat das Personal dort Handschuhe angezogen, um seine Schmutzwäsche aus der Plastiktüte zu entnehmen. Seine persönlichen Unterlagen (Perso, KKKarte, Führerschein etc.) waren unauffindbar. Auch andere Gegenstände waren nicht zu ermitteln. Der Patient wurde barfuß und ohne Kälteschutz in eine andere Institution verlegt.
Sehr geehrter Kritiker41,
wir bedauern, dass es uns offenbar nicht gelungen ist, Ihre Erwartungen an eine Rehabilitationsmaßnahme zu erfüllen.
Entgegen Ihrer Schilderung erhalten Rehabilitanden, die aus medizinischen Gründen isoliert untergebracht werden müssen, ein möglichst umfassendes Angebot einzeltherapeutischer Behandlungen unter Berücksichtigung der gesetzlichen Vorgaben zur Krankenhaushygiene.
Darüber hinaus dürfen Sie sicher sein, dass im Rahmen der pflegerischen Versorgung nicht nur auf die Körperhygiene der Rehabilitanden geachtet, sondern auch die Selbständigkeit in diesem Lebensbereich trainiert und gefördert wird.
Kontaktieren Sie uns gerne per E-Mail (persönlich oder anonymisiert) an feedback@klinik-hilchenbach.de, falls Sie Ihre Erfahrungen detaillierter mit uns besprechen möchten.
Ihr Team der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach
Sehr nettes Personal in allen Bereichen. Besondern dank ans Team der Station E2. Die Zimmer sind zweckmäßig ausgestattet und sind technisch ein wenig in die Jahre gekommen . Die Betreuung durch das Physioteam ist genial. Mein besonderes Highlight war der Besuch im Kletterzentrum, dort durfte ich am Inklusionsklettern
teilhaben! Danke an Andre!! Auch die Mediziner der Klink sind sehr Gut, Sie haben sich viel Zeit genommen und haben mir alles ausführlich erklärt.
Ich habe vor ca,. 1 Jahr von meiner ms erfahren, habe sie aber wohl schon 5 bis 6 Jahre und bin dementsprechend schon eingeschränkt. Ich habe zum ersten maleine Reha gemacht und vielleicht zuviel erwartet.
Therapeuten. Waren alle sehr gut, besonders die Neuropsychologin. Es hätte für meinen Geschmack nur auch noch mehr Einzeltherape sein können. Schade war, dass man nur sehr eingeschränkt schwimmen konnte. Das Bad war oft geschlossen.
Essen. War ok aber nach drei Wochen kannman das Buffet nicht mehr sehen. Kei veganen Essen. Man soll bei MS auf Wurst und Milchprodukte weitgehend verzichten,hier sehr schwer, Warmes Essen war ok, hab trotzdem ca. 8kg abgenommen
Ärzte. Fachlich bestimmt ok, Kommunikation mit dem Patienten sehr ausbaufähig! Teilweise waren sie aufgrund schlechter Sprachkenntnisse nur schwer zu verstehen. Ich hätte mir aufgrund der für mich neuen Erkrankung mehr Infos darüber gewünscht. Aber vielleicht gehört das nicht zu einer Reha.
schwestern. Ok bis sehr gut
Organisation des Betriebs, Ausbaufähig
Sozialer Dienst. Sehr gut
Internet. gab es nicht
Fazit. DA gehe ich nie wieder hin. Das muss doch besser gehen! So eine Reha brauche ich nicht. Hat mir beruflich überhaupt nicht weiter geholfen.
Sehr geehrte Birkenhofreiterin,
vielen Dank für die Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik. Sie schildern Ihre Erfahrungen differenziert und berichten über einige sehr gute Aspekte Ihres Aufenthaltes, wie das therapeutische Angebot und die Mitarbeitenden unseres Pflegeteams und des Sozialdienstes, worüber wir uns freuen und, was wir gerne an die Teams weitergeben.
Dass Sie Ihren Reha-Aufenthalt, trotz dieser auch sehr guten Erfahrungen, als „Wirklich schlechte Reha“ bewerten, bedauern wir sehr. Daher würden wir uns gerne persönlich mit Ihnen über Ihre negativen Eindrücke austauschen. Sie erreichen unser Feedbackmanagement telefonisch unter 02733 897178 oder per E-Mail an feedback@klinik-hilchenbach.de.
Ihr Team der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach
Ich war 3 Wochen in der Celenus Klinik in Hilchenbach in der Neurologie .Ich bedanke mich beim ganzem Personal der Klinik (20.10.22) fürPflege,Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit habe mich gut aufgehoben gefühlt .Das Essen war auch gut und das Peronal der Mensa so wie Alle anderen auch sehr freundlich und zuvorkommen.Macht weiter so,Mif freundlichen Grüßen und danke . Elmar aus der Pfalz. 25.102023 -14.11.23 Neurologie
Die fast optimale Fachklinik für mich. Modern anmutende Empfangshalle. Auf mein Krankheitsbild wurde ich soweit gut behandelt. Mit meiner Polyneuropathie war ich aber eher ein Exot. Die standardisierten Anwendungen kamen gut an, brachten mir aber keine Verbesserungen. Wie erwartet. Die Therapeuten waren alle sehr gut. Das ganze Personal war sehr freundlich und engagiert. Die Ärzte waren sehr unterschiedlich zu bewerten. Meine psychischen Probleme wurden, trotz mehrfacher Hinweise, ignoriert. KEIN Psychologe während der Rehazeit. Schade ich hatte darauf hingewiesen. Auch bei meinem Fragebogen.
Thema Zimmer:
Zweckmäßige Größe mit Schrank, Bett Sessel und Stuhl. Stark benutzt, Defekte Schlösser oder mein Schlüssel passte nicht.Die Wände teils mit dunklen Streifen vom Bett-Rangieren. Internetverbindung fand nicht statt weil nicht möglich, kein Empfang und viel zu teuer. Sehr großer Handlungsbedarf!!! Nur über eigenes Handy ist Internet möglich.
Überall ist man auch bauartbedingt nicht mit Handyempfang gesegnet . Für Patienten ein Netzwerk mit Wlan-einrichten ist keine Kunst und günstig zu bewerkstelligen. Schade, das wäre für Patienten sehr wichtig.
Organisation der Klinik:
Gut bis sehr gut. Die Klinikabläufe sind klar strukturiert und aufbauend organisiert. Die einzelnen Therapie und Diagnostikbereiche sind farblich gekennzeichnet. Der Sozialdienst ist auch positiv zu erwähnen. Die"grünen Damen und Herren" ebenfalls.
Mein Fazit:
Fachklinik für 4 große Krankheitsbereiche (M.Parkinson Multiple Skerose, Schlaganfall und Schädel/Hirnverletzungen) mit kleinen Schwächen. Hexen kann man hier nicht erwarten. Therapeuten Top, Ärzte mal so mal so. Wie erwartet wurde mein Leistungsvermögen bzgl. Arbeitsleben begutachtet und beurteilt. Wenn irgendwann das Internet für Patienten funktioniert würde ich wieder dort hin gehen.
Diese Klinik ist katastrophal. Nach3 Tagen musste ich das Zimmer wechseln, trotz Pflegegrad 3 wird einem keine Hilfe angeboten. Seine Hilfsmittel muss man sich selber besorgen, in der Hoffnung das man sie auch bekommt. Das Essen ist eine Zumutung,ständig muss darauf hinweisen das keine Wurst kein Käse kein Salat etc. mehr da ist. Wenn man Glück hat,bekommt man 2–3 Anwendungen am Tag,wenn es nicht ausfällt. Wenn man nicht kranker zurück kommen möchte,als man sowieso schon ist, einen großen Bogen um diese Klinik machen. Bin am 14.09.23 angereist,am 19.09.23 habe ich die Klinik auf eigene Verantwortung verlassen. Am besten erst gar nicht anreisen.
Sehr geehrte Claudia1608,
wir bedauern Ihren negativen Eindruck unserer Klinik sehr. Das gesamte Team der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach arbeitet mit viel Engagement daran, unseren Rehabilitanden zu Selbstständigkeit im Alltag zu verhelfen. Sie dürfen daher sicher sein, dass all unsere Rehabilitanden zu jeder Zeit die erforderliche Unterstützung erhalten, um dieses Ziel zu erreichen. Insbesondere unser therapeutisches Team erfährt dafür in der Regel viel Lob.
Offenkundig, ist es uns in Ihrem Fall leider dennoch nicht gelungen, Ihre Erwartungen an eine Rehabilitationsmaßnahme zu erfüllen.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.
Ihr Team der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach
Katastrophe
Gute Sporttherapie Engagierte Mitarbeiter
Schwesterñ fast alle nett
Ärzte kaum welche gesehen wenn überhaupt Ärzte waren.Oberärztin einzigste Frage...wie geht's.....
Kein Schwimmbad...immer zu
Essen nichts für kranke Schlaganfallpatienten einerlei jeden Tag nichts gesundes.billige Konserven. Netter Küchenschef .Catering Billig Billig.Auch das Restaurant Catering.
Freizeit fast null
Wochende keine Heizung wurde Freitag Mittag runtergedreht.
Kann nicht verstehen wie diese Rehaklinik von den Kassen eine Zulassung hat.
Ich war 4 Wochen im März da
Sehr geehrter Didier1,
wir bedauern an dieser Stelle von Ihrer offenkundigen Unzufriedenheit mit Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik zu erfahren. Insbesondere bedauern wir jedoch, dass Sie Ihren Aufenthalt derartig pauschal abwerten, obgleich Sie scheinbar mit wichtigen Teilen des Klinik- Teams zufrieden waren. Konstruktive Rückmeldungen helfen uns dabei, interne Prozesse im Haus bestmöglich zu gestalten. Leider können wir auf Basis Ihrer Bewertung keine entsprechenden Maßnahmen ergreifen.
Wir freuen uns, wenn Sie diesbezüglich persönlich mit uns Kontaktaufnehmen. Sie erreichen unser Feedbackmanagement per Mail unter feedback@klinik-hilchenbach.de oder telefonisch unter 02733-897278.
Dennoch möchten wir bereits an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen, Ihre Bewertung zu kommentieren und darauf hinweisen, dass die corona-bedingten Auflagen für Kliniken während Ihres Aufenthaltes im März 2023 seitens der Behörden noch nicht gelockert worden waren. Diese haben insbesondere die Möglichkeiten der Freizeitgestaltung erheblich eingeschränkt. So durften wir bspw. das Schwimmbad nicht öffnen.
Ihr Team der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach
Diese Reha-Klinik ist einfach nur eine Katastrophe! Hilflose Patienten werden total vernachlässigt, insbesondere wenn Sie nicht in der Lage sind zu sprechen. Das Pflegepersonal und die Ärzte sind einfach nur ein Albtraum. Ärzte und Pflegepersonal haben überhaupt keine Ahnung über den Patienten. Die Krankenakte und die Arztbriefe werden gar nicht richtig gelesen.Eine richtig dicke Lungenentzündung wird weder von den Ärzten noch vom Pflegepersonal erkannt. Auch Blut im Urin wird runtergespielt und wird nicht richtig untersucht. Später stellte sich im Krankenhazs heraus, dass ein tagelanger Nierenstau die Ursache war.Auch die Pflege lässt zu wünschen übrig, hilflose Patienten machen sehr schnell einen verwahrlosten Eindruck.
Die Angehörigen werden nur mit irgendwelchen allgemeinen Sprüchen bei Laune gehalten. Leider sind die Ärzte nicht kompetent genug und es fehlt einfach an der deutschen Sprache. Hier reicht "nett sein" leider nicht aus. Lieber wäre es uns, wenn etwas Kompetenz und Zuverlässigkeit dazukäme. Wenn Sie als Angehörige sich nicht ständig um ihre kranken Lieben kümmern, nimmt das ein böses Ende. Das einzig positive in dem "Saftladen" sind die Therapeuten.
Guten Tag,
Rückmeldungen nehmen wir sehr ernst, auch wenn sie wie in diesem Falle anonym erfolgen. Nicht nur unser therapeutisches, sondern das gesamte Team der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach ist mit viel Engagement darum bemüht, den Aufenthalt unserer Rehabilitanden bestmöglich zu gestalten. Daher tut es uns leid, auf diesem Wege von Ihren offensichtlich sehr negativen Eindrücken zu erfahren.
Bei Rückmeldungen dieser Art sind wir sehr dankbar, die Gelegenheit zu erhalten, diese persönlich besprechen zu können. Daher bitten wir Sie um eine persönliche Kontaktaufnahme mit uns. Sie erreichen unser Feedbackmanagement telefonisch unter 02733-897278 oder per E-Mail an feedback@klinik-hilchenbach.de.
Ihr Team der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach
Ich war nur zwei Tage vom 22.-24.03.2023 zur Reha dort.
War auf Station C1,eine Pflegestation,obwohl ich nicht pflegebedürftig bin.
Das Zimmer war verwohnt, verdreckt, ich habe Fotos gemacht und durfte mit Einverständnis meiner KK abreisen.
Meine ausführliche Bewertung habe ich bereits an die Klinikleitung, meine Krankenkasse sowie an das zuständige Gesundheitsamt abgegeben.
Ich war und bin immer noch seeehr froh, nicht mehr dort zu sein.
Gleichgewichts Störung gute Behandlungs
Therapie
Sehr geehrter Herr Ehlen,
vielen Dank, dass Sie Ihre positive Erfahrung mit anderen Nutzern des Bewertungsportals teilen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute für Zukunft.
Ihr Team der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach
Man hat das Gefühl, dass es nur Halbtagskräfte gibt, von der 1. Oberärztin, soziale Dienste , Sekretariat usw. Auf Stationen mit 24 Patienten, eine Pflegekraft, die andere Pflegehilfskraft. Das war’s! Samstags liegt ein handschriftlicher Zettel am Bett, sie werden in 7 Tagen entlassen, ohne Unterschrift, wir sprechenhier von einer inkompletten Querschnittslähmung. Sozialer Dienst, halbtags, organisiert nix für die Rückkehr, dass würden sie nicht schaffen. Therapien werden nicht durchgeführt wegen Personalmangel. Personal spricht offen über. Kündigung.. Oberärztin hat es in 3 Monaten nicht einmal geschafft, meine Bruder zu sehen. Therapeuten sprechen von Fortschritten, Krankenkasse, sagt laut Berichten ist Verlängerung möglich und nötig. Ärzte sagen aber nein. Personal sagt unbegreiflich….
Gehen sie da nie hin, lassen sie ihren Liebsten nie da hin..
Schlimmer gehts nicht! Hier gibts nur Fälle, keine Schicksale.
Sehr geehrter Herr UwederBruder,
es tut uns leid, über die negativen Eindrücke bezüglich des Aufenthaltes Ihres/ Ihrer Angehörigen in unserem Hause zu erfahren. Da Sie ein Pseudonym verwenden, ist es uns nicht möglich nähere Einzelheiten über diesen Aufenthalt in Erfahrung zu bringen. Setzen Sie sich gerne persönlich mit uns in Verbindung, um eine konkretere Rückmeldung zu erhalten. Sie erreichen unser Feedbackmanagement telefonisch unter 02733897278 oder per Mail an info@klinik-hilchenbach.de.
Unsere Mitarbeitenden des Sozialdienstes BERATEN & UNTERSTÜTZEN Patient:innen und Angehörige bei der Planung und Organisation der nachstationären Versorgung. Doch sie ÜBERNEHMEN diese Aufgaben nicht. Eine ärztliche Visite erfolgt 1x in der Woche durch den/die zuständige(n) Stationsarzt/ Stationsärztin. Zusätzlich erfolgt 1x pro Woche eine Visite durch den/die zuständige(n) Oberarzt/ Oberärztin. Sofern Therapien in Ausnahmefällen, wie beispielsweise Erkrankung des behandelnden Therapeuten, ausfallen sollten, werden diese stets zeitnah durch eine entsprechende Vertretung aufgefangen oder nachgeholt.
Alle Mitarbeitenden der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach sind mit ihrem Einsatz täglich darum bemüht, den Genesungsprozess unserer Patientinnen und Patienten größtmöglich zu unterstützen. Und das selbstverständlich unabhängig vom Umfang ihrer vertraglich geregelten Arbeitszeiten. Ihre pauschalisierenden und geringschätzenden Behauptungen treffen uns daher sehr.
Ihr Team der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach
Mein Vater ist nach einem vierwöchigem Krankenhausaufenthalt in die Celenus Klinik Hilchenbach überwiesen worden.
Ich möchte mich im Namen meines Vaters für die liebevolle Pflege und Unterstützung in allen Bereichen bedanken.
Danke an die Station C1, ihr habt alle tolle Arbeit geleistet,
Danke an die Physiotherapeuten, ganz besonders David
Danke an die Ergotherapeuten, und besonders Leonie
Danke an die Logopäden, mein Vater war immer begeistert,
Danke an die Physikalischen Therapeuten,
Danke an Sabrina vom Rolldienst, die immer freundlich mit den Patienten umgeht,
Danke an die Damen vom Sozialdienst, die uns eine große Hilfe waren,
Danke an die Reinigungsfachkraft, die steht’s für saubere Zimmer sorgt,
Die Ärzte haben auch gute Arbeit geleistet, der Entlassungsbericht wurde meinem Vater pünktlich am Abreisetag mitgegeben.
Jetzt noch was zum Essen, wenn meinem Vater etwas nicht schmeckt, dann isst er das auch nicht.
Er hat immer alles aufgegessen, es gab nichts zu meckern, im Gegenteil, ich sollte dem Koch schöne Grüße bestellen, die Suppen haben besonders gut geschmeckt ??
Im Café wurde man freundlich bedient, und mittlerweile ist auch Montags und Dienstags wieder geöffnet.
Nach 4 Wochen Reha konnte mein Vater nach Hause entlassen werden.
Lieber Nutzer,
wir freuen uns sehr, von den zahlreichen positiven Eindrücken zu erfahren, die Sie bzw. Ihr Angehöriger während seines Aufenthaltes gemacht hat. Ihre lobenden Worte leiten wir selbstverständlich an die entsprechenden Mitarbeitenden weiter.
Ihr Team der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach
Katheter verkaufsveranstaltung da Resturin. Sogar die Angehörigen zuhause wurden angerufen und genervt wenn man als Patient reisaus nahm. Es wurden einfach Tabletten verordnet ohne Rücksprache mit meinem behandelten Arzt. Nach Abklärung jetzt zuhause eine ganz andere Diagnose durch mehrere Untersuchungen von mehreren Ärzten hier vor Ort bestätigt.
War schon zum 2. Mal in der Klinik, damals sollte ich sogar mein MS Medikament wechseln.
Zum Glück höre ich nicht auf jede 1. Meinung.
Zum Thema Essen, bestätige ich hier jeden negativen Kommentar dazu.
Das Essen war grottenschlecht. Bei Beschwerden wurde man vom Personal (Zopfmann und blonde Frau)persönlich und lautstark angegangen und es wurde mit Klinik Verweis gedroht- obwohl ich nur Hunger hatte. Ich wollte nur, das dass Buffet für die allgemeinheit aufgefüllt wird.
Anwendungen, Therapeuten waren bemüht.
Sehr geehrte:r KalliFu,
wir bedauern auf diesem Wege über die negativen Eindrücke während Ihres Aufenthaltes in unserem Hause zu erfahren. Da Sie ein Pseudonym verwenden, ist es uns nicht möglich anhand Ihrer Angaben Details über Ihren Aufenthalt in Erfahrung zu bringen. Setzen Sie sich gerne direkt mit uns in Verbindung, um bezüglich Ihrer Anmerkungen eine konkretere Rückmeldung zu erhalten. Sie erreichen uns telefonisch unter 02733897278 oder per Mail an info@klinik-hilchenbach.de.
Gerne hätten wir die von Ihnen beschriebenen Situationen zeitnah aufgeklärt und gemeinsam mit den entsprechenden Mitarbeitenden besprochen. Sowohl den Umgangston betreffend wie vor allem auch Ihre Zweifel an den medizinischen Verordnungen, um so, eine schnelle und zufriedenstellende Lösung zu erarbeiten. Im Nachhinein ist dies natürlich nur noch bedingt und für die Zukunft möglich.
Abschließend möchten wir uns gerne für das Lob unseres Therapeutenteams herzlich bedanken. Wir freuen uns dieses an die Kolleg:innen weiterzuleiten.
Auch, wenn wir mit dieser Antwort nicht viel zur Aufklärung beitragen konnten, wünschen wir Ihnen alles Gute.
Ihr Team der Celenus Klinik
Ausrichtung scheinbar ausschließlich auf Schlaganfälle, Ärzte aus der Augenheilkunde, wo sind die erfahrenen Neurologen, miserables Essen, selten so ungesund gegessen, Physio-Sport und Sozial-Therapeuten hingegen super,
katastrophaler allgemeiner Zustand, Sauberkeit =0, vergeudete Zeit, nie wieder!
Sehr geehrter Nutzer,
mit Bedauern nehmen wir die Schilderung Ihres negativen Eindrucks zur Kenntnis. Aufgrund des von Ihnen genutzten Pseudonyms ist es uns nicht möglich, konkretere Details über Ihren Aufenthalt in Erfahrung zu bringen. Setzen Sie sich diesbezüglich gerne direkt mit uns in Verbindung. Sie erreichen uns telefonisch unter 02733897278 oder per Mail an info@klinik-hilchenbach.de.
Ihre pauschalisierenden Anmerkungen werden wir jedoch selbstverständlich im Rahmen unseres internen Qualitätsmanagements besprechen und sofern notwendig, aufarbeiten. Das Lob unserer Mitarbeitenden der therapeutischen Abteilungen leiten wir gerne weiter.
Ihr Team der Celenus Klinik
Ich war von Juni bis Mitte Juli als MS Patient nach einem schweren Schub und Aufenthalt in einer Fachklinik in Ihrer Einrichtung. Nach der dreiwöchigen akuten Behandlung in dieser Fachklinik,in der ich mich nach der Behandlung dort unerwartet gut erholt habe und einem kurzen Aufenthalt zu Hause, ging es mir in der ersten Woche bei Ihnen noch gut und konnte auch verschiedene Dinge trotz Rollstuhl gut bewältigen. Die Physio- und Ergotherapie ging jedoch nur unzureichend auf meine Wünsche ein,mich so zu behandeln, dass ich meine Beine mehr trainieren konnte.Es sei aufgrund von Zeitmangel nicht möglich sich länger damit zu beschäftigen, da auch gewisse Hilfsmittel oft von einer anderen Station geholt werden mussten und dadurch schon eine gewisse Zeit verging, die letztendlich an meinem Termin fehlte. Dadurch war es leider so,dass es mir ab der zweiten Woche schlechter ging als zu der Zeit, in der ich die Reha begonnen habe. Das Pflegepersonal ist im großen und ganzen bemüht, kann aber, wie leider überall,den Patienten nicht immer gerecht werden,wobei man auch des öfteren abgekanzelt wurde.Das Frühstück fand immer wieder mal oft im vorbeirollen statt, so daß ich gerade einen Schluck Kaffee und einen Biss in ein Brötchen machen konnte,damit ich einen Termin wahrnehmen konnte. Auf meine Bitte hin das Tablett stehen zu lassen, wurde nicht eingegangen. Grundsätzlich ließ auch das Mittag-und Abendessen in den meisten Fällen zu wünschen übrig, schlecht gewürzt und eher schal im Geschmack.
Alles in allem bin ich aus der Reha schlechter herausgekommen als ich hineingegangen bin,daher aus meiner Sicht keine Weiterempfehlung.
Sehr geehrte/r Bienenhorst,
wir bedauern sehr, auf diesem Wege von Ihren offensichtlich negativen Eindrücken in unserem Hause zu erfahren. Sie verwenden für Ihre Kritik ein Pseudonym, welches es uns unmöglich macht, detaillierter in den von Ihnen beschriebenen Aufenthalt einzutauchen und die ggf. notwendigen Nachforschungen anzustellen, um Ihnen eine Rückmeldung geben zu können.
Das gesamte Team der Celenus Klinik und insbesondere unsere Therapeuten arbeiten mit viel Herz und Leidenschaft daran, jedem einzelnen Patienten einen bestmöglichen Aufenthalt in unserer Klinik und größtmöglichen Therapie-Erfolg zu ermöglichen. So, wie Sie Ihren Aufenthalt beschreiben, ist uns das in Ihrem Fall leider nicht gelungen. Das Feedback seitens unserer Patienten nehmen wir sehr ernst, daher würden wir uns sehr darüber freuen, wenn Sie die Möglichkeit nutzen, sich persönlich bei uns zu melden. Sie erreichen uns telefonisch unter 02733897278 oder per E-Mail unter info@klinik-hilchenbach.de.
Ihr Team der Celenus Klinik
Eine Katastrophe !!!
Ich wurde mit dem klinikeigenen Fahrdienst in Köln geholt. Der Fahrer wußte nicht daß ich im Rollstuhl saß und rechtsseitig gelähmt war.
Bei der Aufnahme wartete ich zwei Stunden den auf dem patientenzimmer bis ich zufällig von einer pflegekraft dort gefunden wurde.
Erst am zweiten Tag sprach mit mir ein Mann, der mir als Arzt erklärt wurde, dessen Sprache ich nicht verstand.
Während der REHA stand zwar auf dem Anwendungsplan des öfteren eine Stationsarzt- oder Oberarztvisite die auf dem Patientenzimmer stattfinden sollte, doch habe ich auf der Station C1 (Erststation bei Neuro-Parienten) die Visite dreimal und dann bis einschließlich Entlassung am 11 02.2022 nie wieder gesehen. Da ich wegen der Problematik meines Schlaganfalles eh schon eingeschränkt war/bin, habe ich mich dann mit der Hilfe durch das Pflegepersonal zufrieden gegeben.
Ich bekam täglich einen Anwendungsplan mit bis zu vier halbstündigen betätigungen, deren tatsächliche therapiezeiten 15 Minuten nie übersteigen. Es waren ewig lange Wege und die therapeutinnen/en kammenmeist zu spät -oder garnicht. Auf dem Anwendungsplan wurde auf andere Betätigungen verwiesen die nie statt fanden.
Die Geräte wie Ergometer, rudermaschine oder ähnliches, waren defekt. Auch das Schwimmbad war außer Betrieb.
Zu essen gab es anfänglich ohne Hilfestellung auf dem Zimmer. Als ich mich Mitte Dezember dann mit dem Rollstuhl etwas bewegen konnte, durfte ich dann im stionsspeiraum essen. Das gelieferte essen war für einen 4-jährigen zu wenig, entsprach seltenst dem aus dem Speiseplan gewählten, war versalzen oder gab es garnicht. Eine Beschwerde wurde damit kommentiert, es sei ja kein Hotel. Entweder esse ich das was ich bekäme oder garnichts. Bei letzterem ist es dann zumeist geblieben.
Ich hatte die REHA bei einer Größe von 163cm am 23.11.2021 mit 66 kg angetreten und habe sie am 11.02.2022 mit 50kg beendet.
Eine Vorbereitung (mediz., sozial, selbständig.) für nach der REHA hat es nicht gegeben!
Sehr geehrte/r Mooboy,
es tut uns leid über Ihre offensichtliche Unzufriedenheit mit Ihrem Aufenthalt in unserer Rehabilitationsklinik zu erfahren.
Sie thematisieren in Ihrer Bewertung einige äußerst kritische Aspekte zu Ihrem Aufenthalt, die an dieser Stelle für uns nicht zu beantworten sind, da sie dem Datenschutz unterliegen und wir dagegen nicht verstoßen dürfen. Um diesbezüglich mehr in Erfahrung bringen zu können, setzen Sie sich gerne direkt mit uns in Verbindung. Sie erreichen uns telefonisch unter 02733897278 oder per Mail unter info@klinik-hilchenbach.de
Zu Ihren weiteren Anmerkungen möchten wir an dieser Stelle jedoch gerne Folgendes antworten:
Sowohl die Stations- als auch die Oberarztvisiten erfolgen auf den Stationen planmäßig 1x pro Woche. Unter Umständen können organisatorische Gründe dazu führen, dass in der Zeit der Visiten auch Anwendungen stattfinden. Therapien haben stets Vorzug! Sollten Sie individuelle Anliegen haben, stehen unsere Ärzte selbstverständlich zeitnah für ein entsprechendes Gespräch zur Verfügung.
Da es bei der therapeutischen Arbeit mit Menschen immer wieder zu nicht vorhersehbaren Verzögerungen kommen kann, sind auch Verschiebungen im Therapieplan möglich. Sofern es dadurch zu Verzögerungen kommen sollte, wird die versäumte Behandlungszeit dennoch in jedem Fall nachgeholt.
Zu Ihren Anmerkungen bezüglich der Küchen- und Speisenversorgungslage möchten wir an dieser Stelle festhalten, dass das Team unserer Küche (alles gut ausgebildete Köche) täglich mit frischen und regionalen Produkten kocht. Der Menüplan ist stets abwechslungsreich und die Speisen sind schmackhaft. Neben unserer offenen Küchensprechstunde bieten wir unseren Patienten zudem eine Ernährungsberatung, um auf individuelle Bedürfnisse und Anmerkungen eingehen zu können.
Insgesamt möchten wir festhalten, dass unser Therapeutenteam äußerst motiviert, zugewandt und fachlich hochqualifiziert ist. Zumeist erhalten wir für unsere Therapeuten sehr viel positive Rückmeldung und Dank. Wir bedauern, dass Ihre Einschätzung und Wertung Ihres Aufenthaltes nach nun mehr so vielen Monaten derart negativ ist.
Kommentar zur ersten Meldung der Klinik:
Zunächst ist meine späte Bewertung der Tatsache geschuldet, daß ich am 11.02.2022 von der Celenus Klinik für Neurologie unter Behauptung von Fähigkeiten entlassen worden bin, die ich jetzt noch nicht erreicht habe!
Die in dem Prospekt angepriesenen Hilfestellungen sind im Entlassungsbericht zwar behauptet aber wurden zu keinem Zeitpunkt tatsächlich Erbracht.
Mein Aufenthalt war durch Überbelastung des Personals, Defekte Geräte zur Physeothrapie, Demonstration des Personals, krankheitsstand des Personals und maximal 15-Minütiger Therapie bestimmt.
Falls die Klinikleitung jetzt sogar tut als müsse sie sich schützend vor ihre Therapiepersonal stellen, erklärt sich mir so einiges. Sind es doch gerade die Pflegekräfte und das Therapiepersonal die in meiner Wertung als einzige gut, der Situation gezollt sogar sehr gut (!), abgeschnitten haben!
Was dagegen die Behauptung zur fachlichen Befähigung der an der Essenzubereitung beteiligten Personen angeht, habe ich zu einigen Mahlzeiten entsprechende Bilder gemacht. Und da sich die mindere Qualität tatsächlich nicht änderte, bedurfte es auch nicht vieler Bilder.
Sofern seitens der Patienten das Essen nach Portionsgröße und Würzung gerügt wurde, beantwortete das Personal dies mit "das ist ja hier auch kein Hotel" oder "Sie können ja in der Cafe-Teria essen, wenn das Essen Ihnen nicht paßt. Sie können ja mal versuchen für €3,50 Frühstück, Mittag- und Abendessen zu machen".
Jedenfalls bin ich mit rund 65kg von zu Hause in die REHA und wog nach der Entlassung nur noch 48kg! Dabei habe ich in der Zwischenzeit mir von anderen Patienten der REHA-Klinik aus dem orinnerörtlichen Lebensmittel-Supermarkt Obst und andere Lebensmittel in nicht geringer Menge mitbringen lassen. Bis zum Ende der REHA war ich nicht in der Lage selber einkaufen gehen zu können. Und die angepriesenen "guten Geister des Hauses" waren wegen Corona und Alter auch nicht da.
Was die Behauptung der Klinikleitung zur Verfügbarkeit von Medizinern, oder "Ärzten" der Visite anbetrifft habe ich im "Dienstplan" keine Anwendungen während der Visite gehabt. Wohl aber ist so manches Mittagessen ausgefallen!
Da man aber in der Klinikleitung scheinbar seine Stellenausschreibungen nicht kennt, Patientenbefunde Seitenfalsch verortet und nicht einmal zum Lesen von deutschen Texten in der Lage ist, bedarf es keiner weiteren Frage zu fachlichen Fähigkeiten.
Absolut unzufrieden. Meine Mutter wurde nach einem Schlaganfall vor sechs Wochen dort eingeliefert. Zu Anfang waren wir zufrieden mit dem Gesundheitszustand meiner Mutter; sie konnte mit Hilfe eines Rollators allein zur Toilette gehen und sich auch sonst fortbewegen. Dies war in der ersten Woche der Fall. In der zweiten Wochen war dann auf einmal der Rollator verschwunden und wurde durch einen Rollstuhl ersetzt. Auch hat sich der körperliche Gesamtzustand meiner Mutter sehr verschlechtert. Zu Anfang waren richtige Gespräche/Telefonate u.a. mit ihr möglich, dies ist jetzt zeitweise eher weniger der Fall.
Ständig werden ihr Infusionen verabreicht, wo einem niemand sagt, wofür diese sein und warum diese Maßnahme erforderlich ist. Auch hat sie seit über einer Woche einen Katheter; auch hier einem kein Grund für mitgeteilt. Was sich in den Infusionen befindet, teilt einem auch niemand.
Mit dem Arzt sind aufgrund der schlechten Sprachkenntnisse keine vernünftigen Gespräche möglich. Auf die Frage, warum es bei meiner Mutter derartige Verschlechterungen gibt, hat er erstaunt reagiert und gesagt, ihm sei gar nicht bewusst, dass sich der Zustand so verschlechtert.
Sinn und Zweck eine Reha sollte eine Verbesserung des Zustandes des Patienten sein und keine Verschlechterung. Ich kann aber keine Verbesserung feststellen, sondern nur Verschlechterung. Statt an den körperlichen Defiziten zu arbeiten, wurde sie in einen Rollstuhl gesteckt, trägt jetzt ständig Windelhosen oder einen Katheter. Vorher war das anders, auch als sie dort eingeliefert wurde. Das kann nicht der Sinn einer Reha sein.
Lediglich mit der Physio- und Ergotherapeutin sind wir zufrieden. Hier konnte man merken, dass man sich um meine Mutter bemühte.
Beim Pflegepersonal sind auch Abstriche zu machen; einige waren sehr nett und bemüht, dafür andere um so unfreundlich. Man traute sich teilweise überhaupt keine Fragen zu stellen.
Und abschließend:Es sollte möglich sein, mit dem behandelnden Arzt vernünftige Gespräche führen zu können.
Liebe Ullirike_1963,
schade, dass Sie solche Eindrücke von der Klinik gesammelt haben. Weil wir durch die Nennung Ihres Pseudonyms nicht näher in den Fall einsteigen können, werden wir die Themen allgemein aufgreifen und intern prüfen.
Wenn Sie sich persönlich bei uns melden möchten, können wir den Umständen gemeinsam auf den Grund gehen und herausfinden, wie es dazu kam.
Trotzdem freuen wir uns über den guten Eindruck unserer therapeutischen Kollegen und leiten dieses Lob gerne weiter.
Viele Grüße aus der Celenus Fachklinik Hilchenbach
Die Klinik ist nicht empfehlenswert. Bürokratie wie im letzten Jahrhundert - Visiten finden fast nicht statt (Ärzte erscheinen nicht zum Termin) - Es werden Untersuchungen angewiesen von denen der Patient selbst auf gezielte Nachfrage kein Ergebnis erhält. Die Organisation einen Patienten von der Stationsverpflegung in der Speisesaal umzuplanen bedarf einer Woche und ständiger Nachfrage. Ich sollte dort ein durch einen externen Fachberater empfohlenes Hilfsmittel verschrieben bekommen und warte nun nach 2 Monaten noch immer weil man in Hilchenbach nicht in der Lage ist das Hilfsmittel zu verordnen. Positiv sind lediglich die Therapeuten und die Stationsschwestern zu erwähnen. Diese sind bemüht die ganze Unfähigkeit des Managements auszugleichen.
Hallo,
so muss nun mal meine eigene Erfahrung hier preis geben, ich verstehe hier so einige Bewertung keineswegs, ich war vom 20.12.21 -17.01.2022 in der Klinik und kann nur diese Klinik sehr Empfehlen, es ist eine Rehabilitationseinrichtung und kein 5 Sterne Plus Hotel, nun die Zimmer sind Renovierung bedürftig was aber keinerlei aussage zur Rehabilitation Erfolg beiträgt, Die Therapeuten sind alle samt sagenhaft Motiviert und erfahren, die Krankenschwestern auf der Station D2 auch sagenhaft Motiviert und sehr Nett, die Ätzte fand ich auch sehr engagiert und sehr nett, klar gab es mal Probleme mit der Verständigung aber nicht der rede wert, das Küchenpersonal war auch sehr nett und wenn es um Wünsche ging wurden sie so gut es möglich war gelöst, Das Reinigungspersonal war zuverlässig und auch sagenhaft freundlich. Ich war von Anfang an sehr zufrieden bis zur abreise, habe dort schwerste Fälle von Schlaganfällen gesehen und muss sagen, was sie dort wieder auf die Beine bekommen haben, alle Achtung und Respekt.
Nur man sollte wissen das der Erfolg der Reha an einen persönlich abhängt wie gut man mitarbeitet.
So als nicht so toll fand ich das schlechte Internet, aber daran wird gerade gearbeitet.
Noch zum Schluss Grüße ich alle Mitarbeiter ganz besonders die Station D.
Bleibt wie ihr seid und macht weiter so.
Hallo zusammen,
ich bin nach einem Schlaganfall nun schon 3 Wochen im Rahmen einer Reha-Nachsorge zur weiteren Genesung als Ambulantpatient in dieser Klinik.
Ich fühle mich hier in der gesamten Betreuung durch das Klinikpersonal sehr gut betreut. Insbesondere meine Anwendungen bei äußerst kompetenten Therapeuten machen viel Spass und bringen mir sehr viel.
Das musste ich hier mal erwähnen.
Ich kann die Klinik nur empfehlen. !!!
TP
Lieber Tresor 23,
wir freuen uns, dass Sie sich in unserer Klinik wohl fühlen und in Ihrer Genesung weiter vorankommen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin einen guten Auffenthalt!
Ihr Team der Celenus Klinik
Hier mal mein Erfahrungsbericht zu der Klinik:
Meine Frau hatte einen sehr schweren Schlaganfall und war im Juli 2021 für 3 Wochen in der Reha, linksseitig gelähmt aber mit Energie daran was zu ändern. Durfte sie 3*/Woche besuchen. Meine Frau kam mit sehr viel Elan da an und wurde systematisch wieder runter gezogen. Ich hatte mich bei der Klinik danach nochmals beschwert und auch eine Antwort erhalten, die aber, wie zu erwarten, mir die Schuld/meiner Frau an allem gibt.
Hier nur mal die Highlights:
Lag medizinisch bedingt alleine in einem großen Zimmer und durfte sich häufig die weiße Wand anstarren, mehrere Stunden lang. Keine Musik, TV an oder Tür auf so das Geräusche zu Ihr kamen. Antwort Klinik: sind auf das Umlagern eingegangen aber nicht auf diesen punkt
Konnte 2 Wochen das rechte Auge nicht aufmachen da diese verklebt war. Wie kann man dann Therapie machen? Sie hatte natürlich dann beide Augen geschlossen da es ihr auch weh tat. Hausharzt hatte das in 3-4 Tagen wieder hin bekommen. Antwort Klink: schön das es ihrer Frau besser geht
Rücktransport (3h Fahrzeit) zum Pflegeheim erfolgte nur im Slip und einem dünnen T-Shirt, zugedeckt mit einer dünnen "Papierdecke". Keine weiter Hose, Socken oder Schuhe an. Rollstuhl, Medikamente, Zubehörteile der Magensonde wurden in der Reha gelassen. Das ist meiner Meinung nach die Visitenkarte der Reha nach extern.
Antwort Reha: Das ist die Verantwortung des Transportunternehmens und nicht ihre. Außerdem war die Bekleidung angemessen
Rechter Fingernagel war abgebrochen. Ich hatte darum gebeten dieses mal zu schneiden (keine Schere dabei). Nach 3 Tagen war immer noch nichts passiert und ich habe es selber gemacht
Meine Hoffnung in die Reha Einrichtung war, das sie die Situation richtig einschätzen und ein Individuelles Konzept für meine Frau ausarbeiten um kleine Verbesserungen zu erzielen. Leider habe ich in dem Aufenthalt nur Rückschritte erlebt und der Zustand meiner Frau war schlechter als zuvor. Da meine Frau geistig voll da ist, alles mitbekommen hat, kann man sich gar nicht vorstellen welchen Physischen/Seelischen Schaden man bei meiner Frau angerichtet hat. Alles das was sie vorher konnte wurde ihr enthalten. Bei meinen Besuchen hatte Sie sich wie eine ertrinkende an mich geklammert und nicht wieder losgelassen. So sehr hat sie unter der Situation gelitten das ich mich gezwungen sah, in Absprache mit der Krankenkasse und den lokalen Ärzten, die Reha abzubrechen
Guten Tag Herr Uwe60,
wir sind sehr erstaunt, diese Bewertung zu lesen, obwohl wir im persönlichen Austausch mit Ihnen sind und einiges auch schon klären konnten. Wir bedauern es, dass Sie den Aufenthalt Ihrer Frau schlecht in Erinnerung haben und dass wir uns nicht verständigen konnten.
Aus datenschutzrechtlichen Gründen werden wir an dieser Stelle nicht erneut auf Ihre Punkte eingehen.
Ihnen und Ihrer Frau wünschen wir alles Gute und viel Gesundheit!
Ihr Team der Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach
Nur Scheiße erlebt bis jetzt, würde niemals mehr Patienten dorthin schicken.
Guten Tag Korsika21,
mit Bedauern lesen wir, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns im Hause nicht zufrieden waren oder sind. Gerne möchten wir Ihnen den Aufenthalt angenehm gestalten und möchten Sie zu einem persönlichen Gespräch einladen, damit wir über die Unannehmlichkeiten, die Sie haben oder hatten, sprechen und Lösungen finden können. Melden Sie sich dazu gerne persönlich oder telefonisch an der Rezeption oder bei unserer Patientenbeauftragten Frau Prager.
Alles Gute und viel Gesundheit.
Das Team Hilchenbach.
Die Celenus Reha Klinik in Hilchenbach, ist das beste was mir passieren konnte, ich würde jederzeit wieder dort hingehen, wenn ich eine Reha brauche. Die Klinik ist für den Fachbereich Neurologie.
Das Krankenhaus-Team ist spitze!
Schwestern, Pfleger, Ärzte, Therapeuten, Sozialarbeiter uvm sind einfach top. Man wird zuvorkommend behandelt, es wird Rücksicht auf einen genommen, das Klinik Team trägt das Herz in der Handy und auf der Zunge. Wenn man ein Problem ht, kann man mit dem Personal sehr gut reden. Wenn man mal nicht weiter weiß, dann wird mit einem gesprochen in einer Art und Weise, die man wirklich sehr selten im Leben erlebt. Man bekommt mit gemacht, man wird super betreut. Das ganze Klinik - Team ist meiner Meinung nach perfekt geschult und hat Ahnung von jedem Handgriff den sie tun und tun müssen. Es sind alle sehr sehr freundlich. Und man bekommt sehr gute Hilfe, wenn mal etwas ist. Es wird auch immer nach einem geschaut und man wird gefragt wie es einem geht etc. Also die Fürsorge am Patienten ist wirklich top. Diese Klinik kann ich jedem zu 100% empfehlen.
Ein liebes und großes Danke schön an die Krankenschwestern, Pfleger, Therapeuten, Sozialarbeiter und Ärzte. Ihr Klinik hat einen goldenen pokal verdient.
Ich verbleibe mit lieben Grüßen und einem großem Dankeschön für alles.
Ihre Angelika Haupt.
Liebe Frau Haupt,
vielen, vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wir freuen uns sehr, dass wir Ihnen helfen konnten und es Ihnen so viel besser geht. Wir haben Ihr Lob an das ganze Team weitergegeben.
Dankeschön und alles, alles Gute für Sie!
Ihr Team der Celenus Klinik Hilchenbach
Die Klinik ist der Horror!
Stundenlanges "Strafsitzen" im Rollstuhl, wenn der Wunsch geäußert wird, sich wegen Schmerzen hinlegen und aussruhen zu wollen.
Bis auf ein/zwei Ausnahmen war das Pflegepersonal unfreundlich, unkompetent, ein einfaches "No Go"!
Die Sauberkeit ließ zu Wünschen übrig, vor allem die sanitären Anlagen rochen zudem extrem nach Fäkalien....
Die Fernseher in den Zimmer stammen aus dem "Mittelalter".
Das Essen war teils mehr schlecht als recht und zum Teil ähnelte der Geschmack Verpackungsmaterialien. Der Zugang zum Speisesaal war für Rollstuhlfahrer und Gehbehinderte durch die Rampe sehr schlecht zugänglich, was hat die Klinik sich dabei nur gedacht.......
Die Therapeuten waren super toll, sehr engagiert und daher ein ganz dickes Lob und herzlichen Dank an alle!
Ich könnte noch mehr desolate Zustände aus dieser Klinik berichten, dass würde jedoch den Rahmen sprengen......
Bilder, die auf der Internetseite zu finden sind, entsprechen nicht der Realität!
NIE WIEDER HILCHENBACH!!!
Guten Tag Line672,
Sie beschreiben unsere Klinik als Horror. Das lässt uns nicht kalt. Deshalb möchten wir dazu Stellung nehmen. Ja, unser Therapeutenteam ist toll und es freut uns, dass dieses einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg Ihrer Rehabilitation leisten konnte. Ihr Lob haben wir an das Therapeuten-Team weitergeleitet.
Mit der Verpflegung waren Sie leider nicht zufrieden. Das bedauern wir. Unsere Köche kochen täglich frisch und -wie wir finden- auch schmackhaft. Beim Mittagessen kann jeden Tag zwischen zwei unterschiedlichen Gerichten gewählt werden. Morgens und abends gibt es Buffet. Die Buffetangebote wechseln regelmäßig.
Sie schreiben vom Strafsitzen im Rollstuhl. Es gibt in unserer Klinik kein Strafsitzen. Wir leben das Konzept einer aktivierenden Pflege. Ziel ist, dass unsere Patienten alltägliche Lebenssituationen für die Zeit nach Ihrem Klinikaufenthalt bereits im Klinikalltag erlernen und umsetzen. Dies inkludiert die unterschiedlichen Situationen im Rollstuhl. Jedes Training hat das Ziel, dass Sie zuhause Ihren Alltag bestmöglich leben können.
Unser gut ausgebildetes Pflegeteam arbeitet mit viel Freude und hat ein großes Interesse, dass es den Patienten gut geht. Dass Sie eine andere Wahrnehmung diesbezüglich haben, werden wir teamintern nachbesprechen, um unsere Kommunikation noch weiter zu verbessern. Wir werden auch weiterhin regelmäßig prüfen, wo und wie wir unseren Patienten den Aufenthalt bei uns noch schöner gestalten können.
Gerne laden wir Sie zu einem persönlichen Gespräch ein.
Alles Gute und viel Gesundheit.
Das Team Hilchenbach.
Leider muss ich vieles, was hier vorher geschrieben wurde bestätigen. Was von Seiten der Klinik dazu geschrieben wurde klinkt für mich wie Hohn und Spott, vielleicht ist der Geist zu manchen Leuten noch nicht durchgedrungen. Mir tun nur die Leute des Personals leid, die sich wirklich Mühe geben.
Ich war fast 3 Monate in der Klinik.Die Pflege entsprach absolut nicht meinen Vorstellungen,die Hygiene ließ zu Wünschen übrig.Nie wieder Hilchenbach.
Die Physiotherapie war das einzige,was mir gut getan hat.
Ärzte schlecht
Physiotherapeuten top
alles andere Reha conform
Man sollte nicht alles schlecht reden(was mir dort auch passiert ist) endscheidend ist das mir dort sehr gut geholfen wurde. Rollstuhl rein..... Gehend raus. Mensch was willst du mehr.
Danke an alle.
Unsere Mutter ist nach einem operierten Halswirbelbruch infolge eines Sturzes im bettlägerigen Zustand vom Krankenhaus dorthin überwiesen worden. Das pflegende Personal ist zum Teil sehr freundlich. Die Damen der Terminvergabe für Besucher sind an Empathielosigkeit im Umgang mit Angehörigen kaum noch zu überbieten. Immer neue „Corona-Regeln“ wurden erstellt, die nur ein Ziel kannten, nämlich wann man seinen Angehörigen nicht besuchen kann. Wenn man dann dagegen opponierte, dann gestaltete sich die telefonische Besuchsterminerfragung zunehmend mühsamer und nervenaufreibend. Wenn man sich dann aber bei der Klinikleitung beschwert, dann wird kurzerhand allen Familienangehörigen „Hausverbot“ erteilt, ohne sich die Schilderung aus unserer Sichtweise anzuhören. Kritik ist hier nicht erwünscht. Dies zeigt sich auch bei den Antworten vom Inhaber zu den hier aufgeführten Rezensionen. Es wird nur auf positive Rezensionen geantwortet. Kritik ist unerwünscht und wird einfach verweigert. Auch wir können nur Minuspunkte für die Geschäftsleitung vergeben.
Hinzu kommt noch, dass dem Pflegepersonal unsere Mutter aus dem Rollstuhl rutschte, wobei sie diverse Prellungen erlitten hat.
Über eine 3 MRGN-Infektion (multiresistente gramnegative Bakterien) unserer Mutter während ihres Klinikaufenthalts wurden wir auch nicht informiert.
Diese Klinik ist wirklich nicht empfehlenswert.
Nach einem 13 wöchigen Reha-Aufenthalt in der Celenius Klinik in Hilchenbach ist es mir ein Bedürfnis von meinen positiven Erfahrungen zu berichten.
Einen herzlichen Dank an das Pflegeteam der Station C2, das eine tolle Leitung hat und von vielen Engeln gebildet wird. Es war meistens eine Hand da, wenn ich sie brauchte, ebenso ein Ohr, welches sich meine Sorgen anhörte und vor allen Dingen Augen des Herzens, die mich liebevoll ansahen. Trotz ihrer enorm vielen Arbeit, machten die Pflegekräfte es möglich, dass ich mich gut aufgehoben und umsorgt fühlte.
Das gesamte Therapieteam vollbrachte kleine Wunder. Vor allem meine tiefe Dankbarkeit gegenüber einem Therapeuten (,dem Kletterer,) muss ich hier erwähnen. Er gab mir nicht nur Mut und Kraft, sondern er investierte mit viel Kompetenz über das normale Maß hinaus Zeit und Geduld, so dass er zu meiner persönlichen Motivations- und Energiequelle wurde.
Mein großer Respekt und Dank gilt allen!
Viel Gesundheit und Ausdauer wünsche ich dem hervorragenden Team für die Zukunft!
Ihre Wilhelmine aus Mülheim an der Ruhr.
In den letzten 12 Tagen vor der geplanten Aufnahme meiner Frau als privater Selbstzahler und ärztliche Kollegin wurden wir über einen Besuchsverbot
wegen Coronavirus nicht informiert, obwohl zuvor mehrere Telefonate mit Klinikmitarbeitern geführt wurden. Bei der Anreise über 475 km(!) wurde uns erstmalig ein Besuchsverbot für Angehörige bei der Aufnahme mitgeteilt. Ein Besuch wäre einmal pro Woche nur möglich.
Man wollte sogar seiten den Chefarztes uns eine mangelnde Informationspflicht über die Webseite der Klinik vorwerfen. Auf dieser ist
jedoch zu lesen, dass es derzeit keine Auswirkungen auf die Klinik gibt.
So ein Klinikmanagement haben wir in über 50 Jahren ärztlicher
Tätigkeit noch nicht erlebt.
Ich möchte noch nicht einmal Feinden diese Klinik empfehlen!
In der Anmeldung wird man schon unfreundlich abgewimmelt:
Es macht keinen Sinn die Besucher abzuwehren,
wenn man den Erkrankten ins Auto packen kann und im Dorf Kaffee trinken könnte!
Ein Mensch nach zweifacher Reanimation, der wochenlang keinen Besuch haben durfte..,was soll das überhaupt für ein Corona Schutz sein, einfach herzlos! Zumal dieses Vorgehen absolut keinen Sinn macht! Überhaupt sollte man sich besser um das Befinden des Patienten kümmern und nicht nach Schema "F" das Programm durchziehen bis jemand aus den Latschen kippt! Ich weiß wovon ich spreche ich arbeite selber seit 30 Jahren im Krankenhaus!!!
Hilchenbach... NEIN DANKE!!!
Mein Sohn war im März diesen Jahres in der Klinik. Ich habe Ihn begleitet und war sehr zufrieden. Die Therapeuten waren sehr gut und auch das Pflegepersonal hat sich hervorragend gekümmert. Sogar die Verwaltung hatte ein offenes Ohr wenn es ein Problem gab. Leider mussten wir, bedingt durch Corona, abbrechen. Wir würden jederzeit wieder eine Reha dort antreten.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Hier kommt Teil 2 meiner gestrigen Klinikumgebungsrunde:
Die kleinen Gärtchen auf der Parkplatzseite sind ebenfalls total ungepflegt und voller Unkraut.
Die Gartenlampen, die damals immer freigeschnitten sein sollten, sind heute fast zugewachsen. Ich glaube, die spenden kein Licht mehr für den Gehweg. Dafür sind aber bestimmt die Strahler an der Oberseite angebracht worden. Bis die mal zuwachsen....
Ich bin entsetzt, aber auch traurig, dass man das Gelände nicht mehr pflegt. Es lädt nicht mehr zum Spaziergang ein oder zum ausruhen auf den Bänken. Im Gegenteil, Patienten mit Gehstörungen müssen aufpassen, nicht zu stolpern oder zu fallen. Bei gutem Wetter, aber erst recht , wenn es feucht ist. Dabei wurde vor 4 Jahren großen Wert auf das äußere Erscheinungsbild gelegt. Nicht umsonst sagt man doch, der erste Eindruck ist oft entscheident.
Wobei die Patienten ja nicht wegen der Gärten, Wiesen und Büsche kommen. Aber wenn ich mir die Bewertungen so durchlese .....
Das ist eine Premiere! Es geht nicht um Ärzte, Therapeuten, Pflegepersonal, das Pfortenpersonal, zu teure Parkplätze, die Verpflegung, Baulärm, fehlerhafte Sprachkenntnisse oder zuwenig Therapien --- NEIN, hier geht es um die Gartengestaltung. Ich wusste bis heute nicht das dies für einen Behandlungserfolg von Relevanz ist.
Ich schreibe hier nicht als Patient oder Angehöriger, sondern als ehemaliger Mitarbeiter. Ich schreibe auch nicht über Ärzte, Pflegekräfte oder Therapeuten, sondern über den äußerlichen Zustand der Klinik.
Als ich die Klinik vor 4 Jahren verließ, waren die Gärten, der Rasen und Umgebung gepflegt.
Gestern war ich in Hilchenbach und wollte mir die Klinik noch einmal ansehen. Aufgrung der Corona Sicherheitsvorkehrungen bin ich nicht in die Klinik, sondern nur außen herum gegangen. Es war nicht schön: im Eingangsbereich lagen abgebrochene Äste und Müll (Kaffeebecher, Zigarettenschachteln, Süßigkeitenpapier) im Garten. Keine schönen Blumen wie damals, dafür ganz viel Unkraut. Das setzte sich auf dem Weg zum Barfußpfad weiter fort. Im Teich lag ein toter Fisch, das Schilf wuchs durch die Löcher der Laufgitter und der Platz mit den Bänken war voll mit Unkraut.
Die Wand beim Schwimmbad war voller Graffiti ( war damals auch dauernd, aber da wurde es überstrichen). Die bunten Bewegunssäulen waren voller Grünspan, teilweise kann man die Farbe nicht mehr erkennen.
Der Platz am hinteren Teil der Sporthalle ist ebenfalls voller Unkraut. Das Kopfsteinpflaster hat sich abgesenkt und das ehemalige Kräuterbeet ist nun ein Unkrautbeet. Die Hausfassade in diesem Bereich ist ungepflegt und dort, wo einst Bänke zum ausruhen eingeladen haben, wucherten Sträucher und Büsche. Die Bänke sind leider nicht mehr zu benutzen. Der Therapiepfad ist voller Unkraut und ich kann mir kaum vorstellen, dass dieser als solcher noch benutzt wird.
Auf dem weiteren Weg konnten wir Walderdbeeren pflücken. Die wuchsen zwischen all den Sträuchern und Büschen, die teilweise höher als die Fenster der Ergotherapieräume sind. Dort muss man doch sicher immer Licht einschalten, weil kein Tageslicht die Blätter durchdringt.
Die Raucherecke war sauberer, als ich sie in Erinnerung habe. Aber auch hier und auf dem Gehweg kniehohes Unkraut.
Der Platz hinter dem Speisesaal war ebenfalls überwuchert von Unkraut, ebenso der Garten nebenan. Und überall sind die Büsche und Sträucher völlig aus der Fasson gewachsen.
Vor der Klinik, zur Straße hin, setzte sich dieses Bild fort. Am Geländer der Fluchttreppen kriecht das Efeu empor. Hat mich ein bißchen an Dornröschen erinnert. Auch hier meterhohe Sträucher, die den Büros das Tagelicht nehmen.
Die Disteln wachsen an der Hauswand hoch. Teil 1 Ende Teil 2 folgt
1 Kommentar
Sehr geehrter Nutzer,
wir bedauern Ihre negative Bewertung unserer Klinik sehr, insbesondere da sie leider jeglicher Informationen entbehrt, die uns helfen nachzuvollziehen, wie Ihr offenkundig schlechter Eindruck entstanden ist.
Kontaktieren Sie uns gerne persönlich (oder anonymisiert) per E-Mail an feedback@klinik-hilchenbach.de, wenn Sie Ihre Erfahrungen detaillierter mit uns teilen möchten.
Ihr Team der Celenus Klinik für Neurologie