BDH-Klinik Elzach
Am Tannwald 1
79215 Elzach
Baden-Württemberg
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Besser als bei uns zu hause.)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Mehr als zufrieden)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Sehr gut, wir hatten volles Vertrauen.)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Hat hervorragende Unterstützung geleistet.)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Prima)
- Pro:
- Ärzte, Pfleger und Pflegerinnen, Therapeuten oder der Hol- und Bringservice waren immer sehr freundlich und sehr hilfsbereit.
- Kontra:
- Keine.
- Krankheitsbild:
- Hirnfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir haben versucht, diese Bewertung so gut wie möglich ins Deutsche zu übersetzen. Sollten sich Fehler eingeschlichen haben, entschuldigen wir uns hiermit.
Wir schreiben diese Bewertung weil meine Frau am 22e Mai mit einem Hirnfarkt wurde eingewiesen auf station Hörnleberg und und später auf Station Rothardberg. Die Ärzte, Pfleger und Pflegerinnen, Therapeuten oder der Hol- und Bringservice waren immer sehr freundlich und sehr hilfsbereit.
Dank des freundlichen und professionellen Therapeuten hat meine Frau, nach harter Arbeit, denn es war teilweise ganz schön intensiv, nur noch Ergotherapie für die linke Hand. Natürlich braucht Sie noch Ihre Ruhe, aber es wirdt immer Besser.
Da es für uns in einem fremden Land mit anderen Regeln und andere Versicherungsbedieningen, hatten wir natürlich viele Fragen. Trotz des Hecktiek waren die Ärzte und alle Mitarbeiter sehr zuvorkommend und haben sich Zeit für uns genommen.
Die Erklärung aller medizinischen Abläufe und Zustände rund um das Bett wurde uns klar erklärt. Uns wurde auch erklärt, was der Transfer auf den Rothardberg der Kategorie C für uns bedeutet.
Auch die Leute in Cafetaria waren immer hilfsbereid und freundlich
Vielen Dank nochmals für die gute begleitung und betreuung.
Urlauber aus den Niederlanden.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Der Psychologe war sehr gut
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde mit Z.n. Schlaganfall mit ( zum Glück) einer leichten Hemiparese und Gangstörung, Inkontinenz und motorischen Beeinträchtigungen in die Klinik eingewiesen.
Das Pflegepersonal war bemüht. Allerdings hatten wir den Eindruck, das zum Teil, auch auf Grund starker sprachlicher Defizite des Personals,, immer wieder Unklarheiten/ Missverständnisse aufgetreten sind. Eine für mich ungute Kombination, Patienten, die kognitiv eingeschränkt sind und Personal, das sprachlich eingeschränkt ist.Mein Vater war gestürzt und die Bitte um neue Pflaster auf seiner Kopfplatzwunde wurde 1 Stunde ignoriert. Als ich es selber verbinden wollte, war die zuständige Mitarbeiterin! angenervt und meinte sie macht es selbst. Ist dann allerdings ( mit mir ) in das Zimmer eines anderen Patienten gegangen. Offensichtlich kennt man nicht einmal die Patienten , die im eigenen Bereich liegen !
Es ist für mich unverständlich, das Patienten alleine zu Therapien geschickt werden, aber sich nicht alleine zum Buffet bewegen dürfen.
Mein Eindruck ist, das das Personal gnadenlos überfordert ist und Patienten, die zunehmende selbstständig werden, vollkommen fehl am Platz sind.
Wir haben mehrmals darum gebeten , meinem Vater die gleiche Inkontinenzversorgung wie zu Hause zukommen zu lassen. Wurde begründet mit“ Unsere fassen mehr“. Argumente zählen nicht. Das Personal hat Recht und weniger Aufwand.
Funktioniert hat alles nur, weil wir ständig vor Ort waren und über die Stationsleitung ( Station Schauinsland )) vielen Dank an dieser Stelle !!! und den zuständigen Oberarzt.
Alles in allem, für eine Rehaklinik enttäuschend!!!
Vielen , vielen Dank an die freundlichen und engagierten Mitarbeiterinnen in der Cafeteria !!
PS: Das Wochenend- Feiertagsangebot ist unterirdisch.
Ausser der Cafeteria gibt es keinerlei Angebote zur Freizeitgestaltung in dieser Klinik
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (dass ich wieder laufen, essen und mich selbst versorgen kann,, verdanke ich Ihnen)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- super Ärzte, super Krankenschwester, Klasse Therapeuten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt, kollabierte Lungen, künstliche Beatmung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach zwei Herzinfarkten, 45 Minuten Reanimation und kollabierten Lungen, wurde ich vom Herzzentrum Bad Krotzingen ins Joseph Krankenhaus und von dort später in die Reha nach Elzach überführt. 4 Wochen war ich auf der Intensiv Reha Station und dann nochmal 4 Wochen auf der normalen Reha Station. Die ärztliche Versorgung war sehr gut, das Pflegepersonal nett, freundlich, immer da und hilfsbereit. Für mich, der nicht laufen nicht selbst essen, geschweige denn aufstehen oder zur Toilette zu gehen konnte, kam die Versorgung wie zu Hause vor. Die Therapeuten/innen sehr kompetent, hilfsbereit und super freundlich. Alle zusammen schafften es, dass ich wieder Laufen, mich selbst versorgen kann und schlussendlich ohne Rollstuhl nach Hause konnte. Dass ich diese Zeilen schreiben kann, sogar wieder zur Jagd gehen kann, verdanke ich den Ärzten und dem Personal dort. Wäre ich nicht so schwer krank gewesen, es hätte in einem guten Hotel nicht besser sein können. Ein wichtiger Punkt, der nicht unerwähnt sein darf, das Essen ist richtig gut und abwechslungsreich.
Ein herzliches Dankeschön von mir und meiner Familie, ihr habt mir ein zweites Leben gegeben und meiner Familie den Papa zurück.
Vielmal Dankeschön
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Alles supper
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war das 4.mal hier kann nur gutes Berichten.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung alles prima.
Das Pflegeperosal ist sehr freundlich
Die Therpeuten von Phisiotherapie und Erogtherapie
leisen sehr gute Arbeit
Das Personal im Speisesal und Küche sind sehr hilfsbereit
Die Speisen sind sehr gut es gibt jeden was anderes.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Dba?o?? o pacjenta i du?e zainteresowanie wyleczeniem
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Krwotok ?rut rdzeniowy
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Przebywa?em na oddziale 5 miesi?cy w roku 2022,jestem bardzo zadowolony z opieki lekarzy ,piel?gniarek i z za?ogi rehabilitacyjnej ,dbaj? o pacjenta zdrowie ,skupieni s? na pacjencie aby pacjent wróci? jak najszybciej do zdrowia za co bardzo serdecznie dzi?kuj? bo dzi?ki waszemu zaanga?owaniu i ci??kiej pracy zacz??em chodzi? o kulach. Wsz?dzie czysto ,?adnie,bardzo mi?y personel i wyrozumia?y dbaj?cy o najdrobniejsze szczegó?y serdecznie wszystkich pozdrawiam równie? panie z kuchni które szykowa?y dla mnie posi?ki i panie sprz?taj?ce co dba?y ?e zawsze by?o czysto i ?wie?o i bardzo polecam klinik? w Elzach .
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann wurde nach einem Schlaganfall direkt aus der Uniklinik Freiburg hierher zur Reha verlegt. Er war auf der Station Schauinsland. Ich bin beeindruckt, wie er hier von einem engagierten Team aus Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und Logopädinnen betreut wurde. Besonders erwähnen möchte ich die Leistung einer erfahrenen Logopädin. Der Oberarzt und auch die Statonsärztinnen nahmen sich immer Zeit für unsere Sorgen und Anliegen. Man ist uns immer auf Augenhöhe begegnet. Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Pflege waren selbst in schmaler personeller Besetzung immer freundlich und hilfsbereit. Beeindruckend fand ich auch die gelungene Integration der vielen internationalen Fachkräfte. Nach 3 Wochen Aufenthalt wechselte mein Mann schon von Reha Stufe B in die Reha Stufe c. Nach 8 Wochen konnte mein nach Hause gehen zur ambulanten Reha. Ich bin für die Entwicklung und die Fortschritte, die mein Mann hier machen konnte, sehr dankbar.
Ich selbst habe die Möglichkeit bekommen bei meinem Mann zu wohnen. Mit einem Zustellbett war ich 5 Wochen lang rund um die Uhr bei ihm im Zimmer untergebracht. Somit konnte ich gut an vielen Reha Maßnahmen teilnehmen und habe dabei sehr viel gelernt. Wir konnten gemeinsam die Mahlzeiten einnehmen und die therapiefreie Zeit zusammen verbringen. Ich habe mich auch als Angehörige hervorragend betreut gefühlt, vielen Dank dafür.
Erwähnen möchte ich noch das gute Essen aus hauseigener Küche und den freundlichen Service.
Mit unseren Enkelkindern hatten wir viel Freude auf dem schönen Spielplatz.
Ich kann diese Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen.
Hier arbeiten sehr viele Menschen mit Empathie und großem Engagement für die Genesung ihrer Patienten.
Hochmotivierte kompetente Reha
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Sehr geschultes ,erfahrenesTeam)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Persönliche Betreuung)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Fachkompetenz Erfahrung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- HWS Rückenmarkschädigung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zur neurologischen Reha 3 Monate hier und wurde von kompetenten, empathischen und sehr facherfahrenen Ärzten und Therapeuten behandelt.
Die Massnahmen würden hochprofessionell mit entsprechenden Geräten zusätzlich unterstützt. Es standen auf den Fluren zusätzlich noch Motomed für Bein und Armmuskelaufbau bereit.
Ausserdem konnte man im Geräteraum unter fachlicher Aufsicht nach individueller Einführung
trainieren.
Krankengymnastik,Ergotherapie,Logo und Musiktherapie, Hydrotherapie haben Hand in Hand abgestimmt zu meiner Verbesserung gearbeitet. Selbst im Speisesaal nahm man auf meine Bedürfnisse Rücksicht.
Das Essen wird hier gekocht,was man auch schmeckte.Es ist sehr gut und abwechslungsreich.
Ich kann diese Klinik sehr empfehlen.Hier ist man bestens aufgehoben.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- zweifacher Hirninfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem ich die Erfahrungsberichte der BDH Klinik gelesen hatte war ich kurz davor meine Mutter in eine andere Klinik zur Reha (nach einem doppelten Hirninfarkt) zu verlegen jedoch kann ich überhaupt nichts negatives berichten, ganz im Gegenteil,,,extrem freundliches Pflegepersonal die trotz Dauerstress immer freundlich und hilfsbereit sind, meine Mutter hat sich dort sehr wohl gefühlt und riesengroße Fortschritte gemacht, es wird unaufgefordert geholfen ob es um den Pflegedienst danach, eventuelle Hilfsmittel die angefordert werden müssen oder um Dinge des Alltags "danach". Danke an das gesamte Personal, das Entlassmanagement, die Ärzte, die Pfleger und natürlich auch die Therapeuten die sich wirklich auch Gedanken machen wie sie speziell für diesen Patienten ein Programm erstellen. Man sollte sich immer ein eigenes Bild machen und sich nicht von negativen Bewertungen erschrecken lassen,,,,
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Viele nette Pflegekräfte
- Kontra:
- Emphatielose Ärzte
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Unsichere Physiotherapeutinnen die sich scheinbar nicht mit dem Krankheitsbild auskennen. Wechsel des Personals erst nach Intervention von Seiten der Angehörigen. Dann ging es etwas voran.
Bettflasche wird so weit weggehängt, dass der Patient nicht dran kommt. Dann wird behauptet der Patient sei inkontinent,da er dauernd in die Windeln macht. Was soll er denn sonst tun wenn die Bettflasche unerreichbar ist und auch niemand zeitnah nach dem klingeln kommt.
Unvollständiger Arztbrief. Es fehlen Diagnosen sowie auch Angaben zu den zu verabreichenden Medikamenten.
Nur ein paar Beispiele was hier so läuft bzw. nicht läuft.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfallpatientin
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
1000 Dank für die menschliche und gute Betreuung meiner Mutter. Das ganze Team ist hilfsbereit und hat ein offenes Ohr für uns als Angehörige. Pflege & Reha findet hier mit Herz & Hirn statt.
Herzlichsten Dank an alle!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Essen, Therapie, Ärztin
- Kontra:
- Freizeit und Rauchen
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In der BDH Klinik gibt es viele schwerkranke Patienten. Ich kam mit einer leichten Lähmung am rechten Arm und Bein nach einem Schlaganfall.
Nach einigen Tagen bin ich mir im Vergleich zu den anderen Patienten schon fit wie ein Turnschuh vorgekommen und nach drei Wochen habe ich die Klinik noch fitter verlassen.
Ich hatte ein tolles Zimmer auf der Station Kaiserstuhl mit Blick auf Elzach. Das Essen in der Cafeteria war lecker und abwechslungsreich (Buffett inkl.)
Die Oberärztin machte einen kompetenten Eindruck und nahm meine Fragen ernst, lobte bei Fortschritten. Die Pflege hatte wenig mit mir zu tun und war freundlich.
Wirklich gutgetan haben mir die therapeutischen Anwendungen. Ich hatte Gangtraining, intensives Armtraining mit faszinierenden modernen Geräten, Massagen, MTT, Fußbäder, Kunst und zum Ende noch Nordic Walking. Alle waren sehr engagiert, freundlich und man konnte zusammen auch mal lachen.
Zu den den wenigen Kritikpunkten zähle ich die wenigen Freizeitangebote.
Außerdem wird die Klinik als rauchfrei beworben. Ab dem Nachmittag raucht das Personal an allen Ecken und fast ohne Unterbrechung bis in die Morgenstunden. Wäre mir fast egal wenn nicht der Lärm durch laute Gespräche und Gelächter einem den Schlaf raubt. Manchmal sind die Themen auch interessant ;)
Mit den wenigen Abstrichen kann ich die Reha absolut empfehlen. Ich habe fast keine Beschwerden mehr nach meinem Schlaganfall.
Bitte fernhalten von dieser Klinik!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal bemüht
- Kontra:
- Klinikleitung und Ober- und Fachärzte inkompetent
- Krankheitsbild:
- SHT
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde nach 1monatigem Aufenthalt auf der neurologischen Intensivstation der Uni Freiburg in diese katastrophale Einrichtung zur Reha verlegt. Weshalb die Uni Freiburg diese desaströse Einrichtung als Partnerklinik auserkoren hat, ist mir unerklärlich. Abgesehen vom Pflegepersonal ist dort rein nichts vorzufinden, was man positiv hervorheben kann. Die Erfahrung liegt in der durch das Corona-Virus erschwerten Zeit, soll jedoch im Rahmen dieser Bewertung nicht weiter eine Rolle spielen. Nach 2-wöchiger Quarantänephase war es uns erstmals möglich, meinen Vater zu besuchen. Das Bild, dass sich uns bot, war erschreckend. Waren wir unmittelbar vor Verlegung noch positiv gestimmt, hatte diese Klinik und ihr fragwürdiges Fachpersonal es in kürzester Zeit geschafft, diesen Eindruck zu vernichten. Soziale, physische und psychische Vernachlässigung sowie Ruhigstellung mittels diverser Psychopharmaka haben schwer zugesetzt. Entsetzt von diesem Bild wurde der zuständige Oberarzt vergeblich gesucht - Ferien! Die angetroffene Oberärztin Fr. MXXX wies unmittelbar auf ihre Nichtzuständigkeit hin, sah sich aber kurze Zeit später doch genötigt einzugreifen und ihren Frust an mir abzulassen. Eigentlich durfte nur 1 Angehöriger zu Besuch, ich bat jedoch im Gespräch mit dem Arzt der Aufnahme/Quarantänestation darum, meiner Mutter physisch wie psychisch beizustehen und er erlaubte es. Fr. MXXX war damit nicht einverstanden, weil Sie keine Emphatie besitzt und schnauzte mich vor einem Pfleger an. Dieser verstand ebenfalls die Welt nicht mehr, wurde er doch vor dem Zimmer von dieser Ärztin kleingemacht weil er sich nicht auf ihre Seite gestellt hat. Er selbst berichtete von dieser Situation und schüttelte den Kopf! Therapie Fehlanzeige, Fürsorge Fehlanzeige, Einsicht Fehlanzeige, Ruhigstellung Patienten war die einzig ergriffene Maßnahme. Fachlicher Klinikleiter hörte kurz zu, sah aber dann doch lieber weg. Alles in allem ein Armutszeugnis!Bitte fernhalten, andere Klinik aufsuchen
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Frühintensive Reha Phase B nach monatelanger Beatmung durch Corona
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Das reinste Gruselkabinett. Eine richtig furchtbare Klinik mit sehr unfreundlichem Personal vor allem an der Anmeldung. In Phase B war über Ostern kein Arzt da, der auf unsere Sorgen einging. Trotz mehrmaligem Hinweis am Gründonnerstag und Karfreitag, dass der Patient hustet und betteln ihn kurz mal abzuhören (er hatte gerade eine Beatmungsdauer von 3 Monaten hinter sich nach einer Coronainfektion und eine daraus entstandene Lungenentzüdnung), wurde er bis zum Dienstag der darauffolgenden Woche nicht untersucht. In dieser Zeit nahm er sehr viel an Gewicht ab, da er keinen Apetitt hatte. Am Ostermontag sprachen wir den Arzt der zufällig da war nochmal an und daraufhin bekam er zwei PowerDrinks. Am Samstag oder Sonntag sprachen wir die Pflegerin nochmal auf den Husten an, worauf sie sagte, ja das wäre ihr auch schon aufgefallen und heute Nacht hatte er noch die Decke verloren und war die ganze Nacht nicht zugedeckt. Aber er könnte ja klingeln wenn er friert. Entschuldigung, in einer frühintensiven Reha kann ich doch erwarten, dass 2-3 Mal die Nacht nach dem Patienten gesehen wird oder? Ende vom Lied war dann, dass er Mittwoch nach Ostern wieder mit dem Rettungswagen in die Uniklinik gebracht wurde. Verdacht auf Lungenentzündung was sich dann im Nachhinein auch bestätigte. Nach weiteren 2,5 Monaten Beatmung waren seine Kräfte am Ende und er verstarb mit 53 Jahren. Ich bekomme das große Kotzen wenn ich die Rechnungen sehe, die die BDH Klinik gestellt hat für die Unterbringung als Phase B Patient (frühintensive Reha) und welche Leistungen sie dafür erbracht haben. Es kann doch nicht sein, dass nur weil Feiertaeg sind, kein Arzt oder nur einer im Haus ist und um 15 Uhr Feierabend macht. Wir waren täglich mehrere Stunden dort und habe alles am eigenen Leib mitbekommen. Sobald wir anwesend waren, haben sich die Pfleger*Innen nicht mehr blicken lassen.
Beim Essen hieß es immer, sie müssen nur schauen, dass 400 Kalorien auf dem Tablett sind pro Mahlzeit sonst bekämen sie Schwierigkeiten mit der Krankenkasse. Dass er aber fast nichts gegessen hat und innerhalb weniger Tage mehrere Kilos verloren hat, hat wie oben beschrieben keinen interessiert.
Es ist eine Schande..
Falsch aufgehoben nach Schlaganfall
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Wenig Anwendungen im Tagesablauf)
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden (Wenig Kommunikation zwischen Ärzte und Angehörigen)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (Sozialer Dienst machte gute Arbeit.)
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (Klinik baut und rüstet auf ! Fachpersonal fehlt)
- Pro:
- Nettes Personal auf Station
- Kontra:
- Schlechte Versorgung und Rehabilitierung
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall mit einseitiger Lähmung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde nach einem Schlaganfall in die BDH Klinik zur Rehabilitierung verlegt.
Diese 3-4 Wochen in der BDH Klinik gingen immer gleich ab und es wurde sehr wenig mit dem Patienten unternommen.
Ich dachte die Klinik sei spezialisiert auf Bewegungstherapie und Mobilisierung der Patienten, doch Papa lag immer in seinem Zimmer und es ähnelte mehr einem Pflegeheim statt einer Einrichtung zur Wiederherstellung der Beweglichkeit und Muskeln.
Im Gespräch mit meinem Vater kam es mir so vor, als würde er Beruhigungsmittel bekommen und redete meist wirr und unkontrolliert.
Das Telefon war für meinen Vater meist nicht erreichbar und die Stationsleitung meinte, er würde den Wagen selbst verschieben, was er mit einem beweglichen Arm bestimmt nicht konnte?!
Ich und auch Freunde meines Vaters, waren oft zu Besuch und waren schlichtweg von der Klinik enttäuscht.
Die ersten Wochen nach einem Schlaganfall sind so wertvoll und man muss den Menschen wieder Mobilisieren.
Ich kann diese Klinik nicht weiter empfehlen.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Erfahrungsbericht:
-
Unser Vater wurde nach einem Schlaganfall nach Elzach zur Frühreha überwiesen. Leider war zu diesem Zeitpunkt das Corona Virus dort ausgebrochen und wir durften fast 14 Tage unseren Vater nicht sehen.
Wir hatten soviel Hoffnung, dass er in Elzach gut aufgehoben ist, leider wurden wir sehr enttäuscht.
Ich hatte mehrere Therapien vor Ort gesehen und die waren einfach zuwenig, mal lässt die Menschen einfach liegen wenn sie nicht mitmachen.
Anstelle von Motivation habe ich leider ganz viel Desintresse festgestellt.
Es war zum Teil ein 10 Min. Gespräche und das wurde dann als Therapie verkauft.
Wir haben immer nur gehört das er sehr müde ist und nicht mitmacht. Als wir vor Ort waren und uns um meinen Vater gekümmert hatten, konnten wir ganz andere Eindrücke feststellen.
Meine Schwester und ich waren dann vor Ort und haben uns mit dem leitenden Arzt unterhalten. Dieser hatte eine falsche Akte auf dem Bildschirm, hier ging es um einen Mann mit dem gleichen Namen doch mit einer ganz anderen Alter und Krankengeschichte.
Das war für mich das Zeichen, dass mal als Mensch über 80 Jahren einfach aufs Abstellgleis geschoben wird.
Nicht einmal sich auf einen Termin vorbereiten, was soll man davon halten?
Leider kann ich kein gutes Haar an dieser Einrichtung lassen !!!!
Ärztlich miserable Kommunikation und Empathie
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Physiotherapie und Ergotherapeuten sehr motiviert
- Kontra:
- Ärzte überwiegend arrogant und unempathisch
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau wurde nach der Akutbehandlung aus der Uniklinik dorthin verlegt. Sie und ich sind Ärzte. Nach der exzellenten Behandlung in der Uni hatten wir wohl beide erwartet, es ginge dort ähnlich weiter. Leider Fehlanzeige auf ganzer Linie. Die ärztliche Kommunikation war (eine Ausnahme gab es!) quasi nicht existent. Bei unvollständigem Lidschluß wurde eine unzureichende Benetzungstherapie der Cornea durchgeführt. Volumen zur Stabilisierung des stark schwankenden Blutdrucks wurde erst nach Aufforderung gegeben. Termine zu Mitbeurteilung und Kontrolle in der Gynäkologie und in der Augenklinik erfolgten nur auf drängen. Dann wurden wir vom Lt. Oberarzt Dr. XYZ regelrecht zur Sau gemacht, dass wir uns in die Therapie einmischen würden und meine Frau eine "schwierige" (im Sinn von: stets unzufriedene) Patientin sei und ich solle sie doch einfach nach Hause mitnehmen. Meine Frau in Tränen aufgelöst. Höfliche Beschwerdemail an den Chef, dessen Kommentar schließlich nach mehreren Tagen: "Zum Streiten gehören immer zwei."
Tage mit Blutdruckschwankungen trotz ausreichender Trinkmenge, schließlich 70 mmHg systolisch und Schwindel. Kein Arzt kommt zum Nachsehen. Effortil-Tropfen werden gebracht. Meine Frau bittet die Stationsärztin während der Chef-Visite um ein späteres Gespräch unter 4 Augen: barsche Antwort derselben: "Dazu habe ich keine Zeit!".
Meidet diese Klinik!
Eine Reha-Klinik, die es nicht wert ist, so genannt zu werden
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Unglaublich unfreundliches und schlechtes Sekretariat)
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Nette, bemühte Pfleger. Die geben ihr bestes
- Kontra:
- Unsinnige, starre Besucherreglungen, inkompetentes Sekretariat, keinerlei Fortschritte, mehre Infektionen in der Klinik
- Krankheitsbild:
- Parkinson, neurogenener Schub
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die BDH-Klinik in Elzach ist eine Reha-Klinik, die es nicht wert ist, so genannt zu werden. Kaum zu glauben, bei den ganzen Auszeichnungen auf deren Homepage, nicht wahr? Nun, man weiß ja nicht, wie diese zustande gekommen sind.
In dieser Klinik ist die Gesundheit des Patienten jedenfalls nicht oberstes Gebot: man hält lieber an unsinnigen Besucherreglungen fest.
Es wird nur EIN anderer Besucher als der Hauptansprechpartner pro Tag zugelassen und das ist jedes Mal per Sondergenehmigung beim Arzt zu beantragen. Mehr unnötige Bürokratie geht nicht. Will man Besucher fernhalten? Offensichtlich. Der obligatorische Corona-Test wird trotzdem jedes Mal verlangt. Dennoch begründet man die Regelung mit Patientenschutz.
Im Zweifel wird man Ihnen als engsten Familienangehörigen eher den Zugang verwehren, als einfach mal die Kirche im Dorf zu lassen und beide Geschwisterkinder zu ihrem Vater zu lassen. Ist uns genau so passiert. Unglaublich, diese Nächstenliebe in dieser Klinik.
Am Ende schadet eben genau dieser über Wochen fehlende soziale Kontakt dem Patienten in vielerlei Hinsicht. Unnötig, das weiter zu erläutern. Aber gerade als Besucher hätte man die Möglichkeit, die Mobilität des Patienten durch z. B. Spaziergänge zu fördern. Etwas, was vom Personal gar nicht bewerkstelligt werden kann. Also lässt man die Patienten lieber den lieben langen Tag im Bett versauern. "Um sie und ihr Immunsystem zu schützen." (offizielle Aussage vom Beauftragten der Beschwerdestelle) Ist ja Corona.
Apropos: die einzigen Infektionen, nämlich eine Sepsis und gleich zwei Harnwegsentzündungen hat sich mein Vater während seines mehrwöchigen Aufenthalts IN der Klinik selbst geholt.
Das spricht für sich.
Insgesamt muss man leider sagen, dass KEINERLEI Fortschritte über die Dauer von knapp 10 Wochen zu erkennen waren. Die ganze Tortour hätte man ihm ersparen können. Eine echte Rehabilitation sieht anders aus. Dazu gehört auch die aktive Arbeit am Patienten - sprich das Mobilisieren. Dies geschieht hier nur unzureichend. Und ja, uns ist durchaus bewusst, dass Personalnot herrscht. Aber es muss mehr gemacht werden.
Eine Beschwerde über diese Klinik an die Krankenkasse mit detaillierten Berichten erfolgt.
Den Pflegern möchte ich ausdrücklich keinen Vorwurf machen. Die geben alle ihr bestes, aber können dies eben auch nur im Rahmen ihrer Möglichkeiten tun.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (die Einrichtung der Zimmer war für mich nicht von Interesse.)
- Pro:
- alle Mitarbeiter/innen in allen Bereichen, die ich erlebt habe
- Kontra:
- Na ja, wenn man so lange Patientin ist, wird das Essen etwas eintönig
- Krankheitsbild:
- Querschnittslähmung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vor einem Jahr war ich mehrere Wochen Patientin in der Klinik mit einer inkompletten Querschnitssymptomatik , verzweifel und von der Diagnose geschockt. Nichts ging mehr und ich war ein absoluter Pflegefall. Mein Mann und ich hatten eine sehr schwierige Zukunft vor uns.
Vom ersten Tag in der Reha war ich von Fachkräften umgeben, die mir Mut zusprachen, die mich aufbauten. mich Tag und Nacht umsorgten und mich mit kleinsten Schritten und Bewegungen zurück ins Leben brachten. Mit gezielter Physiotherapie wurden Nervenbahnen reaktiviert und als ich zum ersten Mal meine Beine wieder spürte war das ein unbeschreibliches Glücksgefühl.
Heute kann ich wieder mit zwei Gehstöcken mit der Straßenbahnen die Stadt fahren, gehe ins Theater, in Konzerte, putze Fenster ( nicht gerne ! ) und lebe ein fast normales Leben. Es geht mir gut.
Das verdanke ich dieser Klinik mit den so engagierten und freundlichen Mitarbeitern, sei es auf der Station, den Physiotherapeuten/innen, den Ärzten. Sie alle haben mich wieder auf die Beine gebracht und dafür danke ich aus tiefstem Herzen. Es war ein Geschenk des Schicksals, dass ich in Elzach " gelandet" bin.
HA Freiburg
Um die bitte das es anderen Patienten besser geht
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Ein Lob an die Intensiv Station
- Kontra:
- Kaiserstuhl Station katastrofe
- Krankheitsbild:
- Krank
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Liebe Mitmenschen,
Ich berichte über die Station Kaiserstuhl ( Phase c).
Das ist die schlimmste Reha Klinik was wir erlebt haben besser gesagt der kranke Patient.
Die Pflege Kräfte sind total unfreundlich, lassen die Patienten Stunden lang schreien und kümmern sich nicht drum. Wenn man sich beschwert, werden die Ärzte gegenüber den Angehörigen respektlos. Die Pflege Kräfte drohen den Patienten mit der Aussage „ du wirst dafür büsen“. Ist das noch Menschlich? In meiner Sicht nicht. Die Menschen brauchen Hilfe und wenn man keine Geduld und den Beruf nicht mit Leidenschaft ausübt dann ist man falsch in dem Beruf. Man sollte sich über das Personal Gedanken machen welche Mitarbeiter man einstellt. Furchtbar, schrecklich einfach unbeschreiblich.
Empfehlenswerte Rehaklinik
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Therapien, Essen. Personal immer hilfsbereit und freundlich.
- Kontra:
- Kein Aufenthaltsraum (TV, Spiele,soziale Kontakte
- Krankheitsbild:
- SHT
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Komme seit 2003 in die Klinik nach einem schweren SHT zur Reha.Die Ärzte, Therapeuten, Pflege und die Küche sind immer bemüht das beste zu geben.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- so ziemlich alles
- Krankheitsbild:
- Reha nach Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Äußerst miserable Betreuung meiner Oma.
Für eine "Betreuung" und Therapie hat diese ReHa lediglich nur wenige Minuten pro Tag Zeit, und die beschränkt sich darauf, mit der Patientin einmal den Flur rauf und runter zulaufen.
Samstag oder Sonntag passiert absolut rein gar nichts (außer Essen servieren).
Von heute auf morgen wurde die Patientin auf ein Isolationszimmer verlegt (neudeutsch: "Reorganisation"), aber weder die Angehörigen noch der Patientin wurde dies vorher mitgeteilt. Bei einem Besuch fand ich die Oma - deprimiert und niedergeschlagen - in einem isolierten Zimmer, ohne Telefoniermöglichkeit, ohne Hörgerät, ohne ihre persönlichen Sachen
...und die Pflegerinnen und angeblichen (Fach-)ärzte(???) tun völlig verwundert, wenn Schlaganfall-Patienten erneut völlig desorientiert sind...
Mein Eindruck: Selbst in einer Strafvollzugsanstalt hat man mehr Möglichkeiten als in dieser ReHa.
Diese ReHa verdient Geld mit Nichtstun - absolut nicht zu empfehlen!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Ergo und Reha Team ist Top)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Versorgung, Essen, Betreuung ??????????
- Kontra:
- 0
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik macht einen sehr guten Job
Station Honisgrinde hat sehr gutes und nettes Personal- was heutzutage nicht überall so ist.
Das Team für Ergo und Krankengymnastik macht einen super Job - kann mich nur bedanken für die bisherige Arbeit. Ihr seid ein super Team.
Die Ärzte auf der Station Hornisgrinde sind ebenfalls sehr gut aufgestellt und gehen auf die einzelnen Bedürfnisse sehr gut ein.
Kann mich nur nochmals für die bisher super Betreuung meiner Frau bedanken.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Ausgewogene und abwechslungsreiche Küche, sehr freundliches, gewissenhaftes und erfahrenes Pflegepersonal, kompetente Ärzte, motivierte Therapeuten, Zimmer hell und sauber
- Kontra:
- Aufgrund von Corona war das Therapieangebot leider ziemlich eingeschränkt
- Krankheitsbild:
- Plegie (komplette Lähmung) nach schwerem MS-Schub
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Insgesamt verbrachte ich 4 Monate in der BDH Klinik in Elzach. Von einer kompletten Bewegungsunfähigkeit (beide Arme und Beine) konnte ich mich aus dem Rollstuhl zurück auf die Beine kämpfen – Dank der tatkräftigen Unterstützung und der hervorragenden Zusammenarbeit aller Ärzte, Therapeuten und Pflegekräfte!
Sehr schön war es, wie das komplette Personal bei allen gesundheitlichen Fortschritten mit mir mitgefiebert und sich gefreut hat.
Ich bin sehr dankbar.
Vielen herzlichen Dank für alles!
Die BDH Klinik kann ich absolut weiterempfehlen!
Weiter so!
Vieles gut - manches geht gar nicht
Thoraxchirurgie + Herz
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- 90% der Pflegekräftebgut, aber die 10% machen alles kaputt
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- CoVid
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Fast alle Pflegekräfte und Therapeuten sind wirklich ausgesprochen gut. Aber leider gibt auch Ausnahmen, insbesondere bei den Ärzten, die erwäht werden müssen und ihresgleichen suchen:
- 1. Tag, leider beim Verlegen den Blasen-Katheder halb herausgezogen; "Oops", schnell wieder reigesteckt, die Krankenschwester. Tat ab dann nicht mehr auf höllisch weg zu tun! Aber der "klasse" Arzt hatte sofort eine Lösung: Paracetamol - hat also gar nix gebracht. 24h lang, bis der Katheder endlich entfernt wurde!!!
- 1. Tag, immer noch, groß aufs Töpfchen und eine 3/4 Stunde in der eigenen Sche...e sitzen lassen.
- Einige Wochen später, Thrombosespritze trotz Mobilität. "Nein, ich verweigere die Spritze" sage. "Tut doch nicht weh" sagt die Pflegerin und 5 Sekunden später habe ich die Spritze gegen meinen Willen drin!!!
- Das volle Nacht Urinal von meinem Nachbarn hängt fasr eine Woche im Bad herum
- Und heute wurde das Mittagessen seit über 5 Stunden nicht aberäumt.
Trotz mehrmaliger, freundlicher Nachfrage
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Das grenzt an Körperverletzung)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- katastrophale Pfleger und Ärzte
- Krankheitsbild:
- Hirnaneurysma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin, 29 Jahre alt, nach einem Hirnaneurysma mit Einblutung in die Frühreha nach Elzach auf die Station Schoeneberg gekommen.
Bei Einlieferung war ich wach, ansprechbar und kommunikativ. Ziel der Reha sollte eine weitere Verbesserung meines Gesundheitszustandes sein. Leider ist genau das Gegenteil eingetreten....
Anstatt sich meinem Krankheitsbild anzunehmen, wurde ich mit extrem starken Psychopharmaka (die normalerweise u.a. bei Bipolaren Störungen, aggressives Verhalten bei Demenz eingesetzt werden) sediert.
Dieser Zustand wurde von einer diensthabenden Pflegerin schamlos und bösartig ausgenutzt. Sie hat mich körperlich misshandelt. Sie hat sich geweigert mich nach dem Stuhlgang zu säubern, so dass ich dazu gezwungen war mich mit der Hand abzuwischen. Diese hat sie mir dann in mein Gesicht gedrückt, mit den Worten "Das hast du verdient, du gehörst in die Psychiatrie" . Ähnlich lief es ab als mir besagte Pflegerin eine Nasensonde legen musste, und hierbei äußert gewaltsam und grausam vorging.
Durch die starke Medikation war es mir nicht möglich meinen Angehörigen auf die Situation aufmerksam zu machen.
Ich fühlte mich hilflos, ohnmächtig und absolut ausgeliefert. Und habe bis heute ein Trauma von diesen Erlebnissen und dem Aufenthalt in dieser Klinik.
Erzählen kann ich das Ganze, weil ich nach knapp 4 Wochen glücklicherweise in eine andere Reha verlegt wurde. Hier durfte ich erfahren was es heißt eine gute Versorgung als Patientin zu erfahren.
Es sei noch gesagt das mein Allgemeinzustand nach diesen 4 Wochen so schlecht war, dass ich weder sprechen konnte noch gerade sitzen im Rollstuhl, geschweige denn meinen Kopf alleine zu halten.
Heute, knapp 7 Monaten nach Einlieferung, kann ich mich wieder selbständig von A nach B bewegen und bin geistig komplett fit.
Der leitende Arzt hat meiner Familie mitgeteilt das mein vegetativer Zustand von der Hirnblutung ausgelöst wurde, was einfach eine Lüge war.
Daher mein Resume: Bloß nicht in diese Klinik!!!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Schlimmste Rehaklinik)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Keine Beratung)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Pure Inkompetenz)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Inkompetenz vom verantwortlichen Arzt bis hin zur Pflege
- Krankheitsbild:
- Hirnaneurysma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Freundin, ende 20, wurde nach einem hirnaneurysma nach 4 Wochen von der Intensivstation der Uniklinik Freiburg nach Elzach verlegt auf die Station Schöneberg zur Frühreha.
War sie in den ersten 1-2 Wochen noch ansprechbar und auch positiv gestimmt, so verschlechterte sich ihr Zustand innerhalb kürzester Zeit. Sie war kaum ansprechbar, bekam die Augen nicht mehr auf und vegetierte noch nur vor sich hin. Heute weiß ich das sie extrem sediert wurde. Darüber hinaus wurde sie jeden Abend fixiert, ihre Hände wurden mit Handschuhen und Klebeband festgemacht.
Aus ihren Erzählungen weiß ich, dass sie auch gepetzt wurde wenn sie nicht so wollte wie die Pfleger.
Auf Nachfrage beim verantwortlichen Arzt, hieß es nur das ihr Verhalten „nicht normal“ sei und sie ggf. in eine psychiatrische Anstalt verlegt werden muss und daher die Maßnahmen (Fixierung im Bett / Handschuhe) gerechtfertigt seien. (Später meinte er, er hätte es so nicht gemeint)
Sie wurde mit dem Rollstuhl mit dem Gesicht zur Wand in die Ecke gestellt, da die Pfleger keine Zeit hatten sich um sie zu kümmern. (Aber dafür alle 5 min eine Zigarette rauchen waren) ihr wurde ebenfalls die Klingel am Bett weggenommen (was rechtlich nicht mal erlaubt ist)
Nach ca 4 Wochen und einem epileptischen Anfall später haben wir sie nach allensbach in die schmieder Kliniken gebracht wo sie innerhalb weniger Tage wieder zu sich kam. Auch wurde sie nie mehr wieder fixiert oder ihr Handschuhe angelegt.
Die verantwortliche Arzt der Station in elzach ist ein Teenager der keine Kompetenzen besitzt. Nicht in der Kommunikation aber noch weniger im fachlichen Bereich.
Wenn man seinen Angehörigen liebt, sollte man es auf jeden Fall vermeiden das dieser in diese Klinik kommt.
Meine Freundin lebt bei mir wieder und ist voll bei Sinnen und in psychologischer Behandlung aufgrund des Traumes welches sie in Elzach erlebt hat.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Therapien und Mitarbeiter ( Ärzte, Therapeuten, Speisesaal)
- Kontra:
- Einige Pflegerinnen sprechen kaum Deutsch
- Krankheitsbild:
- Hirnaneurhysma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach zwei Tagen Eingewöhnung und kennenlernen der Abläufe war ich in der Folgezeit mit den Therapien sehr zufrieden. Motivierte Ärzte und Therapeuten.
Da ich zuvor im Koma lag, wurde mir meine Erkrankung und wieviel Glück ich gehabt habe erst hier bewusst.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Pfleger freundlich, allerdings unterbesetzt
- Kontra:
- Stationsärzte stellenweise nicht ....
- Krankheitsbild:
- HSE
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die BDH-Klinik ist je nach Station völlig unterschiedlich zu bewerten. Festzustellen ist, das dass jeweilige Pflegepersonal bemüht, jedoch völlig unterbesetzt ist. Die Ärzte sind ja nach Station kompetent oder auch sehr inkompetent.
Meine Frau kam nach HSE-Herpes Simplex Enzephalitis zur FrühREHA nach Elzach. Alles verlief bestens bis sie auf die Station Kaiserstuhl kam. Körperlich war ihr Zustand recht gut, so dass sie relativ gut zu Fuß war.
Sie hatte einen steten Drang nach Hause, den sie auch auslebte. Patienten nach dieser Erkrankung sind allerdings in der Regel nicht selbst für ihre Taten verantwortlich. Meine Frau wollte dauernd die Station verlassen und nach Hause, bis es, wie ich hörte, den Pflegern zu viel war und sie sie absichtlich gehen ließen, offenbar in der Hoffnung das sie in der Klinik verbleiben würde. Allerdings hat sie diese ohne Probleme verlassen können, und wurde bei Kältegraden im Ort aufgefunden.
Danach hat es die Klinik geschafft innerhalb von 5 Tagen aus einer Frau die sich selbstständig über eine längere Strecke fortbewegen konnte, durch Sedierung eine bettlägerige Frau zu machen, die nicht mehr alleine trinken, essen und auf die Toilette gehen konnte und letztendlich an den Tropf musste.
SO GEHT REHA NICHT ! ! !
Nie wieder Elzach !
Klinik nicht zu empfehlen
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Dt.Personal qualifiziert
- Kontra:
- Balkanpersonal unqualifiziert (angelernt ???)
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall,halbseitige Lähmung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als angehöriger eines Pat.habe ich mit der Frührehabilitation schlechte Erfahrungen gemacht.Viel ausländisches(Balkan)unqualifiziertes Personal.Unmögliche Verabreichung von Medikamenten(abends -9-Tabl.bei Schluckbeschwerden.Magenschutz-Pantoprazol-wurde nicht wie Vermutlich? verordnet vor den Mahlzeiten gegeben, sondern irgendwann nach dem Essen, sodaß der Pat. nur noch am Erbrechenwar und somit noch mehr geschwächt wurde.Auch der sog. Prof.un die Stat.Ärztin haben das nicht kapiert.
unmögliche Zustände.
Deutsches Personal gut.
Die Klinik ist eine gemeinnützige Gesellschaft
und nicht so organisiert wie ein Klinikum
im Ortenaukreis.
Sollte Diabetikerkost bekommen,war nichts.
d.h.wieder unnötig Insulin spritzen.
BDH Klinik in Elzach ist nicht Empfehlenswert
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Siehe Rezension)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Beratung gab es mir gegenüber keine!)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Außer Beruhigungsmitteln und Abführmittel nicht vorhanden.)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Struktur und System ist ein Fremdwort für diese Klinik!)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Von außen Hui, und innen...)
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles von mir erlebte
- Krankheitsbild:
- Polytrauma, Schädelhirntrauma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin 22 Jahre alt, war wegen eines schweren Autounfalls in diese Klinik verlegt worden. Dem hätte ich aber niemals zugestimmt, wenn ich zu diesem Zeitpunkt entscheidungsfähig gewesen wäre! Leider wurde mir aber ein bezahlter(!) Betreuer zugewiesen und vermittelte mich ohne meines Wissens oder dessen meiner Mutter in die BDH Klinik Elzach. Ich kann mich wegen meines schweren Schädelhirntraumas nicht an alles erinnern, aber das konnte durch diverse Erzählungen ergänzt werden. Ich wurde mit 22 Jahren und ohne bestehende Inkontinenz in Windeln gesteckt. Da ich nach 7 Wochen (zum Glück!) in eine andere Reha-Klinik kam, durfte ich dort sehen, dass es Durchaus(!) machbar ist einem Menschen würdig den Gang zur Toilette zu ermöglichen, trotz dass dieser nicht beide Beine voll belasten darf! Gewaschen wurde ich in diesen 7 Wochen Aufenthalt genau 2 Mal, und einmal davon bloß weil ein Termin in der Uniklinik Freiburg anstand. Wenn ich den Alarmknopf betätigte ging es manchmal bis zu 20 Minuten bis sich eine Pflegekraft dazu bemühte zu schauen was los ist. In meinem Gegenbeispiel der anderen Klinik habe ich selbst mitbekommen dass die Pflegekräfte immer schnell und aufmerksam sein müssen um ordentliche Pflege leisten zu können. Das war hier definitiv nicht der Fall! Als ich ein Bein voll und das andere 20% belasten durfte, musste ich erst nochmal Wochen warten und selbst nachhaken bis ich endlich mit Krücken mobil sein durfte. Ich bin 22 und hatte keinen Mitpatienten der/die auch nur ansatzweise in meinem Alter war. Ich wurde in einen Essensraum von Pflegekräften geschoben, damit sie mich nicht mehr im Auge haben müssen. Dort sah ich dann neben mit alte, teilweise total abwesende Menschen, zu denen ich mich definitiv nicht zugehörig fühlte. Die Pflege brauchte dann ewig mich nach dem Essen wieder abzuholen. Genug zu der Pflege. Dass diese miserabel ist, dürfte nun klar sein. Die Ärzte sind kein bisschen besser: Als ich ankam und meine Mutter zurecht meinte wie einsam ich mich hier wohl fühlen werde, meinte der Oberarzt nur "er könne mich ja zu den anderen nach draußen schieben". Das bedeutete zu komplett abwesenden alten, teilweise dementen Menschen. Das hätte alles nur noch schlimmer gemacht. Ich habe auch mal mitbekommen, dass im Flur jemand berechtigter Weise etwas ungemütliche Auffassungen von der Klinik hatte und diese äußerte. Daraufhin hörte ich den Oberarzt und Minuten später war Ruhe.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Katastrophale Bedingungen; menschenunwürdig.
Mein Vater lag im Wachkoma auf Station Schönberg nach einer intercelebralen Hirnblutung in der Reha, nachdem er in Freiburg auf der Intensivstation extrem toll versorgt worden war.
Es gibt zwar Fliegengitter und mir wurde auf Nachfrage hin eine Fliegenklatsche ausgehändigt, aber in der Zeit, in der wir nicht zu Besuch waren, war mein Vater hilflos dicken Fliegen ausgesetzt. Er lag im Koma mit offenem Mund und die Fliegen setzten sich ständig auf sein Gesicht (Da die Glastüren am Ende des Ganges weit offen standen, kamen sie vermutlich herein)!!!
Die Pfleger waren extrem unfreundlich und empathielos lieblos.
Schrecklicher Ort mit viel ständig wechselndem Personal.
Der Fernseher würde einfach eingeschaltet belassen, laut, mit Sendungen, die mein Vater gehasst hätte.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (Bezugsperson Arzt für mich unklar definiert!)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (Platzmangel in den Anwendungsräumen wie Radfahren und Gym.)
- Pro:
- Freundliches und Hilfsbereites Personal, Essen, Kaffee für Patienten
- Kontra:
- Später Anwendungsbeginn (nach 2. Woche) Kein Freizeitangebot
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Aufnahme war gut und ging schnell von statten. Pflegerinnen und auch sonstiges Personal waren sehr hilfreich. Anwendungen waren, soweit vorhanden gut verteilt und zeitlich so gesetzt dass es gut wahrnehmbar war. Postitiv für mich war auch zeitlich das frühe Ende des Programms, so dass man danach noch die Seele bei einem Waldspaziergang baumeln lassen konnte. (Sehr schöne Umgebung um sich zu entspannen.
Umfeld: Überwiegend alle sehr gut.
Essen war sehr schmackhaft. Täglich mittags und auch oft abends eine kleine Salattheke mit Auswahl der gängigsten Salaten.
Nun ein paar direkte Erfahrungen. Ich war einer der wenigen Kranken die körperlich noch einigermaßen fit waren. Der weit überwiegende Teil war im Rollstuhl, bettlägerig oder/und kaum zur Eigenversorgung fähig. Also eine Klinik für die eher schweren Gesundheitsfälle.
Meine Bewunderung an das Pflegepersonal, die doch oft mit massiver Unterbesetzung immer noch genug Energie aufbringen konnten sich liebevoll und mit Geduld um die Patienten zu kümmern! Meinen Beobachtungen zu Folge aber doch auch selbst schon oft nervlich und körperlich nicht im 'kerngesunden' Bereich befanden.
Programme für die noch etwas vitaleren Patienten, wie z.B. Norikwalking sehr gut, im Fitnessraum Radfahren OK, Massage zu wenig aber sehr gut, Sportgruppe sehr gut. Schwimmen im nahen Hallenbad 1* die Woche, Kunst, Entspannung und auch Werken sind ebenfalls möglich.
Negativ weil nicht vorh. ist das Angebot in der 'Freizeit' z.B. am Wochenende. Weder Tischtennis o. Billard vorhanden wie hier mal stand. Außer ausgiebig wandern bleibt einem sonst nichts zur Bewegung. Für körperlich fitte Patienten ist es hier nichts wenn man nicht, wie ich, zur Nervlichen Entspannung hier her kommen durfte.
Verbesserungvorschlag: Bitte früher mit den Programmen beginnen, nicht erst ab der 3. Woche!
Bitte ausreichend Personal mit vernünftiger Entlohnung bereitstellen.
Nach der Entlassung (arbeitsfähig), 1 Tag später dann wieder aktut in's KH :-(
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Seelsorge, auch die eigenen Sorgen kann man ansprechen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- HIrnblutung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater war hier vier Wochen in der Frühreha. Alles gut. Alle immer bemüht und sehr offen uns Angehörigen gegenüber. Viel bessere Erfolge als wir erwartet haben. Die Seelsorgerin hat mir sehr geholfen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Einige bemühte Kräfte
- Kontra:
- Keine Frührehabilitation
- Krankheitsbild:
- Enzephalitis
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Keine Zusammenarbeit mit den Verwandten
Überlastete und teils unfreundliche Pfleger
Ärzte die einem offenen Gespräch aus dem Weg gehen
Vernachlässigung der Patienten, viel zu wenig Reha Maßnahmen
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Jederzeit einen Ansprechpartner)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Hervorragend)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Arzt, Pflegepersonal, Therapeuten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hirnblutung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im September 2016 kam mein Vater nach einer Hirnblutung nach 4 wöchigem Aufenthalt in der Neuro Intensiv Freiburg auf Station Schönberg zur Frühreha. Mein Vater war komatös, vermutet wurde ein Locked in Syndrom. Die behandelnden Ärzte in Freiburg gaben uns wenig Hoffnung, da sie eine Hirnstammschädigung vermuteten, welche aber nicht nachgewiesen wurde.
Sein behandelnder Arzt auf Station Schönberg in Elzach war ein außergewöhnlicher Arzt. Genau so wünscht man sich einen Arzt.Er war immer zur Stelle, auch wenn er viel zu tun hatte, hörte genau zu und egal, um welchen medizinischen Bereich es ging, er wusste immer, was zu tun war. Er vermutete einen erhöhten Hirndruck bei meinem Vater, und behandelte ihn mit Lumbalpunktionen, der Hirndruck wurde gesenkt und mein Vater erwachte. Auch der behandelnde Arzt der Neuro Intensiv war begeistert, als er meinen Vater später wiedersah. Damit hatte auch er nicht gerechnet.
Durch die hervorragende Arbeit der Therapeuten und der Pflegekräfte auf dieser Station erlernte mein Vater wieder viele Dinge des täglichen Lebens. Ich komme selbst aus der Pflege und sehe die pflegerische Arbeit sicher mit sehr kritischen Augen. Aber auch hier kann ich nur Positives berichten. Das Pflegepersonal war gewissenhaft, erfahren, kompetent. Die Therapeuten durchweg fähig, so dass mein Vater Fortschritte machte, welche man eigentlich nicht für möglich gehalten hatte. Ich danke den Menschen auf dieser Station sehr, egal in welchem Bereich. Sie können alle sehr stolz auf ihre Arbeit sein.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Alle waren immer da, wenn wir sie brauchten
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das beste Weihnachtsgeschenk war, dass meine Frau sich nach ihrem schweren Schlaganfall wieder so gut gemacht hat. Manchmal geschehen auch heute noch Wunder. Was das Elzacher Reha-Team hier erreicht hat, war eines. Danke.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr freundliche und hilfsbereite Pflegekräfte und Therapeuten und Ärzte und Putzfrauen
- Kontra:
- Die ersten Stunden auf dem Gang bis das Zimmer fertig war
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als wir in Elzach in derKlinik ankamen, hatten wir schon eine schwere Zeit hinter uns. Unsere Mutter lag über zwei Wochen auf der Intensivstation und die Ärzte konnten uns nicht sagen, ob sie noch einmal zu Hause leben kann. In der Klinik musste meine Mutter dann erst einmal im Gang in einem Bett warten, weil das Zimmer noch nicht frei war. Das war nicht schön. Aber die Schwestern und Pfleger haben sich sehr gut um unsere Mutter gekümmert.
Die Reha war für unsere Mutter anstrengend. Sie musste wieder viel lernen. Zu Anfang brauchte sie noch bei allem Hilfe, sie konnte nicht einmal alleine auf die Toilette gehen. Aber es war immer jemand da, der ihr geholfen hat oder der sich um sie gekümmert hat. Auch wir Angehörige wurden von allen gut betreut. Uns wurde gezeigt, wie wir unserer Mutter helfen können und worauf wir achten müssen.
Wir möchten uns bei allen in der BDH-Klinik bedanken, die unserer Mutter und uns geholfen haben. Unsere Mutter lebt jetzt wieder zu Hause. Sie ist noch immer auf Hilfe angewiesen aber sie kann sich wieder fast alleine versorgen.
Wir sind froh, dass sie in Elzach behandelt wurde.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Lage, Ausblick ins Grüne
- Kontra:
- Veraltete Zimmer, gehetztes Pflegepersonal, flapsiger Arzt ohne Interesse am Menschen
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall, Herzinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer Woche Intensivstation in der Uni, kam meine Mutter in die Frühreha auf Station Schönberg.
Leider hat diese Verlegung zum schlimmsten geführt. Zunächst wurde meine Mutter erst nach über 24 Stunden genauer betrachtet und vorhandene Wunden vom Schlaganfall/ Herzinfarkt versorgt. Bis dahin hatte sie sich bereits wundgelegen. Am wichtigsten war den Pflegern, dass "Beweisfotos" gemacht werden. Für meine Mutter war das demütigend und sehr anstrengend. Die Pfleger waren fast alle genervt, ruppig, unter Zeitdruck und in keinster Weise einfühlsam.
Meine Mutter lag die ersten 24 Stunden nur mit einem Handtuch bedeckt frierend im Bett. Erst auf Nachfrage wurde ein Daunenbett gebracht. Die Balkontür und Zimmertür stand offen und sie lag frierend im vollen Durchzug. Leider konnte sie sich aufgrund des Schlaganfalls nicht äußern!
Auf Hinweise, wie über den Menschen und seine Bedürfnisse wurde hinweg gesehen. Persönliche Ansprache und Zuwendung zum Patienten fand erst nach intensivem Anmahnen statt.
Aufgrund der starken Unterkühlung bekam sie eine Lungenentzündung, wobei ich als Angehörige darauf hinweisen musste, dass strakes Fieber vorligen muss, da meine Mutter glühte. Erst nach einer Stunde war man bereit mal Fieber zu messen und Blut abzunehmen. Das abgesaugte und in die Lunge Erbrochene wurde tagelang im Zimmer belassen. Der Boden rund um das Bett klebte vor Dreck und wurde erst nach Tagen gereinigt.....
Ich muss hier enden. Von einer Frühreha, frisch von der Intensivstation erwartet man mehr. Ich werde es nie wieder zulassen, dass ein mir wichtiger Mensch in dieser Klinik behandelt wird.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Leider alles
- Krankheitsbild:
- Kann schlecht essen, muss lernen zu laufen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hier geht einfach garnichts, da könnte man ihn genauso gut in eine Abstellkammer stellen und ihn vor sich hin vegetieren lassen...
Hier wird keine Therapie gemacht, er bekommt nichts zu essen, er darf nicht aufs Klo, er darf das Bett nicht verlassen, er darf nicht auf den Flur, Ärzte sind weder anwesend noch haben sie weniger Ahnung als die Putzfrauen.
Die Pfleger sind inkompetent unfreundlich und gewalttätig.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Blutung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hervorragende Rehabilitation. Nach einer Gehirnblutung war ich hier lange in Reha und sehr zufrieden. Am Anfang war alles sehr schwer, auch die einfachsten Dinge. Ich habe große Fortschritte gemacht, was ich auch dem gesamten Team der BDH Klinik verdanke
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3 Kommentare
Lieber/r na 20,
ich habe Ihre Bewertung zu dieser Klinik gelesen und mein Angehöriger befindet sich in einer ähnlichen Situation. Darf ich fragen in welche Rehaklinik Sie dann verlegt wurden? Wir suchen verzweifelt nach guten Alternativen.
Wir würden uns sehr über eine Antwort freuen!
Viele Grüsse