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brandenburg3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Essen mangelhaft, Zimmer wie in einer Jugendherberge)
Pro:
gute Therapeuten, einige exzellente Ärzte
Kontra:
schlechte Kommunikation, zu wenig Therapien wg Personalmangel
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
4 Monate in Beelitz: Wachstation, Stationen 9 und R6.
Positiv hervorzuheben sind Oberärztin Dr. Stolt der Wachstation, sowie Oberarzt für Neurologie Dr. Schwertfeger, die beide nicht nur professionell exzellent waren, sondern auch emphatisch und mit dem Patienten und Angehörigen kommuniziert haben.
Das war bei anderen Ärzten ausdrücklich nicht der Fall. Insbesondere negativ hervorzuheben ist die geschlossene Station 9, wo die Oberärztin überhaupt kein Interesse hatte mit den Angehörigen zu reden und einem das Gefühl gab, nur lästig zu sein und die Pfleger die Patienten im Rollstuhl auf den dunklen Korridor schoben, damit die einfacher zu beobachten sind. Absoluter Horror!
Positiv hervorzuheben sind die engagierten Physiotherapeuten. Die Neuropsychologen waren leider nicht überzeugend.
Das grundlegende Problem dieser Klinik ist das nicht auf den Patienten bezogene Management. Während es in anderen Reha Kliniken seit Jahren ein modernes "Bezugspflegesystem" gibt, dh mit einer Bezugsperson/Ansprechpartner für den gesamten Klinik Aufenthalt, wird in Beelitz der Patient den Stationen und dessen Strukturen untergeordnet. Dh der Patient wechselt von Station zu Station, hat jedesmal andere Ärzte, Therapeuten und Pfleger, die immer wieder von Null anfangen und den Patienten erst kennenlernen müssen. Völlig ineffizient, belastet für den Patienten und für die Angehörigen, die immer wieder mit Eigeninitiative das Gespräch mit den neuem Personal suchen müssen. Dies wird nie von den Stationen initiiert. Es gab zudem keinen individuellen Zielsetzungs- und langfristigen Therapieplan der mit uns kommuniziert wurde. Wo wollen wir hin in ein, zwei Monaten usw. Therapien wurden bunt gewürfelt täglich vergeben, nach Personalangebot (Mangel!!) und nicht was wichtig wäre für den Patienten.
2. Problem ist dass Angehörige nicht als Teil des Teams einbezogen werden, noch nicht einmal bei den Patienten, die sich alleine nicht artikulieren können. Gefühlt herrscht hier noch ein altes militärisches DDR Regime. Völlig unverständlich, denn die Angehörigen spielen doch eine wesentliche Rolle in der Gesundung der neurologischen Patienten!
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Appel1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Bemühungen des Pflegepersonals
Kontra:
Oft zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Frühreha nach kardiogenem Schock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin der Klinik wahnsinnig dankbar..
Mein Vater wäre fast an einem kardiogenem Schock gestorben..nach der intensivbehandlung kam er nach Beelitz. Dort verbrachte er 2 Monate..dort haben sie ihn richtig wieder aufgebaut,so das er sogar wieder zuhause normal leben kann..
Besonderen Dank an alle Mitarbeiter der Station 12…
Sie haben es geschafft, das er nicht mehr beatmet werden muss, normal essen und laufen kann..
Alle waren sehr bemüht, konnten aber leider nicht immer gleich was tun, weil sie zu wenig Personal waren. Ich ziehe den Hut vor den Pflegern, die täglich so einen Job leisten..
und bin dankbar, meinen Papa noch ein paar Jahre zu haben..
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Kami47 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Einrichtung in sehr schöner Waldlage
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Ich kann diese Klinik auf keinen Fall weiter empfehlen. Unfreundliches Personal, wenig Kommunikation/Aufklärung. Nach 10 Wochen Aufenthalt war der Zustand schlechter als zu Beginn. Habe enttäuschender Weise einen schweren Pflegefall nach Hause bekommen. Bis dahin bin ich davon ausgegangen, dass eine Reha-/Therapiemaßnahme den Zustand nicht verschlechtert.
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JW77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Schwimmtherapie war wegen Corona nicht möglich.)
Pro:
Die Freundlichkeit und Kompetenz sind ausgezeichnet.
Kontra:
Personalsorgen und Coronaregeln sind nicht zuträglich.
Krankheitsbild:
Rückenmarverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Rehaklinik in Beelitz sehr empfehlen.
Nach 8 Wochen konnte durch die hervorragende ärztlichen Diagnosen, die ausgezeichnete therapeutische Behandlung , die sportmedizinische Betreuung und die Betreuung durch das Pflegepersonal eine unerwartet gute Verbesserung meines Gesundheitszustand erreicht werden. Der Sozialdienst hat mir sehr gut bei mehreren Themen geholfen. Die Essenversorgung fand ich sehr gut.
Hervorzuheben ist die Freundlichkeit vom gesamten Personal und das trotz enger Personalkapazitäten. Ich habe mich in der Rehaklinik sehr wohl gefühlt.
Sogar die erforderliche Fahrprobe konnte trotz meiner Behinderung erfolgreich durchgeführt werden.
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J.R.54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapien,
Kontra:
Ausstattung ist in die Jahre gekommen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann diese Klinik nur empfehlen. Sehr aufmerksames und kompetentes Team von Ärzten, Therapeuten und Pflegern.
Habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt.
Sehr umfangreiche Therapien,
Gutes und abwechslungsreiches Essen
Gesamtes Personal immer freundlich trotz Personalmangel
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Opaemil berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr umfangreiche therapie
Kontra:
Nichts negatives gefunden
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater befindet sich derzeit zur Reha auf der Station R10. Diebetreuung durch das gesamte Personal ist hervorragend!!!! Seine ganze Entwicklung ist einfach nur klasse. Alle Ärzte, Therapeuten, Schwestern und Pfleger sind mehr als engagiert und vergessen auch bei allergrößtem Streß nie zu lächeln. Meine Hochachtung für diese geleistete Arbeit.
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Wein123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann diese Klinik in keinster Weise empfehlen.Habe dort sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Mehr möchte ich dazu nicht sagen,ich glaube die Klinik weiß selber was hier schief läuft.
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Maurer83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (mit Therapieplan)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (wenig Kontakt zu Ärzten)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (nicht auf dem neuesten Stand der Technik.( TV))
Pro:
Betreuung
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Gehirn OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, mit der Versorgung in der Klinik bin ich vollsten Zufriedenheit! Essen ist abwechslungsreich mit freier Bufettauswahl.Die Belegeung im Doppelzimmer
sollte mit mehr Fingerspitzengefühl ausgewählt werden.
Patient nach Gehirn OP und vollkommen selbstständig wird mit einem Querschnittsgelähmten, der 24 h Pflege und Hife in allen Bereichen benötigt, zusammenlegt. Eine kommunikation ist daher miteinander nicht möglich.
Das Angestellte Personal ist, durch immer mehr übertragene Aufgaben der Klinikleitung, gestresst aber immernoch,sehr nett.
Ps.es gibt aber auch Ausnahmen
Das Klinikgelände(Umfeld)läst sehr zu wünschen übrig!
Es fehlen überdachte-windgeschützte mit Stühlen ,Bänken ,kleinen Tischen ausgestattete Rückzugsorte,wo man mal über den Werdegang des eigenen Leben nachdenken und sich mit Patienten mit dem gleichen
oder ähnlichem Krankheitsbild austauschen kann. Es gibt für Raucher nur 1ne ,,Raucherinsel " ohne jegliche Ausstatung.
Es war mal ein Unterstand für ein PKW.
Klar ist durch Corona und der Einhaltung der
Hygienebestimmung nicht alles einfach.
Aber ,,geht nicht " gibts nicht.
Wenn man will geht alles.
Sauberkeit der Zimmer wird hier nicht ernstgenommen.Seid 1ner Woche immernoch sichtbarer Schmutz im Bad und Zimmer.
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HermannBe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Fernseher waren unter Niveau)
Pro:
Geduld und Freundlichkeit der Schwestern trotz Corona
Kontra:
Arztkontakt zu dünn
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Meine erste Begegnung mit der Station 4 war, dass ein großer Mann am Fluranfang stand und sagte "ICH BIN NN(Vorname): Der Pfleger!Das war ein unerwarteter Willkommensgruß,den ich nie vergaß.EIN FUNKE SPRANG ÜBER,INDIVIDUELL UND PERSÖNLICH. Das schien überhaupt eine Regel auf der Station zu sein: Patienten wurden immer mit Namen angeredet, z.B. beim Essen oder auf dem Flur. Das machte alle Kommunikation persönlich, und, ich zögere nicht zu sagen, würdevoll. In meiner Zeit waren die Corona-Einschränkungen auf dem Höhepunkt, der allgemeine Stresspegel erhöht, trotzdem blieben Geduld und Freundlichkeit der Schwestern. Inkontinenzen wurden tolerant behandelt und Selbstanklagen und Bedauern beschwichtigt. Der Patient, der moralisch unter seinen Symptomen leidet, die den anderen Arbeit machen, wurde gesehen. Manche Charaktere der Schwestern/Pfleger waren erstaunlich reif, auch bei den Schülerinnen. In der Nacht wurden die Patienten neu gebettet, schnell und wohltuend, um gut weiterzuschlafen; eine Pflegeleistung, den besten Schafzimmern abgeschaut. Einige Schwestern waren mit Recht stolzn auf ihre Kunst des Bettens: Es gab immer etwas Weiches im Rücken oder Kissen zwischen den Beinen. Nicht der Rede wert? Doch! Die Qualität der Pflege ist die Summe aller wohltuenden Richtigkeiten und bewirkt deren freundliche Humanität.
Die therapeutischen Leistungen: Jeder Patient bekam jeden Morgen einen Stundenplan mit den 4-5 Anwendungen des Tages wie Schluckschulung, Ergotherapie für die Mobilität von Händen und Beinen. Ich hatte die denkbar beste PHYSIOTHERAPIE. Der Erfolg bestand in den selbständigen Transfers vom Bett in den ROLLSTUHL, in Rumpffestigkeit, im Stehenkönnen beim Toilettenbesuch usw.; Basistechnikenfür die Selbständigkeit zu Hause, die zuerst unerreichbar schienen und relativ bald gekonnt wurden, was die Selbstachtung und die Zukunftsaussicht ungemein erhöhte.
Fazit: Ich verließ Beelitz wesentlich gebessert.
Meine Erwartungen wurden nicht erfüllt:
Räume: nur Doppelzimmer, Zimmerwechsel aus organisatorischen Gründen erforderlich, keine Wohlfühlathmosphäre bei längerem Aufenthalt;
TV war eine Zumutung - kleinster Apparat in Zimmerecke - Bild war vom Bett aus gar nicht erkennbar
Sanitärbereiche: völlig veraltet, teilweise kein Wasser, nur ansatzweise behindertengerecht
Essen: Qualität mäßig, könnte besser sein, wenn bei gleichem Materialeinsatz "mit Liebe" gekocht würde
Ärzte: es war kein einziges ausführliches Arztgespräch in 14 Wochen möglich, teilweise beleidigende Kommentare bei Nachfragen
Pflege/Pflegepersonal: aktivierende Pflege ist ein Codewort für sich selbst überlassen sein, dennoch: alle Achtung vor den Leistungen bei einem derartigen Pflegenotstand und den pflegeintensiven Erkrankungen der Patienten
Therapeuten: gefühlt - viel zu wenig Therapiestunden; Therapeuten waren fachlich gut aufgestellt
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Skadi_K berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Engagierte Physio, nette junge Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Myasthenie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrtes Team,
das was wir als Angehörige erleben ist schwer in Worte zu fassen. Es war nicht möglich in krisenhaftem Zustand des Patienten ein ärztliches Gespräch zu erhalten (nach über 3h Wartezeit), man wird als Angehöriger mit Sorgen nicht ernst genommen. Es finden keine regelmäßigen Visiten am Patienten statt (ohne klinischen Eindruck nur Kurvenvisite auch bei Patienten die gefährdet sind in krisenhafte Situationen zu kommen); keine Rückmeldungen und konträre fachliche Absprachen untereinander. Fachliche Meinungsverschiedenheiten die auf dem Rücken des Patienten ausgetragen werden und den Patienten in gefährliche Situationen bringen.
Schwestern immobilisieren den Patienten,es findet kaum Programm zur Förderung statt; , obwohl er unter Anleitung des Physiotherapeuten ohne Hilfsmittel selber über den ganzen Flur läuft und Treppen steigt, wird er von dem Pflegepersonal immobilisiert. Was wir erleben ist eine Hilflosigkeit in der wir kaum weiter wissen , zusehen müssen wie unser Angehöriger zum Pflegefall gemacht wird... Fachliche Betreuung im beschriebenen Krankheitsbild über die Feiertage ist eine Katastrophe,da sich auf keinerlei Erfahrungsberichte (selber Ärzte) der Angehörigen eingelassen wird. Über 4 Wochen war es nicht möglich notwendige Konsiliärzte zu organisieren.
Eine große Ausnahme gibt es: ein sehr engagierter Physiotherapeut und Oberarzt. (Leider fürs ganze Haus zuständig und wenig Zeit). Diese sind beide goldwert und nah am Patienten dran!
Fazit: Wir sind verzweifelt über die Gesamtsituation und hoffen zumindest hier Gehör zu finden.
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ReinhardBr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017/18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (war 3 Monate auf Station R12 und fühlte mich da sehr gut aufgehoben)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (allen Therapeuthen, Schwestern und Pflegern gebührt mein Dank)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (geräumiges Zimmer so dass sich auch 2 Rollstuhlfahrer nicht ins Gehege kamen)
Pro:
viele maßgeschneiderte Anwendungen
Kontra:
Krankheitsbild:
GBS, plötzliche Lähmung ab Lenden abwärts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich kurz nach Weihnachten 2016 eingeliefert wurde konnte ich nicht laufen, mich im Bett drehen oder sonstige Bewegungen abwärts der Lenden ausführen.
Als ich Ende Februar 2017 entlassen wurde, konnte ich mich wieder bewegen, laufen und Treppen steigen, heute kann ich sogar wieder Autofahren.
Trotz teilweiser Überlastung waren sämtliche Mitarbeiter in den Bereichen mit denen ich zu tun hatte aufmerksam und freundlich.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.
Bis auf zweimal war auch das Essen sehr schmackhaft, man konnte immer unter drei Gerichten auswählen.
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G.Winter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Tolle Therapeuten
Kontra:
Ein Lächeln im Gesicht der Schwestern wirkt Wunder
Krankheitsbild:
Schlaganfall linkseitige Lähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein besonderer Dank geht an Herrn Puppich und sein Team.Das sind wirklich gute Therapeuten.
Auch geht mein Dank an alle Schwestern der Station F4,solange ich bei meinem Mann zu Besuch war(und das war oft)war der Umgang mit den Patienten freundlich und kompetent.
Frau Büttich von der Rezeption möchte ich für ihre
Freundlichkeit und Hilfe ebenfalls danken.
Ich habe meinen Mann nach Günheide verlegen lassen, weil es für uns Angehörige einfach näher ist.
In negativer Erinnerung habe ich die Sozialarbeiterin,sie bemüht sich zwar um Höflichkeit ist aber bei jeder Anfrage gestresst.
Als Ärztin habe ich Frau Lieb sprechen können und habe auf jede meiner Fragen eine zufriedenstellende Antwort bekommen.
Andere behandelnde Ärzte habe ich leider nicht zu Gesicht bekommen.
P.S.Sammelt bitte die vielen Käfer (Kiefernwanzen)aus den Zimmern (einfach unhygienisch)
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Bifa1971 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015/2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gute Therapeuten
Kontra:
Völlig überfordertertes und unhöfliches Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Halbseitenlähmung nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 5 Monate nach Schlaganfall dort und es war ganz schrecklich. Empathie fehlte bei einigen vom Pflegepersonal völlig. Wir wurden nach dem Frühstück im Rollstuhl alle auf den Flur gestellt, damit das Personal keine Arbeit hat. Die Therapeuten waren das einzig Gute im Hause. Mir wurde die Klingel weggenommen und man hat mich nachts mehrere Stunden in meinen Exkrementen liegen lassen. Diese Klinik war für mich die Hölle!
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hexe.conni berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
tolle Mitarbeiter in allen Bereichen
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mama kam Anfang Mai 2019 nach einem 4 wöchigen Klinikaufenthalt und 3 Operationen in die Reha Beelitz.
Sie lernte dort wieder zu gehen, auf die Toilette zu gehen, die Dinge des täglichen Alltags wieder selbst erledigen zu können. Sie hatte oft große Angst, aber die Mitarbeiter dort trösteten sie mit viel Geduld und gaben ihr immer wieder Mut nach vorne zu schauen und so hat sie bis August so große Fortschritte gemacht, dass sie jetzt wieder in ihrem Zuhause leben kann. Wir hatten nicht zu hoffen gewagt, dass sogar die Treppen kein unüberwindbares Hindernis mehr sind.
Unser Dank gilt allen Mitarbeitern, die an den Fortschritten beteiligt waren!! Ohne sie wären wir nicht da wo wir heute sind!!!
vielen Dank für Ihr positives Feedback. Ihre dankenden Worte geben wir gern unserem Team weiter. Ihrer Mutter wünschen wir weiterhin alles Gute auf ihrem Weg zur bestmöglichen Genesung.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Team der Kliniken Beelitz
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jucybajou berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Individualthrapeuten sind ausgezeichnet und motiviert.
Kontra:
Das Pflegepersonal ist durch Personalknappheit sehr desillusioniert.
Krankheitsbild:
Querschnitt inkomplett
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das tägliche Therapieangebot ist mehr als dürftig. Im Durchschnitt hatte ich 1 - 3 Anwendungen pro Tag. Eine Woche langüberhaut keine Ergotherapie obwohl das bei mir u.a. indiziert worden ist.
Es ist ausdrücklich zu bemerken, dass die Therapeuten, sofern ich welche zu Gesicht bekam,ausgezeichnete Arbeit leisteten-
Sofern das Essen im jeweiligen Bereich zu sich genommen werden musste, war die Kühlkette stundenlang unterbrochen. Frühstück und Abendessen standen mindestens 1 3/4 Stunden herum, bevor es bei mir ankam. Apfelstücke im frischen Obstsalat waren schon leicht braun. Die Melonenstücke leicht angegoren. Die Wurst hatte Ränder.
Hinweise brachten keine Änderung. Dabei wäre ein leichtes Kühlwagen einzusetzen, wie es in anderen Einrichtungen üblich ist. Bei 30° und mehr ist diese Handhabung ein absolutes "No Go".
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H.L.1943 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetent, einfühlsam, Zeit für den Patienten wird sich genommen
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Luftröhrenschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der Neurologischen Frührehabilitation Station F11 untergebracht vom 12.04.2019 bis 31.05.2019.
Ich wurde sehr freundlich von dem gesamten Team aufgenommen.
Mein Zimmer war gleich gegenüber des Schwestern Zimmer.
Das Personal ist sehr kompetent und einfühlsam.
Die Reha-Maßnahmen haben ihre Wirkung nicht verfehlt,im Gegenteil, ich wurde viel fiter und selbständiger wieder entlassen als es vorher jemals war.
Ich kann nur jedem empfehlen sich hier Einliefern zu lassen, den hier werden sie geholfen.
Ein ganz großes Dankeschön an das gesamte Team der Station F11.
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Rudolf201902 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Viele Worte, ohne Taten)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Unsinnige Diagnostik)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Entlassungstermin wurde nicht mal 24 Stunden vorher angekündigt, das bei Pflege Grad 5)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Leider nein
Kontra:
Unser Therapiewunsch wurde vielleicht wahrgenommen,aber in keinster Weise umgesetzt!
Krankheitsbild:
Z.n. Hirnblutung, Ruptur ACM-Aneurysma 2012
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben fast 6 Monate mit der Krankenkasse gerungen um diese Reha nach fast 7 Jahren zu bekommen. Dann war es geschafft.
Unsere Erwartungen:
- Schwimmen ohne größeren Aufwand (anders als daheim)
- Behandlung Neglect
- Therapie im Schulter/Nackenbereich (Lagerungsfehler in dem ersten Krankenhausaufenthalt)
- Ergotherapie
Auf was hat sich konzentriert?
- auf die angeblich nichtvollfunktionsfähige Ableitung, auch wenn das jährlich kontrolliert worden ist und es keinen Grund gab die Ableitung zu verändern außer den, dass es modernere gibt! Das war dann auch 3 Wochen Thema. Nachdem der behandelnde Neurologe in Berlin Buch bestätigte, dass alles okay ist, ließ man uns in Ruhe und nach 3 Wochen auch wieder nach Hause.
- die Logopäden ordneten ausschließlich abgedickte Getränke an (auch den Kaffee - hat das Mal jemand gekostet???!!!)und ignorierte das es daheim seit 6 Jahren nie angedickte Getränke gab und wir NIE eine Pneumonie hatten oder eine Aspiration!
- durchweg pürierte Kost konnten wir auch nicht verhindern
- welche Therapie durchgeführt würden und nicht nur auf den Plänen stand werden wir nie erfahren, wenn Patienten nicht selbst reden können wird es schwierig
Ergebnis:
- blaue Flecken vorallem an den Oberarmen, Händen- vermutlich von den unentwegten Blutentnahme und den Infusionen, da die Flüssigkeit nicht ausreichend war.
- Essen und Trinken ist auch nach zwei Monaten nach Reha nur schwer möglich und so langwierig wie vor 6 Jahren
- sie hat extrem Muskelmasse abgebaut, der Transfer ist dadurch erheblich erschwert
Die Enttäuschung ist bei allen Beteiligten groß!
Fazit: Niemals wieder eine Reha,wenn man sich selbst nicht wehren kann!!!
Ich arbeite beim VdK und betreue Menschen mit voran geschrittenen alter.Jemand der von mir betreut wurde und auch in Belitz in der Neurologie lag ist leider verstorben. Ihre Erfahrungen ähneln meiner. Vielleicht kann man sich ja mal austauschen.
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kg76 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Auskünfte des Pflegepersonals waren sehr hilfreich, man wurde in die Reha-Maßnahmen mit eingebunden
Kontra:
Kaum Fortschritte, Gefühl, dass Station unterbesetzt ist.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war aufgrund eines Schlaganfalls ca. 2 Monate in der Klinik. Anschließend kam ins Pflegeheim. Dort hat er innerhalb von einem Monat mehr Fortschritte gemacht, als in der Reha-Klinik in Beelitz.
Auf Nachfragen beim Arzt wurden keine konkreten Aussagen gegeben. Man wurde vertröstet, dass es Zeit braucht.
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Ringo21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuung, Pflege, Therapie
Kontra:
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich meine Frau (48) in diese Klinik gebracht habe, wurde ich sehr freundlich und kompetent empfangen. Vom ersten Tag an, hatte ich dass Gefühl das hier für meine Frau etwas sehr gutes getan wird. Meine Frau hatte einen längeren Aufenthalt von 12 Wochen, wobei ich nicht einen Tag bereue, dass ich sie in dieser Klinik unterbringen konnte. Sie hat nach einer schweren Krankheit wieder durch die kompetente Hilfe durch die Ärzte, Therapeuten und das liebe Pflegepersonal gelernt, zu Essen, zu Sprechen und sich wieder besser zu bewegen. Ich konnte jeden ansprechen um Fragen oder Probleme zu klären, es fand sich immer jemand, der sich dafür die Zeit nahm, obwohl ich auch mitbekommen habe, dass das gesamte Personal auch einen hohen Streß ausgesetzt ist.
Für andere betroffene kann ich nur empfehlen, sprechen sie mit jemanden von dieser Klinik und ihnen wird dort mit hoher Sicherheit geholfen.
Danke nochmal an die Station F11.
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SilviaS. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
liebevolle und kompetente, engagierte Mitarbeiter
Kontra:
mit öffentlichen Verkehrsmittel schwieriger erreichbar
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter befindet sich aktuell in der Abteilung F9 auf der sich die Schlaganfall Patienten mit Orientierungsschwierigkeiten befinden.
Ich bin mit der Therapie meiner Mutter sehr zufrieden. Die Ärzte, Therapeuten, Pfleger sind sehr bemüht und gehen sehr liebevoll mit den Patienten um.
Der Personalschlüssel ist auch sehr gut. Fragen werden jederzeit beantwortet und man erhält sogar Tipps, wie man ggf. den "Patienten" weiterhin unterstützen kann, um die Genesung voran zu treiben.
Trotz des fortgeschrittenen Alters meiner Mutter, bekommt sie sehr viele Therapien. Diese helfen ihr, um in ihr gewohntes Umfeld zurück zu kehren.
Die Klinik befindet sich am Waldrand und ist nicht so zentral, allerdings haben wir genau die richtige Entscheidung getroffen. Hier wird meine Mutter bestens gefördert und ich kann die Klinik 100% weiter empfehlen.
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Carla6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hier zählt der Mensch nicht mehr als Mensch)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gar nichts - mit Ausnahme von wenigen bemühten Pflegekräten, einer Logopädin und einem Physiotherapeuten
Kontra:
Leider sonst alles
Krankheitsbild:
erworbener Hirnschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich mich all den bereits geschriebenen negativen Bewertungen aus eigener Erfahrung nur anschließen.
Der Umgang mit den Patienten ist geradezu menschenunwürdig, Angehörige bzw. Bevollmächtigte werden eher als lästiges und störendes Übel angesehen.
In unserem Fall wurden falsche Diagnosen und darauf folgende falsche Medikation gestellt - mit fatalen Folgen für den Gesundheitszustand! Untersuchungen bzw. Behandlungen fanden nicht oder erst viel zu spät statt.
Patienten werden geduzt, bei geschlossenen Türen allein in dunklen Räumen gelassen (ohne die Möglichkeit der Klingelbenutzung, ohne Getränke etc.) und mit den vom Vortag noch verschmutzten Sachen bekleidet.
Die Einrichtung ist teilweise erschreckend heruntergekommen (verrostete Regale im Bad, kaputte Klingel am Bett, defekte TV-Fernbedienung, tagelang verschmutzte Tischdecke), die Pflegekräfte - bis auf ganz wenige Ausnahmen - eher ignorant und wenig empathisch. Aktivierende Pflege wird ganz groß geschrieben, was bedeutet, dass Patienten allein klarkommen müssen.
Dem Sozialdienst mussten wir hinterhertelefonieren - geholfen wurde uns nicht wirklich. Eine Friseurin, die trotz Vorab-Bezahlung behauptete, das Geld sei nicht hinterlegt worden...
Eine nicht auffindbare Patientenakte, Ausfall von Therapien, eine unqualifizierte Therapeutin als Urlaubsvertretung, Missachtung von Schutzkleidung bei isolierpflichtigen Patienten etc.
Angehörige sollten stark und kämpferisch sein - diese "Reha-Zeit" war für uns fast schlimmer als die Zeit im Akutkrankenhaus. Auch Gespräche und Beschwerden brachten keine wesentliche Änderung.
P.S.:
1. Mein Mann hat keine Weglauftendenz!
2. Er lebt glücklich mit mir zusammen und nicht im Pflegeheim (wo ihn alle nicht schnell genug hinverlegt haben wollten)!
3. Er hat nach der Reha-Entlassung weitaus schneller und größere Fortschritte gemacht als in dieser Zeit!
Ich arbeite beim VdK und betreue Menschen mit voran geschrittenen alter.Jemand der von mir betreut wurde und auch in Belitz in der Neurologie lag ist leider verstorben. Ihre Erfahrungen ähneln meiner. Vielleicht kann man sich ja mal austauschen.
Mit freundlichen Gruß
1000 Dank an alle
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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christinest berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
hohe fachliche und soziale Kompetenz
Kontra:
da fällt mir nichts ein, sogar das Essen war hervorragend
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter lag vor Kurzem in der Neurologischen Frührehabilitation. Wir haben nur gute Erfahrungen gemacht. Das gesamte Personal war freundlich, fit und immer für sie da. Trotz der allgemein bekannten Personalknappheit in der Medizin empfanden wir die Behandlung sowohl fachlich als auch sozial ausgesprochen kompetent. Meine Mutter hat nach einer Hirnblutung gute Fortschritte gemacht und fühlt sich wieder wohl. Außer den Mitarbeitern der Station möchten wir dem Sozialdienst danken. Mir wurde sehr viel Arbeit abgenommen, zu jeder Zeit geholfen und eine hervorragende Lösung für meine betagte Mutter angeboten, welche ich sehr dankbar annahm.
Also ich war Patientin in dieser Neurologischen Klinik.
Die medizinische Betreuung war bis auf wenige Ausnahmen recht gut.
Die Reha an sich hat mir wieder zur Selbstständigkeit verholfen, ist jedoch weiter Ausbaufähig.Meine jetzigen ambulante Therapeuthen schlagen die Hände über dem Kopf zusammen, wie man so die Patienten entlässt. Aus meinem 90 Grad Arm, ist wieder ein vollwärtiger Arm geworden und es waren nur ein paar Massagen notwendig,Es geht weiter mit dem Laufen. Inzwischen laufe ich nur noch am Stock und der wird demnächst auch nicht mehr Notwendig sein.So etwas hätte ich mir bei der Reha gewünscht.
Dazu ist doch eigentlich eine Reha da oder nicht?´.
Es kann auch nicht sein,dass man 2 Tage vor der Entlassung erst den Rollator frei gibt und das auch nur, weil mir das Kissen vom Rollstuhl entwendet wurde.
Hätte mein Mann Mann nicht bei der Krankenkasse angerufen, wäre ich schon 2 Wochen eher aus der Klinik entlassen worden und das wo ich noch nichts konnte.
Wie kann das sein?
Das Essen ist unter aller Würde.Das erinnerte mich an meine Schulspeisung, die schon Jahrzehnte zurück liegt.
Dem Koch sollte man wieder zur Schule schicken.
Hilfe fehlanzeige
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Heidi312 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gespräche wenn sie stattfinden erfolgen unter Zeitdruck)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr schmutzig und unpersönlich)
Pro:
nichts gefunden was positiv ist
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwägerin ist seid knapp 4 Wochen dort nach einem schweren Schlaganfall mit anschließendem Gehirn bluten.
Sie wurde kurz vor Pfingsten nach Beelitz zur Früh Reha verlegt
In den ersten Tagen geschah gar nichts an Therapien es war ja wie gesagt !!!!!Pfingsten!!!!!!!
Somit war die erste Woche schon mal im Arsch
selbst danach wurden angesetzte Therapien ersatzlos gestrichen oder sie wurde proforma in den Rollstuhl gesetzt und es geschah nichts (ihr Lebensgefährte war zu diesem Zeitpunkt gerade anwesend)auch nach längerem warten kam der Therapeut nicht wieder so das man nach knapp 1,5 Stunden die Hoffnung aufgab das noch etwas passiert,ich möchte nicht wissen wie oft das geschehen ist wenn niemand da war und es mitbekommen hat
Nun nach 4 Wochen wurde uns mitgeteilt das ihre Reha max 4 Wochen verlängert wird da sie es eh nicht in Phase C schaffen wird
Na wie denn wenn keine bzw nur wenige Therapien mit ihr gemacht werden
Wir werden auf jeden Fall Einspruch einlegen und versuchen sie in eine andere Einrichtung zu bekommen
Kritik die geäußert wird, wird nicht ernst genommen und umgesetzt
Es wird auch teilweise sehr grob mit den Patienten umgegangen
Und was ich beobachten konnte das einige Pfleger grundsätzlich alle Patienten duzten egal welches Alter sie haben#
Diese Reha Einrichtung werde ich auf keinen Fall weiter empfehlen
Nachtrag
Am 28.5-29.5.18 wurde ein 24 Stunden EKG gemacht um ein Vorhofflimmern als Ursache für den Schlaganfall auszuschließen die Auswertung ist bis heute nicht erfolgt
Ich arbeite beim VdK und betreue Menschen mit voran geschrittenen alter.Jemand der von mir betreut wurde und auch in Belitz in der Neurologie lag ist leider verstorben. Ihre Erfahrungen ähneln meiner. Vielleicht kann man sich ja mal austauschen.
Mit freundlichen Gruß
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neulich auf der F3
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MiTro berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (gab es nicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ähh was das)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (alles kaputt, wände beschmiert (braune farbe? or ehr stuhlgang) lecker)
Pro:
Kontra:
personalkompetenz - nicht vorhanden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
neulich auf der F3, als ich meine mutter besuchen wollte, hat mich das pure chaos erwartet. kam so gegen 13.45 auf die station. aus dem schwestern zimmern hört man lautstark das personal: "der pat aus zimmer ... ist echt gemüse, da kommt nix meht". seit wann werden menschen als gemüse bezeichnet - würde wohl fehlarlam. man hörte noch viel, wie zb das sie das personal darüber diskutiert wie ein anderer pat früh morgens in seinem bett lag und von oben bis unten mit stuhlgang (nett gesagt) beschmiert war und dies auch gegessen hat. ja darüber musste sich das personal auch noch lustig machen. da frage ich mich, warum sowas laut diskutiert wird oder ehr wie es dazu kam, das der pat wohl zu lange im stuhlgang lag.naja wohl das übliche gespräch auf der station, da keiner was dagegen sagte und alle mitmachten. so ging ich weiter zum zimmer meiner mutter. im hintergrund klingelte monitor, hörte aus dem schwesternzimmer nur "mach mal aus, ist eh nichts". und wenn doch was wäre, schaut eh keiner nach.
im zimmer meiner mutter sah ich was trauriges, die mitpat lag auf dem boden von oben bis unten mit stuhlgang beschmiert und vollkommen ausgezogen und der monitor alarmierte. also wieder zurück ins schwesternzimmer, das personal redet wieder um nen anderen pat or machten sich über ihn lustig, so kam es mir jedenfalls vor. sprach da eine schwester an, die mit dem handy in der hand rum saß und wollte sie drauf aufmerksam machen. bekam aber nur eine pampige antwort, das gleich dienstübergabe sei. und sie daher meine mutter nicht in den rolli setzen werden. und schon wurde ich rausgeschickt, zeit was zu erwiedern blieb mir nicht. hinter mir wurde dann einfach die tür gemacht. ehm ja okey. wieder zurück ins zimmer und was anderes ausprobieren. die mitpat lag immer noch auf dem boden und fing schon an zu schreien. versuchte also zu klingeln. kurz darauf war das klingel ausgemacht, also probierte ich es nochmal und wieder war die klingel ausgemacht. und ich dachte, das sei ne notfallklingel - eindeutig fehlschlag. das spiel wiederholte ich einige runden bis jemand in blau ins zimmer kam und mich fast anschrie ich solle aufhören zu klingeln und schon wurde die tür wieder zu geschlagen, bevor ich was sagen konnte.
kurz vor 15 uhr kam dann jemand ins zimmer und schickte mich direkt raus, es hieß nur sie wollen die pat nun lagern. kurz nachdem ich aus dem zimmer war, kam eine der beiden schwestern raus und schrie mich erstmal wieder an, warum ich nix sagte.
Sehr geehrte/r Frau/Herr MiTro,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Sehr gern hätten wir mit Ihnen Ihre Klinikbewertung und Beobachtungen direkt persönlich besprochen. Da Ihre Bewertung leider anonym erfolgte, können wir nur schwer darauf reagieren. Wir bieten Ihnen gern ein Gespräch mit der Pflegedirektion und/oder Geschäftsführung an. Bitte melden Sie sich hierzu für eine Terminvereinbarung unter info@kliniken-beelitz.de
Unabhängig davon nehmen wir Ihre Beobachtungen zum Anlass, den Umgang der Mitarbeiter mit Patienten und Angehörigen zu überprüfen.
Ich arbeite beim VdK und betreue Menschen mit voran geschrittenen alter.Jemand der von mir betreut wurde und auch in Belitz in der Neurologie lag ist leider verstorben. Ihre Erfahrungen ähneln meiner. Vielleicht kann man sich ja mal austauschen.
Mit freundlichen Gruß
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klinik beelitz
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JensLisa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
hirnschaden nach unterzuckerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wir können nur jeden warnen, in diese klinik zu einer rehamaßnahme zu gehen.
unsere mutter wurde auf die station F 3 gelegt, nach einem erlittenen hirnschaden. es wird hier nicht individuell auf den patienten eingegangen, es ist regelrechte fliessbandarbeit. hinzu kommt ein fachlich unkompetentes personal, der pflegedienst ist zickig und unfähig, eine ordentliche, angemessene pflege zu verrichten. es wird so an personal gespart, dass umlagern und andere pflegerische maßnahmen der patienten immer nur nach einer bestimmten uhrzeit und reihenfolge erfolgen, individuell wird nichts getan. ich war von morgens bis abends bei meiner mutter und habe das getan was sie gerade brauchte. unsere mutter hatte einen verschorften mund, total ausgetrocknet und aufgerissene lippenränder, der ärztliche dienst ist fachlich sehr eingeschränkt und es ist an wochenenden und täglich ab 16.30 uhr nur ein arzt für alle stationen eingesetzt.
die bereiche sind sehr ungemütlich eingerichtet, die patieneten werden aus zeitmangel und zu wenigem personal in einer reihe im rollstuhl stundenlang vormittags auf den flur gestellt. die verantwortlichen ärzte sind unaushaltbar in ihrer art.
unsere mutter wurde nach kurzer zeit auf unser drängen in die charite nach mitte verlegt. was auch auffällig war ist, dass wir von beginn an schon ab den ersten tagen über die missstände im haus mit den verantwortlichen reden wollten, es kommt aber nur eine standartisierte antwort einer beschwerdemanagerin. es gibt nur eine e mail adresse die von einer sekretärin verwaltet wird. in diesem haus geht es nur um eine sache, abkassieren der hohen pflegetagessätze die von der kasse gezahlt werden! eine schande ist das und so etwas müsste verboten werden, dass so etwas geduldet wird in deutschland!
Ich arbeite beim VdK und betreue Menschen mit voran geschrittenen alter.Jemand der von mir betreut wurde und auch in Belitz in der Neurologie lag ist leider verstorben. Ihre Erfahrungen ähneln meiner. Vielleicht kann man sich ja mal austauschen.
Mit freundlichen Gruß
Hirnblutung /Schlaganfall
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Neurochirurgie
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Benji6263 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutti liegt auf der Intensivstation und ich bin mit dem Pflegepersonal sehr zufrieden. Die Oberärztin hat immer ein offenes Ohr und hilft einem ungemein . SIE IST GOLDWERT. Das findet man sooooo selten . Meine Mutti macht kleine /grosse Fortschritte und ich bin den Pflegern so dankbar . Ich war in dieser Situation auch nicht immer einfach und Sie haben mivh immer aufgefangen. Tausend Dank an das gesamte Team ....14.01.2018 ....LG .Conny
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Manfred4111 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Patientenbetreuung/ Therapie
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Ehefrau ist seit nunmehr 8 Wochen Patientin der Station F9 zur frühneurologischen Rehabilitation. Durch meine häufigen, zu den Wochenenden täglichen, Besuche konnte ich mich von der umsichtigen, einfühlsamen und aufmerksamen Arbeit des Pflege-Teams überzeugen. Gleiches trifft auf das Therapie-Team bei der umsichtigen und motivierenden Umsetzung der umfangreichen und anspruchsvollen Therapie-Pläne zu. Mein herzlicher Dank gilt auch Frau Dr. Karl für das ausführliche Informationsgespräch und die Beantwortung meiner Fragen zum Behandlungsstand sowie zu Entwicklungen und möglichen Perspektiven.
Ein herzliches Dankeschön an alle an der Betreuung meiner Ehefrau beteiligten Klinikangehörigen.
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Neurochirurgie
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Müller92 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Das nur wegen den Therapeuten und pflege)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mir fehlen die Worte das man einen alleinstehenden Angehörigen auf eis lässt und Unterstellungen macht)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Auch hier musste ich den Ärtzen hinterher rennen um ein Echo machen zu lassen wobei man mir nicht mal die auswertung sagte.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Therapien sowohl die Pflege sind 1A
Kontra:
Kaotisch pur, keine empfehlung über ärtze
Krankheitsbild:
Schlanganfall Hirninfarkt Links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ordnung in der Klinik Ist eine reinste Katasdrophe, der eine weis nicht was der andere tut, der eine Deckt den Anderen (die Ärtze). Man muss den Papieren Hinterher rennen, Meine mutter musste wieder zur op Verlegt werden, selbst Das Hat so schwer geklappt. Die Ärtze dr.H und dr.H. Verachten die Angehörigen. Meine mutter Hatte einen zweifachen linken Hirninfarkt, und die Linke Schädeldecke wurde für ein zeitraum Entnommen den Hellm den sie nach einer woche Bekommen sollt wurde erst drei tage Vor der Verlegung angefertigt sie war 8 wochen da, da hat man als Angehörige natürlich seine Sorgen und Ängste, Stattdessen Wurden mir was Unterställt, Keine abmachungen wurden eingehalten, Meine mutter wurde ohnmächtig mir wurde nicht einmal bescheid gegeben. Sie verlohr auch fasst ihren Vermögen wegen den ärtzen.
Man hat mich Nicht aufgeklärt was die Nachvolge krankheiten sind, man hat mir nicht Gesagt was sie Nach der Reha für therapien bekommen Sollte. Worauf ich achten sollte; Man hat uns einfach Auf kaltem eis stehen lassen.. NIEMAND HAT UNS AUFGEKLÄRT.. wir hatten wirklich In der Reha und nach der Reha viel zu Kämpfen...
Über die Pflege kann ich mich nicht beschweren, die sind Super Nett und wissen auch was abgeht erst recht mit den ärtzen Sie wurde gut Rehabiliert. Auch die therapeuten super nett. Ich durfte bei den Therapien dabei sein. Konnte jederzeit anrufen. Einfach Lieb.
Fals jemand hin muss. Als angehörige rate ich euch starke nerven und Bleibt am Ball wegen den Ärtzen. Lasst euch nicht auf die maschen ein.
Sehr geehrte/r Frau/Herr Müller92, wir danken Ihnen für die Rückmeldung. Da Ihre Klinikbewertung leider anonym erfolgte, können wir schwer darauf reagieren. Sehr gern hätten wir Ihre Anmerkungen mit Ihnen direkt persönlich besprochen. Wir nehmen Ihre Kritik zum Anlass, unsere Standards und Prozesse zu überprüfen. Außerdem bieten wir Ihnen gern ein Gespräch mit der Klinikleitung an. Bitte melden Sie sich hierzu für eine Terminvereinbarung unter info@kliniken-beelitz.de
Vielen Dank!
Kliniken Beelitz GmbH
Zurück ins Leben
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harry34 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich auf diesem Wege bei den Ärzten, Therapeuten, Schwestern und Pflegern nach wochenlanger Reha auf der Wachstation sowie Station 11 und 12 herzlich bedanken. Die Ärzte sind kompetent und, auch meiner Frau gegenüber, stets freundlich und zuvorkommend auskunfts- und hilfsbereit. Die Therapeuten finden immer den richtigen und motivierenden Ton, der einen hilft, die Hoffnung nicht aufzugeben. Die Schwestern und Pfleger kümmern sich äußerst liebevoll um mich. Ich fühlte mich von Anbeginn an gut aufgehoben und wohl in Beelitz. Erwähnen möchte ich auch gerne noch die gute Zusammenarbeit zwischen den Stationen, dem Sozialdienst Beelitz und meiner Krankenkasse. Diese Unterstützung war sehr hilfreich.
Nochmals Danke!
Ihr Thomas S. aus Berlin
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Müller8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 7/2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Aufbau Behandlungen
Kontra:
Parkplätze
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben heute meinen Schwiegervater aus der Reha wieder nach Hause geholt. Nach den 3 Wochen hat er tolle Erfolge gemacht, vor allen Dingen im Bereich der Motorik.Er kann sich jetzt wieder z.T. selber versorgen.Auch hat es ihm dort selber gut gefallen. Jeden Tag 4 -5 Anwendungen in den verschiedensten Bereichen. Essen und auch Unterkunft hat ihm gut gefallen. Auch uns beim Besuch kam immer eine angenehme Atmosphäre rüber. Wir können die Reha sehr empfehlen.
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Fiona.T berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ärzte konnten kaum Auskunft geben, Pflegekräfte konnten es auch nicht, vom Sozialdienst hieß es nur: wie sieht es bei Ihnen zu Hause aus?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (meist fraglich, man bekam selten qualifizierte Aussagen zu medizinischen Fragen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (undurchsichtige Therapiepläne und -abläufe, am Nachmittag und Wochenende nur Notbesetzung und keine Therapien)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (alte, defekte Möbel, kleine Zimmer, kaputte Betten)
Pro:
parkähnliche Umgebung des Haupthauses
Kontra:
keine Kontaktaufnahme bei der Verlegung/Verschlechterung, telefonische Erreichbarkeit ist mangelhaft, Doppelzimmer dazu 1 Fernseher und keine Lautstärken Regulierung, lautstarke Musik schalt über den Flur,
Krankheitsbild:
Schlaganfall infolge eines Hämorrhagischer Schockes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Während der Besuche von meiner Schwiegermutter wurde wir meist enttäuscht. Wir wussten zwar auf welcher Station sie lag, da wir Sie schon öfters Besucht haben, aber bei jedem Besuch lag Sie in einem anderen Zimmer. Mal im Doppelzimmer, mal im Einzelzimmer und am Ende in einem Isolationszimmer. Von mal zu mal mussten wir zusehen, wie sich ihr Zustand verschlechterte. An Therapie war dann nicht mehr zu denken und Sie lag nur noch im Bett.
Wenn man gerne mal mit einem Arzt sprechen wollte, musste man sich einen Termin machen. Aber wozu Termine machen, wenn man zum vereinbarten Zeitpunkt doch kein Arzt kommt. Man wird dann nur vom pflegerischen Personal vertröstet, dass leider was dringendes beim Arzt dazwischen gekommen ist. Dies geht aber nur dann, wenn man jemanden von Pflegepersonal antrifft. Entweder sind Sie gerade in der Pause oder machen Übergabe. Und erwischt man doch zufällig jemanden vom pflegerischen Personal, so wirken sie unfreundlich, gestresst und überfordert.
Aber dies ist alles nicht so schlimm, wenn die Schwiegermutter stundenlang in den eigenen Ausscheidungen liegt und keiner sich dafür verantwortlich fühlt. Die Therapie ist wohl dafür nicht verantwortlich, die Pflege ist nicht erreichbar, da lag Sie halt rum. Als wir klingelten kam jemand vorbei und es hieß man kümmere sich darum. Nach 10 weiteren Minuten lag Sie immer noch in Ihren Ausscheidungen. Wir klingelten noch einmal. Diesmal kam ein anderer ins Zimmer, und wir wurden darauf hingewiesen, dass es eine Notfallklingel sei und keine Klingel für Späße oder sonstiges. Schließlich wisse man ja, dass die Patientin Stuhlgang habe.
So viel Respekt wird hier dem Patienten entgegengebracht. Ob hier die Menschenrechte eingehalten werden, ist mehr als fraglich. Aber ich persönlich, dass dies nicht der Fall ist.
Da kann man echt nur sagen, ein Hoch auf Station F4 und Ihr "liebevolles" Personal.
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kUNI22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Reha nach OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Frühjahr diesen Jahres hier zur Reha, mir hat sie leider nichts gebracht. Wenn man noch einigermaßen körperlich fit ist und auch noch seine fünf Sinne beisammen hat, ist man hier fehl am Platz. Wenn man sehr pflegebedürftig ist (möglichst im Rollstuhl) und auch so behandelt werden möchte, ist man hier vielleicht besser aufgehoben. Auf eine große Erholung darf man allerdings nicht hoffen. Zumindest in der Zeit, als ich da war, hörte man eine Patientin von einer anderen Station stundenlang laut schreien, manchmal stöhnte jemand laut oder trat gegen sein Bett. Einzig schön ist die Gegend.
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Diana12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
freundliche Umgang des Personals
Kontra:
Rehamaßnahmen, keine Besucherplätze, Patienten dürfen fast nichts, Medikamente kommen nichrt pünktlich, ein überengagierter Sozialdienst, keine Rehamaßnahmen einen Tag lang, Erfolge stockem völlig usw.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Lebenspartner ist jetzt 5 Tsge in der Frühreha in Beelitz.Der Erfolg in Hinsicht auf seine Gesundheit stockt.Die Behandlungen laufen nur am Vormittag, ich habe eine Vergleichsklinik, da konnte man von Reha sprechen.Da gab es Behandlungen den ganzem Tag, alle Hilfen gemeinsam fungierten dort und man sah jeden Tag einen Fortschritt.
Bevor die Reha in Beelitz mal richtig beginnt, gibt es einen sehr fleißigen Sozialdienst, der schon die Treppenstufen und die Wohnverhältnis prüft.Mit der Weile gibt es noch das Gefühl, man müßte sich als Kranker noch entschuldgen,dass man krank ist auf welcher Station auch immer gelandet ist. Ich war auf der Station F 3 , mein Lebenspartner lag im dunkeln mit Hose unten, er hat gepullert , nach einem pfleger gerufen, den konnten wir suchen,. es ist nen 6 im Lotto den zu finden.Mein Mann sollte nen Tropf bekommen, der Zugang war verstopft , kann alles passieren, wurde nen neuer gelegt, danach fehlte über 1 Stunde der Tropf und das ne Sauerei.Patienten müssen mit Angehörigen im, Zimmer sein damit Tabletten gegeben werden können, die Tabletten fehlten.Unzufriedenheit ist nichts schlimmer geht es fast nicht.ich habe aus gesundheitlichen Gründen von uns um Verlegung gebeten. Mein Lebenspartner ist weder verrückt, noch nicht zurechnungsfähig, er kann Entscheidungen treffen. da hieß es , ich müßte erst betreuen und dann kann man um Verlegung bitten.Ich werde eher alles daran setzen meinen Lebenspartner aus der Klinik zu holen.Ich kann nur jedem raten, keine Patienten in diese Klnik bringen zu lassen.
Sehr geehrte/r ehemalige/r Patient/in,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Leider ist Ihr Aufenthalt schon 4 Jahre her. Zusätzlich sind Ihre Ausführungen schwer verständlich. Daher ist es uns nicht möglich, darauf zu reagieren.
Freundliche Grüße
Kliniken Beelitz GmbH
Abfertigung wie in einer Fabrik , wo bleib die Menschlichkeit?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Touchlife berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kalt, steril , unbehaglich)
Pro:
Physio soll wohl der eine oder andere recht nett sein
Kontra:
Telefonische Schlechte Erreichbarkeit /
Krankheitsbild:
Schwerer Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Menschwürde ist unantastbar.
Leider wurde ich hier innerhalb meiner Besuche immer wieder mit neuen weniger schönen Dingen konfrontiert und enttäuscht.
Hier möchte ich so einiges in zusammenfassen:
- die Ärztin sah ich in 6 Wochen 1x nach vorherigen betteln zum Termin ansonsten sah ich keinen Arzt auf Station in den ganzen Wochen , weder Vormittags /Nachmittag und am WE schon gar nicht .
- Die Station 4 schockte mich schon sehr , alle Patienten saßen in ihren Rollstühlen am Fenster aufgereiht wie Vögel auf der Stange am Fenster,bei den anderen waren die Türen sperrangelweit offen , sie riefen minutenlang durch den Flur nach Pflegekräften, entweder ,weil sie auf die Toilette mussten oder aus ihren Rollstühlen rutschen oder einfach mal einen Wunsch hatten , keine Pflegekraft vor Ort. Selbst als ich im Dienstzimmer um Hilfe bat , sagte man mir " jetzt nicht, ich habe Pause und danach haben wir Übergabe ( der Mitarbeiter ging wieder in sein Dienstzimmer und verschloss die Tür) ich beobachte ihn und er tat nichts außer das er seine Arme ineinander verschränkte ! :(( Empathie und Berufung ist hier wohl ein Fremdwort!!
Wobei es sich ja hier um eine Früreha handelt. Die Menschen benötigen besonders Hilfe!!
- Meine Mutter klingelte weil sie mal nötig musste , es dauerte eine 3/4 Std.
( dieser Fall war nicht einmalig) Ebenso klingelte sie wegen anderer Belange und es wurde ihr mit folgenden Worten begegnet;was ist denn jetzt schon wieder, wir haben für solche Sachen jetzt keine Zeit!Alle Mitarbeiter sind hier sichtlich gestresst. Außerdem werden hier die Patienten von jeden geduzt! Das geht überhaupt nicht für mich .Desweitern wird einfach ein Getränk oder Essen hingestellt ( egal ob M-M-A ob der jenige das mag oder nicht , hier wird nicht gefragt was und wieviel der jenige mag ! ) die Wünsche werden hier nicht respektiert.
Ebenso traf es die Spitzte war als man meine Mutter Bettfertig gemacht hat
( 19 Uhr 15 ) , wurde im selben auch gleich Licht und Fernseher ausgeschaltet so das sie nicht mehr an die Fernbedienung und das Licht heran kam , Klingel war sowieso meistens soweit weg (am Kopfende )Nur zur Aufklärung meine Mutter hatte einen schweren Schlaganfall linksseitig ( total gelähmt) , sie hätte nicht mal im Notfall klingeln können! Das macht mich echt richtig Sauer!
Gerade so ein Beruf hat viel mit Berufung , Intresse , Emapthie. zu tunIch habe hier soviel mitbekommen und kann echt nur
Wir danken Ihnen für die Rückmeldung. Da Ihre Klinikbewertung leider anonym erfolgte, können wir schwer darauf reagieren. Sehr gern hätten wir Ihre Anmerkungen mit Ihnen direkt persönlich besprochen. Wir nehmen Ihre Kritik zum Anlass, unsere Standards und Prozesse zu überprüfen. Außerdem bieten wir Ihnen gern ein Gespräch mit der Klinikleitung an. Bitte melden Sie sich hierzu für eine Terminvereinbarung unter info@kliniken-beelitz.de
Vielen Dank!
Kliniken Beelitz GmbH
spitzen Team
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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thomas112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (alles sehr zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (gut)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (gut)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (gut)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (gut)
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich habe vom 28,04,2016 bis zum 17,06 2016 in beeliz heilstätten gelegen mit COPD und habe mich dort totz meiner krankheit absolut umsorgt und wohl gefühlt ich war erstaunt über die geduld und freundlichkeit des pflegepersonals man hatte immer ein offenes ohr sogar zeit für kurtze unterhaltungen wen man pobleme hatte ich war froh in dieser reha einichtung gelandet zu sein das gesamte eha team war einfach spitze nicht zu vergessen das team der intensivstation die eine herforragende leistung bringen und immer freundlich und zuvorkommend waren ich werde nie vergessen was diese menschen für mich getan haben und allen immer danckbar sein und wünsche euch allen besinnliche weihnachts feiertage PS, glückwunsch an gristian vom rehateam wen ich richtig rechnen kann thomas und gitti
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Kleinmachnowerin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches und nettes Personal
Kontra:
keine Kontaktaufnahme ber Verlegung/Verschlechterung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zum Anfang hatten wir einen positiven ersten Eindruck und dachten, dass unsere Oma nach dem Schlaganfall und vorherigem Krankenhausaufenthalt hier gut versorgt wird.
Schon nach kurzer Zeit war sie wund. Dann wurde sie mehrfach verlegt. Plötzlich hatte sie einen Keim...
Am Mittwoch besuchten wir sie in einem Zwei-Bett-Zimmer mit Mundschutz. Am Donnerstag wurde sie in ein Einzelzimmer verlegt. Am Sonntag haben wir nach ihr im Krankenhaus gesucht. Wir wurden mal wieder nicht informiert.
Jedesmal sprechen wir mit den Pflegern, Ärzten und auch mit der Sozialbetreuerin. Sind immer alle nett.... Aber das reicht nicht.
Auch heute waren wir wieder da. Besuch nur in Vollschutz. Zustand wird immer schlechter. Reha wird gar nicht mehr gemacht. Zudem verschwinden jedes Mal Dinge, wenn sie verlegt wird.
Man fühlt sich einfach nur hilflos.
Ich kann die Klinik für Menschen, die klar bei Verstand sind, aber blind und durch Schlaganfall sprachlich beeinträchtigt sind, nicht empfehlen.
Wirklich jedes Mal wenn wir kommen, Piepsen die Maschinen. Sondenessen leer, Pulsmesser ab usw.
Wir danken Ihnen für die Rückmeldung. Da Ihre Klinikbewertung leider anonym erfolgte, können wir schwer darauf reagieren. Trotzdem nehmen wir Ihre Kritik zum Anlass, unsere Standards und Prozesse zu überprüfen.
Wir bieten Ihnen gern ein Gespräch mit der Klinikleitung an. Bitte melden Sie sich hierzu für eine Terminvereinbarung unter info@kliniken-beelitz.de
Vielen Dank!
Kliniken Beelitz GmbH
Keine Empfehlung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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EineAngehörige16 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Rezeption, Anbindung Autobahn
Kontra:
Ein Teil der Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Hypoxischer Gehirnschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider wurden wir hier innerhalb weniger Zeit wieder und wieder enttäuscht. Ich möchte in Stichpunkten zusammenfassen:
- Ärzte sehen wir selten.
- Die F3 stinkt, Patienten rufen minutenlang durch den Flur nach Pflegekräften, weil sie auf die Toilette müssen oder aus ihren Rollstühlen rutschen.
- Unser Patient hustet und röchelt, der Puls geht hoch. Er ist sichtlich gestresst. Die Arme verkrampfen sich zu einer Spastik. Als Angehörige sitzt man da, hilflos und wartet bis eine Pflegekraft Lust hat, die Trachealkanüle abzusaugen. Nett.
- unser Patient sitzt manchmal in seinem eigenen Sabber.er blutet an den Lippen, die Sonne scheint ihm mitten ins Gesicht durch das Fenster. Und keinem fällts auf.
- Einige Pflegerinnen schauen einem nicht ins Gesicht, wenn sie antworten. Die Aussagen sind meist patzig und kindisch. Oft werden Abmachungen ignoriert.
Wir haben die Beschwerde zum Anlass genommen, unsere Prozesse und Abläufe auf der Station zu überprüfen und gleichzeitig die Kommunikationsstandards insbesondere gegenüber den Patienten und deren Angehörigen zu kontrollieren und zu verbessern.
Bei der Behandlung von besonders schwer betroffenen Patienten und im Krankenhaus allgemein, kann es immer wieder zu unangenehmen Geruchsbelästigungen kommen. Unsere Hygiene- und Reinigungsstandards sind auf einem hohen Niveau, Geruchsbeeinträchtigungen lassen sich aber im Krankenhaus nie ganz vermeiden.
Im Rahmen eines persönlichen Gespräches durch den behandelnden Arzt und die Klinikleitung mit den Angehörigen, konnten einige der Kritikpunkte ausgeräumt werden.
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Frau/Herr hexe.conni,
vielen Dank für Ihr positives Feedback. Ihre dankenden Worte geben wir gern unserem Team weiter. Ihrer Mutter wünschen wir weiterhin alles Gute auf ihrem Weg zur bestmöglichen Genesung.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Team der Kliniken Beelitz