Derzeit bin ich in einer Anschlussreha hier, nach einer Bandscheibenoperation mit Fußheberschwäche. Ich fühle mich sehr gut aufgehoben und die therapeutische Behandlung ist ausgezeichnet. Jeder ist freundlich, motiviert und zuvorkommend, egal ob Therapeuten, Speisesaal, Ärzte oder das Reinigungspersonal, für mich gibt es nichts auszusetzen.
Ich würde jederzeit wieder kommen.

Mein Mann hat vom 2.09.-9.10. in der klinik eine Reha absolviert. Obwohl er ständig den
Wunsxch geäußert hat, nach Hause gehen zu wollen, kam man dem nicht nach. Aufgrund des Gesundheitszustands meines Mannes war eine Reha gar nicht mehr möglich. Ein .Arzt hat nicht mit mir gesprochen, nach mehreren Anläufen dann endlich doch. Das Pflegepersonal war wweitestgehend freundlich, aber auch nicht auskunftfreudig. Die kontaktierte Ärtin teilte mir mit, man würde eine Entlassung in die Wege leiten, das ginge aber nicht von heute auf morgen. Ich war Sonntag, den 06.10. zu Besuch bei meinem Mann, da war er noch verhältnismäßig gut drauf. Am 9.10. wurde er dann aufgrund einer Vagilanzstörung nach Limburg in die Notaufnahme gefahren, mitten in der Nacht. Zum Notfall kam es wegen der Verabreichung eines Medikaments gegen Chizophrenie. Am 10.10. habe ich darauf bestanden, daß mein Mann nach Hause gebracht wird. Er ist nicht mehr wirklich zu
bewußtsein gekommen. Ich habe ihn palliativ versorgen lassen. Am 14.10. ist er dann ruhig in meinen Armen eingeschlafen.Er ist einfach äußerst schlecht gepflegt worden, mit Medikamenten falsch behandelt worden. Zuletzt sollte er 22 unterschiedliche Tabletten am Tag nehmen.
Entlassmanagment unter aller Sau. Antrag auf Pflegegrad wurde nicht gestellt, ich bin zu 100 % auf den Kosten sitzen geblieben.
Als mein Mann am 2,09, die Akutklinik in Weidenau verließ, war er in einem guten Zustand. in der Rehaklinik änderte sich da sukzessive. Ich war einmal in der Woche bei ihm zu Besuch. Ich mache die klinik indirekt für seinen Tod verantwortlich. Keine Kommunikation, schlechte Pflege und Medikamentenvergiftung.

Meine Großmutter ist derzeit Patientin im Medical Park Bad Camberg, und die Erfahrungen sind erschreckend. Das Personal wirkt demotiviert, notwendige Medikamente werden nicht rechtzeitig verabreicht, und die grundlegende Versorgung, wie ausreichendes Trinken, wurde offenbar vernachlässigt. Meine Großmutter war dehydriert und in einem besorgniserregenden Zustand. Ein solches Maß an Nachlässigkeit ist unakzeptabel, und wir werden rechtliche Schritte prüfen. Absolut nicht empfehlenswert!

Eine in jeder Hinsicht empfehlenswerte Klinik:
Tolle Ausstattung, sehr gutes Essen, absolut freundliches Personal, vom Restaurant, über Pfleger:innen, Therapeuten:innen, allesamt sehr kompetent und zuvorkommend!

Sehr schleste Schwester plege Personal hat keine Lust uberhaupt zu arbeiten. Wenn es geht um windel wechseln die fangen an sauer zu sein und geben schlestes Antworten zurück. Personal Mangel wie es nicht mehr geht. Die Klinik spart an Personal also.
Mann wartet eine Stunde nach dem not klingeln .
Auf dem Webseite zeigen das die behandeln mit elektrostimulation usw. Aber wenn mann von Ort ist dan bekommt mann eine solche Therapie einmal in Monat......
Also meine Meinung ist das dise klinik ist sehr sehr inkompetent
So was sollte keine Krankenkasse zahlen und auch keine Rentenversicherung weil das ist einfach nur Verarschung.
Die klinik läuft weiter weil die Patienten die dort sind,sind so alt und machen konnen uberhaupt nicht ihre meinung außer.

Meine Mutter musste im Anschluss an eine Hirn-OP eine Reha-Maßnahme antreten.
Aufgrund zahlreicher positiver Bewertungen fand diese im Medical Park in Bad Camberg statt.

Positive Erfahrungen, die wir gemacht haben:
* überwiegend freundliche und hilfsbereite Pflegekräfte
* die Pflegekräfte konnten Tag und Nacht erreicht werden und waren stets bemüht Auskünfte zu erteilen
* medizinisch gute Versorgung

Leider gab es auch negative Erfahrungen:
* KEINE Auskünfte durch Fachärzte, auch nach mehrmaligen ausgefüllten Kontaktformularen/Anfragen nicht.
* nur durch die Pflegekräfte konnten man grobe gesundheitliche Auskünfte erhalten
* katastrophales Entlassmanagement!!! Stimmt in keinster Weise mit dem überein, wie es auf der Homepage beworben wird!
Hätten wir nicht vorsorglich bereits Vorkehrungen getroffen (durch grobe Auskünfte der Pflegekräfte, bzw. eigene Wahrnehmungen), hätten wir am Entlasstag vor vollendeten Tatsachen gestanden (benötigte Hilfsmittel, zukünftige Wohnsituation,..).
* versprochene Hilfsmittel durch das örtliche Sanitätshaus standen nicht zum benötigtem Tag zur Verfügung

Alles in allem waren wir von der Rehaeinrichtung sehr enttäuscht.
Nicht dass der gesundheitliche Zustand meiner Mutter schon seelisch belastend ist, man musste sich um so viel mehr noch selber kümmern und organisieren (und dass bei 90km Entfernung - einfache Fahrt).
Man fühlte sich mehr alleine gelassen, statt aufgehoben und unterstützt.
Einen solchen Ablauf haben wir nicht erwartet und haben wir uns so auch nicht vorgestellt.

Unser einziger Dank gilt den Pflegekräften, die keinen einfachen Job haben und jeden Tag ihr bestes geben und stets freundlich und hilfsbereit dabei bleiben.

Von uns leider keine Weiterempfehlung; nicht für Angehörige und auch nicht für einen selbst!

Meine Liebste musste leider nach einem Schlaganfall in die Reha - was an sich schon nicht schön ist, allerdings ist der Aufenthalt hier in Bad Camberg bisher der Gesundheit alles andere als förderlich und vor allem sieht man leider, dass die Infos der Webseite doch mehr schein sind und sich die Realität leider anders darstellt.
Angefangen hat es mit der Zimmerbelegung. Ihre Mitbewohnerin musste leider 24h den Fernseher laufen lassen, damit sie schlafen konnte – ohne Rücksicht auf „Verluste“. Selbst wenn das Programm noch o.k. gewesen wäre, ist dies schon schwierig - aber 24h RTL ist (hoffentlich) für jeden normalen Menschen nicht zu verkraften. Nach über 1,5 Wochen hat man endlich ein „Einsehen“ gehabt und die Zimmer wurden neu verteilt. Aber wie soll man/ frau genesen, wenn der Rahmen außerhalb der Therapiezeit nicht da ist und man nicht auf das Zimmer zum Entspannen gehen kann?
Leider geht es aber auch noch schlimmer. Denn nach einer ersten Info des Ärzteteams, dass ich meine Frau einmal am Wochenende mit nachhause nehmen kann, wurde ein Tag vor dem Highlight für meine Frau durch einen anderen Arzt dies wieder in Frage gestellt und die Zusage nicht erteilt. Hilft dies der Genesung?
Der Gipfel ist allerdings der aktuelle Arzt: Die erste Ärztin hat verschiedene Diagnosen gestellt und Maßnahmen empfohlen, der aktuelle Arzt sieht es anders und begründet dies mit der Aussage: „Fragen Sie drei Ärzte, dann kriegen Sie auch drei Antworten!“. Da spricht Kompetenz! Was soll man als Patient*in davon halten? Weiß man in der Klinik, was man tut? Tun alle das richtige oder sind die Maßnahmen Zufall?
Auch das man nach einem 24h Blutdruckbild sich nicht einmal die Mühe gemacht über das Ergebnis zu reden, sondern auf einmal lag eine weitere Pille mit dabei? Liegt es jetzt am hohen, niedrigen Blutdruck oder weil es gerade schneit?
Der nächste Gipfel an menschlicher und fachlicher Inkompetenz kam dann diese Woche: Auf dem Weg zum Essen hat der Arzt meine Frau „abgefangen“ und ihr offenbart, dass die (noch) vorhandene Einschränkung des Sehbereichs (sie hatte wie gesagt einen Schlaganfall!) auf einen Hirntumor hindeutet. Dieser sei aber i.d.R. gutartig … Neben der Tatsache, dass sich heute rausgestellt hat (durch ein Gespräch mit der Therapeutin), dass es auf Basis ihrer Untersuchungen überhaupt keinen Grund für solch eine Diagnose gab, ist der Rahmen (Gespräch auf dem Flur) inakzeptabel.

Ich war vom 27. November bis zum 7. Dezember im Krankenhaus und wurde direkt hierher verlegt in die Reha Klinik Bad Camberg. Direkt bei der Aufnahme wurde mein Koffer nach oben gebracht. Ich wurde angesprochen. Ich stand nicht doof in der Gegend rum. Alle waren sehr bemüht und freundlich, dann bezog ich mein Zimmer Nettes kleines Einzelzimmer mit WG Charakter, aber absolut ausreichend für eine Reha Kur, gut gewärmt Heizung kann man sehr schön aufdrehen. Die Physiotherapie, was in meinem Fall das wichtigste erst mal ist, war top. Ich wurde superschnell auf die Treppe gebracht, kann Treppen laufen. Bin immer wieder mit meinen Sorgen und Nöten auch gehört worden Und kann das Team vom Arzt angefangen bis zur Schwester vom Physiotherapeuten bis zur Gruppentherapie vom Ergotherapeuten bis zum Creativ Angebot nur empfehlen . Das Angebot des Cafés ist in Ordnung, schön wäre natürlich eine weitere Kollegin an die Seite der Cafeteria Dame, damit die Öffnungszeiten sich erweitern. Alternativ hat man den Kaffeeautomaten den Getränkeautomat und kann sich jederzeit in der Cafeteria aufhalten. Auch wenn sie geschlossen ist, kann man sich gut hinsetzen, am besten genug Kleingeld mitnehmen vorher schon,. Restaurant bietet Alles, was man braucht, wenn etwas fehlt (zum Beispiel vegan, vegetarisch am Morgen am Abend) hilft einem das Ernährungs-Team schnell. Das Restaurant ist in zwei Teile aufgeteilt, gehbehindert, mit Krücken oder Rolli oder selbstständig auf zwei Beinen und Tablett tragen. Die Mitarbeiter des Restaurants helfen immer gerne, das Tablett an den Tisch zu bringen. Bei Aufnahme im Restaurant sollte man gleich sagen, ich kann mein Tablett selbst tragen. Dann kann man im hinteren Restaurant selbstständig seinen Tisch aussuchen und auch seinen Tablett füllen und tragen. Es gibt Patienten, die der Meinung sind man ist im Hotel und meckern nur, für mich drei Wochen Rehabilitation nach Knie-TEP. Kann ich nur sagen ich fühlte mich optimal versorgt und würde auch wieder hierher gehen.

Eine wirklich sehr gute Adresse um wieder auf die Beine zu kommen. Das komplette Konzept dieser Klinik ist einfach nur super. Der Patient liegt im Vordergrund und das merkt man total. Egal welchen Therapeuten man anspricht, man bekommt direkt Hilfe. Die Therapeuten, die Schwestern, die Rezeptionistin, die Ärzte, die Restaurantangestellten und den Rest den ich vergessen habe sind durchweg alle super freundlich, sehr hilfsbereit und haben immer ein offenes Ohr. Natürlich gibt es den ein oder anderen der von seiner Art nicht der freundlichste ist aber die kann man gut ignorieren ????.
Ich kam nach einer Rückenoperation in diese Reha, saß zu der Zeit im Rollstuhl. Vom ersten Tag an wurde mit mir geübt wieder auf die Beine zu kommen, das Treppensteigen und einiges mehr. Nach 12 Wochen bin ich ohne Rollstuhl und Rollator entlassen wurden. Jeder einzelne Tag hat dort wo viel dazu beigetragen dass ich nun Zuhause mich weitgehend versorgen kann. Die Reha ist mit sehr modernen Hilfsgeräten ausgestattet und hat ein super internes Sanitätshaus. Auch die gelben Engel sind so wichtig für die Patienten und machen einen guten Job.
Was ich nicht so besonders gut finde ist, dass es dort durchaus in der D Phase oft Doppelzimmer noch gibt. Ich habe in der C Phase zu zweit auf dem Zimmer gelegen, bin aber ab der D Phase im Einzelzimmer gewesen. Und ich hab das auch Mal gebraucht einen Bereich nur für mich alleine zu haben. Das Essen ist Mittags super.und es gibt nicht diese Standard Krankenhaus Essen im Restaurant. Natürlich kann man nach 12 Wochen das Essen nicht mehr sehen aber man überlebt es :) Die Zimmer mit Balkon sind super jedoch ist es mit den Tauben wirklich so eine Sache. Sie kacken wirklich alles voll und man kann nicht einfach rein und raus gehen. Vielleicht findet man auf Dauer eine Lösung.
Der Service mit dem Bus dass man zwei Mal die Woche nutzen kann zu einigen Lebensmittel und Drogerie zu kommen finde ich super. Danke an den netten Fahrer :)
Ich bedanke mich wirklich für diese intensive Zeit und dass sie mich wieder so hin bekommen haben.

Zu meiner neurologischen Anschlußheilbehandlung Sept. 2022/Oktober 2022 kann ich die Klinik sehr empfehlen. Vorausgegangen war ein Subduralhämatom links nach einem Sturz unklarer Genese. Alle Ärzte und alle Therapeuten waren patientenorientiert, zugewandt und hilfsbereit.

Bei den Verwaltungsabläufen und in der hauseigenen Verpflegung war aktive Mitarbeit angezeigt.

Insgesamt wurde das Reha-Ziel erreicht.

Die Medical Park Klinik ist eine Rehaklinik zur Rehabilitation von neurologischen Krankheiten.
Ich wurde wegen Rehamaßnahmen nach einem Schlaganfall dort behandelt. Bei Einlieferung konnte ich kaum sprechen, und meine rechte Seite war gelähmt. ohne Rollstuhl konnte ich mich nicht vorwärts bewegen. Außerdem war meine rechte Hand und mein rechter Arm gelähmt. Das sprechen fiel mir sehr schwer.
Nach circa zwei Monaten Aufenthalt in dieser Klinik kann ich wieder mithilfe von einem Gehstock gehen und teilweise sogar ohne Hilfe ein paar Meter laufen. Sprechen fällt mir gar nicht mehr schwer. Die Funktionen der rechten Hand sind soweit wieder zurück. Nur das anheben des rechten armes ist noch nicht möglich. In meinem rechten Fuß habe ich noch Probleme, dahingehend, dass Ich noch nicht richtig auftreten kann d.h. ich gehe immer auf der Außen Kante des Fußes.

Ich kam am 15.08.2022 das erste mal im Rollstuhl nach Bad Camberg zur Reha die ich am 03.09.2022 unterbrechen musste weil sich mein Zustand verschlechtert hatte. Dank der Ärztin die mich dort betreut hat, denn sie wusste welche Krankheit ich habe konnten die Ärzte in der Klinik endlich mit der richtigen Behandlung beginnen. Am 26.10.2022 kam ich wieder,immer noch im Rollstuhl, zurück nach Bad Camberg wo ich dank der Ärzte in der Klinik nach einer Chemo einen Pilz in der Lunge bekam und wieder unterbrechen musste. Dann endlich am 19.12.2022 wurde ich zum dritten mal nach Bad Camberg gebracht, GOTTSEIDANK,
Denn dort bringen sie Lahme zum gehen.
Es gibt von mir 5 Sternebewertung für Ärzte, Pflegepersonal, Therapeuten und das restliche Personal.
Nur am Essen müsste dringend was geändert werden, aber das war für mich Nebensache.
Ich konnte Dank der Mühe von den Therapeuten nach 8 1/2 Monaten zu Fuß die Klinik verlassen und bin der glücklichste Mensch.
VIELEN LIEBEN DANK NOCHMAL AN ALLE THERAPEUTEN !!!!

Meine erste und schlimmste Reha aufenthalt.
Keine Möglichkeit von Angehörigen Geld zu überweisen Taschengeld, habe von Schwester das Reha Kontonummer bekommen meine Frau hatte das Geld überweisen, das Geld ist angekommen, Reha möchte mir meine Geld nicht ausbezahlen. Meine Familie wohnt gerade nicht am die Ecke von Bad Camberg, nur über 100 km entfernt. Das die mich offter besuchen kann.
Das Personal hier sehr unfreundlich keine Bereitschaft was zu helfen.
Die aufenthalt meisten in Doppelzimmer, das dass mann keine richtige möglichkeit hatte Nachts zu ruhe kommen, wo schlaff das Richtigste bei Heilung Prozess ist .
Auf meine Frage nach Einzelzimmer bekommen habe Antwort wenn sie nicht privat versichert sind da mussen sie selbst über 125 Euro am Tag bezahlen für Einzelzimmer was von absolute Frechheit ist ich bezahle meine Krankenkasse Monat für Monat über 600 Euro und dann sollte ich noch extra bezahlen weil ich bin nicht in Reha Klinik nur 5 Sterne- Hotel.
So umgehen heute mit seine Patienten.
Ich kann seit mehreren Wochen nicht richtig schlafen weil die anderen Patienten schnarchen ganze Nacht so sehe meine Heilungsprozess.
Die ganze Personal
Mitarbeiter,sehr genervt unfreundlich wenn mann was fragte bekommt nur dumme Antworten.
Das Essen ist absolute Katastrophe abends gibt's nie eine warme Mahlzeit nur kalte lieblos zubereitete Brote, das ich jeden Tag muss in der Stadt gehen was warmes essen.
Meine Frau hatte viele verschiedene Reha Aufenthalte und immer sehr gutes Essen gabt von allen warmes mit großen Auswahl.
Ich bin 55 Jahre alt und das ist meine erste Reha aufenthalt und hoffe das letzte in meine ganze Leben nach 40 Arbeitsjahren die Krankenkasse hatte sich ganz schön Bereich und dafür habe ich die schlechteste Reha aufenthalt bekommen als Dankeschön.
Ich schäme mich das ich Deutscher bin in eigene Land bin wie letztes Dreck behandelt.
Leute mach ihre große Bogen an der Neurologische Reha in Bad Camberg.

Ich war nach einem Schlaganfall in der Klinik bis zum 04.04.2023.
Mit meinem Einzelzimmer war ich sehr zufrieden, es fehlte an nichts. Tresor, Flachbildschirm, tolle Dusche und alles absolut sauber.
Dadurch hatte ich schon am Anfang das Gefühl hier bestens aufgehoben zu sein.
Die verschiedenen Therapien haben mir sehr geholfen.
Diese Klinik kann ich absolut weiterempfehlen.
Ich bedanke mich hiermit noch einmal bei dem ganzen Team.
Mit freundlichen Grüßen
R. Schn.

Die Klinik ist zwar klein aber absolut zu empfehlen. Mein Mann wurde dort freundlich und familiär aufgenommen. Er hat ein kleines Einzelzimmer und genießt jetzt die Ruhe und endlich die Sonne, die in sein Zimmer scheint. Die Fenster sind gross, sodass er herausschauen kann. Auch das liebt er, liegt er doch fast die ganze Zeit noch im Bett. Die Ruhe ist nach langer Zeit auf der ITS schon wie Kur.

Die Angestellten sind alle hervorragend. Sie haben auch Trost und liebe Worte für die Familie. Auch anrufen dürfen wir, da man ja nicht täglich zu Besuch kommen kann, wenn man berufstätig ist.
Sogar Späße haben die Angestellten dort auf Lager. Wir empfinden alles sehr lebensbejahend dort. Das Therapiekonzept gefällt meinem Mann gut. Manchmal etwas anstrengend, aber so muss es wohl auch sein. Es wird immer wieder an die Fortschritte der Patienten angepasst. Also nicht zu wenig und nicht zu viel. Die Kommunikation ist immer freundlich und offen, auch mit den Angehörigen wird kontinuierlich Kontakt gehalten. Auch kleine Erfolge werden zusammen genossen. Danke!
Trotz noch sehr hohem Pflegebedarf bei meinem Mann, ist niemand dort auf der Station genervt. Insbesondere da er nicht sprechen kann durch die TK, ist alles besonders schwierig. Hier nimmt man sich die Zeit, seine Bedürfnisse zu erkennen. Das dauert eben bei noch stummen Patienten länger. Danke für ihre Zeit!
Alle arbeiten als Team zusammen.

Das Haus hat ein wenig Charme eines Hotels. Jeder hat immer ein Lächeln auf den Lippen. Man wird freundlich begrüßt und man hilft gerne weiter. Die Ausstattung sieht modern aus. Ein grosses Lob an die Menschen, die in Bad Camberg mit Liebe arbeiten.
Die Cafeteria sieht sehr einladend aus. Es gibt einen kleinen Shop im Haus und einen schönen Wartebereich an der Rezeption. Die Klinik ist gut gelegen und die Zimmer haben eigene grosse Balkone. Ein kleiner Kurpark schließt sich an.
Danke das mein Mann bei Ihnen die Zeit bekommt, die er noch braucht.

Ich war als Privatpatient mit Beihilfeanspruch in Rheinland-Pfalz 1 Monat in Phase B und danach 4 Monate in Phase C. Die ärztliche Betreuung war hervorragend. Das Pflegepersonal, bis auf ganz wenige Ausnahmen, sehr hilfsbereit, immer freundlich und sehr engagiert. Meine Hochachtung für dass, was sie bei mir leisten mussten. Die Zweibettzimmer sind für Patienten mit
Rollstuhl und Rollator zu klein und auch renovierungsbedürftig. Das Essen ist nicht wie zu Hause, aber gut.
Ganz schlecht sind die Abrechnungsmodalitäten mit einem teilpauschalierten Pflegesatz von 362 € in Phase C, plus sämtliche Therapiekosten. Die Beihilfestelle Rheinland-Pfalz erkennt in diesen Fällen nur den mit
den gesetzlichen Krankenkassen vereinbarten Tagespflegesatz von 263 € an, indem auch sämtliche
Therapiekosten enthalten sind.
Leider bot uns die Klinik auch keine Einzelabrechnung
an, da diese beihilfefähig gewesen wäre. Man kann sich vorstellen, was wie bei mir, in 4 Monaten zusammen kam. Die Therapiekosten alleine betrugen schon 10.000€.
Fazit: Privat Krankenversicherte beihilfeberechtigte in Rheinland-Pfalz, auf keinen Fall in diese Klinik nach der Phase B.

Ich war 7 Wochen Patientin in dieser Klinik und fand mich dort sehr gut aufgehoben. Von ärztlicher Seite (ich war auf Station 3B) fand ich mich stets gut betreut und beraten, sogar über den Fachbereich hinaus. Das Personal aus sämtlichen Bereichen war auch stets freundlich und einen besonders tollen Job machen alle Therapeuten in dieser Klinik. Auch in einem Tief finden sie die richtigen Worte einen zu motivieren und sei es nur ein "blöder" Spruch. Besonders die Ergos möchte ich da hervorheben, weil ich da einfach die meisten Therapieeinheiten hatte und alle machen dort einen super Job. Cachedog Emma hat sich sehr über ihr Paracordhalsband aus der Werktherapie gefreut.
Anfangs war ich ein bisschen schockiert über das Doppelzimmer, aber ich hatte Glück bei meiner Mitbewohnerin und sogar profitierten wir beide voneinander.

Ich bin seit 5 Wochen Patient hier mit knapp 2 Wochen Unterbrechung da mich ein Patient am Anfang der Reha in einem 2-Bettzimmer (geht in der heutigen Zeit eigentlich gar nicht mehr!!!) mit Corona angesteckt hat. Das 2-Bettzimmer war unter aller Würde (unsauber, Bett nur eine bessere Pritsche, habe Bilder gemacht davon) und keinerlei Privatsphäre. Jetzt bin ich in einem 1-Bettzimmer und voll zufrieden. Die Therapeuten und Ärzte sowie die Rezeption und der Essbereich hat nur sehr sehr nette Menschen und einen sehr kompetenten, überaus menschlichen Chefarzt. Das Essen ist auch gut, man findet immer etwas was schmeckt. Man ist halt nicht zu Hause wo ich essen kann was ich will.
Allgemein fühle ich mich hier sehr gut aufgehoben und die Therapie empfinde ich als sehr gut.
Als negativen Punkt möchte ich die WLAN Verbindung anbringen wir haben seit 4 Tagen null Verbindung und müssen unsere mobilen Daten verbrauchen. Sehr sehr schlecht, da WLAN in der Broschüre der Klinik angeboten wird. Als weiteren negativen Punkt sehe ich die Unterbringung)(2-Bettzimmer) und das ganze Haus samt Zimmern ist renovierungsbedürftig.

Das Essen war gut.
Die Mitarbeiter/innen waren freundlich und kompetent. Insbesondere die Therapeut/innen.
Die ärztliche Betreuung war hervorragend.
Ich habe nichts auszusetzen.
Prof. Dr. Günter Papke

Meine Frau ist seit hl. Abend in der Klinik. Leider ist sie noch sehr durch ein Korsett beeinträchtigt, so dass den Therapeutinnen (ten) nicht viele Möglichkeiten zur Mobilisierung meiner Frau gegeben sind.
Trotzdem bemühen sich alle sehr, um meiner Frau den
Weg zurück in ihr "Altes Leben" zu ermöglichen.
Ich bin als Begleitperson meiner Frau 24 Stunden dabei und kann nur den Hut vor allen hier Beschäftigten ziehen. Ob es die Pflege, Therapien, Arztgespräch, Essensausgabe oder die tgl. Reinigung betrifft. Wenn ich Noten vergeben müsste, kann für alle Bereiche nur ein sehr gut stehen.
Hervorheben möchte ich noch die Mitarbeiter ( innen) aus dem Ausland, ohne Sie wären wir im medizinischen Bereich verloren.
Danke Euch allen in der Klinik

Sehr fähige und freundliche Therapeuten. Ich habe mich stets gut aufgehoben und behandelt gefühlt.
Therapeuten gehen im Rahmen der Möglichkeiten sehr emphatisch auf die Klienten ein und nehmen sich Zeit.
Die Ärztliche Behandlung war auch zufriedenstellend.
Die Schwerstern sind leider häufig sehr beschäftigt und zeigen sich weniger zugewandt als Ärzte und Therapeuten.
Das Aquarellmalen ist eine schöne Abwechslung und ein tolles Freizeitangebot.
Das Essen schmeckt auch überwiegend gut.
Ich war alles in allem sehr zufrieden mit meinem Aufenthalt und habe tolle Fortschritte machen können

Im August 2021 kam ich aufgrund einer OP-Spinale Stenose zur Reha nach Bad Camberg. Eine gute Wahl, medizinisch als auch unterbringungsmäßig, wie sich herausstellte.

Meine Anreise etc. war gut organisiert. Während meines ganzen Aufenthalts gab es null Probleme. Insbesondere die täglichen Koordination der zahlreichen Behandlungen klappte tadellos, was ich mir schwierig vorstelle bei so vielen Patienten.

Mein Einzelzimmer hatte Hotelstandard. Das hat zur Genesung signifikant beigetragen. Bad und Zimmer waren stets sauber, Ausstattung gut, großer TV-Bildschirm. Der Küche möchte ich ebenfalls Lob zollen. Es gab nicht nur genügend Auswahl, man hat auch das Bemühen gespürt, das Essenabwechslungsreich zu gestalten. Das Servicepersonal war sehr freundlich und offen für Sonderwünsche.

Meine betreuende Oberärztin kümmerte sich täglich um mich trotz zeitlich großer Belastung. Ich war mit sehr starken und permanenten Schmerzen im
Nacken- und Schulterbereich angereist mit 4 facher Schmerzmedikation inkl. eines Opiats. Sie stellte die Medikation so erfolgreich um, daß ich nach 3 Wochen fast schmerzfrei nach Hause fahren konnte. Mein größtes Reha-Ziel war dadurch
erreicht!

Die unterstützenden physio- und ergotherapeutischen Behandlungen wurden genau auf mich zugeschnitten und halfen mir spürbar. Das Personal ist fachlich
echt gut, war immer freundlich, humorvoll und auch einfühlsam. Behandlungsgeräte und Trainingsräume sind auf dem letzten Stand.

Ich war ursprünglich fest entschlossen, nur 2 Wochen Reh zu machen, habe dann aber um eine Verlängerungs- woche gebeten

Chefarzt Dr. Kostopoulos zeigte sich in einem Abschlußgespräch voll informiert und gab mir noch gute Tipps mit auf den Weg.
Fazit also: sehr empfehlenswerte Reha-Klinik!

Ich war mit meinem Mann nach einem Schlaganfall mit Beeinträchtigung aller sprachliche Modalitäten als Begleitperson zur Anschlussheilbehandlung. Dank der kompetenten und hilfsbereiten Therapeuten konnten gute Fortschritte erzielt werden.Für mich als Begleitperson hatten sie immer ein offenes Ohr für meine Fragen. Auch an alle Mitarbeiter und der Verwaltung im Hause ein Danke für die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft. Ein großes Lob an die Küche und dem Servicepersonal. Wir können das Haus nur weiterempfehlen.
Nochmals vielen Dank
.Manfred und Edeltraud Schmid

Ich war 10 Wochen zur Reha in ihrem Haus wegen MS. In dieser Zeit wurde ich wieder so weit hergestellt, daß alltägliche Verrichtungen wieder möglich waren. Danke!!! Ich kann und werde dieses Haus uneingeschränkt weiterempfehlen. Was hier geleistet wird von allen Mitarbeitern verdient höchste Anerkennung. Nochmals herzlichen Dank.

Jens Tröster

Ich war vom 07.5 - 16.07.21 nach einem leichten Schlaganfall dort.
Ich war mit den Therapien und den ThrerapeutInnen mehr als zufrieden. Alle haben sich mit gsnzem Herzblut und hoher Kompetenz um mich gekümmert und ich konnte daher große Fortschritte machen.
Auch das Pflegepersonal und aöle anderen Angestellten waren stets freundlich, lieb und hilfsbereit.

Vielen Dank noch einmal an alle

Ich bin jetzt noch entsetzt darüber wie in dieser Klinik mit kranken Menschen umgegangen wird. Meine Mutter war wg. eines Schlaganfalls dort. Schon die erste Zimmerunterbringung war solch eine Zumutung, dass ich darauf bestand, sie sofort in ein anderes, u.a. sauberes Zimmer zu verlegen. Weiter musste ich einen Pfleger "anhalten" mit meiner Mutter etwas freundlicher umzugehen! Der Höhepunkt war, als ein Oberarzt meine Mutter anschrie, sie möge jetzt endlich "dies und das" tun. Als ich daraufhin erklärte jetzt unseren RA anzurufen, bat er schnell um ein 4 Augengespräch und entschuldigte sich u.a.
Das es in Corona-Zeiten nicht einfach ist, auch Patienten einmal schwieriger sein können, ist noch lange kein Grund, Patienten weniger Respekt entgegen zu bringen.
Auch beim Sozialdienst (Ausnahme eine Person) gibt es noch viel zu verbessern.
Bestätigt wurde ich am Ende vom Pflegeheim, dass der Klinik auch viele Fehler attestierte.

Ich war von Ende März bis Anfang Mai für 6 Wochen in der Klinik. Ich habe mich von Anfang sehr wohl gefühlt. Sehr nette und kompetente Therapeuten die immer ein offenes Ohr für einen hatten. Gute Therapien für Logopädie, Physiotherapie, Ergotherapie, Psychologie, Ernährungsberatung etc. Ich habe sehr viel dazu gelernt was zu Hause umsetzbar ist. Man ist überall freundlich empfangen worden, dies gilt auch für das Serviceteam, sie haben versucht jeden Wunsch zu erfüllen. Das Essen hatte Hotelcharakter. Ich hatte ein Zimmer im Erdgeschoss welches genug Platz hatte und immer gut gereinigt wurde, man bekam auch immer frische Handtücher etc., auch einen Dank an das Reinigungspersonal. Die Zimmer sind allerdings renovierungsbedürftig was mich aber persönlich nicht gestört hat ( Teppich, Toilette), ich war ja wegen der Therapie da. Nach der 2 Woche hatte ich eine Stationsärztin Frau Dr. Chelfan die ich nur loben kann, sehr gründlich und sie nimmt sich Zeit für den Patienten auch wenn die Zeit sehr knapp ist. Hat man ein Anliegen meldet sie sich nach kurzer Zeit zurück, Sie erklärt einem auch alles sehr genau, sodass man es versteht. Die Umgebung ist sehr schön und lädt zum Spazierengehen ein. Also im großen und ganzen sehr zufrieden.

Ich bin am 13April 2021 in die Reha-Klinik Bad Camberg gekommen nachdem ich an Corona erkrankt war ich gave jetzt 2,5 Wochen in der Medical Park Klinik und leide nicht mehr unter Schluckstöhrungen auch der Husten Reflex funktioniert wieder ein großer Dank an das gesamte Therapeutenteam der Station 1a inbegriffen auch das Pflegepersonal und die Verantwortlichen Ärzte icg freue mich auf die nächsten 3Wochen in der Reha Phase C

Ich war fast 7 Wochen in dieser Klinik zur Reha. In dieser Zeit fühlte ich mich gut aufgehoben und versorgt von einem guten Therapeuten- und Service-Team. Alle Fragen und Probleme wurden gelöst.Die Verpflegung war gut und das Serviceteam immer sehr freundlich. Ich konnte zudem viele therapeutischen Anregungen mit nach Hause nehmen und wurde psychisch wieder gut aufgebaut.
Nochmal vielen Dank an alle,ich kann die Klinik empfehlen. Bleibt gesund.
Michael Angel Wohlang 032

Hallo.
Ich bin parkinson patient und habe im medipark Bad Camberg eine fast 10 wöchige Reha hinter mich gebracht.
Dies war meine erste reha und muss sagen ich habe mich,was unterbringung,essen und sevice betrifft außerordentlich wohl gefühlt.
Das therapeuten team war mega kompetent, hilfsbereit und immer für einem da wenn es um ein problem ging. Danke,ihr hab mir sehr geholfen, ich konnte viel lernen und viel mitnehmen für meinen weiteren weg.
Zum abschluss möchte ich mich noch beim chefarzt dr. kostopoulos ( ein meister seines fachs ) bedanken, der immer ein offenes ohr hat auch sich zeit nimmt auf die probleme seiner patienten einzug0ehen !
Nochmals ein herzliches dankeschön an alle, bleibt gesund
Mfg
Matthias Engert
Zimmer 416

Zunächst war ich mit der Zuweisung zu der Klinik unzufrieden, da ich gerne in der Nähe zum Meer oder einem größeren Gewässer untergebracht werden wollte. Rückblickend hätte ich es nicht besser antreffen können. Ich hatte rundherum nur mit Personal zu tun, welche sich mit einem Höchstmaß an Professionalität um mein Wohl gekümmert hat. Hier fühlte ich mich absolut gut aufgehoben. Die Sicherheitsmaßnahmen aufgrund der Corona Pandemie trugen das Übrige dazu bei. Allen Mitarbeitern dort meinen aufrichtigen Dank und größten Respekt!

unglaublich engagierte Pfleger, Ärzte und Therapeuten!!!
Menschen, die ihren Beruf lieben und mehr tun, als notwendig.
Liebevoller Umgang mit schwerkrankem Patienten ist hier selbstverständlich. Die Ärzte setzen sich regelmäßig mit den Angehörigen in Verbindung. Die Therapeuten können keine Wunder bewirken, aber was sie tun kommt dem schon sehr nahe.
Wir können hier nur die Station 1b bewerten, aber wahrscheinlich sind die Mitarbeiter der anderen Stationen genauso gut.
Unser Angehöriger war 5 Monate im MPC und wir sind mehr als nur zufrieden.
Danke an alle, die für unseren Angehörigen so von Herzen da waren.

Die Exklusivzimmer sind sehr gemütlich und komfortabel. Die Küche ist abwechslungsreich und schmackhaft.
Die Therapien sind auf die speziellen Bedürfnisse des Patienten zugeschnitten.Das Therapeutenteam zeichnet sich nicht nur durch hervorragende fachliche Kompetenz, sondern auch durch besondere Freundlichkeit aus.

Sehr nette Therapeuten und Mitarbeiter.
Man geht auf die Patienten ein.

Sehr schöne und ruhige Lage.
Gepflegtes Haus mit angenehmer Atmosphäre.

Hervorragendes Zusammenspiel zwischen Ärzten, Pflege und Therapie. Ein tolles und hochmotiviertes Team. Hier kann man in einer hochmodernen Rehaklinik mit Hotelcharakter ganz konzentriert an der eigenen Genesung arbeiten. Perfekte Bedingungen, wie man sie sicher selten findet.

Mein persönlicher Eindruck der Klinik war sehr gut.
Das fing schon mit der freundlichen Begrüßung am Empfang an. Natürlich ist die Corona Situation für uns alle eine besondere Herausforderung, dadurch ist der Beginn der Reha Zeit eine 2 tägige Quarantäne. Alles war sehr gut vorbereitet. Ich wurde untersucht und der Stationsarzt hat die nötigen Untersuchungen und Therapien veranlasst.

Ich war 6 Wochen in Bad Camberg.

Ich kann im großen und ganzen nur gutes von der Klinik berichten. Ein großes Lob geht an alle Therapeuten, Ärzte, Servicekräfte und Housekeeping die mich betreut haben. Sie waren alle große Klasse, haben sich rührend um mich gekümmert und hatten immer ein offenes Ohr für mich. Selbst wenn es Kritik gab, wurde diese ernst genommen und eine Lösung gesucht.

Ein besonderer Dank geht an den Chefarzt der Klinik, Dr. Kostopoulos, der sich nach seinem Urlaub die Zeit genommen hat nach 18.00 Uhr meine Krankenakte zu lesen, um meine Fragen zu klären.

Ich habe öfter in den Kritiken das Thema Essen gelesen. Dazu möchte ich gerne noch etwas sagen. Das Essen ist in Ordnung. Ich denke man darf nicht vergessen das es eine Klinik ist. Es ist kein 5 Sterne Hotel.

Ich habe die Zeit in der Klinik sehr genoßen und habe Kraft für den Wiedereinstieg in das Arbeitsleben getankt.

Viele Grüße
Daniel

Dort weiß keiner was mit den Patienten im Augenblick ist. Bzw wo sich die Patienten aufhalten.
Besuchstermin 14Uhr.
Der Security lässt keinen rein der Patient ist aber auch nicht da.
Nach Stunden in der Warteschleife bekommt man die Info:Patient würde in anderes Krankenhaus verlegt.
Wann in welches und warum kann einem keiner sagen.
Zu sprechen bekommt man nur ahnungsloser Personal.
Der versprochene Rückruf durch die verantwortliche Ärztin bleibt aus.
Vermutlich hilft nur ein einschalten der Polizei?!
Besuchstermin müssen vereinbart werden. Telefonisch zwischen 9-11.
Man kann ununterbrochen versuchen jemanden zu erreichen, von 9uhr beginnend mit Glück bekommt man jemand um 11 an den hörere.
Man wird auf dem weg zum Besuchstermin angerufen zum datenabgleich.
Obwohl zur selben Zeit der Patient schon in einem anderem Krankenhaus ist.
Und an wen wendet man sich für Beschwerden?
An die Rezeption die einem nicht weiter helfen kann.

Auffallend ist die Freundlichkeit des gesamten Personals. Von der Rezeption über die Servicekräfte im Restaurant bis hin zu den Therapeuten. Ein ganz großes PLUS dieser Klinik;-)
Das Haus selbst ist etwas in die Jahre gekommen. Es wird aber an allen Stellen modernisiert.
Unterbringung war bei mir im Einzelzimmer. Auch das war etwas in die Jahre gekommen, aber zweckmäßig eingerichtet.

Das Essen ist gut bis sehr gut. Durch die Einschränkungen wegen der Corona-Krise leider nicht ganz so abwechslungsreich, aber trotzdem noch gut.

Leider kann ich den Schwimmbereich nicht bewerten, da diese ebenfalls aufgrund der Corona-Maßnahmen geschlossen war.

Insgesamt kommen alle MitarbeiterInnen sehr herzlich rüber. Es wurden auch "Hofkonzerte" veranstaltet um der Eintönigkeit während der strengen Corona-Maßnahmen entgegenzuwirken.

Das Rehaprogramm hat sich an meinen Bedürfnissen orientiert und ich hatte immer wieder die Möglichkeit etwas anzupassen, falls ich nicht zurecht kam.
Als Schlaganfall-Patient habe ich mich sehr gut betreut gefühlt und während meines sechswöchigen Aufenthalts auch große Fortschritte machen können.